DE4333872C1 - Sprossenkreuz für Isolierverglasungen - Google Patents
Sprossenkreuz für IsolierverglasungenInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Sprossenkreuz für Isolierglasscheiben, das aus einander
kreuzenden Aluminium-Hohlprofilen gebildet ist, die im Kreuzungsbereich durch ein
Verbindungsstück miteinander verbunden sind, welches in die Hohlprofile eingreift, wobei
jedes Sprossenkreuz aus einer durchgehenden Sprosse und zwei sich an diese seitlich
anschließenden Quersprossen besteht, die durch das Verbindungsstück an der
durchgehenden Sprosse befestigt sind, welches die durchgehende Sprosse durchquert und
beidseitig aus ihr herausragt und mit den herausragenden Enden in die beiden
Quersprossen einsteckbar ist. Die Erfindung betrifft desweiteren ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Sprossenkreuzes.
Derartige Sprossenkreuze sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften
DE-GM 89 13 616 und DE-GM 89 00 359 bekannt. Sie sind zwischen zwei
Isolierglasscheiben angeordnet, wobei die Isolierglasscheiben in einem vom
Abstandhalterrahmen vorgegebenen Abstand zueinander gehalten werden. Bei dem
Sprossenkreuz gemäß DE-GM 89 13 616 wird zur Herstellung ein Verbindungsstück
verwendet, das in Längsrichtung der Quersprossen durch eine Fuge zweigeteilt ist und einen
in die Fuge einsteckbaren Spreizkeil enthält. Bei der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE-GM 89 00 359 wird eine ähnliche Technik verwendet. Das Festklemmen des
zweigeteilten Verbindungsstücks an der Innenwand des Hohlprofils wird mittels eines in das
Verbindungsstück einschraubbaren Schraubelementes, welches das Verbindungsstück
aufspreizt, erreicht. Das Schraubelement wird mit Hilfe eines langen Schraubenziehers, der
sich über die gesamte Länge des Hohlraumes der Quersprosse erstreckt, in das
Verbindungsstück eingeschraubt. Derartige Vorgehensweisen zur Sprossenbefestigung sind
sehr aufwendig und verlangen vom Hersteller Fingerfertigkeit. Darüberhinaus kann ein zu
starkes Aufspreizen des Verbindungsstücks die Sprosse von innen nach außen so stark
auswölben, daß diese Aufwölbung an der Sprossenoberfläche sichtbar wird, was den
Kreuzungsbereich der Sprosse unansehnlich macht. Desweiteren ist nachteilig, daß für
unterschiedlich breite Sprossen unterschiedlich dimensionierte Verbindungen notwendig
sind.
Desweiteren ist eine Sprossenverbindung aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 40 41 161 bekannt. Bei dieser Konstruktion sind in den Quersprossen einpaßbare
Verbindungselemente vorgesehen. Diese in den Quersprossen eingesetzten
Verbindungselemente besitzen Ausnehmungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Stifte,
welche durch die an der durchgehenden Sprosse vorgesehenen Ausnehmungen oder Löcher
gesteckt werden. Die Verbindungsvorrichtung in der Quersprosse umgreift dabei mit ihrem
vorstehenden Ende die durchgehende Sprosse. Die zweite Quersprosse wird in gleicher
Weise befestigt. Diese Sprossenkonstruktion erlaubt eine saubere Verbindung ohne
Aufwölbung der Sprossenoberfläche im Kreuzungsbereich. Nachteilig an dieser
Konstruktion ist die Vielzahl der Verbindungsteile, die zudem noch an jede Sprossengröße
angepaßt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sprossenkreuz so weiterzuentwickeln, daß
obige Nachteile vermieden werden. Das Sprossenkreuz soll auf einfache Weise herstellbar
sein und auch optisch den gewünschten Anforderungen entsprechen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren und einem Sprossenkreuz der
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 12
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Sprossenkreuz für Isolierglasscheiben ist aus einander kreuzenden stranggepreßten
Aluminium-Hohlprofilen gebildet. Diese Hohlprofile sind im Kreuzungsbereich durch ein
Verbindungsstück miteinander verbunden. Das Verbindungsstück greift in den Hohlraum
der Sprossen ein. Jedes Sprossenkreuz besteht aus einer durchgehenden Sprosse und sich
an diese seitlich anschließenden Quersprossen, die durch das Verbindungsstück an der
durchgehenden Sprosse befestigt sind. Das Verbindungsstück durchquert die durchgehende
Sprosse und ragt aus dieser beidseitig heraus. Mit den herausragenden Enden ist das
Verbindungsstück in die beiden Quersprossen einsteckbar. Erfindungsgemäß werden
Sprossen verwendet, deren Querschnitt annähernd rechteckig ist, gebildet aus einem
rechteckigen höheren Mittelteil und sich beidseitig vom Mittelteil erstreckenden
rechteckigen Flügelteilen, die eine geringere Höhe als das Mittelteil aufweisen. Das
Mittelteil und die beidseitigen Flügelteile der Sprossenprofile schließen einen gemeinsamen
Hohlraum ein. Von den parallelen Breitseiten, die den Mittelteil der Sprosse begrenzen, zu
den schmalen Seitenwänden der Sprosse hin ist ein stufenförmiger Übergang vorgesehen.
Die die Stufe bildenden Verbindungswände zwischen Mittelteil und Flügelteilen stehen
jeweils senkrecht zu den Breitseiten des Mittelteiles und senkrecht zu den Breitseiten der
Flügelteile. Die Flügelteile besitzen eine Breite fb und eine Höhe fh. An den Innenflächen
der Breitseiten des Mittelteiles der Sprossen sind jeweils zwei Führungsstege angeordnet,
die einen Freiraum A eingrenzen. Die Führungsstege werden vorzugsweise symmetrisch
angeordnet, so daß sie einen quadratischen Freiraum A mit der Seitenlänge as eingrenzen
und sich jeweils in gleicher Entfernung vom Profilquerschnittsmittelpunkt befinden. Das
Verbindungsstück weist einen an die Ausmaße des Freiraums A angepaßten Querschnitt
auf. An der Oberfläche des Verbindungsstücks können Aufwellungen eingearbeitet sein,
wobei bei quadratischem Querschnitt des Verbindungsstücks die Aufwellung an der Ober-
und Unterseite des Verbindungsstücks als Verzahnung ausgebildet ist, und bei rundem
Querschnitt des Verbindungsstücks an der Oberfläche Aufwellungen in Form von
Gewindegänge vorgesehen sind, vorzugsweise sind diese als harpunenförmige Widerhaken
in zentrischen Ringen um den runden Verbindungsschaft angeordnet. Es ist darüberhinaus
möglich, Verbindungsstücke mit glatter Oberfläche zu verwenden, wenn diese den
notwendigen Reibschluß mit der Innenfläche der Sprosse erreichen. Zur Erleichterung des
Einsteckens des Verbindungsstücks weisen die freien Enden des Verbindungsstücks eine
Abrundung oder Spitze auf. In der durchgehenden Sprosse ist im Kreuzungsbereich eine
rechteckige Durchtrittsöffnung für das einsteckbare Verbindungsstück vorgesehen, wobei
die Höhe der Öffnung gleich der Höhe der Flügelteile ist und die Breite der Öffnung das
Maß c besitzt, welches vorzugsweise gleich dem Maß as ist. Die Quersprossen besitzen an
ihrem zum Sprossenkreuz gerichteten Ende zwei Flansche. Die beiden Flansche besitzen
eine Länge, die der Breite der Flügelteile entspricht, so daß sie bei Verbindungsbildung die
durchgehende Sprosse beidseitig umgreifen. Vorzugsweise besitzen die Flansche eine
Länge fl, die gleich der Breite der Flügelteile fb ist und wiederum dem Maß as entspricht.
Die Erfindung betrifft desweiteren ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Sprossenkreuzes. Ein derartiges Sprossenkreuz ist auf einfache Weise zu erhalten. Die
vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Sprossen werden
als Aluminium-Hohlprofile stranggepreßt. Die in der durchgehenden Sprosse vorgesehene
Durchtrittsöffnung und die Flansche an den Quersprossen werden mittels eines
Scheibenfräsers herausgearbeitet. Vorzugsweise wird der gleiche Scheibenfräser zur
Erstellung der Durchtrittsöffnung wie zur Herausarbeitung der Flansche verwendet. Dies
wird dadurch möglich, daß die Durchtrittsöffnung eine Breite c besitzt, die gleich der Länge
der Flansche fl ist. Die so vorbereiteten Sprossen können auf einfache Weise zu einem
Sprossenkreuz montiert werden, indem das Verbindungsstück in die durchgehende Sprosse
eingebracht wird, wobei die Führungsstege der durchgehenden Sprosse in die Nuten der
Aufwellung des Verbindungsstücks eingreifen und die Quersprossen auf die aus der
durchgehenden Sprosse rechtwinkelig herausragenden Enden des Verbindungsstücks
aufgesetzt werden. Beim Aufsetzen der Quersprossen gewährleisten die Führungsstege im
Hohlraum der Quersprossen eine Mittenausrichtung.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar
zeigt
Fig. 1 ein Sprossenkreuz vor der Montage,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Sprosse,
Fig. 3 bis 5 mögliche Verbindungsstücke.
Das in Fig. 1 gezeigte Sprossenkreuz besteht aus einer durchgehenden Sprosse 1 und zwei
sich seitlich an diese anschließenden Quersprossen 2, 3. Die Sprossen 1, 2, 3 sind Aluminium-
Hohlprofile, die an ihren, dem Sprossenkreuz abgewandten Enden mit dem
Abstandhalterhohlprofilrahmen in an sich bekannter Weise verbunden sind.
Die Querschnittsdarstellung einer Sprosse 1,2,3 nach Fig. 2 zeigt, daß die Sprossen 1, 2, 3
einen stufenförmigen Übergang 16′ bis 16′′′′ von den Breitseiten 11, 11′ zu den schmalen
Seitenwänden 12, 12′ besitzen, wobei der Parallelverlauf der sich jeweils
gegenüberliegenden Wandungen 11, 11′ und 12, 12′ erhalten bleibt. Die Stufen 16′ bis 16′′′′
bilden die Verbindungswände vom Mittelteil der Sprosse, gebildet durch die Ober- und
Unterseite 11, 11′, zu den Flügelteilen 13, 13′, wobei die Stufen 16′-16′′′′ jeweils senkrecht
zu der Ober- und Unterseite 11, 11′ als auch senkrecht zu den Ober- und Unterseiten der
Flügelteile 13, 13′ stehen. Innerhalb der Hohlprofile befinden sich vier Führungsstege 14′ bis
14′′′′, die einen Freiraum A andeutungsweise abgrenzen. Die Lage der Führungsstege 14′
bis 14′′′′ wird so gewählt, daß ihre Anordnung spiegelsymmetrisch zum
Querschnittsmittelpunkt ist. Der Abstand der Stege zueinander ist gleich groß, d. h. der
Abstand der Stege 14′ und 14′′ an der Oberseite 11 und der Abstand der Stege 14′′′ und
14′′′′ an der Unterseite 11′ der Sprosse, in der Fig. 2 als as bezeichnet, ist gleich der Höhe
der Sprosse abzüglich der Wanddicke der Ober- und Unterseite 11, 11′. Damit ergibt sich
für den durch die Führungsstege 14′ bis 14′′′′ begrenzten Freiraum A ein quadratischer
Querschnitt. Dieses Maß as finden wir darüberhinaus bei der Breite fb der Flügelteile 13,
13′ wieder.
Für verschiedene Anwendungszwecke werden unterschiedlich breite Sprossen benötigt. Bei
den erfindungsgemäßen Sprossen wird dies vorzugsweise dadurch erreicht, daß
ausschließlich die Breite der Ober- und Unterseiten 11, 11′ verändert wird. Das heißt,
unverändert bleibt die Größe des Freiraums und die Breite der Flügelteile.
Die Sprossen 1, 2, 3 werden durch das Verbindungsstück 4 miteinander verbunden. Aus den
Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Möglichkeiten für Verbindungsstückausgestaltungen
ersichtlich. Die Verbindungsstücke 4 müssen einen dem durch die Stege 14′ bis 14′′′′
gebildeten Freiraum A der Sprosse 1 angepaßten Querschnitt aufweisen. Bei einem
vorzugsweise quadratischen Freiraum A mit einer Höhe und Breite as muß der Querschnitt
des Verbindungsstückes diesem Maß as angepaßt sein. Im Falle eines Verbindungsstückes
mit quadratischem Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt, entspricht dessen Breite und Höhe
bv dem Maß as des Freiraums A. Im Falle von Verbindungsstücken mit rundem Querschnitt
(Fig. 4 und 5) ist der Durchmesser dv dieser Verbindungsstücke gleich diesem Maß as.
Auf der Oberseite 46 und der Unterseite 47 des Verbindungsstückes 4 mit quadratischem
Querschnitt sind, wie aus der Fig. 3 zu ersehen, Verzahnungen 43 vorgesehen. Die runden
Verbindungsstücke können an der Oberfläche mit Gewindegängen 44, wie in Fig. 4 zu
sehen, oder mit harpunenförmigen Widerhaken 45, die in zentrischen Ringen um den
Verbindungsstückschaft angeordnet sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, versehen sein.
Ein Verbindungsstück 4 mit glatter Oberfläche ist hier nicht dargestellt.
Die freien Enden 41, 42 des Verbindungsstücks 4 können zur Erleichterung des Einsteckens
in das Sprossenende eine Abrundung oder Spitze aufweisen.
Bei der Montage des Sprossenkreuzes wird das Verbindungsstück 4 mit seinem einen Ende
41 durch die Durchtrittsöffnung 15 der durchgehenden Sprosse 1 hindurchgedrückt, bis
beide Enden 41, 42 aus der durchgehenden Sprosse 1 in gleichem Maße herausragen. Die
Verankerung der Verbindungsstücke 4 in der durchgehenden Sprosse 1 wird durch die
inneren Stege 14′ bis 14′′′′ der Sprosse 1 unterstützt. Beim Einstecken des
Verbindungsstückes 4 in diese Öffnung 15 der durchgehenden Sprosse 1 wirken die Stege
14′ bis 14′′′′ jeweils als Rastnasen und greifen in die Vertiefungen, die in Profillängsrichtung
an der Oberfläche des Verbindungsstückes 4 vorgesehen sind, z. B. Verzahnung 43,
Gewinde 44, Widerhaken 45, ein. Die Quersprossen 2, 3 werden dann gegenüber den
Enden 41, 42 des Verbindungsstückes 4 jeweils so positioniert, daß die Enden 41, 42 des
Verbindungsstückes 4 unmittelbar in Richtung des Freiraumes A der Quersprossen zeigen.
In Fig. 2 ist dieser Freiraum A durch eine gepunktete Linie angedeutet. Die Flanschteile
22, 22′ bzw. 32, 32′ werden vor dem Aufsetzen der Quersprossen etwas zusammengedrückt
und die Quersprossen 2, 3, dann soweit auf das Verbindungsstück geschoben, bis die
Stirnseite 21, 31 der Quersprosse 2, 3 an der jeweiligen Stufe 16′ bis 16′′′′ zum Anliegen
kommt. Dabei schieben sich die Flansche 22, 22′ bzw. 32, 32′ der Quersprossen 2 bzw. 3 auf
die Flügelteile 13 bzw. 13′ der durchgehenden Sprosse 1 und die Enden 41, 42 des
Verbindungsstückes 4 in den durch die vier Führungsstege begrenzten Freiraum A der
Quersprossen 2, 3 ein. Die unregelmäßige Oberfläche des Verbindungsstücks (Verzahnung,
Gewinde, Widerhaken) unterstützt das Verklemmen der Quersprosse. Es kommt zu einem
Reibschluß mit den Innenflächen des Mittelraums der Quersprosse. Die Stirnseiten 24, 24′
bzw. 34, 34′ der Flügelteile 23, 23′ bzw. 33, 33′ der Quersprosse 2 bzw. 3 kommen an den
Seitenflächen 12, 12′ der durchgehenden Sprosse 1 zur Anlage. Diese Paßform wird durch
die gewählten gleichen Maße von Flanschlänge fl und Flügelteilbreite fb erreicht.
Ein derartiges Sprossenkreuz ist auf einfache Weise herstellbar. Die vorzugsweise aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Sprossen 1, 2, 3 werden durch
Strangpressen erhalten. Für die Öffnung 15, d. h. die Aufnahme des Verbindungsstücks 4,
wird eine exakte Ausnehmung in beide Seiten der durchgehenden Sprosse 1 mittels
Scheibenfräser eingearbeitet. Der Scheibenfräser ist dabei so eingestellt, daß er exakt die
Flügelteile 13, 13′ entfernt und die Wandungen der Stufen 16′ bis 16′′′′ erhalten bleiben,
d. h. er schafft jeweils eine Ausnehmung der Tiefe, die gleich der Breite der Flügelteile ist.
Für die Durchtrittsöffnung 15 in der durchgehenden Sprosse 1 wird eine Breite c
vorgesehen, wobei c gleich dem Maß fb der Breite der Flügelteile ist. Mit dem gleichen
Scheibenfräser und bei gleicher Einstellung werden die Enden der Quersprossen 2, 3
bearbeitet, um die notwendigen Flansche 22, 22′, 32, 32′ zu erhalten. Es ergibt sich durch
die Ausfräsung jeweils ein Flansch der Länge fl. Diese Länge fl entspricht wiederum dem
Einheitsmaß, d. h. der Flügelbreite fb, wie auch dem Maß as.
Die Aussparungen in den Sprossen können also auf einfache, beliebig wiederholbare und
exakte Weise gefräst werden, ohne daß für die Längs- und Quersprossen und auch nicht für
verschiedene Sprossenbreiten unterschiedliche Fräswerkzeuge bzw. Werkzeugeinstellungen
erforderlich werden. Mit der Erfindung gelingt es, die Sprossen durch eine einfache
Steckverbindung fest und straff miteinander zu verbinden. Dieses feste Verbinden wird
durch die auf den Verbindungsstücken vorgesehene Rasterung (Verzahnung, Gewinde,
Widerhaken bzw. andere Aufwellungen) erreicht, die die Stege an der Innenwand der
durchgehenden Sprosse hintergreifen bzw. durch Reibschluß mit den Innenflächen der
Quersprossen eine Verbindung eingehen. Der Reibschluß gewährt einen straffen Sitz und
die Stege sichern eine Mittenausrichtung der Quersprosse und ein Führen des
Verbindungsstückes innerhalb des durch die Stege begrenzten Freiraumes. Dadurch wird
ein symmetrisches Sprossenkreuz auf einfache Weise und sicher erzielt.
Bezugszeichenliste
1 durchgehende Sprosse
10 Mittelteil
11, 11′ Ober- und Unterseite der Sprosse
12, 12′ Seitenwände der Sprosse
13, 13′ Flügelteile
14′ bis 14′′′′ Führungsstege
15 Durchgangsöffnung
16′ bis 16′′′′ Stufenwandungen
10 Mittelteil
11, 11′ Ober- und Unterseite der Sprosse
12, 12′ Seitenwände der Sprosse
13, 13′ Flügelteile
14′ bis 14′′′′ Führungsstege
15 Durchgangsöffnung
16′ bis 16′′′′ Stufenwandungen
2 Quersprosse
21, 21′ Stirnseiten der Flansche
22, 22′ Flansche
23, 23′ Flügelteile
24, 24′ Stirnseiten der Flügelteile
21, 21′ Stirnseiten der Flansche
22, 22′ Flansche
23, 23′ Flügelteile
24, 24′ Stirnseiten der Flügelteile
3 Quersprosse
31, 31′ Stirnseiten der Flansche
32, 32′ Flansche
33, 33′ Flügelteile
34, 34′ Stirnseiten der Flügelteile
31, 31′ Stirnseiten der Flansche
32, 32′ Flansche
33, 33′ Flügelteile
34, 34′ Stirnseiten der Flügelteile
4 Verbindungsstück
41, 42 Enden des Verbindungsstückes
43 Verzahnung
44 Gewinde
45 harpunenförmige Widerhaken
46 Oberseite des Verbindungsstücks
47 Unterseite des Verbindungsstücks
41, 42 Enden des Verbindungsstückes
43 Verzahnung
44 Gewinde
45 harpunenförmige Widerhaken
46 Oberseite des Verbindungsstücks
47 Unterseite des Verbindungsstücks
A Freiraum
as Abstand der Stege
bv Breite des Verbindungsstückes
c Breite der Durchgangsöffnung
dv Durchmesser des Verbindungsstückes
fb Breite des Flügelteiles
fh Höhe des Flügelteiles
fl Länge des Flansches
as Abstand der Stege
bv Breite des Verbindungsstückes
c Breite der Durchgangsöffnung
dv Durchmesser des Verbindungsstückes
fb Breite des Flügelteiles
fh Höhe des Flügelteiles
fl Länge des Flansches
Claims (13)
1. Sprossenkreuz für Isolierglasscheiben, das aus einander kreuzenden,
stranggepreßten Aluminium-Hohlprofilen gebildet ist, die im Kreuzungsbereich
durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, welches in die
Hohlprofile eingreift, wobei jedes Sprossenkreuz aus einer durchgehenden
Sprosse und zwei sich an diese seitlich anschließenden Quersprossen- besteht, die
durch das Verbindungsstück an der durchgehenden Sprosse befestigt sind,
welches die durchgehende Sprosse durchquert und beidseitig aus ihr herausragt
und mit den herausragenden Enden in die beiden Quersprossen einsteckbar ist,
wobei
- - der Querschnitt der durchgehenden Sprosse (1) und der Quer sprossen (2, 3) aus einem rechteckigen höheren Mittelteil (10) und sich beidseitig vom Mittelteil (10) erstreckenden rechteckigen Flügelteilen (13, 13′) geringerer Höhe gebildet ist, wobei Mittelteil (10) und Flügelteile (13, 13′) einen gemeinsamen Hohlprofilraum einschließen und einen stufenförmigen Übergang (16′-16′′′′) von den parallelen Breitseiten (11, 11′), die den Mittelteil (10) der Sprossen (1, 2, 3) begrenzen, zu den schmalen Seitenwänden (12, 12′) der Sprossen (1,2, 3) aufweisen,
- - an den Innenflächen der Breitseiten (11, 11′) des Mittelteils (10) der Sprossen (1, 2, 3) jeweils zwei Führungsstege (14′- 14′′′′) angeordnet sind, die einen Freiraum (A) eingrenzen,
- - das Verbindungsstück (4) einen an die Ausmaße des Freiraums (A) angepaßten Querschnitt aufweist,
- - die durchgehende Sprosse (1) eine rechteckige Durchtrittsöffnung (15) für das einsteckbare Verbindungsstück (4) besitzt, wobei die Höhe der Öffnung gleich der Höhe der Flügelteile ist, und
- - die Quersprossen (2, 3) an ihren Enden jeweils die Flügelteile (23, 23′, 33, 33′) überragende Flansche (22, 22′, 32, 32′) besitzen, die die Flügelteile (13, 13′) der durchgehenden Sprosse (1) umgreifen und mit ihren Stirnseiten (21, 31) an den jeweiligen′ Stufen (16′-16′′′′) der durchgehenden Sprosse (1) zum Anliegen kommen.
2. Sprossenkreuz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die stufenbildenden
Verbindungswände (16′-16′′′′′) zwischen dem Mittelteil (10) und den
Flügelteilen (13, 13′) jeweils senkrecht zu den Breitseiten (11, 11′) des Mittelteils
(10) und senkrecht zu den Breitseiten der Flügelteile (13, 13′) vorgehen sind.
3. Sprossenkreuz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die 4 Führungsstege (14′-14′′′′)
mit den Breitseiten (11, 11′) der Sprossen einen
quadratischen Freiraum (A) mit einer bestimmten Seitenlänge (as) eingrenzen.
4. Sprossenkreuz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) einen
quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Seitenlänge gleich der Seitenlänge
(as) des quadratischen Freiraumes (A) ist,
und an der Oberseite (46) sowie an der Unterseite (47)
Verzahnungen (43) besitzt.
5. Sprossenkreuz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) einen
runden Querschnitt besitzt,
dessen Durchmesser gleich der Seitenlänge (as) des quadratischen Freiraumes (A)
ist.
6. Sprossenkreuz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das runde Verbindungsstück (4)
an der Oberfläche Gewindegänge (44) besitzt.
7. Sprossenkreuz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das runde Verbindungsstück (4) an
der Oberfläche Widerhaken (45) besitzt, die in zentrischen Ringen um den
runden Verbindungsschaft angeordnet sind.
8. Sprossenkreuz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) eine
glatte Oberfläche aufweist.
9. Sprossenkreuz nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (41, 42) des
Verbindungsstücks (4) zur Erleichterung des Einsteckens eine Abrundung oder
Spitze aufweisen.
10. Sprossenkreuz nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite c der Durchtrittsöffnung
(15) der durchgehenden Sprosse (1) gleich dem Abstand (as) der Führungsstege
(14′-14′′′′) ist.
11. Sprossenkreuz nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flansche (22, 22′,
32, 32′) gleich ihrer Breite und gleich dem Abstand (as) der Führungsstege
(14′-14′′′′) ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Sprossenkreuzes nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (1, 2, 3) als
Aluminium-Hohlprofile stranggepreßt werden, die Durchtrittsöffnung (15) in
der durchgehenden Sprosse (1) und die Flansche (22, 22′, 32, 32′) an den
Quersprossen (2, 3) mittels eines Scheibenfräsers herausgearbeitet werden und
das Verbindungsstück (4) in die durchgehende Sprosse (1) eingebracht wird,
wobei die Führungsstege (14′-14′′′′) der durchgehenden Sprosse (1) in die
Nuten der Aufwellungen (43, 44, 45) des Verbindungsstücks (4) einrasten und
die Quersprossen (2, 3) auf die aus der durchgehenden Sprosse (1) rechtwinkelig
herausragenden Enden (41, 42) des Verbindungsstücks (4) aufgesetzt werden,
wobei die Führungsstege (14′-14′′′′) der Quersprossen (2, 3) eine
Mittenausrichtung gewährleisten.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsung der
Durchtrittsöffnung (15) und der Flansche (22, 22′, 32, 32′) mit dem
gleichen Scheibenfräser und in der Weise vorgenommen wird, daß die Breite
der Durchtrittsöffnung (15) gleich der Länge der Flansche (22, 22′,
32, 32′) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333872 DE4333872C1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Sprossenkreuz für Isolierverglasungen |
EP94115511A EP0646692A3 (de) | 1993-10-05 | 1994-09-30 | Sprossenkreuz für Isolierverglasungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333872 DE4333872C1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Sprossenkreuz für Isolierverglasungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333872C1 true DE4333872C1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6499413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333872 Expired - Fee Related DE4333872C1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Sprossenkreuz für Isolierverglasungen |
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