DE1272451B - Schnappverschluss fuer Leuchtenwannen - Google Patents

Schnappverschluss fuer Leuchtenwannen

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Publication number
DE1272451B
DE1272451B DE19631272451 DE1272451A DE1272451B DE 1272451 B DE1272451 B DE 1272451B DE 19631272451 DE19631272451 DE 19631272451 DE 1272451 A DE1272451 A DE 1272451A DE 1272451 B DE1272451 B DE 1272451B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing block
bracket
head piece
lamp
guided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631272451
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Loewenstein
Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Trilux Lenze GmbH and Co KG filed Critical Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Publication of DE1272451B publication Critical patent/DE1272451B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/028Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with sliding bolt(s)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/162Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to traction or compression, e.g. coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Schnappverschluß für Leuchtenwannen Zusatz zum Patent: 1230 497 Die vorliegende Zusatzerfindung betrifft einen Schnappverschluß für Leuchtwannen, bestehend aus einem am Leuchtenoberteil zu befestigenden Lagerbock und einem darin gegen die Kraft einer Schraubenfeder verschiebbar geführten, aus einem mit der Abdeckwanne in Eingriff tretenden Kopfstück und einem daran anschließenden Steg gebildeten Riegel, dessen Steg in einer entsprechend bemessenen öfF-nung einer senkrecht zur Verschiebungsrichtung am Lagerbock vorgesehenen Lasche geführt ist und dessen am Lagerbock geführtes und mit einem den Verschiebungsweg begrenzenden Anschlag zusammenwirkendes Kopfstück gegenüber dem Steg verbreitert ist und als Abstützfläche für das eine Ende der Schraubenfeder dient, welche den Steg umgibt und sich mit ihrem anderen Ende an der Lasche des Lagerbockes abstützt, wobei der Riegel T-förmig ausgebildet ist, das Kopfstück den Querbalken des T bildet und die Enden des Kopfstückes in zur Lasche des Lagerbockes hin offenen und mit ihren geschlossenen Enden als Anschlag dienenden Führungsschlitze in parallel zur Verschiebungsrichtung sich erstreckende Schenkel des Lagerbockes geführt sind, nach Patent 1230 497.
  • Eine Vereinfachung dieses Schnappverschlusses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Kopfstück des T-förmigen Riegels gegen den Rand des Leuchentoberteiles hin verlängert ist und eine umgebogene, schräg nach unten und innen gerichtete Auflauffläche für den Abdeckwannenrand aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Riegels wird erreicht, daß die Verwendung der gezahnten Rädchen als gesonderte Teile nicht mehr erforderlich ist. Die Auflauffläche in Gestalt der umgebogenen Nase ist durch Verformung des T-förmigen Riegels ausgebildet. Außerdem bietet eine Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung die Möglichkeit, den Lagerbock in einem größeren Abstand vom heruntergezogenen Gehäuserand anzubringen, als es bei der Ausführung mit Rädchen gemäß dem Hauptpatent möglich ist. Durch den gegebenen Durchmesser der Rädchen kann bei dem Verschluß nach dem Hauptpatent ein maximaler Abstand des Lagerbockes vom Gehäuserand nicht überschritten werden. Infolge Fertigungstoleranzen kommen aber an den Rändern der Kunststoffwannen oftmals außergewöhnliche Wandstärken vor. Es hat sich gezeigt, daß bei dem Verschluß mittels Rädchen und insbesondere mit Zahnrädchen der Abstand zwischen dem Gehäuserand und der Vorderkante des Lagerbockes oftmals nicht zum Einsetzen des Wannenrandes ausreicht. Bei einem Verschluß nach der vorliegenden Zusatzerfindung hat man die Möglichkeit, die Auflauffläche beliebig lang zu machen, und dementsprechend kann man den Lagerbock in einem Maß zurückversetzen, welches auf jeden Fall für das Einsetzen von Kunststoffwannen unter Berücksichtigung aller vorkommenden Deckentoleranzen ausreicht.
  • Bezüglich der Montage dieses Verschlusses bestehen die gleichen Vorteile wie bei dem Verschluß nach dem Hauptpatent. Diesbezüglich kann auch auf die Beschreibung desselben hingewiesen werden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses ist ebenso wie bei dem Verschluß nach dem Hauptpatent die einfache Montage. Der T-förmige Riegel kann in der Weise montiert oder demontiert werden, daß er in Längsrichtung ein Stück entgegen dem Druck der Schraubenfeder verschoben wird, bis die verlängerten Enden aus den zur Lasche des Lagerbockes hin offenen Führungsschlitzen der seitlichen Schenkel freikommen.
  • Es ist ein Verschluß bekannt, der nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet, bei dem zur Halterung von Abdeckwannen am Leuchtendeckblech gleitend gelagerte, unter der Einwirkung von Druckfedern stehende Haltenasen angeordnet sind, welche die Wannenränder untergreifen (deutsches Gebrauchsmuster 1662 281). Eine ähnliche Ausführung weist statt der Haltenasen Kugeldruckverschlüsse auf.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Verschlusses bei eingesetzter Wanne, A b b. 2 eine Ansicht des Verschlusses von unten sowie A b b. 3 eine Seitenansicht des Verschlusses in der Stellung, in der die Wanne erst angesetzt ist.
  • Ein wesentlicher Teil des Verschlusses ist der T-förmige Riegel 32 mit seinem Steg 32a und dem quer dazu liegenden Kopfstück 32 b. Das Kopfstück ist an seinen beiden Enden 31 verlängert. Diese Enden fassen in die beiden Führungsschlitze 34 in den beiden Schenkeln 33 des Lagerbockes. Die Schlitze 34 sind zur Lasche 36 des Lagerbockes hin offen.
  • Der Steg 32 a des T-förmigen Riegels greift durch eine Öffnung 37 einer quer zum Steg angeordneten vorstehenden Lasche 36 des Lagerbockes. Außerdem umgibt den Steg 32a des Riegels die Schraubenfeder 35. Diese findet ihr Widerlager einerseits am Kopfstück 32 b des T-förmigen Riegels 32, andererseits an der vorstehenden Lasche 36 des Lagerbockes. Ihre Aufgabe ist es, den erforderlichen Anpreßdruck zu bewirken.
  • A b b. 3 zeigt den Wannenrand beim Einsetzen. Wird die Wanne in diesem Zustand weiter angedrückt, so schiebt der an der Auflauffläche 41 angreifende Wannenrand 20 den T-förmigen Riegel 32 entgegen dem Druck der Feder 35 zurück, bis dessen abgerundete Verlängerung 40 den Wannenrand untergreift und an der Dichtung 43 hält.
  • Bei diesem Verschluß kann man den Abstand zwischen dem Widerlager 42 und der äußeren senkrechten Kante der seitlichen Schenkel 33 des Lagerbockes beliebig groß wählen, um jeder vorkommenden Dicke des Wannenrandes gerecht zu werden. Die Auflauffläche 41 und die Abrundung 40 ist aus dem T-förmigen Riegel 32 geformt, so daß hierfür keine besonderen Teile erforderlich sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schnappverschluß für Leuchtenwannen, bestehend aus einem am Leuchtenoberteil zu befestigenden Lagerbock und einem darin gegen die Kraft einer Schraubenfeder verschiebbar geführten, aus einem mit der Abdeckwanne in Eingriff tretenden Kopfstück und einem daran anschließenden Steg gebildeten Riegel, dessen Steg in einer entsprechend bemessenen Öffnung einer senkrecht zur Verschiebungsrichtung am Lagerbock vorgesehenen Lasche geführt ist und dessen am Lagerbock geführtes und mit einem den Verschiebungsweg begrenzenden Anschlag zusammenwirkendes Kopfstück gegenüber dem Steg verbreitert ist und als Abstützfläche für das eine Ende der Schraubenfeder dient, welche den Steg umgibt und sich mit ihrem anderen Ende an der Lasche des Lagerbockes abstützt, wobei der Riegel T-förmig ausgebildet ist, das Kopfstück den Querbalken des T bildet und die Enden des Kopfstückes in zur Lasche des Lagerbockes hin offenen und mit ihren geschlossenen Enden als Anschlag dienenden Führungsschlitze in parallel zur Verschiebungsrichtung sich erstreckende Schenkel des Lagerbockes geführt sind, nach Patent 1230497, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (32b) des T-förmigen Riegels (32) gegen den Rand des Leuchtenoberteiles hin verlängert ist und eine umgebogene, schräg nach unten und innen gerichtete Auflauffläche (41) für den Abdeckwannenrand aufweist.
  2. 2. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder der Auflauffläche (41) gegen deren freies Ende zu konvergieren.
  3. 3. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock in Richtung des Randes des Leuchtenoberteiles verlängert und so umgebogen ist, daß diese Verlängerung (42) als Widerlager für den Abdeckwannenrand (20) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1662 281.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412349A2 (de) * 1989-08-08 1991-02-13 A. Raymond GmbH & Co. KG Schnappverschluss
DE19950763B4 (de) * 1999-10-21 2010-04-22 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Einrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils, insbesondere eines Dichtelements, an einem zweiten Bauteil

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1662281U (de) * 1953-06-27 1953-08-27 Wilhelm Lenze K G Vorrichtung zur halterung von abdeckwannen aus kunststoffglas bei langfeld - deckenleuchten.

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