DE2607472C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier BauteileInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Eine bekannte Verrichtung dieser Art (DE-GM
423) ist einteilig. Dies bedeutet für die Praxis, daß Abstandsvariationen zwischen den Bauteilen nicht mit
ein und derselben Verbindungsvorrichtung ausgeglichen werden können. Außerdem müssen bei der Herstellung
die Toleranzen so gewählt werden, daß auch in Betracht einer Toleranz des Abstandsmaßes zwischen
den beiden Bauteilen stets ein sicherer Halt der Verankerungsköpfe nach dem Einführen in die hinterschnittenen
Nuten der Bauteile gewährleistet ist. Dies erfordert eine sehr genaue und damit aufwendige Fertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Art zu schaffen, mit der eine Abstandsvariation zwischen den Bauteilen mit ein und derselben Vorrich·
tune überbrückt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1
auf.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich sehr unterschiedliche Abstände zwischen den Bauteilen
ohne Abänderung der Vorrichtung lediglich durch Verdrehen mindestens eines Bolzenteiles auf dem Gewindestift
ausgleichen. Aufgrund dieser Eiistellbarkeit
durch Verdrehen mindestens eines Bolzenteiles läßt sich ohne das Erfordernis einer hochgenauen Fertigung stets
ein fester Klemmsitz erzielen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt Dabei ist
die in Anspruch 3 beschriebene Ausgestaltung an sich bekannt (DE-PS 19 95 591).
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert
Fig. la, 2a, 3a, 4a und 5 stellen verschiedene Ausführungsvarianten
in Seitenansicht (Metallprofile im Querschnitt) und die Fig. Ib, 2b, 3b, 4b und 5b die jeweils
dazugehörenden Draufsichten dar, während
F i g. 6 einen für die Betätigung der Vorrichtung geeigneten Schraubenschlüssel ebenfalls in Seiten- bzw.
Draufsicht zeigt
Mit 1 und 2 stsd die zu verbindenden Profile bezeichnet
Diese Profile 1, 2 tragen auf ihren einander zugewandten Seiten mindestens je eine längslaufende Nut 4.
Diese Nuten 4 sind beidseitig hinterschnitten, haben also im Querschnitt ungefähr T-Form. Die die Nuten 4
begrenzenden Flansche 5 haben an ihren Stirnseiten vorzugsweise gegen das Profilinnere gegen einander
geneigte schräge Flächen, die der Verbindungsvorrichtung als Stützen dienen. Diese Verbindungsvorrichtung
hat die Form eines im Querschnitt im wesentlichen runden Bolzens (3). Dieser besteht vorzugsweise aus einem
wärmeisolierenden Werkstoff (z. B. Kunststoff). Er setzt sich zusammen aus dem Gabelteil 6, dem Hammerkopfteil
7 und einem Distanzstück 8. Uiese Teile sind koaxial
angeordnet und werden durch den ebenfalls koaxialen Gewindestift 9 relativ zueinander drehbar zusammengehalten.
Der Gewindestift 9 erfordert ein Innengewinde mindestens im Gabelteil 6. Er kann aber auch durch
einen in einem Sackloch gesicherten Bolzen (nicht dargestellt) ersetzt werden, wobei das Innengewinde entfällt
Es ist ferner möglich, statt eines selbständigen Gewindestiftes 9 einen am Hammerkopfteil 7 einstückig
mit diesem angepreßten bzw. angespritzten Zapfen vorzusehen.
Der Gabelteil 6 trägt an seinem dem ihm zugeordneten Profil 1 zugewandten Ende zwei parallele Gabelarme
10, die an den einander abgewandten Seiten mit Einschnappnasen 11 versehen sind. Diese Gabelarme 10
greifen in eine beidseitig hinterschnittene Nut 4 des Profils 1 ein, so daß sich die Einschnappnasen 11 hinter
deren Flanschen 5 verankern. Die Gabelarme 10 sind vorzugsweise in der Richtung quer zur Längsachse der
Verbindungsvorrichtung langer als in der Richtung dieser Achse breit, dies damit der Gabelteil 6 in der Nut 4
nicht verdreht werden kann. Der Gabelteil 6 wird durch Hineindrücken, wenn nötig durch einen Schlag, in der
Nut 4 befestigt. Der erst anschließend völlig eingedrehte Gewindestift 9 übt einen Spreizdruck auf die Gabelarme 10 aus und sichert so den Gabelte:! 6 gegen das
Herausfallen. Wird der Gewindestift 9 gelöst, so kann der Gabelteil 6 verschoben oder demontiert werden.
Das Distanzstück 8 dient dazu, den gewünschten Abstand zwischen den Profilen 1 und 2 zu fixieren. Es kann
je nach den Erfordernissen, z. B. Dicke der Fassadenplatten bzw. Scheiben, langer oder kurzer (in Richtung
der Längsachse der Verbindungsvorrichtung) gestaltet sein.
Der sich an das Distanzstück 8 anschließende Harnmerkopfteil 7 trägt an seinem dem ihm zugeordneten
Profil 2 zugewandten Ende den als Hammerkopf 12 ausgebildeten Verankerungskopf. Dieser ist in der
Draufsicht trapezförmig und nur so breit, daß er in die Nut 4 des Profils 2 eingeführt werden kann. Wird er
danach um ca. 75° gedreht, so verklemmt er sich in der
hinterschnittenen Nut 4 und bewirkt so die kraftschlüssige Verbindung mit dem Profil 1. Um dieses Drehen in
der Nut 4 zu erleichtern, sind die in Richtung der Längsachse gegen die Mitte der Vorrichtung gewandten Kanten
des Hammerkopfs 12 angeschrägt und bilden so die Einlaufflächen 13. Der eigentliche Hammerkopf 12 geht
in Form eines Konus 15 in den Körper 16 des Hammerkopfteils 7 über. Dieser Konus 15, wie auch derjenige
am Gabelteil 6, dient der Erleichterung des Einführens und dem festen Sitz der Vorrichtung in den Nuten 4 der
Profile 1, Z
Unter Umständen kann es zweckmäßig seh?, statt des Hammerkopfteils 7 aus Kunststoff, eine eigentliche
Hammerkopfschraube aus Metall zu verwenden, wobei Hammerkopf und Schraubenschaft ein Stück bilden und
der Schraubenschaft z. B. in den Gabelteil 6 oder einen zweiten Hammerkopfteil 7 eingedreht wird.
Im Körper 16 des Hammerkopfteils 7 ist der Gewindestift 9 befestigt, z. B. eingegossen. Um diese zu drehen
wird ein Schraubenschlüssel verwendet, der an zwei gegenüberliegenden Flächen am Körper 16 des Hammerkopfteils
7 angreifen kann. Zweckmäßigerweise hat aus diesem Grund der Körper 16 im Querschnitt die Form
eines Vielecks, z. B. eines 4-, 6- oder 8-Ecks, und der Greifarm des Schraubenschlüssels isi zweimal um je SO"
abgekröpft (F ig. 6).
Es ist aber auch möglich, statt einen Schraubenschlüssel vorzusehen, am Hammerkopfteil 7 als integrierenden
Bestandteil einen Schwenkarm 17 anzubringen, der in einem rechten Winkel zur Längsachse der Vorrichtung
steht. Mit diesem Schwenkarm wird der Hammerkopf 12 so weit gedreht, daß er in die Hinterschneidungen
der Nut 4 des zugeordneten Profilstabs 1 bzw. 2 eingreift.
In einer bevorzugten Ausführung werden statt eines Gabel- und eines Hammerkopfteils zwei Hammerkopfteile
7 verwendet, wobei dann natürlich nur der eine davon einen Gewindestift 9 trägt.
In der Praxis wird ein Verbundprofil so hergestellt,
daß eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Verbindungsteile in Abständen zwischen zwei zu verbindenden
Metallprofilen eingesetzt wird. Ihre Zahl richtet sich nach der Größe der Metallprofile und nach den Anforderungen,
die an die Festigkeit der Kontstruktion gestellt werden müssen.
60
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile von Fenster- bzw. Türrahmen, Metall-Glaswänden
od. dgL, die im wesentlichen als Verbindungsbolzen mit zwei Verankerungsköpfen ausgebildet ist, von
denen jeder in eine beidseitig hinterschnittene Nut des entsprechenden Bauteüs eingreift und von denen
zumindest einer durch Drehen um etwa 1A Umdrehung
in der zugeordneten Nut verklemmbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen
(3) zwei gesonderte, axial fluchtende und relativ zueinander drehbare Bolzenteile (6, 7}
aufweist, die durch einen gemeinsamen Gewindestift (9) zusammengehalten sind, der sich an den einander
zugekehrten Enden der Verbindungsbolzenteile (6,
7) von dem einen Bolzenteil in den anderen erstreck*.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Verbindungsbolzenteüen (6,7) ein Distanzstück (8) eingefügt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (6) der Verbindungsbolzenteile
(6, 7) an seinem einen Ende als Verankerungskopf zwei parallele Gabelarme (10) mit voneinander
abgekehrten Einschnappnasen (11) trägt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzenteil
/7) mit dem durch Drehen in der zugeordneten
Nut verklemmbaren Verankerungskopf (12) mindestens zwei ainande/ gegenüberliegende Angriffsflächen
zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzenteil
(7) mit dem durch Drehen in der zugeordneten Nut verkleinmbaren Verankerungskopf (12) einstückig
mit einem Schwenkarm (17) ausgebildet ist, mit welchem der Verbindungsbolzenteil um seine
Längsachse drehbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (9)
mit einem der beiden Verbindungsbolzenteile (6,7) drehfest verbunden ist.
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