DE3941878A1 - Bodenbelag fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bodenbelag fuer kraftfahrzeuge

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DE3941878A1
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DE
Germany
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layer
floor covering
protection plate
foam
rings
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Withdrawn
Application number
DE19893941878
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English (en)
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Siegfried Stoeckl
Dieter Karg
Herbert Reisinger
Detlev Exner-Ewarten
Hubert Roeding
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenbelag für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaumstoffschicht, die mit einem textilen Belag versehen ist, auf dem wenigstens eine Trittschutzplatte befestigt ist.
Die herkömmlichen Bodenbeläge für Kraftfahrzeuge weisen im allgemeinen unter dem textilen Belag eine relativ dicke Schaumstoffschicht auf, die der Schallisolierung dient. Der textile Belag wird dabei im allgemeinen durch eine Florschicht gebildet, die auf einer Trägerschicht aus Gummi bzw. Kunststoff befestigt ist. An den Bereichen, an denen der textile Belag, also z. B. die Florschicht, einer hohen Beanspruchung ausgesetzt ist, wie im Bereich der Pedale des Fahrersitzes, werden auf der Florschicht Trittschutzplatten aus Kunststoff vorgesehen, die mit der Florschicht und der Trägerschicht verschweißt werden.
D. h., zur Befestigung der Trittschutzplatte am Bodenbelag ist ein spezielles, relativ aufwendiges Schweißwerkzeug erforderlich. Dabei ist zu berücksichtigen, daß solche Bodenbeläge für einen Automobilhersteller häufig von mehreren kleineren Zulieferbetrieben gefertigt werden, also jeder Zulieferbetrieb ein solches Schweißwerkzeug braucht, so daß sich der Werkzeugaufwand entsprechend potenziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand zur Befestigung der Trittschutzplatte am Bodenbelag herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Bodenbelag erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Vorsprünge der Trittschutzplatte bzw. die Ringe im erfindungsgemäßen Bodenbelag weisen normalerweise einen kreisrunden Durchmesser auf. Sie können jedoch beispielsweise auch oval oder rechteckig ausgebildet sein.
Die Herstellung der mit Vorsprüngen versehenen Trittschutzplatte nach der Erfindung kann z. B. durch Spritzen oder Tiefziehen erfolgen.
Um einen Klemmschluß der Vorsprünge mit dem entsprechenden Ring in der Schaumstoffschicht des Bodenbelags hervorzubringen, werden die Innenabmessungen, also bei einem kreisförmigen Ring der Innendurchmesser des Rings, kleiner als die Außenabmessungen bzw. der Außendurchmesser des in den Ring eingreifenden Vorsprungs ausgebildet.
Ein zuverlässiger und dennoch einfach zu handhabender Klemmschluß ergibt sich, wenn der Ring aus einem harten äußeren Abschnitt und einem demgegenüber weicheren inneren Abschnitt besteht. Der härtere äußere Abschnitt dient dann zur Fixierung in der Schaumstoffschicht und zugleich zum Abstützen des gegen den Vorsprung gepreßten gummielastischen inneren Ringabschnitts.
Als Material für den härteren außeren Abschnitt des Rings kommt beispielsweise Metall oder ein relativ harter Kunststoff, wie Polypropylen, Polyethylen oder Polyacetal in Betracht. Der weichere innere Abschnitt des Rings kann beispielsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, wie EPDM bestehen.
Statt oder zusätzlich zu einer solchen Klemmverbindung kann eine Clipsverbindung zwischen dem Ring und dem in ihn eingreifenden Vorsprung vorgesehen sein. Dazu kann z. B. der Ring am Innenumfang eine ringförmige, radial nach innen sich verjüngende Kante aufweisen, und der Vorsprung Ringnuten, in die diese Kante eingreift.
Die Vorsprünge, mit denen die Trittschutzplatte erfindungsgemäß am Bodenbelag befestigt wird, sind vorzugsweise um den Umfang der Trittschutzplatte verteilt angeordnet. Zugleich ist es vorteilhaft, am äußeren Rand der Trittschutzplatte eine nach unten ragende Kante vorzusehen, die in den textilen Belag eingreift. Der äußere Rand wird damit im textilen Belag sicher verankert, so daß verhindert wird, daß sich der Fuß bzw. die Schuhsohle eines Fahrzeuginsassen an dem Außenrand der Trittschutzplatte verhakt.
Der textile Belag des erfindungsgemäßen Bodenbelages kann z. B. aus einer Florschicht auf einer Trägerschicht bestehen. Er kann jedoch auch durch eine andere Dekorschicht gebildet sein, beispielsweise aus gewirkten oder gewebten Materialien, wie Samt, bestehen.
Vorteilhaft ist es, zwischen dem textilen Belag und der Schaumstoffschicht noch eine Schwerschicht vorzusehen, d. h. eine schallisolierende Schicht aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, wie EPDM.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelages kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden.
Der Textilbelag, also z. B. der Verbund aus Florschicht, Trägerschicht sowie ggfs. Schwerschicht, wird an den Stellen, an denen die Vorsprünge der Trittschutzplatte hindurchtreten sollen, mit Löchern versehen, z. B. durch Ausstanzen. Alsdann wird die Trittschutzplatte auf den textilen Belag gelegt, so daß die Vorsprünge durch die Löcher im textilen Belag hindurchragen. Auf die durch den textilen Belag ragenden Enden der Vorsprünge werden dann die Ringe gesteckt. Danach wird das Ganze in ein Schäumwerkzeug gegeben und hinterschäumt, um die Schaumstoffschicht zu bilden, in der die Ringe fixiert werden.
Auch sind andere Herstellungsverfahren möglich. So kann z. B. ein Schäumwerkzeug verwendet werden, das mit Aufnahmedornen bestückt ist, auf die die Ringe gesteckt werden. Über den Aufnahmedornen mit den Ringen wird dann der textile Belag bzw. der Verbund aus Florschicht, Trägerschicht und ggfs. Schwerschicht angeordnet und hinterschäumt. Anschließend wird der Bodenbelag an den Stellen, an denen die Vorsprünge der Trittschutzplatte hindurchtreten sollen, um in die in der Schaumstoffschicht fixierten Ringe einzugreifen, mit Löchern versehen.
Nach der Erfindung wird also der Bodenbelag ohne aufwendige, zusätzliche Werkzeuge, wie Schweißwerkzeuge, mit einer Trittschutzplatte versehen. D. h., der Bodenbelaghersteller braucht im wesentlichen nur das bei ihm ohnehin vorhandene Schäumwerkzeug einzusetzen.
Auch ist die Trittschutzplatte des erfindungsgemäßen Bodenbelages ohne weiteres austauschbar, z. B. bei Verschleiß. Weiterhin können bei dem erfindungsgemäßen Bodenbelag neben einer Florschicht auf einer Gummi- oder Kunststoffträgerschicht auch andere textile Beläge verwendet werden, da ein Verschweißen mit der Kunststoffträgerschicht entfällt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbelages anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt eines Teils eines Bodenbelages Danach besteht der Bodenbelag aus einem textilen Belag 1, der auf einer Schaumstoffschicht 2 angeordnet ist. Der textile Belag 1 wird durch einen Verbund aus einer der Schaumstoffschicht 2 benachbarten Schwerschicht 3, z. B. aus EPDM oder einem anderen gummiähnlichen Kunststoff, und einer Trägerschicht 4 aus Kunststoff gebildet, auf der die Florschicht 5 befestigt ist.
In die Schaumstoffschicht 2 sind an der dem textilen Belag 1 zugewandten Seite Ringe 6 eingeschäumt.
Auf der Florschicht 5 liegt eine Trittschutzplatte 7 aus Kunststoff, die im Außenrandbereich an der Unterseite mit zapfenförmigen Vorsprüngen 8 versehen ist, die den textilen Belag 1 durchragen und in die Ringe 6 eingreifen, die in der Schaumstoffschicht 2 fixiert sind.
Die Vorsprünge 8 werden in den Ringen 6 durch Klemmschluß gehalten. Dazu besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jeder Ring 6 aus einem äußeren zylindrischen Abschnitt 9, von dem sich ein Abschnitt 10 radial nach innen erstreckt, der sich radial nach innen verjüngt und gegen den Vorsprung 8 gedrückt ist.
Am Außenumfang weist die Trittschutzplatte 7 eine nach unten ragende, sich nach unten verjüngende Kante 11 auf, die, wenn die Trittschutzplatte 7 unter Verdichtung der unter ihr liegenden Florschicht 5 gegen den Bodenbelag gedrückt wird, in den textilen Belag 1, einschließlich der Trägerschicht 4 bzw. der Schwerschicht 3, eingreift. Auf diese Weise wird die Außenkante der Trittschutzplatte 7 in dem textilen Belag 1 verankert, so daß sich der Fuß bzw. die Schuhsohle eines Fahrzeuginsassen nicht an der Trittschutzplatte 7 verhaken kann.
Wenn, wie vorstehend geschildert, zur Fixierung der Ringe beim Schäumen der Schaumstoffschicht 2 Aufnahmedorne verwendet werden, bilden sich in der Schaumstoffschicht 2 von selbst durchgehende Ausnehmungen 12, die von den Ringen 6 umschloßen werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Vorsprünge 8 bzw. Ringe 6 um den Außenumfang der Trittschutzplatte 7 herum verteilt angeordnet.

Claims (4)

1. Bodenbelag für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaumstoffschicht, die mit einem textilen Belag versehen ist, auf dem wenigstens eine Trittschutzplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaumstoffschicht (2) Ringe (6) befestigt sind, in die mit Klemm- und/oder Formschluß Vorsprünge (8) an der Trittschutzplatte (7) eingreifen.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) um den Außenumfang der Trittschutzplatte (7) verteilt angeordnet sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe einen harten äußeren Abschnitt (9) und einen weicheren inneren Abschnitt (10) aufweisen.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschutzplatte (7) am Außenumfang mit einer in den textilen Belag (1) ragenden Kante (11) versehen ist.
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