DE3022551A1 - Elastisches, ringfoermiges stuetzelement - Google Patents

Elastisches, ringfoermiges stuetzelement

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DE3022551A1
DE3022551A1 DE19803022551 DE3022551A DE3022551A1 DE 3022551 A1 DE3022551 A1 DE 3022551A1 DE 19803022551 DE19803022551 DE 19803022551 DE 3022551 A DE3022551 A DE 3022551A DE 3022551 A1 DE3022551 A1 DE 3022551A1
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Germany
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annular
foam body
annular parts
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Withdrawn
Application number
DE19803022551
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English (en)
Inventor
Hans Rudolf Ing.(grad.) Maxeiner
Rainer 5427 Bad Ems Plischka
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PHILIPPINE KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
PHILIPPINE KUNSTSTOFF GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Lla.sti.sshesL ringförmiqes Stützelement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches, ringförmiges Stützelement, beispielsweise Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem vorzugsweise eine metallische Befestigungseinlage aufweisenden Schaumstoffkörper, der an seiner Oberfläche mit einer geschlossenen Haut, mit einer Folie oder mit Stoff versehep ist Es sind Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze bekannt, die aus einem ringförmigen Schaumstoffkörper bestehen, in den eine ebenfalls ringförmige, der Form des Schaumkörpers angepaßte Befestigunqseinlage vollständig eingehettet ist. Diese Befestigungseinlage dient einerseits dazu, dem elastischen Schaumstoffkörper die erforderliche Stabilität bzw. Festigkeit zu geben. Andererseits sind an die ringförmige Befestigungseinlage Führungsstangen vorzugsweise gelenkig angeschlossen, über die die Kopfstütze am Kraftfahrzeugsitz höhen-und gegebenenfalls neigungseinstellbar gehalten ist. Der ringförmige Schaumstoffkörper, der in einer Form um die Befestigungseinlage gebildet wird, besteht beispielsweise aus Integralschaum oder aus halbhartem PUR-Schaum. Integralschaum besitzt den Vorteil, daß sich beim Schäumvorgang eine geschlossene Außenhaut hildet. Ein aus Tntearalschaum hestehender,ringförmiger Schaumstoffkörper einer Kopfstütze besitzt ein verhältnismäßig hohes Raumgewicht, was einen hohen Rohstoffbedarf erfordert und - wenn auch nicht erheblich -zur Erhöhung des Fahrzeuggewichtes beiträgt. Ein aus halbhartem PUR-Schaum bestehender, ringförmiger Schaumkörper muß an seiner Oberflache immer mit einer Folie oder mit Stoff versehen werden, was einen verhältnismäßiq hohen Arbeitsaufwand erfordert und damit lohnintensiv ist, da der Bezug nac dem Aufbringen noch zusammengenäht werden muß. Die Bildung eines ringförmigen Schaumkörpers mit nahtfreiem Bezug ist richt möglich.
  • Unabhängig vom gewählten Werkstoff besteht der Schaumstoffkörper einer ringförmigen Kopf-sttitze immer nur aus einem ITerkstoff. Dadurch ist es nicht möglich, den vorderen un den hinteren Bereich des ringförmigen Schaumstoffkörpers und damit der Kopfstütze mit unterschiedlicher Eindruckharte herzustellen. Dies kann allenfalls durch die Ausbildung und/oder die Anordnung der Hefestigungseinlage erzielt werden, was jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand erfordert. Eine unterschiedliche Gestaltung oder Farbe der Oberflächen des vorderen und hinteren Bereiches der Kopfstütze ist vom Werkstoff des Schaumstoffkörpers aus nicht möglich. Dies kann in geringem Umfang nur über den Stoffbezug erreicht werden, dessen Aufbringen bei einem ringförmigen Schaumstoffkörper aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elastisches, ringförmiges Stützelement, heispielsweise Kopfstütze fiir Kraftfahrzeugsitze zu schaffen, das zumindest in seinem vorderen und hinteren Bereich eine unterschielliche Eindruckhärte und/oder eine unterschiedliche Oberfläche aufweist. Darüberhinaus soll das ringförmige Stijtzelement an seiner Oberfläche in einfacher Weise mit einer geeigneten Folie oder mit Stoff versehen werden können. Zusätzlich soll das ringförmige Stützelement ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzen und damit einen geringen Rohstoffaufwand erforder-n.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem elastischen, ringförmigen Stützelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, daß der Schaumstoffkörper aus mindestens zwei getrennt gefertigten, ringförmigen Teilen besteht, die über einander entsprechende Verbindungsflächen miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, die den ringförmigen Schaumstoffkörper bildenden ringförmigen Teile heim Herstellungs- bzw. Schäumvorgang in einfacher Weise an ihren Sichtflächen mit einer Hülle aus Folie, Stoff oder dergleichen zu versehen, die fest mit denselben verbunden ist und sich bis in den Bereich der Verbindungsflächen erstreckt.
  • Beim nachfolgenden Verbinden der ringförmigen Teile entsteht ein ringförmiges Sttitzelement, das, ohne Erstellung einer Naht, vollständig umhüllt ist. Es besteht ferner die Möglichkeit, die einzelnen ringförmigen Teile des Stützelement-Schaumschoffkörpers aus unterschiedlichen Werkstoffen, aus Werkstoffen mit unterschiedlicher Eindruckhärte oder mit unterschiedlicher Oberfläche herzustellen, so daß das Stützelement den jeweiligen Erfordernissen in einfacher Weise angepaßt werden kann. Dies ist insbesondere bei Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze von Vorteil.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Anspriichen 4 bis 14 enthalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausftihrungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze gemäß der Erfindung und Fign.2 -5 weitere Ausbildungen der Verbindung zwischen den beiden ringförmigen Teilen einer Kopfstütze.
  • Die in der ring. 1 de Zeichnung in verkleinertem Maßstab dargestellte Kopfstütze 1 besteht aus zwei ringförmigen Teilen 2 und 3 aus gleichem oder unterschiedlichem Schaumstoff, bei spielsweise halbbartem PUTR-Schaum. Dabei ist in diesem Aur-£üirungsbeispie-l der Querschnitt der beiden Teile 2,3 unterschiedlich gewählt, wobei sich zusätzlich auch der Ouerschnitt jedes Teiles 2 und 3, vorzugsweise symmetrisch iiber den Umfana verändert. In dem Teil 2 der Kopfstütze 1 ist zusätzlich eine an sich bekannte, beispielsweise aus Rohr geformte flefestigungseinlage 4 angeordnet, über die die Kopfstütze 1 mittels nicht gezeichneter Führungsstangen am Kraftfahrzeugsitz aehalten ist.
  • Die beiden Teile 2,3 weisen je eine ringförmige, vorzuqsweise ebene Verbindungsfläche 5 bzw. 6 auf, die in ihrer Form und Größe einander entsprechen, so daß die beiden Teile 2,3 passend zusammengesetzt werden können. Das Teil 3 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zwei umlaufende, die Verbindungsfläche 6 begrenzende Kraqen 7, S, die das genaue Zusammensetzen der beiden Teile 2,3 erleichtern.
  • Die Sichtflächen dc Teile 2,3 sind mit einem Ueberzug 8,10, beispielsweise aus Iolienbeschichteten Stoff versehen, der eine der Gestalt der Teile 2,3 entsprechende Form besitzt und fest mit denselben verbunden ist. Um dies zu erreichen, wird der vorgefertigte ilberzuq bei der Herstellung der Teile 2,3 vor dem Einspitzen des Schaumes bzw. schäumfähigen Kunststoffes in die Schäumform eingelegt. Der überzug 9,10 ist in der Fig. 1 durch eine größere Strichstärke erkennbar gemacht und erstreckt sich um ein vorgegebenes Maß bis in den Bereich der Verbindungsflächen 5,6.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das ringförmige Teil 2 an seiner Verbindungsfläche 5 mit einem umlaufenden, an seinen Seitenflächen sägezahnartig profilierten Vorsprung 11 versehen, der einstückig mit dem Teil 2 gefertigt ist. Das ringförmige Teil 3 weist dagegen eine der Größe und dem Querschnitt des Vorsprunges 11 entsprechende Ringnut 12 auf. Durch den Vorsprung 1 und die Ringnut 12 ist es moglich, die beiden ringförmigen Teile 2,3 zur Bildung der Kopfstütze 1 zusammenzustecken und damit fest miteinander zu verbinden.
  • Bedarf swL ise kann auf die Verbindungsflächen , 6 und/oder auf den Vorsprung 11 und die Ringnut 12 Klebstoff aufgebracht werden. In Abänderung dieser Ausführungsform kann der ringförruge Vorsprung 11 durch mehrere einzelne, stiftartige vorsprünge und die Ringnut durch mehrere, der Form und der Anzahl der stiftartigen Vorsprünge entsprechende Ausnehmungen ersetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die ringförmigen Teile 2,3 nur durch Klebung miteinander verbunden.
  • Darüberhinaus ist hier bei jedem Teil 2,3 im Bereich der Verbindungsfläche 5,6 eine im Querschnitt halbkreisförmige Nut 13,14 elnvearbeitet, die zusammen die als Rohr ausgebildete Befestigungseinlage 4, beispielsweise unter zusätzlicher 1:1 ebung au fnehmen Gemäß ß der Fig. 3 der 7eichnung weist die in dem Teil 2 der Kopfstü.tze 1 befindliche Befestigungseinlage 4a rechteckieen Querschnitt auf und l esteht beispielsweise aus einem rinciförmig gebogenen, geschlossenen Flacheisen. In diese Be-Festisunc{seinlage 4a sind mehrere Löcher 15 eingearbeitet, die besondere, mit Arretiervorsprüngen 16 bzw. Hinterschneidungen versehene Stifte 17 aufnehmen. Die Stifte 17 werden entweder jeweils - wie dargestellt - von einer Platte 18 oder von einem zu einem Ring geformten Flacheisen getragen, die bzw. das im Schaumstoff des Teiles 3 eingebettet ist.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in den Verbindungsflächen 5,6 der beiden Teile 2,3 im Ouerschnitt rechteckige Nuten 19,20 eingearbeitet, die eine aus einem Flacheisen bestehende Befestigungseinlage 4a aufnehmen. Diese Befestigungseinlage 4a trägt an ihren beiden Grundflächen jeweil s mehrere Stifte 21, die mit an sich bekannten Klemmelementen 22 zur Befestigung zusammenwirken, die in den ringförmigen Teilen 2,3 eingebettet sind.
  • Bei dem Ausfiihrunqsbeispiel der Fig. 9 befindet ich die als Rohr ausgebildete Befestigungseinlage 4 -- wie bei der Fig. 1 wieder vollständig im Teil 2 der Kopfstütze 1. Diese Be-Ee;tigungseinlage 4 träqt hier mehrere, gegen das Teil 3 gerichtete Stifte 22, die, wie in Fi«. 4, mit in das Teil 3 eingebetteten Klemmelementen 22 zusammenwirken.
  • In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, das erfindungsgemäße Stützelement aus mehr als zwei, beispielsweise aus drei ringförmigen Teilen zu bilden. Ferner können die ringförmigen Teile aus gleichen oder unterschiedlichen kunststoffschäumen hergestellt sein, wobei der die Sichlflachen bedeckende Überzug gleich oder unterschiedlich sein kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, ein ringförmiges Teil des Sttitzelementes aus Integralschaum herzustellen und mit einem anderen, folien- oder stoffüberzogenen Teil zu verbinden.
  • Die angestrebte Gewichts- bzw. Rohstoffreduzierung wird dabei jedoch nur teilweise erreicht. Die Befestigungseinlage kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen und eine beliebige Form bzw. einen beliebiqen Querschnitt aufweisen.
  • Das Stützelement kann in Abänderung der Ausfiihrungsbei spiele auch als ringEörmige Arm- oder Rückenlehne verwendet werden.
  • Bezuaszeichenliste 1 Kopfstütze 2 ringförmiges Teil 3 ringförmiges Teil 4 Befestigungseinlage 4a Befestigungseinlage 5 Verbindungsfläche 6 Verbindungsfläche 7 Kragen (außen) 8 Kragen (innen) 9 Überzug 10 Überzug 11 Vorsprung 12 Ringnut 13 Nut 14 Nut 15 Loch 16 Arretiervorsprung 17 Stift 18 Platte 19 Nut 20 Nut 21 Stift 22 Klemmelement

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Elastisches, ringförmiges Stützelement, beispielsweise Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem vorzugsweise eine metallische Befestigungseinlage aufweisenden Schaumstoffkörper, der an seiner Cberfläche mit einer geschlossenen Haut, mit einer Folie oder mit Stoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (2,3) aus mindestens zwei (letrennt gefertigten, ringförmigen Teilen (2,3) besteht, die über einander entsprechende Verbindungsflächen (,6) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Stützelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile (:?,3) des Schaumstoffkörpers (2,3) aus unterschiedlichen Werkstoffen oder aus Werkstoffen mit unterschiedlicher- Eindruckhärte bestehen.
  3. 3. Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile (2,3) des Schaumstoffkörpers (2,3) unterschiedlich ausgebildete bzw. gefärbte Oberflächen besitzen.
  4. 4. Stützelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile (2,3) des Schaumstoffkörpers (2,3) fest miteinander verbunden sind.
  5. 5. Stiitzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile (2,3) des Schaumstoffkörpers (2,3) lösbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Stützelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile (2,3) des Schaumstoffkörpers (2,3) durch Klebung undZoder Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  7. 7. Stützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungselemente (11,12) einstiickig einer die gesamte ringförmige Verbindungsfläche (,6) erstrecken.
  8. 5. Stützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ringförmigen Verbindungsfläche (S,6) mehrere Verbindungselemente zugeordnet sind.
  9. 9. Stützelement nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (11,12) der einzelnen ringförmigen Teile (2,3) miteinander zusammenwirkende Hinterschneidungen (16) aufweisen.
  10. 10. Stützelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (21,22) als Klemmelemente ausgebildet sind.
  11. 11. Stützelement nach mindestens einem der Ansprüche 7 ~ 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselement' (11,12) einstückig mit den ringförmigen Teilen (2,3! ausgebildet sind.
  12. 12. Stützelement nach mirdestens einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeicknewt, daß der eine Teil der Verbindungselemente (21) an der Befestigungseinlage (4,4a) angebracht ist.
  13. 13. Stützelement nach Anspruch 6 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsenlage (4) in einer Ausnehmunq (13,14) zwischen den ringförmigen Teilen (2,3) angeordnet ist.
  14. 14. Stützelement nach mindestens einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Verbindungselemente (15) durch die Befestigungseinlage (4a) selbst gebildet ist.
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