DE10101496B4 - Zargenholm zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung - Google Patents

Zargenholm zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung Download PDF

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    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall

Abstract

Zargenholm, der eine Laibung mit einem Falz und an die Laibung anschließende, im Querschnitt U-förmige Abschnitte mit einem Zargenspiegel aufweist, zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung, – mit
einem falzseitigen Zargenteil (6), das einen in die Wandöffnung ragenden Abschnitt mit einer endseitigen, den Falz (4) begrenzenden Abkantung (7) aufweist,
einem Zargenprofil (8), das einen im Querschnitt U-förmigen, den Zargenspiegel (5) auf der Falzgegenseite formenden Abschnitt und einen die Laibung (3) bildenden Schenkel aufweist, und
Montagewinkeln (9) zur Befestigung des falzseitigen Zargenteils (6) in der Wandöffnung,
wobei der die Laibung (3) bildende Schenkel des Zargenprofils (8) an der Abkantung (7) des falzseitigen Zargenteils (6) befestigt ist und wobei in der Wandöffnung Bügel (10) befestigt sind, die in den U-förmigen Abschnitt des Zargenprofils (8) eingreifen und ein an den Hohlraum des Zargenprofils angepasstes Profil aufweisen, das den Zargenspiegel (5) abstützt sowie an beiden Schenkeln des Zargenprofils (8), welche die Laibung (3) und eine gegen die Wand gerichtete Maulweitenkante (18) bilden, anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zargenholm, der eine Laibung mit einem Falz und an die Laibung anschließende, im Querschnitt U-förmige Abschnitte mit einem Zargenspiegel aufweist, zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung. Bei der Wandöffnung kann es sich beispielsweise um eine fertige Öffnung in einer Ständerwerkwand handeln.
  • Aus DE-C 44 44 162 ist ein einteiliger Zargenholm bekannt, der mit innenseitigen Klemmvorrichtungen in der Wandöffnung befestigbar ist. Die Klemmvorrichtung weist an der Wand anliegende und durch eine Spannschraube gegeneinander verstellbare Profilstücke auf, die als Spritzgussteile aus einem Aluminiumguss oder als Kunststoffteile gefertigt sind. Die Spannschrauben sind durch Bohrungen in der Falz des Zargenholms zugänglich. Die Gestaltung der Klemmvorrichtung ist aufwendig. Auch ist eine sichere Halterung der Klemmvorrichtung an einer mit Gipskartonplatten belegten Ständerwerkwand nicht immer gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für den nachträglichen Einbau in eine fertige Wandöffnung geeigneten Zargenholm anzugeben, der konstruktiv einfach aufgebaut ist und fest in der Wandöffnung verankerbar ist. Der Zargenholm soll insbesondere zum Einbau in Wandöffnungen einer Ständerwerkwand geeignet sein.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Zargenholm, der eine Laibung mit einem Falz und an die Laibung anschließende, im Querschnitt U-förmige Abschnitte mit einem Zargenspiegel aufweist, zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung, – mit
    einem falzseitigen Zargenteil, das einen in die Wandöffnung ragenden Abschnitt mit einer endseitigen, den Falz begrenzenden Abkantung aufweist,
    einem Zargenprofil, das einen im Querschnitt U-förmigen, den Zargenspiegel auf der Falzgegenseite formenden Abschnitt und einen die Laibung bildenden Schenkel aufweist, und
    Montagewinkeln zur Befestigung des falzseitigen Zargenteils in der Wandöffnung,
    wobei der die Laibung bildende Schenkel des Zargenprofils an der Abkantung des falzseitigen Zargenteils befestigt ist und wobei in der Wandöffnung Bügel befestigt sind, die in den U-förmigen Abschnitt des Zargenprofils eingreifen und ein an den Hohlraum des Zargenprofils angepasstes Profil aufweisen, das den Zargenspiegel abstützt sowie an beiden Schenkeln des Zargenprofils, welche die Laibung und eine gegen die Wand gerichtete Maulweitenkante bilden, anliegt. Das falzseitige Zargenteil ist an mehreren, über die Länge des Zargenholms verteilt angeordneten Stellen, durch Montagewinkel in der Wandöffnung befestigt. Vorzugsweise sind die Montagewinkel als gekröpfte Bleche ausgebildet und unlösbar, z.B. durch Punktschweißen oder Kleben, mit dem in die Wandöffnung ragenden Abschnitt des falzseitigen Zargenteils verbunden. Die Montagewinkel dienen nicht nur der Festlegung des falzseitigen Zargenteils an der Wand, sondern verstärken das Zargenteil auch. Das Zargenteil kann daher als dünnwandiges Blechformteil ausgebildet werden. Zur Festlegung des das Gegenstück bildenden Zargenprofils auf der Falzgegenseite sind erfindungsgemäß Bügel vorgesehen, die in der Laibung der Wandöffnung wandseitig befestigt werden und in den im Querschnitt U-förmigen, den Zargenspiegel formenden Abschnitt des Zargenprofils eingreifen. Die Bügel sind vorzugsweise als starre Blechformteile ausgebildet und nehmen auf das Zargenprofil wirkende Kräfte auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Bügel einen an der Laibung der Wandöffnung befestigbaren Schenkel und einen U-förmigen Abschnitt auf, wobei der Schenkel, der die zur Wand parallele Spiegelfläche stützt, an seinem Ende federzungenartig zur Wandöffnung abgewinkelt ist. Das Zargenprofil wird über die in der Laibung der Wandöffnung befestigten Bügel gestülpt, wobei das abgewinkelte Bügelende die Montage des Zargenprofils erleichtert und bei der Ausgestaltung auch sichergestellt werden kann, dass die Bügel nach der Montage des Zargenprofil spielfrei in das Zargenprofil eingepasst sind.
  • An dem die Laibung bildenden Schenkel des Zargenprofils sind zweckmäßig Winkel angeordnet, die auf der Abkantung des falzseitigen Zargenteils aufliegen und an dieser befestigt sind. Vorzugsweise enthalten die Winkel Gewindebohrungen und sind durch Blechschrauben mit der Abkantung des falzseitigen Zargenteils verbunden. Eine weitere Stabilisierung ist erreichbar, wenn die an dem Zargenprofil angeordneten Winkel mit einem Z-förmigen Profil ausgebildet sind und in das Zargenteil eingreifen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Zargenholm im Querschnitt,
  • 2a bis 2c die Montageabfolge bei einer Montage des in 1 dargestellten Zargenholms.
  • Der in 1 dargestellte Zargenholm 1 ist in eine Wandöffnung einer Ständerwerkwand 2 angeordnet. Der Zargenholm weist eine Laibung 3 mit einem Falz 4 und an die Laibung anschließende, im Querschnitt U-förmige Abschnitte mit einem Zargenspiegel 5 auf.
  • Der Zargenholm 1 besteht aus einem falzseitigen Zargenteil 6, das einen in die Wandöffnung ragenden Abschnitt mit einer endseitigen, den Falz begrenzenden Abkantung 7 aufweist, und einem Zargenprofil 8, das einen im Querschnitt U-förmigen, den Zargenspiegel 5 auf der Falzgegenseite formenden Abschnitt und einen die Laibung 3 bildenden Schenkel aufweist. Die Befestigung des falzseitigen Zargenteils 6 in der Wandöffnung erfolgt mit Montagewinkeln 9, die als gekröpfte Bleche ausgebildet sind und an ihrem einen Ende unlösbar mit dem in die Wandöffnung ragenden Abschnitt des falzseitigen Zargenteils 6 verbunden sind und an ihrem anderen Ende in der Laibung der Wandöffnung angeschraubt werden.
  • Der die Laibung 3 des Zargenholmes 1 bildende Schenkel des Zargenprofils 8 ist an der Abkantung 7 des falzseitigen Zargenteils 6 befestigt. Ferner sind in der Wandöffnung Bügel 10 befestigt, die in den U-förmigen Abschnitt des Zargenprofils 8 eingreifen und ein an den Hohlraum des Zargenprofils angepasstes Profil aufweisen, das den Zargenspiegel 5 abstützt sowie an beiden Schenkeln des Zargenprofils 8, welche die Laibung 3 und eine gegen die Wand gerichtete Maulweitenkante 18 bilden, anliegt. Die Bügel 10 weisen einen an der Laibung der Wandöffnungen befestigbaren Schenkel 11 und einen den Hohlraum unterhalb des Zargenspiegels 5 ausfüllenden U-förmigen Abschnitt 12 auf. Der Schenkel 13, der die zur Wand parallele Spiegelfläche 5 stützt, ist an seinem Ende federzungenartig zur Wandöffnung abgewinkelt. Das abgewinkelte Ende 14 liegt zweckmäßig unter einer durch die Abmessungen vorgegebenen, definierten Vorspannung an der Innenseite des Zargenprofils 8 an.
  • An dem die Laibung 3 bildenden Schenkel des Zargenprofils 8 sind Winkel 15 angeordnet, die auf der Abkantung 7 des falzseitigen Zargenteils 6 aufliegen und beispielsweise durch Blechschrauben 16, die in Gewindebohrungen der Winkel 15 eingreifen, mit der Abkantung 7 des falzseitigen Zargenteils 6 verbunden sind. Die Winkel 15 weisen vorzugsweise ein Z-förmiges Profil auf und greifen in das Zargenteil 6 ein.
  • Die Montageabfolge bei der Montage des in 1 dargestellten Zargenholms wird aus den 2a bis 2c ersichtlich. Das falzseitige Zargenteil 6 bildet mit Montagewinkeln 9 und etwaigen Bauteilen 17, z.B. Bandunterkonstruktionen, Mauerschutzkästen und dergleichen, eine werkseitig vorgefertigte Baugruppe. Diese wird in einem ersten Montageschritt in der Wandöffnung befestigt ( 2a). Ferner werden die Bügel 10 in vorher festgelegten Abständen an die Laibung der Wandöffnung angeschraubt ( 2b). Im einem letzten Montageschritt wird das die Laibung 3 des Zargenholms 1 bildende Zargenprofil 8 auf die Bügel 10 aufgesetzt und entlang der Abkantung 7 des falzseitigen Zargenteils 6 mit diesem durch Blechschrauben 16 verbunden.

Claims (6)

  1. Zargenholm, der eine Laibung mit einem Falz und an die Laibung anschließende, im Querschnitt U-förmige Abschnitte mit einem Zargenspiegel aufweist, zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung, – mit einem falzseitigen Zargenteil (6), das einen in die Wandöffnung ragenden Abschnitt mit einer endseitigen, den Falz (4) begrenzenden Abkantung (7) aufweist, einem Zargenprofil (8), das einen im Querschnitt U-förmigen, den Zargenspiegel (5) auf der Falzgegenseite formenden Abschnitt und einen die Laibung (3) bildenden Schenkel aufweist, und Montagewinkeln (9) zur Befestigung des falzseitigen Zargenteils (6) in der Wandöffnung, wobei der die Laibung (3) bildende Schenkel des Zargenprofils (8) an der Abkantung (7) des falzseitigen Zargenteils (6) befestigt ist und wobei in der Wandöffnung Bügel (10) befestigt sind, die in den U-förmigen Abschnitt des Zargenprofils (8) eingreifen und ein an den Hohlraum des Zargenprofils angepasstes Profil aufweisen, das den Zargenspiegel (5) abstützt sowie an beiden Schenkeln des Zargenprofils (8), welche die Laibung (3) und eine gegen die Wand gerichtete Maulweitenkante (18) bilden, anliegt.
  2. Zargenholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (10) einen an der Laibung (3) der Wandöffnung befestigbaren Schenkel und einen U-förmigen Abschnitt (12) aufweisen, wobei der Schenkel (13), der die zur Wand parallele Spiegelfläche stützt, an seinem Ende federzungenartig zur Wandöffnung abgewinkelt ist.
  3. Zargenholm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Laibung (3) bildendenden Schenkel des Zargenprofils (8) Winkel (15) angeordnet sind, die auf der Abkantung (7) des falzseitigen Zargenteils (6) aufliegen und an dieser befestigt sind.
  4. Zargenholm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Zargenprofil (8) angeordneten Winkel (15) Gewindebohrungen enthalten und durch Blechschrauben (16) mit der Abkantung (7) des falzseitigen Zargenteils (6) verbunden sind.
  5. Zargenholm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Zargenprofil (8) angeordneten Winkel (15) ein Z-Profil aufweisen und in das Zargenteil (6) eingreifen.
  6. Zargenholm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewinkel (9) als gekröpfte Bleche ausgebildet und unlösbar mit dem in die Wandöffnung ragenden Abschnitt des falzseitigen Zargenteils (6) verbunden sind.
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