DE8625812U1 - Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben bildenden Isolierglasscheiben mit zugehörigem Verbindungsstück - Google Patents
Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben bildenden Isolierglasscheiben mit zugehörigem VerbindungsstückInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
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Description
.ÜOl$QK|ER. KERN & BREHM
73
Cefa-7552/GM
25. Sept. 1986
CERA Handelsgesellschaft mkH. 8954 Biessenhofen-Ebenhofen
<CrAHMEN ZUR AUFNAHME VON MODELLSCHEIBEN BILDENDEN
\ ISOLIERGLASSCHEIBEN WSf- ^^
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben
bildenden Isolierglasscheiben, welcher Sprossen aufweist,
die mittels aus Kunststoff bestehender Verbindungsstücke, die in den Hohlraum des Sprossenprofilkbrpers einsteckbar
und an dessen Innenwandung festklemmbar sind, stirnseitig an dem Rahmenkörper mit Hilfe eines Befestigungselementes
befestigbar sind, das sich durch eine in dem Verbindungsstück
befindliche in Richtung auf die Oberfläche des Rahmenkörpers verlaufende Bohrung hindurcherstreckt und in
den Rahmenkörper einschneidet, sowie das Verbindungsstück selbst,
Aus der DE-PS 26 37 034 sind Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben
bekannt, bei denen die Verbindungsstücke an ihrem einen Ende form- und kraftschlüssig in das Hohlprofil
der Sprosse eingreifen und an ihrem anderen Ende einen Zapfen zur Befestigung in einer Bohrung des Rahmenkörpers aufweisen.
Nachdem es sich gezeigt hat, daß der in der Bohrung des Rahmenkörpers
sitzende Zapfen des Verbindungsstücks keinen sicheren Halt der Sprosse garantiert und daß darüberhinaus die
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Cera-7552/GM
Bohrung selbst insofern einen erheblichen Nachteil besitzt, als durch sie vor dem Einbau des Verbindungsstücks <n den
Hohlraum des Rahmenkörpers eingefülltes Trocknungsmittel herausfallen kann, wurde zur Vermeidung dieses Nachteils
vorgeschlagen, die bekannte Konstruktion so auszubilden, daß sich die Vorfertigung einer Bohrung im Rahmenkörper erübrigt
und darüberhinaus ei fr fester Sitz des Verbindungsstücks
am Rahmenkörper sichergestellt 1st, so daß die Sprossen ihre Einbaulage beibehalten. Zu diesem Zweck schlagt
das DE-GM 86 10 075 vor, das verbindungsstück mit einer sich
in Richtung auf die Oberfläche des Rahmehkörpers erstreckenden
Bohrung auszubilden, durch die eine Befestigungsschraube Steckbar ist, weiche in den Rahmenkörper einschneidet und
das Verbindungsstück an ihm festklemmt.
Allen diesen bekannten Verbindungsstücken haftet der wesentliche Nachteil an, daß sie nur für viereckige bzw. rechteckige
und quadratische Rahmen verwendbar sind, also solche , bei denen die Sprossen rechtwinkelig auf die sie um=
gebenden Rahmenkörper stoßen. In Fällen, in denen sogenannte Modellscheiben verwendet werden, also Scheiben nicht viereckigen
Umrisses, beispielsweise Dreieckscheiben, wie dies beispielsweise bei unter Dachschrägen angeordneten Fenstern
oder auch Atelierfenstern der Fall ist, sind die bekannten
Verbindungsstücke für die Sprossen unbrauchbar, weil letztere an schräg verlaufende Rahmenkörper anstoßen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die Konstruktion der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie es
nicht nur erlaubt, solche Sprossen, die rechtwinkelig auf
den Rahmenkörper der Isolierglasscheibe stoßen, mit letzterem
zu verbinden, sondern auch solche Sprossen an dem Rahmenkörper zu befestigen, die spitzwinkelig zu letzterem verlaufen.
Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, Sprossen für Fenster mit Modellscheiben, also Isolierglasscheiben
mit einer von einem rechteckigen bzw. quadratischen
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Umriss abweichenden Form, einen sicheren Halt an den Rahmenkörper
zu geben, ohne daß das hierfür erforderliche Verbindungsstück,
wenn Überhaupt, einen wesentlich größeren Fertigungsaufwand erfordert als die bekannten Verbindungsstucke
fUr Rahmen mit rechtwinkelig angeordneten Sprossen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verbindungsstück als scheiben- oder kugelförmiger Körper
ausgebildet ist, dessen konvexe Umfangsflache teilweise aus
der stirnseitigen Sprossenhohlraumöffnung herausragt und im
Bereich dieses herausragenden Umfangflächenteils mit der
Oberfläche des Rahmenkerpers, der in einem Winkel:<
90° zum Sprossenprofil körper verläuft, mit Hilfe des Befestigungselementes
befestigt ist.
Der wesentliche Gedanke dieser Lösung besteht somit darin, dem Verbindungsstück eine äußere Form zu verleihen, aufgrund t
derer es in den Sprossenprofitkörperhohlraum eingesetzt und
mit dem Rahmenkörper, an den der Sprossenprofil körper anstößt, auch dann verbunden werden kann, wenn das Ende des
Sprossenprofi 1 körpers - und damit seine Stirnseite - schräg abgeschnitten 1st, und zwar unter dem Winkel, den die Sprosse
1n Bezug auf den Rahmenkörper einnehmen soll. Dadurch,
daß das Verbindungsstück ein scheiben- oder kugelförmiger
Körper ist, dessen konvexe Umfangsflache aus der stirnseitigen
Sprossenhohlraumöffnung herausragt, läßt sich die Längsachse des Rahmenkörpers unter beliebigen Winkeln, die
etwa zwischen 15° und 90° liegen, zur Längsachse des Sprossenprofil
körpers anordnen, wobei jeweils die Wand des Rahmenprofilkörpers
auf der konvexen Umfangsfläche des Verbindungsstücks
aufliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen rfo>- Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 eine längsgeschnittene Teilansicht der Verbindungsstelle
einer Sprosse mit dem Rahmenkörper mit eingebautem Verbindungsstück, und
Der in Fig. 1 mit 5 bezeichnete Rahmenkörper ist Teil eines Abstandsprofils zur Aufnahme von Isolierglasscheiben, das
mit Sprossen versehen ist. Ein solcher Sprossenprofilkörper
ist bei 1 dargestellt. Seine stirnseitige öffnung ist im Winkel «^ zu seiner Längsachse 13 abgeschrägt, so daß die
stirnseitige Sprossenhohlraumöffnung unter diesem Winkel
auf die Oberfläche 8 des Rahmenkörpers 5 aufstößt und sich
somit die Längsachsen von 13 und 14 von SprossenprofIlkörper
1 bzw. Rahmenkörper 5 unter dem genannten Winkel schneiden.
Zur Befestigung des Sprossenprofilkörpers 1 an dem Rahmenkörper
5 dient ein Verbindungsstück 3, das 1n den Hohlraum 2
des Sprossenprofilkörpers eingesteckt ist und zwischen den
diesen Hohlraum begrenzenden Profilkörperwänden 11 festklemmt,
wobei es teilweise aus der Sprossenhohlraumöffnung herausratjt,
so daß ein Teil des Verbindungsstücks 3 über die üffnyngskante
15 der kürzeren Wandung 16 der beiden sich einander gegenüberliegenden
Wandungen 16 und 17 des Sprossenprof1!körpers
übersteht.
Das Verbindungsstück 3 1st bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein flacher, scheibenförmiger Körper mit kreisrundem
Umfang, an dessen konvex geformter Umfangsflache 1m Bereich
des über die Öffnungskante 15 hinausragenden Teils des Verbindungsstucks
3 die Oberfläche 8 des Rahmenkörpers 5 tangentenartig anliegt.
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Das Verbindungsstück 3 weist eine radial verlaufende Durchgangsbohrung
6 zur Aufnahme eines Befestigungselementes 7 in Form einer Schraube 6 auf, deren Gewinde sich über ihre
Spitze erstreckt und die sich durch die Wandung 18 des hohlen Rahmenkörpers 5 hindurchschneidet, um das Verbindungsstück
3 an dem Rahmenkörper 5 zu befestigen.
Das Verbindungsstück 3 weist im Bereich der Bohrung 6 für
das Befestigungselement 7 eine Querschnittsvergrößerung 9
auf, die - wie aus Fig. ?. ersichtlich - beidseitig des Verbindüflgselements
in Form je eines plattenförmigen, zentrischen Ansatzes 9 ausgebildet ist und den Zweck hat, für den
Schraubenkopf 12 eine Auflage zu schaffen, der in einer am äußeren Ende der Bohrung 6, das von dem Rahmenkörper 5 abgelegen
ist, vorgesehenen Erweiterung 11 sitzt, die so beimessen ist, daß ein Befestigungswerkzeug an den Schraubenkopf
angreifen kann, wenn das Verbindungsstück 3 am Rahmenkörper 5 angeschraubt wird.
Die größte Dicke des flachen, scheibenförmigen Körpers, der das Verbindungsstück 3 bildet, richtet sich nach der Weite
des Profilhohlraums 2 und entspricht im Grenzfall dieser Weite, so daß das Verbindungsstück dann an mehr als zwei
voneinander getrennten Stellen mit der Innenwandung 10 des Sprossenprofilkörpers 1 in Berührung steht.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht das einfache Verbinden von Rahmenprofilkörpern mit Sprossenprofilen für Isolierglasscheiben
in den Fällen, in denen die Sprossen nicht rechtwinkelig auf die sie umgebenden Rahmenteile stoßen, also
keine rechteckigen oder quadratischen Glasscheiben verwendet werden, sondern beispielsweise dreieckförmige oder
selche trapezförmiger Konfiguration, wie sie heutzutage auf
den Giebelselten von Schrägdachhäusern mehr oder weniger unmittelbar
unterhalb des Daches zu finden sind, wenn der Dachboden
als Wohn-, Arbeits- oder Atelierraum ausgebaut 1st.
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Die konvexe, im vorliegenden Fall kreisrunde Umfangsflache 4
des Verbindungsstücks 3 gibt die Möglichkeit, die Sprossenprofilkörper
unter an sich beliebigen Winkeln zu den sie umgebenden Rahmenprofil körpern anzuordnen und zu befestigen,
da die Oberfläche 8 des Rahmenkörpers 5 die konvexe Umfangsfläche des Verbindungsstücks 3 wie eine Tangente berührt und damit unter beliebigen Winkeln, die in der Praxis zwischen
15° und 90° liegen.
da die Oberfläche 8 des Rahmenkörpers 5 die konvexe Umfangsfläche des Verbindungsstücks 3 wie eine Tangente berührt und damit unter beliebigen Winkeln, die in der Praxis zwischen
15° und 90° liegen.
Anstelle des in der Zeichnung dargestellten flachen, scheibenförmigen
Körpers kreisrunden Umfangs als Verbindungsstück ließe sich auch ein Körper mit einer nicht kreisrunden Umfangsfläche
verwenden, sowie ein kugelförmiger Körper, wobei in jedem Fall das Verbindungsstück zwischen die den Hohlraum
des Sprossenprofilkörpers begrenzenden Wände eingeklemmt
wird, um dort festzusitzen.
wird, um dort festzusitzen.
Für den Fall, daß das Verbindungsstück als kugelförmiger Körper ausgebildet ist, ist der Hohlraumquersc.hnitt des Sprossenprofilkörpers zweckmäßigerweise quadratisch entsprechend
dem Durchmesser dieses kugelförmigen Körpers.
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Claims (13)
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PATENTANWÄLTE |
, KERN & BREHM
Albert-Rosshaupter-Strasse «&Lgr; D 8000 München 70 - Telefon (089) 7 60 55 20 ■ Telex 5214950 Isar d ■ Telegramme Kernpatent München
Cera-7552/GM Ke/He 25. Sept. 1986
CERA Handelsgesellschaft m.b.H. 8954 Biess-^nhofen-Ebenhofen
RAHMEN ZUR AUFNAHME VON MODELLSCHEIBEN BILDENDEN ISOLIERGLASSCHEIBEN UND., ZUGEHÖRIGES; VERBINDUNGS-
STOCK
SCHUTZANSPROCHE
1. Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben bildenden Isolierglasscheiben,
welcher Sprossen aufweist, die mittels aus Kunststoff bestehender Verbindungsstücke, die in den
Hohlraum des Sprossenprofilkörpers einsteckbar und an dessen Innenwandung festklemmbar sind, stirnseitig an dem Rahmenkörper
mit Hilfe eines Befestigungselementes befestigbar sind, das sich durch eine in dem Verbindungsstück befindliche
in Richtung auf die Oberfläche des Rahmenkörpers verlaufende Bohrung hindurcherstreckt und in den Rahmenkörper
einschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als scheiben- oder kugelförmiger
Körper ausgebildet ist, dessen konvexe Umfangsflache (4)
teilweise aus der stirnseitigen Sprossenhohlraumöffnung
herausragt und im Bereich diesr^ herausragenden Umfangflächenteils
mit der Oberfläche (8) des Rahmenkörpers (5), der ■in einem Winkel ^ 90° zum Sprossenprof ilkörper (1) verläuft,
mit Hilfe des Befestigungselementes (7) befestigt ist.
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2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (3) ein flacher, scheibenförmiger Körper mit kreisrundem Umfang ist, von dem ein Teil
die konvex geformte Umfangsfläche bildet.
p 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß sich die Bohrung (6) für das Befestigt gungselement (7) radial durch das Verbindungsstück (3) hindurch
erstreckt.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e ;
kennzeichnet, daß das Verbindungsstück im Be-
g reich der Bohrung (6) für das Befestigungselement eine Quer-Schnittsvergrößerung
(9) aufweist.
;
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dad;rch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) an ihrem äußeren,
von dem Rahmenkörper (5) abgelegenen Ende eine Erweiterung (11) zur Aufnahme des Kopfes (12) des Befestigungselementes
(7) aufweist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7)
eine Schraube ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) an
mehr als zwei voneinander getrennten Stellen mit der Innenwandung (10) des Sprossenprofilkörpers in Berührung steht.
8. Verbindungsstück für einen Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben
bildenden Isolierglasscheiben, welcher Sprossen aufweist, die mittels aus Kunststoff btstehender Verbindungsstücke,
die in den Hohlraum des Sprossenprofilkörpers einsteckbar
und an dessen Innenwandung festklemmbar sind, stirnseitig an dem Rahmenkörper mit Hilfe eines Befestigungsele-
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mentes befestigbar sind, das sich durch eine in dem Verbindungsstück
befindliche in Richtung auf die Oberfläche des Rahmenkörpers verlaufende Bohrung hindurcherstreckt und in
den Rahmenkörper einschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als scheiben-
oder kugelförmiger Körper ausgebildet ist, dessen konvexe Umfangsfläche (4) teilweise aus der stirnseitigen Sprossenhohl raumöffnung herausragt und im Bereich dieses herausragenden
Umfangflla'chenteils mit der Oberfläche (8) des Rahmenkörpers
(5), der in einem Winkel-<90o zum Sprossenprofilkörper
(1) verläuft, mit Hilfe des Befestigungselementes (7) befestigt ist.
9. Verbindungsstück für einen Rannten nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) ein flacher, scheibenförmiger Körper mit kreisrundem
Umfang ist, von dem ein Teil die konvex geformte Umfangsfläche bildet.
10. Verbindungsstück für einen Rahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung
(6) für das Befestigungselement (7) radial durch das Verbindungsstück (3) hindurch erstreckt.
11. Verbindungsstück für einen Rahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück im Bereich der Bohrung (6) für das Befestigungselement eine Querschnittsvergrößerung (9) aufweist.
12. Verbindungsstück für einen Rahmen nach einem der Ansprüche
8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) an ihrem äußeren, von dem Rahmenkörper (5)
abgelegenen Ende eine Erweiterung (11) zur Aufnähme des Kopfes (12) des Befestigungselementes (7) aufweist.
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Cera-755Z/GM
13. Verbindungsstück für einen Rahmen nach einem der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) an mehr als zwei voneinander
getrennten Stellen mit der Innenwandung (1Ö) des Sprossenprofi 1 körpers in Berührung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625812 DE8625812U1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben bildenden Isolierglasscheiben mit zugehörigem Verbindungsstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625812 DE8625812U1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben bildenden Isolierglasscheiben mit zugehörigem Verbindungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8625812U1 true DE8625812U1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6798679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868625812 Expired DE8625812U1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Rahmen zur Aufnahme von Modellscheiben bildenden Isolierglasscheiben mit zugehörigem Verbindungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8625812U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501410U1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-02-29 | VEKA AG, 48324 Sendenhorst | Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder für Fenster- oder Türhohlprofile |
-
1986
- 1986-09-26 DE DE19868625812 patent/DE8625812U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501410U1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-02-29 | VEKA AG, 48324 Sendenhorst | Pfosten-, Kämpfer- oder Sprossenverbinder für Fenster- oder Türhohlprofile |
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