DE1988821U - Winkelverbindung fuer bauteile. - Google Patents

Winkelverbindung fuer bauteile.

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DE1988821U
DE1988821U DEE26672U DEE0026672U DE1988821U DE 1988821 U DE1988821 U DE 1988821U DE E26672 U DEE26672 U DE E26672U DE E0026672 U DEE0026672 U DE E0026672U DE 1988821 U DE1988821 U DE 1988821U
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

■ ' SA.I60i?3'!S.3.tä
PAi ε NTAN wälts ·"■■.■ Essen/α en. 18, März I96&V
Dr. Andrej fewski (30 339/cn) -
Dr.-Ing. Hon ke
43 Essen, Kettwiger Str. 36 ι
IAm Hauptbahnhoi Iitiitburg) " " ' ■'
Telefon 225802/03 ' '
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma " ;
EXPAL, Naamloze Vennootschap, Putte (bei Mechelen) - Belgien
"Verbesserte Winkelverbinding für Bauteile"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Winkelverbindung für Bauteile, insbesondere Fenster, Türen und derartige Bauteile die aus Aluminium, Stahl oder sonstigen Materialien hergestellt werden.
Die erfindungsmässig verbesserte Winkelverbindung ist besonders bei Bauteilen verwendbar wobei Formteile mit offenem. oder Hohlprofil, miteinander zu verbinden sind.
Es sind bereits verschiedene Arten von Winkelverbindungen für solche Gefüge bekannt, doch sind sämtliche bis auf heute bekannte Winkelverbindungen mit erheblichen Nachteilen behaftet.
Im Allgemeinen wird für derartige Verbindungen ein L-förmiges Verbindungsglied verwendet, das in einen zu diesem Zweck vorgesehenen Innenraum von zwei unter einem bestimmten Winkel (meistens 90°) gegenüber einander aufgestellten Profilen eingeschoben wird, wonach diese Profile aneinander angedrückt werden während ferner . — Schrauben durch sie hindurch gesteckt werden, die je mit einem zu diesem Zweck in den Schenkeln des vorgenannten L-förmigen Glieds vorgesehenen Schraubengewinde zu- . sammenwirken. .
In den meisten Fällen handelt es sich bei derartigen
Konstruktionen um sogenannte Profile mit Gehrfugen die aneinander anschliessen sollen.
Um einen genauen und sauberen Anschluss der Aussenenden derartiger Profile zu erzielen, muss einerseits der Ort der vorgenannten Gewindelöcher im L-förmigen Verbindungsstück sehr genau bestimmt werden und müssen, andererseits, die Löcher durch welche die vorgenannten Schrauben hindurchgehen und die in die zuverbindenden Profile angeordnet werden, gleichfalls gegenüber den vorgenannten Gewindelöchern sehr genau bestimmt werden.
Es ist klar, dass das haarf-eine Anbringen der vorgenannten Löcher, bzw. Gewindelöcher, in Bezug auf einander, sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, und bei fabriksmässiger Reihenfertigung einen grossen Nachteil darstellt. Dieser Nachteil wird ebenfalls bei der Montage von solchen Profilen empfunden da es, wegen der stets vorhandenen geringen Unterschiede, öfters vorkommt dass weitere Justierungen erforderlich sind wodurch wiederun verhältnismässig viel Zeit verloren geht.
Man hat bereits versucht derartige Winkelverbindungen so zu gestalten dass die Schrauben auf eine Wand des zu befes-' tigenden Profils aufdrücken, doch hat es sich dabei herausgestellt, dass sich bisweilen Verzerrungen ergeben können, die in gewissen Fällen entweder für den äusseren Anblick solcher Profile, oder bezüglich des Einsetzens von Fensterscheiben und dergleiche. in solche Profilteile, sehr nachteilig wirken können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Winkelverbindung wobei die Nachteile der bekannten Winkelverbindungen grundsätzlich beseitigt werden. Dazu besteht die Neuerung bei dieser verbesserten Winkelverbindung hauptsächlich darin, dass
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zwischen den Schenkeln des L-fÖrmigen Verbindungsglieds und den entsprechenden miteinander zu verbindenden Profilteilen exzentrische Elemente eingesetzt werden die angezogen und sodann in der Anspannstellung mittels Befestigungsschrauben festgezetzt werden. Damit die Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer zu Tage treten, werden nachstehend lediglich als Beispiel ohne jeglichen beschränkenden Charakter, zwei bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsmässig verbesserten Winkelverbindung beschrieb ben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
Abbildung 1 ist eine zersprengte perspektivische Darstellung der Einzelteile einer erfindungsmässigen Winkelverbindung;
Abbildung 2 stellt zwei mittels einer erfindungsmässigen Winkelverbindung rechtwinklig miteinander zu verbindenden Profilteile in einer kennzeichnenden Zwischenstellung dar:
Abbildung 3 ist eine Ansicht gemäss der Linie III-III von Abbildung 2;
Abbildung 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Abbildung 2, doch für eine zweite kennzeichnende Stellung, nämlich die eigentliche Befestigungsstellung;
Abbildung 5 ist eine Ansicht nach Linie V-V von Abbildung
Abbild-ung 6 ist ein Querschnitt gemäss Linie VI-VI in Abbildung 4; "
Abbildung' 7 zeigt einen kennzeichnenden Teil der erfindungsmässigen Winkel verbindung im Querschnitt; Abbildung 8 ist eine Ansicht gemäss Pfeil F8 in Abbildung
Abbildung 9 ist eine Ansicht gemäss Pfeil F9 in Abbil-
dung 7;
Abbildung 10 ist eine Ansicht ähnlich Abbildung 4 bei abgeänderter Gestaltung;
Abbildung 11 ist eine Ansichtnach Linie XI-XI in Abbildung 10;
Abbildung 12 ist ein Querschnitt gemäss Linie XII-XII in "*" Abbildung 10;
Abbildung 13 zeigt in Seitenansicht einen kennzeichnenden Teil der erfindungsmässigen Winkelverbindung, wie dieser in 'der Ausgestaltung nach Abbildung 10 verwendet wird;
Abbildung 14 ist eine Ansicht nach Pfeil F14 in Abbildung 13;
Abbildungen 15 und 16 sind Querschnitts-darstellungen gemäss den Linien XV-XV bzw. XVI-XVI in Abbildung 13;
Abbildung 17 eine in Bezug auf Abbildung .10 abgeänderte Ausbildung;
Abbildung 18 ist ein Querschnitt gemäss der Linie XVIII-XVIII in Abbildung 17; ' · .
Abbildung 19 ist eine Ansicht nach'Linie XIX-XIX in Abbildung 17;
Abbildung 20 stellt in Seitenansicht ein Anspannelement dar, wie es,in der Ausgestaltung nach Abbildung 17 verwendet wird:
Abbildung 21 ist ein Querschnitt gemäss der Linie XXI-XXI in Abbildung 20;
Abbildung 22 stellt eine Abänderung der Herstellungs- . weise nach Abbildung 4 dar;
Abbildung 2 3 ist ein Querschnitt gemäss der Linie
XXIII-XXIII in Abbildung 22;
Abbildung 24 ist eineTeilansicht nach Pfeil F24 in Abbildung' 22;
Abbildung 2 5 ist eine Schnittdarstellung ähnlich Abbil- · dung 22, jedoch bezüglich einer in Bezug auf die Abbildungen 10. und 17 abgeänderten gestaltung; . '
Abbildung 26 ist ein Schnitt gemäss der Linie XXVI-XXVI in Abbildung 25;
Abbildung 27 ist eine Teilansicht nach Pfeil F27 in Abbildung 25. ' ■
Wie in Abbildung 1 dargestellt, besteht die erfindungsmässig verbesserte .Winkelverbindung hauptsächlich aus einem L-förmigen Verbindungsglied !L dessen Schenkel 2-3 derart ausgebildet und bestimmt sind, dass sie je in ein offenes Profil bzw. ein Hohlprofil eingesteckt werden können und zwar im vorliegenden Fall in die Hohlpröfile 4-5, deren einander zugewandten Enden 6-7 unter 45° abgeschrägt sind, und die mittels der erfindungsmässig verbesserten Winkelverbindung miteinander verbunden werden sollen.
Nach der Erfindung ist im vorliegenden Fall, an den Schenkeln des L-förmige Verbindungsglieds 1, in einer bestimmten entfernung vom Scheitel 8, je eine Quernut 9 bzw. 10 in der entsprechenden Innenfläche dieses Verbindungsglieds 1 eingefräst. In diesen beiden Nuten 9 und 10, ist je ein das entsprechende Bein durchquerendes Loch 11-12 in der Mitte angeordnet.
In den miteinander zuverbindenden Profilen 4 und 5 sind in einem Abstand vom benachbarten Ende, der dem Abstand zwischen den Löchern 11 bzw*12 und dem Scheitel 8 genau entspricht, Löcher 13 bzw. 14 in der Aussenwand der genannten Profile 4 und 5 und
dazu gleichachsige Löcher 15-16 in der Innenstand dieser Profile 4 und 5 angeordnet.
. · Schliesslich sind für beide Schenkel des L-förmigen Winkelglieds 1 je ein Spannglied 17 bzw. 18 vorgesehen, welche Spanner einerseits mit der entsprechenden Nut 9 bzw. 10 und ande* rerseits mit dem in den Profilen 5 und 4 angebrachten Loch 15 bzw. 16 zusammenwirken können, während ferner Schrauben 19 bzw. 20 vorhanden sind, die, indem sie durch die Löcher 13-11 bzw »1.4-12 hindurchgesteckt werden, mit den vorgenannten Spanngliedern 17 und 18 zusammenwirken können.
Die erwähnten Spannglieder 17-18 bestehen, wie in Abbildungen 7 bis 9 dargestellt, hauptsächlich aus einem ersten zylindrischen Teil 21 in dessen oberer Fläche sich eine Quernut 22 befindet, und einem in Bezug auf diesen Teil exzentrisch versetzt angeordneten zweiten zylindrischen Teil 23, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des ersten Teils 21. Durch diese Teile 21 und 23 hindurch gehend ist schliesslich gleichachsig mit dem Teil 21 ein Gewindeloch 24 vorgesehen, das mit den vorgenannten Schrauben 19 bzw. 20 zusammenwirken kann.
Damit die Profile 4 und 5 feste und sauber aneinander anschliessen, braucht man sie nur je auf den entsprechenden Schenkel 2 bzw. 3 des L-förmigen Verbindungsglieds 1 aufzuschieben, bis die Löcher 13-15 bzw. 14-16 sich ungefähr gegenüber den im vorgenannten L-förmigen Winkelglied 1 angebrachten Löchern.befinden.
Es werden sodann die Spannglieder 17 und 18 in die Öffnungen 15 und 16 in solcher Weise eingesteckt, dass der zylindrische Teil 21 dieser Glieder genau im Loch 15 bzw. 16 passt, während
der exzentrische Teil 23 in die Nut 9 bzw. 10 des L-förmigen Glieds 1 eingreift.
Auf der anderen Seite werden die Schrauben 19 und 20 'eingesteckt, die durch die Löcher 13-11 bzw. 14-12 hindurchgehen und mit dem Gewinde 24 der Spannglieder 17 bzw. 18 zusammenwirken. In der dargestellten Ausführung sind die Schrauben 19 und' 20 mit Rechtsgewinde versehen, doch kann dieses genau so gut durch ein Linksgewinde ersetzt werden.
Zum Anziehen der Profile 4 und 5 damit diese im Winkel richtig-aneinander anschliessen, werden die Spannglieder 17 und 18 je abwechselnd entweder nach rechts oder nach links, im vorliegenden Fall nach links, verdreht bis die Spitzen 2 5 und 2 6 der Profile 4 und 5 genau aneinander anstossen. Die Verschiebung der Profile 4 und 5 in Bezug auf die Schenkel 2 bzw 3 des Verbindungsglieds 1 erfolgt dadurch, dass der zylindrische Teil 21 der Spannglieder 17 und 18 genau in den Löchern 15 und 16 passt, während der Exzenter 2 3 mit den Nuten 9 und 10 zusammenwirkt. Indemnan die Spannglieder 17 und 18 verdreht, wird also erzielt, dass der Exzenter den entsprechenden Schenkel gleichsam in das Profil hineinzieht während dieses nach dem Scheitel 8 des L-förmigen Verbindungsglieds zugeschoben wird.
Schliessen die Profile 4 und 5 richtig und sauber aneinander an, so werden die Schrauben 19 und 20 angezogen damit die Spannglieder 17 und 18 feste auf die Winkelverbindung befestigt werden.
Indem das Anspannen der Profile 4 und 5 durch Linksverdrehung, die anschliessende Befestigung der Spannglieder 17 und 18 jedoch durch Rechtsverdrehung erfolgt, ergibt sich ein zu-
sätzliches Anziehen, da der Exzenter dabei noch ein wenig mitgenommen wird ί
Im Beispiel gemäss Abbildungen 2 bis 9, ist eine prak- ■ tische Ausbildung der Winkelverbindung gemäss Abbildung 1 veranschaulicht.
υ Zur Bezeichnung der oben beschriebenen Elemente werden hierin dieselben Verweisungsziffern verwendet.
Abbildung 2 veranschaulicht schematisch die Lage die sich ergibt, nachdem die Profile H und 5 auf die Schenkel 2 und 3 des Verbindungsglieds 1 aufgeschoben und die Spannglieder 17 und 18 und die Schrauben 19 und 20 angeordnet worden sind, während Abbildung H dieselbe Vorrichtung in der Lage darstellt die sich ergibt nachdem das Anspannen vollendet ist und die Spannglieder. 17 und 18 verriegelt sind.
Wie klar aus den Abbildungen 3und 4 zu ersehen ist, wirkt der zylindrische Teil 23 der Spannglieder 17 und 18 mit den Nuten 9 und 10 zusammen wobei die Breite dieser Nuten den Durchmesser des Exzenters 2 3 etwas überschreitet, während jedoch diese Nuten bezüglich des Scheitels 8 des L-Glieds so angeordnet sind, dass nach vollständiger Befestigung der senkrechte Abstand zwischen den Nuten 9 und 10 und dem Scheitel 28 der vereinigten Profile 4 und 5 ein wenig grosser ist als der Abstand zwischen der Mitte des Gewindeloches 2M- und dem erwähnten Scheitel 28.
In dieser Weise bekommt man ein sehr einfaches Mittel um Profile, insbesondere Hohlprofile oder offene Profile an den Ecken aneinander änschliessen zu lassen, ohne dass es dazu notwen-. dig ist» besonders genaue Toleranzen zu beobachten.
Im vorliegenden Fall kann, man sogar ziemlich grobe ToIe-
'ranzen in der Grössenordnung von - 1/2 bis + 1/2 mm erlauben.
Dies gestattet nicht nur eine sehr wichtige Vereinfachung! bei der fabriksmässigen Reihenfertigung sondern auch, und zwar an erster Stelle, eine wesentliche Erleichterung der Montagearbeiten, da es dabei immer möglich ist die einzelnen Teile miteinander zusammenwirken zu lassen, während die eigentliche Befestigung,bzw. die genaue Einstellung der miteinander zuvereinigenden Profile 4 und 5 mit Hilfe der Spanner 17 und 18 versichert wird.
Im Beispiel nach den Abbildungen 10 bis 16 ist eine
abgeänderte Ausgestaltung dargestellt wobei es sich z.Bsp. um diej
Zusammensetzung von ziemlich schweren Profilen handelt; es werden :| doppelwändige L-yerbindungsglieder 29 verwendet um in dieser Weise bedeutende Materialmengen zu ersparen. Diese L-förmigen Glieder 29 weisen hauptsächlich zwei Paar Schenkel 30-31 bzw. 32-33 auf, die paarweise durch eine Winkelrippe 34 miteinander verbunden sind. ·
Im vorliegenden Fall sind in den Schenkeln 3 0-31-32 und 33 Löcher 35-36r37 bzw. 38 angebracht, welche die Nuten 9 und 10 des ersten Ausführungsbeispiels ersetzen , wobei die betreffenden ] Löcher gemäss einer Weiterbildung länglich ausgebildet sind.
In diesem. Fall bestehen die Spannglieder 39-40 je aus einem ersten zylindrischen Teil 41 der dem vorgenannten zylindri Wj sehen Teil 21 entspricht; einem damit verbundenen zweiten zylindrischen Teil 42 mit kleinerem Durchmesser, der gegenüber dem vorgenannten Teil 41 exzentrisch angeordnet ist; einem Körper 43 mit abgeplatteten Seiten 44-45, der wieder exzentrisch gegenüber dem zweiten Teil 42 angeordnet ist, und schliesslich einem
-■ ίο -
Endteil 46 dessen Durchmesser dem des zweiten zylindrischen Teils 42 entspricht und der dazu gleichachsig angeordnet ist.
Schliessiich ist im unteren Ende der so gestalteten Spannglieder 39-40 je ein Gewindeloch 47 angebracht, während der Teil 41 eine Nut 48 zum Verdrehen aufweist.
Das zusammensetzen der Profile 4 und 5, wie auch die genaue Einstellung dieser Profile gegenüber einander, erfolgt ungefähr in der gleichen Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsart.
Der Kopf des zylindrischen Teils 41 passt genau in einem entsprechenden Loch 15 bzw. 16 während die zylindrischen Exzenter 42 und 46 der Spannglieder 39 bzw. 40 mit den Löchern 35 und 37 bzw. mit den Löchern 36-38 zusammenwirken, wobei diese Spannglieder 39 und 40 durch diese Löcher hindurchgesteckt werden können indem man den exzentrischen Körper 43 mit seinen Flachseiten quer durch die länglichen Löcher hindurchgleiten lässt, so dass die Exzenter 42 und 46 automatisch in der erwünschten Lage in die entsprechenden länglichen öffnungen einrasten.
Anschliessend werden, wenn die Schrauben 19 und 20 mit Rechtsgewinde vers.ehen sind, die Spannglieder 39 und 40 nach links gedreht bis die Profile 4.und 5 richtig aneinander anstosser wonach man die vorgenannten Schrauben 19 und 20 anzieht damit die Spannglieder 3 9 und 40 einerseits in Bezug auf das Winkeiglied 29 und andererseits in Bezug.auf die Profile 4 bzw. 5 unverrückbar befestigt werden.
Sind die erwähnten Profile 4 und 5 in dieser Weise miteinander verbunden, so liegen die Teile 42 und 46 um etwa 90° verdreht, so dass der herausragende Teil 49 der Glieder 3:9, bzw.
40 zwischen den Schenkeln 30 und 32-bzw. zwischen den Schenkeln 31 und 33 eingreift, so dass er zugleicherzeit als Distanzstück wirksam ist, wodurch Durchbiegen des Winkelglieds 29 und jegliche Verzerrung der Profile 4 und/oder 5 grundsätzlich ausgeschlossen sind.
In den Aus führung s formen gema'ss den Abbildungen 17 bis 21, ist das erwähnte Distanzstück 49 durch eine Verbindung zwischen den gegenübereinanderliegenden Schenkeln des L-förmigen Verbindungsglieds ersetzt. In dieser Weise wird erzielt dass das Spannglied leichter und billiger angefertigt werden kann. In dieser Ausführung bestehen die L-förmigen Verbindungsglieder 29 zur gegenseitigen Verbindung der Profile 4 und 5 ebenfalls aus zwei Schenkelpaaren 30-31 bzw. 32-33 die durch eine Winkelrippe 31+ miteinander verbunden sind, während die vorgenannten SchenkeGpaare 30-32 bzw. 31-33 je am freien Ende eine Querstütze aufweisen.
Diese Querstützen 49' und 50 können entweder mit dem eigentlichen Verbindungsstück 29 ein ganzes bilden, wobei in diesem Fall letzteres z.Bsp. in Auspressmaschinen hergestellt wird, während es auch möglich ist /Querglieder 49.T und 50 in geeigneter Weise zwischen den Schenkeln 30-32 und 31-3 3 z.Bsp. durch Schweissen, Nieten, Schrauben oder dergleiche zu befestigen,
In dieser Weise ergibt sich ein Winkelelement mit Querstützen 49' und 50, so dass es normalerweise unmöglich ist, diese Elemente zusammenzudrücken.
Kurz vor diesen Quergliedern 49-50 sind in den Schenkeln 30 bis 33 die genannten länglichen Löcher 35-36 bzw. 37-38 angeordnet.
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Die eigentlichen Spannglieder . 39 und 40 bestehen im vorliegenden Fall im Wesentlichen aus einem zylindrischen Kopf 11 mit einem zylindrischen Körper 42 mit kleinerem Durchmesser j der exzentrisch am Kopf 41 befestigt ist, und in dessen Endfläche, gleichachsig in Bezug auf dem Kopf 41 ein Gewindeloch 47 angebracht ist, während auf der anderen Seite im zylindrischen Kopf 41 eine Nut 48 zum Verdrehen angeordnet ist.
Wie in der Ausführungsart gemäss den Abbildungen 10 bis 16, sind Löcher 13-14-15 und 16 in den Profilen 4 und 5 vorgesehen.
Die Verbindung beider Profile 4 und S, wie auch die richtige Einstellung derselben gegenübereinander, erfolgen etwa in der gleichen Weise wie in den vorhergehenden Ausführungs_>beispielen nach den Abbildungen 10 bis 16.
Es ergibt sich in dieser Weise eine Winkelverbindung die besonders zweckentsprechend ist und die ausserdem in wirtschaftlicher und rationeller Weise hergestellt werden kann.
In den vorherigen Ausführungen wurden die Elemente welche die gegenseitige Verlagerung des L-förmigen Winkelglieds und der miteinander zuverbindenden Profilteile herbeiführen stets auf der Innenseite des so gestalteten Rahmens oder dergleiche angebracht. Es ist klar, dass diese Elemente auch auf der Aussenseite angebracht werden können, wie< es in den Abbildungen 22 bis 27 veranschaulicht ist damit in dieser Weise jegliche Möglichkeit einer klaffenden Öffnung am Scheitel des rahmenförmigen Gefüges ausgeschlossen ist.
Wie in den Abbildungen 22 bis 24 dargestellt, besteht die Winkelverbindüng, genau"so wie in den bisherigen Ausführungen,
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aus einem L-förmigen Verbindungsglied 1 dessen Schenkel 2-3 in die hohlen oder offenen Profile 4-5 frei eingeschoben werden können, welche, in diesem Fall unter einem Winkel von 90°, mit einander 'verbunden werden sollen.
Die Nuten 9 und 10 sind in den entsprechenden Aussenflachen der Schenkel 2 und 3 vorgesehen während die Löcher 11 und 12 von diesen Nuten ausgehen.
Die Löcher 13 und 14 sind in diesem Fall in der Innenwand der Profile 4 und 5 angeordnet während die Löcher 15 und 16 in der Aussenwand angeordnet sind, wobei die Löcher 13-15 bzw. 14-16 gleichachsig liegen.
In dieser Weise befinden sich die Spannglieder 17 und 18 auf der Aussenseite der Profile 4-5, während die Schrauben 19-20 auf der Innenseite eingeführt werden.
Diese Spannstücke sind in derselben Weise ausgestaltet, wie in den Figuren 7, 8 und 9 veranschaulicht ist; folglich wird auch das Anspannen und Befestigen in derselben Weise vorgenommen.
In dieser· Ausführungform wird jedoch während dem Spannen, gerade wegen der Lage der Teile 17 und 18, eine erhöhte Kraft an der Stelle des Scheitelwinkels 25 der Verbindung erzielt, so dass ein richtiges Anschliessen der Profile 4 und 5 nach der Geraden A-B unter allen Umständen gewährleistet ist.
Die abgeänderte Ausführung nach den Abbildungen 25 bis 27 ist besonders für verhältnismässig schwere Profile geeignet. Das L-förmige Verbindungsglied 29 das in diesem Fall verwendet wird, besteht hauptsächlich aus den Schenkeln32 und 33 die je an ihrem freien Ende eine Querstütze 49' bzw. 50 aufweisen. Ebenso ist am Profil 29 eine Winkelrippe 34 vorgesehen deren
freies Ende Ansätze 52 bzw. 53 aufweist, die parellel zu den vorgenannten Schenkel 32-33 verlaufen.
Schliesslich sind am freien Ende der Querstützen 49'-50 um 90° abgewinkelte Ansätze 54 bzw. 55 vorgesehen, die den erwähnten Ansätzen 52-bzw. 53.zustreben und ebenfalls parallel zu den Schenkeln 32 bzw. 3 3 verlaufen.
Es ergibt sich ein sehr starkes Profil, das unter normalen Umständen, nichtzuerdrückt werden kann und dabei verhältnismässig billig im Auspressverfahren hergestellt werden kann.
In diesem Fall, sind sowohl in den Ansätzen 54-55 wie in den Schenkeln 32-33, Quernuten9-10 bzw. 9'-10' vorgesehen, wobei jeweils in der Nutmitte eiriLoch 11-12 bzw. ll'-12? angeordnet ist, so dass diese Anordnung allgemein sowohl für Verbindungen wobei die Spannglieder auf der Innenseite wie auch für solche wobei die Spanner auf derAussenseite der Profile 4-5 angebracht werden, verwendbar ist. ,
In derdargestellten Ausführung werden diese Anspannglie-. der 17-18 in der Aussenwand angebracht , damit die höchste Kraftwirkung am Scheitelwinkel 28 erzielt werden kann; es sind deshalb in den Aussenwänden Löcher 15 bzw. 16 angeordnet womit der zy- . lindrische Teil 21 zusammenwirken kann, während in der Innenwand der Profile Löcher 13 bzw. 14 zum Einstecken der Schrauben 19 und 20 vorgesehen sind deren Länge der Breite des Profils 29 entspricht.
Das eigentliche Anspannen und Befestigen erfolgt genau so wie im Ausführungsbeispiel nach den Abbildungen 22 bis 24.
Die vorliegende Erfindung ist auf die als Beispiel beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
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Ausführungen keineswegs beschränkt,sondern kann In beliebigen Formen und Abmessungen verwirklicht werden ohne dass die Grenzen der Erfindungsweite überschritten werden.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE.
    1.- Verbesserte Winkelverbindung für Bauteile insbesondere zur Verbindung von zwei hohlen oder offenen Profilen (4-5) unter Verwendung eines L-förmigen Verbindungsglieds (1-29) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (2-3-30-31-'32-33)des genannten L-förmigen Verbindungsglieds (1-29) und den entsprechenden miteinander zuverbindenden Profilen (4-5) exzentrische Elemente (17-18-39-40) angebracht werden die durch Befestigungsschrauben (19-20) in ihrer Ansp^annstellung gehalten werden; .
    2,- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sie hauptsächlich aus den folgenden miteinander zusammenwirkenden Anordnungen besteht:ein L-förmiges Verbindungsglied (1-29) dessen Schenkel in die zusammenzusetzenden Profile eingeschoben werden; in jedem der vorgenannten Schenkel (2-3-30-31-32^33) ein Anschlag(9-10-35-36-37-38); in jedem Profil, etwa gegenüber dem entsprechenden Anschlag des L-förmigen Verbindungsstücks (1-29), ein zweiter Anschlag (15-16); exzentrische Spannmittel(17-18-39-40) die auf die Anschläge des L-fö'rmigen Verbindungsglieds bzw. auf die Anschläge des entsprechenden zu befestigenden Profils so einwirken können, dass die beiden miteinander zuverbindenden Profile richtig aneinander anschHiessen, und Mittel (19-20) die nach erfolgter genauer Einstellung der zuverbindenden Profile, die vorgenannten exzentrischen Mittel je in ihrer Endlage sichern.
    3.-Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Anschlag in den Schenkeln des L-förmigen Verbindungsglieds aus einer zylindrischen Querbohrung
    besteht.
    4,- Verbesserte Winkelverbinding nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Anschlag in den Schenkeln des L-förmigen Verbindungsglieds aus einem länglichen Querloch besteht.
    5,- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 2, da-■ durch gekennzeichnet dass der Anschlag in den Schenkeln des L-förmigen Verbindungsglieds aus einer Quernut (9-10) besteht die sich auf der gesam/ten Breite des Schenkels erstreckt.
    6,- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 2, dadurc] gekennzeichnet dass der Anschlag in jedem der miteinander zuverbindenden Profile aus einer zylindrischen Bohrung besteht die, wenn die Profile sich in der Befestigungsstellung befinden, nahezu gegenüber dem entsprechenden Anschlag des L-förmigen Verbindung -glieds liegt.
    1 7,- Verbesserte Winkel verbindung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet dass die exzentrischen Spannvorrichtungen (17-18). zwei zylindrische Teile (21-23) mit verschiedenen Durchmessern aufweisen, die in Längsrichtung aneinander anschliessen und exzentrisch in Bezug aufeinander angeordnet sind, wobei einer dieser Teile mit dem Anschlag bzw. der Bohrung des Profils zusammenwirkt während der andere Teil mit dem im entsprechenden Schenkel des L-förmigen Verbindungsglieds vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt.
    8.- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass jedes Anspannglied ein achsiales Gewindeloch (24) aufweist, mit dem eine Schraube (19-20) zurBefestigung des Anspannglieds in der erwünschten Lage an dem zubefestigenden Profil zusammenwirken kann.
    • - 18 - .
    9.- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 8, dadurc] gekennzeichnet dass diese Schraube (19-20) durch das entsprechende Profil und den entsprechenden Teil des L-förmigen Verbindungsglieds hindurchgeht, wobei die erwähnte Schraube sich auf der Seite des Profils befindet die gegenüber derjenigen Hegt die mit dem Spannglied zusammenwirkt.
    10.- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass zum Zusammensetzen von schweren Profilen ein L-förmiges Verbindungsglied (29) verwendet wird, desv sen Schenkel doppelt gestaltet sind, wobei das Spannglied (39-40) derart verlängert ist dass es zugleicherzeit auf ein Paar Schenke einwirkt und zwischen den beiden Schenkeln eine seitliche Verdickung (49) aufweist, welche nach erfolgter Befestigung der Profile ein Distanzglied zwischen den entsprechenden Schenkel bildet
    ■11..- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das L-förmige Verbindungsglied (29) aus Schenkelpaaren besteht die im Winkel und an ihrem freien Ende paarweise miteinander verbunden sind während das Spannglied hauptsächlich , aus einem zylindrischen Teil oder Kopf(41) besteh der mit einem exzentrisch dazu angeordneten Teil(42) verlängert ' ist der auf/seiner gesamten Länge zylindrisch· ist und zugleicherzeit mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln des Verbindungsglieds zusammenwirkt;
    12..- Verbesserte Winkel verbindung nach Anspruch 11, dadurchgekennzeichnet dass die Schenkelpaare im Winkel durch eine Querrippe (34) und an ihrem freien Ende durch ein Querverbindungs glied miteinander verbunden sind.
    13.- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 11,
    1 Q —
    dadurch gekennzeichnet dass das Spannglied (39-40) hauptsächlich aus einem zylindrischen Teil oder Kopf (Hl) besteht derjnit einem zu die -sem Zweck im entsprechenden Profil vorgesehenen Loch (15-16) zusammenwirkt und woran sich ein zweiter zylindrischer Teil (42) mit kleinerem Durchmesser anschliesst der exzentrisch zum ersterwähnten angeordnet ist, wobei dieser zweite Teil zugleicherzeit mit der in den beiden gegenüberliegenden Schenkeln des Verbindungsglieds vorgesehenen Löchern (35-36, bzw. 37-38) zusammenwirkt während die Länge dieses zweiten zylindrischen Teils der Gesamtstärke des L-förmigen Verbindungsglieds (29) genau entspricht.
    IM·.- Verbesserte Winkelverbindung nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet dass die zwischen den gegenübereinanderliegenden Schenkeln des L-förmigen Verbindungsglieds angebrachten Querglieder (19'-5O) aus einem Stückirit diesem gebildet ist, wobei das gesamte Verbindungsglied im Auspressverfahren hergestellt wird.
    15.- Verbesserte Winkelverbindung nach Ansprüchen 11 und
    12, dadurch gekennzeichnet dass die Querverbindungsglieder zwischen den gegenübereinanderliegenden Schenkelpaaren z.Bsp. durch Schweissen, Schrauben, Nieten oder dergleiche befestigt sind.
    16,- Verbesserte Winkelverbindung nach Ansprüchen 11 und
    13, dadurch gekennzeichnet dass im freien Ende des Spannglieds (39-40) ein Gewindeloch (47) gleichachsig zum ersterwähnten zylindrischen Teil angebracht ist, wobei dieses Gewindeloch (47) mit einer Schraube (19-20) zusammenwirkt die durch ein Loch (13-14) in den Flansch hindurchgeht der dem Flansch in dem sich das mit dem ersten zylindrischen Spanngliedteil zusammenwirkende zylindrische Loch (15-16) befindet, gegenübersteht.
    17.- Verbesserte Winkelverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die exzentrischen Elemente (17-18-39-4O)In der Innenwand der miteinander zuverbindenden Profile angebracht sind, während die Befestigungsschrauben CL9-2O)auf die entsprechende Aussenwand der genannten Profile einwirken.
    18.- Verbesserte Winkelverbindung nach einem oder mehrer ren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass die exzentrischen Elemente (17-18-39-40) in der Aussenwand der miteinander zuverbindenden Profile angebracht sind, während die Befestigungsschrauben (19-20) auf die entsprechende Innenwand der genannten Profile einwirken.
    19.- Verbesserte Winkelverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet dass im L-förmigen Verbindungsglied (1-29) ' mindestens in der Aussenflache eine Quernut (9-10) angebracht ist die mit dem exzentrischen Teil des Spannglieds zusammenwirken kann.
    20.- Verbesserte Winkelverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass für verhältnismässig schwere Profile das L-förmige Verbindungsglied :(29.) hauptsächlich aus einem L-Profil besteht welches auf dem Scheitel eine Winkelrippe (34) und an den beiden freien Endet je ein Querglied (49'-50) mit parallel zum entsprechenden Schenkel abgewinkelten Ansatz (54-55) aufweist, der dem freien Ende der vorgenannten Winkelrippe zustrebt.
    21.- Verbesserte Winkelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass am freien Ende der Winkelrippe (34) sich zwei Ansätze (52-53) befinden die
    unter einem Winkel von 90° zueinander liegen, wobei die Aussenflächen dieser-Ansätze jeweils mit der Aussenfläche des entspre chenden -~ der beiden erwähnten Ansätze (54-55) in einer Ebene liegen.
    22,- Verbesserte Winkelverbindung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schenkel (32-33) wie auch in jedem Ansatz (5^-55) eine Quernut (9T-10'-9-1O) vorhanden ist.
    PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honfce .: ■""".-.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1818495A1 (de) * 2006-02-13 2007-08-15 Opacmare S.p.A. Verfahren zur Herstellung einer Tür oder eines Fensters für ein Boot und Tür oder Fenster für ein Boot

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EP1818495A1 (de) * 2006-02-13 2007-08-15 Opacmare S.p.A. Verfahren zur Herstellung einer Tür oder eines Fensters für ein Boot und Tür oder Fenster für ein Boot

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