DE6926994U - Warndreieck fuer den strassenverkehr. - Google Patents

Warndreieck fuer den strassenverkehr.

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DE6926994U
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reflector
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör, Gustav -Rau G.m.b.H.. , .7*1,2 Bxetigheim
A 11 632
pat/j/vo/m
30.7.1971
Warndreieck für den Strassenverkehr
Die Erfindung betrifft ein Warndreieck für den Strassenverkehr, bestellend aus drei Schenkeln, die aus verkürztem Reflektor und Einfassung so zusammengesetzt sind, dass im Aufstellzustand jeweils das reflektorfreie Ende eines Schenkels abgedeckt ist, wobei der Reflektor an der Einfassung durch Teile der Einfassung selbst festgelegt ist.
Diese Ausgestaltung der Schenkel und ihr Zusammenbau zu einem festen oder zusammenlegbaren Warndreieck wird immer mehr bevorzugt, da gerade die Reflektoren in der Herstellung sehr teuer sind. Die Größe der gesamten reflektierenden Fläche ist auf ein Minimum reduziert und daher kann auch das Werkzeug zur Herstellung der Reflektoren kleiner und billiger sein.
Eine Schwierigkeit bei der Befestigung dieser verkürzten Reflektoren in den Einfassungen liegt darin, dass der Reflektor nur an einem Schenkelende mit dem Verbindungselement der Schenkel gleich mit der Einfassung verbunden verden kann. Das andere Ende des Reflektors muß auf andere Art und Weise mit der Einfassung verbunden werden.
Bei bekannten Warndreiecken trägt der Reflektor und die Einfassung in diesem Endbereich eine Bohrung, in die ein Verbindungsniet eingesetzt werden kann« Diese zusätzlichen
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Verbindungsniete und ihre Anbringung erfordern einen größeren Material- und Arbeitsaufwand, der sich, in höheren Herstellkosten ausdrückt.
Auf zusätzliche Verbindungsmittel kann verzichtet werden, wenn der Reflektor oder die Einfassung einen Befestigungsbolzen träfljt, der in eine Bohrung des anderen Teils, d.h., der Einfassung oder des Reflektors, eingeführt wird. Durch nachträgliche Verformung des Bolzens werden dann die beiden Teile miteinander verbunden. Ist die Einfassung aus Kunststoff, dann kann der Bolzen gleich bei der Herstellung einstückig angebracht werden. Durch thermische Verformung des Bolzens kann die Verbindung hergestellt werden. Der Materialaufwand ist bei dieser Verbindungsart kleiner, der Arbeitsaufwand jedoch umso größer. Eine schnelle und billige Montage des Warndreiecks läßt sich so nicht erreichen.
Diese Befestigungsarten eines verkürzten Reflektors haben noch weitere Nachteile. Da die Verbindungsstelle in den Reflektorbereich fällt, wird die Reflektorfläche verkleinert» Die zusätzliche Bohrung im Reflektor bringt bei der Herstellung des Reflektors im Spritzgußverfahren eine Verschlechterung des Materialflusses und damit eine Erhöhung der Herstellzeit.
Es sind auch Rückstrahler bekannt, deren Rückstrahlerplatte am Rand abgesetzt ist und durch einen abgekröpften Einfassungsrand der Gehäuseplatte festgehalten wird. Diese Art der Befestigung eines Rückstrahlers erfordert, insbesondere was die Gehäuseplatte betrifft, ein kompliziertes Werkzeug zur Herstellung. Ausserdem deckt der Einfassungsrand der Gehäuseplatte einen Teil der Rückstrahlerplatte ab, so daß die reflektierende Oberfläche bei gegebenem Maß für den Rückstrahler verkleinert wird.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Warndreieck für den Strassenverkehr nach der eingangs erwähnten Art die Befestigung der Reflektoren in den Einfassungen so zu verbessern und zu vereinfachen, dass bei einfach herzustellenden Teilen die Abdeckung der Reflektoren auf ein Minimum reduziert wird, die Reflektoren aber dennoch eindeutig in den Einfassungen festgelegt sind. Ausserdem soll durch die neue Befestigungsart der Montageaufwand beim Zusammenbau der Schenkel und des Warndreiecks reduziert werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass sich der verkürzte Reflektor teilweise in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich erstreckt und dort über mindestens einen Halteansatz der Einfassung geführt und gehalten ist, während er am anderen Schenkelende über ein Verbindungselement der Schenkel mit der Einfassung verbunden ist. Bei der Montage des Warndreiecks braucht der Reflektor nur noch in die Einfassung eingelegt und über das Verbindungselement mit einem anderen Schenkel verbunden zu werden. Das verkürzte Ende des Reflektors ist dabei durch den Halteansatz der Einfassung festgelegt. Die Verlängerung des Reflektors in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich kann klein sein, so dass die Herstellkosten des Reflektors praktisch gleich bleiben. Die Montage wird jedoch wesentlich billiger, da das verkürzte Ende des Reflektors beim Einlegen in die Einfassung in der Einfassung festgelegt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsart liegt darin, dass die Verbindungsstelle durch den angrenzenden Schenkel abgedeckt wird.
Diese neue Befestigungsart kann sowohl bei festen als auch bei zusammenlegbaren Warndreiecken angewendet werden. Die lösbare Verbindung ist dabei so ausgestaltet, dass ein Schenkel in dem reflektorfreien Bereich der Einfassung eine Aufnahme trägt, die am bolzsnartigen Verbindungselement des angrenzenden Schenkels mit demselben eine lösbare Verbindung bewirkt.
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Nach einer Ausgestaltung des neuen Warndreiecks ist vorgesehen, daß der verkürzte Reflektor einen schmalen, in der Stärke reduzierten Befestigungsrand trägt, der sich in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich erstreckt und dort über eine oder mehrere abgewinkelte TIaltelaschen der Einfassung in der Längsrichtung des Schenkels festgelegt und in der Einfassung senkrecht zum Schenkel gehalten ist.
Eine Verteuerung der Einfassung ist dadurch vermieden, daß \
bei einer aus Kunststoff gespritzten Einfassung die Halte- \k laschen einstückig mit der Einfassung hergestellt sind. Auch fcei einer Metalleinfassung läßt, sich in einem Arbeitsgang {.
die Einfassung mit den TTaI teansätzen herstellen. Es ist da- j bei vorgesehen, daß die Haitelasohen aus der Einfassung ausgestanzt und abgebogen sind.
Der Teil des Reflektors, der sich in den durch den angrenzenden ( Schenkel abgedeckten Bereich erstreckt, kann dadurch klein ; gehalten werden, daß der Befestigungsrnnd des verkürzten Re- ' flektors auf die Ilalteansätze der Einfassung abgestimmt, ist und sich nur über- den Bereich dieser Halteansätze erstreckt. Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erreicht, daß die dem angrenzenden Schenkel zugekehrte Xante des verkürzten Ueflektors zur Einfassung hin verjüngend ausläuft und daß sich entsprechend geneigte Haltelappen der Einfassung an die schräge Kante des Reflektors anlegeu.
Eine einfache und schnelle Anbringung eines derartigen i'arndreicckcs an einer Stellvorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß mit den Verbindungselementen des einer Stellvorrichtung zugekehrten Orundschenkels federnde Laschen befestigt sind, die Rastelemente tragen, die in Bohrungen der Stellvorrichtung einrasten. Das Warndreieck und die Stellvorrichtung können getrennt montiert werden und durch einfaches
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Zusammenstecken miteinander verbunden werden. Die getrennten federnden Laschen können aus elastischem Kunststoff hergestellt sein.
Werden die Reflektoren in Metallfassungen eingelegt, dann kann die Ausgestaltung der federnden Laschen auch so getroffen werden, daß diese Laschen einstückig mit einer Metalleinfassung hergestellt sind und den Träger der Stellvorrichtung umgreifen und daß Rastansätze der an Träger anliegenden Schenkel der abgewinkelten Laschen in Bohrungen des Trägers einrasten.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten "Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. "· die Vorderansicht e'nes Vam^lrei eoks mit verkürzten Re P ekt-oron .
PIg. 2 eine vergrößerte Teilansicht, die die Befestigung des Reflektors nach der Erfindung erkennen läßt,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. k eine vergrößerte Teilansicht, die einen Grundschenkel mit Befestigungslasche zur Stellvorrichtung aufweist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. k, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Li-nie VI - VI in Fig. 2, aber mit einem anderen Defest igung smi ttel.
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Die Vordre raneicht des Warndreiecks nach Fig. 1 läßt die drei gleichen. Schenkel erkennen, die über die Verbindungseleraente 18, 19, 20 miteinander verbunden sind. Die verkürzten Reflektoren 10, 12 und 1Ί sind in die Einfassungen 11, 13 und 15 aus Kunststoff oder Metall eingelegt, so daß sie gegen Beschädigung geschützt sind. Die Reflektorfläche des Reflektors 10 endet an der Innenkante 15' der Einfassung 15, die Reflektorfläche des Reflektors 12 an der Innenkante 11' der Einfassung 11 und die Reflektorfläche des Reflektors 14 an der Innenkante 13' der Einfassung 13. Bei dieser Ausgestaltung der Schenkel und ihrem Zusammenbau ist die Reflektorfläche auf die tatsächliche Fläche des Rahmendreiecks beschränkt. Die Verbindungseleraente 18, 19 und 20 der Schenkel verbinden am Schenkelende den Reflektor mit der Einfassung. So verbindet z.B. das Verbindungselement 19 den Reflektor lh mit der Einfassung 15 und gleichzeitig mit der Einfassung 11 des angreuzenden Schenkels. Ein Verbindungselement dient daher gleich zur Ausführung von zwei Verbindungen, nämlich der Verbindung des Reflektors nit der Einfassung und der Verbindung der beiden aufeinander stoßenden Schenkel. Die Rückseite des Warndreiecks ist mit einer Abdeckfolie 16 abgedeckt, die zur Vorderseite hin ein Hinweiszeichen 17 trägt und die ebenfalls über die Veroindungselemeute 18, 19 und 20 rait dem Warndreieck verbunden ist.
Die Fig. 2 zeigt in Perspektive eine vergrößerte Teilansicht des Grundschenkels, der aus Einfassung 11 und Reflektor 10 zusammengesetzt ist. Gezeigt ist das reflektorfreie Ende dieses Schenkels bei abgenommenem, angrenzenden Schenkel, der aus Einfassung 15 und Reflektor i*t zusammengesetzt ist. Der Reflektor 10 endet nicht unmittelbar an der Innenkante 15' der Einfassung 15? sondern erstreckt sich zu einem Teil in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten, reflektorfreien
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Bereich. Dieser Teil des Reflektors 10 ist als in der Höhe abgesetzter ^efestigungsrand 21 ausgebildet. Aus der Metalleinfassung 11 sind Befestigungsansätze 22 ausgestanzt und abgebogen, die diesen Befestigungsraad 21 in Längsrichtung des Schenkels festlegen und den Reflektor 10 senkrecht zum Schenkel in der Einfassung 11 festhalten. Der Reflektor 10 braucht daher beim Einlegen in die Einfassung 11 mit seinem Befestigungsrand 21 nur in die Befestigungsansätze 22 eingeschoben zu werden und ist dann mit der Einfassung 11 verbunden. Die Befestigungsansätze 22 sind, wie die Durchbrüche 23 erkennen lassen, bei der Herstellung der Einfassung 11 ausgestanzt und abgebogen worden. Die Bohrung 2h nimmt das Verbindungselement 19 auf.
Ähnliche Befestigungsansätze lassen sich auch bei der Herstellung von Kunststoffeinfassungen einstückig rait der Herstellung der Einfassung erreichen. Wie die Fig. 3 im Schnitt zeigt, ist der Reflektor 10 durch den abgewinkelten Bofestigungs- bzw. Halteansatz 22 eindeutig gehalten. Die Einfassung 15 mit dem Reflektor Ik deckt die Verbindungsstelle zwischen dem Reflektor 10 und der Einfassung 11 ab, so daß sie von der Vorderseite des Yvarndreiecks nicht einzusehen ist.
Der Befestigvmgsrand 21 kann auch nur auf die Halteansätze abgestimmt und auf deren Bereich und Breite beschränkt werden. Der Reflektor 10 kann auch verjüngend auslaufen und durch entsprechend geneigte Halte- bzw. Befestigungslappen der Einfassung festgelegt werden. In jedem Fall ist der Reflektor auf seine unbedingt erforderliche Größe beschränkt und wird durch die kleinen, vernachlässigten Befestigungsränder nicht verteuert.
Wie Fig. '* zeigt, kann das Ende eines Schenkels auch gleich Befestigungslaschen tragen, über die das Warndreieck mit der Stellvorrichtung verbindbar ist. Diese ßefestigungslaschea
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sind federnd ausgebildet, so daß das Warndreieck bei starkem Vinddruck durch Neigung ausweichen kann. Getrennte Befestigungslaschen können über die Verbindungseleraente 18 und 19 gleich mit dem Warndreieck verbunden werden- Am freien Ende dieser Befestigungslaschen sind Rastelemente angebracht, die in Bohrungen der Stellvorrichtung einrasten. Auf diese Weise kanu dss Warndreieck getrennt von der Stellvorrichtung hergestellt und die beiden Teile durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden werden. Die Befestigungslaschen 25 können auch einstückig mit der Einfassung 11 hergestellt werden, besonders dann, wenn die Einfassung 11 aus Metall besteht. Diese Befestigungslaschen 25 als Teil der Einfassung 11 sind mehrfach abgewinkelt, so daß die Schenkel 26, 27 und 28 den Träger 30 der Stellvorrichtung umschließen, wie der Schnitt nach Fig. 5 zeigt. Der Schenkel 2S trägt einen durchgebogenen Rastansatz 29, der in die Bohrung 31 des Trägers 30 einrastet. Der Befestigungsflansch 25 braucht daher nur von der Seite her auf den Träger 30 aufgeschoben zu werden, bis der Rastansatz ' 29 in die Bohrung 31 einrastet und die Verbindung zwischen Warndreieck und Stellvorrichtung herstellt.
Die Reflektoren des Warndreiecks sind durch die an den Längs— kanten der Einfassung hochstehenden Seitenwände der Einfassung geschützt. Die Form und Größe des Befestigungsrandes am Reflektor und die Halteansätze der Einfassung können verschieden ausgebildet werden, wesentlich bleibt nur, daß sie aufeinander abgestimmt sv.nd und das Reflektorende in Längsrichtung dee Schenkels und senkrecht zum Schenkel in der Einfassung festlegen.
Der verkürzte Reflektor kann so z.B. auch nur einen fingerförmigen Befestigungsansatz tragen, der in einem Durchbruch eines hochgebogenen Halteansatzes der Einfassung geführt und
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gehalten ist. Bei einer Metalleinfassung kann dieser Durchbruch in dem Halteansatz der Einfassung bei der Herstellung der Einfassung ohne Schwierigkeiten in einem Arbeitsgang eingebracht werden.
Wie Fig. 6 zeigt, können auch die Innen- und Außenkanten Il', 11·' der Einfassung 11 und natürlich auch die Kanten der anderen Einfassungen selbst der Befestigung des Reflektors 10 in der Einfassung dienen; dabei kann der Halteansatz wegfallen.
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Claims (12)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör, Gustav Rau G.m.b.H., 712 Bietigheim
    A 11 632.0351
    PAT/j/Vo/M 20.1.1972
    Ansprüche
    Warndreieck für den Strassenverkehr, bestehend aus drei Schenkeln, die aus Reflektor und Einfassung so zusammengesetzt sind, dass im Aufstellzustand ein Ende jedes Schenkels jeweils vor dem Ende des angrenzenden Schenkels und das andere Ende jedes Schenkels jeweils hinter dem Ende des angrenzenden Schenkels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reflektoren (1O, 12, 1*l·) der drei Schenkel gleich ausgebildet und einseitig jeweils um den Abdeckbereich des angrenzenden Schenkels verkürzt sind, dass die Reflektoren (1O, 12, lh) an dem verkürzten Ende in einen von der Oberfläche des Reflektors abgesetzten Befestigungsrand (21) auslaufen, der sich nur teilweise in den Abdeckbereich des angrenzenden Schenkels erstreckt und dort in einer Hai teaufnahme (22) der Einfassung (11, 13» 15) des zugeordneten Schenkels gehalten ist, und dass die Reflektoren (1O, 12, 14) an den nicht abgedeckten Enden jeweils über die Verbindungselemente (18, 19, 20) der Schenkel mit der zugeordneten Einfassung (11, 13t 15) verbunden sind.
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    - 11 - A 11 632.0351
  2. 2. Warndreieck nitch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verkürzte Reflektor (1O) einen schmalen, in der Stärke reduzierten Befestigungsrand (21) trägt, der sich in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich erstreckt und dort über eine oder mehrere abgewinkelte Haltelaschen (22) der Einfassung (11) in der Längsrichtung des Schenkels festgelegt und in der Einfassung (ii) senkrecht aur Einfassung gehalten ist.
  3. 3· Warndreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus Kunststoff gepressten oder gespritzten Eir^assung (11) die Haltelaschen (22) einstückig mit der Einfassung hergestellt sind.
  4. 4. Warndreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Metalleinfassung (11) die Haltelaschen (22) aus der Einfassung (11) ausgestanzt (23) und abgebogen sind.
  5. 5. Warndreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrand (21) des verkürzten Reflektors (1O) auf die Halteansätze (22) der Einfassung (11) abgestimmt ist und sich nur über den Bereich dieser Halteansätze (22) erstreckt.
  6. 6. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem angrenzenden Schenkel zugekehrte Kante des verkürzten Reflektors (10) zur Einfassung (11) hin verjüngend ausläuft und dass sich entsprechend geneigte Haltelappen der Einfassung (11) an die schräge Kante des Reflektors (10) anlegen.
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    - 12 - A 11 632.0351
  7. 7. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Verbindungselementen (18, 19) des einer Stellvorrichtung zugekehrten Grundschenkels federnde Laschen (25) befestigt sind, die Rastelemente tragen, die in Bohrungen der Stellvorrichtung einrasten.
  8. 8. Warndreieck nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Laschen aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
  9. 9· Warndreieck nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Laschen (25) einstückig mit einer Metalleinfassung (11) hergestellt sind und den Träger
    (30) der Stellvorrichtung umgreifen und dass Rastansätze (29) der am Träger (30) anliegenden Schenkel der abgewinkelten Laschen in Aussparungen, z.B. Bohrungen
    (31) des Trägers (30 ) einrasten.
  10. 10. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verkürzte Reflektor (10) einen Befestigungslappen trägt, der in einem Durchbruch eines hochgebogenen Halteansatzes der Einfassung geführt und gehalten ist.
  11. 11. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Aussenkante (1I1, 11") der Einfassung zum Reflektor (1O) hin abgewinkelt und die Längskanten des Reflektors (1O) abgeschrägt sind.
  12. 12. Warndreieck nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Aussenkanten der Einfassungen stufenförmig und die Längskanten des Reflektors entsprechend ausgebildet sind.
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DE6926994U 1969-07-09 1969-07-09 Warndreieck fuer den strassenverkehr. Expired DE6926994U (de)

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