DE4337743C5 - Paneelelement zur Wand- und Deckenverkleidung - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0846—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
Abstract
Wand-
oder Deckenverkleidung mit Paneelelementen (1) mit jeweils einer
Vorder- und einer Rückseite,
sowie mit zwei gegenüberliegenden
Kanten (3, 5), von denen die eine Kante (3) eine Nut (4) und die
andere Kante (5) eine Feder (6) zum Zusammenwirken mit der Nut (4)
eines gleichartigen Paneelelements dergestalt, daß die Feder
auch bei unterschiedlich bestimmter Fugenbreite in der Nut eingesteckt
bleibt, aufweist,
wobei die Feder (6) gegenüber der Vorderseite (2) nach hinten versetzt angeordnet ist,
und mit einer zusätzlichen Nut (9) in der die Feder (6) aufweisenden Kante (5),
die parallel zur Feder zwischen der Feder und der Rückseite des Paneelelements verläuft,
und mit Befestigungsklammern (10)
mit jeweils zwei entgegengesetzten Flügeln (12), deren einer sich in die zusätzliche Nut (9) erstreckt,
wobei der Abstand zwischen den beiden Flügeln (12) die herzustellende Breite der sichtbaren Fuge zwischen zwei benachbarten Paneelelementen bestimmt.
wobei die Feder (6) gegenüber der Vorderseite (2) nach hinten versetzt angeordnet ist,
und mit einer zusätzlichen Nut (9) in der die Feder (6) aufweisenden Kante (5),
die parallel zur Feder zwischen der Feder und der Rückseite des Paneelelements verläuft,
und mit Befestigungsklammern (10)
mit jeweils zwei entgegengesetzten Flügeln (12), deren einer sich in die zusätzliche Nut (9) erstreckt,
wobei der Abstand zwischen den beiden Flügeln (12) die herzustellende Breite der sichtbaren Fuge zwischen zwei benachbarten Paneelelementen bestimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Paneelelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus "Reparieren leicht gemacht", Verlag DAS BESTE, 1976, ISBN 3 87070 100 5, Seiten 45 und 46 sind Paneelelemente als sogenannte Nut- und Feder-Bretter, -Leisten oder -Riemen bekannt. Die Breite der Federn kann größer sein als die Tiefe der Nut, so daß zwischen zwei gleichartigen Paneelelementen eine sichtbare Fuge erzielt wird, da die Feder nicht vollkommen in die Nut des benachbarten Paneelelementes eingeführt werden kann. Um unterschiedliche Fugenbreiten zu erzielen, müssen bei dieser Paneelart unterschiedlich gestaltete Nut- und Federleisten verwendet werden. Die parallele Ausrichtung benachbarter Paneelelemente wird sichergestellt, indem das eine bis zum Anschlag in das andere Paneelelement eingeführt wird.
- Weiterhin sind aus dieser Fundstelle Leisten bekannt, die beidseitig eine Nut aufweisen, wobei jeweils zwei gleichartige Leisten zwischen sich Federn aufnehmen, die als separate Einzelteile lose erhältlich sind. Der Abstand zweier benachbarter Leisten zueinander und damit die Breite der sichtbaren Nut wird durch die Federbreite und durch zusätzlich verwendete Metallklammern vorgegeben, die mittels zweier entgegengesetzter Flügel eine gleichmäßig breite Nut zwischen zwei benachbarten Leisten und damit deren parallele Ausrichtung zueinander sicherstellen. Für unterschiedlich breite Nuten sind unterschiedlich breite Federn sowie korrespondierende Befestigungsklammern nötig. Diese Paneelart ermöglicht zwar die Ausbildung verschieden breiter Fugen unter Verwendung derselben Leisten, erfordert jedoch einen umfangreichen Platzbedarf bei Lagerhaltung und Produktpräsentation mit Leisten Federn und Befestigungsklammern erfordert.
- Die Befestigungsklammern sind der obigen Fundstelle und auch der
DE 30 12 041 A1 oder der DE-U 19 60 849 entnehmbar. - Die
DE 30 12 041 A1 zeigt zudem ein Paneelelement mit schräg zur Vorderseite verlaufenden Kanten und daher V-förmiger Fuge. Die Schräge einer der beiden Kanten bildet unmittelbar die Feder aus. Bewegungen eines Paneelelementes quer zu seiner Längsachse bewirken eine Öffnung der Fuge und einen Spalt. Für die Erzielung unterschiedlich breiter sichtbarer Fugen zwischen den einzelnen Leisten sind wie beim erstgenannten Stand der Technik unterschiedlich gestaltete Paneelelemente mit entsprechend bemessenen Nuten und Federn nötig. - Aus der DE-U 69 18 158 ist ein Paneelelement bekannt, welches an beiden Kanten jeweils sowohl eine Nut als auch eine Feder vorsieht. Hierdurch soll eine unsichtbare Verschraubung oder Nagelung ermöglicht werden. Die Verwendung von Befestigungsklammern mit zwei entgegengesetzten Flügeln ist nicht möglich. Zur Erzielung unterschiedlich breiter sichtbarer Fugen zwischen den einzelnen Leisten sind wie beim erstgenannten Stand der Technik unterschiedlich gestaltete Paneelelemente mit entsprechend bemessenen Nuten und Federn erforderlich.
- Aus der US-PS 4065 902 sind Schalungsbretter für eine Dachbedeckung bekannt, die als Nut- und Federbretter ausgestaltet sind. Die Verwendung der bekannten Befestigungsklammern mit zwei entgegengesetzten Flügeln ist bei ihnen nicht möglich. Sie weisen vor Nut und Feder zusätzliche Nuten auf, um einen Witterungsschutz in Form einer Blechabdeckung aufzunehmen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Paneelelement dahingehend zu verbessern, daß mit einem einheitlich ausgebildeten Paneelelement unterschiedlich breite sichtbare Fugen erzielt werden können.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
- Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, hinter der Feder eine Nut in der Kante des Paneelelementes vorzusehen, die der Aufnahme von Metallklammern dienen kann. Auf diese Weise ist einerseits möglich, benachbarte Paneelelemente im Bereich ihrer Nut- und Federkanten so weit wie möglich unmittelbar ineinanderzustecken, so daß eine sichtbare Mindestfuge erzielt wird. Andererseits ist es durch die Verwendung von Metallklammern möglich, demgegenüber breitere sichtbare Fugen zu schaffen. Dabei wird die sichtbare Fugenbreite einerseits durch die Ausbildung der Metallklammern bestimmt und andererseits durch das Maß der Feder begrenzt.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Paneelelementes wird lediglich ein einziger Typ von Paneelelementen erfordert, um unterschiedliche Fugengestaltungen zu erzielen. Auf diese Weise kann die Lagerhaltung erheblich verringert werden, da anstelle verschiedener Nut- und Federleisten oder anstelle verschieden breiter lose zu handelnder Federn lediglich die für verschiedene Fugenbreiten ausgestalteten Metallklammern bevorratet werden müssen, die bei der Verwendung von Paneelelementen mit losen Federn ohnehin Anwendung finden und gelagert werden müssen.
- Vorteilhaft können dabei die Kanten des Paneelelementes so ausgebildet sein, daß der gegenüber der Nut zur Rückseite verlaufende Kantenabschnitt kürzer ist als der zwischen Nut und Vorderseite des Paneelelementes verlaufende Kantenabschnitt. Auf diese Weise wird bewirkt, daß selbst bei Ausbildung einer Nullfuge, bei der die beiden benachbarten Paneelelemente mit ihren Vorderseiten unmittelbar aneinandergrenzen, zwischen den beiden Rückseiten dieser benachbarten Paneelelemente eine Lücke geschaffen wird. Diese Lücke dient zur Aufnahme der Metallklammern, so daß die Lücke sehr klein ausgebildet sein kann entsprechend der Materialstärke der verwendeten Metallklammern.
- Weiterhin kann vorteilhaft die Tiefe der mit der Feder zusammenwirkenden Nut mindestens der Tiefe der Feder entsprechen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Variationsbreite der sichtbaren Fuge bis zur Nullfuge gegeben ist, bei der die Feder vollständig in ihre zugeordnete Nut eintaucht.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 zwei benachbarte Paneelelemente im noch nicht miteinander verbundenen Zustand sowie mit einer zugeordneten Metallklammer, -
2 die Paneelelemente aus1 , die mit Hilfe der Metallklammer verbunden sind, -
3 eine Darstellung ähnlich1 , jedoch mit einer Metallklammer zur Erzielung einer unterschiedlichen Fugenbreite und -
4 eine Darstellung ähnlich2 , jedoch unter Verwendung der Metallklammer aus3 . - In
1 ist mit1 allgemein ein Paneelelement bezeichnet, wobei zwei gleichartige Paneelelemente1 dargestellt sind. Dabei ist deren aneinandergrenzender Bereich dargestellt ist, während ein Großteil der Paneelelemente1 weggebrochen dargestellt ist. Beide Paneel elemente1 weisen eine Vorderseite2 und eine nicht sichtbare Rückseite auf sowie seitliche Kanten. Dabei weist eine Kante3 eine Nut4 auf, während die gegenüberliegende seitliche Kante5 eine Feder6 aufweist, die mit der Nut4 des benachbarten Paneelelementes1 zusammenwirken kann. - Die beiden Kanten
3 und5 weisen vordere Kantenabschnitte7 auf, die zwischen der Nut4 bzw. der Feder6 einerseits und der Vorderseite2 andererseits verlaufen und die im dargestellten Ausführungsbeispiel abgerundet ausgebildet sind. Weiterhin weisen die Kanten3 und5 hintere Kantenabschnitte8 auf, die zwischen der Nut4 und der Rückseite2 verlaufen bzw. zwischen der Rückseite des benachbarten Paneelelementes und einer Nut9 , welche sich unmittelbar an die Rückseite der Feder6 anschließt und die sich parallel zur Feder6 in die Kante5 erstreckt. - Den beiden Paneelelementen
1 ist eine Metallklammer10 zugeordnet, wobei die Klammer selbstverständlich anstelle von Metall auch aus anderen geeigneten Werkstoffen bestehen kann. Die Metallklammer10 weist eine Grundplatte11 auf sowie zwei abgewinkelte Flügel12 , wobei sich die beiden Flügel in die Nuten4 und9 erstrecken können, so daß der Abstand zwischen den beiden Flügeln12 den Abstand und damit die Breite der sichtbaren Fuge zwischen zwei benachbarten Paneelelementen1 bestimmt, wie dies insbesondere aus2 ersichtlich ist. - Bei Verwendung anderer Metallklammern können dementsprechend unterschiedliche sichtbare Fugen geschaffen werden, wobei die maximale Fugenbreite durch das Maß der Feder
6 bestimmt wird. Eine Nullfuge, also ein unmittelbares Aneinandergrenzen zweier benachbarter Vorderseiten2 ist dann möglich, wenn die Tiefe der Nut4 wenigstens der Tiefe der Feder6 entspricht, so daß die Nut4 die Feder6 vollständig in sich aufnehmen kann. - Falls eine Nullfuge gewünscht wird, kann grundsätzlich auf die Verwendung einer Metallklammer
10 verzichtet werden. Zur leichteren Montage der Paneelelemente1 an dem Untergrund sind jedoch die Metallklammern10 vorteilhaft. - In
3 ist daher eine Metallklammer10 dargestellt, bei der die beiden Flügel12 übereinander angeordnet sind, wobei die Flügel12 so übereinanderstehen, daß – wie insbesondere aus4 ersichtlich ist – die beiden benachbarten Paneelelemente1 eine Nullfuge zwischen sich ausbilden. - Zu diesem Zweck ist der hintere Kantenabschnitt
8 hinter der Feder6 gegenüber dem Nutgrund der Nut9 kürzer ausgebildet als der vordere Kantenabschnitt7 vor der Feder6 . Auf diese Weise wird auch beim Erzielen einer Nullfuge an der Vorderseite der Paneelelemente ein Spalt an der Rückseite zwischen den beiden Paneelelementen1 gebildet, durch den sich die abgewinkelten Flügel12 der Metallklammer10 erstrecken können. Ebenso wäre ein derartiger Spalt erzielbar, wenn der hintere Kantenabschnitt8 hinter der Nut4 dementsprechend verkürzt ausgebildet wäre. - Der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 12. Oktober 2004 durch den Vorsitzenden Richter Dr. Melullis, die Richter Scharen, Keukenschrijver, die Richterin Mühlens und den Richter Dr. Meier-Beck
für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des 4. Senats (Nichtigkeitssenats) des Bundespatentgerichts vom 15. Juni 2000 abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefaßt:
Das deutsche Patent 43 37 743 wird unter Abweisung der weitergehenden Klage dadurch teilweise für nichtig erklärt, daß seine Patentansprüche folgende Fassung erhalten:
Claims (3)
- Wand- oder Deckenverkleidung mit Paneelelementen (
1 ) mit jeweils einer Vorder- und einer Rückseite, sowie mit zwei gegenüberliegenden Kanten (3 ,5 ), von denen die eine Kante (3 ) eine Nut (4 ) und die andere Kante (5 ) eine Feder (6 ) zum Zusammenwirken mit der Nut (4 ) eines gleichartigen Paneelelements dergestalt, daß die Feder auch bei unterschiedlich bestimmter Fugenbreite in der Nut eingesteckt bleibt, aufweist, wobei die Feder (6 ) gegenüber der Vorderseite (2 ) nach hinten versetzt angeordnet ist, und mit einer zusätzlichen Nut (9 ) in der die Feder (6 ) aufweisenden Kante (5 ), die parallel zur Feder zwischen der Feder und der Rückseite des Paneelelements verläuft, und mit Befestigungsklammern (10 ) mit jeweils zwei entgegengesetzten Flügeln (12 ), deren einer sich in die zusätzliche Nut (9 ) erstreckt, wobei der Abstand zwischen den beiden Flügeln (12 ) die herzustellende Breite der sichtbaren Fuge zwischen zwei benachbarten Paneelelementen bestimmt. - Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (
4 ) mindestens der Tiefe der Feder (6 ) entspricht. - Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Kanten (
3 ,5 ) der zwischen der Nut (4 ) oder der zusätzlichen Nut (9 ) und der Rückseite verlaufende Kantenabschnitt (8 ) dem Nutgrund näher benachbart ist als der zwischen der Nut (4 ) oder der zusätzlichen Nut (9 ) und der Vorderseite (2 ) verlaufende Kantenabschnitt (7 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337743 DE4337743C5 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Paneelelement zur Wand- und Deckenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337743 DE4337743C5 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Paneelelement zur Wand- und Deckenverkleidung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337743A1 DE4337743A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4337743C2 DE4337743C2 (de) | 1997-06-05 |
DE4337743C5 true DE4337743C5 (de) | 2006-04-06 |
Family
ID=6501851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337743 Expired - Lifetime DE4337743C5 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Paneelelement zur Wand- und Deckenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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DE10064280C1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-10-10 | Huelsta Werke Huels Kg | Platte für den Innenausbau sowie Verfahren zum Erstellen von neuen Wänden eines Raumes oder zur Verkleidung von vorhandenen Flächen eines Raumes |
WO2017160205A1 (en) * | 2016-03-16 | 2017-09-21 | Oneday Wall Ab | Mounting clip for building boards |
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-
1993
- 1993-11-05 DE DE19934337743 patent/DE4337743C5/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE4337743C2 (de) | 1997-06-05 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8310 | Action for declaration of annulment | ||
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