DE102007014257B4 - Lenkrad mit Schaumummantelung und Lederbezug - Google Patents

Lenkrad mit Schaumummantelung und Lederbezug Download PDF

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Abstract

Lenkrad mit Schaumummantelung (2) und Lederbezug (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Lederbezug (3) mittels einzelner durch diesen hindurch in die Schaumummantelung (2) einbringbarer, das heißt in die Schaumummantelung (2) eindringender, Befestigungsmittel (4, 8) an der Schaumummantelung (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad mit Schaumummantelung und Lederbezug.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, einen Lederbezug auf einem schaumummantelten Lenkrad aus einem Lederteil herzustellen, das um die Schaumummantelung des Lenkradskeletts gelegt wird, wobei die sich gegenüberliegenden Kanten miteinander vernäht werden. Obwohl die Naht keine Verbindung zum Schaummantel hat, sondern sich nur im Leder befindet, wird der Lederbezug dabei eng an den Schaummantel gezogen, so dass er sich gegenüber diesem nicht verschieben kann. Diese Ledernaht wird mit einem Nähfaden und in einem zeitaufwendigen Handarbeitsprozess hergestellt, wodurch hohe Kosten entstehen. Weiterhin ist es schwierig im Handarbeitsprozess eine gleichmäßige Naht zu erzeugen. Denn dabei kann die Naht verzogen werden, was zu Unregelmäßigkeiten im Nahtverlauf führt. Das kann nur durch erhöhten Zeitaufwand vermieden werden, wodurch aber zusätzliche Kosten entstehen.
  • Weiterhin gibt es verschiedene Nahtbilder, die auch verschiedenartig hergestellt werden müssen. So gibt es z. B. Parallel- und Z-Nähte. Es gibt Nahtarten, die mit einem Faden hergestellt werden, aber auch Doppelnähte, die mit zwei Fäden herzustellen sind. Auch diese Doppelnähte werden in einem aufwendigen Handarbeitsprozess hergestellt.
  • Aus dem Dokument DE 200 13 705 U1 ist ein Lenkrad mit einer Schaumummantelung bekannt, bei dem zur Fixierung eines Lederbezugs die Ränder des Lederbezugs im Bereich eines Dekorelementes zwischen einem an der Schaumummantelung angeordneten Klammerelement und dem Dekorelement festgeklemmt sind.
  • In dem Dokument DE 23 51 747 A ist ein Lenkrad mit einem Kern, einer diesen umgebenden Beschichtung und einem Lenkradbezug beschrieben. Der Kern bildet eine Nut aus, in die die Enden des Lenkradbezuges eingreifen. Zur Befestigung des Lenkradbezuges wird ein Befestigungsmittel in Form eines Verriegelungsstücks in die Nut eingeklemmt.
  • Das Dokument DE 36 25 487 A1 beschreibt ein Formteil mit einem Kern und einem den Kern abdeckenden Bezug aus Leder. Der Kern weist einen sich längs eines Randes des Bezuges erstreckenden Hohlraum auf, der einen sich längs des Hohlraums erstreckenden, die Wand des Hohlraums durchsetzenden Schlitz aufweist. Zur Befestigung des Bezugs an dem Kern durchsetzt der Bezug den Schlitz und hintergreift mit einem Randwulst die Wand des Hohlraums.
  • Das Dokument DE 430 943 A beschreibt Befestigungsmöglichkeiten von Leder oder Textilstoffen an einem Formteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Art der Befestigung eines Lederbezuges an einem Lenkrad so zu verändern, dass der Befestigungsvorgang vereinfacht wird und zumindest teilweise automatisch erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Bei einem Lenkrad mit Schaumummantelung und Lederbezug ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lederbezug mittels einzelner durch diesen hindurch in die Schaumummantelung einbringbarer, das heißt in die Schaumummantelung eindringender, Befestigungsmittel an der Schaumummantelung befestigt ist.
  • Vorzugsweise sind Befestigungsmittel vorgesehen, die hakenförmig abgewinkelte Enden aufweisen, die sich in der Schaumummantelung verhaken und durch den Lederbezug hindurch in die Schaumummantelung hineinschießbar sind. Während des Einbringens in das Lenkrad liegen die hakenförmig abgewinkelten Enden an den Befestigungsmitteln an. Der Lederbezug kann also gemäß der Erfindung mit einem tackerähnlichen Verfahren an der Schaumummantelung befestigt werden. Eine solche Befestigung kann einerseits mittels eines einfachen Gerätes von Hand realisiert werden, wodurch bereits Zeit gegenüber dem Nähen eingespart wird. Der Vorgang kann aber auch automatisiert werden, indem das Lenkrad in Winkelschritten an einem in festgelegten Zeitabständen Befestigungsmittel ausstoßenden tackerähnlichen Gerät vorbeigeführt wird. Daraus leitet sich neben der Einsparung von Arbeitszeit der weitere Vorteil ab, dass die Befestigungsmittel den gleichen räumlichen Abstand zueinander haben.
  • Die Befestigungsmittel können in unterschiedlicher Weise angeordnet sein. So ist es möglich, dass Befestigungsmittel beiderseits der Längskanten des Lederbezuges in die Schaumummantelung eingebracht sind. Hierbei können Befestigungsmittel verwendet werden, die nagelartig ausgebildet sind. Es können aber auch Befestigungsmittel verwendet werden, die zwei in die Schaumummantelung eingreifende Enden aufweisen. Bei Verwendung der letztgenannten Befestigungsmittel können diese in zwei parallel liegenden Reihen nach Art von Parallelnähten angeordnet sein. In diesem Fall sind die Kanten des Lederbezuges nicht miteinander sondern nur mit der Schaumummantelung verbunden.
  • In einer anderen Ausführung erstreckt sich jedes Befestigungsmittel über die Längskanten des Lederbezuges hinweg. In diesem Fall werden wieder Befestigungsmittel mit zwei Enden verwendet, die den Lederbezug nicht nur mit der Schaumummantelung verbinden, sondern die Längskanten des Lederbezuges werden ebenfalls miteinander verbunden.
  • Als Befestigungsmittel, insbesondere als solche, die zwei Enden haben, werden vorzugsweise einzelne Fäden, insbesondere aus Garn benutzt. Für das Einschießen dieser Fäden ins Lenkrad kann ein Gerät in Pistolenform vorgesehen sein, das eine Nadel zur Aufnahme des Fadens und dessen Einbringen in das Lenkrad aufweist. Zur Gewährleistung des sicheren Haltes der Fäden im Lenkrad ist es zweckmäßig, das an den Fäden Haken aus Kunststoff oder Metall angespritzt sind.
  • Als Befestigungsmittel können auch drahtförmige Kunststoffteile verwendet werden, die ebenfalls mit dem oben beschriebenen Gerät in Pistolenform in das Lenkrad eingebracht werden können. Die drahtförmigen Kunststoffteile können zur Erzielung einer Garnähnlichkeit mit einer Narbung versehen sein.
  • Als Befestigungsmittel können auch drahtförmige Metallteile verwendet werden.
  • Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Lenkradkranz;
  • 25 Draufsichten auf Ausschnitte von Lenkradkränzen;
  • 6 einen Querschnitt durch einen Lenkradkranz mit beledertem Kunststoffträger.
  • Der in der 1 dargestellten Querschnitt eines Lenkradkranzes zeigt ein Lenkradskelett 1, das von einer Schaumummantelung 2 umgeben ist. Diese ist mit einem Lederbezug 3 bezogen, der mittels einzelner Befestigungsmittel 4 an der Schaumummantelung 2 befestigt ist. Jedes Befestigungsmittel 4 weist zwei Enden 5, 6 auf, die mittels einer nicht dargestellten tackerähnlichen Vorrichtung durch den Lederbezug hindurch in die Schaumummantelung hinein geschossen werden. Die Enden 5, 6 weisen Haken 5a, 6a auf, die elastisch verformbar sind, während des Einschießens an den Enden 5 und 6 anliegen und die sich nach dem Einschießen aufbiegen und die Befestigungsmittel 4 in der Schaumummantelung 2 fixieren. In der dargestellten Ausführungsform wird mittels des Befestigungsmittels 4 nicht nur der Lederbezug 3 mit der Schaumummantelung 2 verbunden sondern die beiden Längskanten 7 des Lederbezuges 3 werden ebenfalls miteinander verbunden, wie es auch aus den 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Die 2 und 3 zeigen den möglichen Verlauf der Befestigungsmittel 4 in der Draufsicht. Bei der Ausführungsform der 2 verlaufen die Befestigungsmittel 4 quer zu den Längskanten 7, während die Befestigungsmittel 4 in der 3 schräg bezüglich der Längskanten 7 angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform der 4 sind die Befestigungsmittel 4 beiderseits der Längskanten 7 vorgesehen und erstrecken sich parallel zu dieser, so dass das Erscheinungsbild ähnlich zweier parallel verlaufender Nähte ist. In diesem Fall ist der Lederbezug 3 nur an der Schaumummantelung 2 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform der 5 sind nagelartige Befestigungsmittel 8 vorgesehen, die längs der Längskanten 7 angeordnet sind. Auch in diesem Fall ist der Lederbezug 3 nur an der Schaumummantelung 2 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform der 6 ist die Schaumummantelung 2 von einem Kunststoffträger 9 umgeben, auf den der Lederbezug 3 aufgebracht worden ist. Die Befestigung erfolgt wieder mit Befestigungsmitteln 4, wobei die Enden 5, 6 den Kunststoffträger durchdringen und mittels der Haken 5a, 6a in der Schaumummantelung 2 fixiert werden.

Claims (13)

  1. Lenkrad mit Schaumummantelung (2) und Lederbezug (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Lederbezug (3) mittels einzelner durch diesen hindurch in die Schaumummantelung (2) einbringbarer, das heißt in die Schaumummantelung (2) eindringender, Befestigungsmittel (4, 8) an der Schaumummantelung (2) befestigt ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (4, 8) vorgesehen sind, die hakenförmig aufspreizbare Enden (5, 6) aufweisen, die sich in der Schaumummantelung (2) verhaken.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4, 8) durch den Lederbezug (3) hindurch in die Schaumummantelung (2) einschießbar sind.
  4. Lenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (4, 8) beiderseits von Längskanten (7) des Lederbezuges (3) vorgesehen sind.
  5. Lenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Befestigungsmittel (4) über Längskanten (7) des Lederbezuges (3) hinweg erstrecken.
  6. Lenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (4) einzelne Fäden verwendet werden.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Fäden Garnfäden verwendet werden.
  8. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fäden Haken aus Kunststoff oder Metall angespritzt sind.
  9. Lenkrad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (4) drahtförmige Kunststoffteile verwendet werden.
  10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtförmigen Kunststoffteile zur Erzielung einer Garnähnlichkeit mit einer Narbung versehen sind.
  11. Lenkrad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (4) drahtförmige Metallteile verwendet werden.
  12. Lenkrad nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) zwei in die Schaumummantelung eingreifende Enden (5, 6) aufweisen.
  13. Lenkrad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8) nagelartig ausgebildet sind.
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