DE19916962C2 - Sprossenhohlprofil - Google Patents

Sprossenhohlprofil

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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sprossenhohlprofil, das im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckige Außenkontur und außen profilierte Eckbereiche und eine überwiegend gleiche geringe Wandstärke aufweist und von dem Sprossenhohlprofilabschnitte für die Bildung von kreuzförmigen Sprossenanordnungen in Verbundfenstern durch endseitig einsteckbare und durch Seitenausnehmungen hindurchsteckbare Verbinder kreuzförmig zu verbinden sind, wobei die Eckbereiche innen jeweils parallel zu den äußeren Rechteckflächen liegende Führungsflächen für den Verbinder aufweisen.
Ein derartiges Sprossenhohlprofil ist aus der DE 44 41 769 A1 bekannt. Dieses Profil weist im Querschnitt durchgehend eine einheitliche Wandstärke auf und ist deshalb jeweils mit einer steilen Einbuchtung in den Eckbereichen ausgebildet. Dies hat den Nachteil bei der Ausbildung eines Kreuzes mit einer durchgehenden, beidseitig angeschnittenen Sprosse und jeweils seitlich darin eingepaßt zugerichteten Sprossen, daß die Stöße auch kleinste Ungenauigkeiten im Zuschnitt und Anschnitt sowie in der Ausrichtung deutliche hervortreten lassen.
Bevorzugt werden deshalb Sprossen zum Einsatz gebracht, die in den Eckbereichen durchgehend leicht konkav im Querschnitt geformt sind. Dieses bekannte Profil weist ebenfalls durchgehend eine einheitliche Wandstärke auf, es hat deshalb keine inneren Führungsflächen außer denen an den außen gelegenen Breit- und Längsseiten selbst.
Sprossenhohlprofile, in die Verbinder einzustecken sind, sind zum Beispiel als Fenstersprossen aus der DE 43 11 494 A1 bekannt. Dort ist die Wandstärke des Sprossenhohlprofils im gesamten Umfang gleich groß. Nachteilig an derartigen Querschnittsprofilen ist, daß Abschnitte derselben bei Verbindung zu Kreuzen bei eingesteckten Verbindern nicht ausreichend gegen ein axiales Verdrehen gegeneinander sowie gegen ein Kippen und Verschieben aus einer Ebene gesichert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs bezeichnete Querschnittsprofil dergestalt zu verbessern, daß ein Verdrehen und Kippen zusammengesteckter Hohlprofilabschnitte zueinander wirksam verhindert ist und diese zueinander in einer Ebene liegen und außerdem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Eckbereiche (E) außen konkav profiliert sind und nach innen die Wandstärke verdickende Vorsprünge aufweisen, die die Führungsflächen tragen.
Vorteilhafte Ausbildungen und weiterführende Ausgestaltungen der Sprossenhohlprofile sind in den Unteransprüchen dargestellt.
In der zusammengesetzten Anordnung bilden eine durchgehende Sprosse aus Hohlprofilmaterial und zwei seitlich dazu angeordnete, mittels eingesteckter Verbinder fluchtend stehende Sprossen aus demselben Hohprofilmaterial ein Sprossenkreuz.
Die Sprossen sind aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, gepreßte oder aus Kunststoff extrudierte Hohlprofile, deren Querschnitt eine überwiegend rechteckige Außenkontur aufweist und in seinen Eckbereichen konkav profiliert ist.
In den profilierten Eckbereichen der Hohlprofile sind vorteilhaft Vorsprünge ausgeformt, die Führungsflächen jeweils parallel zu den Flächen der rechteckigen Außenkontur aufweisen. In den Eckbereichen ist die Wandstärke der Hohlprofile dergestalt dicker als in den anderen Bereichen.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung erstrecken sich die Führungsflächen, die senkrecht auf den Breitseiten des Rechtecks stehen, von den gedachten Schnittkanten der Breitseiten des Rechteckes mit den profilierten Eckbereichen und die Führungsflächen, die parallel zu den Breitseiten des Rechteckes angeordnet sind, erstrecken sich etwa mittig von den Eckbereichen nach innen.
Die Sprossenhohlprofile sind außen und innen in jeder Rechteckrichtung bevorzugt symmetrisch ausgebildet.
Die Bereiche, in denen die Führungsflächen als Auflage dienen, sind abhängig von der Ausbildung der einzusteckenden Verbinder.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung verlängern die parallel zu den Breitseiten des Rechtecks angeordneten Führungsflächen die zur Aufnahme der Verbinder in der durchgehenden Sprosse dienenden, seitlichen Ausnehmungen und verhindern derart im zusammengesteckten Zustand das Kippen der seitlichen Sprossen aus einer Ebene zueinander und zur durchgehenden Sprosse.
Die senkrecht zu den Breitseiten des Rechtecks stehenden Führungsflächen führen die Verbinder in den seitlichen Sprossen in Querausrichtung und verhindern derart ein Verdrehen der Verbinder in den seitlichen Sprossen und der seitlichen Sprossen zu der durchgehenden Sprosse.
Durch die Ausformung von Führungsflächen in zwei Ausrichtungen parallel zu den Rechteckflächen und in formschlüssiger Passung zu den einzusteckenden Verbindern ist das Sprossenkreuz im zusammengesetzten Zustand in sämtlichen Freiheitsgraden ausgerichtet.
Eine Ausführung ist nachfolgend unter Hinweis auf beigefügte Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Sprossenhohlprofil einer seitlichen Sprosse mit eingestecktem Verbinder,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Sprossenhohlprofil einer durchgehenden Sprosse mit teilweise eingestecktem, geschnitten dargestellten Verbinder.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Querschnitt eines Sprossenhohlprofils mit einer im wesentlichen rechteckigen Außenkontur und überwiegend gleicher Wandstärke. In Fig. 1 sind die Seitenflächen (Rl, Rk) der Außenkontur eingezeichnet. Das Sprossenhohlprofil weist profilierte Eckbereiche (E) auf, die außen konkav ausgebildet sind.
In den Eckbereichen (E) der Sprossenhohlprofile (DSP, SSP) sind erfindungsgemäß nach innen gerichtet Vorsprünge (V) dargestellt, die durch jeweils parallel zu den Rechteckflächen (Rl, Rk) liegenden Führungsflächen (8, 9) gebildet sind.
Die senkrecht zu den Kanten der Breitseiten (Rl) des Rechtecks stehenden Führungsflächen (8) erstrecken sich von den Kanten der Breitseiten (Rl) des Rechtecks in den Schnittlinien mit den Eckbereichen (E) nach innen, die parallel zu den Kanten der Breitseiten (Rl) des Rechtecks stehenden Führungsflächen (9) erstrecken sich etwa mittig von den Eckbereichen (E) nach innen.
In Fig. 1 ist ein in eine seitliche Sprosse (SSP) formschlüssig mit den senkrecht zu den Breitseiten (Rl) des Rechtecks stehenden Führungsflächen (8) eingesteckter Verbinder (1) dargestellt. Er liegt außerdem formschlüssig an den inneren Flächen der Breitseiten (Rl) an.
In Fig. 2 ist an einer Seite ein in eine Ausnehmung (7) der durchgehenden Sprosse (DSP) eingesteckter Verbinder (2) dargestellt, der formschlüssig mit den parallel zu den Breitseiten (Rl) des Rechtecks angeordneten Führungsflächen (9) ausgebildet ist. Diese Führungsflächen (9) der durchgehenden Sprosse (DSP) liegen fluchtend zu den Schnittkanten der Ausnehmungen (7), in die der Verbinder (2) eingesteckt ist.

Claims (5)

1. Sprossenhohlprofil, das im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckige Außenkontur (Rl, Rk) und außen profilierte Eckbereiche (E) und eine überwiegend gleiche geringe Wandstärke aufweist und von dem Sprossenhohlprofilabschnitte für die Bildung von kreuzförmigen Sprossenanordnungen in Verbundfenstern durch endseitig einsteckbare und durch Seitenausnehmungen (7) hindurchsteckbare Verbinder (1, 2) kreuzförmig zu verbinden sind, wobei die Eckbereiche (E) innen jeweils parallel zu den äußeren Rechteckflächen (Rl, Rk) liegende Führungsflächen (8, 9) für den Verbinder (1, 2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche (E) außen konkav profiliert sind und nach innen die Wandstärke verdickende Vorsprünge (V) aufweisen, die die Führungsflächen (8, 9) tragen.
2. Sprossenhohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (V) jeweils von den Kanten der Breitseiten (Rl) des Rechtecks mit den Eckbereichen (E) senkrecht zu den Breitseiten (Rl) nach innen erstrecken.
3. Sprossenhohlprofil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (V) jeweils etwa mittig von den Eckbereichen (E) parallel zu den Breitseiten (Rl) nach innen erstrecken.
4. Sprossenhohlprofil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus Leichtmetall stranggepreßt ist.
5. Sprossenhohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus Kunststoff extrudiert ist.
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Citations (6)

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DE8235191U1 (de) * 1982-12-15 1983-03-31 F.G.S. Glashandelsgesellschaft mbH, 4836 Herzebrock Sprossengitter fuer isolierglasfenster
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