DE2351747A1 - Lenkradring - Google Patents

Lenkradring

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DE2351747A1
DE2351747A1 DE19732351747 DE2351747A DE2351747A1 DE 2351747 A1 DE2351747 A1 DE 2351747A1 DE 19732351747 DE19732351747 DE 19732351747 DE 2351747 A DE2351747 A DE 2351747A DE 2351747 A1 DE2351747 A1 DE 2351747A1
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Germany
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steering wheel
wheel ring
ring according
outer shell
locking piece
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DE19732351747
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Donald William Bowser
Jun Frank Emmett Young
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Sheller-Globe Corp
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Sheller-Globe Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20732Handles
    • Y10T74/20834Hand wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/20834Hand wheels
    • Y10T74/2087Rim grips and covers

Description

Lenkradring
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkradring mit einem Kern und einer diesen umgebenden Beschichtung; insbesondere richtet sich .die Erfindung auf solche Lenkradringe, die in den verschiedensten i ; Farben hergestellt werden können und den Händen gegenüber ein relaj-
! i
tiv weiches Griffνerhalten zeigen. ;
j Es ist bekannt, daß Lenkradringe für Fahrzeuge mit einer Härte von;
mehr als 7o Härteeinheiten (Shore A) oder mehr in verschiedenen j
j Farbgebungen hergestellt werden können, um das Lenkrad an die Ge- ;
;gebenheiten des Fahrzeuginneren anzupassen (7o Durometer(Shore A))L
!Die bekannten Lenkradringe sind aber aus Polyvinylchlorid (PVC) i
hergestellt. In den letzten Jahren haben aber die Automobilher- j [steller die Bereitstellung von Lenkrädern angestrebt, die aus Si-Icherheitsgründen und auch zur Steigerung des Kaufinteresses wesentlich weicher als 7o Här-feeLnheiten sind. Dabei hat sich aber her- I ausgestellt, daß bei der Herstellung von PVC-Lenkradringen eine »Härte von ungefähr 5o Härteeinheiten in erhöhtem Maße Weichmacher j
I ι
zugesetzt werden muß, der zu einer Wanderung zur Oberfläche des j
·' 40 9818/0-3 3 3 - 2 -
!Lenkradringes neigt. Dadurch wird ein öliges und klebriges Fühlverhalten erzeugt, das von den Fahrern nicht gewünscht wird. Ein weiterer Versuch in Richtung auf weichere Lenkradringe war die Herstellung des Lenkradringes aus mit eigener Haut versehenem Urethanschaum mit einer Härte im Bereich von 5o Härteeinheiten. Dabei war aber nur ein schwarzer Lenkradring zufriedenstellend; bei nicht schwarzen Lenkradringen neigte die Farbe zur Zersetzung im Sonnenlicht, wodurch unansehnliche Muster und Flecken auf dem Lenkjradring entstanden. Nach Kenntnis der Anmelderin sind alle Versuche zur Herstellung eines Lenkradringes mit einer Härte im Bereich vom Ho bis 5 5 Härteeinheiten, der in verschiedenen Farben ί hergestellt werden kann und,der farbstabil ist, erfolglos verlau- :
fen. ;
i Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenkradi-
ring für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der eine Härte im Bereich von!
to bis 55 Härteeinheiten (Shore A) aufweist, dessen Farbgebung an j das Wageninnere angepaßt werden kann, und der sich weder ölig nochj klebrig anfaßt, sondern ein gutes "Fühlverhalten" zeigt. ί
Weiterhin soll der Lenkradring haltbar und gegen Verschmutzung wi-j
;derstandsfähig sein. Er soll aber auch nicht leicht verkratzt, ge-i >brochen oder abgerieben werden können. Weiterhin soll er mit wähl-ίbaren Mustern gemasert oder texturiert werden. Auch soll die Mög- j !lichkeit gegeben sein, NahtStiche nachzubilden.
i
ί
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lenkradring eine Härte
1 409818/0333 _3_
zwischen M-o und 55 Härteeinheiten (Shore A) besitzt und die in verschiedenen Farbgebungen herstellbare Außenfläche farbstabil ist, jder Kern relativ starr ist und mit einem sich radial erstreckenden
!Ansatz versehen ist, eine Schicht aus weichem Substratmaterial den
'Kern umgibt, welcher aus wenigstens einem der Werkstoffe der Gruppe: !geblasener oder expandierter Kunststoff oder Gummi, geschäumter Kunststoff oder sehr weicher dichter gummiartiger elastomerer Werkstoff hergestellt ist und eine Härte von 35 Härteeinheiten und darunter aufweist und durch den mit ihr zusammenwirkenden Ansatz gegen eine Verdrallung mechanisch verriegelt ist, und eine Außenhülle die Schicht aus weichem Substratmaterial abdeckt, welche Außenhülle auö wenigstens einem der Werkstoffe der Gruppe:dichtes oder expandiertes Kunststoff material in Platt enform, vakuumgeformtes Acrylnitrilbuta-j-
dienstyrol oder .spritzgegossener Vinylkunststoff hergestellt ist ;
und eine Härte von 7ο Härteeinheiten oder darüber aufweist und an j ; · ■ - ι
dem von ihr abgedeckten Ringaufbau festgelegt ist.
!Weitere Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen des ierfindungsgemäßen Lenkradringes. Von dem beanspruchten Härtebereich !wird der Teilbereich von M-5 bis 5 5 Härteeinheiten vorgezogen.
{Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren in sieben Ausiführungsformen näher beschrieben. Es zeigt:
jFig. 1 einen Querschnitt durch die ersten Ausführungsform des Lenkradringes längs der Linie 1-1 von Fig. 2;
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Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Lenkradringes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. H zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Lenkradringes
Fig. H eine Teilseitenansicht der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform längii der Linie 5-5 der Fig. 6; - !
Fig. 6 eine Teilaufsicht auf den in der Fig. 6 dargestellten j
Lenkradring zur Darstellung der auf einer Seitenflache j
des aus dem Schlitz herausragenden Verriegelungsstückes j
nachgebildeten Nahtstiche; j
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 8 zur Dari stellung einer vierten Ausführungsform des Lenkradringes I;
Fig. 8 eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform;
'Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. Io zur I Darstellung einer fünften Ausführungsform des Lenkradrin
Fig. Io eine Seitenansicht der fünften Ausführungsform;
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Fig. 11 einen Querschnitt durch eine sechste Ausführungsform des Lenkradringes, bevor die Außenhülle an dem von ihr überdeckten Ringaufbau festgelegt ist;
Fig. 12 den gleichen Querschnitt wie Fig. 11, aber mit festgelegter Außenhülle; und
Fig. 13 einen Schnitt durch eine siebte Ausführungsform des I Lenkradringes, bei der der Kern ein einstückiges Bauteil
: ist.
ι ■
iln den Fign. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lenkradringes dargestellt. Der Lenkradring 21 bildet zusammen mit einerKabe 23 und Speichen 24 ein Lenkrad 22. Der Lenkradring 21 weist einen Kern 25, eine Schicht 26 aus weichem Substratmaterial und eine Außenhülle 27 auf. Der Kern besteht aus einem inneren Kernabschnitt 3o mit kreisförmigem Querschnitt und einem äußeren Kernabschnitt 28. Der äußere Kernabschnitt 28 ist um den inneren Kernabschnitt herum spritzgegossen und auafeinem Hartkunststoff hergestellt. Der äußere Kernabschnitt weist einen ringartigen Querschnitt auf und ist mit einem Ansatz in Form von zwei sich radial nach innen erstreckenden Fingern 2 9 und 31 versehen, der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Die beiden Finger begrenzen eine Nut 32 für die Aufnahme und Festlegung der Außenhülle 27 und die mechanische Verriegelung der Bauelemente des Lenkradringes gegen Verdrallung, wie dies weiter unten beschrieben, wird.
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Als Werkstoff für die Schicht 26 kann geblasener oder expandierter Kunststoff oder Gummi, geschäumter Kunststoff oder sehr weicher dichter gummiartiger elastomerer Werkstoff verwendet werden. Als geschäumter Kunststoff wird vorzugsweise Polyurethan verwendet. Die Härte dieses Werkstoffes beträgt 35 Härteeinheiten (Shore A) oder darunter und die Schicht kann entweder an Ort und Stelle ausgebildet werden, als gesondertes Bauteil am Kern befestigt oder schichtartig auf der Unterseite der Außenhülle 2 7 vorgesehen sein. Die Schicht 26 erfährt eine solche Formgebung, daß sie den äußeren Kernabschnitt 28 vollständig abdeckt, den Raum zwischen den Fingern 29 und 31 jedoch freiläßt. Das Aufsetzen der Schicht 26 auf den Fingern 29 und 31 verhindert eine relative Verdrallung der Teile gegeneinander.
Als Werkstoff für die Außenhülle 27 kann dichter oder expandierter Vinylkunststoff in Plattenform, vakuumgeformtes Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) oder spritzgegossener Vinylkunststoff verwendet werden. Die Härte der Außenhülle beträgt angenähert 7o Härteinheiten (Shore A) oder mehr. Dies Material kann in seiner Farbgebung an das Fahrzeuginnere angepaßt werden, ist verschleißfest und farbstabil. Weiterhin kann dieser Werkstoff in vorgegebenen Mustern gemasert oder textoriert werden. Auch kann er mit nachempfundenen Nahtstichen versehen werden. Außerdem bietet dies Material ein gutes "Handgefühl",ohne daß der Lenker das Material als. klebrig oder ölig empfindet. Weiterhin ist das. Material gegenüber Verschmutzung, Kerbbildung, Rißbildung und Verschleiß sehr widerstandsfähig. Die Außenhülle kann in der gewünschten Form spritzge-
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gössen werden oder kann aus kalandriertem Halbzeug bestehen, da dem während des Zusammenbaus die erforderliche Form gegeben wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fign. 1 und 2 wird die Außenhülle über die weiche Substratschicht 26 gezogen und an dem von ihr abgedeckten Ringaufbau dadurch befestigt, daß die Kantenbereiche der Außenhülle in den Schlitz 32 zwischen die Finger 29 und 31 eingeführt werden und dort durch ein Verriegelungsstück 3 3 festgeklemmt ■werden. Das Verriegelungsstück kann aus einem beliebigen Hartkunststoff und/oder Metall-hergestellt werden. Z.B. kann das Verriegelungsstück aus Hartvinylkunststoff extrudiert sein. Aus dekorativen Gründen kann das Verriegelungsstück 33 auch aus einem klaren Vinylkunststoff mit Aluminiumfolie bestehen.
Nach dem Zusammenbau weist der fertige Lenkradring eine Härte auf, die in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien und Abmaßen zwischen M-o und 55 Härteeinheiten (Shore A) liegt. Vorzugsweise ! liegt die Härte zwischen "45 und 55 dieser Härteeinheiten. Die Abdeckung 27 ist farbstabil und der Lenkrad weist die oben beschriebenen Eigenschaften auf.
In den Fign. 3 und 4 ist ein Lenkradring lol als zweite Ausführungsform gezeigt, die mit der ersten vergleichbar ist. Der Ring lol besitzt einen inneren Kernabschnitt Io2, einen äußeren Kernabschnitt Io3, eine weiche Substratschicht Io4 und eine Außehhülle Io5. Bei dieser Ausführungsform wird als Verriegelungsstück Io6 ein aus Vinylkunststoff extrudiertes Stück von T-förmigem Querschnitt verwendet. Das Verriegelungsstück Io6 legt die Außenhülle Io5 fest
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und besitzt Abschnitte Io7 und Io8, die benachbarte Bereiche der Außenhülle Io5 überdecken. Auf beiden Abschnitten Io7 und Io8 sind NahtStiche Io9 nachempfunden.
Der in den Fign. 5 und 6 als dritte Ausführungsform dargestellte Lenkradring 2ol besitzt einen inneren Kernabschnitt 2o2, einen äußeren Kernabschnitt 2o3, eine weiche Substratschicht 2o4 und eine Außenhülle 2o5. In diesem Falle ragt das Verriegelungsstück
206 aus dem Schlitz hervor und auf der Außenseite sind Nahtstiche
207 nachempfunden.
In den Fign. 7 und 8 ist als vierte Ausführungsform ein Lenkradring 3ol dargestellt, der dem in den Fign. 5 und 6 gezeigten Ring vergleichbar ist. Jedoch ragt hier das Verriegelungsstück 3o2 nicht aus dem Schlitz hervor. Und die nachempfundenen Nähte 3o3 liegen in der Außenfläche des Lenkradringes 3ol.
Bei der in den Fign. 9 und Io gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungsstück 4o2 ein extrudiertes Metallrohr oder ein vergleichbarer Körper. In diesem Fall ist der Schlitz 4o3 für· die Aufnahme des Verr iegelungs Stückes M-o2 flacher ausgebildet als bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen.
In den Fign. 11 und 12 ist eine sechste Ausführungsform dargestellt. Bei dem Lenkradring 5öl wird kein Verriegelungsstück verwendet. Vielmehr werden bei dieser Ausführungsform die äußeren Kantenbereiche der Außenhülle 5o2 bei 5o3 miteinander thermisch verbunden.
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Danach wird der verschweißte Bereich in den Schlitz 5o4 eingebracht, um die Außenhülle festzulegen. In der Fig. 12 ist der Lenkradring 5ol in dem Zustand dargestellt, in dem die miteinander verschweißten Bereiche bereits in den Schlitz 5o4- eingetrieben sind. Diese Ausführungsform mit den thermisch verbundenen Kantenbereichen der Außenhülle kann auch in Kombination mit jeder der bisher beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, wobei die Festlegung zusätzlich durch ein Verriegelungsstück verbessert wird.
Bei der in der Fig. 13 gezeigten siebten Ausführungsform ist der Kern 6o2 nicht in einen inneren und äußeren Kernabschnitt unterteilt. Vielmehr ist der auch bei den anderen Ausführungsformen vorhandene und radial nach innen gerichtete Ansatz 6o3 einstückig mit dem Kern 6o2 ausgebildet. Der Kern kann z.B. aus Metall hergestellt sein. Der Ansatz dient als mechanische Verriegelung der weichen Substratschicht gegen Verdrallung oder Verdrehung. Die Außenhülle 6o5 ist mit ineinander greifenden .Kantenabschnitten und 6o7· versehen, die sich oberhalb des Ansatzes 6o3 erstrecken. Auch in diesem Falle kann auf der Außenhülle 6o5 eine Naht nachempfunden sein. ■
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Claims (12)

Patentansprüche
1.; Lenkradring mit einem Kern und einer diesen umgebenden Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradring(21;lol;2ol; 3ol;M-ol;5ol;6ol) eine Härte zwischen 4-o und 55 Härteeinheiten (Shore A) besitzt und die in verschiedenen Farbgebungen herstellbare Außenfläche farbstabil ist, der Kern (25;lo2,Io3;2o2, 2o3;6o2) relativ starr ist und mit einem sich radial erstreckenden Ansatz (29,31;6o3) versehen ist, eine Schicht (26;lo4;2o4; 6o4-) aus weichem Substratmaterial den Kern umgibt, welcher aus wenigstens einem der Werkstoffe der Gruppe: geblasener oder expandierter Kunststoff oder Gummi, geschäumter Kunststoff oder sehr weicher dichter gummiartiger elastomerer Werkstoff hergestellt ist und eine Härte von 35 Härteeinheiten und darunter aufweist und durch den mit ihr zusammenwirkenden Ansatz des Kerns gegen eine Verdrehung mechanisch verriegelt ist, und eine Außenhülle (27;lo5;2o5;5o2;6o5) die Schicht aus weichem Substratmaterial abdeckt, welche Außenhülle aus wenigstens einem
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- ii -
der Werkstoffe der Gruppe: dichtes oder expandiertes Kunststoffmaterial in Plattenform, vakuumgeformtes Acrylnitrilbutadienstyrol oder spritzgegossener Vinylkunststoff hergestellt ist und eine Härte von 7o Härteeinheiten oder darüber aufweist und an dem von ihr abgedeckten Ringaufbau festgelegt ist.
2„ Lenkradring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem inneren Kernabschnitt (3o;lo2j2o2) von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und einem äußeren Kernabschnitt (28;lo3;2o3) besteht, der den inneren Kernabschnitt umgibt und der mit dem Ansatz (29,31) versehen ist.
3. Lenkradring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (29,31) radial nach innen erstreckt und mit einem Schlitz (32;4o3;5o4) versehen ist, in den sich die Außenhülle (27;lo5;2o5;5o2) mit ihren Kantenbereichen hineinerstreckt, und die Kantenbereiche in dem Schlitz festgelegt sind,
4. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kantenbereiche der Außenhülle (27;lo5;2o5) durch ein in den Schlitz (32;4o3) eingebrachtes Verriegelungsstück (33;lo6;2o6;3o2;i+o2) festgelegt sind, das auf die Kantenbereiche drückt.
5. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (33;lo6;2o6;3o2;4o2) ein extrudiertes Bauteil ist.
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6. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (Io6) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Balkenabschnitte (Io7,lo8) nicht in den Schlitz eingebrachte Bereiche der Außenhülle (Io5) überlappen. . ,
7. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (Ho2) rohrartig ausgebildet ist. · J
8. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- j
zeichnet, daß das Verriegelungsstück (33;lo6;2o6;3o2) einen \ Vollquerschnitt aufweist.
9. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche der Außenhülle (5o2) miteinander thermisch verschweißt und in den Schlitz (5o4) eingepreßt
! sind.
10. Lenkradring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Außenhülle (6o5) derart ausgebildet sind, daß sie zur Festlegung der Außenhülle ineinander greifen (6c6, ί
6o7). j
11. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekenn·* zeichnet, daß der innere Kernabschnitt (3o;lo2;2p2) aus Metall
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besteht, der äußere Kernabschnitt (28 ;.lo3;2o3) aus Hartvinylkunststoff hergestellt ist und das Verriegelungsstück (33;lo6; 2o6;3o2) aus Vinylkunststoff extrudiert ist.
12. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Subs trat schicht (26 ;1ο4·;2ο4-560^) aus PoIy-
.
urethan aufgeschäumtist.
JL3. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 12," dadurch gekenn- :
zeichnet, daß das Plattenmaterial für die Außenhülle (27;lo5; \ , j
2o5;5o2;6o5) aus Vinylkunststoff hergestellt ist. . '
|Λ. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück aus Vinylkunststoff und Aluminiumfolie hergestellt ist.
LS. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück aus Metall besteht.
>. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekenn- j zeichnet, daß auf einer der von außen sichtbaren Flächen des j
I VerriegelungsStückes (Io6;2o6;3o2) mindestens eine Reihe von Nahtstichen darstellenden Erhebungen (Io9 ;2o7;3o3) ausgebildet .. ist. · ,
i7. Lenkradring nach einem der Ansprüche 1'bis 15, dadurch gekenn
I- '
' zeichnet, daß auf der Außenhülle (6o5) mindestens eine Reihe
- I^
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von Nahtstichen darstellenden Erhebungen ausgebildet ist.
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L e e r s e i t e
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