DE60002074T2 - Gerätebefestigungsvorrichtung auf einem armaturenbrett - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigung von Instrumenten an einem Instrumentenbrett nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Unter den an einem Instrumentenbrett eines Fahrzeugs, insbesondere eines Flugzeugs, befestigten Instrumenten finden sich immer häufiger Visualisierungseinheiten mit Flüssigkristallen, die allgemein synthetische Bilder anzeigen. Die ergonomische Leistung solcher Visualisierungsvorrichtungen wird insbesondere nach dem Verhältnis zwischen der Nutzfläche ihres Bildschirms und der von diesen Vorrichtungen an dem Instrumentenbrett eingenommenen Fläche beurteilt. Dieses Verhältnis ist aufgrund des Platzbedarfs der mechanischen Befestigungsvorrichtung für die Visualisierungseinheit auf Höhe des Instrumentenbretts relativ schwach.
  • Diese mechanische Befestigungsvorrichtung stellt sich nämlich in Form einer ebenen Blende dar, die die LCD-Zelle der Visualisierungseinheit auf Höhe dieser Zelle umgibt und demnach merklich den Platzbedarf der Zelle erhöht. Das Dokument FR 2 292 413 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt in einer Vorrichtung zur Befestigung von Instrumenten, insbesondere Visualisierungvorrichtungen, an einem Instrumentenbrett, die den Platzbedarf der Nutzfläche dieser Instrumente auf Höhe des Instrumentenbretts nur sehr gering erhöht, die eine rasche und zuverlässige Montage dieser Instrumente an den Instrumentenbrettern ermöglicht und die Festigkeit dieser Instrumente gegen Vibrationsumgebungen sowie gegebenenfalls die Ableitung der von diesen Instrumenten erzeugten Wärme verbessert.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen eines in einem Gehäuse enthaltenen Instruments an einem Instrumentenbrett weist erfindungsgemäß Flansche auf, die an dem Gehäuse des Instruments hinter seiner Vorderseite, bevorzugt im wesentlichen auf Höhe seines Schwerpunkts ausgebildet sind, und einem Rücksprung, der in dem Instrumentenbrett ausgebildet ist, wobei der Querschnitt dieses Rücksprungs gleich demjenigen des mit seinen Flanschen versehenen Gehäuses ist, wobei der Boden dieses Rücksprungs von einer Öffnung durchsetzt ist, die den gleichen Querschnitt wie das Gehäuse alleine hat, wobei die Tiefe des Rücksprungs im wesentlichen gleich der Länge des Teils des Gehäuses ist, das zwischen seiner Vorderseite und den Flanschen enthalten ist, wobei Festlegungsmittel für das Gehäuse an dem Rücksprung und dem Gehäuse vorgesehen sind. Diese Mittel können vorteilhaft unverlierbare Schrauben, die an den Flanschen befestigt sind, sowie Muttern oder Gewindelöcher in dem Boden des Rücksprungs sein, wobei die Vorderseite des Instruments an ihren Rändern Bohrungen zum Durchgang für ein Instrument zum Bedienen der unverlierbaren Schrauben aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist leichter aus der Lektüre der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform zu verstehen, die beispielhaft und nicht einschränkend ist, und die durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht ist; darin zeigen:
  • 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. eine Perspektivansicht eines Instruments aus dem Stand der Technik;
  • 3 und 4 eine Vorderansicht bzw. eine Perspektivansicht eines Instruments nach der Erfingung;
  • 5 eine Vorderansicht; die durch die virtuelle Übereinanderlegung eines Instruments aus dem Stand der Technik und eines Instruments nach der Erfindung die Verminderung der "toten Fläche" zeigt, die durch die Erfindung realisiert ist.
  • 6 eine perspektivische ¾-Hinteransicht des Instruments von 3 und 4; und
  • 7 und 8 Seitenansichten des Instruments von 3, 4, 6, wenn es teilweise bzw. vollständig in den entsprechenden Rücksprung eingeführt ist, die in dem Instrumentenbrett ausgebildet ist, an dem es befestigt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben unter Bezug auf die Befestigung eines Instruments, nämlich einer LCD-Anzeige, an dem Instrumentenbret eines Flugzeugs beschrieben, aber selbstverständlich ist sie nicht alleine auf diese Anwendung beschränkt, und sie kann zur Befestigung anderer Typen von Instrumenten verwendet werden, die Instrumentenbretter können zu anderen Fahrzeugtypen gehören (Hubschrauber, Land- und Seefahrzeuge ...) oder zu sehr unterschiedlichen Anlagen am Boden (Steuerstände von Fabriken, Meßapparate ...).
  • Die Anzeige 1 aus dem Stand der Technik, die in 1 und 2 dargestellt ist, weist an ihrer Vorderseite eine LCD-Zelle 2 auf, die den Bildschirm der Anzeige bildet. Die Anzeige 1 ist in einem Gehäuse 3 angeordnet, das in etwa die Form eines rechteckigen Quaders hat, von dem – sie die Vorderseite einnimmt. Die elektrischen und elektronischen Schaltungen der Anzeige sind in dem Gehäuse 3 angeordnet. Diese Vorderseite ist an ihren vier Seiten von einer flachen Blende 4 eingefaßt, die ermöglicht, daß sie vorspringend an dem (nicht dargestellten) Instrumentenbrett befestigt werden kann). Bei dem dargestellten Beispiel ist die Blende 4 längs der vertikalen Seiten 4A/4B der Zelle (es sei angenommen, daß die Anzeige 1, wie in der Zeichnung dargestellt, an einer ebenen vertikalen Fläche angeordnet ist) schmaler als längs ihrer horizontalen Seiten (Teile 4C und 4D). Diese breiteren Teile 4C und 4D ermöglichen die Befestigung des Instruments 1 an dem Instrumentenbrett mit Hilfe von Schrauben, die in Löchern 5 verlaufen, die in diesen Teilen 4C und 4D vorgesehen sind. Es ist festzustellen, daß die Nutzfläche der Zelle 2 von einer relativ großen "toten Fläche" eingefaßt ist, die durch die Teile 4C und 4D der Blende 4 dargestellt ist. Die Erfindung schlägt vor, diese tote Fläche zu reduzieren, ohne die Qualität der Befestigung zu verschlechtern.
  • Wie in 3 bis 8 dargestellt, wurde das Gehäuse 6 des Instruments 7 derart modifiziert, daß seine Befestigung an dem Instrumentenbrett nach hinten versetzt ist. Die Einfassung 8 seiner Vorderseite und insbesondere seine Zelle 2 können so auf das strikte Minimum reduziert sein, das zum Haltender Zelle in dem Gehäuse erforderlich ist, wobei gegebenenfalls die Dichtigkeit dazwischen gewährleistet ist. Die anderen Elemente des Instruments sind identisch mit denjenigen des Gehäuses von 1 und 2. Die Befestigung nach der Erfindung weist zwei Flansche 9, 10 auf, die an der unteren Seite 6A und der oberen Seite 6B des Gehäuses 6 parallel zu der Vorderseite der Zelle 2 ausgebildet sind. Diese Flansche 9, 10 stellen sich in Form von Leisten mit rechteckigem Querschnitt dar, die sich über die gesamte Breite der Seiten 6A bzw. 6B im gleichen Abstand von der Vorderseite der Zelle 2 erstrecken. Dieser Abstand ist derart, daß die durch die Längsachse dieser Stege verlaufende Ebene so nahe wie möglich an dem Schwerpunkt G des Instruments 7 und insbesondere hinter der Zelle und ihrer Beleuchtungseinrichtung in einer Zone verläuft, wo das Gehäuse einen niedrigeren Querschnitt als an seinem vorderen Teil aufweist. So sind dann, wenn das Gehäuse einer Vibrationsumgebung ausgesetzt ist, die Vibrationen, denen es unterworfen ist, so weit wie möglich reduziert. Die Flansche 9, 10 sind an ihren Enden von glatten Löchern 11 durchsetzt, in denen Befestigungsschrauben 12 (unverlierbare Schrauben) festgelegt sind. Als Variante können die zentralen Teile der Flansche 9, 10 weggelassen sein, wobei dann nur ihre Enden (Befestigungsösen) bleiben, d. h. das zur Befestigung des Instruments 7 an dem Instrumentenbrett strikt Erforderliche. Der Querschnitt dieser Stege oder Ösen kann auf das notwendige Miniumum reduziert sein, damit ihre Festigkeit gewährleistet ist und dort Löcher 11 gebohrt werden können.
  • Die Einfassung 8 der Zelle 2 bildet den vorderen Rand des Gehäuses 6. Sie hat eine Dicke (gemessen in der Ebene des Bildschirms der Zelle, senkrecht zu den Seiten des Bildschirms) von einigen Millimetern und eine Tiefe (gemessen senkrecht zu der Ebene des Bildschirms) von etwa 10 bis 20 mm, d. h. über derjenigen der Zelle 2. In den vier Ecken der Einfassung 8 bohrt man Löcher 13, die den Durchgang eines Werkzeugs (Schlüssel oder Schraubendreher) zum Anziehen und Lösen der Schrauben 12 ermöglicht. Vorteilhaft werden an zwei seitlichen Flächen der Einfassung 8 oder an allen ihren seitlichen Flächen Greifzonen 14 vorgesehen, die sich beispielsweise in Form von länglichen Rücksprüngen mit geringer Tiefe (z. B. 2 bis 3 mm) darstellen und sich über einen großen Teil der Länge dieser Seitenflächen an ihrem Vorderteil erstrecken.
  • Wie dies in 7 und 8 dargestellt ist, ist zur Befestigung des Instruments 7 an dem Instrumentenbrett 15 in diesem ein Rücksprung 16 ausgebildet. Die Tiefe P dieses Rücksprungs ist im wesentlichen gleich dem Abstand D zwischen den hinteren Kanten 14A der Greifzonen und den hinteren Seiten der Flansche 9, 10. Der Querschnitt des Rücksprungs 16 ist gleich dem Querschnitt des Gehäuses 6 mit seinen Flanschen 9, 10 „über alles". Der Boden des Rücksprungs 16 ist mit einer Öffnung durchsetzt, deren Querschnitt gleich demjenigen des Gehäuses 6 hinter seinen Flanschen ist. So bleiben von dem Boden des Rücksprungs 16 zwei Flächen 17, 18, die den hinteren Flächen der Flansche 9, 10 entsprechen, an denen diese anliegen, wenn das Instrument 7 ganz in den Rücksprung 16 eingesetzt ist. Entsprechend zu den Schrauben 12 sieht man in der Wanddicke der Flächen 17, 18 Gewindelöcher vor, wenn diese Dicke ausreicht und das Material des Instrumentenbretts es zuläßt, oder man sieht glatte Löcher vor, hinter welchen auf geeignete Weise Muttern 19 befestigt sind. Wenn also das Instrument 7 an seinem Platz ist und sein Gehäuse dank der Schrauben 12 und der Muttern 19 befestigt ist, dann steht von der Oberfläche des Instrumentenbretts nur der vordere Teil 20 der Einfassung 8 vor (derjenige, der vor den hinteren Kanten 14A der Zonen 14 liegt).
  • Selbstverständlich können andere Mittel zur Befestigung des Gehäuses in dem Rücksprung 16 ins Auge gefaßt werden, beispielsweise Clipmittel. Bevorzugt werden Befestigungselemente mit einem zentralen Schlitz verwendet, so daß der Durchmesser des für die Bedienoperationen verwendeten Werkzeugs maximal begrenzt ist (z. B. Schrauben vom Typ CHC, CZX, Kreuzschlitz, DZUS ...).
  • In 5 ist die Vorderseite des Instruments 7 gezeigt. Der Bildschirm 2, d. h. seine Nutzfläche, ist von seinem Bördelband 2B, das nicht sehr breit ist (einige Millimeter), und von dem vorderen Rand 8A der Einfassung 8 umgeben, die ebenfalls nicht sehr breit ist (einige Millimeter). Dagegen weist die Befestigungsvorrichtung aus dem Stand der Technik außer den Teilen 2B und 8A die Teile 4C und 4D auf, was schraffiert dargestellt ist. Daraus ergibt sich, daß dank der Erfindung durch die Eliminierung der toten Flächen 4C, 4D merklich die gesamte tote Fläche um den Bildschirm 2A (um etwa 30%) reduziert ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines in einem Gehäuse (6) enthaltenen Instruments (7) an einem Instrumentenbrett (15), mit Flanschen (9, 10), die an dem Gehäuse des Instruments ausgebildet sind, und einem Rücksprung (16), der in dem Instrumentenbrett ausgebildet ist, wobei der Querschnitt dieses Rücksprungs gleich demjenigen des mit seinen Flanschen versehenen Gehäuses ist, wobei der Boden dieses Rücksprungs von einer Öffnung durchsetzt ist, die den gleichen Querschnitt wie das Gehäuse alleine hat, wobei die Tiefe des Rücksprungs im wesentlichen gleich der Länge des Teils des Gehäuses ist, das zwischen seiner Vorderseite und den Flanschen enthalten ist, wobei Festlegungsmittel (12, 19) für das Gehäuse an dem Rücksprung und dem Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (9, 10) hinter der Vorderseite des Gehäuses des Instruments liegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche im wesentlichen auf Höhe des Schwerpunkts (G) des Gehäuses ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche am hinteren Teil der Zelle und ihrer Beleuchtungseinrichtung in einer Zone ausgebildet sind, wo das Gehäuse einen niedrigeren Querschnitt als an seinem vorderen Teil aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungsmittel unverlierbare Schrauben (12), die an den Flanschen befestigt sind, sowie Muttern oder Gewindelöcher (19) in dem Boden (17, 18) des Rücksprungs aufweisen, wobei die Vorderseite des Instruments an ihren Rändern Bohrungen (13) zum Durchgang für ein Instrument zum Bedienen der unverlierbaren Schrauben aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Gehäuses eine Einfassung (8) aufweist, in der Greifzonen (14) ausgebildet sind, wobei diese Greifzonen über das Instrumentenbrett vorstehen, wenn das Instrument daran befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine LCD-Anzeige ist.
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