DE6919698U - Mittel zum befestigen eines warnschildes oder eines klappbaren warndreiecks mit der stellvorrichtung - Google Patents

Mittel zum befestigen eines warnschildes oder eines klappbaren warndreiecks mit der stellvorrichtung

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DE6919698U
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Margarethe Kastl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

G 1415 "' 10.5.1969
Margarethe Kastl geb. Günther, Eislingen (Pils)
Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung.
•A
691*698
Die Neuerung betrifft Mittel zum Befestigen eines Warn- ™ Schildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung.
Die bekannten Stellvorrichtungen für Warnschilder und klappbare Warndreiecke bestehen aus zwei drehbar miteinander verbundenen Flacheisen, deren Enden als Stellfüsse abgewinkelt sind. Zur Verbindung eines Warn- |
schildes oder eines klappbaren Warndreiecks werden Winkelstücke verwendet, die mit einem Placheisen der Stellvorrichtung verschweisst oder vernietet sind. Das Anbringen dieser Winkelstücke an der Stellvorrichtung erfordert mehrere Arbeitsgänge, die die Herstellung einer derartigen Warnvorrichtung verteuern.
Es ist auch schon versucht worden, Teile der Trägerplatte der Stellvorrichtung auszustanzen und abzubiegen, um so Verbindungsstege zum Anbringen des Warnschildes oder des klappbaren Warndreiecks zu erhalten. Da die Trägerplatten der Stellvorrichtung aus Gründen-der Standfestigkeit stark sein müssen, erfordert dieser Biegevorgang besondere Werkzeuge und grosse Biegemasohinen. Aus diesen Gründen wird auf diese Ausgestaltung nur in Ausnahmefällen zurückgegriffen.
Die starren Verbindungswinkel zwischen der Stellvorrichtung und dem Warnschild "bzw. dem klappbaren Warndreieck geben bei frontalem Winddruck nicht nach, so dass das Warnschild oder das Warndreieck durch eine Schräglage seine Angriffsfläche nicht verringern kann. Um dies zu ermöglichen, sind auch schon federnde Verbindungswinkel eingesetzt worden, die aber wiederum mit der Stellvorrichtung vernietet oder verschwelest werden müssen.
Wird mit der Stellvorrichtung ein klappbares Warndreieck verbunden, dann sind die Verbindungswinkel so angebracht, dass die Verbindungselemente der klappbaren Schenkel gleichzeitig die Befestigung des Warndreiecks mit den Verbindungswinkeln übernehmen können.
Es ist Aufgabe der Neuerung, Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung anzugeben, die das Vernieten oder Versohweissen der Verbindungsstücke mit der Stellvorrichtung überflüssig machen und so die Montage der Warnvorrichtung vereinfachen. Dabei soll auch auf zusätzliche Biegetorgänge an der Stellvorrichtung verzichtet werden können. Die Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines"klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung sind nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass laschenförmige Verbindungsstücke vorgesehen sind, die an dem einen Ende mit dem Warnschild oder dem Grundsehenkel des klappbaren Warndreiecks fest verbunden, am anderen freien Ende_als Rastelement ausgebildet und in Durohbrüohen bzw. Randausnehmungen einer Trägerplatte der"Stellvorrichtung verriegelt sind. Diese Verbindungsstücke werden in bekannter Weise mit dem Warnschild oder dem klappbaren Warndreieck verbunden.
! G 1415
Die Befestigung des Warnschildes bzw. des klappbaren Warndreiecks an der Stellvorrichtung übernehmen die Rastelemente an den freien Enden der Verbindungsstücke, die in einfachen Durchbrüchen einer Trägerplatte der Stellvorrichtung verriegelt sind und so eine ausreichende Verbindung zwischen dem Warnschild bzw« dem klappbaren Warndreieck und der Stellvorrichtung herstellen. Die Montage der Warnvorrichtung ist wesentlich einfacher und billiger.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung können diese Verbindungsstücke auch federnd ausgebildet sein, so dass sich das Warnschild bzw. das klappbare Warndreieck auch schrägstellen kann. Damit die Auslenkung des Warnschildes bzw. des klappbaren Warndreieckes in beiden Eichtungen gleich gut möglich ist, ist vorgesehen, dass die Verbindungsstücke auf der dem Warnschild oder dem Warndreieck zugekehrten Seite im freiliegenden Bereich eine bogenförmige Ausbuchtung tragen. Die Verbindungsstücke können dabei aus elastischem Kunststoff oder aus Federbandstahl hergestellt sein.
Werden die Verbindungsstücke aus Kunststoff gespritzt, dann wird die Ausgestaltung vorteilhafterweise so getroffen, dass das Rastelement als geschlitzter Bolzen
mit stirnseitiger Rastfeder ausgebildet ist, der in einer Bohrung der Trägerplatte der Stellvorrichtung verriegelt ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Rastelement dabei durch eine Auflageplatte begrenzt und die Länge des geschlitzten Bolzens auf die Stärke der Trägerplatte der Stellvorrichtung abgestimmt.
Bei der Verwendung von Pederbandstahl als Material für die Verbindungsstücke wird die Gestaltung nach der Neuerung so getroffen, dass bei einem Verbindungsstück aus Federbandstahl das Rastelement als die Trägerplatte
umgreifende U-förmige Abwinklung ausgebildet ist, deren Schenkel Rastnasen tragen, die in den Durchbruch der Trägerplatte einrasten.
Ist die Stellvorrichtung aus zwei drehbar miteinander verbundenen Flacheisenleisten zusammengesetzt, dann sind die Durchbrüche für die Rastelemente an den Verbindungsstücken in der Trägerplatte eingebracht, die dem Warnschild bzw. dem klappbaren Warndreieck am nächsten liegt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Vorderansicht eines mit den Mitteln ge— mäss der Neuerung auf einer Stellvorrichtung befestigten klappbaren Warndreiecks,
Pig. 2 in Perspektive ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes aus Kunststoff und
j Pig. 3 in Perspektive ein zweites Ausfährungsb eispi el eines Verbindungsstückes aus Pederbandstahl·
Das Warndreieck nach Pig. 1 ist aus drei Schenkeln 30,31 und 32 zusammengesetzt. Die Innenfläche ist durch eine Polie 33 mit dem schwarzen Hinweiszeichen 37 abgedeckt. Die Verbindungsstelle 36 an der Spitze des Warndreiecks ist lösbar. Die Verbindungselemente 34 und 35 am Grundschenkel 30 sind so ausgebildet, dass gleichzeitig die Verbindungsstücke 20 mit angebracht werden können. Diese Verbindungsstücke tragen in den Plane enteilen 22 und 42 entsprechende Bohrungen 21 und 41> wie die K.g. 2 und 3 erkennen lassen.
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G 1415
Die Stellvorrichtung besteht aus den beiden drehbar miteinander verbundenen Flaoheisenleisten 10 und 11. Die Drehbewegung wird durch das Verbindungselement 12 ermöglicht, ^n den Enden sind diese Flacheisenleisten 10 und 11 als Stellfüsse 14 abgewinkelt. Die Standfestigkeit wird durch de am Ende der Stellfüsse aufgebrachten Gummitüllen 13 und 15 verbessert.
Die dem Grundsohenkel 30 zugekehne Flach eisenleiste 10 wird nun als !Trägerplatte ausgenützt. Sie trägt im Bereich der Verbindungsstücke 20 die Bohrungen 16, in denen die Rastelemente der Verbindungsstücke verriegelt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Verbindungsstücke 20 mit einer Auflageplatte 24 versehen, die das Einführen des Rastbolzens 25 in die Bohrung 16 der Trägerplatte 10 begrenzt. Dieser Rastbolzen 25 trägt einen Schlitz 27 und am stirnseitigen Ende eine umlaufende Rastfeder 26. Der Schlitz 27 gibt den Bolzenteilen federnde Eigenschaft und erleichtert das Einführen des Rastbolzens 25 in die Bohrung 16 der Trägerplatte 10. Die Länge des Rastbolzens 25 ist so auf die Stärke der Trägerplatte 10 abgestimmt, dass die Auflageplatte 24 und die Rastfeder 26 zu beiden Seiten der Trägerplatte 10 aufliegen. Im freien Bereich des lasch ehförmig en Verbindungsstückes 20 ist eine bogenförmige Ausbuchtung 23 angebracht, die der Befestigungsseite des Grundsohenkeis 30 zugekehrt ist. Das Warndreieck kann daher auch leicht nach vorne geneigt werden, ohne dass die federnde Wirkung der Verbindungsstücke beeinträchtigt wird. Das Verbindungsstück 20 gemäss der Fig. 2 kann in einfacher Weise aus elastischem Kunststoff gespritzt werden.
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Wie Pig. 3 zeigt, kann ein Verbindungsstück gemäss der Neuerung auch aus Federbandstahl gebogen werden. Das Flanschten 42 trägt die Bohrung 41 zur Befestigung mit dem Warndreieck-Schenkel. An diesee Teil 42 schliesst sich wieder die bogenförmige Ausbuchtung 43 an. Das Eastelement ist als U-förmige Abwinklung ausgebildet, die die Trägerplatte 10 umgreift. Der Schenkel 44 legt sich auf die Oberseite der Trägerplatte 10, während sich der andere Schenkel 45 gegen die Unterseite der Trägerplatte 10 verspannt. Der Sehenkel 45 trägt einen Rastansatz 46, der in den Durchbruch 16 der Trägerplatte 10 einrastet. Dieser Hastansatz kann sich über die gesamte Breite des Verbindungsstückes 40 erstrecken. Der Durchbruch 16 ist dann als entsprechendes Langloch ausgebildet. Der Schenkel 44 könnte ebenfalls einen derartigen, jedoch nach unten gerichteten Rastansatz tragen, der von oben her in den Durchbruch 16 der Trägerplatte 10 einrastet.
Es sind durchaus andere Ausgestaltungen des Rastelementes am Verbindungsstück möglich. Wesentlich ist jedoch, dass in der Trägerplatte der Stellvorrichtung nur Durchbrüche erforderlich sind, die in einem Stanzvorgang leicht eingebracht werden können.
Die Befestigung der Verbindungsstücke am Warnschild oder am Grundschenkel eines klappbaren Warndreiecks kann entfallen, wenn die lasehenförmigen Verbindungsstücke in der einen oder anderen Ausführungsart einstückig mit dem Warnschild bzw. mit der Einfassung des Grundschenkels eines klappbaren Warndreiecks hergestellt werden.
Auf die Durchbrüche in der Trägerplatte kann etenfallso verzichtet werden, wenn die Verbindungsstücke die Trägerplatte zweiseitig umgreifende Rastelemente tragen. Die Fixierung der Verbindungsstücke auf der Trägerplatte kann dabei über Randausnehmungen der Trägerplatte verbessert werden, die die Rastansätze der Verbindungsstücke aufnehmen und unverschiebbar festhalten.

Claims (11)

α 1415 SohutzansprUohe
1. Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass laschenförmige Verbindungsstücke (20,$0) vorgesehen sind, die an dem einen Ende mit dem Warnschild oder dem Grundschenkel (30) des klappbaren Warndreiecks (30,31,32) fest verbunden (21,34,35), am anderen freien Ende als Rast element (26,46) ausgebildet und in Ihirchbrüehen (16) bzw. Randausnehmungen einer Trägerplatte (10) der Stellvorrichtung (10,11,12) verriegelt sind.
2ο Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (20,40) Bohrungen (21,41) tragen, über die sie mit den Verbindungselementen (34,35) der klappbaren Schenkel (30,31,32) am Warndreieck befestigt sind.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (20,40) federnd ausgebildet sind.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (20,40) aus elastischem Kunststoff oder aus Federbandstahl hergestellt sind.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (25) als geschlitzter Bolzen (27) mit stirnseitiger Rastfeder (26) ausgebildet ist, der in einer Bohrung (16) der Trägerplatte (10) der Stellvorrichtung verriegelt ist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (25) durch eine Auflageplatte (24) begrenzt ist und dass die Länge des geschlitzten Bolzens auf die Stärke der Trägerplatte (10) abgestimmt ist.
G 1415
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Verbindungsstück (40) aus Federband st ahl das Rastelement als die Trägerplatte (10) umgreifende U-förmige Abwinklung (44»45) ausgebildet ist, deren Schenkel (44,45) Rästnasen (46) tragen, die in den Durchbruch (16^ der Trägerplatte (10) einrasten (Pig; 3).
δ. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (20,40) auf der dem Warnschild oder dem Warndreieck (30) zugekehrten Seite im freiliegenden Bereich eine bogenförmige Ausbuchtung (23»43) tragen.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Stellvorrichtung aus zwe^drehbar miteinander verbundenen Flacheisen (10,11) das dem Warndreieck zunächst liegende als Trägerplatte (10) verwendet und mit Durchbrochen (16) versehen ist,
10. Mittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lasehenförmigen Verbindungsstücke (20»40) einstückig mit dem Warnschild bzw· mit der Einfassung des Grundschenkels (30) eines klappbaren Warndreiecks hergestellt sind.
11. Mittel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke die Trägerplatte zweiseitig umgreifende Rastelemente tragen, die in Randausnehmungen der Trägerplatte fixiert sind.
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