DE3941878A1 - Bodenbelag fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bodenbelag fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/046—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenbelag für
Kraftfahrzeuge, mit einer Schaumstoffschicht, die mit
einem textilen Belag versehen ist, auf dem wenigstens
eine Trittschutzplatte befestigt ist.
Die herkömmlichen Bodenbeläge für Kraftfahrzeuge weisen
im allgemeinen unter dem textilen Belag eine relativ
dicke Schaumstoffschicht auf, die der Schallisolierung
dient. Der textile Belag wird dabei im allgemeinen durch
eine Florschicht gebildet, die auf einer Trägerschicht
aus Gummi bzw. Kunststoff befestigt ist. An den
Bereichen, an denen der textile Belag, also z. B. die
Florschicht, einer hohen Beanspruchung ausgesetzt ist,
wie im Bereich der Pedale des Fahrersitzes, werden auf
der Florschicht Trittschutzplatten aus Kunststoff
vorgesehen, die mit der Florschicht und der
Trägerschicht verschweißt werden.
D. h., zur Befestigung der Trittschutzplatte am
Bodenbelag ist ein spezielles, relativ aufwendiges
Schweißwerkzeug erforderlich. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß solche Bodenbeläge für einen
Automobilhersteller häufig von mehreren kleineren
Zulieferbetrieben gefertigt werden, also jeder
Zulieferbetrieb ein solches Schweißwerkzeug braucht, so
daß sich der Werkzeugaufwand entsprechend potenziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand zur
Befestigung der Trittschutzplatte am Bodenbelag
herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Bodenbelag erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Die Vorsprünge der Trittschutzplatte bzw. die Ringe im
erfindungsgemäßen Bodenbelag weisen normalerweise einen
kreisrunden Durchmesser auf. Sie können jedoch
beispielsweise auch oval oder rechteckig ausgebildet
sein.
Die Herstellung der mit Vorsprüngen versehenen
Trittschutzplatte nach der Erfindung kann z. B. durch
Spritzen oder Tiefziehen erfolgen.
Um einen Klemmschluß der Vorsprünge mit dem
entsprechenden Ring in der Schaumstoffschicht des
Bodenbelags hervorzubringen, werden die
Innenabmessungen, also bei einem kreisförmigen Ring der
Innendurchmesser des Rings, kleiner als die
Außenabmessungen bzw. der Außendurchmesser des in den
Ring eingreifenden Vorsprungs ausgebildet.
Ein zuverlässiger und dennoch einfach zu handhabender
Klemmschluß ergibt sich, wenn der Ring aus einem harten
äußeren Abschnitt und einem demgegenüber weicheren
inneren Abschnitt besteht. Der härtere äußere Abschnitt
dient dann zur Fixierung in der Schaumstoffschicht und
zugleich zum Abstützen des gegen den Vorsprung gepreßten
gummielastischen inneren Ringabschnitts.
Als Material für den härteren außeren Abschnitt des
Rings kommt beispielsweise Metall oder ein relativ
harter Kunststoff, wie Polypropylen, Polyethylen oder
Polyacetal in Betracht. Der weichere innere Abschnitt
des Rings kann beispielsweise aus Gummi oder einem
gummiähnlichen Kunststoff, wie EPDM bestehen.
Statt oder zusätzlich zu einer solchen Klemmverbindung
kann eine Clipsverbindung zwischen dem Ring und dem in
ihn eingreifenden Vorsprung vorgesehen sein. Dazu kann
z. B. der Ring am Innenumfang eine ringförmige, radial
nach innen sich verjüngende Kante aufweisen, und der
Vorsprung Ringnuten, in die diese Kante eingreift.
Die Vorsprünge, mit denen die Trittschutzplatte
erfindungsgemäß am Bodenbelag befestigt wird, sind
vorzugsweise um den Umfang der Trittschutzplatte
verteilt angeordnet. Zugleich ist es vorteilhaft, am
äußeren Rand der Trittschutzplatte eine nach unten
ragende Kante vorzusehen, die in den textilen Belag
eingreift. Der äußere Rand wird damit im textilen Belag
sicher verankert, so daß verhindert wird, daß sich der
Fuß bzw. die Schuhsohle eines Fahrzeuginsassen an dem
Außenrand der Trittschutzplatte verhakt.
Der textile Belag des erfindungsgemäßen Bodenbelages
kann z. B. aus einer Florschicht auf einer Trägerschicht
bestehen. Er kann jedoch auch durch eine andere
Dekorschicht gebildet sein, beispielsweise aus gewirkten
oder gewebten Materialien, wie Samt, bestehen.
Vorteilhaft ist es, zwischen dem textilen Belag und der
Schaumstoffschicht noch eine Schwerschicht vorzusehen,
d. h. eine schallisolierende Schicht aus Gummi oder
einem gummiähnlichen Kunststoff, wie EPDM.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelages kann
beispielsweise wie folgt vorgegangen werden.
Der Textilbelag, also z. B. der Verbund aus Florschicht,
Trägerschicht sowie ggfs. Schwerschicht, wird an den
Stellen, an denen die Vorsprünge der Trittschutzplatte
hindurchtreten sollen, mit Löchern versehen, z. B. durch
Ausstanzen. Alsdann wird die Trittschutzplatte auf den
textilen Belag gelegt, so daß die Vorsprünge durch die
Löcher im textilen Belag hindurchragen. Auf die durch
den textilen Belag ragenden Enden der Vorsprünge werden
dann die Ringe gesteckt. Danach wird das Ganze in ein
Schäumwerkzeug gegeben und hinterschäumt, um die
Schaumstoffschicht zu bilden, in der die Ringe fixiert
werden.
Auch sind andere Herstellungsverfahren möglich. So kann
z. B. ein Schäumwerkzeug verwendet werden, das mit
Aufnahmedornen bestückt ist, auf die die Ringe gesteckt
werden. Über den Aufnahmedornen mit den Ringen wird dann
der textile Belag bzw. der Verbund aus Florschicht,
Trägerschicht und ggfs. Schwerschicht angeordnet und
hinterschäumt. Anschließend wird der Bodenbelag an den
Stellen, an denen die Vorsprünge der Trittschutzplatte
hindurchtreten sollen, um in die in der
Schaumstoffschicht fixierten Ringe einzugreifen, mit
Löchern versehen.
Nach der Erfindung wird also der Bodenbelag ohne
aufwendige, zusätzliche Werkzeuge, wie Schweißwerkzeuge,
mit einer Trittschutzplatte versehen. D. h., der
Bodenbelaghersteller braucht im wesentlichen nur das bei
ihm ohnehin vorhandene Schäumwerkzeug einzusetzen.
Auch ist die Trittschutzplatte des erfindungsgemäßen
Bodenbelages ohne weiteres austauschbar, z. B. bei
Verschleiß. Weiterhin können bei dem erfindungsgemäßen
Bodenbelag neben einer Florschicht auf einer Gummi- oder
Kunststoffträgerschicht auch andere textile Beläge
verwendet werden, da ein Verschweißen mit der
Kunststoffträgerschicht entfällt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bodenbelages anhand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt eines Teils eines Bodenbelages
Danach besteht der Bodenbelag aus einem textilen Belag
1, der auf einer Schaumstoffschicht 2 angeordnet ist.
Der textile Belag 1 wird durch einen Verbund aus einer
der Schaumstoffschicht 2 benachbarten Schwerschicht 3,
z. B. aus EPDM oder einem anderen gummiähnlichen
Kunststoff, und einer Trägerschicht 4 aus Kunststoff
gebildet, auf der die Florschicht 5 befestigt ist.
In die Schaumstoffschicht 2 sind an der dem textilen
Belag 1 zugewandten Seite Ringe 6 eingeschäumt.
Auf der Florschicht 5 liegt eine Trittschutzplatte 7 aus
Kunststoff, die im Außenrandbereich an der Unterseite
mit zapfenförmigen Vorsprüngen 8 versehen ist, die den
textilen Belag 1 durchragen und in die Ringe 6
eingreifen, die in der Schaumstoffschicht 2 fixiert sind.
Die Vorsprünge 8 werden in den Ringen 6 durch
Klemmschluß gehalten. Dazu besteht, wie aus Fig. 2
ersichtlich, jeder Ring 6 aus einem äußeren
zylindrischen Abschnitt 9, von dem sich ein Abschnitt 10
radial nach innen erstreckt, der sich radial nach innen
verjüngt und gegen den Vorsprung 8 gedrückt ist.
Am Außenumfang weist die Trittschutzplatte 7 eine nach
unten ragende, sich nach unten verjüngende Kante 11 auf,
die, wenn die Trittschutzplatte 7 unter Verdichtung der
unter ihr liegenden Florschicht 5 gegen den Bodenbelag
gedrückt wird, in den textilen Belag 1, einschließlich
der Trägerschicht 4 bzw. der Schwerschicht 3, eingreift.
Auf diese Weise wird die Außenkante der
Trittschutzplatte 7 in dem textilen Belag 1 verankert,
so daß sich der Fuß bzw. die Schuhsohle eines
Fahrzeuginsassen nicht an der Trittschutzplatte 7
verhaken kann.
Wenn, wie vorstehend geschildert, zur Fixierung der
Ringe beim Schäumen der Schaumstoffschicht 2
Aufnahmedorne verwendet werden, bilden sich in der
Schaumstoffschicht 2 von selbst durchgehende
Ausnehmungen 12, die von den Ringen 6 umschloßen werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Vorsprünge 8 bzw.
Ringe 6 um den Außenumfang der Trittschutzplatte 7 herum
verteilt angeordnet.
Claims (4)
1. Bodenbelag für Kraftfahrzeuge, mit einer
Schaumstoffschicht, die mit einem textilen Belag
versehen ist, auf dem wenigstens eine
Trittschutzplatte befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schaumstoffschicht (2)
Ringe (6) befestigt sind, in die mit Klemm-
und/oder Formschluß Vorsprünge (8) an der
Trittschutzplatte (7) eingreifen.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (8) um den Außenumfang der
Trittschutzplatte (7) verteilt angeordnet sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe einen harten äußeren
Abschnitt (9) und einen weicheren inneren Abschnitt
(10) aufweisen.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschutzplatte
(7) am Außenumfang mit einer in den textilen Belag
(1) ragenden Kante (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941878 DE3941878A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Bodenbelag fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941878 DE3941878A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Bodenbelag fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941878A1 true DE3941878A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941878 Withdrawn DE3941878A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Bodenbelag fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941878A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-12-19 DE DE19893941878 patent/DE3941878A1/de not_active Withdrawn
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DE102018211709B4 (de) | 2018-07-13 | 2023-01-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fußmatte für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Fußmatte für ein Kraftfahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |