DE19610488A1 - Montagezarge für Türen, Fenster oder dergleichen - Google Patents

Montagezarge für Türen, Fenster oder dergleichen

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Reinhold Kueffner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagezarge für Türen, Fenster oder dergleichen, bestehend aus einem an einer Wand zu befestigenden Anker, einem am Anker festzulegenden Türanschlagrahmen, und einem mit dem Türanschlagrahmen verschraubbaren Zargenteil, wobei der Anker ein rechtwinklig abgebogenes Blech-Formteil ist, dessen erster Winkelsteg ein Schraubloch sowie ein seitlich offenes erstes Langloch zur lotrechten Posi­ tionierung und Befestigung an der Wand aufweist, und dessen zweiter Winkelsteg ein zweites Langloch zur Positionierung des am Anker über einen Spannkeil zu fixierenden Türanschlagrahmens umfaßt.
Eine derartige Montagezarge ist zum Beispiel aus der DE-PS 33 23 498 bekannt.
Bei den bekannten Montagezargen (vergleiche Fig. 2) ist der Anker über einen Spannkeil mit seinem zweiten Win­ kelsteg am Türanschlagrahmen der Zarge festgeschraubt. Um den Türanschlagrahmen an die vorhandene Wand und gegebenenfalls an dort vorhandene Unebenheiten anpassen zu können, ist das Führungsloch für die Befestigungs­ schraube in diesem zweiten Winkelsteg als Langloch aus­ gebildet.
Dieses Langloch erstreckt sich im wesentlichen senk­ recht zur Wand. Es wird an seinem zur Wand hinweisenden blinden Ende von dem rechtwinklig abstehenden ersten Winkelsteg begrenzt. Sein offenes Ende befindet sich an der dem ersten Winkelsteg gegenüberliegenden freien Kante des zweiten Winkelstegs. Mit dieser freien Kante ist der zweite Winkelsteg in eine Führungsnut des Tür­ anschlagrahmens eingefügt.
Der Freiraum für die Positionierung der Bestigungs­ schraube ist infolgedessen nicht nur durch die Tiefe des zweiten Winkelstegs vorgegeben und begrenzt, son­ dern außerdem durch die Breite der Befestigungsschraube sowie deren Schraubenkopf.
Dem Ausgleich von Wandunebenheiten sind insoweit enge Grenzen gesetzt. Insbesondere wird bei den bekannten Zargen der geringstmögliche Abstand zwischen dem ersten Winkelsteg und dem Türanschlagrahmen noch als zu weit empfunden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe ist es, eine Montagezarge anzugeben, die eine größere Montageflexibilität bietet, und mit der ins­ besondere Wandunebenheiten in einem wesentlich größeren Ausmaß ausgeglichen werden können, als dies nach dem Stand der Technik bisher möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Montagezarge der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Ausgangsform (Abwick­ lung) des Ankers ein L-förmiges Formteil ist, dessen langer Schenkel den ersten Winkelsteg und dessen kurzer Schenkel den zweiten Winkelsteg bildet. Der den zweiten Winkelsteg bildende kurze Schenkel ist breiter als der den ersten Winkelsteg bildende lange Schenkel und er überragt diesen seitlich. Ferner ist das im zweiten Winkelsteg vorgesehene Langloch in diesem, den ersten Schenkel überragenden Seitenbereich des kurzen Schen­ kels ausgebildet und läuft zu der an den langen Schen­ kel angrenzenden Kante hin offen aus.
Durch diese Verlagerung des Langlochs aus dem "Schat­ tenbereich" des ersten Winkelstegs heraus und mit der Öffnung zur freien, dem Türanschlagrahmen abgewandten Kante, ist es möglich, die volle Länge des Langlochs zur Führung der Befestigungsschraube zu nutzen. Dadurch ist eine wesentlich bessere Flexibilität bei der Justierung der Zarge an der Wand gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontsicht (A), eine Draufsicht (B) und eine Seitenansicht (C) sowie eine Abwicklung (D) eines erfindungsgemäßen Ankers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Montagezarge im montierten Zustand.
In Fig. 2 ist eine komplette Aufputz-Montagezarge 1 - gemäß Stand der Technik - gezeigt. Diese besteht aus einem Anker 2, einem Türanschlagrahmen 3 und einem Zar­ genteil 4. Der Anker 2 ist mittels Schrauben 5 oder dergleichen an einer Wand 6 befestigt; diese Wand kann eine Putzschicht 7 aufweisen.
Der Türanschlagrahmen 3 besteht aus einem zweistufigen Profil, dessen eine Stufe 8 über eine Dichtung 9 der Putzschicht 7 beziehungsweise der Wand 6 gegenüberliegt beziehungsweise an dieser aufsteht, während die zweite, in den Türrahmen hineinspringende Stufe 10 mit einer Nut 11 für die Anschlagdichtung 12 eines Türblattes 30 versehen ist. Die Stufe 10 geht in einen ebenen Ab­ schnitt 13 über, an dessen zur Wand hinweisender Innen­ seite eine Winkelprofilschiene 14 angeformt ist. Diese Winkelprofilschiene 14 bildet mit dem Abschnitt 13 einen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmeschlitz 32 für das Zargenteil 4. Das Zargenteil 4 hat seinerseits im Querschnitt die Form eines U mit einem längeren 34 und einem kürzeren Schenkel 35. Der längere Schenkel 34 sitzt in dem Aufnahmeschlitz 32 des Türanschlagrahmens 3 und wird hier mittels einer Schraube 36 fixiert, wäh­ rend der kürzere Schenkel 35 an der Wand 6 festgelegt ist.
Der Anker 2 hat ein L-förmiges Profil und ist mit seinem langen Schenkel 19 mittels der Schraube 5 an der Wand 6 befestigt, während der kurze Schenkel 20 am Tür­ anschlagrahmen 3 festgelegt ist.
Die am Abschnitt 13 der Stufe 10 des Türanschlagrahmens 3 angeformte Winkelprofilschiene 14 bildet mit ihrem kurzen, dem U-Fußteil der Ausnehmung 32 bildenden Win­ kelschenkel und den beiden angrenzenden Teilen der Stufe 10 eine nutenförmige Schiene 23. In dieser Schie­ ne 23 sitzt der kurze Schenkel 20 des Ankers 2 mit seiner dem langen Schenkel 19 abgewandten freien Kante 22 ein und ist mit dem der Stufe 8 benachbarten Teil der Stufe 10 mittels einer Befestigungsschraube 21 und eines Spannkeils 24 verschraubt.
Wie in Fig. 1 im einzelnen dargestellt besteht der Anker 2 aus einem L-förmigen Winkelprofil mit einem langen Schenkel 19 und einem kurzen Schenkel 20 (ver­ gleiche Fig. 1C). Der lange Schenkel 19 (vergleiche Fig. 1A) bildet den ersten Winkelsteg 19 und weist ein Schraubloch 26 und ein Langloch 27 auf. Das Langloch 27 läuft zu der von dem kurzen Schenkel wegweisenden freien Kante 29 des langen Schenkels bzw. ersten Winkelstegs 19 offen aus und endet blind mit Abstand von der an den kurzen Schenkel 20 angrenzenden (Biege-) Kante 40.
Der kurze Schenkel 20 (vgl. Fig. 1 B) bildet den zwei­ ten Winkelsteg 20 und weist ein zweites Langloch 41 auf. Er ist breiter als der lange Schenkel/erste Winkelsteg 19, d. h. er ragt an einer Seite stegförmig über diesen hinaus. In diesem Seitenstegbereich 42 ist das Langloch 41 ausgebildet. Sein blindes Ende 43 liegt mit geringem Abstand von der dem langen Schenkel/er­ sten Winkelsteg 19 abgewandten Stirnkante 44 und das offene Ende 45 mündet an der mit dem langen Schenkel/ ersten Winkelsteg 19 korrelierenden Kante 46.
In Fig. 1D ist die Abwicklung des Formteils darge­ stellt, die ihrerseits die Form eines L aufweist.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Montagezarge kann die Befestigungsschraube 21 so in dem Langloch 41 posi­ tioniert werden, daß Wandunebenheiten ausgeglichen werden.

Claims (2)

  1. Montagezarge für Türen, Fenster oder dergleichen, bestehend aus,
    • a) einem an einer Wand zu befestigenden Anker,
    • b) einem am Anker festzulegenden Türanschlagrahmen, und
    • c) einem mit dem Türanschlagrahmen verschraubbaren Zargenteil,
  2. wobei der Anker ein rechtwinklig abgebogenes Blech- Formteil ist,
    dessen erster Winkelsteg ein Schraubloch sowie ein seitlich offenes erstes Langloch zur lotrechten Posi­ tionierung und Befestigung an der Wand aufweist und dessen zweiter Winkelsteg ein zweites Langloch zur Positionierung des am Anker über einen Spannkeil zu fixierenden Türanschlagrahmens umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die Ausgangsform (Abwicklung) des Formteils L-förmig ist, wobei der lange Schenkel des L von dem ersten Winkelsteg und der kurze Schenkel von dem zweiten Winkelsteg gebildet ist,
    • - daß der den zweiten Winkelsteg bildende kurze Schenkel breiter als der den ersten Winkelsteg bildende lange Schenkel ist und diesen seitlich überragt, und
    • - daß das in dem zweiten Winkelsteg vorgesehene zweite Langloch in diesem überragenden Seitenbereich des kurzen Schenkels ausgebildet ist und zu der dem langen Schenkel benachbart liegenden Kante hin offen ausläuft.
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