DE2535205A1 - Einrastklaue zum verbinden von geruestbauelementen - Google Patents

Einrastklaue zum verbinden von geruestbauelementen

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DE2535205A1
DE2535205A1 DE19752535205 DE2535205A DE2535205A1 DE 2535205 A1 DE2535205 A1 DE 2535205A1 DE 19752535205 DE19752535205 DE 19752535205 DE 2535205 A DE2535205 A DE 2535205A DE 2535205 A1 DE2535205 A1 DE 2535205A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • E04G7/305Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrastklaue zun Verbinden von Gerüstbauelementen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrastklaue zum Verbinden von Gerüstbauelementen. Es handelt sich hier um einen Schnellverschluß zum Verbinden von Gerüstbauelementen.
  • Nachdem man ursprünglich Gerüstbauelemente mit zwingenartigen Verbindungsmitteln, die auf Klemmwirkung bemessen waren, zusammengeschraubt hat, hat sich angesichts steigender Löhne gezeigt, daß dieses Verfahren arbeitsaufwendig und umständlich und auch gewisser Weise unsicher ist, weil man nicht sehen kann, ob die Kupplung mit der richtigen Klemmwirkung angeschraubt ist.
  • Den ähnlichen Nachteil hatten verschiedene Ausführungen von Keilkupplungen. Deshalb ging man darauf über, sogenannte "Einrastklauen" einzuführen. Diese Einrastklauen haben sich im Prinzip bewährt. Sie bestehen aus einem handartigen Metallelement, das über das Rohr gedrückt wird und dadurch eine Verbindung herstellt, die auf abscheren wirkt.
  • Man hat unten Festhalte-Finger, der mittels Federdruck zurück- und vorgeht und der den Klauenverschluß am selbsttätigen Aushängen hindert. Dieser Verschluß geht sehr schnell und hat eminente Vorteile, weil er das einfachste Verbindungselement zwischen zwei Gerüstelementen darstellt.
  • Die bisherigen Ausführungen dieser Einrastklauen waren umständlich und nur unter großen Kosten zu fertigen.
  • Sie mußten gegossen werden und die Gußteile mußten nachher wiederum mit dem Rohr verschweißt werden, was technisch nicht unbedenklich ist und auch mit erheblichen Kosten verbunden ist. Es wurde in vielen Fällen die nötige Präzision nur mit Nachbearbeitung erreicht.
  • Dasselbe Problem ist bei dem Sicherungsfinger entstanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrastklaue so auszubilden, daß sie billig herstellbar ist, der Verschluß schnell und sicher arbeitet und Schweißungen vermieden werden.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Einrastklaue aus einem einstückigen Metallblech derart verformt wird, daß sie vorn an der Stirnseite zusammengefaltet ist und auf der Rückseite ein angepasstes etwa 8 cm langes röhrenförmiges Teil aufweist das mit vier Löchern versehen wird,wobei über dieses röhrenförmige Teil das Rohr der Gerüstkonstruktion geschoben und festgepresst ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Einrastklaue in der Vorderansicht; Fig. 2 ist die Draufsicht der Fig. 1 längs des Schnittes II-II der Fig. 1; Fig. 3 ist die Seitenansicht der Fig. 2 in einer Schnittdarstellung; Das Einrastgehäuse lo wird einstückig aus einem Blech verformt und erhält so eine Faltung 11, daß eine handartige Einrastklaue (Fig. 1,2,3) entsteht. Diese - aus Stahl- oder Metallblch verformbare - Einrastklaue zeichnet sich dadurch ab, daß sie vorne an der Stirnseite die Faltung 11 besitzt und daß sie auf der Rückseite zu einem röhrenartigen Anschlußstück 14 gepresst ist; es ist weiterhin wesentlich, daß es zwei oder mehrere Löcher 13 in runder oder kantiger Form vorhanden sind, die dazu dienen, daß das anzuschließende Rohr hier zug-und druckfest eingepreßt werden kann. Der technische Fortschritt ist deshalb enorm, weil bei dem Stanzvorgang die für die Montage nötigen Löcher gleichzeitig mit eingepresst und eingezogen werden und weil die Preßteile mit größerer Präzision als Gußteile hergestellt werden. Das zeitraubende und unsichere Einschweissen entfällt. Der Zusatzvorteil beruht darin, daß beispielsweise die Einrastklauen aus Stahlblech gefertigt werden können und die Verbindungsrohre 14 zwischen den Einrastklauen aus anderen Metallen gepresst werden können.
  • Der Finger 16 wurde ebenfalls grundlegend verbessert.
  • Er besteht in der Erfindung aus gepresstem Kunststoff (beispielsweise PVC). In diesen Finger 16 ist aus Sicherheitsgründen eine Metallscheibe eingepresst, die die mechanischen Beanspruchungen aufnimmt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es kostenmäßig günstig ist, daß es durch die eingepresste Metallzunge sicher ist und daß es alle Bohrungen, Öffnungen und Passungen durch den Preßdruckvorgang mit genügender Präzision aufweist.
  • Die bisher verwendete Spiralfeder hatte Nachteile. Sie sprang heraus, sie wurde lahm und konnte verdreckt werden. Durch eine anders gelagerte Feder 17 hat man bei der Neukonstruktion auch diesen Mangel des Haltefingers 18 behoben.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Einrastklaue zum Verbinden von Gerüstbauelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem einstückigen Metallblech verformt ist derart, daß sie vorne an der Stirnseite eine Faltung (11) besitzt und daß sie auf der Rückseite ein angepresstes etwa 8 cm langes,röhrenförmiges Teil (12) hat, das mit vier Löchern (13) versehen ist, wobei über dieses röhrenförmige Teil das Rohr der Gerüstkonstruktion (14) geschoben und festpreßbar ist.
  2. 2. Einrastklaue nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Preßteil vor dessen Verformung Bohrungen (15), bzw. Lochöffnungen vorhanden sind.
  3. 3. Einrastklaue nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in die handrastartige Einrastklaue einsetzbarer Sicherungsfinger (16) vorhanden ist der aus plastikartigem Kunststoff (z.B.
    PVC) besteht und der innen eine eingepresste Metallzunge, bzw. Scheibe besitzt.
  4. 4. Einrastklaue nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Schenkelfeder (17) vorhanden ist, deren einer Schenkel sich an der Faltung (11) und deren anderer Schenkel sich gem. Fig. 2 am Finger (16) abstützt, weil die Feder auf einem Bolzen gelagert ist der die Bohrungen (15) durchsetzt. Leerseite
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