DE69201273T2 - Befestigungsvorrichtung zum Zusammenbau von Profilen und damit hergestellte Profilstruktur. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zum Zusammenbau von Profilen und damit hergestellte Profilstruktur.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein Verbindungsstück zum Zusammenbau von Profilstangen zum Gegenstand.
- Sie richtet sich ebenfalls auf einen mit diesem Verbindungsstück erhaltenen Aufbau oder Zusammenbau von Profilstangen.
- Man hat bereits Systeme zum Zusammenbau von Profilstangen, deren Aussenflächen ein Hohlprofil besitzen, vorgeschlagen.
- Solche Systeme sind z.B. in den Dokumenten FR-A-2.651.523 und FR-A-2.653.836 beschrieben.
- In allgemeiner Weise waren die bis jetzt vorgeschlagenen Systeme zum Zusammenbau dieser Profilstangen besonderer Gestalt verhältnismässig verwickelt, teuer und mehr oder weniger schwer und langwierig zu verwenden.
- Demzufolge hat die vorliegende Erfindung insbesondere zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie ein einstückiges Verbindungsstück, das billig ist und den raschen und festen Bau eines Gebildes aus die in Frage kommende Sondergestalt aufweisenden Profilstangen ermöglicht, vorschlägt.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verbindungsstück zum Zusammenbau von Profilstangen, deren Aussenflächen ein Hohlprofil besitzen, zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Grundteil aufweist, von dessen einer Seite wenigstens zwei Ansatzlappen vorspringen die geeignet sind, durch Anordnung am Ende einer Profilstange oder ersten Profilstange sich jeweils in zwei Aussenflächen dieser Profilstange bildenden Hohlprofile einzufügen und von dessen anderer Seite wenigstens zwei Klammern oder dergleichen vorspringen, die geeignet sind, sich in das eine der Aussenflächen einer zweiten Profilstange bildenden Hohlprofile einzufügen, wobei wenigstens einer der beiden Ansatzlappen vorverformt ist, damit beim Einklemmen dieses Ansatzlappens an der ersten Profilstange, er eine Klammer verformt, um das Einhaken des Verbindungsstückes an der zweiten Profilstange zu gestatten.
- Gemäss einem anderen Merkmal dieses Verbindungsstückes wird wenigstens einer der beiden vorverformten Ansatzlappen durch ein an der ersten Profilstange einschraubbares Gewindeelement, wie eine Schraube durchsetzt.
- Man versteht also schon, dass die Vorverformung des Ansatzlappens unter der Wirkung des Klemmens durch Verschraubung verschwinden wird, wodurch somit die Befestigung der Profilstangen miteinander gewährleistet werden wird.
- Gemäss einem anderen Merkmal des Verbindungsstückes dieser Erfindung bilden die vorgenannten Klammern eine Verlängerung der Ansatzlappen, wobei sie mit diesen letzteren durch einen Abschnitt des Grundteiles vereinigt sind.
- Die Klammern werden durch von dem Rand einer in dem Grundteil gebildeten Öffnung aus umgebogene Zungen gebildet.
- Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundteil eine etwa quadratförmige Gestalt auf, deren jede Seite einen vorgenannten Ansatzlappen aufweist, der zu einer Seite des Grundteiles hin umgebogen ist, wobei einer dieser Ansatzlappen vorverformt ist, während zwei auf der anderen Seite des Grundteiles umgebogenen Klammern oder Zungen den Fortsatz von zwei entgegengesetzten Ansatzlappen bilden.
- Man wird hier noch genauer andeuten, dass jeder Ansatzlappen zwei mit den Aussenflächen der ersten Profilstange bildenden Hohlprofilen zusammenwirkenden umgebogenen Seitenränder aufweist.
- Die Erfindung betrifft noch einen mit Hilfe von dem einen oder dem anderen der obigen Merkmale erhaltenen Aufbau aus Profilstangen.
- Aber die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
- Die Figur 1 eine Ansicht im Aufriss und von der Seite her des Verbindungsstückes im Ruhezustand ist;
- Die Figur 2 eine Endansicht des Verbindungsstückes gemäss dem Pfeil II der Figur 1 ist;
- Die Figur 3 schaubildlich veranschaulicht, wie der Zusammenbau von zwei Profilstangen mit Hilfe des erfindungsgemässen Verbindungsstückes stattfindet.
- Gemäss einem Ausführungsbeispiel und bezugnehmend auf die Zeichnungen sieht man, dass ein Verbindungsstück gemäss dieser Erfindung im wesentlichen einen Grundteil 1 umfasst, von dessen einer Seite vier von dem Grundteil aus umgebogene Ansatzlappen 2, 3, 4 und 5 vorspringen und von dessen anderer Seite zwei mit 6 bezeichnete Klammern oder dergleichen vorspringen.
- Die vier Ansatzlappen 2, 3, 4 und 5 können sich jeweils in die vier Aussenflächen einer ersten Profilstange 8 bildenden Hohlprofile 7 einsetzen, während die Klammern 6 geeignet sind, sich in das eine 9 der Hohlprofile 9, 10, 11 und 12 einer zweiten Profilstange 13 einzufügen.
- Der eine 2 der Ansatzlappen 2, 3 4 und 5 ist vorverformt, wie man es gut auf den Figuren sieht. In genauerer Weise bildet der Ansatzlappen 2 einen Winkel über 90º mit der Ebene des Grundteiles 1, während die anderen Ansatzlappen 3, 4 und 5 mit dem besagten Grundteil einen etwa 90º betragenden Winkel bilden oder von diesem Grundteil aus gemäss diesem Winkel umgebogen sind.
- Der Ansatzlappen 2 weist eine Öffnung 14 auf, die geeignet ist, durch eine Schraube 15, die man gut auf der Figur 3 sieht und die in das eine der Hohlprofile 7 der ersten Profilstange 8 einschraubbar ist, durchsetzt zu werden und dies aus Gründen, die später im Zusammenhang mit der Arbeitsweise erläutert werden.
- Wie es deutlich auf diesen Figuren erscheint, weist der Grundteil 1 des Verbindungsstückes eine etwa quadratförmige Öffnung 16 auf, von deren Rand aus die Klammern 6 bildenden Zungen 17 umgebogen sind. Diese Klammern 6 bildende Zungen 17 bilden gewissermassen einen Fortsatz der zwei entgegengesetzten Ansatzlappen 2 und 4, wobei sie mit diesen beiden Ansatzlappen durch einen Abschnitt 1a des Grundteiles 1 vereinigt sind, wie es auf den Figuren gut sichtbar ist.
- Jeder Ansatzlappen 2, 3, 4, 5 weist umgebogene Seitenränder 18 auf, die mit den Aussenflächen der ersten Profilstange 8 bildenden Hohlprofilen 7 zusammenwirken können.
- Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend beschreiben, wie der Zusammenbau der beiden Profilstangen 8 und 13 mit Hilfe des Verbindungsstückes, das soeben beschrieben worden ist, stattfindet.
- Das Verbindungsstück, wie man es gut auf der Figur 3 sieht, wird am Ende der Profilstange 8 derart angeordnet, dass die Ansatzlappen 3, 4, 5 sich in die entsprechenden Hohlprofile 7 der Profilstange 8 einfügen, während der Ansatzlappen 2, der vorverformt ist, nicht eingesetzt ist, wie dies deutlich auf der Figur 3 erscheint.
- Man stellt dann das Ende der mit dem Verbindungsstück versehenen Profilstange 8 gegenüber einer Seite der Profilstange 13, damit die Klammern 6 des Verbindungsstückes in das eine 9 der Hohlprofile dieser Profilstange 10 eindringen.
- Die Schraube 15 wird an der Profilstange 8 eingeschraubt, was den Ansatzlappen 2 verformt, der somit veranlasst wird, sich in das eine der Hohlprofile 7 der Profilstange 8 einzufügen, wobei diese Verformung gleichzeitig und durch Gegenwirkung das Auseinanderspreizen der Klammern 6 verursacht, welche demzufolge in das Hohlprofil 9 der Profilstange 13 eingreifen werden.
- In anderen Worten verschwindet die ursprüngliche Verformung des Ansatzlappens 2 unter der Wirkung des Schraubens, wobei die Befestigung der Klammern 6 durch Einhaken an der Profilstange 13 gestattet wird. Das heisst, dass die beiden Profilstangen 8 und 10 schnell und fest miteinander und gegebenenfalls mit anderen Profilstangen dank der Verwendung weiterer Verbindungsstücke verbunden werden, um z.B. einen für irgendeinen Zweck bestimmten tragenden Aufbau herzustellen.
- Man hat also erfindungsgemäss ein einstückiges billiges und gegenüber den Zugund Schubkräften sehr widerstandsfähiges Verbindungsstück geschaffen. Ausserdem ist einmal das Festziehen mit der Schraube 15 durchgeführt worden, ragt das Verbindungsstück nicht hervor und gliedert sich vorteilhaft in das Volumen der Profilstange ein. Es muss noch dazu gefügt werden, dass die Abnahme des Verbindungsstückes und demzufolge das Auseinandernehmen des mit diesem Verbindungsstück hergestellten Aufbaues aus Profilstangen leicht durchführbar bleibt, da es einfach genügt, eine Schraube und zwar die Schraube 15 abzuschrauben.
- Es muss noch hier gesagt werden, dass eine andere Schraube, wie 15, an einem anderen Ansatzlappen 3, 4 oder 5 des Verbindungsstückes, der selber auch vorgeformt sein würde, vorgesehen werden könnte und dies ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Das heisst, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt ist.
- In diesem Zusammenhang kann man sagen, dass das Verbindungsstück nur zwei Ansatzlappen anstatt vier, wie beschrieben und veranschaulicht, aufweisen könnte und dass die Öffnung in dem Grundteil eine andere als eine quadratförmige oder rechteckige Gestalt, wie dargestellt, haben könnte.
Claims (7)
1. Verbindungsstück zum Zusammenbau von Profilstangen, deren
Aussenflächen ein Hohlprofil besitzen, dadurch gekennzeichnet,
dass es einen Grundteil (1) besitzt, von dessen einer Seite
wenigstens zwei Ansatzlappen (2, 3, 4, 5) vorspringen, die geeignet
sind, durch Anordnung am Ende an einer Profilstange oder ersten
Profilstange (8), sich jeweils in zwei Aussenflächen dieser Profilstange
bildenden Hohlprofile (7) einzufügen und von dessen anderer Seite
wenigstens zwei Klammern oder dergleichen (6) vorspringen, die
geeignet sind, sich in das eine (9) der Aussenflächen einer zweiten
Profilstange (13) bildenden Hohlprofile (9, 10, 11, 12) einzufügen,
wobei wenigstens einer (2) der beiden Ansatzlappen vorverformt ist,
damit beim Einklemmen dieses Ansatzlappens an der ersten
Profilstange (8), er eine Klammer (6) verformt, um das Einhaken des
Verbindungsstückes an der zweiten Profilstange (13) zu gestatten.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer (2) der beiden vorverformten Ansatzlappen
durch ein an der ersten Profilstange (8) einschraubbares
Gewindeelement, wie eine Schraube (15) durchsetzt wird.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die vorgenannten Klammern (6) eine
Verlängerung der Ansatzlappen (2, 3, 4, 5) bilden, und mit den
letzteren duch einen Abschnitt (1a) des Grundteiles (1) vereinigt
sind.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klammern (6) durch von dem Rand aus
einer in dem Grundteil (1) gebildeten Öffnung (16) umgebogene
Zungen (17) gebildet werden.
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundteil (1) eine etwa quadratförmige
Gestalt aufweist, deren jede Seite einen vorgenannten
Ansatzlappen aufweist, der zu einer Seite des Grundteiles (1) hin
umgebogen ist, wobei einer (2) dieser Ansatzlappen vorverformt ist,
während zwei auf der anderen Seite des Grundteiles (1)
umgebogene Klammern (6) oder Zungen (7) den Fortsatz von zwei
entgegengesetzten Ansatzlappen (2, 4) bilden.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Ansatzlappen (2, 3, 4, 5) zwei mit den
Aussenflächen der ersten Profilstange (8) bildenden Hohlprofilen (7)
zusammenwirkende umgebogene Seitenränder (18) aufweist.
7. Mit Hilfe von Verbindungsstücken gemäss irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 6 erhaltener Aufbau aus Profilstangen.
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