DE4106282C2 - Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl. -Rahmen - Google Patents
Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl. -RahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verbindung von mit
einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen
Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl.
-Rahmen, mit einem in das Verbindungsende eines ersten Kunst
stoffhohlprofils einzusteckenden und damit zu verbindenden, aus
Metall, insbesondere Zinkdruckguß bestehenden Verbinder, der
eine axiale Gewindebohrung aufweist, in die eine Verbindungs
schraube einzudrehen ist, welche das mit dem ersten Kunststoff
hohlprofil zu verbindende zweite Kunststoffhohlprofil und des
sen Verstärkungsprofil quer durchdringt und zum zweiten Kunst
stoffhohlprofil winklig, insbesondere rechtwinklig verläuft wo
bei der Verbinder in das Verstärkungsprofil eingesteckt und mit
dem Verstärkungsprofil durch gleichfalls innerhalb seiner Au
ßenkontur gelegene Verbindungsmittel formschlüssig fest verbun
den ist, bekannt aus DE-GM 74 17 380.
Mechanische Verbindungen obiger Art sind bekannt. Sie ha
ben gegenüber anderen, vorzugsweise im Fensterrahmenbau verwen
deten Schweißverbindungen unter anderem den Vorteil, daß sie
leichter zu montieren und auch lösbar sind, so daß sie bei et
waigem Schadhaftwerden einzelner Profilteile deren einfache
Auswechselbarkeit ermöglichen. Bei den bekannten mechanischen
Verbindungen der eingangs erwähnten Art sind die aus Zinkdruck
guß bestehenden Verbinder in die verstärkungsprofilfreien Enden
der Kunststoffhohlprofile eingesetzt und durch letztere durch
dringende Schrauben miteinander verbunden. Das ist noch in dop
pelter Hinsicht nachteilig. Zum einen sind die Verbindungs
schrauben von außen sichtbar, wodurch sie das gefällige Ausse
hen solcher Kunststoffhohlprofilverbindungen beeinträchtigen.
Zum anderen ist damit nur eine begrenzte Verbindungsfestigkeit
zwischen den miteinander zu verbindenden verstärkten Kunst
stoffhohlprofilen zu erreichen, da die Lastabtragung von dem
einen Kunststoffhohlprofil über den Verbinder unmittelbar zu
dem anderen Kunststoffprofil erfolgt. Um dem letzterwähnten
Mangel abzuhelfen ist es bei einer anderen mechanischen Verbin
dung ähnlicher Art bekannt, mit Schraubbefestigungsfüßen verse
hene metallische Verbinder einerseits in das Verstärkungsprofil
eines ersten Kunststoffhohlprofils einzustecken und es damit zu
verschrauben und andererseits den Verbinder über vorhandene
Schraublöcher und darin einzusetzende Befestigungsschrauben an
dem anderen, quer zu ersterem verlaufenden Kunststoffhohlprofil
aufliegend zu verschrauben. Der hierdurch erzielbare Vorteil
größerer Verbindungsfestigkeit wird aber mit dem Nachteil be
sonders unschönen Aussehens erkauft, da hier nicht allein nur
die vermehrt anzutreffenden Befestigungsschrauben zwischen dem
Verbinder und den Kunststoffhohlprofilen sondern zusätzlich
auch noch der Schraubbefestigungsfuß des Verbinders störend in
Erscheinung treten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ei
ne mechanische Verbindung der eingangs erwähnten Gattung dahin
gehend weiterzuentwickeln und zu vervollkommnen, daß sie bei
leichter Montierbarkeit eine hohe Verbindungsfestigkeit besitzt
und ihre Verbindungsmittel durch die sie abdeckenden Kunst
stoffhohlprofilteile von außen vollständig unsichtbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen
Verbindung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Außenkontur des Verbinders
(3) am Stirnende des Verstärkungsprofils (2) mit einer
Anschlagschulter (5) abgestuft ist, und einen schmäle
ren, in das Verstärkungsprofil (2) einzusteckenden Be
reich (3′) aufweist der ein dem Innenprofil entsprechen
des Außenprofil besitzt.
Auf diese Weise kommt man zu einer mechanischen Verbindung
der metallisch verstärkten Kunststoffhohlprofile, bei der über
den in das eine Verstärkungsprofil eingesteckten metallischen
Verbinder eine hohe Verbindungsfestigkeit erzielt wird, zu
gleich aber durch die lediglich zwischen dem Verstärkungsprofil
und dem darin eingesteckten Verbinder liegenden Verbindungsmit
tel das Kunststoffhohlprofil an dieser Stelle unversehrt blei
ben und somit die vorerwähnten Verbindungsmittel vollständig
abdecken kann. Da weiterhin der Verbinder nicht über die Außen
kontur des ihn teilweise aufnehmenden Verstärkungsprofils hin
ausragt, kann das zugehörige Kunststoffhohlprofil insbesondere
auch erst nach dem formschlüssigen Verbinden des Verbinders mit
dem Verstärkungsprofil über letzteres und den Verbinder voll
ständig so weit aufgeschoben werden, bis es stirnseitig mit der
auf dem quer verlaufenden Kunststoffhohlprofil aufliegenden
Stirnseite des Verbinders bündig verläuft.
Der Verbinder besitzt vorteilhaft eine durch eine am
Stirnende des Verstärkungsprofils in Anlage zu bringende An
schlagschulter abgestufte Außenkontur, wobei er in seinem
schmäleren, in das Verstärkungsprofil einzusteckenden Bereich
ein dessen Innenprofil entsprechendes Außenprofil besitzt. Da
durch ergibt sich ein guter, anschlagfester und formschlüssiger
Sitz des in das Verstärkungsprofilende einzusteckenden Verbin
ders, der in diesem Bereich alsdann mit dem Verstärkungsprofil
durch axial sichernde Verbindungsmittel verbunden werden kann.
Hierzu können die Verbindungsmittel zwischen dem Verbinder und
dem Verstärkungsprofil einfach aus an letzterem vorhandenen
Sicken bestehen, die in eine oder mehrere am Verbinder vorhan
dene, insbesondere ringnutenförmige Aussparungen eingedrückt
sind. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, anders beschaffe
ne Verbindungsmittel zwischen dem Verbinder und dem Verstär
kungsprofil zu verwenden, beispielsweise eine oder mehrere am
Verstärkungsprofil vorhandene Senkschrauben, die in im Verbin
der entsprechend angeordnete Gewindebohrungen eingedreht wer
den.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Verbinder an seinem
auf dem zu ihm quer verlaufenden Kunststoffhohlprofil aufzuset
zenden Stirnende eine in einer Ringnut oder konusförmigen Er
weiterung seiner axialen Gewindebohrung einliegende Ringdich
tung z. B. in Gestalt eines O-Ringes aufweist. Hierdurch wird
auf einfache Weise verhindert, daß etwa Wasser in die Hauptkam
mer des Kunststoffrahmenprofils auf der Unterseite eines damit
ausgerüsteten Fensters läuft.
Für Eck- oder T-förmig miteinander zu verbindende Kunst
stoffhohlprofile ist die Verbindungsschraube vorteilhaft als
Kopfschraube ausgebildet, die mit ihrem verbreiterten Kopf hin
ter die an dem von ihr quer durchdrungenen Kunststoffhohlpro
fil, insbesondere an dessen Verstärkungsprofil vorhandene Boh
rungsschulter greift.
Die erfindungsgemäß gestaltete mechanische Verbindung ist
aber auch für kreuzförmig miteinander zu verbindende Kunst
stoffhohlprofile geeignet. Für diesen Fall wird als Verbin
dungsschraube vorteilhaft eine das durchgehende Kunststoffhohl
profil an der Kreuzverbindungsstelle quer durchdringende Stift
schraube verwendet, auf deren aus diesem Kunststoffhohlprofil
beidseitig herausragende Gewindeenden die in die damit spros
senartig zu verbindenden beiden Verstärkungsprofile drehfest
eingesteckten Verbinder aufzuschrauben und durch die abschlie
ßend über die Verstärkungsprofile aufzuschiebenden zugehörigen
Kunststoffhohlprofile nach außen abzudecken sind. Um das leich
te Aufschrauben der beiden gegenüberliegenden Verbinder auf die
aus dem durchgehenden Kunststoffhohlprofil beidseitig herausra
genden Gewindeenden der Stiftschraube zu ermöglichen, sind die
Verbinder in ihren außerhalb des Verstärkungsprofils gelegenen,
breiteren Bereichen vorzugsweise kreiszylindrisch gestaltet.
Weitere Merkmale und Vorteile der neuen mechanischen
Kunststoffhohlprofil-Verbindung werden anhand der Zeichnung er
läutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt sind. Dabei zeigt
Fig. 1 den teilweise geschnittenen Bereich eines mit einer
kreuzförmigen und zwei T-förmigen Verbindungsstellen
versehenen Sprossenfensters,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in ver
größerter Darstellung und einem erst teilweise auf
geschobenen Kunststoffhohlprofil,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Eckverbindungsstelle eines Fensters im Schnitt,
Fig. 5 einen in ein Verstärkungshohlprofil eingesteckten
und darin verschraubten Verbinder in axialem Schnitt
und
Fig. 6 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt durch eine andere
Verbindungs-Ausführungsform.
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Sprossenfenster be
steht aus jeweils mechanisch miteinander verbundenen Kunst
stoffhohlprofilen 1, nämlich den horizontal durchlaufenden obe
ren, mittleren und unteren Hohlprofil 1′ bzw. 1′′ und 1′′′ so
wie den dazwischen liegenden pfostenartig gesetzten Kunststoff
hohlprofilen 1 IV. Letztere bilden mit den oberen bzw. unteren
Kunststoffhohlprofilen eine T-förmige Verbindungsstelle T, wo
hingegen sie mit dem mittleren durchgehenden Kunststoffhohlpro
fil 1′′ zusammen die Kreuzverbindungsstelle K bilden. Jedes der
Kunststoffhohlprofile 1 ist mit einem eingeschobenen metalli
schen Verstärkungsprofil 2 versehen.
Die mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Profilen
1 erfolgt jeweils über die metallischen Verbinder 3 und die da
mit zusammenwirkenden Verbindungsschrauben 4, 4′. Die vorzugs
weise aus Zinkdruckguß bestehenden Verbinder 3 sind in die Ver
bindungsenden 2′ der zu den pfostenartigen Kunststoffhohlprofi
len 1 IV gehörenden Verstärkungsprofile 2 eingesteckt und damit
fest verbunden, während die Verbindungsschrauben 4, 4′ die dazu
quer verlaufenden durchgehenden Kunststoffhohlprofile 1′, 1′′
oder 1′′′ und deren Verstärkungsprofile 2 durchdringen.
Die Verbinder 3 sind vorzugsweise von der in den Fig. 2 und
3 ersichtlichen Form bzw. Beschaffenheit. Sie besitzen eine An
schlagschulter 5, durch die ihre Außenkontur abgestuft wird.
Während der dadurch gebildete schmälere Verbinder-Bereich 3′ in
das zugehörige Ende des metallischen Verstärkungsprofils 2 hin
einragt und ein dessen Innenprofil entsprechendes Außenprofil
besitzt, ist der Verbinder 3 in seinem außerhalb der Verstär
kungsprofils 2 gelegenen, breiteren Bereich 3 vorteilhaft
kreiszylindrisch gestaltet. Im Einsteckbereich 3′ des Verbin
ders 3 ist eine Ringnut 6 vorgesehen. In sie können die am Ende
des Verstärkungshohlprofils 2 vorhandenen Sicken 7 hineinge
drückt werden, nachdem der Verbinder 3 soweit in das Hohlprofil
2 eingesteckt worden ist, daß seine Anschlagschulter 5 am Stir
nende des Hohlprofils 2 zur Anlage kommt. Die Ringnut 6 und die
Sicken 7 sind so bemessen, daß sich in Verbindung mit der An
schlagschulter 5 ein drehfester, axial unverrückbarer form
schlüssiger Befestigungssitz des Verbinders 3 im Verstärkungs
profil 2 ergibt.
Das Verstärkungsprofil 2 und der Verbinder 3 können sodann
z. B. auf das zu ihm quer verlaufende untere Kunststoffhohlpro
fil 1′′′ aufgesetzt und damit über die letzteres sowie dessen
Verstärkungsprofil 2 in gegenüberliegend angeordneten Bohrungen
8 durchdringende Kopfschraube 9 verbunden werden, die dabei in
die axial durchgehend verlaufende Bohrung 3′′′ des Verbinders
eingedreht wird. Die Verbindungsschraube 9 hintergreift mit ih
rem verbreiterten Kopf 9′ vorzugsweise den Bohrungsrand 8′ des
Metallprofils 2. Der Kopf 9′ liegt dabei in der verbreiterten
Bohrung 10 im Kunststoffhohlprofil 1′′′, und zwar so, daß er
praktisch nicht über die mit längs laufenden Rippen 1 VI versehene
Unterseite des Kunststoffhohlprofils 1′′′ hinausragt. Nachdem
so eine feste mechanische Verbindung zwischen dem unteren
Kunststoffhohlprofil 1′′′, seinem metallischen Verstärkungs
hohlprofil 2 und dem darauf aufzusetzenden Verbinder 3 samt
seinem zugehörigem Verstärkungsprofil 2 hergestellt worden ist,
kann über letzteres das an seinem unteren Ende entsprechend dem
Profil des unteren Kunststoffprofils 1 geschnittene Kunst
stoffhohlprofil 1 IV in der dargestellten Pfeilrichtung 11 über
das Verstärkungsprofil 2 und den Verbinder 3 hinweg bis zum fe
sten Anschlag auf dem unteren Kunststoffprofil 1′′′ geschoben
werden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, empfiehlt es sich, die Verbin
der 3 an ihren auf den zu ihnen quer verlaufenden Kunststoff
hohlprofilen aufzusetzenden Stirnenden 3 IV mit einer ihre Gewin
debohrung 3′′′ hier umgebenden konusförmigen Erweiterung 3 V zu
versehen und darin einen O-Ring 12 einzulegen, um hier eine
entsprechende Abdichtung gegen von außen etwa eindringende
Feuchtigkeit bzw. Wasser zu schaffen.
Für die in Fig. 1 dargestellte Kreuzverbindungsstelle K
dient als Verbindungsschraube die das durchgehende Kunststoff
hohlprofil 1′′ quer durchdringende Stiftschraube 4′. Auf ihre
aus dem Profil 1′′ beidseitig herausragenden Gewindeenden 4′′
sind die damit sprossenartig zu verbindenden beiden Verstär
kungsprofile 2 über ihre eingesteckten Verbinder 3 aufzuschrau
ben. Diese können durch die abschließend über die Verstärkungs
profile 2 aufzuschiebenden zugehörigen Kunststoffhohlprofile 1 IV
nach außen vollständig abgedeckt werden, so daß sich auch an
dieser Kreuzverbindungsstelle ein außen vollständig glatter
Kunststoffprofilverlauf ergibt. Die Verbinder 3 sollten hier
schwergängig drehbar in den Verstärkungsprofilen 2 sitzen, da
mit letztere und die darüber zu schiebenden Kunststoffprofile
1 IV in eine winkelgerechte Befestigungsposition zu bringen sind.
Für die in Fig. 4 dargestellte Eckverbindung der beiden auf
Gehrung geschnittenen Kunststoffhohlprofile 1 VII, 1 VIII kann das
in letzterem vorhandene, quer zum Verbinder 3 verlaufende Ver
stärkungsprofil 2′′ über die Gehrungsfläche 13 des Profils 1 VIII
vorspringen und hier mit diagonal gegenüberliegenden Bohrungen
14 versehen sein, die von der Verbindungs-Kopfschraube 9 des
Verbinders 3 durchdrungen werden. Auch hier kann die im Kunst
stoffprofil 1 VIII vorhandene Bohrung so breit gehalten sein, daß
darin der Kopf 9′ der Verbinderschraube 9 vollständig Aufnahme
findet und am Bohrungsrand 14′ des Verstärkungsprofils 2′′ fest
aufzuliegen vermag.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Verbindung zwischen dem
Verbinder 3 und dem metallischen Verstärkungsprofil 2 ist in
letzterem eine Verbindungsschraube 15 vorgesehen, die in eine
im Einsteckbereich 3′ des Verbinders 3 gelegene Gewindebohrung
16 eingedreht ist. Auch hierdurch kommt man zu einer einfach
herzustellenden, formschlüssig sicheren Verbindung zwischen den
Teilen 2, 3.
Fig. 6 zeigt schließlich, daß das Kunststoffhohlprofil 1 IX
auch einen im wesentlichen kreiszylindrisch profilierten Hohl
raum 1 X besitzen und das darin eingesetzte metallische Verstär
kungsrohr 2′′′ entsprechend kreiszylindrisch profiliert sein
kann. Das gilt auch für den Verbinder 3 und dessen Einsteckbe
reich 3′.
Claims (10)
1. Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metalli
schen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoff
hohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl.
-Rahmen, mit einem in das Verbindungsende eines ersten
Kunststoffhohlprofils einzusteckenden und damit zu ver
bindenden, aus Metall, insbesondere Zinkdruckguß beste
henden Verbinder, der eine axiale Gewindebohrung auf
weist, in die eine Verbindungsschraube einzudrehen ist,
welche das mit dem ersten Kunststoffhohlprofil zu ver
bindende zweite Kunststoffhohlprofil und dessen Verstär
kungsprofil quer durchdringt und zum zweiten Kunststoff
hohlprofil winklig, insbesondere rechtwinklig verläuft
wobei der Verbinder (3) in das Verstärkungsprofil (2)
eingesteckt und mit dem Verstärkungsprofil (2) durch
gleichfalls innerhalb seiner Außenkontur gelegene Ver
bindungsmittel (7) formschlüssig fest verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Verbinders
(3) am Stirnende des Verstärkungsprofils (2) mit einer
Anschlagschulter (5) abgestuft ist, und einen schmäle
ren, in das Verstärkungsprofil (2) einzusteckenden Be
reich (3′) aufweist der ein dem Innenprofil entsprechen
des Außenprofil besitzt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbinder (3) in seinem außerhalb des Verstärkungs
profils (2) gelegenen, breiteren Bereich (3′′) kreiszy
lindrisch gestaltet ist.
3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7) zwischen
dem Verbinder (3) und dem Verstärkungsprofil (2) aus
Sicken (7) am Verstärkungsprofil bestehen, die in insbe
sondere ringnutenförmige Aussparungen (6) am Verbinder
(3) eingedrückt sind.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7) zwischen dem
Verbinder (3) und dem Verstärkungsprofil (2) aus Senk
schrauben (15) bestehen, die mittels Gewindebohrungen
(16) in den Verbinder (3) eingedreht sind.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbinder (3) an seinem Stirnende
welches auf dem zu ihm quer verlaufenden Kunststoffhohl
profil (1′′′) aufgesetzt wird, eine Ringdichtung, z. B.
in Gestalt eines O-Ringes (12) aufweist, die ei
ner Ringnut oder konusförmigen Erweiterung (3 V) seiner
axialen Gewindebohrung (3′′′) einliegt.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß für Eck- oder T-förmig miteinander zu
verbindende Kunststoffhohlprofile die Verbindungs
schraube (9) als Kopfschraube ausgebildet ist, die mit
ihrem verbreiterten Kopf (9′) hinter die Bohrungsschul
ter (8′) greift welche an dem von ihr quer durchdrunge
nen Kunststoffhohlprofil (1′′′), insbesondere an dessen
Verstärkungsprofil (2) angeordnet ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen
Kunststoffhohlprofilen (1 VII, 1 VIII) das Verstärkungspro
fil (2′′) des zum Verbinder (3) quer verlaufenden Kunst
stoffhohlprofils (1 VIII) über dessen Gehrungsfläche (13)
vorspringt und hier mit diagonal gegenüberliegenden, von
der Verbindungsschraube (9) des Verbinders (3) durch
drungenen Bohrungen (14) versehen ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß für kreuzförmig miteinander zu verbin
dende Kunststoffhohlprofile (1′′, 1 IV) als Verbindungs
schraube eine das durchgehende Kunststoffhohlprofil quer
durchdringende Stiftschraube (4′) dient, auf deren aus
diesem Kunststoffhohlprofil beidseitig herausragende Ge
windeenden (4′′) die in die damit sprossenartig zu ver
bindenden beiden Verstärkungsprofile (2) eingesteckten
Verbinder (3) aufzuschrauben und durch die über die Ver
stärkungsprofile (2) aufzuschiebenden zugehörigen Kunst
stoffhohlprofile (1 IV) nach außen abzudecken sind.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Kunst
stoffhohlprofile (1) in ihren Hohlräumen, ihre Verstär
kungsprofile (2) und die Verbinder (3) in ihren darin
eingesteckten Bereichen im wesentlichen rechteckig pro
filiert sind.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Kunst
stoffhohlprofile (1 IX) in ihren Hohlräumen (1 X), ihre
Verstärkungsprofile (2′′′) und die Verbinder (3) in ih
rem darin eingesteckten Bereich im wesentlichen kreiszy
lindrisch profiliert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106282 DE4106282C2 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl. -Rahmen |
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DE19914106282 DE4106282C2 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl. -Rahmen |
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DE4106282A1 DE4106282A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106282C2 true DE4106282C2 (de) | 1998-02-26 |
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ID=6426075
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DE19914106282 Expired - Fee Related DE4106282C2 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl. -Rahmen |
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