DE8911331U1 - Matte für den Fußraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Matte für den Fußraum von Kraftfahrzeugen

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DE8911331U1 DE8911331U DE8911331U DE8911331U1 DE 8911331 U1 DE8911331 U1 DE 8911331U1 DE 8911331 U DE8911331 U DE 8911331U DE 8911331 U DE8911331 U DE 8911331U DE 8911331 U1 DE8911331 U1 DE 8911331U1
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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Description

Matte für den Fußraum von Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Matte, insbesondere aus einem KokosfasergefLecht, für den Fußraum von Kraftfahrzeugen,
Matten für den Fußraum von Kraftfahrzeugen sirvd in den verschiedensten Ausführungsformeft uno aus cisn verschiedensten Materialien bekannt. Bekannt ist auch, daß im Fußbelastungsbereich, insbesondere in den Bereicher, ^n denen sich de** Fshrer eines Kraftfahrzeuges beim BetSti-() g&fi des Gaspedals, dei '3remspcdä Ls oder des Kupplungspedals mit seinem Schuhabsatz abstützt, der Verschleiß i*«r Mitte sehr hoch ist, so daß na-'.&Iacgr; einer oftmals kurzen Benutzungszeit die unansehn-i ■; r': gewordene Matte gegen eine neue Matte ausgewechselt werden muß. Insbesondere bei Fußrau-imati en, die aus einem Kokosf asergef lecht bestehen, erfolgt oftmals ein Durchscheuern der Fasern des Kokosfasergeflechtes im Hauptbelastungsbereich.
Um die Fußraummatten im Hauptbelastungsbereich zu verstärken, ist es bekannt, Matten mit aufgesetzten Gummiflecken zu verwenden, oie einem schnellen Verschleiß der Matte im Hauptbelastungsbereich entgegenwirken sollen, ^■' Hoch auch diese Maßnahme führt dazu, daß im Hauptbela
stungsbereich die auf die Matte aufgesetzten bzw. mit der Matte fest verbundenen Gummiflecken durchgescheuert werden und da diese Gummiflecken mit den Matten fest verbunden sind, muß auch in diesem Falle die Matte im Laufe der Zeit gegen eine neue ausgetauscht werden.
Hinzu kommt, daß eine ausreichende Schuhschonung mit den bekannten Fußmatten nicht erreicht wird, was oftmals auf das harte Material zurückzuführen ist, aus dem die Fußraummatten gefertigt sind. Auch auf die Matten im Haupt-
belastungsbereich aufgesetzte Gummi flecken tragen zu keiner Schonung der Schuhe, insbesondere der des Fahrers, bei, die durch das Abstützen und durch die ständig durchzuführenden Bewegungen bei der Pedalbetätigung, insbesondere im Absatzbereich, beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußmatte für die Fußräume von Kraftfahrzeugen mit eine" hohen Dauerfestigkeit im Hauptbelastungsbereich zu schaffen,
; die zu einer Schonung der Schuhe, insbesondere der des
Fahrers, beiträgt. Außerdem soll die Fußmatte so ausge-
j~\ bildet sein, daß der Belastungsbereich ohne Mattenernsue-
rung kostensparend austauschbar ist und mühelos gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund der· erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Fußraummatte im Fußbelastungs- und Schuhabstüt&zgr;bereich eine Auflage in Form eines eine quadratische, rechteckförmige oder eine andere geeignete geometrische Form auf-
, weisenden Zuschnitts auf, der aus einem Gewebe oder einem
Gewirk aus natürlichen oder künstlichen Fasern, aus einem
\. -) Abschnitt oines Tierfelles oder aus einem gleiche Eigen
schaften aufweisenden Kunststoff besteht. Insbesondere durch die Verwendung einer Auflage aus einem Abschnitt eines Schafsfells ist eine Schonung der Schuhe und insbesondere der hochempfindlichen Damenschuhe des Fahrers bzw. der Fahrerin gewährleistet. Hinzu kommt, daß eine Auflage aus einem Schafsfell sich hervorragend zur Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnahme eignet und selbst dabei schmutz- und feuchtigkeitsundurchlässig ist. Schafsfell und andere geeignete tierische Felle zeilen
' somit eine angenehme Benutzungscharakteristik. Hinzu
kommt, daß Fußraummatten, insbesondere aus einem KokosfasergefLeeht, die besonders hochwertig sind, durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine höhere Lebensdauer erhalten, so daß eine hoche Oau<?rfestigkeit der Gesamtmatte gegeben ist, denn ist die Auflage auf der Ma'te mit dieser lösbar verbunden, so besteht jederzeit die Möglichkeit, eine abgenutzte oder unansehnlich gewordene Auflage gegen eine neue auszutauschen, ohne daß es des Kaufes einer neuen Fußraummatte bedarf.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine Fußraummatte für Kraftfahrzeuge geschaffen, die gegenüber Fußraummatten aus Gummi oder Kunststoff oder solchen Fußraummatten, die im Belastungsbe^ich einen Abschnitt aus Gummi oder Kunststoff tragen, den besonderen Vorteil besitzt, daß die Schuhe des Fahrers geschont werden. Insbesondere durch die Verwendung eines Abschnittes eines Tierfells als Auflage für die Fußraummatte wird nicht nur eine Schonung der Schuhe bewirkt, sondern eine derartige Auflage hat auch noch polierende Wirkung. Wesentlich ist jedoch die Austauschbarkeit der Auflage, so daß auch hochwertige und teure Fufjraummatten auch über einen langen Zeitraum ohne Beschädigung benutzt werden können, da die auf der Matte aufgebrachte Auflage jederzeit austauschbar ist. In jeweils gewünschten Fällen besteht auch die Möglichkeit, die Auflage auf der Matte fest mit dieser zu verbinden.
Als Material für die Auflage der Matte kommen alle Materialien, Gewebe, Gewirke oder Tierfelle infrage, die die vorangehend dargelegten Vorteile, insbesondere der Schuhschonung und hohen Dauerfestigkeit, erbringen. Die lösbare Verbindung der Auflage mit der Matte erbringt den weiteren Vorteil, daß die Auflage nicht nur austauschbar ist, sondern auch bei Verschmutzung zu Reinigungszwecken
abgenommen und an der Matte wieder befestigt werden kann. Aufgrund dieser Austauschbarkeit besteht auch die Möglichkeit, in Abstimmung mit der Farbe der Matte farbige Auflagen zu verwer.den.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht eine Fußraummatte mit einer Schutzauflage,
Fig. 2 einen Abschnitt der Matte mit einem mittels einer Nahverbindung mit der Matte verbundenen Auflage in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 einen Abschnitt der Matte mit einer mittels einer Klebeverbindung auf der Matte befestigten Auflage in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 einen Abschnitt der Matte mit einer mittels eines Klettenverschlusses auf der Matte befestigten Auflage in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 5 einen Abschnitt der Matte mit einer mittels einer Druckknopfverbindung an dei Matte befestigten Auflage in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 6 einen Abschnitt der Matte mit einer mittels eines Halterahmens auf der Matte gehaltenen Auflage in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 7 eine Matte mit einem aus zwei Profilstäben be-
stehenden Halterahmen für die Auflage in einer Ansicht von oben,
Fig. 8 eine Matte mit drei Profilstäben als Ha Iterahmen für die Auflage in einer Ansicht von oben und
Fig. 9 einen Abschnitt einer Matte mit einer auf der Mattenoberfläche befestigten Auflage mit einer mattenaufiageseitig angeordneten feuchtigkeitsspeichernden Schicht in einem senkrechten Schnitt.
( ) Die in Fig. 1 dargestellte Fußraummatte 10 für Kraftfahrzeuge besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Kokosfasergeflecht. Die Matte 10 kann jedoch auch aus anderweitigen Materialien, und zwar Geweben oder Gewirken aus natürlichen oder künstlichen Fasern bestehen. Die Form und die Abmessungen der Matte 10 entsprechen denen des Fußraumes der Kraftfahrzeuge, in die die Matte 10 eingelegt werden soll.
Im Fußbelastungs- und Schuhabstützbereich ist die Matte 10 mit einer auf Ihrer Oberseite angeordneten Auflage ZQ versehen, die aus einem quadratischen, rechteckförmigen , oder eine andere geeignete geometrische Form aufweisenden
Zuschnitt 21 besteht. Dieser Zuschnitt ist aus einem Gewebe oder einem Gewirk aus natürlichen oder künstlichen Fasern hergestellt; er besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Abschnitt eines Tierfells oder aus einem gleiche Eigenschaften aufweisenden Kunststoff. nach Anwendungszeck kann die Auflage 20 auf der Matte 10 fest oder lösbar angebracht sein.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auflage 20 im Hauptbelastungsbereich der Matte 10 angeordnet. Unter Hauptbelastungsbereich wird derjenige Be-
reich der Matte 10 verstanden, der am meisten d u r ·. h die Beaufschlagung der Schuhe, insbesondere des Fahrers eines Kraftfahrzeuges, beansprucht wird. Dies ist der Bereich, der bei in den Funraum eines Kraftfahrzeuges eingelegter Fußmatte vor den Betätigungspedalen liegt und die Auflage
20 ist somit auf der Matte 10 in diesem Hauptbelastungsbereich angeordnet und weist somit gegenüber den Abmessungen der Matte 10 kleinere Abmessungen auf. Dabei kann ulc Äüfläyr 6 "r &Pgr; &bgr; CjüadräilSCnc, &Ggr; e C i'i t e C k &idiagr; ö P ffi 1 y e üuef S &igr; fi e andere geeignete geometrische Form aufweisen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Zuschnitt
21 der Auflage 20 eine Form und Abmessungen auf, die denen der Matte 10 entsprechen, so dafi die Auflage 20 die gesamte Mattenoberfläche abdeckt.
Ist eine unlösbare Befestigung der Auflage 20 auf der Matte 10 gewünscht oder erforderlich, so wird die Auflage 20 mittels einer Nähverbindung 30 mit der Matte 10 verbunden (Fig. 2). Als Verbindungsmittel zwischen der Auflage 20 und der Matte 10 kann auch ein nicht lösbarer Haftkleber eingesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Zuschnitt 21 der Auflage 20 auf die Matte 10 mittels eines lösbaren Haftklebers aufgeklebt, was bei 40 angedeutet ist. Bei der Verwendung eines lösbaren Haftk lebemi11e I s ist es vorteilhaft, wenn die Klebmitte1 .* . icht abschnittsweise bzw. im Randbereich des Zuschnittes 21 der Auflage 20 vorgesehen ist.
Eine lösbare Verbindung zwischen dem Zuschnitt 21 der Auflage 20 und der Matte 10 wird mittels eines Klettenverschlusses 50 erreicht (Fig. 4). Ein derartiger Klettenverschluß besteht aus einem Band mit einem Belag aus kleinen Widerhaken 51 und einem Band mit einer flauschi-
gen Faserschicht 52, wobei das eine der beiden Bänder an dem Zuschnitt 21 und das andere der beiden Bänder auf der der Auflage 20 zugekehrten Oberfläche der Matte 10 befestigt ist. D'e Befestigung der beiden Bänder 51,52 erfolgt vorzugsweise über eine Klebeverbindung. Bei dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Unterseite des Zuschnittes 21 den Belag aus kleinen Widerhaken 51, während das Band mit der flauschigen Faserschicht auf der Oberseite der Matte 10 befestigt ist. Wenn beide Bänder 51,52 miteinander in Verbindung gebracht werden, drücken sich die Widerhaken 51 in dfe flauschige Faserschicht 52 ein, so daß die Widerhaken in der flauschigen Faserschicht fest haften bleiben. Schon bei leichtem Druck greifen die Widerhaken 51 in die darunterliegende Faserschicht 52 ein und halten beide Teile, nämlich die Auflage 20 und die Matte 10 zusammen. Ein derartiger Klettenverschluß ist auch wieder gut zu öffnen, indem die beiden Teile 10 und 20 mit leichtem Ruck voneinander getrennt werden, so daß die Möglichkeit besteht, die Auflage 20 z.B. zu Reinigungszwecken oder zu Erneuerungszwecken von der Matte 10 zu lösen.
Eine lösbare Verbindung zwischen der Auflage 20 und der Matte 10 wird auch mittels einer Knopfverbindung oder einer Oruckknopfverbindung 60 erreicht (Fig. 5). Von der Größe des Zuschnittes 21 der Auflage 20 hängt die Anzahl der verwendeten Druckknöpfe ab, die vorzugsweise im Randbereich des Zuschnittes 21 angeordnet sind. Jeder Druckknopf besteht aus dem Kugelteil 61 und dem das Kugelteil aufnehmenden Federteil 62. Das Federteil 62 ist an der Matte 10 derart befestigt, daß das Federteil 62 nicht aus der Oberfläche der Matte 10 herausragt. Das Kugelteil 61 der Druck knopfverbindung ist dann an der Unterseite des Zuschnittes 21 der Auflage 20 befestigt. Vorzugsweise besteht der Druckknopf der Druckknopf &ngr;rbindung 60 aus
einem geeigneten Kuns : stoff, so daß nach einer Befestigung der Auflage 20 auf der Matte 10 die Druckknopfverbindung in keiner Weise aufträgt.
Eine weitere lösbare Verbindung für die Auflage 20 mit asr Hatte 10 ist in den Fig. 6 bis 3 dargeste L s. ■.. =. Hiernach weist die Matte 10 auf ihrer Befestigungsseite für den Zuschnitt: 21 einen Halterahmen 70 auf, der aus einer ·\&eegr;-2ahl von an üer ?;aiie 10 befestigten U-Profi tstäfo&.'i ader WinkeLpr&f i lst§ben besteht, die aus Kunststoffe Gummi oder einem anderen geeigneten, insbesondere flexiblen Werkstoff gefertigt ?ind. Die Anordnung dieser Profilstäbe ist derart, daß die oberen Schenkel der Profilstäbe den auf der Matte 10 aufliegenden Zuschnitt 21 randsei tig übergreifen.
Gemäß Fig. 7 sind auf der Matte 10 zwei sich gegenüberliegend angeordnete U-ProfiIstäbe 71,72 mit den Zuschnitt 21 im Bereich seines Randes übergreifenden Schenkeln 71a befestigt, wobei die öffnungen der beiden U-Profilstäbe 71,72 sich gegenüberliegend sind. Jeder U-Profilstab 71,72 ist mit seinem unteren Schenkel an der Matte 10 z.B. mittels einer Klebeverbindung befestigt. Der die beiden Schenkel des U-Profi Istabes 71 bzw. 72 verbin- *■ dende Steg ist dann nach außen gerichtet (Fig. 7).
Der Halterahmen 70 für den Zuschnitt 21 kann auch von drei U-ProfiIstäben 71,72,73 bzw. Winke IprofiIstäben gebildet werden, wobei die Anoronung der drei Profilstäbe 71,72,73 derart ist, daß die oberen Schenkel 71a den Zuschnitt 21 im Bereich seines Randes übergreifen, wobei die öffnungen der drei U-Profilstäbe dann im Innenraum des gebildeten Halterahmens 70 liegen.
Die Auflage 20 kann je nach dem eingesetzten Material mit
&bull; · &igr; ti
einer wasserundurchlässigen bzw. feuchtigkeitsabweisenden Beschichtung bzw. Imprägnierung versehen sein. Diese wasserabweisende oder wasserdichte Hydrophobierung wi-rd ipit an sich bekannten Produkten durchgeführt, so können z.B. Wachs- und ParaffinemuIsionen unter Zusatz von Aluminium- oder Zirkonsalzen und bei Syntheti kgeweben sue1; Silikone eingesetzt werden.
Darüber hinaus besteht auch die fiöglichk? t, die Auflage <£0 mit einer Wasserauf nahssessSM cht 80 zu versehen,, die an dem Zuschnitt 21 der Auflage 20 an der der Matte 10
O zürgekehrisn Seite vorgesehen ?~t. Aufgabe dieser Schicht
80 ist es, Fiuchtigkei* und auch Wasser aufzunehmen und zu speicher^. Diese Wasserauf &eegr;snmeschicht 80 besteht aus der eigentlichen saiigf ähi 3e,% hydrophilen Schicht 81 und einer hydrophoben Abdeckung 82, die die Schicht 81 abdeckt und aus einem wasserundurchlässigen Material, z.B. einer Kunststoffolie besteht. Als saugfähige, hydrophile Schicht 81 kann eine gewirkte oder geraschelte Bahn aus saugfähigen, hydrophilen ce I Iu losisehen Fasergarnen, wie z.B. Baumwolle, Zellwolle, Baumwolle/Zellwolle verwendet werden, wohingegen auch die hydrophobe Abdeckung 82 aus hydrophoben Chemief;?, sergarnen aus synthetischen PoIy-.~ meren mit einer hohen Oberflächenspannung, wie z.B. aus
Polyamid, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polytetrafluoräthylen od.dgl. oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen kann. Auch eine Kunststoffolie kann als Abdeckung 82 verwendet werden. Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung ist die Möglichkeit gegeben, in die Auflage 20 eindringende Feuchtigkeit oder Wasser zu speichern, um zu verhindern, daß die Feuchtigkeit auf die Matte 10 übertragen wird.
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Claims (1)

1. Matte, insbesondere aus einem KokosfasergefLecht, für den Fußraum von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) mindestens im Fußbe lastungs- und Schuhabstützbereich eine Auflage (20) in Form eines eine quadratische, recht eckförmige oder eine andere geeignete geometrische Form aufweisenden Zuschnitts (21) aus einem Gewebe oder einem Gewirk aus natürlichen oder künstlichen Fasern, aus einem Abschnitt einos Tierfelles oder aus einem gleiche Eigenschaften aufweisenden Kunststoff trägt, wobei der Zuschnitt (21) mit der Matte (1C) fest oder lösbar verbunden ist.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (21) mit der Matte (10) mittels einer Nähverbindung (30) verbunden ist.
3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt (21) mit der Matte (10) mittels einer lösbaren oder unlösbaren Klebeverbindung (AO) verbunden ist.
A. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rl a U der Zuschnitt (21) auf der Matte (10) mittels eines Klettenverschlusses (50) gehalten ist.
der Zuschnitt (21) auf der Matte (10) mittels einer Knopf- oder Oruckknopfverbindung (60) befestigt ist..
6. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) auf ihrer Befestigungsseite für den Zuschnitt (21) einen Halterahmen (70) aus einer Anzahl von an der Matte (10) befestigten U-Profilstäben (71,72;: 7 3) bzw. Winkelprofilstäben aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten flexiblen Werkstoff trägt, wobei die oberen Schenkel (71a) der Profilstäbe (71,72,73) den Zuschnitt (21) randseitig übergreifen.
7. Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Matte (10) zwei sich gegenüberliegend angeordnete U-Profilstäbe (71,72) bzw. Winke Iprofi I stäbe mit den Zuschnitt (21) im Bereich seines Randes übergreifenden Schenkeln (71a) befestigt sind, wobei die öffnungen der beiden U-ProfiI stäbe (71,72) bzw. der Winkelprofilstäbe einander gegenüberliegend sind.
8. Matte nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der Matte (10) drei sich zu einem einseitig offenen Rahmen ergänzende U-ProfiI stäbe (71,72,73) bzw. WinkelprofiI stäbe mit den Zuschnitt (21) im Bereich seines Randes übergreifenden Schenkeln (71a)
angeordnet sind, wobei die öffnungen der drei U-Profilstäbe (71,72,73) bzw. der WinkeIprofiI stäbe
im Innenraum des gebildeten Rahmens liegen.
9. Matte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (21) der Auflage (20) gegenüber den Abmessungen der Matte (10) kleinere Abmessungen aufweist.
10. Matte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (21) der Auflage (20) in Form und
Abmessungen denen der Matte (10) entspricht.
11. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Matte (10) eine wasserundurchlässige bzw. feuchtigkeitsabweisende
Beschichtung aufweist.
12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (21) der Matte (10)
mattenauf lagenseitig eine Beschichtung (80) aus einer saugfähigen hydrophilen Schicht (81) aufweist, die
mattenauf lagenseitig mit einer hydrophoben Abdeckung (82) ve rsehen ist.
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