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Die
Erfindung betrifft Tragarme für
ein Vordachsystem, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie verschiedene
Varianten der Ausgestaltung dieser Tragarme und verschiedene, zu
diesen Tragarmen kompatible Halteelemente.
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Artgemäße Vorrichtungen
sind Tragarme und Halteelemente für ein Vordachsystem, das bekannt
ist durch das Gebrauchsmuster Nr. 201 19 920.3, welches gleichzeitig
als Stand der Technik zu Grunde gelegt wird.
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Die
hierin eingesetzten Tragarme werden fertigungstechnisch, im Wesentlichen
aus zwei Teilen erstellt, wobei das, die Eindeckung tragende Teil,
ein Biegeteil in Form eines Blechschwertes ist und das Befestigungsteil,
mit welchem der Tragarm an der bauseitigen Montagevorrichtung befestigt
wird, im Wesentlichen eine C-förmige
Halteklammer.
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Dieses
C-förmige
Befestigungsteil ist dabei mit dem tragenden Teil, per Verschweißen verbunden.
Da Schweißen
ein sehr kostenintensiver Arbeitsvorgang ist, wirkt sich dies nachteilig
auf die Preisgestaltung des Endproduktes aus.
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Weiterhin
sind in diesem Vordachsystem C-förmige
Halter für
die Eindeckung eingesetzt, die aus mehreren Einzelteilen bestehen
und dadurch ebenso eine kostenintensive Auswirkung auf das Gesamtprodukt
ausüben.
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Ebenso
werden mehrteilige Klemmhalter zur Befestigung von Stabilisierungsstäben eingesetzt, die
auch auf einen kostenintensiven Materialaufwand hinweisen.
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Sowohl
die eingesetzten Tragarme, die Halter für die Eindeckung, als auch
die Klemmhalter für Stabilisierungsstäbe erfüllen dabei
hervorragend ihren mechanischen Zweck, stellen aber durch aufwändige Arbeitsprozesse
und erhöhten
Materialaufwand, kostensteigernde Parameter dar.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zu diesem Vordachsystem
kompatible Bauteile zu schaffen, die den Einsatz von kostengünstigeren
Fertigungstechniken ermöglichen,
eine Reduzierung des Materialaufwandes bewirken und die ersatzweise,
für die
vorhandenen Tragarme und Halteelemente eingesetzt werden können.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
Tragarme konzipiert werden, die mechanisch einen vergleichbar identischen
Zweck wie die vorhandenen Tragarme erfüllen, aber lediglich aus einem
einzigen Stück
gefertigt sind. Damit können die
aufwändigen
Schweißarbeiten
eingespart und Fertigungskosten reduziert werden.
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Bewerkstelligt
wird dies dadurch, dass die, aus einer Blechplatte auszuschneidende
Grundform des Tragarmes, so abgeändert
wird, dass lediglich durch Biegeprozesse, sowohl der Auflagefalz
für die Eindeckung,
als auch die Befestigungsregion zur Anbringung des Tragarmes am
vorhandenen, bauseitigen Tragrohr erzeugt wird. In dieser Ausführungsform
ist der erfindungsgemäße Tragarm,
in Verbindung der später
beschriebenen Halter, voll funktionsfähig und alternativ zu den vorhandenen
Tragarmen, an vorhandenen Elementen, des, dem Stand der Technik
entsprechenden Vordachsystems, einsetzbar.
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In
einer weitergebildeten Variante ist vorgesehen, jeweils einen Tragarm
und einen dazu spiegelidentischen Tragarm auszuformen und diese
im Sandwichverfahren, vorrangig durch Verschrauben zusammenzubringen,
so dass aus zwei Biegeteilen, eine Tragarmeinheit entsteht. Dies
hat den Vorteil, dass ein sehr dünnes
Blech verwendet werden kann und dennoch eine hohe Steifigkeit und
Tragfähigkeit erreicht
wird.
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Als
Halter für
die Eindeckung wird erfindungsgemäß ein einteiliges Element geschaffen, welches
so ausgeformt ist, dass es an den neukonzipierten Tragarmen angebracht
werden kann. Dieses Bauteil kann sowohl aus Metall, als auch problemlos aus
Kunststoff gefertigt sein.
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Als
Halter für
Stabilisierungsstäbe
wird erfindungsgemäß, ebenso
ein einteiliges Element geschaffen, welches so ausgeformt ist, dass
es ebenfalls, an den neukonzipierten Tragarmen angebracht werden
kann. Dieses Bauteil kann ebenso, sowohl aus Metall, als auch problemlos
aus Kunststoff gefertigt sein.
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In
weitergebildeten Ausführungsbeispielen werden
mittels erfindungsgemäßem Prinzip,
sowohl Tragarme für
eine Innenwinkelmontage, als auch Tragarme für eine Außenwinkelmontage geschaffen.
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Einige
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 bzw. durch die Merkmale der Ansprüche ....
bis .... und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1:
Ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Tragarmes,
in Seitenansicht. Dabei ist in Abb. a), die auszuschneidende oder
auszustanzende Form dargestellt und in Abb. b), der aus dem Biegevorgang
resultierende Tragarm;
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2:
Das Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Tragarmes
aus 1, in perspektivischer Darstellung;
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3:
Einen Teilabschnitt des erfindungsgemäßen Tragarmes aus Abb. b) der 1 und 2, in
perspektivischer Darstellung;
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4:
Einen Tragarm nach Ausführung
der 1 u. 2 – Abb. b), einen dazu spiegelidentischen
Tragarm und die zugehörigen
Schrauben, Abstandscheiben und Muttern, als Explosionszeichnung;
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5:
Ein erstes Ausführungsbeispiel
einer, im Sandwichverfahren zusammengefügten Tragarmeinheit, in perspektivischer
Darstellung;
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6:
Das, dem Stand der Technik entsprechende Anbringen der Tragarmeinheit
aus 5, an einem, dem Stand der Technik entsprechenden Tragrohr,
in perspektivischer Darstellung und einen Teilabschnitt, als Explosionszeichnung;
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7:
Die Ausführung
der Tragarmeinheit aus 5, zugehörige Halter für die Eindeckung,
einen Halter für
einen Stabilisierungsstab und einen Stabilisierungsstab, als Explosionszeichnung
und als vergrößerte Teilausschnitte;
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8:
Ein, dem Stand der Technik entsprechend, montiertes Vordachsystem
mittels, des erfindungsgemäßen Tragarmes
oder Tragarmeinheit aus vorangegangenen Figuren, den erfindungsgemäßen Haltern
für die
Eindeckung und der erfindungsgemäßen Halter
für einen
Stabilisierungsstab, in einer Seitenansicht;
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9:
Ein, dem Stand der Technik entsprechend, montiertes Vordachsystem
mittels, der erfindungsgemäßen Tragarmeinheit
aus vorangegangenen Figuren, den erfindungsgemäßen Haltern für die Eindeckung
und der erfindungsgemäßen Halter
für einen
Stabilisierungsstab, in perspektivischer Darstellung;
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10:
Ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Tragarmes
aus vorangegangenen Figuren, jedoch für den Einsatz bei Innenwinkelmontagen,
in Seitenansicht und einem vergrößerten Teilabschnitt
in perspektivischer Ansicht. Dabei ist in Abb. a), die auszuschneidende Form
dargestellt und in Abb. b), der aus dem Biegevorgang resultierende
Tragarm;
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11:
Ein Teilabschnitt der, im Sandwichverfahren zusammengefügten Tragarmeinheit
aus 10, nach einer, dem Stand der Technik entsprechenden
Innenwinkelmontage, in perspektivischer Ansicht aus zwei unterschiedlichen
Richtungen;
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12:
Ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Tragarmes
aus vorangegangenen Figuren, jedoch für den Einsatz bei Außenwinkelmontagen
in Seitenansicht und einem vergrößerten Teilabschnitt
in perspektivischer Ansicht. Dabei ist in Abb. a), die auszuschneidende Form
dargestellt und in Abb. b), der aus dem Biegevorgang resuitierende
Tragarm;
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13:
Ein Teilabschnitt der, im Sandwichverfahren zusammengefügten Tragarmeinheit
aus 12, nach einer, dem Stand der Technik entsprechenden
Außenwinkelmontage,
in perspektivischer Ansicht aus zwei unterschiedlichen Richtungen;
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1, 2 und 3 zeigt
eine erste Ausführungsform
1 des erfindungsgemäßen Tragarmes oder
Tragarmeinheit. Diese erste Ausführungsform ist
für Standard-
bzw. Linearmontage an dem, dem Stand der Technik entsprechenden
Systemvordach aus dem Gebrauchsmuster Nr. 201 19 920.3, ausgelegt.
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1 u. 2 – Abb. a),
zeigt dabei die aus einer Blechplatte auszuschneidende Grundform.
Diese Grundform ist im Wesentlichen Pfeilförmig ausgebildet, wobei die
Spitze, vorrangig aus designorientierten Gründen abgekappt ist. Die gestrichelten
Linien 2, 3 u. 4 markieren die Biegekanten. Im Bereich der Oberkante
der Pfeilform ist die Form, von der Biegekante 2, bis zur
oberen Außenkante
der Form, in einem, zur Innenseite der Pfeilform geneigten Winkel U,
angeschreägt.
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Die
Region von der Biegekante 2, bis zur oberen Außenkante
der Grundform, wird durch Biegen, oder Umfalten in Pfeilrichtung
X, entlang der Biegekante 2, um einen Winkel von, im Wesentlichen 90°, zum Auflagefalz 5 für die Eindeckung.
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Im
Bereich der, der "Pfeilspitze" gegenüberliegenden
Außenkante
der Grundform, ist an der Form eine Stufenförmige Verlängerung 6 ausgebildet.
Die Außenkanten
die Verlängerung 6,
bilden im Zusammenschluss mit den Biegekanten 3 u. 4,
eine rechteckige Teilregion der Grundform aus. Diese Region ist
mit einem Y-förmigen
Einschnitt 7 durchbrochen. Dieser Y-förmige Einschnitt 7 ist
so ausgerichtet, dass im Bereich der Biegekante 4, ein
gleichschenkeliges Dreieck ausgebildet wird.
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Durch
Biegen, oder Umfalten der, durch den Y-förmigen Einschnitt aufgeteilten
Region, in Pfeilrichtung Y, entlang der Biegekanten 3 u 4,
um einen Winkel von, im Wesentlichen 90°, wird der Befestigungsfalz 8,
zum Anbringen des Tragarmes 1, an dem, dem Stand der Technik
entsprechenden Tragrohr, erstellt.
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Der über die
Außenkante
der Grundform hinausragende, stufenförmige Absatz 6, ist
mit zwei Lochungen 9 versehen, die so positioniert sind,
dass sie sich, nach dem Aufbiegen der Befestigungsfalzteile, gegenüberliegen
und eine Befestigungsschraube aufnehmen können. Ebenso ist die Grundform
entlang der Biegekante 2 und entlang der Unterkante mit Lochungen 10 versehen.
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4 zeigt,
wie über
die Löcher 10,
ein erster Tragarm 1, mit einem spiegelidentischen zweiten Tragarm 1', durch Verschrauben,
sandwichartig zu einer Tragarmeinheit 1b zusammengefügt wird.
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Die
Anzahl der Löcher 10,
kann nach Bedarf verändert
werden. Die Positionierung der Löcher
ist so angelegt, dass mittels der Verschraubung von Tragarm 1 u. 1', ebenso die
Halter für
die Eindeckung und der Stabilisierungsstäbe befestigt werden können. Ein
derartiges Zusammenfügen
von Tragarm 1 u. 1',
bringt den zusätzlichen
Vorteil einer höheren Steifigkeit
und Tragfähigkeit.
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5 zeigt
eine, im Sandwichverfahren zusammengefügte Tragarmeinheit 1b.
Hierbei sind zwischen die Tragarme 1 u. 1', Abstandscheiben 11 auf die
Schrauben 12 eingebracht. Die Schrauben 12 sind
durch die Tragarme 1 u. 1' durchgesteckt und auf der Gegenseite
mit einer Mutter 13 arretiert. Die Abstandscheiben sind
so Bemessen, dass sie die gleiche Dicke aufweisen, wie die später eingesetzten Halteelemente.
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6 zeigt
das Anbringen einer erfindungsgemäßen Tragarmeinheit 1b,
an einem, dem Stand der Technik entsprechenden, bauseitig montierten Tragrohr.
Das Befestigen selbst, eines erfindungsgemäßen Tragarmes oder einer Tragarmeinheit,
an besagten Tragrohr, ist identisch der Befestigung des, dem Stand
der Technik entsprechenden Tragarmes.
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Die,
in diesem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte
optische Form des Tragarmes, insbesondere die pfeilartige Ausbildung
und die unterschiedlich großen,
kreisförmigen
Durchbrüche
orientieren sich lediglich nach Design und individuellem Geschmack.
Unter Beibehaltung der funktionsbedingten Regionen wie Auflagefalz
und Befestigungsfalz, ist die Form variierbar.
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7 zeigt,
in Kombination mit einer erfindungsgemäßen Tragarmeinheit 1b,
erfindungsgemäße Halter 14 für die Eindeckung
und erfindungsgemäße Halter 15 für Stabilisierungsstäbe.
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Die
Halter für
die Eindeckung 14, sind in diesem ersten Ausführungsbeispiel,
scheibenförmige Abschnitte
eines, im Wesentlichen zylindrischen Pofils. Die Dicke der Halter
ist dabei identisch mit der Dicke der Abstandscheiben 11.
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Die
Halter 14, sind mit zwei schlitzförmigen Durchbrüchen 16 u. 17 versehen.
Der Durchbruch 16 ist ein, im Wesentlichen rechteckiger
Ausschnitt, der über
die Randbegrenzung der Zylinderform hinausreicht und somit eine Öffnung in
der Scheibe erzeugt. Der Durchbruch 16 ist die Aufnahme
für die
Eindeckung und kann bedarf mäßig der
Dicke der Eindeckung angepasst sein.
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Der
Durchbruch 17 ist ein, im Wesentlichen schlitzförmiger Ausschnitt,
der über
die Randbegrenzung der Zylinderform hinausreicht und somit eine Öffnung in
der Scheibe erzeugt. Der Durchbruch 17 ist in einem Winkel,
von, im Wesentlichen 90°,
zum Durchbruch 16 ausgerichtet. Mit dem Durchbruch 17 wird,
anstelle einer Abstandscheibe 11, jeweils ein Halter 14, über die
Schraube 10' und 10'' geschoben und mittels der Schraube,
zwischen den Tragarmen 1 und 1' festgeklemmt.
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Durch
variieren der Einschubtiefe können
die Halter so positioniert werden, dass gleichzeitig die Eindeckung,
durch Verklemmen festgehalten wird und gegen Verrutschen abgesichert
ist. Bei Einsatz eines einzelnen, erfindungsgemäßen Tragarmes, wie z. B. Tragarm 1,
können
die Halter 14, mittels der Schrauben 10' und 10'', auch verklemmend mit dem Tragarm
verschraubt werden.
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Die
Halter für
Stabilisierungsstäbe 15,
sind in diesem ersten Ausführungsbeispiel,
scheibenförmige Abschnitte
eines, im Wesentlichen zylindrischen Pofils. Die Dicke der Halter
ist in einem Teilbereich 18 der Scheibe, der ca. bis zur
Scheibenmitte reicht, dabei identisch mit der Dicke der Abstandscheiben 11. Der
zweite Teilbereich 19 der Scheibe ist ca. doppelt so dick
wie der erste Teilbereich und bildet somit einen stufenförmigen Absatz
aus.
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Der
Halter 16 ist, im Teilbereich 18, mit einem, schlitzförmigen Durchbruch 20 versehen,
der über
die Randbegrenzung der Zylinderform hinausreicht und somit eine Öffnung in
der Scheibe erzeugt. Der Durchbruch 20 ist so ausgerichtet,
dass er parallel zum stufenförmigen
Absatz 19 verläuft.
Mit dem Durchbruch 20 wird, anstelle einer Abstandscheibe 11,
ein Halter 15, über
eine, im Bereich der unteren Kante des Tragarmes befindliche Schraube 10 geschoben
und mittels der Schraube, zwischen den Tragarmen 1 und 1' festgeklemmt.
Durch variieren der Einschubtiefe können die Halter so positioniert werden,
dass gleichzeitig der Stabilisierungsstab parallel ausgerichtet
werden kann.
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Der
kreisförmige
Durchbruch 21, ist zentral im Teilbereich 19 positioniert
und ist die Aufnahme für einen
Stabilisierungsstab. Zur Befestigung des Stabilisierungsstabes,
ist in die Scheibe des Halters 15, stirnseitig ein Gewinde 22 gebohrt,
das in den Durchbruch 21 mündet. Nach Einschieben des
Stabilisierungsstabes 24, wird die Schraube 23 eingedreht
und der Stabilisierungsstab damit festgeklemmt.
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Der
stufenförmige
Absatz 19 bezweckt lediglich ein partielles Verdicken der
Scheibe, damit genügend
Materialdicke für
die Gewindebohrung 22 vorhanden ist. Der stufenförmige Absatz
könnte
bei Bedarf auch beidseitig angelegt sein.
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Bei
Einsatz eines einzelnen, erfindungsgemäßen Tragarmes, wie z. B. Tragarm 1,
können
die Halter 15, mittels der Schrauben 10, auch
verklemmend mit dem Tragarm verschraubt werden. Als Variante zur
zylindrischen Form dieser ersten Ausführungsbeispiele der Halter 14 und 15,
kann auch eine, z.B. rechteckige Grundform oder eine designorientierte
freie Form angewendet werden.
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8 und 9 zeigt
eine Vordachinstallation nach dem Prinzip und nach Stand der Technik
aus dem Gebrauchsmuster Nr. 201 19 920.3, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Tragarme 1 oder der
Tragarmeinheit 1b, sowie der erfindungsgemäßen Halter 14 und 15.
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Die
Halter 15 für
Stabilisierungsstäbe
könnten
dabei auch auf einer anderen Schraube 10, im Bereich der
Unterkante des Tragarmes, angebracht werden. Ebenso könnten bei
Bedarf, mehrere Halter 15 und Stabilisierungsstäbe angebracht
werden.
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10 und 11 zeigt
ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel 24 des
erfindungsgemäßen Tragarmes,
oder 24b Tragarmeinheit aus der vorangegangenen Beschreibung
und Darstellung. Dieses Ausführungsbeispiel
ist lediglich von der Formgebung so modifiziert, dass es für eine,
dem Stand der Technik entsprechenden Innenwinkelmontage eingesetzt
werden kann. Die wesentliche Modifikation im Vergleich zur ersten
Ausführungsform
ist dabei die Länge
des Tragarms und der Biegewinkel der Anschlaglasche 25.
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12 und 13 zeigt
ein weiteres, weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel 26 des erfindungsgemäßen Tragarmes,
oder 26b Tragameinheit aus der vorangegangenen Beschreibung
und Darstellung. Dieses Ausführungsbeispiel
ist lediglich von der Formgebung so modifiziert, dass es für eine,
dem Stand der Technik entsprechenden Außenwinkelmontage eingesetzt
werden kann. Die wesentliche Modifikation im Vergleich zur ersten
Ausführungsform
ist dabei die Länge
des Tragarms und der Biegewinkel Anschlaglasehe 27.
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- 1
- Tragarm
für Standard-
bzw. Linearmontage
- 1b
- Tragarmeinheit
für Standard-
bzw. Linearmontage
- 2
- Biegekante
für Auflagefalz
- 3
- Biegekante
für Befestigungsfalz
- 4
- Biegekante
für Befestigungsfalz
- 5
- Auflagefalz
- 6
- Stufenförmige Verlängerung
- 7
- Y-förmiger Einschnitt
- 8
- Befestigungsausbildung
zum Anbringen am Tragrohr
- 9
- Lochung
für Befestigungsschrauben
- 10
- Lochung
zum Verbinden zweier Tragarme
- 11
- Abstandscheiben
- 12
- Verbindungsschrauben
- 13
- Muttern
- 14
- Halter
für Eindeckung
- 15
- Halter
für Stabilisierungsstab
- 16
- Durchbruch
als Aufnahme für
Eindeckung
- 17
- Durchbruch
zur Befestigung des Eindeckungshalters am Tragarm
- 18
- Teilbereich
des Stabilisierungsstabhalters in Abstandscheibendicke
- 19
- Stufenförmiger Absatz
am Stabilisierungsstabhalter
- 20
- Durchbruch
zur Befestigung des Stabilisierungsstabhalters am Tragarm
- 21
- Durchbruch
als Aufnahme für
Stabilisierungsstab
- 22
- Gewinde
- 23
- Schraube
- 24
- Tragarm
für Innenwinkelmontage
- 24b
- Tragarmeinheit
für Innenwinkelmontage
- 25
- Anschlaglasche
- 26
- Tragarm
für Außenwinkelmontage
- 26b
- Tragarmeinheit
für Außenwinkelmontage
- 27
- Anschlaglasche
- U
- Anschrägwinkel
- X
- Biegerichtung
für Auflagefalz
- Y
- Biegerichtung
für Befestigungsfalz