DE7203863U - Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung - Google Patents

Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung

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DE7203863U
DE7203863U DE19727203863 DE7203863U DE7203863U DE 7203863 U DE7203863 U DE 7203863U DE 19727203863 DE19727203863 DE 19727203863 DE 7203863 U DE7203863 U DE 7203863U DE 7203863 U DE7203863 U DE 7203863U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

G r/οβ 27.1.1972
vo/ff
Margarethe Kastl geb. Günther 7532 Eislingen/Fils
Ziegelhalde 31
Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung
Die Neuerung betrifft ein Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung, das aus einem laschenförmigen Verbindungsstück besteht, das an einem Ende mit dem Warnschild oder dem Grundschenkel des klappbaren Warndreiecks fest verbindbar ist und am anderen Ende als Rastelement ausgebildet und in einem Durchbruch eines Bügels der Stellvorrichtung verriegelbar ist.
Es sind derartige Mittel bekannt, bei denen das Eastelement des laschenartigen Verbindungsstückes als geschlitzter Bolzen mit stirnseitigen Rastansätzen ausgebildet ist. Dieses Rastelement wird aus elastischem Kunststoff hergestellt und wird in eine Bohrung eines Bügels der Stellvorrichtung eingedrückt,bis die Rastansätze des geschlitzten Bolzens die Bohrung hintergreifen. Diese Befestigungsart zwischen dem Warnschild
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oder dem Grundschenkel des klappbaren Warndreiecks und der StellYori''' r:htimg erfordert keine zusätzlichen Verbindungselemente und reduziert die Montagezeit beim Zusammenbau des Warnschildes oder des klappbaren Warndreiecks beachtlich. Ein Nachteil dieser Befestigungsart liegt darin, daß die Rastverbindung sehr starke Kräfte aushalten muß und daher schwer herzustellen ist, was sich insbesondere dann nachteilig auswirkt, wenn Frauen zur Montage eingesetzt werden. Die Rastverbindungen lassen sich daher nur mit Vorrichtungen herstellen, wodurch ein großer Teil des Vorteils der Rastverbindung wieder verlorengeht.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine wesentlich bessere Verbindung zuläßt, die dennoch leicht und ohne Vorrichtungen hergestellt werden kann.
Das Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit einer Stellvorrichtung, bestehend aus einem laschenförmigen Verbindungsstück, das an einem Ende mit dem Warnschild oder dem Grundschenkel des Warndreiecks fest verbindbar ist und am anderen Ende als Rastelement ausgebildet und in einem Durchbruch eines Bügels der Stellvorrichtung verriegelbar ist, ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement der Lasche und der Durchbruch im Bügel der Stellvorrichtung als frei drehbaieund bei einer Verdrehung um 9o° verriegelbarer Bajonettverschluß ausgebildet sind. Diese Art von Bajonettverschluß ist in seiner Verriegelungsstellung wesentlich stärker beanspruchbar. Das Einsetzen des iaschenförmigen Ver-bindungs-
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(0
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Stückes erfordert jedoch keine Vorrichtungen und praktisch keine groScn Kräfte. Eine Fixierung des Ba.jonettversclilusBes ist nicht erforderlich, da durch die Festlegung der Lasche an dem Warnschild oder dem Grundschenkel des klappbaren
Warndreiecks die Verriegelungsstellung des Bajonettverschlusses zwangsläufig eingehalten wird. Aus diesem Grunde kann der
Bajonettverschluß auch in einer ganz einfachen Form ausgelegt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Durchbruch als Langloch ausgebildet ist, welches auf die Breite des Bügels der Stellvorrichtung ausgerichtet ist und daß
das Rastelement als ^Bolzen mit Verriegelungsansätzen ausgebildet ist, welche in die Längsrichtung des Bügels der Stellvorrichtung ausgerichtet sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Bolzen im Durchmesser auf die Breite des Langloches im Bügel der Stellvorrichtung und in der Länge auf die Stärke des Bügels abgestimmt ist. Die Ls>-.be kann mit dem Rastelement quer zum Bügel der Stellvorrichtung gerichtet bequem und schnell in das Langloch des Bügels eingeführt und durch Verdrehen um 9o° festgelegt werden, wobei die 7erriegelungsansätze im wesentlichen den Halt bestimmen. Die
Festlegung erfolgt spielfrei, wenn die Auslegung so erfolgt, daß die Länge des Langloches im Bügel der Stellvorrichtung auf die Abmessungen des Bolzens im Bereich der Verriegelungsansätze abgestimmt ist und wenn vorgesehen wird, daß die Verriegelungsansätze über Spannschrägen in den Bolzen übergehen. Über diese Spann schrägen der Verriegelungsansätze wird ein leichtes Verstellen des verriegelten Bolzens im Langloch verhindert .
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß
den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
G 1706 -4-
Fig.1 die Vorderansicht eines mit
Mitteln gemäß der Neuerung auf einem Bügel der Stellvorrichtung befestigten klappbaren Warndreiecks,
Fig.2 die Vorderansicht der in Fig. Λ verwendeten Verbindungslasche als neuerungsgemäßes Mittel,
Fig.3 die Seitenansicht der Verbindungslasche nach Fig. 2,
Fig.4 die Verbindungslasche in der Einführungssteilung zum Bügel der Stellvorrichtung und
Fig.I die eingesetzte und verriegelte Verbinduiigslascne, die am Grundschenkel des Warndreiecks nach Fig. 1 festgelegt ist.
Das Warndreieck nach Fig. 1 ist aus drei Schenkeln 3o,31 und 32 zusammengesetzt. Die Innenfläche ist durch eine faltbare Folie 33 mit dem schwär-zen Hinweiszeichen 37 abgedeckt. Die Verbindungsstelle 36 sjd. der Spitze des Warndreiecks ist lösbar. Die Verbindungselemente 34 und 35 an dem Grundschenkel 3o sind so ausgebildet, daß gleichzeitig auch die laschenförmigen Verbindungsstücke 2o mitangebracht werden können. Diese Laschen 2o tragen in dem Flanschteil 22 Bohrungen 21, wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann.
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1?o6
Die Stellvorrichtung "besteht aus den "beiden drehbar miteinander verbundenen Bügeln io und 11 aus Flachbandeisen. Die Drehbewegung wird durch das Verbindungselement 12 ermöglicht. Auf die Enden der abgewinkelten Füße 14 der Bügel 1o und 11 sind Gummitüllen 13 und 15 aufgesteckt, v;elche die Standfestigkeit des Warndreiecks verbessern.
Der dem Grundschenkel 3° des Warndreiecks zugekehrte Bügel Ίο der Stellvorrichtung wird über die Laschen 2o mit dem Grundschenkel Jo verbunden. Die Laschen 2o sind über die Verbindungselemente 34 und 35, welche auch die Gelenkverbindungen für die klappbaren Schenkel 31 und 32 bilden, mit dem Grundschenkel 3o verbunden. Die Verbindungselemente 3-'-I- und 35 sind dabei durch Bohrung 21 im Flanschteil 22 der Lasche 2o geführt.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, geht das Flanschteil der Lasche 2o über eine federnde Ausbuchtung 23 in eine Auflageplatte 24 über, die das Einführen des Bolzens 25 in das Langloch 16 des Bügels 1o begrenzt. Die Länge dieses Bolzens 25 bis zu den Verr^egelungsansätzen 26 ist auf die Stärke des Bügels Io abgestimmt. Wie die Seitenansicht mch Fig. 3 zeigt, ragen die Verriegiungsansätze 26 mit den Sp-umschrägen 27 nur in der Richtung über den Bolzen 25 vor, Uo durch die Ebene des Flanschteils 22 bestimmt ist.
l·!.'· Verriegelungsansätze 2r sind in ihren Abmessungen auf ■A·· Länge des Langloches 16 im Bügel 1o abgestimmt, das ;uer zum Bügel 1o gerichtet ist, wie der Fig. 4 zu ent- :.·■:.::;en ist. Die Lasche 2o kann also mit dem Bolzen 25 ■r.ir.v zum Bügel Io der Stellvorrichtung leicht in das Lang- ; o>·:: 1Γ) eingeführt werden. Nach einer Verdrehung um 9o
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nimmt die Lasche 2o die in Fig, 5 gezeigte Verriegelungsstellung ein, in der sich die Verriegelungsansätze 26 über die Spannschrägen hinter die Längsseitenwände des Langloches 16 verspannen. Der Bolzen 25 wird daher dennoch in dem Langloch 16 schwer verschiebbar festgelegt. Der Halt wird jedoch durch die Größe der Verriegelungsansätze 26 bestimmt. Da die Lasche 2o nach dem Einsetzen und Verbinden mit dem Bügel Io über die Bohrung 21 und das Verbindungselement 35 mit äem Schenkel 3o verbunden wird, wird die Lasche 2o in dieser Verriegelungsstellung festgehalten.
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Claims (1)

  1. f ♦ * * t -
    G 1706 -7-
    Schut zansprüche
    1. Mittel zum Befestigen tines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit einer Stellvorrichtung, "bestehend aus einem laschenförmigen Verbindungsstück ? das an dem einen Ende mit dem Warnschild oder dem Grundschenkel des klappbaren Warndreiecks fest verbindbar ist und am anderen Ende als Rastelement ausgebildet und in einem Durchbruch eines Bügels der Stellvorrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (26) der Lasche (2o) und der Durchbruch (16) im Bügel (1o) der Stellvorrichtung als frei drehbar^und bei einer Verdrehung um 9o Vbrriegelbarer Bajonettverschluß ausgebildet sind.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) als Langloch ausgebildet ist, welches auf die Breite des Bügels (1o) der Stellvorrichtung ausgerichtet ist.
    3. Mittel nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (25) als Bolzen mit Verriegelungsansätzen (26)ausgebildet ist, welche in die Längsrichtung des Bügels (1o) der Stellvorrichtung ausgerichtet sind.
    -8-
    G 1?o6 - 8 -
    M-. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) im Durchmesser auf die Ereite des Langloches (16) im Bügel (1ο) der Stellvorrichtung und in der Länge auf die Stärke des Bügels ("Io) abgestimmt ist.
    5. Mittel nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Langloches (16) im Bügel (Ιο) der Stellvorrichtung auf die Abmessungen des Bolzens (25) im Bereich der Verriegelungsansätze (26) abgestimmt ist.
    6. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsansätze (26) über Spannschrägen (27) in den Bolzen (25) übergehen.
DE19727203863 1972-02-02 1972-02-02 Mittel zum Befestigen eines Warnschildes oder eines klappbaren Warndreiecks mit der Stellvorrichtung Expired DE7203863U (de)

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DE (1) DE7203863U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628746A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Geka Guenther & Kastl Gmbh Warndreieck

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