DE10005074C2 - Einrichtung zur Anordnung in einem Spalt zwischen einem Rahmen und einem Flügel - Google Patents

Einrichtung zur Anordnung in einem Spalt zwischen einem Rahmen und einem Flügel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anordnen in einem Spalt zwi­ schen einem Rahmen und einem Flügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anordnung mit einem Rahmen und einem Flügel und einer Ein­ richtung zum Verbinden von Rahmen und Flügel, die in einem Spalt zwi­ schen Rahmen und Flügel angeordnet ist.
Bei Türen und Fenstern muss aus konstruktiven Gründen zwischen dem Flü­ gel und dem Rahmen ein Spalt vorgesehen werden, der in der Praxis etwa 12 mm breit ist. Dieser Spalt befindet sich im Bandbereich, das heißt im Bereich der Türschaniere und im oberen Querbereich jeweils zwischen dem Türflü­ gel und dem Türrahmen.
Bei Einbruchversuchen wird häufig dieser Spalt dazu genutzt, Hebel­ werkzeuge anzusetzen, um die Türe gewaltsam aus ihrer Verankerung zu lösen.
Um derartigen Einbruchversuchen entgegenzuwirken, wurden verschiedene Einrichtungen zur Anordnung in diesem Spalt vorgeschlagen, wobei jeweils ein erstes Teil am Rahmen befestigbar ist und ein zweites Teil am Flügel. Diese Einrichtungen beruhen auf dem Prinzip, dass beim Schließen der Türe sich zwei Backen so gegeneinander legen, dass die Überbrückung des Luft­ spaltes verhindert wird.
Diese Einrichtungen werden beispielsweise als Keilsperrsicherung be­ zeichnet. Bei diesen Keilsperrsicherungen verbinden sich durch die Kreisbo­ genbewegung um den Drehpunkt des Bandes selbständig zwei keilförmige Einzelelemente zu einer formschlüssigen Einheit.
Durch die DE 295 05 825 U1 ist eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung mit einem Rahmen und einem Flügel und einer Einrichtung zum Verbinden von Rahmen und Flügel, die in einem Spalt zwischen Rahmen und Flügel angeordnet ist, bekannt. Hierbei entsteht lediglich eine Überlappung der beiden im geschlossenen Zustand des Fens­ ters aneinanderliegenden Teile der Einrichtung. Durch die GB 23 07 937 A ist eine weitere Einrichtung bzw. Anordnung der o. g. Art bekannt. Nachtei­ lig bei dieser Einrichtung bzw. Anordnung ist, dass die schlüssige Verbin­ dung der beiden Teile der Einrichtung bzw. die Verschließbarkeit der An­ ordnung erst durch Aushebeln und Verschieben des gesamten Flügels her­ stellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Anordnung im Spalt zwischen Rahmen und Flügel sowie eine Anordnung der genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar ist und Einbruchversuche noch wirk­ samer verhindert.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gemäß dem Anspruch 1 bzw. An­ ordnung gemäß dem Anspruch 5 gelöst.
Die Erfindung wendet sich von den bisher bekannten Problemlösungs­ prinzipien vollständig ab und nutzt die Kraft des vom Einbrecher angesetzten Hebels, um zwei Teile der Einrichtung miteinander zu verbinden. Erst beim Einbruchversuch wird eines der Teile der Einrichtung verformt, so dass sich gegenüberliegende Teile zusammenwirken und eine form- oder kraftschlüssi­ ge Verbindung eingehen. Vor einem Einbruchversuch liegen die beiden sich gegenüberliegenden Teile derart beabstandet, dass weder beim Öffnen noch beim Schließen der Türe eine Verbindung zwischen den Teilen entsteht. Beim Einbruchversuch wird jedoch derart an der Außenseite der Türe mit Hebeln gearbeitet, dass zwangsläufig eines der Teile verbogen wird und in das andere Teil eingreift. Die dabei erzeugte Verbindung verhindert dauer­ haft ein Schwenken der Türe um das Türband und vereitelt somit den Ein­ bruchversuch.
Als Verbindung zwischen den Teilen ist eine formschlüssige Verbindung vorteilhaft. Als formschlüssige Verbindung kommen entweder ineinander­ greifende Haken, Haken und Ösen oder Rasteinrichtungen in Frage. Diese Verbindungsarten lassen sich durch Verformung eines der Teile leicht her­ beiführen und sorgen für eine im vorliegenden Anwendungsbereich fast irre­ versible Verbindung zwischen den Teilen und damit zwischen Rahmen und Flügel.
Die angesprochenen Teile sind aus verschiedenen Materialien wie auch aus Kunststoffen herstellbar. Vorzugsweise ist jedoch mindestens eines der Teile aus Metall hergestellt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Teile so ausgebildet, dass sie auf einfache Art und Weise im Strangpressver­ fahren herstellbar sind.
Da nicht absehbar ist, an welcher Stelle des Spaltes zwischen Türblatt und Rahmen der Einbrecher mit seinem Hebelwerkzeug ansetzt, wird vorge­ schlagen, dass sich zumindest eines der Teile über die gesamte Flügellänge oder -breite erstreckt. Vorzugsweise sind beide Teile als Strangpressprofile hergestellt, die sich über den gesamten Bandbereich und über den oberen Querbereich der Türe innerhalb des Luftspaltes erstrecken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Flügel am Rahmen um eine Achse schwenkbar angeordnet und weist eine Abdeckung auf, die den Spalt auf der der Achse gegenüberliegenden Seite des Spaltes abdeckt, wobei die Einrichtung auf der der Achse zugewandten Seite der Abdeckung ange­ ordnet ist. Die Einrichtung ist somit bei nach innen öffnenden Türen an der Außenseite des Spaltes direkt hinter der Spaltabdeckung des Flügelrahmen­ profils angeordnet, so dass beim Ansetzen von Hebelwerkzeugen im Außen­ bereich des Spaltes die Einrichtung direkt verformt wird und somit unmittel­ bar die Verbindung zwischen Rahmen und Türblatt aktiviert wird.
Bei der beschriebenen Anordnung ist die Einrichtung somit durch einen Spalt zwischen Rahmen und Abdeckung betätigbar.
Die Einrichtung kann Elemente aufweisen, die einstückig mit dem Türrah­ men oder dem Türflügel gefertigt sind. Vorzugsweise weist die Einrichtung ein am Rahmen oder ein am Flügel befestigtes Teil auf. Diese Teile können nachträglich am Rahmen oder am Flügel befestigt werden, wobei als bevor­ zugte Befestigungsart eine Verschraubung oder eine rastende Befestigung vorgesehen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungemäßen Einrichtung und deren Anordnung zwischen dem Rahmen und dem Flügel einer Türe ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Spalt zwischen Türrahmen und Türflü­ gel im Bandbereich mit geöffneter Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit geschlossener Einrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Spalt zwischen Türrahmen und Türflü­ gel im Wandbereich mit einer alternativen Ausführungsform ei­ ner Einrichtung in geöffneter Stellung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Fig. 3 in geschlossener Stellung und
Fig. 5 eine Ansicht des am Blendrahmen angeordneten Teils der Ein­ richtung im Bereich des Übergangs zur Türschwelle.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung 1 besteht aus einem Türrahmen 2 und einem Türflügel 3, zwischen denen ein Spalt 4 mit einer Spaltbreite von etwa 12 mm vorgesehen ist. Sowohl im Türrahmen 2 als auch im Türflügel 3 ist jeweils ein Verstärkungsprofil 5 bzw. 6 angeordnet. Diese Verstärkungspro­ file dienen dazu, den als Rahmen- oder Flügelprofil ausgebildeten Kunst­ stoffhohlkammerprofilen ausreichend Stabilität zu verleihen.
Im Kunststoffhohlkammerprofil des Rahmens 2 ist eine Nut 7 vorgesehen, in der rastend das erste Teil 8 der im Spalt 4 angeordneten Einrichtung 9 befes­ tigt ist. Dieses Teil 8 weist einen auf das gegenüberliegende zweite Teil 10 abgestimmten Grundkörper 11 auf, der mit zwei Füßen 12 und 13 das erste Teil 8 in der Nut 7 verankert. Am Grundkörper 11 des ersten Teiles 8 ist ein Fortsatz 14 mit zwei Stützstegen 15 und 16 vorgesehen. Diesen Stützstegen 15, 16 gegenüberliegend ist am Fortsatz 14 ein Haken 17 angeordnet, der im unverformten Zustand etwa parallel zur Spaltabdeckung 18 des Flügelprofils 3 angeordnet ist.
Dem ersten Teil 8 gegenüberliegend ist das zweite Teil 10 am Kunststoff­ hohlkammerprofil des Flügels 3 befestigt. Zur Befestigung wirkt ein Fortsatz 19 des zweiten Teils 10 mit einer kammerartig ausgebildeten Nut 20 des Flü­ gels 3 zusammen und zwei Schrauben 21 und 22 verlaufen durch das zweite Teil 10 und die Wandung des Hohlkammerprofils 3 bis in das Verstärkungs­ profil 6 des Türflügels, um das zweite Teil 10 fest am Türflügel 3 zu halten. Ein Steg 23 stützt das eng an das erste Teil 8 herangeführte zweite Teil 10, so dass zwischen den Teilen ein mäanderförmiger Spalt 24 gebildet wird. Am äußeren Ende dieses mäanderförmigen Spaltes 24 ist dem Haken 17 ge­ genüberliegend ein weiterer Haken 25 im zweiten Teil 10 ausgebildet.
Die Haken 17 und 25 sind derart beabstandet angeordnet, dass auch bei ei­ nem Schwenken des Flügels 3 um die Achse 26 die beiden Haken nicht in Berührung kommen und somit nicht zusammenwirken können.
Die Fig. 2 zeigt das Ansetzen einer gestrichelt eingezeichneten Hebelstange 27 zwischen dem Spalt 4 und der Spaltabdeckung 18. Bei einer Bewegung der Hebelstange 27 entsprechend den Pfeilen 28 und 29 wird der Haken 17 des ersten Teiles 8 derart verbogen, dass er mit dem Gegenhaken 25 des zweiten Teiles 10 formschlüssig zusammenwirkt. Dadurch werden erstes Teil 8 und zweites Teil 10 derart miteinander verbunden, dass ein Schwen­ ken des Türflügels 3 um die Achse 26 nicht mehr möglich ist.
Der Einbrecher verschließt somit durch die Hebelversuche mit der Stange 27 die Einrichtung 9 und verhakt dadurch das erste Teil 8 derart mit dem zwei­ ten Teil 10, dass ein Öffnen des dazwischen gebildeten mäanderförmigen Spaltes 24 nicht mehr möglich ist. Ein Öffnen der Türe wird somit durch die Gewaltanwendung selbst vermieden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine alternative Ausführungsform einer Einrich­ tung 30, die zwischen einem Blendrahmen 31 und einem Türflügel 32 ange­ ordnet ist. Diese Einrichtung besteht aus dem am Blendrahmen befestigten Blendralunenteil 33 und dem am Türflügel 31 befestigten Flügelteil 34.
Das Blendralunenteil 33 ist in eine Nut 35 am Blendrahmen 31 eingesetzt. Das hierfür vorstehende Element 36 des Blendrahmenteils 33 ist kleiner als die Nut 35, um in diese leicht einsetzbar zu sein und um mit verschiedenen Nutbreiten verschiedener Blendrahmenprofile zusammenwirken zu können.
Im Bereich des vorstehenden Teils 36 ist der Nut 35 gegenüberliegend eine Bohrung 37 mit einer darüber angeordneten Vertiefung 38 für eine Abdeck­ kappe (nicht gezeigt) vorgesehen.
Ein einstückig mit dem Blendrahmenteil 30 verbundener Haken 39 liegt zwi­ schen einer in der Bohrung 37 angeordneten Schraube 40 und einem zwi­ schen Blendrahmen 31 und Türflügel 32 vorgesehen Spalt 41 am Blendrah­ men an. Das hakenförmige Element 39 liegt somit derart vor dem Spalt 41, dass es beim Einführen eines Hebels in den Spalt 41 zur Schraube 40 hin umgebogen wird.
Bei einem derartigen Umbiegen des hakenförmigen Teils 39 gelangt der Ha­ ken 39 in Eingriff mit einem Haken 42, der am Türrahmenteil 34 ausgebildet ist. Das Türrahmenteil 34 ist entsprechend dem Blendrahmenteil 33 am Tür­ rahmen mit einer Schraube 43 befestigt. Die Befestigung und die genaue Po­ sitionierung des Türrahmenteils 34 wird durch ein vorstehendes Element 44 verbessert, das in eine Nut 45 im Türrahmen 32 eingreift.
Die Funktion dieser Einrichtung 30 ist aus der Zusammenschau der Fig. 3 und 4 ersichtlich. Nach einem Versuch zum Aufhebeln der Türe wird der Haken 39, wie in Fig. 4 gezeigt, derart umgebogen, dass er sich mit dem Haken 42 verhakt und ein Öffnen der Türe verhindert.
Das Blendrahmenteil 33 ist an einem unteren Ende 46 derart ausgeklinkt, dass es, wie in Fig. 5 gezeigt, mit der Türschwelle 47 zusammenwirkt. Die Befestigung des Blendrahmenteils 33 erfolgt, wie auch beim Türrahmenteil 34 über mehrere übereinander angeordnete Schrauben 40, 48 bis 51.

Claims (9)

1. Einrichtung (9) zum Anordnen in einem Spalt (4) zwischen einem Rahmen (2) und einem Flügel (3) mit einem ersten Teil (8), das am Rahmen (2) befestigbar ist, und einem zweiten Teil (10), das am Flü­ gel (3) befestigbar ist, wobei die Teile (8, 10) für eine schlüssige Ver­ bindung aufeinander abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Teil (8) verformbar ausgebildet ist und im eingebauten Zustand erst nach dessen Verformung eine schlüssige Verbindung mit dem an­ deren Teil (10) eingeht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ bindung formschlüssig ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zumindest eines der Teile (8, 10) aus Metall her­ gestellt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich zumindest eines der Teile über die gesamte Flügellänge oder -breite erstreckt.
5. Anordnung mit einem Rahmen (2) und einem Flügel (3) und einer Ein­ richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Verbinden von Rah­ men (2) und Flügel (3), die in einem Spalt (4) zwischen Rahmen (2) und Flügel (3) angeordnet ist, und die Anordnung durch Verformung des einen Teils der Einrichtung (9) verschließbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flü­ gel (3) am Rahmen (2) um eine Achse (26) schwenkbar angeordnet ist und eine Abdeckung (18) aufweist, die den Spalt (4) auf der der Achse (26) gegenüberliegenden Seite des Spaltes (4) abdeckt, wobei die Ein­ richtung (9) auf der der Achse (26) zugewandten Seite der Abdeckung (18) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ richtung (9) durch einen Spalt (4) zwischen Rahmen (2) und Abde­ ckung (18) betätigbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindes­ tens ein Teil (8, 10) der Einrichtung (9) rastend befestigt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einrichtung (9) als Strangpressprofil herstellbar ist.
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