DE3822215A1 - Halteeinrichtung fuer ein nicht-vertikales geruestelement - Google Patents
Halteeinrichtung fuer ein nicht-vertikales geruestelementInfo
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- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/16—Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods
Description
Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für ein
nicht-Vertikales Gerüstelement, insbesondere einen
Gerüstboden, einen Horizontalriegel oder einen
Diagonalriegel, mit wenigstens einer am Ende vorgesehenen,
von oben über einen horizontalen Tragriegel greifenden
Klaue mit einer nach unten offenen Tragriegel-Öffnung und
mit einer in einem Klauengehäuse gelagerten, schwenkbaren,
unbeabsichtigtes Aushängen verhindernden, im Einrastzustand
unterhalb der Horizontalmitte am Tragriegel mit einem
Sperr-Ende angreifenden, gefederten Sperrklinke.
Derartige Halteeinrichtungen sind in DE-GM 71 28 051 =
CH-PS 5 42 973 behandelt und werden als Einrastklauen
bezeichnet. Die Sperrklinke ist bei der zumeist ver
wendeten Ausführungsform vor der Tragriegelöffnung etwas
oberhalb derselben gelagert. Dadurch erhalten die
Bewegungskreise der Tragriegel-Angriffsflächen-Endpunkte
eine Lage, die beim Verschwenken der Sperrklinke nach oben
die Rastung ohne weiters freigibt. Andererseits greift bei
Rückschwenkung nach unten die Tragriegel-Angriffsfläche
unterhalb der Horizontalmitte des Rohres an. Dadurch wird
das Hochheben des Gerüstelementes ohne Betätigung der
Sperrklinke verhindert. Derartige Sperrklinken können auch
mit einer zusätzlich von der Sperrklinke wegragenden Nase
zum Betätigen derselben in Öffnungsrichtung ausgestattet
sein, damit man nicht an dem Ende anfassen muß, welches
unmittelbar neben dem horizontalen Tragriegel liegt.
Dadurch wird die Gefahr des Einklemmens des Fingers
vermieden.
In den vorgenannten Druckschriften ist die Rückstellfeder
als Druckfeder ausgeführt. Praktische Ausführungsformen
solcher Halteeinrichtungen haben in der Regel jedoch eine
um den Gelenkbolzen der Sperrklinke gewickelte Drehfeder,
die in ihrer Kraft so abgestimmt ist, daß sie einerseits
das Herunterfallen der Sperrklinke infolge ihres Eigen
gewichts gut unterstützt und andererseits eine Rückstell
kraft aufbringt, die ein unbeabsichtigtes Öffnen
verhindert, bei der Montage jedoch für das Bedienungs
personal nicht zu ermüdend ist.
Solche Halteeinrichtungen werden insbesondere an
Gerüstböden verwendet, die zwischen zwei Tragriegeln
eingehängt sind. Wenn man den Gerüstboden montieren will,
ist die an der Sperrklinke wirksame Rückstellkraft ohne
größere Bedeutung, weil eine einzelne Montageperson das
eine Ende des Gerüstbodens zunächst auf den einen
Tragriegel auflegen oder auch schon einrastend einhängen
kann und dann das andere Ende herunterschwenken und gegen
die Rückstellkraft der Feder die Klinke verschwenken lassen
kann.
Will man jedoch den Gerüstboden demontieren, so ergeben
sich mit den herkömmlichen Halteeinrichtungen beträcht
liche Schwierigkeiten, so daß die Demontage bisher nur von
zwei Personen vorgenommen werden kann. Hebt man nämlich das
eine Ende des Gerüstbodens unter Zurückstellen der
Sperrklinken aus der Verrastung und Einhängung und
versucht, es lose auf der Kante der Sperrklinke
abzustützen, um dann das andere, in mindestens 2 m Abstand
liegende Ende des Gerüstbodens anzuheben, so drückt das
Gewicht des Gerüstbodens in der Regel die Sperrklinken
wieder zurück und die Tragriegelöffnungen legen sich über
den Tragriegel und die Sperrklinken fallen wieder in die
Sperrstellung. Deshalb ist Ein-Mann-Demontage derzeit nicht
möglich.
Hier setzt nun die Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe
gestellt, die Halteeinrichtung so auszugestalten, daß sie
es bei leichter Betätigung gestattet, das Gerüstelement mit
einer Person zu demontieren und dabei auch in ausgehängter
Stellung wenigstens ein Ende des Gerüstelementes lose auf
dem horizontalen Tragriegel abzustützen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das äußere, untere
Sperr-Ende der Sperrklinke unterhalb seiner
Tragriegelangriffsfläche mit einer dem Radius oder der
Profilgestaltung des Tragriegels angepaßten
Abstützvertiefung ausgestattet ist, und daß die am
Sperrende wirksame, aus der Kraft der Rückstellfeder
resultierende Rückstellkraft auf das Gewicht des
Gerüstelementes derart abgestimmt ist, daß sie das
Gerüstelement ohne Einrasten trägt.
Die zusätzlich an der Sperrklinke vorgesehene Abstütz
vertiefung gestattet es nunmehr das von einer Demontage
person ausgehobene Ende des jeweiligen Gerüstelementes nach
Rückstellen der Sperrklinke mit dieser Abstützvertiefung
auf dem horizontalen Tragriegel lose, jedoch definiert
aufzulegen. Infolge der Abstimmung der Kraft der Feder auf
das jeweilige Gewicht des Gerüstelementes ist sicherge
stellt, daß die Sperrklinke auch nicht unbeabsichtigt
zurückgeschwenkt wird und damit die Tragriegelöffnung
wieder über den horizontalen Tragriegel greift und die
Sperrklinke wieder in die Sperrstellung zurückbewegt wird.
Wenn so das eine Ende mit Sicherheit in der ausgehobenen
Stellung abgestützt ist, kann die Demontageperson an das
relativ weit entfernt liegende andere Ende des Gerüst
elementes gehen und dort die Sperrklinke lösen und das
Gerüstelement aushängen und dann - weil es nun mit
Sicherheit im ganzen frei ist - wegnehmen und der Ablage
zuführen. Durch die verblüffend einfache, zusätzliche
Maßnahme an der Sperrklinke, die ohne nennenswerten
Herstellungsaufwand nur durch geschickte Formgebung des
Endes der Sperrklinke ermöglicht wird, erzielt man eine
Demontageverbesserung von beträchtlichem Ausmaß. Dabei ist
es zweckmäßig, daß zwischen dem Ende der Tragriegel-
Angriffsfläche und der Abstützvertiefung eine stark
geneigte Zwischenfläche vorgesehen ist, damit das Sperrende
ausreichend Stabilität erlangt und andererseits die
Abstützvertiefung in geeigneter Lage zu dem Tragriegel
ausgebildet werden kann und andererseits eine geeignete
Anlagekantengestaltung zustande kommt, die es gestattet,
die Sperrklinke durch Drücken von oben auf das betreffende
Ende des Gerüstelementes zurückzuschwenken und die
Einrastklaue einzuhängen. Damit bei solchen häufig wieder
vorkommenden Vorgängen Abnutzungen an den Tragriegeln und
der Klaue nicht zu groß werden, werden derartige
Sperrklinken schon seit langem in Abweichung von der in den
vorgenannten Druckschriften behandelten Art aus einem
Flachblechteil mit profilierter Kunststoff- Umspritzung
hergestellt. Durch diese Kunststoff-Umspritzung ist es in
einfacher Weise möglich die Flächengestalt zu ändern und
den Angriffs- und Abstützflächen auch ohne zu großen
Herstellungsaufwand die geeignete Breite zu geben.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Schnitt durch ein
Gerüstfeld mit eingehängtem Gerüstboden;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein einzelnes Halte
element im eingehängten Zustand mit Darstellung
der im Innern des Gehäuses verdeckt unterge
brachten Bauteile;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei
der die verdeckten inneren Bauteile nicht
angegeben sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in der
ausgehängten und abgestützten Position.
Das Gerüst 10 hat Stiele oder Rahmen 11, die mit
horizontalen Tragriegeln 12 ausgestattet sind. Eine
Diagonalstrebe 13 ist teilweise angedeutet.
Ein Gerüstboden 14 hat an seinen beiden Enden je zwei
Einrastklauen 15, deren Tragriegelöffnungen 16 nach unten
offen sind und über die Tragriegel 12 gesteckt sind, wie es
üblich ist. Die Tragriegel 12 sind als zylindrische Rohre,
insbesondere aus Leichtmetall, ausgebildet. Sie können auch
profilierte Elemente sein und in jeder Form ggf. auch aus
Stahl bestehen.
Der Gerüstboden 14 kann in jeder üblicher Art ausgebildet
sein, z. B. aus einer Rahmenkonstruktion mit Auflageplatte
bestehen, im ganzen aus Stahlblech geformt oder in einer
Konstruktion aus mehreren Materialien aufgebaut sein. Der
Gerüstboden 14 hat Befestigungsenden 17, in denen die
Gehäuse 18 der Einrastklauen 15 befestigt sind. Die Gehäuse
18 sind als gebogene und profilierte Stanz- und
Biege-Blechteile, vorzugsweise aus Stahl, ausgebildet und
mit einer korrosionsschützenden Oberflächenbeschichtung
versehen, beispielsweise verzinkt. Das äußere, untere Ende
hat eine gerundete Endnase 19. Der Mittelpunkt bzw. die
Mittelachse von Tragriegel 12 und Tragriegelöffnung 16 ist
mit 20 bezeichnet.
Die Sperrklinke 21 ist im Innern des Gehäuses 18 auf einem
Lagerbolzen 22, der das Gehäuse 18 durchdringt, in
konventioneller Weise schwenkbar gelagert. Der Trag
bolzen 22 ist bezüglich des Gerüstbodens 14 vor der
Tragriegelöffnung 16 und etwas oberhalb derselben
angeordnet. Die Sperrklinke 21 hat die insbesondere aus
Fig. 2 ersichtliche Gestalt mit mehreren Verstärkungs
rippen 23, die von einem mittleren Flachteil aus wegragen.
Sie ist vorzugsweise als mit Kunststoff im
Spritzgußverfahren in der ersichtlichen Form gebildetes
Bauteil gestaltet, wobei in der Mittelebene ein der Form
entsprechendes Flachblechteil eingespritzt ist. Sie kann
auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise einem
geeigneten Metall-Druckguss oder als Stahlschmiedeteil
ausgebildet sein. Die Sperrklinke 21 hat ein Anschlag
ende 24, welches sich über die Lageranordnung beim
Tragbolzen 22 hinaus erstreckt und an der inneren
Vorderwand 25 so abstützt, daß die Sperrklinke 21 nur ganz
geringfügig in die Tragriegelöffnung 16 hineinragt, wenn
kein Tragriegel darin liegt. So kann die Sperrklinke 21
automatisch durch Niederdrücken geöffnet werden. Eine
Rückstellfeder 26 ist als Drehfeder in der ersichtlichen
Weise ausgebildet, wie es schon bisher bei bekannten
Sperrklinken dieser Art üblich war, jedoch ist in
erfindungsgemäßer Weise nunmehr die Kraft der Feder 26 in
besonderer Weise dimensioniert, wie es im folgenden weiter
erläutert werden wird.
Das untere Sperrende 27 der Sperrklinke 21 hat im Innern
die gerundete Tragriegel-Angriffsfläche 28. Sie hat den
gleichen Radius wie der Tragriegel 12 und liegt unterhalb
der Horizontalmittelebene 29 des Tragriegels 12 bzw. der
Tragriegelöffnung 16. Wie ersichtlich, sperrt sie in der
eingerasteten Stellung in üblicher Art. Durch Hochdrücken
der Sperrklinke 21 gegen die Kraft der Rückstellfeder 26
wird sie freigegeben. Zur Erleichterung des Hochdrückens
ist außen eine Nase 31 vorgesehen, an der man anfassen
kann.
In beträchtlichem Abstand unterhalb der Tragriegel-
Angriffsfläche 28 ist eine Abstützvertiefung 30 als
Teilzylinderfläche von der ganzen Breite der Sperrklinke
ausgebildet, wozu die Randschenkel 34 beiderseits des
Mittelsteges der Sperrklinke vorgesehen sind. Vom Ende 32
der Tragriegel-Angriffsfläche 28 erstreckt sich eine
relativ steil liegende Zwischenfläche 33 bis zur
Abstützvertiefung 30, um einerseits die Abstützvertiefung
in eine geeignete Lage zu bringen und andererseits zwischen
ihr und der gerundeten Endnase 19 ein Maul zu schaffen,
welches in etwa dem Tragriegel 12 entspricht, so daß man
die Einrastklaue 15 auch mit entsprechender Kraft und
entsprechender Anlage in die Einraststellung drücken kann.
Wie Fig. 4 zeigt, kann nunmehr der ganze Gerüstboden mit
seinem einen Ende frei auf dem Tragriegel 12 aufliegend
abgestützt werden, indem nämlich die von der Vertikalmitte
nach hinten in Richtung auf den Gerüstboden 14 reichenden
Abstützvertiefungen 30 oben lose, jedoch gegen leichtes
Verschieben gesichert aufliegen, wenn die Sperrklinken 21
zuvor mit Hilfe der Nase 31 ausgehoben wurden und in die
Ruhestellung zurückgeschwenkt sind. Nunmehr kann am anderen
Ende des Gerüstbodens das Aushängen von derselben Person
vorgenommen werden und dann kann man den Gerüstboden
abnehmen. Die Kraft der Rückstellfedern 26 ist dabei so
ausgelegt, daß unter Berücksichtigung der aus den
Zeichnungen ersichtlichen Hebelverhältnisse die auf die
Abstützvertiefung 30 wirkende Stützkraft ausreicht, um den
jeweiligen Anteil des Gewichtes des Gerüstbodens 14 oder
eines sonstigen Gerüstelementes zu tragen. Andererseits ist
sie jedoch so dimensioniert, daß man die Sperrklinke 21 von
Hand zurückschwenken kann.
An jedem Ende 17 des Gerüstbodens 14 sind auf beiden Seiten
im Abstand von etwa 33, 50, 60 oder 70 cm liegend zwei
derartige Einrrastklauen vorgesehen. Es reicht grund
sätzlich, wenn an nur einem Ende Sperrklinken 21 in der
hier dargestellten Form vorgesehen sind, weil man nur ein
Ende abzustützen braucht. Man kann jedoch dieselben
Sperrklinken auch am anderen Ende vorsehen, um die Ent
riegelung und Abstützung auf jedem Ende vornehmen zu
können. Auch kann man die Sperrklinken generell für andere
Gerüstelemente verwenden, wie Diagonalstäbe, Horizontal
riegel oder sogar seitliche Anklemmungen, wenn dieses
sinnvoll ist. Der Fertigungsaufwand ist gering, neue
Bauteile werden nicht benötigt, trotzdem wird ein großer
Handhabungsvorteil erzielt.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Die Halteeinrichtung ist als Einrastklaue (15) gestaltet,
die eine Tragriegelöffnung (16) hat. Diese ist nach unten
offen. Ihr ist eine auf dem Bolzen (22) gelagerte
Sperrklinke (21) zugeordnet. Diese hat eine
Abstützvertiefung (30), die es gestattet, die Einrastklaue
im ausgerasteten Zustand lose auf dem Tragriegel (12)
abzustützen, um die Demontage zu vereinfachen.
Bezugszeichenliste:
10 Gerüst
11 Stiel/Rahmen
12 horizontaler Tragriegel
13 Diagonalstrebe
14 Gerüstboden
15 Einrastklaue
16 Tragriegelöffnung
17 Befestigungsende
18 Gehäuse
19 Endnase
20 Mittelpunkt/Mittelachse
21 Sperrklinke
22 Tragbolzen
23 Verstärkungsrippe
24 Anschlagende
25 Vorderwand
26 Rückstellfeder
27 unteres Sperrende von 21
28 Tragriegel-Angriffsfläche
29 Horizontalmittelebene
30 Abstützvertiefung
31 Nase
32 Ende von 28
33 Zwischenfläche
34 Randschenkel
11 Stiel/Rahmen
12 horizontaler Tragriegel
13 Diagonalstrebe
14 Gerüstboden
15 Einrastklaue
16 Tragriegelöffnung
17 Befestigungsende
18 Gehäuse
19 Endnase
20 Mittelpunkt/Mittelachse
21 Sperrklinke
22 Tragbolzen
23 Verstärkungsrippe
24 Anschlagende
25 Vorderwand
26 Rückstellfeder
27 unteres Sperrende von 21
28 Tragriegel-Angriffsfläche
29 Horizontalmittelebene
30 Abstützvertiefung
31 Nase
32 Ende von 28
33 Zwischenfläche
34 Randschenkel
Claims (2)
1. Halteeinrichtung für ein nicht-vertikales Gerüst
element, insbesondere einen Gerüstboden (14), einen
Horizontalriegel oder eine Diagonalstrebe, mit
wenigstens einer am Ende vorgesehenen, von oben über
einen horizontalen Tragriegel (12) greifenden Klaue
mit einer nach unten offenen Tragriegel-Öffnung (16)
und mit einer in einem Klauengehäuse (18) gelagerten,
schwenkbaren, unbeabsichtigtes Aushängen
verhindernden, im Einrastzustand unterhalb der
Horizontalmitte am Tragriegel (12) mit einem
Sperr-Ende (27) angreifenden, gefederten
Sperrklinke (21),
dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere, untere Sperr-Ende (27) der
Sperrklinke (21) unterhalb seiner
Tragriegel-Angriffsfläche (28) mit einer dem Radius
oder der Profilgestaltung des Tragriegels (12) ange
paßten Abstützvertiefung (30) ausgestattet ist, und
daß die am Sperr-Ende (27) wirksame, aus der Kraft der
Rückstellfeder (26) resultierende Rückstellkraft auf
das Gewicht des Gerüstelementes (14) derart abgestimmt
ist, daß sie das Gerüstelement (14) ohne Einrasten
trägt.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvertiefung (30) im Abstand unter dem
Ende der Tragriegel-Angriffsfläche (28) liegt und
zwischen beiden eine ein Einsteckmaul begrenzende,
steil liegende Zwischenfläche (33) vorgesehen ist.
Priority Applications (8)
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FI893203A FI91795C (fi) | 1988-07-01 | 1989-06-30 | Ei-pystysuuntainen teline-elementti, jossa on kiinnityslaite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3822215A DE3822215A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Halteeinrichtung fuer ein nicht-vertikales geruestelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822215A1 true DE3822215A1 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6357704
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3822215A Withdrawn DE3822215A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Halteeinrichtung fuer ein nicht-vertikales geruestelement |
DE8989111665T Expired - Lifetime DE58900692D1 (de) | 1988-07-01 | 1989-06-27 | Nicht-vertikales geruestelement mit halteeinrichtung. |
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DE8989111665T Expired - Lifetime DE58900692D1 (de) | 1988-07-01 | 1989-06-27 | Nicht-vertikales geruestelement mit halteeinrichtung. |
Country Status (7)
Country | Link |
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DE (2) | DE3822215A1 (de) |
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