DE4014317C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4014317C1 DE4014317C1 DE4014317A DE4014317A DE4014317C1 DE 4014317 C1 DE4014317 C1 DE 4014317C1 DE 4014317 A DE4014317 A DE 4014317A DE 4014317 A DE4014317 A DE 4014317A DE 4014317 C1 DE4014317 C1 DE 4014317C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- post
- connection according
- head
- post connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/98—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9616—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings characterised by the sealing at the junction of the frame members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/9642—Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Lens Barrels (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Rahmen-Pfosten-Verbin
dung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verbindung zählt durch die europäische Patent
schrift 01 49 686 A1 zum Stand der Technik. Der Anker wird
hierbei von einem als Druckgußteil ausgebildeten Verbindungs
klotz gebildet. Dieser Verbindungsklotz besitzt eine flügel
artige Basis, die an die Innenkontur des Rahmens formschlüs
sig angepaßt ist. In dieser Basis sind außerdem Bohrungen
vorgesehen, über die der Verbindungsklotz am Rahmen schraub
befestigt werden kann.
Mit der flügelartigen Basis ist ein insbesondere hohler
Zapfen einstückig verbunden. In der Montagelage des Verbin
dungsklotzes erstreckt sich der Zapfen senkrecht zur Innen
seite des Rahmens. Sein Querschnitt ist an den endseitigen
Innenquerschnitt eines Pfostens oder Kämpfers angepaßt,
der mit dem Rahmen verbunden werden soll. Der Einfachheit
halber wird nachfolgend nur noch von einem Pfosten gespro
chen, obwohl auch ein Kämpfer gemeint sein kann.
Die Verbindung von Pfosten und Zapfen erfolgt durch wenig
stens einen Schraubbolzen, dessen Aufnahmebohrungen im Pfo
sten und im Zapfen erst bei der Montage von Rahmen und
Pfosten hergestellt werden.
Ein Nachteil der bekannten Verbindung ist der vergleichs
weise hohe Gestehungsaufwand für den Verbindungsklotz. Da
es in der Praxis keine einheitlichen Querschnitte für die
Rahmen und die Pfosten gibt, ist es erforderlich, für jeden
vorkommenden Querschnitt einen daran angepaßten Verbindungs
klotz bereitzustellen. Folglich muß auch eine entsprechende
Anzahl an Gußformen zur Verfügung stehen.
Darüberhinaus ist der hohe Materialaufwand für den Verbin
dungsklotz von Nachteil. Hierdurch werden die Gestehungs
kosten weiter heraufgesetzt.
Der durch das Gewicht bedingte Mangel macht sich auch beim
Transport und der Lagerhaltung bemerkbar. Der für die Be
reithaltung der Verbindungsklötze notwendige Aufwand ist
damit ebenfalls hoch.
Hinzu kommt die Notwendigkeit der Bereitstellung mehrerer
einzelner Schraubelemente. Auch diese müssen auf Lager ge
halten und passend zu den Verbindungsklötzen der Baustelle
zugeführt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbindung wird darin
gesehen, daß die Festlegung des Verbindungsklotzes am Rahmen
erst an der Baustelle erfolgen kann. Dazu werden in der
Regel Bohrschrauben verwendet, die maschinell, ggf. unter
Zuhilfenahme einer Bohrlehre, in den Rahmen gedreht werden.
Diese Arbeit ist nicht selten in ergonomisch ungünstigen
Körperhaltungen durchzuführen. Dies kann zu Haltungsschäden
führen und ist außerdem mit einer erhöhten Unfallgefahr
verbunden, wenn diese Arbeiten in offenen Fenster- oder
Türhöhlen in größerer Höhe erfolgen müssen.
Die Verwendung von Bohrmaschinen zum Anbringen der Rahmen-
Pfosten-Verbindungen erfordert außerdem grundsätzlich die
Bereitstellung von Strom. Auch dieses Erfordernis bildet auf
Baustellen häufig ein organisatorisches und/oder logisti
sches Problem.
Ferner besteht im bekannten Fall ein Nachteil darin, daß
sowohl bei der Festlegung der Verbindungsklötze am Rahmen,
insbesondere bei der Anordnung eines sich horizontal oder
bogenförmig erstreckenden Kämpfers, als auch bei der Fest
legung eines Pfostens an den Verbindungsklötzen die Monteure
sehr gewissenhaft, genau und mit großer Sorgfalt arbeiten
müssen. Dazu ist eine ausreichend lange Übung und Erfahrung
erforderlich. Dennoch sind in der Vergangenheit gerade bei
der Festlegung eines Pfostens oder Kämpfers an dem Zapfen
eines Verbindungsklotzes häufig Fehlmontagen beobachtet
worden. So geschieht es nicht selten, daß bei der Herstel
lung der Bohrungen im Pfosten und Zapfen zur Aufnahme der
das Widerlager für den Anker bildenden Schraube der Zapfen
des Verbindungsklotzes nicht oder nur teilweise erfaßt wird.
Wird dies von dem jeweiligen Monteur nicht gemerkt oder
z. B. aus Zeitgründen sogar bewußt übersehen, kann dieser
Mangel unter Umständen hohe Nachfolgekosten verursachen.
Aber selbst wenn der Monteur eine nicht ordnungsgemäße Her
stellung der Bohrung bemerkt hat, ist die Nachbesserung
zwangsläufig mit einer Beeinträchtigung im Aussehen der
Innenseiten des Pfostens verbunden.
Eine optische Beeinträchtigung der bekannten Rahmen-Pfosten-
Verbindung ist aber selbst dann vorhanden, wenn die gesamte
Montage sorgfältig durchgeführt wurde. Die Bestandteile der
Basis eines Verbindungsklotzes bildenden Flügel stehen näm
lich nach dem Zusammenbau von Pfosten und Rahmen seitlich
über den Pfosten vor. Diese Flügel sind damit sichtbar und
beeinflussen den Gesamteindruck einer Rahmen-Pfosten-Ver
bindung in negativer Weise.
Schließlich wird es im bekannten Fall noch als nachteilig
angesehen, daß der zeitliche Aufwand zur Herstellung einer
Rahmen-Pfosten-Verbindung hoch ist. Abgesehen davon, daß dem
Monteur oder den Monteuren nicht nur die auf die jeweiligen
Rahmen und Pfosten korrekt abgestimmten Verbindungsklötze
zur Verfügung gestellt werden müssen, benötigen sie, wie
bereits gesagt, eine größere Anzahl von Kleinteilen in Form
der Verbindungsschrauben sowie spezielles Montagewerkzeug
für eine noch einigermaßen befriedigende wirtschaftliche
Montage der Verbindungselemente. Anschließend müssen die
Verbindungselemente einzeln nacheinander erst an den Rahmen
und dann an den Pfosten angepaßt und danach angeschraubt
werden, was zeitlich enorm aufwendig ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebene Rahmen-Pfosten-Verbindung so
zu verbessern, daß auch ungeübten Monteuren ein einfacherer
und dennoch einwandfreier Zusammenbau von Rahmen und Pfosten
bei verringertem Material- und Zeitaufwand ermöglicht werden
kann.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Bereitstellung eines
solchen Ankers und eines solchen Widerlagers, welche im
Prinzip unabhängig vom Querschnitt eines Rahmens sowie eines
mit dem Rahmen zusammenzubauenden Pfostens oder Kämpfers
sind. Bereits dieser Sachverhalt trägt mit zu einer Verrin
gerung der Gestehungskosten für die Verbindungselemente
sowie für die organisatorischen und logistischen Notwendig
keiten bei. Eine genaue Zuordnung von Verbindungselementen
zu entsprechenden Rahmen und Pfosten ist nicht mehr erfor
derlich. Es wird dadurch nicht nur die Lagerhaltung erheb
lich vereinfacht, sondern es wird auch eine völlig unpro
blematische Bereitstellung der Verbindungselemente an der
Baustelle ermöglicht. Desweiteren ist in diesem Zusammenhang
erwähnenswert, daß der Anker ein relativ einfach zu ferti
gendes Drehteil bildet und das Arretierelement als gering
volumiges und geringgewichtiges Druckgußteil verwirklicht
werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Bohrungen im Rahmen und im Pfosten zur Lage
fixierung von Anker und Widerlager bereits werksseitig vor
genommen werden können. An der Baustelle sind mithin keine
Bohrarbeiten mehr erforderlich. Folglich entfallen auch
ergonomisch ungünstige Körperhaltungen sowie dadurch beding
te Körperschäden. Ferner wird die Unfallgefahr an den Bau
stellen, insbesondere in großer Höhe, erheblich gesenkt,
weil keine Handhabungen mehr durchgeführt werden müssen, die
den Einsatz von Maschinen erfordern. Auch ist es in diesem
Zusammenhang von erheblichem Vorteil, daß kein Strom mehr
bereitgestellt werden muß. Die damit bislang verbundenen
Probleme können ebenfalls entfallen.
Auf der Baustelle brauchen jetzt nur noch der Anker in der
werksseitig vorbereiteten Bohrung des Rahmens festgelegt,
das Widerlager in den Pfosten eingesetzt und anschließend
Rahmen und Pfosten dadurch einwandfrei miteinander verbunden
zu werden, daß das Arretierelement um seine Schwenkachse
gedreht wird. Hierbei untergreifen die Zinken den Ankerkopf
und verspannen aufgrund der Exzentrizität ihrer konkaven
Innenflächen Rahmen und Pfosten einwandfrei miteinander.
Spezielle Werkzeuge sind hierfür nicht erforderlich.
Da der Anker vollständig in dem Pfosten verschwindet, wird
die bislang gegebene optische Beeinträchtigung durch die
Flügel des Verbindungsklotzes beseitigt. Lediglich für die
Lagerung des Arretierelements im Pfosten wäre es ggf. noch
erforderlich, an die Farbe und den Werkstoff des Pfostens
angepaßte Abdeckungen vorzusehen.
Die Erfindung macht sich ferner besonders dort vorteilhaft
bemerkbar, wo eine sogenannte Kreuzverbindung herzustellen
ist. In diesem Fall können die für jeden der einander gegen
überliegend anzusetzenden Pfosten erforderlichen Anker pro
blemlos konstruktiv zusammengefaßt werden. Die bislang er
forderlichen großen und volumenmäßig schweren Verbindungs
klötze gelangen in Fortfall.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht in den
Merkmalen des Anspruchs 2. Diese Ausbildung ermöglicht es,
den T-förmigen Ankerkopf bei der Montage exakt in die ge
wünschte Höhenlage zu bringen. In der Regel ist diese Höhen
lage jedoch durch die Innenseite des Rahmens fixiert, an
welche die Hülse mit dem Schraubbolzen herangezogen wird.
Es genügt hierbei eine handfeste Verbindung von Hülse und
Schraubbolzen, um den Anker ordnungsgemäß am Rahmen festzu
legen. Eine Verformung auch eines hohlen Kunststoffrahmens
ist in der Regel dadurch ausgeschlossen, daß Kunststoffrah
men im Innern durchweg mit mehrkantigen stählernen Verstei
fungsprofilen versehen sind. Als Schraubbolzen gelangt vor
teilhaft ein solcher mit rundem Kopf und Innensechskant
zur Anwendung.
Der Kopf des endseitig T-förmig profilierten Ankers ist nach
Anspruch 3 zweckmäßig im Querschnitt linsenförmig profiliert.
Auf diese Weise wird ein einwandfreier zwängungsfreier Gleit
kontakt zwischen den Innenflächen der Zinken und dem Anker
kopf hergestellt.
Die Rastausnehmungen gemäß Anspruch 4 haben den Vorteil, daß
der Monteur nach einem bestimmten Verdrehwinkel des Arretier
elements, beispielsweise etwa 90°, durch Einrasten des Anker
kopfs in die Rastausnehmungen fühlbar spürt, daß die ge
wünschte Verspannungsposition von Rahmen und Pfosten nunmehr
erreicht ist.
Die Stabilität des Arretierelements wird mit den Merkmalen
des Anspruchs 5 erhöht.
In diesem Zusammenhang ist es nach Anspruch 6 ferner zweck
mäßig, wenn der Querschnitt des Stegs an die sichelförmige
Kontur der Zinken angepaßt ist. Die Herstellung des Arretier
elements wird hierdurch vereinfacht.
Die Stabilität des Arretierelements wird durch die Merkmale
des Anspruchs 7 weiter erhöht. Durch die segmentartigen
Seitenwände mit gegenüber den Rastausnehmungen abgeflachter
Oberseite ergibt sich ein Schalenkörper, der ausreichend
verwindungssteif ist, um die auf die Verbindung von Rahmen
und Pfosten einwirkenden Belastungen auf Zug, Biegung, Ab
scherung und Torsion sicher aufzunehmen. Der Abstand der
Innenflächen der Seitenwände ist etwas größer als der Durch
messer des Ankerkopfs bemessen. Bei verschwenktem Arretier
element ist dadurch ein problemloses Einführen des Ankerkopfs
in das Arretierelement möglich und anschließend ein Ver
schwenken mit einem Untergreifen des Ankerkopfs durch die
beiden Zinken bis zur Verspannung von Rahmen und Pfosten
gewährleistet.
Die Lagesicherung des Arretierelements und sein Verschwenken
wird mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 8 vorgenommen.
Zu diesem Zweck besitzt der Schwenkbolzen einen mehrkantigen
Längenabschnitt, welcher die Ausnehmungen in den Seitenwän
den durchfaßt. Auf diese Weise kann das erforderliche Dreh
moment zum Schwenken des Arretierelements und zum Verspannen
von Rahmen und Pfosten einwandfrei aufgebracht werden. Die
Herstellung des Schwenkbolzens ist problemlos, da es sich um
einen einfach herzustellenden Massenartikel handelt.
Die Lagerung des Schwenkbolzens im Pfosten wird mit den
Merkmalen des Anspruchs 9 verwirklicht. Im Durchmesser un
terschiedliche Schwenklager deshalb, um den Schwenkbolzen
gezielt nur von einer Seite des Pfostens her einführen zu
können. Auch wird die Montageposition hierdurch exakt vor
bestimmt.
Die Festlegung des Schwenkbolzens erfolgt vorteilhaft unter
Anwendung der Merkmale des Anspruchs 10. Zur Verbesserung
der Optik sind sowohl der Kopf des Schwenkbolzens als auch
der Kopf des Schraubbolzens zylindrisch mit Innensechskant
ausgebildet. Derartige Köpfe können auch leicht mit an das
Material und/oder die Farbe des Pfostens angepaßten Ab
deckungen versehen werden. Beim Schraubbolzen handelt es
sich ebenfalls um einen einfach herzustellenden Massen
artikel.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rahmen-Pfosten-Verbindung in der Frontal
ansicht;
Fig. 2 die Rahmen-Pfosten-Verbindung der Fig. 1
in der Stirnansicht, teilweise im vertikalen
Querschnitt;
Fig. 3 eine Explosivdarstellung der Rahmen-Pfosten-
Verbindung in der Frontalansicht gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Explosivdarstellung der Rahmen-Pfosten-
Verbindung entsprechend der Fig. 2.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 4 ein Längenabschnitt eines
Blendrahmens aus einem gezogenen Kunststoffhohlprofil be
zeichnet. 2 bezeichnet einen im rechten Winkel mit dem Blend
rahmen 1 zu verbindenden Setzpfosten. Der Setzpfosten 2
besteht ebenfalls aus einem gezogenen Kunststoffhohlprofil.
Er kann sowohl als Befestigungselement für einen Fenster
flügel als auch zum Anschlag desselben eingesetzt werden.
Zur formschlüssigen Verbindung von Blendrahmen 1 und Setz
pfosten 2 ist der Setzpfosten 2 in dem dem Blendrahmen 1
zugewendeten Endabschnitt an die Kontur des Blendrahmens
1 angepaßt. Dies geht insbesondere aus den Fig. 3 und
4 mit der notwendigen Deutlichkeit hervor. Außerdem wird zur
Erzielung der Wasserdichtheit des Spalts 3 zwischen dem
Blendrahmen 1 und dem Setzpfosten 2 (Fig. 2) ein Dicht
profil 4 aus Kunststoff verwendet, das den Fig. 2 und
4 zu entnehmen ist.
Sowohl der Blendrahmen 1 als auch der Setzpfosten 2 sind im
Innern durch mehrkantige stählerne Hohlprofile 5, 6 ausge
steift. Diese Hohlprofile 5, 6 können gezogen oder aus einem
Blech abgekantet sein.
Die ordnungsgemäße Verbindung von Blendrahmen 1 und Setz
pfosten 2 wird mit einem am Blendrahmen 1 festlegbaren Anker
7 sowie mit einem im Setzpfosten 2 gelagerten Widerlager
8 verwirklicht.
Bei gemeinsamer Betrachtung lassen die Fig. 1 bis 4 er
kennen, daß der Anker 7 aus einer Hülse 9 mit Innengewinde
10 sowie aus einem in das Innengewinde 10 eindrehbaren
Schraubbolzen 11 mit zylindrischem Kopf 12 und Innensechs
kant 13 besteht.
Die Hülse 9 weist einen T-förmigen im Querschnitt linsen
förmig profilierten Ankerkopf 14 auf, der in der Kopffläche
einen Schlitz 15 zum Ansetzen eines Schraubendrehers auf
weisen kann (Fig. 3 und 4).
Zur Verbindung von Schraubbolzen 11 und Hülse 9 wird der
Schraubbolzen 11 durch entsprechende Bohrungen 16, 17 im
Blendrahmen 1 sowie im Stahlhohlprofil 5 gesteckt (Fig. 4)
und anschließend mit der Hülse 9 verschraubt. Es genügt eine
handfeste Verbindung von Schraubbolzen 11 und Hülse 9, wobei
die Hülse 9 mit ihrer Stirnseite 18 auf der Innenfläche
19 und der Kopf 12 des Schraubbolzens 11 mit seiner Unter
seite 20 auf der Außenfläche 21 des Blendrahmens 1 zu liegen
kommen (Fig. 1 und 2).
Im Setzpfosten 2 sowie in dem darin eingebetteten Stahlhohl
profil 6 sind, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen
lassen, Bohrungen 22-25 unterschiedlichen Durchmessers ein
gearbeitet. Diese Bohrungen 22-25 dienen der Aufnahme eines
Schwenkbolzens 26 mit zylindrischem Kopf 27 und Innensechs
kant 28 (Fig. 3). Dieser Schwenkbolzen 26 weist einen im
Querschnitt viereckigen mittleren Längenabschnitt 29 auf, an
den sich zu beiden Seiten an die Durchmesser der Bohrungen
22-25 im Setzpfosten 2 und Stahlhohlprofil 6 angepaßte zy
lindrische Schwenklager 30, 31 anschließen. Das dem zylin
drischen Kopf 27 abgewendete Ende des Schwenkbolzens 26
ist mit einem Innengewinde 32 versehen, in das ein Schraub
bolzen 33 mit zylindrischem Kopf 34 und Innensechskant 35
eindrehbar ist.
Der vierkantige Längenabschnitt 29 des Schwenkbolzens 26 ist
an entsprechende Ausnehmungen 36 in den Seitenwänden 37
eines Bestandteil des Widerlagers 8 bildenden schalenartigen
Arretierelements 38 angepaßt (Fig. 3 und 4).
Die Seitenwände 37 sind durch einen im Querschnitt sichel
förmigen Steg 39 miteinander verbunden. Der Abstand der
Innenflächen der Seitenwände 37 ist geringfügig größer als
der Durchmesser des Ankerkopfs 14 bemessen.
Auf den Innenflächen der Seitenwände 37 sind sichelförmige
Zinken 40 ausgebildet, die durch einen Einführspalt 41 von
einander getrennt sind. Der Einführspalt 41 erstreckt sich
in der Längsachse 42 des Ankers 7 (Fig. 3). Seine Breite
ist an den Durchmesser des Schafts 43 des Ankerkopfs 14
angepaßt. Die von der abgeplatteten Oberseite 44 des Arre
tierelements 38 ausgehenden konkaven Innenflächen 45 der
Zinken 40 verlaufen exzentrisch zur Schwenkachse 46 des
Arretierelements 38.
An die der Schwenkachse 46 am nächsten liegenden Enden 47
der Innenflächen 45 der Zinken 40 schließen sich an den
Ankerkopf 14 angepaßte Rastausnehmungen 48 an (Fig. 4).
Nach dem Einführen des Arretierelements 38 in den Setzpfo
sten 2 und anschließendem Zusammenstecken mit dem Schwenk
bolzen 26 sowie dem Schraubbolzen 33 kann das Arretierele
ment 38 frei um die Schwenkachse 46 gedreht werden.
Beim Zusammenbau von Blendrahmen 1 und Setzpfosten 2 wird
vor dem Aufsetzen des Setzpfostens 2 auf den Blendrahmen 1
unter vorheriger Eingliederung des Dichtprofils 4 das Arre
tierelement 38 so um die Schwenkachse 46 gedreht, daß der
linsenförmige Ankerkopf 14 der Hülse 9 von der Oberseite
44 her problemlos zwischen die Seitenwände 37 des Arretier
elements 38 eingeführt werden kann. Befindet sich dann der
Setzpfosten 2 in formschlüssigem Kontakt mit dem Blendrahmen
1 (Fig. 1 und 2), wird das Arretierelement 38 mit Hilfe
des Schwenkbolzens 26 so verdreht, daß die Zinken 40 des
Arretierelements 38 unter den Ankerkopf 14 fassen können und
aufgrund der zur Schwenkachse 46 des Arretierelements 38
exzentrisch verlaufenden konkaven Innenflächen 45 den Setz
pfosten 2 fest an den Blendrahmen 1 heranziehen. Blendrahmen
1 und Setzpfosten 2 sind jetzt einwandfrei miteinander ver
spannt.
Claims (10)
1. Rahmen-Pfosten-Verbindung, insbesondere für Fenster,
die einen am Rahmen (1) festlegbaren und von dessen Innen
seite (19) aus sich stirnseitig in einen zumindest endseitig
hohlen Pfosten (2) erstreckenden Anker (7) aufweist, der
mit einem den Pfosten (2) quer durchsetzenden Widerlager
(8) kuppelbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Anker (7) endseitig einen T-förmig profi
lierten rotationssymmetrischen Ankerkopf (14) besitzt und
das Widerlager (8) ein im Pfosten (2) schwenkbar gelager
tes Arretierelement (38) umfaßt, das zwei durch einen in der
Ebene der Längsachse (42) des Ankers (7) angeordneten Ein
führspalt (41) voneinander getrennte Zinken (40) aufweist,
deren mit dem Ankerkopf (14) zusammenwirkenden konkaven
Innenflächen (45) zur sich quer zur Längsachse (42) des
Ankers (7) erstreckenden Schwenkachse (46) des Arretierele
ments (38) exzentrisch verlaufen.
2. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der T-förmige Ankerkopf
(14) Bestandteil einer Hülse (9) mit Innengewinde (10)
bildet, in die ein Schraubbolzen (11) mit Kopf (12) eindreh
bar ist.
3. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Ankerkopf
(14) im Querschnitt linsenförmig profiliert ist.
4. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die der Schwenk
achse (46) des Arretierelements (38) am nächsten liegenden
Enden (47) der Innenflächen (45) der Zinken (40) an den
Ankerkopf (14) angepaßte Rastausnehmungen (48) anschließen.
5. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 1 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zinken
(40) im Bereich hinter den Rastausnehmungen (48) durch einen
Steg (39) miteinander verbunden sind.
6. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stegs
(39) der sichelförmigen Kontur der Zinken (40) entspricht.
7. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinken (40) Bestandteile von durch den Steg (39) zuein
ander distanzierten segmentartigen Seitenwänden (37) bilden.
8. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (37)
koaxiale mehrkantige Ausnehmungen (36) zum Einführen und
Lagern eines entsprechend angepaßten Schwenkbolzens (26)
vorgesehen sind.
9. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß neben dem an die Breite
des Arretierelements (38) angeglichenen mehrkantigen Längen
abschnitt (29) des Schwenkbolzens (26) im Durchmesser von
einander abweichende zylindrische Schwenklager (30, 31)
vorgesehen sind.
10. Rahmen-Pfosten-Verbindung nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß der an einem
Ende mit einem Kopf (27) ausgerüstete Schwenkbolzen (26)
am anderen Ende ein Innengewinde (32) aufweist, in das ein
Schraubbolzen (33) mit Kopf (34) eindrehbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014317A DE4014317C1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | |
DK91100354.9T DK0454940T3 (da) | 1990-05-04 | 1991-01-12 | Ramme-forbindelse |
EP91100354A EP0454940B1 (de) | 1990-05-04 | 1991-01-12 | Rahmen-Pfosten-Verbindung |
AT91100354T ATE119622T1 (de) | 1990-05-04 | 1991-01-12 | Rahmen-pfosten-verbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014317A DE4014317C1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014317C1 true DE4014317C1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6405703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4014317A Expired - Fee Related DE4014317C1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0454940B1 (de) |
AT (1) | ATE119622T1 (de) |
DE (1) | DE4014317C1 (de) |
DK (1) | DK0454940T3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106282A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Pax Schweikhard Gmbh | Mechanische verbindung von mit verstaerkungshohlprofilen versehenen kunststoffhohlprofilen, insbesondere fuer fenster-, tuer- o. dgl. -rahmen |
DE29814825U1 (de) * | 1998-08-19 | 1999-12-23 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Einstückiger Verbinder einer T-Verbindung zweier Profilstäbe |
EP1035294A3 (de) * | 1999-03-05 | 2000-10-25 | Hans Dieter Grotefeld | Kämpferverbinder-Satz |
WO2022078660A1 (de) * | 2020-10-12 | 2022-04-21 | Siegenia-Aubi Kg | System mit einem schwellenprofil, einem blendrahmenprofil und einem schwellenverbinder eines fensters oder einer tür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100373795B1 (ko) * | 2000-02-26 | 2003-03-04 | 주식회사 마이 캐미칼 | 조립식 창문틀용 모서리 결합구 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0149686A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-07-31 | FEB Fenster- und Elementebau GmbH & Co. KG | Kämpferklotz und Kämpferverbindung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147682A1 (de) * | 1971-09-24 | 1973-03-29 | Robert Baiker | Vorgefertigtes tuerfutter |
DE2420688A1 (de) * | 1974-04-29 | 1975-11-06 | Biffar Oskar D | Vorrichtung zum verbinden von rahmenelementen |
CH595566A5 (de) * | 1975-06-03 | 1978-02-15 | Europatent Sa | |
FR2634837B1 (fr) * | 1988-07-27 | 1990-10-26 | Technal Snc | Piece de jonction entre deux profiles metalliques |
DE3827844A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-22 | Schueco Int Gmbh & Co | Verbindung zweier winklig zueinander verlaufender oder fluchtender profilschienen |
-
1990
- 1990-05-04 DE DE4014317A patent/DE4014317C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-01-12 DK DK91100354.9T patent/DK0454940T3/da active
- 1991-01-12 EP EP91100354A patent/EP0454940B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-12 AT AT91100354T patent/ATE119622T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0149686A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-07-31 | FEB Fenster- und Elementebau GmbH & Co. KG | Kämpferklotz und Kämpferverbindung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106282A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Pax Schweikhard Gmbh | Mechanische verbindung von mit verstaerkungshohlprofilen versehenen kunststoffhohlprofilen, insbesondere fuer fenster-, tuer- o. dgl. -rahmen |
DE4106282C2 (de) * | 1991-02-28 | 1998-02-26 | Pax Gmbh | Mechanische Verbindung von mit einschiebbaren metallischen Verstärkungshohlprofilen versehenen Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Fenster-, Tür- od. dgl. -Rahmen |
DE29814825U1 (de) * | 1998-08-19 | 1999-12-23 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Einstückiger Verbinder einer T-Verbindung zweier Profilstäbe |
EP1035294A3 (de) * | 1999-03-05 | 2000-10-25 | Hans Dieter Grotefeld | Kämpferverbinder-Satz |
WO2022078660A1 (de) * | 2020-10-12 | 2022-04-21 | Siegenia-Aubi Kg | System mit einem schwellenprofil, einem blendrahmenprofil und einem schwellenverbinder eines fensters oder einer tür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0454940B1 (de) | 1995-03-08 |
DK0454940T3 (da) | 1995-05-22 |
ATE119622T1 (de) | 1995-03-15 |
EP0454940A1 (de) | 1991-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1535854C2 (de) | Webschaft mit einer losbaren Eckver bindung | |
EP0333772B1 (de) | Bauelement-system | |
DE19606906A1 (de) | Fassadensystem für vertikale, diagonale und horizontale Verkleidungen von Bauten | |
EP0160196B1 (de) | Verbindungsschloss | |
DE4014317C1 (de) | ||
DE3437430C1 (de) | Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für wärmegedämmte Fenster, Türen o.dgl. | |
DE4110863C2 (de) | Pfosten- oder Riegelprofil für Gebäudefassadenkonstruktionen | |
DE19828382C2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines einen Hohlquerschnitt aufweisenden Pfostens am Blendrahmen eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
DE4210641C2 (de) | ||
EP2236693B1 (de) | Wärmegedämmte Halterung für Verkleidungselemente | |
DE3839369A1 (de) | Verbindungselement und verfahren zum verbinden von voll- oder leimholzbalken in gleicher ebene | |
DE3124133A1 (de) | "befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand" | |
EP2644818A1 (de) | Verbindungsteil | |
EP3759303A1 (de) | Montagehalter für führungsschienen | |
DE19940574C1 (de) | Anordnung zur Bildung einer Kreuzverbindung zwischen einem Längspfosten und einem Querpfosten bei einem Fenster oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
DE19500457A1 (de) | Bauelementesatz zum Ausrichten und Befestigen eines Pfostens | |
AT404974B (de) | Verbinder für holzteile | |
EP0952267B1 (de) | Element zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen | |
EP1344880A2 (de) | Profilbauteil zur Verwendung als Zaunelement | |
DE1559428C (de) | Traggerippe fur eine versetzbare Trennwand od dgl | |
DE3443883A1 (de) | Strukturgitter, insbesondere fuer unterdecken | |
DE4232871A1 (de) | Profilstütze für Raumteilerkonstruktionen und dergleichen | |
DE29914966U1 (de) | Anordnung zur Bildung einer Kreuzverbindung zwischen einem Längspfosten und einem Querpfosten bei einem Fenster oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
DE7223228U (de) | Befestigungsschraube | |
EP3322860A1 (de) | Klaue zur lasteinleitung in die wärmedämmung eines gebäudes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |