Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pfosten- oder Riegel
profil für Gebäudefassadenkonstruktionen, insbesondere für
Glasfassaden, bestehend aus einem fassadeninnenseitig anzu
ordnenden Tragprofil und einem mit diesem über in Profil
längsrichtung beabstandet angeordnete Verbinderelemente lös
bar verbundenen, fassadenaußenseitig anzuordnenden Andruck
profil, wobei zwischen dem Tragprofil und dem Andruckprofil
- in Profilquerrichtung gesehen - jeweils beidseitig der
Verbinderelemente im wesentlichen symmetrische, in Profil
längsrichtung verlaufende Aufnahmeräume zur Aufnahme und
Halterung jeweils eines Randbereiches eines von zwei Fassa
den-Flächenelementen, insbesondere Verglasungselementen,
gebildet sind, und wobei die Verbinderelemente jeweils aus
einem mit dem Tragprofil verbundenen, ersten Verbinderstück
und einem das Andruckprofil mit dem ersten Verbinderstück
verbindenden Zugelement bestehen, wobei das erste Verbin
derstück im wesentlichen außerhalb eines zwischen zwei in
den Aufnahmeräumen gehalterten Flächenelementen definierten
Zwischenraums angeordnet ist, so daß sich ausschließlich das
Zugelement durch den Zwischenraum erstreckt, wobei das
Zugelement streifenförmig mit einer in Profilquerrichtung
gemessenen Dicke und einer in Profillängsrichtung gemessenen
Gesamtlänge ausgebildet ist, wobei die Dicke etwa 1 bis 3 mm
beträgt und geringer als die Gesamtlänge ist, und das
streifenförmige Zugelement ein außerhalb des Zwischenraumes
angeordnetes zweites Verbinderstück aufweist, sowie zwischen
dem zweiten Verbinderstück und dem Andruckprofil eine
Schraubverbindung vorhanden ist, wobei das Zugelement mit
den endseitigen Verbinderstücken einstückig ausgebildet ist,
nach Patent DE 41 05 208 C2.
Mit der speziellen Ausgestaltung der Verbinderelemente gemäß
der Hauptanmeldung wird erreicht, daß die Pfosten- oder
Riegelprofile im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich
schmaler, d. h. mit schmalerer Ansichtsbreite, ausgebildet
werden können. Dies liegt insbesondere daran, daß im wesent
lichen nur noch das Zugelement in dem Zwischenraum zwischen
den Flächenelementen angeordnet ist, so daß durch Verschmä
lern des Zugelementes auch der gegenseitige Abstand der bei
den Flächenelemente verringert werden kann, und zwar unter
Beibehaltung des Abstandes zwischen jedem Flächenelement und
dem jeweiligen Verbinderelement bzw. dessen Zugelement. Da
bei können die Zugelemente aufgrund der Tatsache, daß sie
ausschließlich Zugkräfte aufzunehmen brauchen, - in Profil
querrichtung gesehen - sehr dünn ausgebildet werden, und
zwar wesentlich dünner als der Abstand zu jedem der Flächen
elemente. So beträgt die Dicke jedes Zugelementes nur etwa
5 bis 30%, insbesondere etwa 10 bis 20% der Summe aus den
beiden per Vorgabe festgelegten Abständen zu den beidseitig
angeordneten Flächenelementen. Damit läßt sich eine Gesamt-
Profilbreite von nur knapp über 30 mm erreichen, d. i. zwei
mal seitliche Profilauflage (seitliche Überdeckung der Flä
chenelemente durch die Profile) von je 10 bis 15 mm plus
zweimal Mindestabstand zwischen den Flächenelementen und den
Verbinderelementen von je 5 mm plus Dicke des Zugelementes
von vorzugsweise etwa 2 mm, was insgesamt ca. 32 bis 42 mm
Profilbreite ergibt.
In der Hauptanmeldung sind nun verschiedene Ausführungsbei
spiele für Verbinderelemente beschrieben. Hierbei ist je
weils das erste Verbinderstück lösbar über eine Formschluß
verbindung mit dem Tragprofil verbunden, während das zweite
Verbinderstück über eine Schraubverbindung mit dem Andruck
profil verbindbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine weitere, hinsichtlich der Verbinderelemente besonders
vorteilhafte und konstruktiv einfache Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Profils gemäß der genannten Hauptanmeldung
zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ver
binderelemente jeweils einstückig als Zugschraube mit einem
das erste Verbinderstück bildenden, in eine Gewindebohrung
des Tragprofils eingreifenden Schraubenabschnitt, einem das
zweite Verbinderstück bildenden Kopfabschnitt und einem das
Zugelement bildenden, flachen, streifenförmigen Schaftab
schnitt ausgebildet sind, dessen Querschnitt im Montagezu
stand derart ausrichtbar ist, daß zwischen dem Schaftab
schnitt und den Flächenelementen jeweils ein vorgeschrie
bener Mindestabstand vorliegt. Neben der vorteilhaften und
konstruktiv einfachen Ausführungsform weist das erfindungs
gemäße Profil gegenüber der Hauptanmeldung auch Montagevor
teile auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden näher erläu
tert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Profils im Querschnitt, und zwar im
Bereich eines Verbinderelementes,
Fig. 2 eine Ansicht des Verbinderelementes in Profilquer
richtung, d. h. in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
mit zusätzlich eingezeichnetem Querschnitt des
mittleren Abschnitts und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Profils in Pfeilrichtung
III gemäß Fig. 1.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche bzw. gleichwirken
de Teile und Komponenten stets mit den gleichen Bezugszif
fern bezeichnet und werden daher in der Regel jeweils nur
einmal beschrieben.
Grundsätzlich wird eine Gebäudefassade aus erfindungsgemäßen
Profilen 2 erstellt, und zwar aus vertikalen, erfindungsge
mäßen Stützen- bzw. Pfostenprofilen und horizontalen, erfin
dungsgemäßen Riegelprofilen, wobei diese erfindungsgemäßen
Profile 2 durch sich kreuzende Anordnung Rahmenelemente zur
Halterung von Fassaden-Flächenelementen 6, insbesondere von
Verglasungselementen (Doppelglasscheiben; siehe Fig. 1),
bilden.
Anhand des in Fig. 1 im Schnitt dargestellten, erfindungsge
mäßen Profils 2 soll nun dessen Aufbau näher erläutert wer
den. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß dieses Profil 2 so
wohl als Pfostenprofil als auch als Riegelprofil verwendet
werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Profil 2 besteht aus einem fassaden
innenseitig, d. h. auf der dem Gebäude zugekehrten Seite der
Fassadenkonstruktion, anzuordnenden Tragprofil 8 und einem
fassadenaußenseitig anzuordnenden Andruckprofil 10. Zumin
dest ein Teil der in einer Fassadenkonstruktion angeordneten
Tragprofile 8 wird an der Gebäudeaußenfläche über geeignete
Befestigungsmittel befestigt. Das Andruckprofil 10 ist mit
dem Tragprofil 8 über in Profillängsrichtung voneinander be
abstandet angeordnete Verbinderelemente 12 lösbar verbunden
bzw. verbindbar. Vorzugsweise beträgt der gegenseitige, d. h.
in Profillängsrichtung gemessene Abstand der Verbinderele
mente 12 voneinander etwa 20 bis 30 cm, insbesondere etwa
25 cm. Das Profil 2 ist bezüglich der mittig durch das Trag
profil 8 und das Andruckprofil 10 verlaufenden Längsmittel
ebene 14 (Symmetrieebene) im wesentlichen symmetrisch aus
gebildet. Dabei sind zwischen dem Tragprofil 8 und dem An
druckprofil 10 in Profilquerrichtung gesehen jeweils beid
seitig der Verbinderelemente 12 zwei gegenüberliegende, in
Profillängsrichtung verlaufende Aufnahmeräume 16 zur Auf
nahme und Halterung jeweils eines Randbereichs eines der
beiden über das Profil 2 verbundenen Flächenelemente 6 ge
bildet. Im Falle eines Wand-, Decken- oder Bodenabschlusses
dient jedoch einer der Aufnahmeräume 16 zur Aufnahme eines
leistenartigen Abschluß-Distanzelementes (nicht darge
stellt). Dabei entspricht die Dicke des Distanzelementes 18
derjenigen des Flächenelementes 6. Zur dichtenden Anlage auf
den Flächenelementen 6 bzw. dem Distanzelement besitzen das
Tragprofil 8 und das Andruckprofil 10 jeweils zwei seitliche
Dichtungsprofile 20, die zweckmäßigerweise jeweils form
schlüssig mit dem Tragprofil 8 bzw. dem Andruckprofil 10
verbunden sind. Vorzugsweise besitzen die Dichtungsprofile
20 jeweils ein im Querschnitt T-förmiges Ansatzprofil, das
formschlüssig in eine entsprechende Profilnut des jeweiligen
Profils 8, 10 eingreift.
Die Montage erfolgt nun derart, daß zunächst die Tragprofile
8 an dem Gebäude befestigt werden. Nachfolgend werden die
Andruckprofile 10 unter Einschluß der Flächenelemente 6 über
die Verbinderelemente 12 gegen die Tragprofile 8 verspannt.
Hierdurch werden die Flächenelemente 6 kraftschlüssig zwi
schen den Dichtungsprofilen 20 gehalten.
Gemäß der Hauptanmeldung besteht nun jedes Verbinderelement
12 aus einem mit dem Tragprofil 8 verbundenen bzw. verbind
baren, ersten Verbinderstück 22, einem mit dem Andruckprofil
10 verbindbaren, zweiten Verbinderstück 26 sowie einem die
beiden Verbinderstücke 22 und 26 miteinander verbindenden
Zugelement 28. Hierbei ist es wesentlich, daß die beiden
Verbinderstücke 22 und 26 jeweils im wesentlichen oder sogar
vollständig außerhalb eines zwischen den beiden in den Auf
nahmeräumen 16 gehalterten Flächenelementen 6 definierten
Zwischenraums 30 angeordnet sind, d. h. die Verbinderstücke
22, 26 sind in zur Ebene der Flächenelemente 6 senkrechter
Richtung beabstandet von diesen angeordnet, so daß aus
schließlich das Zugelement 28 sich durch den Zwischenraum
30 hindurch erstreckt. Dabei besitzt das Zugelement 28 eine
in Profilquerrichtung gemessene Dicke d (siehe Fig. 1), die
derart gering ist, daß bei einem per Bestimmung vorgegebenen
Mindestabstand zwischen jedem Flächenelement 6 und dem Ver
binderelement 12 bzw. Zugelement 28 von 5 mm die Flächen
elemente 6 nur noch geringfügig mehr als 10 mm voneinander
beabstandet sind. Da erfindungsgemäß das Zugelement 28
eine Dicke d von 1 bis 3 mm besitzt, so be
trägt der Abstand zwischen den Flächenelementen 6 nur 11 bis
13 mm, insbesondere nur etwa 12 mm. Ebenfalls gemäß einer
Bestimmung müssen die Flächenelemente 6 jeweils um minde
stens 10 bis 15 mm (im dargestellten Beispiel ca. 13 mm) von
dem Profil 2 übergriffen werden, so daß durch die Erfindung
das Profil 2 vorteilhafterweise mit einer Gesamtbreite von
nur etwa 30 bis 40 mm (in dem dargestellten Beispiel ca. 40
mm) ausgebildet werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist nun erfindungsge
mäß jedes Verbinderelement 12 einstückig als Zugschraube 80
(s. insbesondere Fig. 2) mit einem das erste Verbinderstück
22 bildenden, in eine Gewindebohrung 82 des Tragprofils 8
(Fig. 1) eingreifenden Schraubenabschnitt 84, einem das
zweite Verbinderstück 26 bildenden Kopfabschnitt 86 sowie
einem das Zugelement 28 bildenden Schaftabschnitt 88 ausge
bildet. Der das Zugelement 28 bildende Schaftabschnitt 88
ist dabei - wie auch bereits gemäß der Hauptanmeldung -
streifenförmig mit einem länglichen, flachen, dünnen Quer
schnitt ausgebildet. Dieser längliche, insbesondere ovale
Querschnitt ist in Fig. 2 zusätzlich eingezeichnet.
Der das zweite Verbinderstück 26 bildende Kopfabschnitt 86
besitzt einen mit einem Drehwerkzeug betätigbaren Schrauben
kopf 90, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einen
Innensechskant 92 aufweist (s. Fig. 3), jedoch liegt es im
Bereich der Erfindung, den Schraubenkopf 90 mit einem
Schlitz oder Kreuzschlitz oder mit einem Außensechskant oder
dergleichen zu versehen. An den Schraubenkopf 90 schließt
sich zweckmäßigerweise ein Zwischenabschnitt 94 an, der sich
durch ein Loch 96 des Andruckprofils 10 erstreckt und insbe
sondere einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Im montier
ten Zustand (Fig. 1) sitzt der Schraubenkopf 90 zweckmäßi
gerweise in einer Ansenkung 98 des Andruckprofils 10. Der
Zwischenabschnitt 94 geht dann einstückig in den Schaftab
schnitt 88 über, und der Schaftabschnitt 88 geht seinerseits
einstückig in den Schraubenabschnitt 84 über.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Schaftabschnitt 88 einerseits in
Querrichtung seines länglichen Querschnittes dünner als der
Durchmesser des Schraubenabschnittes 84 und/oder des Zwi
schenabschnittes 94 sowie auch dünner im Vergleich zu seinem
in Profilquerrichtung gemessenen Abstand zu den Flächenele
menten 6 ausgebildet. Vorzugsweise beträgt die Dicke d -
entsprechend der oben bereits beschriebenen Ausgestaltung
des Zugelementes 28 - 1 bis 3 mm. Andererseits ist der
Schaftabschnitt 88 aber in Längsrichtung seines länglichen
Querschnitts breiter als der Durchmesser des Schraubenab
schnittes 84 und/oder des Zwischenabschnittes 94 ausgebil
det, wobei seine Breite b vorzugsweise etwa 6 bis 10 mm be
trägt. Diese Ausgestaltung führt vorteilhafterweise auch zu
einem relativ geringen Querschnitt, so daß auch der Wärme
übergang zwischen dem Tragprofil 8 und dem Andruckprofil 10
über die Verbinderelemente 12 vorteilhafterweise nur gering
ist (d. h. gute Wärmeisolierung).
Die erfindungsgemäße Zugschraube 80 wird nun zum Verbinden
des Andruckprofils 10 mit dem Tragprofil 8 unter Einschluß
der Flächenelemente 6 wie eine "normale" Schraube durch das
Loch 96 des Andruckprofils 10 geführt, und der Schraubenab
schnitt 84 wird dann mit der Gewindebohrung 82 des Trag
profils 8 verschraubt, und zwar so weit, bis die gewünschte
Anpreßkraft bzw. Haltekraft erreicht ist. In diesem Montage
zustand muß dann aber erfindungsgemäß gewährleistet werden,
daß die Zugschraube 88 die in Fig. 1 dargestellte Stellung
einnimmt, d. h. der längliche Querschnitt des Schaftabschnit
tes 88 muß in Profillängsrichtung weisen, um nämlich die
Mindestabstände zwischen dem Zugelement 28 bzw. dem Schaft
abschnitt 88 und den beiden Flächenelementen 6 zu gewährlei
sten.
Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, daß der Kopf
abschnitt 86 erfindungsgemäß auf seiner dem Schaftabschnitt
88 und dem Schraubenabschnitt 84 abgekehrten Außenseite eine
insbesondere strichförmige, mit der Längserstreckung des
länglichen Querschnittes des Schaftabschnittes 88 in Längs
richtung des Verbinderelementes 12 fluchtende Markierung 100
aufweist. Gemäß Fig. 3 besteht diese Markierung 100 aus
einem diametral angeordneten Strich, der hier durch den
Innensechskant 92 unterbrochen und in zwei Teilstriche un
terteilt ist. Die Markierung 100 kann jedoch ohne weiteres
auch von einem Schlitz gebildet sein, der dann gleichzeitig
ein Drehen mittels eines Schlitzschraubendrehers ermöglicht.
Diese Markierung 100 ermöglicht es, die Zugschraube 80 aus
der angezogenen Stellung heraus jeweils um maximal 90° ent
weder etwas zu lösen oder geringfügig weiter anzuziehen. Dies
ist ohne weiteres möglich, und zwar aufgrund der Elastizität
der Dichtungsprofile 20.
Um nun sowohl ein Durchführen der Zugschraube 80 durch das
Loch 96 des Andruckprofils 10 als auch ein Drehen der Zug
schraube 80 in diesem Zustand zu ermöglichen, besitzt das
Loch 96 des Andruckprofils 10 vorzugsweise eine ovale Form,
die etwa einer in Längsrichtung der Zugschraube 80 gesehenen
Projektion der zusammengesetzten Querschnitte des Schaftab
schnittes 88 und des Zwischenabschnittes 94 entspricht. Das
Loch 96 kann jedoch durchaus auch kreisförmig mit einem
"genügend großen" Durchmesser ausgebildet sein, der sowohl
ein Durchführen des Schaftabschnittes 88 als auch ein Ein
führen und Drehen des Zwischenabschnittes 94 gewährleistet.
In einer nicht dargestellten Weiterbildung der Erfindung ist
mindestens ein Verblendelement zum Abdecken bzw. Überdecken
von jeweils mindestens einem Kopfabschnitt 86 auf dessen dem
Schaftabschnitt 88 abgekehrten Außenseite vorgesehen. So
können einzelne, z. B. kappenartige Verblendelemente zum Ab
decken von jeweils einem Kopfabschnitt 86 unmittelbar an
diesem bzw. an dem Schraubenkopf 90 gehaltert sein (z. B.
über einen in den Innensechskant 92 eingreifenden Stift).
Es kann auch ein leistenförmig ausgebildetes Verblendelement
verwendet werden, welches mehrere Zugschrauben 80 bzw. deren
Kopfabschnitte 86 gleichzeitig abdeckt und dabei an den
Kopfabschnitten 86 und/oder an dem Andruckprofil 10 selbst
gehaltert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebe
ne Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle
im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.