DE4444162A1 - Umfassungszarge - Google Patents

Umfassungszarge

Info

Publication number
DE4444162A1
DE4444162A1 DE19944444162 DE4444162A DE4444162A1 DE 4444162 A1 DE4444162 A1 DE 4444162A1 DE 19944444162 DE19944444162 DE 19944444162 DE 4444162 A DE4444162 A DE 4444162A DE 4444162 A1 DE4444162 A1 DE 4444162A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
jaw
clamping piece
frame
surrounding frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944444162
Other languages
English (en)
Other versions
DE4444162C2 (de
Inventor
Andreas Dipl Ing Hoermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoermann KG Brockhagen
Original Assignee
Hoermann KG Brockhagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoermann KG Brockhagen filed Critical Hoermann KG Brockhagen
Priority to DE19944444162 priority Critical patent/DE4444162C2/de
Publication of DE4444162A1 publication Critical patent/DE4444162A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4444162C2 publication Critical patent/DE4444162C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umfassungszarge mit im wesentlichen U-förmig aus­ gebildetem Querschnitt, die zwei an einer Wandung anliegende Schenkel und eine die Schenkel verbindenden Steg aufweist, wobei der Steg in einem Bereich zur Bildung einer eine Dichtungsleiste aufnehmenden Nut ausgeformt ist, in deren Nutboden zumindest eine Öffnung angeordnet ist, und mit zumindest einem im wesentlichen der Querschnittsform der Zarge entsprechenden Klemmstück, welches zwei Klemmbacken hat, die relativ zueinander über eine Verstelleinrichtung bewegbar sind und im wesentlichen parallel zu den Schenkel der Zarge angeordnet sind.
Eine Umfassungszarge dieser Art ist beispielsweise aus der EP-PS 0 389 809 bekannt. Die dort beschriebene Klammerausbildung arbeitet mit zwei jeweils gegenüber dem zugehörigen Zargenholm aufeinander zu bewegbar gelagerten Schenkeln, die über eine durch den Nutboden erreichbare Schraube aufeinander zu bzw. voneinander fort dadurch bewegbar sind, daß die Schraube ein Rechts­ gewinde und axial dazu versetzt ein Linksgewinde aufweist, von welchen Ge­ winden jeweils eines mit einer entsprechenden Gewindeausbildung einer der Schenkel zusammenarbeitet. Die Führungen für die Verschiebebewegung der Schenkel sind dabei an der Leibungswandung des Zargenholms festgelegt. Bei Aufnahme einer Wandöffnungsberandung zwischen den entsprechend aufeinan­ der zu bewegten und verspannten Schenkeln wird keine Kraft auf die freien Kanten der beiden Zargenspiegel ausgeübt, so daß von daher keine Verformungen des Zargenholms auftreten, die schädlich sind.
Diese vorbekannte Umfassungszarge hat sich zwar bewährt, doch setzt die Mon­ tage dieser Zarge voraus, daß die Mauer annähernd den gesamten Zwischenraum zwischen den Schenkeln ausfüllt, so daß die Schenkel annähernd vollständig auf den Maueroberflächen zur Anlage kommen, um Momente zu vermeiden, die zu einer Verformung der Zargenspiegel führen könnten.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Umfassungszarge der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die in einfacher Weise an vorzugsweise Leichtbauwänden bestimmter Abmessungen montierbar ist, wobei durch die Montage im wesentlichen keine Kräfte und Mo­ mente auf die Zarge übertragen werden, die zu einer Verformung der Zarge füh­ ren, insbesondere wenn die Zarge nur mit einem Teilbereich ihrer Klemm­ backenschenkel an den Maueroberflächen anliegt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einer gattungsgemäßen Zarge vor, daß zumindest eine Klemmbacke schwenkbeweglich an einem im wesent­ lichen parallel zum Steg der Zarge verlaufenden Steg angeordnet ist, daß der Steg des Klemmstücks mit dem Steg der Zarge verbunden ist und daß die Ver­ stelleinrichtung an der schwenkbeweglichen Klemmbacke angreift und sich am Steg der Zarge oder am Steg des Klemmstücks abstützt.
Die erfindungsgemäße Umfassungszarge weist demzufolge zwei Klemmbacken auf, von denen zumindest eine um einen Drehpunkt schwenkbeweglich an einem Steg befestigt ist, der parallel zum Steg der Zarge verläuft und mit diesem ver­ bunden ist. Darüberhinaus weist die Umfassungszarge eine Verstelleinrichtung auf, die eine Verschwenkbewegung der schwenkbeweglich angeordneten Klemm­ backe steuert. Die erfindungsgemäße Umfassungszarge wird demzufolge auf eine Wand aufgesetzt, wobei es nicht notwendig ist, daß die Wand möglichst weit in die Zarge eingreift, woraufhin die schwenkbeweglich angeordnete Klemmbacke über die Verstelleinrichtung auf die Oberfläche zubewegt wird. Hierdurch wird die Wand zwischen der schwenkbeweglich angeordneten Klemmbacke und der feststehenden Klemmbacke eingespannt. Durch die Bewegung der schwenk­ beweglichen Klemmbacke um ihren Drehpunkt werden Kräfte und Momente ver­ mieden, die zu einer Verformung der Zarge führen, da die auf die schwenk­ beweglich angeordnete Klemmbacke übertragenen Kräfte nicht auf die Zargen­ spiegel bzw. den die Zargenspiegel verbindenden Steg übertragen werden. Vielmehr stützt sich die Verstelleinrichtung beispielsweise im Bereich des Stegs des Klemmstücks ab.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg des Klemmstücks einstückig mit der, der schwenkbeweglichen Klemmbacke gegen­ überliegenden Klemmbacke ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß die Montage des Klemmstücks in der Zarge erleichtert ist und daß sich die durch das Verschwenken und Verklemmen der schwenkbeweglichen Klemmbacke mit der Mauerwandung auftretenden Kräfte auf das Klemmstück, nämlich den Steg des Klemmstücks und die feststehende Klemmbacke übertragen werden.
Um eine vollständige Abdeckung der Klemmbacken zu erzielen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Stege der Zarge an ihren freien Enden aufeinander zu abgebogen sind, so daß die Klemmbacken abge­ deckt sind.
Nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umfassungszarge ist vorgesehen, daß die schwenkbewegliche Klemmbacke an ihrem dem Steg des Klemmstücks zugewandten Ende ein zylinderförmig oder kugelförmig ausge­ bildetes Gelenkstück hat, das in einer korrespondierend ausgebildeten Gelenk­ pfanne im Steg des Klemmstücks gelagert ist. Die Ausbildung des Klemmstücks mit einem zylinderförmig oder kugelförmig ausgebildeten Gelenkstück und der korrespondierend ausgebildeten Gelenkpfanne hat den Vorteil, des die Klemm­ backe zumindest in einer Ebene, bei kugelförmig ausgebildetem Gelenkstück in einer Vielzahl von Ebenen schwenkbeweglich am Klemmstück befestigt ist. Die Klemmbacke wird bei dieser Ausgestaltungsform mit dem zylinderförmig oder kugelförmig ausgebildeten Gelenkstück in die korrespondierend ausgebildete Ge­ lenkpfanne eingedrückt.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Steg des Klemmstücks an seinem der schwenkbeweglichen Klemmbacke zugewandten Ende ein zylinderförmig oder kugelförmig ausgebildetes Gelenkstück hat, das in einer korrespondierend ausge­ bildeten Gelenkpfanne in der schwenkbeweglichen Klemmbacke angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat insbesondere fertigungstechnische Vorteile, da die An­ ordnung eines zylinderförmig oder kugelförmig ausgebildeten Gelenkstücks an dem Klemmstück in einfacher Weise hergestellt werden kann. Bei der Montage der schwenkbeweglichen Gelenkbacke an dem Klemmstück dieser Ausge­ staltungsform ist vorgesehen, daß die Klemmbacke auf das Klemmstück derart aufgesetzt wird, daß das zylinderförmig oder kugelförmig ausgebildete Gelenk­ stück in der Gelenkpfanne zur Anlage kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung als Schraube ausgebildet. Hierbei handelt es sich um ein preisgünstiges Maschinenelement, das in einfacher Weise eine Verstellung der schwenkbeweglichen Klemmbacke ermöglicht. Verwendbar sind hierbei sowohl Schrauben mit einem normalen als auch mit einem Feingewinde. Wird eine Schraube mit einem Feingewinde ver­ wendet, so ist ein feinfühliges Verschwenken der Klemmbacke relativ zu dem Klemmstück möglich, so daß die auf die Mauerwandung übertragenen Kräfte in Abhängigkeit des Mauermaterials dosierbar sind.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schraube mit ihrem gewindeseitigen Ende in eine in der schwenkbeweglichen Klemmbacke angeordnete Mutter geschraubt ist, die vorzugsweise zumindest geringfügig ver­ schwenkbar in der Klemmbacke befestigt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Mutter als Rundmutter ausgebildet ist, welche in einer Führung in der schwenkbeweglichen Klemmbacke angeordnet ist, welche die Rundmutter mit mehr als 180° umschließt. Eine derartige Rund­ mutter erlaubt eine weitgehende Bewegung der Schraube relativ zur schwenk­ beweglichen Klemmbacke, so daß die Klemmbacke nicht nur bei der Montage der Zarge in Richtung auf die gegenüberliegende Klemmbacke bewegbar ist, sondern auch durch Lösen der Schraube von der Wand weggeschwenkt wird, so daß die Zarge in einfacher Weise von der Mauerwandung entfernbar ist.
Eine einfache Verstellmöglichkeit der schwenkbeweglichen Klemmbacke, die in einfacher Weise zugänglich ist, wird dadurch geschaffen, daß sich die Schraube mit ihrem Kopf in der Öffnung der Nut abstützt und eine im wesentlichen koa­ xial verlaufenden Öffnung im Steg des Klemmstücks durchgreift.
Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß sich die Schraube mit ihrem Kopf an einem Bock abstützt, der vorzugsweise einstückig mit dem Steg des Klemmstücks ausgebildet ist und eine im wesentlichen koaxial zur Öffnung in der Nut und zu einer Öffnung im Steg des Klemmstücks verlaufende Bohrung aufweist. Der Bock ist hierbei zwischen der Nut der Zarge und der schwenkbeweglich angeord­ neten Klemmbacke angeordnet, so daß eine relativ kurze Schraube zur Verstel­ lung der schwenkbeweglich angeordneten Klemmbacke verwendet werden kann. Die Verstellung der schwenkbeweglichen Klemmbacke erfolgt in beiden Fällen durch Verdrehen der Schraube, wobei bei dem Ausführungsbeispiel mit dem im Inneren der Zarge angeordneten Bock ein Schraubendreher durch die Öffnung in der Nut und die Öffnung im Steg des Klemmstücks bis zum Kopf der Schraube geführt wird, woraufhin die Schraube mit dem Schraubendreher in Spannrichtung verdreht wird.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Umfassungszarge ist vorge­ sehen, daß die der schwenkbeweglichen Klemmbacke gegenüberliegend angeord­ neten Klemmbacke gegenüber dem Steg der Zarge geringfügig in Richtung auf die schwenkbewegliche Klemmbacke vorsteht, so daß bei der Montage der Um­ fassungszarge diese nicht mit ihrem Zargenspiegel zur Anlage auf der Oberfläche der Mauerwandung kommt. Vielmehr kommt die feststehende Klemmbacke zur Anlage auf der Oberfläche der Mauerwandung, bevor die gegenüberliegend, schwenkbewegliche Klemmbacke über die Schraube verspannt wird, so daß auch diese Klemmbacke auf der Oberfläche der Mauerwandung zur Anlage kommt. Mit einer erfindungsgemäßen Umfassungszarge können Spannwege bis zu 6 mm zurückgelegt werden, was in der Regel für voranstehend genannte Leichtbau­ wände ausreicht, da diese definierte Wandstärken haben, deren Abweichungen unterhalb des Spannbereichs der Klemmbacken, d. h. unterhalb von 6 mm liegen. Insbesondere können hiermit Mauerungen mit Wandstärken von 75, 100, 125 und/oder 150 mm mit entsprechenden Umfassungszargen versehen werden, wo­ bei die Umfassungszarge auf die entsprechenden Wandstärken in ihrer Länge zwischen den Schenkeln ausgelegt ist.
Zur Befestigung eines Zargenholms an einer Mauerung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß in Längsrichtung eines jeden Zargenholms mehrere Klemm­ stücke angeordnet sind. Hierdurch wird eine über die gesamte Längserstreckung des Zargenholms gleichmäßige Verspannung der Umfassungszarge ermöglicht, was wiederum dazu beiträgt, daß Verformungen der Umfassungszarge im Bereich ihrer Zargenspiegel bzw. des die Zargenspiegel verbindenden Stegs vermieden werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, das Klemmstück aus Metall, insbesondere Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium herzustellen, da hierdurch einerseits Gewichtseinsparungen erzielbar sind und andererseits diese Materialien eine ausreichende Festigkeit aufweisen, so daß auch große Spannkräfte über die Klemmbacken auf die Mauerwandung übertragen werden können.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Klemmstück aus Kunst­ stoff, vorzugsweise einem Duroplasten besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Umfassungszarge dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen.
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Umfassungszarge in einer Draufsicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Umfassungszarge in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein Klemmstück der Umfassungszarge gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 ein Klemmstück der Umfassungszarge gemäß Fig. 2 in Draufsicht.
In der Fig. 1 ist eine Umfassungszarge 1 dargestellt, die aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Profil besteht, welches einen Schenkel 2, einen Schenkel 3 und einen die Schenkel 2 und 3 verbindenden Steg 4 aufweist. Die Schenkel 2 und 3 werden in der Regel als Zargenspiegel und der Steg 4 als Leibungswandung bezeichnet.
Die freien Enden der Schenkel 2 und 3 sind aufeinander zu abgebogen, so daß an dem Schenkel 2 eine Abbiegung 5 und an dem Schenkel 3 eine Abbiegung 6 an­ geordnet ist. Darüberhinaus ist zu erkennen, daß der Steg 4 in einem Teilbereich mehrfach abgebogen ist, so daß eine Nut 7 in dem Steg 4 ausgebildet ist, die der Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtungsleiste dient, an welcher beispiels­ weise ein Türblatt zur Anlage kommt. In dem Nutgrund 8 der Nut 7 ist eine Öff­ nung 9 angeordnet, die als rechtwinklig zum Nutgrund 8 verlaufende Bohrung ausgebildet ist.
In die Umfassungszarge 1 ist ein Klemmstück 10 eingesetzt, welches im wesent­ lichen der Querschnittsform der Umfassungszarge 1 entspricht, so daß auch das Klemmstück 10 im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Das Klemmstück 10 besteht aus einem Steg 11, an dessen einem Ende eine erste Klemmbacke 12 und an dessen gegenüberliegenden Ende eine zweite Klemmbacke 13 angeordnet ist, die um eine Drehachse 14 schwenkbeweglich an dem Steg 11 befestigt ist. Hierzu weist die Klemmbacke 13 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein zylinder­ förmig ausgebildetes Gelenkstück 15 auf, welches in einer korrespondierenden Gelenkpfanne 16, (Fig. 3) angeordnet ist.
Zur Verstellung der Klemmbacke 13 ist eine als Schraube 17 ausgebildete Ver­ stelleinrichtung vorgesehen, die mit ihrem Gewinde 18 in eine Rundmutter 19 eingeschraubt ist, welche in eine kreisförmig hinterschnitten ausgebildete Aus­ nehmung (Fig. 3) der Klemmbacke 13 eingesetzt ist. Die Schraube 17 ist dar­ überhinaus durch eine Bohrung gesteckt, welche sich in einem Bock 21 befindet, der einstückig mit dem Steg 11 des Klemmstücks 10 ausgebildet ist. An diesem Bock 21 stützt sich die Schraube 17 mit ihrem Kopf 22 ab. Der Bock 21 und so­ mit auch die Schraube 17 befindet sich vollständig im Innenraum der Umfas­ sungszarge 1. Zum Verschwenken der Klemmbacke 13 um die Drehachse 14 ent­ lang des mit R gekennzeichneten Radius wird die Schraube 17 in Spannrichtung oder in Entspannrichtung gedreht. Zur Drehung dieser Schraube 17 ist es not­ wendig einen Schraubendreher durch die Öffnung 9 im Nutgrund 8 und eine Öffnung 23 im Steg 11 des Klemmstücks 10 zu führen, bis der Schraubendreher den Kopf 22 der Schraube 17 erreicht hat. Die Öffnung 23 ist koaxial zu der im Bock 21 angeordneten Öffnung und zur Längsachse der Schraube 17 angeordnet und liegt deckungsgleich hinter der Öffnung 9 im Nutgrund 8 der Umfassungs­ zarge 1.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, weisen die Klemmbacken 12 und 13 an ihren einander gegenüberliegenden Flächen Verzahnungen 24 auf. Die Ver­ zahnung 24 der Klemmbacke 12 ist derart angeordnet, daß die Zahnspitzen der Zähne der Verzahnung 24 über das freie Ende der Abbiegung 6 in Richtung auf die schwenkbewegliche, gegenüberliegende Klemmbacke 13 hervorstehen. Diese geometrischen Abmessungen sind in der Fig. 1 durch die Strecken x + y und x angedeutet. Die Strecke x ist gemäß der Fig. 1 der Abstand zwischen den Zahnspitzen der Verzahnung 24 und einer dem Nutgrund gegenüberliegenden Fläche des Klemmstücks 10. Die Strecke y ist der Abstand zwischen dem freien Ende der Abbiegung 6 und der durch die Zahnspitzen der Verzahnung 24 gebil­ deten Ebene der Klemmbacke 12. Es ist bereits aus der Fig. 1 zu erkennen, daß die Strecke y im Verhältnis zur Strecke x sehr klein ist, d. h. im Bereich von we­ nigen Millimetern liegt. Der Unterschied der durch die Zahnspitzen der Verzah­ nung 24 gebildeten Ebene und dem freien Ende der Abb. 6 ist notwendig, um ein vollständiges Aufliegen der Klemmbacke 12 zu gewährleisten, wogegen der Schenkel 3 der Umfassungszarge 1 nicht auf der Mauerwandung aufliegen soll, um auf den Schenkel 3 einwirkende Kräfte aufgrund der Verspannung des Klemmstücks 10 am Mauerwerk zu vermeiden.
Das Klemmstück 10 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, wogegen die Umfassungszarge 1 aus Metall besteht. Die lichte Weite zwischen den Abbiegungen 5 und 6 der Umfassungszarge 1 ist darüberhinaus in den Fig. 1 und 2 mit den Buchstaben MW gekennzeichnet.
Bei dem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu erken­ nen, daß einerseits eine Schraube 25 verwendet wird, die sich mit ihrem Kopf 26 im Nutgrund 8 abstützt und mit ihrem Gewinde 27 in die Rundmutter 19 ge­ schraubt ist. Andererseits ist zu erkennen, daß der Steg 11 ein zylindrisch ausge­ bildetes Gelenkstück 28 an seinem freien Enden, d. h. dem Ende aufweist, wel­ ches der Klemmbacke 13 zugewandt ist. Korrespondierend zu dem Gelenkstück 28 weist die schwenkbeweglich an dem Steg 11 angeschlossene Klemmbacke 13 eine Gelenkpfanne 29 auf. Zum Verschwenken der Klemmbacke 13 um die Dreh­ achse 14 wird die Schraube 25 in Spann- bzw. Entspannrichtung gedreht, wo­ durch sich die Klemmbacke 13 entweder in Richtung auf die Klemmbacke 12 oder von dieser weg bewegt.
Bei der erfindungsgemaßen Umfassungszarge 1 sind in Längsrichtung eines jeden Zargenholms mehrere Klemmstücke 10 angeordnet, mit welchen der Zargenholm gleichmäßig an der nicht dargestellten Mauer verspannt wird. Hierzu wird der Zargenholm mit von der Klemmbacke 12 weggeschwenkter Klemmbacke 13 auf eine Wandöffnungsberandung aufgesetzt, wobei die Verzahnung 24 der Klemm­ backe 12 auf einer Fläche der Mauer zur Anlage kommt. Die Abbiegung 6 hält in dieser Stellung einen Abstand von der Oberfläche der Mauer im Bereich von we­ nigen Millimetern. Anschließend wird die Schraube 17 bzw. 25 mathematisch negativ gedreht, so daß sich die Klemmbacke 13 um die Drehachse 14 in Rich­ tung auf die Klemmbacke 12 verschwenkt. Die Klemmbacke 13 kommt mit ihrer Verzahnung 24 zur Anlage mit der gegenüberliegenden Oberfläche der Mauer, wodurch eine Spannkraft zwischen den beiden Klemmbacken 12 und 13 aufge­ baut wird, welche die Umfassungszarge 1 an der Wandöffnungsberandung hält. Da die Verwendung derartiger Umfassungszargen beispielsweise bei Leichtbau­ wänden aufgrund der Maßgenauigkeit derartiger Wände nur einen geringen Spannweg benötigt, ist bereits ein geringes Verschwenken der Klemmbacke 13 entlang des durch den Radius R definierten Kreisbogenabschnitt ausreichend, um die notwendige Spannkraft aufzubauen. In der Regel reichen Spannwege von maximal 6 mm aus, um eine ausreichende Befestigung der Umfassungszarge an der Wandöffnungsberandung sicherzustellen, wobei die Wandöffnungsberandung bei der erfindungsgemäßen Umfassungszarge 1 auch dann ohne Verformungen der Umfassungszarge 1 abgedeckt werden können, wenn die Wandöffnungs­ berandung nicht bis in den Bereich des Klemmstücks 10 in die Umfassungszarge 1 eingeschoben ist. Es können somit Toleranzen bezüglich der lichten Breite zwischen den Zargenteilen einer Tür oder dergleichen problemlos ausgeglichen werden.
Darüberhinaus ist es bei der erfindungsgemäßen Umfassungszarge 1 durch die Verwendung der Rundmutter 19 möglich, die Klemmbacke 13 zu lösen, so daß die Umfassungszarge 1 anschließend von der Wandöffnungsberandung zerstö­ rungsfrei abgenommen werden kann.

Claims (14)

1. Umfassungszarge mit im wesentlichen U-förmig ausgebildetem Quer­ schnitt, die zwei an einer Wandung anliegende Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist, wobei der Steg in einem Bereich zur Bildung einer, eine Dichtungsleiste aufnehmenden Nut ausgeformt ist, in deren Nutboden zumin­ dest eine Öffnung angeordnet ist, und mit zumindest einem im wesentlichen der Querschnittsform der Zarge entsprechenden Klemmstück, welches zwei Klemm­ backen hat, die relativ zueinander über eine Verstelleinrichtung bewegbar und im wesentlichen parallel zu den Schenkeln der Zarge angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Klemmbacke (13) schwenkbeweglich an einem im wesentli­ chen parallel zum Steg (4) der Zarge (1) verlaufenden Steg (11) angeordnet ist,
daß der Steg (11) des Klemmstücks (10) mit dem Steg (4) der Zarge (1) verbun­ den und
daß die Verstelleinrichtung an der schwenkbeweglichen Klemmbacke (13) an­ greift und sich am Steg (4) der Zarge (1) oder am Steg (11) des Klemmstücks (10) abstützt.
2. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) des Klemmstücks (10) einstückig mit der der schwenkbeweg­ lichen Klemmbacke (13) gegenüberliegenden Klemmbacke (12) ausgebildet ist.
3. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) der Zarge (1) an ihren freien Enden aufeinander zu abge­ bogen sind, so daß die Klemmbacken (12, 13) abgedeckt sind.
4. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche Klemmbacke (13) an ihrem dem Steg (11) des Klemmstücks (10) zugewandten Ende ein zylinderförmig oder kugelförmig aus­ gebildetes Gelenkstück (15) hat, das in einer korrespondierend ausgebildeten Ge­ lenkpfanne (16) im Steg (11) des Klemmstücks (10) gelagert ist.
5. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) des Klemmstücks (10) an seinem der schwenkbeweglichen Klemmbacke (13) zugewandten Ende ein zylinderförmig oder kugelförmig aus­ gebildetes Gelenkstück (28) hat, das in einer korrespondierend ausgebildeten Ge­ lenkpfanne (29) in der schwenkbeweglichen Klemmbacke (13) angeordnet ist.
6. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung als Schraube (17, 25) ausgebildet ist.
7. Umfassungszarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (25) mit ihrem gewindeseitigen Ende in eine in der schwenk­ beweglichen Klemmbacke (13) angeordnete Mutter (19) geschraubt ist, die vor­ zugsweise zumindest geringfügig verschwenkbar in der Klemmbacke (13) be­ festigt ist.
8. Umfassungszarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraube mit ihrem Kopf (26) in der Öffnung (9) der Nut (7) ab­ stützt und eine im wesentlichen koaxial verlaufende Öffnung im Steg (11) des Klemmstücks (10) durchgreift.
9. Umfassungszarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraube (17) mit ihrem Kopf (22) an einem Bock (21) abstützt, der vorzugsweise einstückig mit dem Steg (11) des Klemmstücks (10) ausgebildet ist und eine im wesentlichen koaxial zur Öffnung (9) in der Nut (7) und zu einer Öffnung im Steg. (11) des Klemmstücks (10) verlaufende Bohrung aufweist.
10. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der schwenkbeweglichen Klemmbacke (13) gegenüberliegend ange­ ordnete Klemmbacke (12) gegenüber dem Steg (4) der Zarge (1) geringfügig in Richtung auf die schwenkbewegliche Klemmbacke (13) vorsteht.
11. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung eines jeden Zargenholms mehrere Klemmstücke (10) ange­ ordnet sind.
12. Umfassungszarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) als Rundmutter ausgebildet ist, welche in einer Führung (20) in der schwenkbeweglichen Klemmbacke (13) angeordnet ist, welche die Rund­ mutter (19) mit mehr als 180° umschließt.
13. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10) aus Metall, insbesondere Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium besteht.
14. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Duroplasten be­ steht.
DE19944444162 1994-12-12 1994-12-12 Umfassungszarge Expired - Fee Related DE4444162C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444162 DE4444162C2 (de) 1994-12-12 1994-12-12 Umfassungszarge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444162 DE4444162C2 (de) 1994-12-12 1994-12-12 Umfassungszarge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4444162A1 true DE4444162A1 (de) 1996-06-20
DE4444162C2 DE4444162C2 (de) 1997-08-28

Family

ID=6535559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944444162 Expired - Fee Related DE4444162C2 (de) 1994-12-12 1994-12-12 Umfassungszarge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4444162C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050780A1 (de) * 2000-10-13 2002-05-16 Bos Gmbh Renovierungszange
DE10101496B4 (de) * 2001-01-12 2004-02-05 Novoferm Gmbh Zargenholm zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung
US7785276B2 (en) 2002-07-26 2010-08-31 Dornier Medtech Systems Gmbh System and method for a lithotripter
FR3093526A1 (fr) * 2019-03-08 2020-09-11 Jh Industries Procédé de pose d’un dormant sur un mur, dispositif de fixation d’un élément de dormant correspondant et dormant équipé d’un tel dispositif

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105267C2 (de) * 2001-02-02 2003-04-30 Novoferm Gmbh Zarge zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303334A2 (de) * 1983-10-13 1989-02-15 Polynorm N.V. Tür- oder Fensterrahmen
EP0389809B1 (de) * 1989-02-27 1993-09-15 Hörmann Kg Werne Umfassungszarge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303334A2 (de) * 1983-10-13 1989-02-15 Polynorm N.V. Tür- oder Fensterrahmen
EP0389809B1 (de) * 1989-02-27 1993-09-15 Hörmann Kg Werne Umfassungszarge

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050780A1 (de) * 2000-10-13 2002-05-16 Bos Gmbh Renovierungszange
DE10050780B4 (de) * 2000-10-13 2006-05-11 Bos Gmbh Renovierungszarge
DE10101496B4 (de) * 2001-01-12 2004-02-05 Novoferm Gmbh Zargenholm zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung
US7785276B2 (en) 2002-07-26 2010-08-31 Dornier Medtech Systems Gmbh System and method for a lithotripter
FR3093526A1 (fr) * 2019-03-08 2020-09-11 Jh Industries Procédé de pose d’un dormant sur un mur, dispositif de fixation d’un élément de dormant correspondant et dormant équipé d’un tel dispositif

Also Published As

Publication number Publication date
DE4444162C2 (de) 1997-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011014835B4 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Steuerfläche eines Fluggerätemodells, Steuerflächeneinheit, Fluggerätemodell und Verwendung eines Fluggerätemodells
DE4404653A1 (de) Klemmprofil, insbesondere für eine Glasscheibe
DE3521783C1 (de) Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil versehenen Hohlprofil
DE4444162A1 (de) Umfassungszarge
CH657415A5 (en) Sliding door with a holding device
CH671066A5 (en) Adjusting mechanism for door and window hinge
DE3821625A1 (de) Spannverschluss
DE10152366C5 (de) Aufnahmevorrichtung zur in Türdicken- oder Türquerrichtung verstellbaren Halterung eines Bandlappens einer Türflügelschwenkhalterung an einem Hohlprofil, z.B. einem Aluminiumprofil
DE3447792A1 (de) Kippgelenk fuer eine kassettenmarkise
DE2648095C2 (de) Scharnier
DE19513907A1 (de) Einbauzwinge
DE19543136C2 (de) Vorrichtung zum Spannen von zu verbindenden Seilzügen
DE10226342B4 (de) Anordnung zur Halterung eines Sensors in einer Führung
EP0430185B1 (de) Griff-Dorn-Befestigungseinrichtung für die Betätigung eines Blattes, eines Tores oder dergleichen
EP1352146A1 (de) Lamelle für beschattungs- und/oder lichtleiteinrichtungen für gebäude
EP0836898B1 (de) Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres
DE19917407C1 (de) Schirmanschlußklemme
DE2757267A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines einsatzkoerpers fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose, herdanschlussdose o.dgl.
DE4447057C2 (de) Knochenimplantat mit verstellbarem Zusatzelement
DE2660245C2 (de) Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Bauteile
EP1126110B1 (de) Schliessvorrichtung für Türen und Fenster
EP0995862B1 (de) Einsteck-Getriebe für das Einsetzen in eine Ausnehmung eines Hohlprofils eines Rahmens eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
EP1158184B1 (de) Halterung zur Fixierung eines Gegenstandes, insbesondere einer Leuchte
DE4122505C1 (en) Positive stop for car window pivot hinge - has clamping block width no exceeding rail box profile slot width
DE102022115433A1 (de) Pressring, Pressschlinge und Presswerkzeug mit Verstellelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701