DE29501410U1 - Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder für Fenster- oder Türhohlprofile - Google Patents
Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder für Fenster- oder TürhohlprofileInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ***;."« ♦**; ·· ;"; J*** D-3333QGüteisIoh,Vennstraße9
, :; : * &iacgr; ; ; * "&idigr; &idigr; Telefon: (05241)13054
Dipl.-Ing. GustavMeldau Datum: 27.01.95
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: V 309- hF
Firma
VEKA AG
Diesel straße 8
VEKA AG
Diesel straße 8
48324 Sendenhorst
profile
Die Erfindung betrifft einen Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder
für Fenster- oder Türhohlprofile.
Bei der Herstellung von Fensterrahmen, Türrahmen o.dgl. werden zwischen
den jeweils verlaufenden aneinander zu fügenden Profilen Pfosten-,
Kämpfer- oder Sprossenverbinder angeordnet, die die auf Gehrung geschnittenen Profilenden zusammmenhalten, so daß ein Rahmen
gebildet wird, in den beispielsweise Isolierglas-Scheiben eingesetzt
werden können. Zur Verbindung derartiger Profi!rahmenleisten sind
Eckverbinder bekannt, die als Winkel ausgebildet sind und in das
: : ·: : ::♦♦ &ngr; 309
::♦♦
Profil eingefügt werden. Andere Möglichkeiten bzw. Verfahren zur herstellenden Verbindung von Kunststoffprofilen finden Anwendung,
wobei die Profi 1 leistenenden auf 45° geschnitten werden, und die Stirnseiten miteinander verschweißt werden, um so eine winklige Verbindung
zu erhalten.
Problematisch ist es jedoch beispielsweise eine stabile Verbindung
herzustellen, bei der eine rechtwinklige Vorgabe nicht mehr gegeben
ist. Bei derartigen winklig gestalteten Verbindungen, die von einer 90 Grad-Verbindung abweichen, wird es notwendig beispielsweise Pfosten-,
Kämpfer- oder Sprossenverbinder zu verwenden, die als Winkelleisten entsprechend der von 90 Grad abweichenden Winkellage gebogen
bzw. abgestimmt sind, wobei deren Winkelvorgabe abgestimmt ist auf die Winkellage des zu befestigenden Pfostens an der Profilleiste.
Dabei werden diese Winkelleisten an dem Profil aufgesetzt und in der
Falz beispielsweise mittels Schrauben befestigt. Wesentlicher Nachteil bei einem derartigen Verbinder ist es, daß die einzusetzenden
Verbinder für bestimmte Winkellagen vorgefertigt bzw. an der Baustelle
entsprechend gebogen werden müssen damit sie für unterschiedlich festzulegende Winkel lagen des Pfostens einsetzbar sind.
entsprechend gebogen werden müssen damit sie für unterschiedlich festzulegende Winkel lagen des Pfostens einsetzbar sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung hier einen Pfosten-, Kämpferoder
Sprossenverbinder für Fenster und Tür- oder Türhohlprofile zu
entwickeln, der unterschiedliche Winkelbefestigungen von Hohlprofilen
sicher und einfach ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbinder
zur Herstellung einer unter einem Winkel verlaufenden festen unsichtbaren Verbindung zwischen einem Pfosten und einer Profilleiste
als Formteil mit schwenkbar gelagerten Spannmitteln ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder verfügt
über ein sogenanntes schwenkbar gelagertes Spannmittel, welches ermöglicht, daß in jeder Winkellage der zu befestigende Pfosten an
einer Profilleiste verspannt werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß an einer längsverlaufenden Profilleiste unter
V 309
entsprechenden Winkelbereichen in jeder Winkellage der Pfosten angebracht
werden kann. Das Formteil mit dem schwenkbar gelagerten Spannmittel ist dabei im Hohlprofil des Pfostens untergebracht, so
daß der Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder in dem Profil selbst unsichtbar gehalten wird.
Erfindungsgemäß ist dabei das Formteil in der Hohlkammer des winklig
befestigten Pfostens angeordnet und befestigt, wobei die Spannmittel die Hohlkammerwand der Profilleiste hintergreifen. Der als Formteil
ausgebildete Verbinder wird zunächst in die Hohlkammer des Pfostenteils eingeschoben und darin befestigt. Hierbei können beispielsweise
Schraubverbindungen zur herstellenden festen Verbindung des Formteils in die Hohlkammerwand des Pfostenprofils von außen her eingedreht
werden. Das Spannmittel wird durch eine querverlaufende Bohrung der Profilleiste eingeführt, und hintergreift somit die Hohlkammerwand
der Profilleiste von innen her, so daß die Profilleiste an den Pfosten verspannend gedruckt wird.
Das Formteil selbst besteht aus einem Schaft, an dem ein Drehlager
für die schwenkbaren Spannmittel angeformt ist. Der Schaft ist derart ausgebildet, daß er vom Querschnitt her etwa dem des Hohlkammerprofils
entspricht, wobei er soweit in das Hohlkammerprofil hineinreicht,
daß von außen her hinreichende Schraubbefestigungen angebracht werden können. Am freien Ende des Formteils zur Profilleiste
hin, ist das Formteil derart ausgebildet, daß es ein Drehlager für schwenkbare Spannmittel bildet. Das angeformte Drehlager weist
dabei zwei parallel verlaufende Lageraugen für einen schwenkbar gelagerten Halterungsbolzen auf, der das Spannmittel aufnimmt. Dabei
weist der Halterungsbolzen mittig eine querverlaufende Gewindebohrung auf, in die eine das Spannmittel bildende Schraube eindrehbar
ist. Aufgrund dieser Lagerung des Halterungsbolzens in den angeformten Lageraugen des Formteils wird insbesondere die Schwenkbarkeit
des Spannmittels erreicht, so daß für jede Winkellage entsprechend die Verspannbarkeit von Profilleiste und Pfosten gegeben ist, so daß
eine feste Verbindung zwischen dem winklig verlaufenden Profilen ge-
&ngr; 309
währleistet ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schaft
des Formteils zur spannenden Festlegung in der Hohlkammer des Pfostens spreizbar ausgebildet. Statt der von außen her anzubringenden
Verschraubungsbefestigungen ist es möglich, auch mittels einer Spreizeinrichtung den Schaft des Formteils in der Profi!hohlkammer
des Pfostens zu verspannen, was den Vorteil mit sich bringt, daß eine unsichtbare Verbindung hergestellt werden kann, und insbesondere
Feuchtigkeit aufgrund von kapillarer Wirkung nicht mehr in das Profil eindringen kann.
Zur besseren Stabil lage bzw. um bei den aufzubringenden Spannkräften
Verformungen insbesondere bei Kunststoffprofilen zu vermeiden, sind
nach der Erfindung im Verbindungsbereich von Pfosten und Profilleiste im Hohlkammerbereich Verstärkungsprofile angeordnet. Diese Verstärkungsprofile
können beispielsweise C-förmige Blechleisten oder rohrförmige Metallprofile sein, die insbesondere die Kraftübertragung
auf die gesamte Innenwandung des Hohlkammerprofiles übertragen,
um somit eine kraftverteilende Flächenpressung erzielen. Aufgrund
dieser Ausbildung können hohe Kräfte auf das Spannmittel aufgebracht werden, so daß eine dichte Verbindung von Profilleiste und Pfosten
erreicht wird.
Dem erfindungsgemäßen Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder
liegt ein wesentlicher Vorteil zu Grunde, da aufgrund der Verschwenkbarkeit
des Spannmittels die Zugkraft im Winkelbereich immer rechtwinklig zum Falz der Profilleiste wirkt und somit der angewinkelte
Pfosten an die Profilleiste gezogen und gepreßt wird. Hinzu kommt, daß der Verbinder einfach gefertigt wird und eine hohe Dichtigkeit
aufgrund der hohen möglich gewordenen Spannkräfte zwischen den Profilen ermöglicht. Zu dem ist eine universelle Ersetzbarkeit
gewährleistet, wobei der Verbinder auch für andere Profile, wie zum
Beispiel Bodenschwellen, eingesetzt werden kann.
Bei der Anbringung des erfindungsgemäßen Verbinders wird die zu befestigende
Pfosten-Profi!leiste entsprechend der anzubringenden
Gradzahl auf Gehrung gefräst, wobei mit der Hilfe einer entsprechenden Bohrschablone vom Falz her in die Profilleiste eine rechtwinklig
verlaufende Bohrung gesetzt wird, durch die das Spannmittel eingeführt
und mit einem Werkzeug betätigt werden kann. Zur herstellenden Verbindung wird zunächst das Formteil mit eingesetztem Halterungsbolzen
in die Hohlkammer des Pfostenprofils eingeführt, und dann der Halterungsbolzen zwischen den Lageraugen entsprechend verschwenkt,
so daß das im rechten Winkel in der Profilleiste querverlaufend angeordnete Spannmittel mittels eines Werkzeugs in die mittige entsprechend
ausgerichtete Gewindebohrung des Halterungsbolzens eingedreht werden kann. Dabei zieht das Spannmittel den auf Gehrung gefrästen
unter einem Winkel verlaufenden Pfosten fest in die Falz der Profilleiste, so daß eine feste unsichtbare unter einem Winkel verlaufende
Verbindung hergestellt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend durch die Zeichnungen
erläutert, dabei zeigen:
Fig. 02: Eine weitere Ausführungsform des Verbinders gem. der Figur 1 in der Draufsicht mit Spreizeinrichtung;
Fig. 03: Eine Detailansicht des Halterungsbolzens mit Spannmittel;
Fig. 04: Eine teilsweise geschnittene Darstellung des Verbinders
in unterschiedlichen Winkelstellungen in der
Seitenansicht und in der Draufsicht zur Befestigung
eines Pfostens an einer Profilleiste.
Die Figur 1 zeigt in der Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Pfosten-,
Kämpfer- oder Sprossenverbinder 1, zur Herstellung einer un-
ter einem Winkel 2, wie in der Figur 4 dargestellt, verlaufenden unsichtbaren
Verbindung zwischen einem Pfosten 3 und einer Profilleiste 4. Dabei ist der Verbinder 1 als Formteil 5 mit schwenkbar gelagerten
Spannmitteln 8 ausgebildet, wie insbesondere in der Detailzeichnung Figur 3 dargestellt. Wie aus der Figur 2 in der Draufsicht
zu erkennen ist, besteht das Formteil 5 aus einem Schaft 6, an dem
ein Drehlager 7 für die in Figur 3 abgebildeten Spannmittel 8 angeformt
ist. Das angeformte Drehlager 7 weist, wie aus der Draufsicht in der Figur 2 zu erkennen, zwei parallel verlaufende Lageraugen 9.1
und 9.2 auf, in die ein HaHerungsbolzen 10 aufgenommen wird.
Der Halterungsbolzen 10 ist dabei in den aufnehmenden Lageraugen 9.1
und 9.2 schwenkbar gelagert. In dem Halterungsbolzen 10 ist mittig eine querverlaufende Gewindebohrung 11 angeordnet, durch die eine
das Spannmittel 8 bildende Schraube 12 eindrehbar ist. Gemäß der Ausführung der Figuren 1 bis 4 ist das Spannmittel 8 entsprechend
der Winkel spreizung 13 zwischen den beiden angeformten Lageraugen
9.1 und 9.2 schwenkbar gelagert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Figur 2 ist erkennbar, daß
der Schaft 6 des Formteils 5 zur spannenden Festlegung in der Hohlkammer
des Pfostens 3 spreizbar ausgebildet ist. Hierzu wird durch die Gewindebohrung 11 mit einem Sechskantschlüssel eine Gewindeschraube
14 derart verdreht, so daß sich ein Keilstück 15 zur Aufspreizung des Schaftes 6 in das Formteil 5 hineinzieht. Die Zugänglichkeit
wird dadurch erreicht, daß durch die Gewindebohrung 11 ein entsprechendes Werkzeug eingeführt werden kann, wenn das Formteil 5
in dem Hohlkammerprofil des Pfostens eingesteckt ist. Danach wird
der Halterungsbolzen 10 entsprechend zur Aufnahme des Spannmittels 8 verschwenkt, um so die Profilleiste 4 an den Pfosten 3 anzuschrauben.
Dazu wird in die Profilleiste 4 eine querverlaufende Bohrung angeordnet, durch die das Spannmittel 8 eingeführt wird, um hier
eine Schraubverbindung mit dem entsprechend verschwenkten Halterungsbolzen 10 in den Lageraugen 9.1 und 9.2 herzustellen.
Entsprechend der Abbildung In der Figur 4 1st erkennbar, In welchen
Winke!Stellungen der Pfosten 3 an der Profilleiste 4 angebracht werden
kann. Dabei zeigt die untere Darstellung die Anbringung in einem 90°-Winkel, wobei nach oben hin die einzelnen WinkelStellungen variieren
bis hin zu einer 45°-Stellung des Pfostens 3 an der Profilleiste
4. Wie insbesondere aus der Figur 4 erkennbar, sind in dem Hohlkammerbereich 16 des Pfosten 3 und der Profilleiste 4 sogenannte
Verstärkungsprofile 17 angeordnet. Dabei ist beispielsweise in der
Profilleiste 4 ein C-förmiges Verstärkungsprofil 17 zur Flächenpressung
an der Innenwand der Hohlkammer 16 angeordnet, wobei im Pfosten 3 ein Rechteckprofil 18 eingelassen ist. Diese Verstärkungsprofile
17 oder 18 sind insbesondere bei zu verbindenden Kunststoffhöh!profilen
von Vorteil, da sie insbesondere bei derartigen Profilen eine hohe Flächenpressung ermöglichen und somit eine feste Verbindung
zwischen der Profilleiste 4 und dem Pfosten 3 ermöglichen, ohne daß der Kunststoff im Bereich der Verbindung in Mitleidenschaft gezogen
wird.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE \] \,l ] *l . '..i •".D-33330Güteisloh,Vennstraße9*..**.«* *»·* ··· ..*».· Telefon: (05241)13054Dipi-Ing. GustavMeldau Datum: 27.01.95DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: V 309-hFSchutzansprüche01. Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder für Fensteroder Türhohlprofile, dadurch gekenzeichnet, daß der Verbinder (1) zur Herstellung einer unter einem Winkel (2) verlaufenden festen unsichtbaren Verbindung zwischen einem Pfosten (3) und einer Profilleiste (4) als Formteil (5) mit schwenkbar gelagerten Spannmitteln (6) ausgebildet ist.02. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) in der Hohlkammer (16) des winklig befestigten Pfostens (3) angeordnet und befestigt ist, wobei die Spannmittel (8) die Höh!kammerwand der Profilleiste (4) hintergreifen.03. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) aus einem Schaft (6) besteht, an dem ein Dehlager (7) für die schwenkbaren Spannmittel (8) angeformt ist.► · # I30904. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte Drehlager (7) zwei parallelverlaufende Lageraugen (9.1) und (9.2) für einen schwenkbar gelagerten Halterungsbolzen (10) aufweist.05. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbolzen (10) mittig eine querverlaufende Gewindebohrung (11) aufweist, in die eine das Spannmittel (8) bildende Schraube (12) eindrehbar ist.06. Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, der Schaft (6) des Formteils (5) zur spannenden Festlegung in der Hohlkamnier (16) des Pfostens (3) spreizbar ausgebildet ist.07. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich von Pfosten (3) und Profilleiste (4) im Hohlkammerbereich Verstärkungsprofile (17) oder (18) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE29501410U1 true DE29501410U1 (de) | 1996-02-29 |
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ID=8003133
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DE29501410U Expired - Lifetime DE29501410U1 (de) | 1995-01-30 | 1995-01-30 | Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder für Fenster- oder Türhohlprofile |
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Effective date: 19960411 |
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R071 | Expiry of right |