CH556461A - Fenster oder glastuer. - Google Patents

Fenster oder glastuer.

Info

Publication number
CH556461A
CH556461A CH816473A CH816473A CH556461A CH 556461 A CH556461 A CH 556461A CH 816473 A CH816473 A CH 816473A CH 816473 A CH816473 A CH 816473A CH 556461 A CH556461 A CH 556461A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
metal frame
locking elements
recesses
window
Prior art date
Application number
CH816473A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Mueller Jost
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Jost filed Critical Mueller Jost
Priority to CH816473A priority Critical patent/CH556461A/de
Publication of CH556461A publication Critical patent/CH556461A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft Fenster oder Glastüren mit einer zwischen einem Holzrahmen und einem damit lösbar verbundenen Metallrahmen unter Zwischenlage von elastischen Dichtleisten eingefassten Glasfüllung.



   Zur lösbaren Verbindung des Metallrahmens mit den Holzrahmen werden vielfach elastische Verankerungselemente verwendet, welche am Holzrahmen befestigt sind und druckknopfartig in Ausnehmungen des Metallrahmens eingreifen.



  Dabei sind jedoch erhebliche Haltekräfte erforderlich, um ein Sichlösen des regelmässig an der Gebäudeaussenseite angeordneten Metallrahmens unter allen Umständen zu verhindern.



  Eine entsprechende Formgebung und Dimensionierung der federnden Verankerungselemente führt aber dazu, dass der Metallrahmen sich höchst wiederwillig vom Holzrahmen lösen lässt, wenn dies einmal erforderlich sein sollte. Die diesbezüglichen Schwierigkeiten sind vielleicht weniger gravierend, wenn es um den Ersatz einer zerbrochenen Glasfüllung geht, obwohl eine leichtere Bewältigung der Demontage und Montage des Metallrahmens auch in diesem Falle erwünscht wäre. Geht es hingegen um die Behebung von Undichtheiten - um nur ein Beispiel zu nennen so gestaltet sich die Demontage des Metallrahmens höchst schwierig da diese Operation mit der Hypothek der die Glasfüllung bedrohenden Bruchgefahr behaftet ist.



   Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäss ein Fenster oder eine Glastür dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holzrahmen drehbar verankerte Riegelelemente vorgesehen sind, welche in einer Drehlage in hinterschnittene Ausnehmungen des Metallrahmens einführbar sind und in einer anderen Drehlage den Rand dieser Ausnehmungen hintergreifen.



   Dank dieser Anordnung können der Holzrahmen und der Metallrahmen leicht miteinander verbunden und ebenso leicht voneinander gelöst werden. Dabei werden die Riegelelemente in ihrer Wirklage auch durch die Rückbildungskraft der elastischen Dichtleisten gehalten, welche beim Verbinden der beiden Rahmenteile zur Gewährleistung der erforderlichen Dichtheit und der satten Halterung der Glasfüllung deformiert werden. In einer bevorzugten Ausführung weist der Metallrahmen Ausnehmungen in der Form von im Querschnitt   Gförmi-    gen Schienen auf und die Riegelelemente besitzen jeweils einen zur Rahmenebene parallelen Querbalken, welcher durch den Schlitz der Ausnehmungen hindurchführbar ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Fensters,
Figur 2 ein Riegelelement in Draufsicht in gegenüber der Fig. 1 grösserem Massstab und
Figur 3 einen Querschnitt zu Fig. 2.



   In der Figur 1 bezeichnet 1 die Glasfüllung, welche zwischen der Anschlagleiste 2 eines Holzrahmens 3 und der mit einer Dichtungsleiste 4 ausgerüsteten Anschlagleiste 5 eines Metallrahmens 6 eingefasst ist. Die Dichtungsleiste kann aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff, z. B. Neopren bestehen und eine beliebige der Aufgabe des Abdichtens und der Halterung der Glasfüllung entsprechende Form aufweisen.



   Der Metallrahmen 6 weist hinterschnittene Ausnehmungen 7 auf, welche durch im Querschnitt etwa   G-förmige    hohlschienenartige Partien 8 der Rahmenschenkel gebildet sind, Die gegeneinander gekehrten Randleisten 9 bzw. 10 der schienenförmigen Partien 8 werden von den Endabschnitten 11 des Querbalkens 12 hintergriffen. mit welchem - wie dies auch die Figuren 2 und 3 zeigen - die am Holzrahmen verankerten Verriegelungselemente 13 ausgerüstet sind. Diese Elemente besitzen einen flanschförmigen Basisteil 14, welcher in Abstand von dem ebenfalls etwa flanschförmigen Querbalken 12 angeordnet ist und an den Randleisten 9 bzw. 10 anliegt.



  Der Basisteil 14 ragt in Draufsicht betrachtet in jeder Richtung über den Querbalken 12 hinaus und dient dementsprechend in jeder Drehlage des betreffenden Riegelelementes 13 als Auflager für den Metallrahmen 6. Die Breite des Querbalkens 12 ist selbstverständlich so bemessen, dass derselbe zwischen den Leisten 9 und 10 in die Ausnehmung 7 eingeführt werden kann. Dank der in Draufsicht etwa flach-ovalförmigen Form der Flansche 14 können dann die Riegelelemente mit Hilfe eines an den Seitenflächen   14    angreifenden Gabelschlüssels so verdreht werden, dass die Endabschnitte 11 ihres Querbalkens die Leisten 9 und 10 hintergreifen. Zu diesem Zwecke sind die Riegelelemente 13 am Holzrahmen 3 je mittels einer den letzteren nicht durchsetzenden Drehachse 15 verankert.



  Über diese Drehachse wird die Rückbildungskraft der im montierten Zustand des Verbundrahmens leicht deformierten Dichtleiste 4 in den Holzrahmen 3 eingeleitet. Dadurch werden die Riegelelemente sicher in ihrer Wirkstellung gehalten.



   PATENTANSPRUCH



   Fenster oder Glastür mit einer zwischen einem Holzrahmen und einem damit lösbar verbundenen Metallrahmen unter Zwischenlage von elastischen Dichtleisten eingefassten Glasfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holzrahmen drehbar verankerte Riegelelemente vorgesehen sind, welche in einer Drehlage in hinterschnittene Ausnehmungen des Metallrahmens einführbar sind und in einer anderen Drehlage den Rand dieser Ausnehmungen hintergreifen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Fenster oder Glastür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen Ausnehmungen in der Form von im Querschnitt C-förmigen Hohlschienen aufweist und die Riegelelemente jeweils einen zur Rahmenebene parallelen Querbalken besitzen, welcher durch den Schlitz der Ausnehmungen hindurchführbar ist.



   2. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelelemente jeweils einen am Holzrahmen anliegenden Basisteil aufweisen, welcher an der Aussenseite der vom Querbalken hintergriffenen Ränder der Ausnehmungen anliegt.



   3. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil eine über den Querbalken vorstehende Auflagefläche aufweist.



   4. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil mit Seitenflächen (14) versehen ist, welche bestimmt sind, von einem Werkzeug formschlüssig ergriffen zu werden.



   5. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Riegelelemente zwei in Abstand voneinander angeordnete Flansche von in Draufsicht etwa flach-ovaler Form aufweisen, von welchen der eine den Basisteil und der andere den Querbalken bildet.



   6. Fenster oder Glastür nach einem der Unteransprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet. dass die Riegelelemente am Holzrahmen mittels einer in ein Sackloch desselben eingreifenden Drehachse verankert sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft Fenster oder Glastüren mit einer zwischen einem Holzrahmen und einem damit lösbar verbundenen Metallrahmen unter Zwischenlage von elastischen Dichtleisten eingefassten Glasfüllung.
    Zur lösbaren Verbindung des Metallrahmens mit den Holzrahmen werden vielfach elastische Verankerungselemente verwendet, welche am Holzrahmen befestigt sind und druckknopfartig in Ausnehmungen des Metallrahmens eingreifen.
    Dabei sind jedoch erhebliche Haltekräfte erforderlich, um ein Sichlösen des regelmässig an der Gebäudeaussenseite angeordneten Metallrahmens unter allen Umständen zu verhindern.
    Eine entsprechende Formgebung und Dimensionierung der federnden Verankerungselemente führt aber dazu, dass der Metallrahmen sich höchst wiederwillig vom Holzrahmen lösen lässt, wenn dies einmal erforderlich sein sollte. Die diesbezüglichen Schwierigkeiten sind vielleicht weniger gravierend, wenn es um den Ersatz einer zerbrochenen Glasfüllung geht, obwohl eine leichtere Bewältigung der Demontage und Montage des Metallrahmens auch in diesem Falle erwünscht wäre. Geht es hingegen um die Behebung von Undichtheiten - um nur ein Beispiel zu nennen so gestaltet sich die Demontage des Metallrahmens höchst schwierig da diese Operation mit der Hypothek der die Glasfüllung bedrohenden Bruchgefahr behaftet ist.
    Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäss ein Fenster oder eine Glastür dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holzrahmen drehbar verankerte Riegelelemente vorgesehen sind, welche in einer Drehlage in hinterschnittene Ausnehmungen des Metallrahmens einführbar sind und in einer anderen Drehlage den Rand dieser Ausnehmungen hintergreifen.
    Dank dieser Anordnung können der Holzrahmen und der Metallrahmen leicht miteinander verbunden und ebenso leicht voneinander gelöst werden. Dabei werden die Riegelelemente in ihrer Wirklage auch durch die Rückbildungskraft der elastischen Dichtleisten gehalten, welche beim Verbinden der beiden Rahmenteile zur Gewährleistung der erforderlichen Dichtheit und der satten Halterung der Glasfüllung deformiert werden. In einer bevorzugten Ausführung weist der Metallrahmen Ausnehmungen in der Form von im Querschnitt Gförmi- gen Schienen auf und die Riegelelemente besitzen jeweils einen zur Rahmenebene parallelen Querbalken, welcher durch den Schlitz der Ausnehmungen hindurchführbar ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Fensters, Figur 2 ein Riegelelement in Draufsicht in gegenüber der Fig. 1 grösserem Massstab und Figur 3 einen Querschnitt zu Fig. 2.
    In der Figur 1 bezeichnet 1 die Glasfüllung, welche zwischen der Anschlagleiste 2 eines Holzrahmens 3 und der mit einer Dichtungsleiste 4 ausgerüsteten Anschlagleiste 5 eines Metallrahmens 6 eingefasst ist. Die Dichtungsleiste kann aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff, z. B. Neopren bestehen und eine beliebige der Aufgabe des Abdichtens und der Halterung der Glasfüllung entsprechende Form aufweisen.
    Der Metallrahmen 6 weist hinterschnittene Ausnehmungen 7 auf, welche durch im Querschnitt etwa G-förmige hohlschienenartige Partien 8 der Rahmenschenkel gebildet sind, Die gegeneinander gekehrten Randleisten 9 bzw. 10 der schienenförmigen Partien 8 werden von den Endabschnitten 11 des Querbalkens 12 hintergriffen. mit welchem - wie dies auch die Figuren 2 und 3 zeigen - die am Holzrahmen verankerten Verriegelungselemente 13 ausgerüstet sind. Diese Elemente besitzen einen flanschförmigen Basisteil 14, welcher in Abstand von dem ebenfalls etwa flanschförmigen Querbalken 12 angeordnet ist und an den Randleisten 9 bzw. 10 anliegt.
    Der Basisteil 14 ragt in Draufsicht betrachtet in jeder Richtung über den Querbalken 12 hinaus und dient dementsprechend in jeder Drehlage des betreffenden Riegelelementes 13 als Auflager für den Metallrahmen 6. Die Breite des Querbalkens 12 ist selbstverständlich so bemessen, dass derselbe zwischen den Leisten 9 und 10 in die Ausnehmung 7 eingeführt werden kann. Dank der in Draufsicht etwa flach-ovalförmigen Form der Flansche 14 können dann die Riegelelemente mit Hilfe eines an den Seitenflächen 14 angreifenden Gabelschlüssels so verdreht werden, dass die Endabschnitte 11 ihres Querbalkens die Leisten 9 und 10 hintergreifen. Zu diesem Zwecke sind die Riegelelemente 13 am Holzrahmen 3 je mittels einer den letzteren nicht durchsetzenden Drehachse 15 verankert.
    Über diese Drehachse wird die Rückbildungskraft der im montierten Zustand des Verbundrahmens leicht deformierten Dichtleiste 4 in den Holzrahmen 3 eingeleitet. Dadurch werden die Riegelelemente sicher in ihrer Wirkstellung gehalten.
    PATENTANSPRUCH
    Fenster oder Glastür mit einer zwischen einem Holzrahmen und einem damit lösbar verbundenen Metallrahmen unter Zwischenlage von elastischen Dichtleisten eingefassten Glasfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holzrahmen drehbar verankerte Riegelelemente vorgesehen sind, welche in einer Drehlage in hinterschnittene Ausnehmungen des Metallrahmens einführbar sind und in einer anderen Drehlage den Rand dieser Ausnehmungen hintergreifen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fenster oder Glastür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen Ausnehmungen in der Form von im Querschnitt C-förmigen Hohlschienen aufweist und die Riegelelemente jeweils einen zur Rahmenebene parallelen Querbalken besitzen, welcher durch den Schlitz der Ausnehmungen hindurchführbar ist.
    2. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelelemente jeweils einen am Holzrahmen anliegenden Basisteil aufweisen, welcher an der Aussenseite der vom Querbalken hintergriffenen Ränder der Ausnehmungen anliegt.
    3. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil eine über den Querbalken vorstehende Auflagefläche aufweist.
    4. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil mit Seitenflächen (14) versehen ist, welche bestimmt sind, von einem Werkzeug formschlüssig ergriffen zu werden.
    5. Fenster oder Glastür nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Riegelelemente zwei in Abstand voneinander angeordnete Flansche von in Draufsicht etwa flach-ovaler Form aufweisen, von welchen der eine den Basisteil und der andere den Querbalken bildet.
    6. Fenster oder Glastür nach einem der Unteransprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet. dass die Riegelelemente am Holzrahmen mittels einer in ein Sackloch desselben eingreifenden Drehachse verankert sind.
CH816473A 1973-06-06 1973-06-06 Fenster oder glastuer. CH556461A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH816473A CH556461A (de) 1973-06-06 1973-06-06 Fenster oder glastuer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH816473A CH556461A (de) 1973-06-06 1973-06-06 Fenster oder glastuer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH556461A true CH556461A (de) 1974-11-29

Family

ID=4336146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH816473A CH556461A (de) 1973-06-06 1973-06-06 Fenster oder glastuer.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH556461A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2303906A1 (fr) * 1975-03-11 1976-10-08 Alusuisse Dispositif pour l'assemblage de deux elements de construction
DE2660131C2 (de) * 1975-06-27 1986-06-26 Ernst Schweizer AG, Metallbau, Zürich, Zürich Befestigungselement
WO1991007563A2 (en) * 1989-11-22 1991-05-30 Archimede Progetti S.R.L. Window, door or like closures
WO2009024816A1 (en) * 2007-08-21 2009-02-26 London Borough Of Newham Improvements in windows

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2303906A1 (fr) * 1975-03-11 1976-10-08 Alusuisse Dispositif pour l'assemblage de deux elements de construction
DE2660131C2 (de) * 1975-06-27 1986-06-26 Ernst Schweizer AG, Metallbau, Zürich, Zürich Befestigungselement
WO1991007563A2 (en) * 1989-11-22 1991-05-30 Archimede Progetti S.R.L. Window, door or like closures
WO1991007563A3 (en) * 1989-11-22 1991-08-08 Archimede Progetti Srl Window, door or like closures
WO2009024816A1 (en) * 2007-08-21 2009-02-26 London Borough Of Newham Improvements in windows

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006021264U1 (de) Tür- und Fensterrahmen mit einem hinterschnittenen Eingriffsbereich für eine Getriebeeinheit
EP2479365A1 (de) Führungsschiene für Schiebe- oder Faltschiebetüren
DE202007007564U1 (de) Kodiersystem bei D-Subminiatur-Steckverbindern
DE69318421T2 (de) Fenstersprosse
EP0681081A1 (de) Abschlusselement für Wandöffnungen in Gebäuden od. dgl.
CH556461A (de) Fenster oder glastuer.
DE2940717A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer plane o.dgl. an einer auflageflaeche
DE9309284U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Halterung plattenförmiger Elemente
DE102009052761A1 (de) Befestigungssystem für eine Führungsschiene eines Fensterhebers
EP0239823B1 (de) Schiebeflügel für Fenster oder Türen
DE3438876A1 (de) Profilverbindung
DE2119184C3 (de) Scheibenhalterung eines Fensters o.dgl
DE2735660C3 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Bordschalttafel eines Automobils
WO2003040496A1 (de) Befestigungseinrichtung für die befestigung von gitterartigen zaunfeldern an einem zaunpfosten
EP0026347A1 (de) Halterungsvorrichtung für ein Springrollo
DE1654726B2 (de) Profilstab zum haltenden aufnehmen von flaechigen gebilden
DE2902592C2 (de) Panzer für Rolltore o. dgl.
DE102017012487B4 (de) Halter, Anordnung zum Halten eines Kraftfahrzeugkennzeichens sowie Verfahren hierzu
DE69801357T2 (de) Pfosten für Befestigungsgestell, insbesondere für Elektrische Geräte
EP0695849A1 (de) Eckverbinder an Holmen von Fenstern, Türen od.dgl.
DE2835154A1 (de) Eckverbinder fuer kunststoff-strangpressprofile insbesondere fuer rahmen
DE3206884C2 (de) Sicherheitsvorsatz für Türen, Fenster od. dgl.
DE2541456C3 (de) Zusatzfensterrahmen
DE2550200B1 (de) Verbindungseinrichtung an zwei aneinander anliegenden profilstaeben
DE1949924U (de) Vorrichtung zur befestigung von tuer- oder fensterzargen.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased