DE952501C - Schutzvorrichtung fuer Kennzeichnungsschilder - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Kennzeichnungsschilder

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DE952501C
DE952501C DEM26914A DEM0026914A DE952501C DE 952501 C DE952501 C DE 952501C DE M26914 A DEM26914 A DE M26914A DE M0026914 A DEM0026914 A DE M0026914A DE 952501 C DE952501 C DE 952501C
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Germany
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Expired
Application number
DEM26914A
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Vassil Marinof
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/002Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards weather-proof panels or boards

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

  • Schutzvorrichtung für Kennzeichnungsschilder Die Erfindung bezieht sich auf Schutzvorrichtungen für Kennzeichnungsschilder für Fahrzeuge, -insbesondere Kraftfahrzeuge, bei denen das Schild in einem Rahmen vorzugsweise aus Metall sitzt, der durch ein auf dem Rahmen befestigtes Fenster abgedeckt ist.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das Fenster im allgemeinen aus Glas oder einem der üblichen Kunststoffe besteht und durch Schrauben-gegen einen parallel zum Boden de Rahmens liegenden Rand gehalten oder zwischen festen Anschlägen am Boden und einem weiteren auf diesen Rahmen aufgesetzten Rahmen eingepaßt ist, wobei dieser zweite Rahmen manchmal Kanten aufweist und den ersten Rahmen deckelartig Übergreift.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie wenig schön aussehen und verhältnismäßig teuer sind. Zweck der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung bedeutend einfacherer Konstruktion, die einen geringeren Kostenaufwand erfordert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht. das Kunststoffenster aus gehärtetem Kunstharz und bildet eine Abdeckung, die den Rahmen in Art eines Deckels übergreift. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Deckelrand und die anschließenden Teile metallisiert.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Außenfläche des Fensters derart geneigt oder gewölbt, daß sie dievon einemhinter dem die erfindungsgemäße Vorrichtung tragenden fahrenden Fahrzeug kommenden Lichtstrahlen nach oben streut Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die schematisch einige Ausführungsbeispiele zeigt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. z und 3 stellen senkrechte Schnitte durch einen Teil zweier Abänderungen dieser Vorrichtungen dar; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • In den verschiedenen Figuren sind die gleichen Teile durchweg mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Fig. i dargestellte Schutzvorrichtung für das Kennzeichnungsschild, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, besteht aus einem Rahmen 2, vorzugsweise aus Metall, dessen Boden 3 am Fahrzeug beispielsweise durch die Schrauben 4 befestigt werden kann.
  • In diesem Rahmen sitzt das Kennzeichnungsschild 5 des Fahrzeuges. Dieses Schild ist gegen Wettereinflüsse durch ein Fenster 6 aus gehärtetem Kunstharz; vorzugsweise Methylenmetracrylat,, abgedeckt. Das Fenster weist einen Rand 7 auf, der den Rahmen 2 in Form eines Deckels übergreift.
  • Der Rand des Fensters 6 sowie der benachbarte Teil 8 sind metallisiert. Ein Überzug aus Chrom oder einem anderen Metall ist in der Zeichnung durch den verstärkten Strich 9 angedeutet. Die Außenfläche des Fensters ist derart geneigt oder gewölbt, daß die von einem hinter dem die erfindungsgemäße Vorrichtung tragenden Fahrzeug fahrenden Fahrzeug kommenden Lichtstrahlen gestreut werden. Der sonst vorhandene, unerwünschte Spiegeleffekt des Fensters ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wegen dieser Neigung oder Wölbung bedeutend herabgesetzt.
  • Das Kennzeichnungsschild 5 nach Fig. i ist auf dem Fenster 6 befestigt, das zu diesem Zweck mit Zwingen i i aus Kunstharz versehen ist, deren Köpfe nach dem Einsetzen des Schildes 5 unter Anwendung von Wärme angedrückt werden.
  • Um das Kennzeichnungsschild satt anliegend mit dem Fenster befestigen zu können, ist dessen Einfassung auf der Innenfläche 12, wie bei 13 dargestellt, derart profiliert, daß sich dieses Profil dem Randprofil des Kennzeichnungsschildes anpaßt. Die Befestigung des Fensters 6 am Rahmen 2 kann durch beliebige Mittel erfolgen. Nach Fig. i dient dazu eine Schraube 14.
  • In Fig.2 ist ein Teil einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der die Befestigung des Kennzeichnungsschildes am Fenster 6 durch in Muttern 16 eingreifende Schrauben 15 erfolgt.
  • Nach Fig. 3 ist die Schraube 15 in dem Kopf 17 der Schraube 4 eingesetzt, die zur Befestigung der Bodenwand des Rahmens :2 am Fahrzeug dient. Bei dieser Ausführungsform dient die Schraube 15 gleichzeitig dazu, Kennzeichnungsschild und Fenster 6 an ihrem Platz zu halten. Das Kennzeichnungsschild 5 kann auch auf dem Rahmen 2 statt auf dem Fenster 6 befestigt sein.
  • Nach Fig. 4 ist das Fenster 6 gewölbt, wobei das Kennzeichnungsschild 5 gegen den Teil 13 durch die Anschläge 18, beispielsweise aus Gummi, an seinem Platz gehalten wird. Gegen diese Anschläge wird das Kennzeichnungsschild gedrückt, wobei das Fenster 6 auf dem Rahmen 2 mit Hilfe der Schrauben 14 befestigt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzvorrichtung für Kennzeichnungsschilder für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der das Kennzeichnungsschild in einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Rahmen sitzt, der durch ein auf dem Rahmen befestigtes Fenster aus Kunststoff verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus gehärtetem Kunstharz bestehende Fenster einen Rand aufweist, der den Rahmen in Form eines Deckels übergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrand und seine benachbarten Teile metallisiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Fensters eine der Kennzeichnungsscheibe entsprechend profilierte Umrahmung aufweist, so daß das Schild satt im Fensterrahmen sitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Fensters geneigt oder gewölbt ist, so daß die von einem hinter dem die Vorrichtung tragenden Fahrzeug' fahrenden. Fahrzeug kommenden Lichtstrahlen gestreut werden. _
  5. 5. Vorrichtung nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsschild mit Hilfe elastischer Einlagen gegen das Fenster gepreßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 oio.
DEM26914A 1954-04-30 1955-04-27 Schutzvorrichtung fuer Kennzeichnungsschilder Expired DE952501C (de)

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DE1955M0018557 Expired DE1704161U (de) 1954-04-30 1955-04-26 Schutzvorrichtung fuer kennzeichnungsschilder od. dgl.
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DE1955M0018557 Expired DE1704161U (de) 1954-04-30 1955-04-26 Schutzvorrichtung fuer kennzeichnungsschilder od. dgl.

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DE (2) DE1704161U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393656B (de) * 1988-12-15 1991-11-25 Rossmann Viktor Kraftfahrzeug-kennzeichentafel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643010C (de) * 1937-03-22 Ernst Praechter Von innen beleuchtetes Nummernschild fuer Kraftfahrzeuge

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DE643010C (de) * 1937-03-22 Ernst Praechter Von innen beleuchtetes Nummernschild fuer Kraftfahrzeuge

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AT393656B (de) * 1988-12-15 1991-11-25 Rossmann Viktor Kraftfahrzeug-kennzeichentafel

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Publication number Publication date
DE1704161U (de) 1955-08-04

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