DE2607472C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile

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    • E06B3/68Window bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine bekannte Verrichtung dieser Art (DE-GM 423) ist einteilig. Dies bedeutet für die Praxis, daß Abstandsvariationen zwischen den Bauteilen nicht mit ein und derselben Verbindungsvorrichtung ausgeglichen werden können. Außerdem müssen bei der Herstellung die Toleranzen so gewählt werden, daß auch in Betracht einer Toleranz des Abstandsmaßes zwischen den beiden Bauteilen stets ein sicherer Halt der Verankerungsköpfe nach dem Einführen in die hinterschnittenen Nuten der Bauteile gewährleistet ist. Dies erfordert eine sehr genaue und damit aufwendige Fertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine Abstandsvariation zwischen den Bauteilen mit ein und derselben Vorrich· tune überbrückt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich sehr unterschiedliche Abstände zwischen den Bauteilen ohne Abänderung der Vorrichtung lediglich durch Verdrehen mindestens eines Bolzenteiles auf dem Gewindestift ausgleichen. Aufgrund dieser Eiistellbarkeit durch Verdrehen mindestens eines Bolzenteiles läßt sich ohne das Erfordernis einer hochgenauen Fertigung stets ein fester Klemmsitz erzielen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt Dabei ist die in Anspruch 3 beschriebene Ausgestaltung an sich bekannt (DE-PS 19 95 591).
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten näher erläutert
Fig. la, 2a, 3a, 4a und 5 stellen verschiedene Ausführungsvarianten in Seitenansicht (Metallprofile im Querschnitt) und die Fig. Ib, 2b, 3b, 4b und 5b die jeweils dazugehörenden Draufsichten dar, während
F i g. 6 einen für die Betätigung der Vorrichtung geeigneten Schraubenschlüssel ebenfalls in Seiten- bzw. Draufsicht zeigt
Mit 1 und 2 stsd die zu verbindenden Profile bezeichnet Diese Profile 1, 2 tragen auf ihren einander zugewandten Seiten mindestens je eine längslaufende Nut 4. Diese Nuten 4 sind beidseitig hinterschnitten, haben also im Querschnitt ungefähr T-Form. Die die Nuten 4 begrenzenden Flansche 5 haben an ihren Stirnseiten vorzugsweise gegen das Profilinnere gegen einander geneigte schräge Flächen, die der Verbindungsvorrichtung als Stützen dienen. Diese Verbindungsvorrichtung hat die Form eines im Querschnitt im wesentlichen runden Bolzens (3). Dieser besteht vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Werkstoff (z. B. Kunststoff). Er setzt sich zusammen aus dem Gabelteil 6, dem Hammerkopfteil 7 und einem Distanzstück 8. Uiese Teile sind koaxial angeordnet und werden durch den ebenfalls koaxialen Gewindestift 9 relativ zueinander drehbar zusammengehalten. Der Gewindestift 9 erfordert ein Innengewinde mindestens im Gabelteil 6. Er kann aber auch durch einen in einem Sackloch gesicherten Bolzen (nicht dargestellt) ersetzt werden, wobei das Innengewinde entfällt Es ist ferner möglich, statt eines selbständigen Gewindestiftes 9 einen am Hammerkopfteil 7 einstückig mit diesem angepreßten bzw. angespritzten Zapfen vorzusehen.
Der Gabelteil 6 trägt an seinem dem ihm zugeordneten Profil 1 zugewandten Ende zwei parallele Gabelarme 10, die an den einander abgewandten Seiten mit Einschnappnasen 11 versehen sind. Diese Gabelarme 10 greifen in eine beidseitig hinterschnittene Nut 4 des Profils 1 ein, so daß sich die Einschnappnasen 11 hinter deren Flanschen 5 verankern. Die Gabelarme 10 sind vorzugsweise in der Richtung quer zur Längsachse der Verbindungsvorrichtung langer als in der Richtung dieser Achse breit, dies damit der Gabelteil 6 in der Nut 4 nicht verdreht werden kann. Der Gabelteil 6 wird durch Hineindrücken, wenn nötig durch einen Schlag, in der Nut 4 befestigt. Der erst anschließend völlig eingedrehte Gewindestift 9 übt einen Spreizdruck auf die Gabelarme 10 aus und sichert so den Gabelte:! 6 gegen das Herausfallen. Wird der Gewindestift 9 gelöst, so kann der Gabelteil 6 verschoben oder demontiert werden.
Das Distanzstück 8 dient dazu, den gewünschten Abstand zwischen den Profilen 1 und 2 zu fixieren. Es kann
je nach den Erfordernissen, z. B. Dicke der Fassadenplatten bzw. Scheiben, langer oder kurzer (in Richtung der Längsachse der Verbindungsvorrichtung) gestaltet sein.
Der sich an das Distanzstück 8 anschließende Harnmerkopfteil 7 trägt an seinem dem ihm zugeordneten Profil 2 zugewandten Ende den als Hammerkopf 12 ausgebildeten Verankerungskopf. Dieser ist in der Draufsicht trapezförmig und nur so breit, daß er in die Nut 4 des Profils 2 eingeführt werden kann. Wird er danach um ca. 75° gedreht, so verklemmt er sich in der hinterschnittenen Nut 4 und bewirkt so die kraftschlüssige Verbindung mit dem Profil 1. Um dieses Drehen in der Nut 4 zu erleichtern, sind die in Richtung der Längsachse gegen die Mitte der Vorrichtung gewandten Kanten des Hammerkopfs 12 angeschrägt und bilden so die Einlaufflächen 13. Der eigentliche Hammerkopf 12 geht in Form eines Konus 15 in den Körper 16 des Hammerkopfteils 7 über. Dieser Konus 15, wie auch derjenige am Gabelteil 6, dient der Erleichterung des Einführens und dem festen Sitz der Vorrichtung in den Nuten 4 der Profile 1, Z
Unter Umständen kann es zweckmäßig seh?, statt des Hammerkopfteils 7 aus Kunststoff, eine eigentliche Hammerkopfschraube aus Metall zu verwenden, wobei Hammerkopf und Schraubenschaft ein Stück bilden und der Schraubenschaft z. B. in den Gabelteil 6 oder einen zweiten Hammerkopfteil 7 eingedreht wird.
Im Körper 16 des Hammerkopfteils 7 ist der Gewindestift 9 befestigt, z. B. eingegossen. Um diese zu drehen wird ein Schraubenschlüssel verwendet, der an zwei gegenüberliegenden Flächen am Körper 16 des Hammerkopfteils 7 angreifen kann. Zweckmäßigerweise hat aus diesem Grund der Körper 16 im Querschnitt die Form eines Vielecks, z. B. eines 4-, 6- oder 8-Ecks, und der Greifarm des Schraubenschlüssels isi zweimal um je SO" abgekröpft (F ig. 6).
Es ist aber auch möglich, statt einen Schraubenschlüssel vorzusehen, am Hammerkopfteil 7 als integrierenden Bestandteil einen Schwenkarm 17 anzubringen, der in einem rechten Winkel zur Längsachse der Vorrichtung steht. Mit diesem Schwenkarm wird der Hammerkopf 12 so weit gedreht, daß er in die Hinterschneidungen der Nut 4 des zugeordneten Profilstabs 1 bzw. 2 eingreift.
In einer bevorzugten Ausführung werden statt eines Gabel- und eines Hammerkopfteils zwei Hammerkopfteile 7 verwendet, wobei dann natürlich nur der eine davon einen Gewindestift 9 trägt.
In der Praxis wird ein Verbundprofil so hergestellt, daß eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Verbindungsteile in Abständen zwischen zwei zu verbindenden Metallprofilen eingesetzt wird. Ihre Zahl richtet sich nach der Größe der Metallprofile und nach den Anforderungen, die an die Festigkeit der Kontstruktion gestellt werden müssen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile von Fenster- bzw. Türrahmen, Metall-Glaswänden od. dgL, die im wesentlichen als Verbindungsbolzen mit zwei Verankerungsköpfen ausgebildet ist, von denen jeder in eine beidseitig hinterschnittene Nut des entsprechenden Bauteüs eingreift und von denen zumindest einer durch Drehen um etwa 1A Umdrehung in der zugeordneten Nut verklemmbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (3) zwei gesonderte, axial fluchtende und relativ zueinander drehbare Bolzenteile (6, 7} aufweist, die durch einen gemeinsamen Gewindestift (9) zusammengehalten sind, der sich an den einander zugekehrten Enden der Verbindungsbolzenteile (6,
7) von dem einen Bolzenteil in den anderen erstreck*.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungsbolzenteüen (6,7) ein Distanzstück (8) eingefügt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (6) der Verbindungsbolzenteile (6, 7) an seinem einen Ende als Verankerungskopf zwei parallele Gabelarme (10) mit voneinander abgekehrten Einschnappnasen (11) trägt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzenteil /7) mit dem durch Drehen in der zugeordneten Nut verklemmbaren Verankerungskopf (12) mindestens zwei ainande/ gegenüberliegende Angriffsflächen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzenteil (7) mit dem durch Drehen in der zugeordneten Nut verkleinmbaren Verankerungskopf (12) einstückig mit einem Schwenkarm (17) ausgebildet ist, mit welchem der Verbindungsbolzenteil um seine Längsachse drehbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (9) mit einem der beiden Verbindungsbolzenteile (6,7) drehfest verbunden ist.
DE2607472A 1975-03-11 1976-02-24 Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile Expired DE2607472C2 (de)

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