DE102022115325A1 - Schildstruktur für ein Schild zur Aufnahme von zumindest einer Informationsfläche und Schild aufweisend eine Schildstruktur - Google Patents

Schildstruktur für ein Schild zur Aufnahme von zumindest einer Informationsfläche und Schild aufweisend eine Schildstruktur Download PDF

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Abstract

Schildstruktur für ein Schild zur Aufnahme von zumindest einer Informationsfläche, wobei die Schildstruktur eine hintere Platte und eine vordere Platte aufweist und die hintere Platte zusammen mit der vorderen Platte eine Aufnahmeeinrichtung bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schildstruktur für ein Schild zur Aufnahme von zumindest einer Informationsfläche. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Schild aufweisend eine solche Schildstruktur.
  • Ein Schild hat grundsätzlich die Aufgabe einen Informationsgehalt sichtbar zu übertragen. Im Stand der Technik bekannte Schilder weisen häufig eine Schildstruktur auf, durch die eine Informationsfläche aufgenommen werden soll. Durch die Aufnahme einer solchen Informationsfläche wird der Informationsgehalt der Informationsfläche so positioniert, dass dieser bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Schildes für einen Betrachter sichtbar ist.
  • Es kann das Bedürfnis bestehen, den vom Schild übertragenen Informationsgehalt zu ändern. Hier kann es erforderlich sein, die Informationsfläche, die den Informationsgehalt des Schildes enthält, anzupassen oder auszutauschen.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung einer verbesserten Schildstruktur für ein Schild bzw. eines so gebildeten Schildes, welches diese Bedürfnisse erfüllt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Schildstruktur bzw. ein Schild mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schildstruktur werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Genaueren wird die der vorliegenden Erfindung zugrundliegende Aufgabe durch eine Schildstruktur eines Schildes zur Aufnahme von zumindest einer Informationsfläche gelöst. Die Schildstruktur weist eine hintere Platte und eine vordere Platte auf, wobei die hintere Platte eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und die hintere Platte mit einer Trägerstruktur verbindbar ist. Auch die vordere Platte weist eine Vorderseite und eine Rückseite auf. Die Schildstruktur weist weiterhin eine Schildkomponente auf. Die hintere Platte ist mit der vorderen Platte verbunden, sodass sich die Vorderseite der hinteren Platte und die Rückseite der vorderen Platte im Wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegen. Die Schildstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte zusammen mit der vorderen Platte eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme einer Schildkomponente bildet und die Schildkomponente in der Aufnahmeeinrichtung beweglich aufgenommen ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung weist den Vorteil auf, dass eine bewegliche Schildkomponente durch die Schildstruktur aufgenommen werden kann ohne dass dabei ein extra Schildrahmen oder ein Schildgehäuse notwendig ist. Damit kann die erfindungsgemäße Schildstruktur insbesondere für ein rahmenloses und/oder gehäuseloses Schild verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schildstruktur ist, dass die Informationsfläche besonders einfach ausgetauscht werden kann, da kein Rahmen oder Gehäuse zuvor von der Schildstruktur gelöst oder entfernt werden muss.
  • Eine Schildstruktur im Sinne der Anmeldung ist eine Struktur, welche zumindest eine Informationsfläche aufnehmen und bei bestimmungsgemäßer Verwendung zumindest teilweise sichtbar machen kann. Erfindungsgemäß wird die Schildstruktur zumindest aus einer hinteren Platte, einer vorderen Platte und einer Schildkomponente gebildet. Die hintere Platte ist dabei mit der vorderen Platte so verbunden, dass sich die Vorderseite der hinteren Platte und die Rückseite der vorderen Platte im Wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegen.
  • Die hintere Platte und die vordere Platte können mittels adhäsiver Verbindungsmittel verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich können die hintere Platte und die vordere Platte mit zumindest einem Verbindungsmittel durch Kraftschluss und/oder Formschluss miteinander verbunden sein. Ein solches Verbindungsmittel kann als Schraube, Niet, Mutter, Unterlegscheibe, Clips, Schnapphaken oder ähnliches ausgebildet sein.
  • Die hintere Platte und die vordere Platte können lösbar oder nicht lösbar miteinander verbunden sein.
  • Die hintere Platte kann im Wesentlichen ein flächiges Bauteil sein.
  • Ein im Wesentlichen flächiges Bauteil im Sinne der Erfindung weist drei Raumausdehnungsrichtungen auf. Die dritte Raumausdehnungsrichtung ist deutlich kleiner als die erste Raumausdehnungsrichtung und die zweite Raumausdehnungsrichtung. Die erste Raumausdehnungsrichtung und die zweite Raumausdehnungsrichtung spannen gemeinsam eine Ebene auf, wodurch der Körper im Wesentlichen flächig ausgebildet ist. Die erste Raumausdehnungsrichtung und die zweite Raumausdehnungsrichtung können auch als flächige Raumausdehnungsrichtungen bezeichnet werden.
  • Weiterhin kann die hintere Platte eine im Wesentlichen rechteckige oder eine im Wesentlichen quadratische Form aufweisen. Dies gilt insbesondere für die Fläche die durch die erste und zweite Raumausdehnungsrichtung aufgespannt wird. Vorzugsweise kann die hintere Platte eine rechteckige Form aufweisen, insbesondere derart, dass die erste Raumausdehnungsrichtung länger als die zweite Raumausdehnungsrichtung ausgebildet ist.
  • Die hintere Platte kann eine Symmetrieachse in Richtung der ersten Raumausdehnungsrichtung aufweisen. Weiterhin kann die hintere Platte eine Symmetrieachse in Richtung der zweiten Raumausdehnungsrichtung aufweisen.
  • Die hintere Platte kann aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein, beispielsweise zumindest abschnittweise aus Metall oder Kunststoff. Weiter kann die hintere Platte zumindest abschnittweise aus Stahl oder Aluminium gebildet sein. Außerdem kann die hintere Platte zumindest abschnittweise aus PP, PA, ABS, PMMA oder einem sonstigen Polyacrylat gebildet sein. Schließlich kann die hintere Platte als Kunststoffbauteil ausgebildet sein.
  • Die hintere Platte kann bevorzugt als Blechteil oder als Spritzgießbauteil ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich die hintere Platte in einem einzelnen Fertigungsschritt herzustellen. Damit können die Herstellungskosten und die Herstellungszeit nochmals gesenkt werden.
  • Die Rückseite der hinteren Platte ist die Seite, die einer Trägerstruktur zugewandt ist, wenn die hintere Platte mit der Trägerstruktur verbunden wird.
  • Die Vorderseite der hinteren Platte liegt der Rückseite der hinteren Platte zumindest in einem Punkt gegenüber. Insbesondere ist die Vorderseite einem Betrachter zugewandt, wenn die Schildstruktur über die hintere Platte mit einer Trägerstruktur verbunden ist. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Vorderseite der hinteren Platte für den Betrachter für gewöhnlich nicht oder nicht vollständig sichtbar. Die Vorderseite der hinteren Platte wird für den Betrachter insbesondere zumindest teilweise durch die vordere Platte abgedeckt.
  • Die vordere Platte kann wie die hintere Platte ein im Wesentlichen flächiges Bauteil sein.
  • Weiterhin kann die vordere Platte eine im Wesentlichen rechteckige oder eine im Wesentlichen quadratische Form aufweisen. Dies gilt insbesondere für die Form der flächigen Raumausdehnungsrichtungen. Vorzugsweise kann die vordere Platte eine rechteckige Form aufweisen, insbesondere derart, dass die erste Raumausdehnungsrichtung länger als die zweite Raumausdehnungsrichtung ausgebildet ist.
  • Die vordere Platte kann eine Symmetrieachse in Richtung der ersten Raumausdehnungsrichtung aufweisen. Weiterhin kann die vordere Platte eine Symmetrieachse in Richtung der zweiten Raumausdehnungsrichtung aufweisen.
  • Die vordere Platte kann aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein, beispielsweise zumindest abschnittweise aus Metall oder Kunststoff. Weiter kann die vordere Platte zumindest abschnittweise aus Stahl oder Aluminium gebildet sein. Außerdem kann die vordere Platte zumindest abschnittweise aus PP, PA, ABS, PMMA oder einem sonstigen Polyacrylat gebildet sein. Schließlich kann die vordere Platte als Kunststoffbauteil ausgebildet sein.
  • Die vordere Platte kann bevorzugt als Blechteil oder als Spritzgießbauteil ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich die vordere Platte in einem einzelnen Fertigungsschritt herzustellen. Damit können die Herstellungskosten und die Herstellungszeit nochmals gesenkt werden.
  • Insbesondere können die hintere Platte und die vordere Platte die im Wesentlichen gleiche Form, insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige oder im Wesentlichen quadratische Form, aufweisen. Dadurch können die hintere Platte und die vordere Platte besonders gut und/oder passgenau miteinander verbunden werden.
  • Die Rückseite der vorderen Platte ist die Seite, die der Vorderseite der hinteren Platte zugewandt ist, wenn die vordere Platte mit der hinteren Platte verbunden ist. Mit anderen Worten liegen sich die Rückseite der vorderen Platte und die Vorderseite der hinteren Platte im Wesentlichen gegenüber wenn die beiden Platten miteinander verbunden sind.
  • Die Vorderseite der vorderen Platte liegt der Rückseite der vorderen Platte zumindest in einem Punkt gegenüber. Insbesondere ist die Vorderseite der vorderen Platte einem Betrachter zugewandt, wenn die Schildstruktur über die hintere Platte mit einer Trägerstruktur verbunden wird. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Vorderseite der vorderen Platte für den Betrachter für gewöhnlich zumindest teilweise sichtbar, insbesondere vollständig sichtbar. Die Vorderseite der vorderen Platte kann eine Informationsfläche aufweisen.
  • Eine Trägerstruktur kann im Wesentlichen flächig sein. Die Trägerstruktur kann beispielsweise als Wand und/oder als Tür und/oder weiteres Schild und/oder als Säule und/oder als sonstige Montageeinrichtung für ein Schild und/oder eine Schildstruktur ausgebildet sein.
  • Eine Informationsfläche im Sinne der Erfindung kann als eine Fläche ausgebildet sein, die einen Informationsgehalt transportiert. Die Informationsfläche kann vorzugsweise eine im Wesentlichen ähnlich Form wie die vordere Platte aufweisen. Zusätzlich kann die Informationsfläche vorzugsweise im Wesentlichen ähnliche Dimensionen wie die vordere Platte aufweisen. Mit anderen Worten entspricht die Größe der Informationsfläche im Wesentlichen der Größe der vorderen Platte. Die Informationsfläche kann direkt auf der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet sein. Dadurch ist die Informationsfläche bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Schildstruktur zumindest teilweise sichtbar, insbesondere vollständig sichtbar.
  • Eine Schildkomponente kann als ein im Wesentlichen flächiges Bauteil ausgebildet sein.
  • Die Schildkomponente ist dazu geeignet, die Informationsfläche zumindest teilweise zu überdecken.
  • Die Schildkomponente kann aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein. Die Schildkomponente kann zumindest teilweise aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Quarzmaterial gebildet sein. Insbesondere kann die Schildkomponente zumindest teilweise aus Stahl oder Aluminium gebildet sein. Außerdem kann die Schildkomponente zumindest abschnittweise aus PP, PA, ABS, PMMA oder einem sonstigen Polyacrylat gebildet sein.
  • Die Schildkomponente kann bevorzugt als Blechteil oder als Spritzgießbauteil ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich die Schildkomponente in einem einzelnen Fertigungsschritt herzustellen. Damit können die Herstellungskosten und die Herstellungszeit nochmals gesenkt werden.
  • Die Schildkomponente kann zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Material gebildet sein oder zumindest ein magnetisierbares oder magnetisches Material aufweisen.
  • Die Schildkomponente kann zumindest teilweise transparent und/oder opak und/oder undurchsichtig sein. Die Schildkomponente kann vollständig transparent oder opak oder undurchsichtig sein. Eine zumindest teilweise opak und/oder undurchsichtig ausgebildete Schildkomponente, kann dafür verwendet werden, einen Teil der Informationsfläche durch Abdecken eines Bereichs der Informationsfläche, hervorzuheben. Mit anderen Worten wird der Teil der Informationsfläche, welcher nicht durch die Schildkomponente abgedeckt wird, durch das Abdecken eines anderen Bereichs der Informationsfläche hervorgehoben.
  • Eine zumindest teilweise transparent ausgebildete Schildkomponente, kann dafür verwendet werden, einen Teil der Informationsfläche hervorzuheben. Insbesondere kann eine zumindest teilweise transparent ausgebildete Schildkomponente als ein Rahmen ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann eine zumindest teilweise transparente Schildkomponente einen umlaufenden Rand aufweisen, der nicht transparent ist. Dadurch kann ein Teil der Informationsfläche dadurch hervorgehoben werden, dass eine teilweise transparent und/oder als Rahmen ausgebildete Schildkomponente diesen Teil der Informationsfläche überdeckt.
  • Die Schildkomponente ist beweglich in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen. Insbesondere kann die Schildkomponente im Wesentlichen entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der Aufnahmeeinrichtung in translatorischer Weise beweglich aufgenommen sein. Dadurch kann die Schildkomponente von einem Ende der ersten Raumausdehnungsrichtung zu einem anderen Ende der ersten Raumausdehnungsrichtung verschoben werden.
  • Eine Aufnahmeeinrichtung ist dazu ausgebildet, zumindest eine Schildkomponente beweglich aufzunehmen. Die Aufnahmeeinrichtung kann dazu ausgebildet sein, die Schildkomponente zu führen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann vorzugsweise dazu ausgebildet sein, die Schildkomponente in Richtung der ersten Raumausdehnungsrichtung der hinteren Platte und/oder der vorderen Platte im Wesentlichen translatorisch zu bewegen, insbesondere zu bewegen und zu führen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann einen im Wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben. Außerdem kann die Aufnahmeeinrichtung einen zumindest teilweise elliptischen oder zumindest teilweise kreisrunden Querschnitt haben.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann sich über ≥ 70 % der ersten Raumausdehnungsrichtung erstrecken, vorzugsweise über ≥ 80 %, bevorzugt über ≥ 90 %, abermals bevorzugt über ≥ 95 %, wiederum bevorzugt über ≥ 97 %. Dadurch kann die Schildkomponente von einem Ende der Schildstruktur zum anderen Ende der Schildstruktur entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung im Wesentlichen translatorisch bewegt werden. Die Aufnahmeeinrichtung kann vorzugsweise in einem ersten Rand zentriert entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die Aufnahmeeinrichtung derart in einem ersten Rand angeordnet sein, dass zu beiden Seiten in einem im Wesentlichen gleich großen Anteil des ersten Randes keine Aufnahmeeinrichtung vorhanden ist. Dadurch kann die Schildkomponente, welche in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, ebenfalls zentriert werden. Dadurch kann erreicht werden, dass die Schildkomponente durch translatorische Bewegung in der Aufnahmeeinrichtung verbessert von einem Ende der Schildstruktur zum anderen Ende der Schildstruktur bewegt werden kann.
  • Insbesondere bei einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt kann die Aufnahmeeinrichtung eine Erstreckung in Richtung der Symmetrieachse, welche parallel zu der ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, ≥ 2 mm aufweisen, vorzugsweise von ≥ 4 mm, bevorzugt von ≥ 6 mm, abermals bevorzugt von ≥ 8 mm, besonders bevorzugt von ≥ 10 mm.
  • Bei einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt kann die Aufnahmeeinrichtung eine Höhenerstreckung von mehr als 0,2 mm aufweisen, vorzugsweise von mehr als 0,5 mm, bevorzugt von mehr als 0,8 mm, abermals bevorzugt von mehr als 1 mm, besonders bevorzugt von mehr als 3 mm. Die Höhenerstreckung ist die Erstreckung in der Richtung, die senkrecht zur flächigen Ebene der hinteren Platte und der vorderen Platte steht. Mit anderen Worten ist die Höhenerstreckung die Richtung der dritten Raumausdehnungsrichtung. Alternativ kann die Höhenerstreckung bei flächigen Bauteilen auch als Materialstärke bezeichnet werden.
  • Insbesondere kann die Aufnahmeeinrichtung dazu ausgebildet sein, die Schildkomponente mit der hinteren Platte und/oder der vorderen Platten zu verbinden. Mit anderen Worten kann eine Lasche der Schildkomponente in der Aufnahmeeinrichtung derart aufgenommen sein, dass die Lasche der Schildkomponente die hintere Platte und/oder die vordere Platte hintergreift. Dadurch können die hintere Platte und/oder die vordere Platte und/oder die Schildkomponente eine zusammenhängende Baugruppe bilden. Insbesondere können die hintere Platte und die vordere Platte verklebt sein und mit der in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Schildkomponente seine zusammenhängende Baugruppe bilden. Dadurch kann ein Herausfallen der Schildkomponente aus der Schildstruktur verhindert werden.
  • Die hintere Platte und die vordere Platte können miteinander verbunden sein, insbesondere können die hintere Platte und die vordere Platte miteinander verklebt sein.
  • Ausgehend von einer Trägerstruktur kann bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Schildstruktur erst die hintere Platte, gefolgt von der vorderen Platte und wiederum gefolgt von der Schildkomponente angeordnet sein. Mit anderen Worten kann ein Betrachter, der von vorne auf die Schildstruktur schaut bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Schildstruktur zumindest die Schildkomponente und dahinterliegend die vordere Platte sehen. Die hintere Platte kann von der vorderen Platte zumindest teilweise verdeckt werden. Insbesondere kann die hintere Platte von der vorderen Platte vollständig verdeckt werden.
  • Die Schildkomponente kann derart vor der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet sein, dass ein Teil der vorderen Platte von einem Teil der Schildkomponente hintergriffen wird. Die Schildkomponente kann derart vor der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet sein, dass ein Teil der vorderen Platte von einer Lasche der Schildkomponente hintergriffen wird. Dadurch kann nochmals verbessert ein Herausfallen der Schildkomponente aus der Schildstruktur verhindert werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann im Wesentlichen aus einer ersten Vertiefung der hinteren Platte und/oder aus einer zweiten Vertiefung der vorderen Platte gebildet sein. Weiterhin kann die Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der Schildstruktur verlaufen. Dadurch kann eine Schildkomponente in der Aufnahmeeinrichtung verbessert geführt werden.
  • Mit anderen Worten kann die Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen nur durch eine erste Vertiefung der hinteren Platte oder nur durch eine zweite Vertiefung der vorderen Platte gebildet werden.
  • Außerdem kann die Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen durch eine erste Vertiefung der hinteren Platte und durch eine zweite Vertiefung der vorderen Platte zusammen gebildet werden. Dazu kann die erste Vertiefung der hinteren Platte der zweiten Vertiefung der vorderen Platte im Wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegen, wenn die hintere Platte mit der vorderen Platte verbunden ist, vorzugsweise genau deckungsgleich.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann an einem ersten Rand der Schildstruktur angeordnet sein.
  • Die Schildkomponente kann in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden. Die Schildkomponente kann in der Aufnahmeeinrichtung entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung im Wesentlichen translatorisch bewegt werden.
  • Die Lasche der Schildkomponente kann in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden. Dadurch kann die Schildkomponente entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung im Wesentlichen translatorisch bewegt werden. Außerdem kann die Schildkomponente dadurch nicht aus der Schildstruktur herausfallen.
  • Die Höhenerstreckung der Aufnahmeeinrichtung kann durch die erste Vertiefung der hinteren Platte allein oder die zweite Vertiefung der vorderen Platte allein gebildet sein. Die Höhenerstreckung der Aufnahmeeinrichtung kann durch die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung zusammen gebildet sein.
  • Der Querschnitt der Aufnahmeeinrichtung kann aus dem Querschnitt der ersten Vertiefung allein oder der zweiten Vertiefung allein gebildet sein. Der Querschnitt der Aufnahmeeinrichtung kann aus den Querschnitten der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung zusammen gebildet sein.
  • Die Schildstruktur kann zwei sich gegenüberliegende Aufnahmeeinrichtungen aufweisen. Insbesondere können sich die beiden Aufnahmeeinrichtungen spiegelbildlich mit Bezug zu der Symmetrieachse gegenüberliegen, welche parallel zu der ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft. Außerdem können die beiden Aufnahmeeinrichtungen jeweils an sich spiegelbildlich gegenüberliegenden ersten Rändern der Schildstruktur angeordnet sein.
  • Weiterhin ist die erste Vertiefung der hinteren Platte auf der Vorderseite der hinteren Platte, im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der hinteren Platte und an einem Rand der hinteren Platte angeordnet. Die zweite Vertiefung der vorderen Platte ist auf der Rückseite der vorderen Platte, im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der vorderen Platte und an einem Rand der vorderen Platte angeordnet.
  • Ein Rand der hinteren Platte und/oder vorderen Platte kann als ein Teil der äußeren Kontur der hinteren Platte und/oder vorderen ausgebildet sein. Die äußere Kontur der hinteren Platte und/oder vorderen Platte kann als die äußerste Oberfläche der hinteren Platte und/oder vorderen Platte ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann die äußere Kontur die hintere Platte und/oder die vordere Platte nach außen hin begrenzen. Insbesondere kann die äußere Kontur der hinteren Platte und/oder vorderen Platte als eine umlaufende Kontur der hinteren Platte und/oder vorderen Platte ausgebildet sein. Ein erster Rand der hinteren Platte und/oder vorderen Platte kann vorzugsweise der Teil der äußeren Kontur der hinteren Platte und/oder vorderen Platte sein, welcher sich entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung erstreckt. Ein zweiter Rand der hinteren Platte und/oder vorderen Platte kann vorzugsweise der Teil der äußeren Kontur der hinteren Platte und/oder vorderen Platte sein, welcher sich entlang der zweiten Raumausdehnungsrichtung erstreckt.
  • Die hintere Platte kann zudem zumindest eine erste Vertiefung aufweisen. Die hintere Platte kann zwei erste Vertiefungen aufweisen. Die zwei ersten Vertiefungen können derart angeordnet sein, dass sich die beiden ersten Vertiefungen spiegelbildlich bezogen auf die Symmetrieachse, die parallel zur ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, gegenüberliegen. Dadurch kann eine Schildkomponente verbessert in den zwei ersten Vertiefungen aufgenommen werden. Insbesondere können zwei Laschen der Schildkomponente verbessert in den beiden ersten Vertiefungen aufgenommen werden. Dadurch kann ein Herausfallen der Schildkomponente aus der Schildstruktur nochmals verbessert verhindert werden. Die erste Vertiefung kann auf der Vorderseite der hinteren Platte angeordnet sein.
  • Die erste Vertiefung kann im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung ausgebildet sein. Insbesondere kann sich die erste Vertiefung von einem Ende der hinteren Platte entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bis zum anderen Ende der hinteren Platte erstrecken, vorzugsweise derart, dass an den jeweiligen Enden ein Anschlag bestehen bleibt. Die erste Vertiefung kann symmetrisch zwischen zwei an den Enden der hinteren Platte angeordneten Anschlägen angeordnet sein.
  • Die Anschläge können monolithisch mit der hinteren Platte ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die Anschläge durch die erste Vertiefung in der hinteren Platte gebildet werden. Dadurch kann die hintere Platte besonders einfach hergestellt werden.
  • Unter einer monolithischen Ausbildung ist zu verstehen, dass die Anschläge und die hintere Platte aus einem Stück bzw. Bauteil ausgebildet sind. Mit anderen Worten kann die hintere Platte als ein werkzeugfallendes Bauteil ausgebildet sein. Die Anschläge und die hintere Platte können damit fugenlos miteinander verbunden sein.
  • Die erste Vertiefung kann sich über ≥ 70 % der ersten Raumausdehnungsrichtung erstrecken, vorzugsweise über ≥ 80 %, bevorzugt über ≥ 90 %, abermals bevorzugt über ≥ 95 %, besonders bevorzugt über ≥ 97 %. Die erste Vertiefung kann vorzugsweise in einem ersten Rand zentriert entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die erste Vertiefung derart in einem ersten Rand angeordnet sein, dass zu beiden Seiten ein gleich großer Anteil des ersten Randes keine erste Vertiefung vorhanden ist.
  • Die erste Vertiefung kann einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Alternativ kann die erste Vertiefung einen zumindest teilweise elliptischen oder teilweise kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  • Insbesondere bei einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt kann die erste Vertiefung eine Erstreckung in Richtung der zweiten Raumausdehnungsrichtung von ≥ 2 mm aufweisen, vorzugsweise von ≥ 4 mm, bevorzugt von ≥ 6 mm, abermals bevorzugt von ≥ 8 mm, besonders bevorzugt von ≥ 10 mm.
  • Bei einem rechteckigen Querschnitt kann die erste Vertiefung eine Höhenerstreckung von ≥ 0,2 mm aufweisen, vorzugsweise von ≥ 0,5 mm, bevorzugt von ≥ 0,8 mm, abermals bevorzugt von ≥ 1 mm, besonders bevorzugt von ≥ 3 mm.
  • Die erste Vertiefung kann an einem Rand der hinteren Platte angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die erste Vertiefung in einem orthogonalen Abstand zu der Symmetrieachse, welche parallel zu der ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, angeordnet sein. Der Abstand zur Symmetrieachse kann dabei so groß sein, dass die erste Vertiefung an einem Rand der hinteren Platte angeordnet sein kann. Mit anderen Worten kann die äußere Kontur der hinteren Platte durch die erste Vertiefung verändert werden. Insbesondere können zwei erste Vertiefungen derart angeordnet sein, dass sich die beiden ersten Vertiefungen spiegelbildlich bezogen auf die Symmetrieachse, die parallel zur ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, gegenüberliegen.
  • Die erste Vertiefung der hinteren Platte kann dazu eingerichtet sein, eine Aufnahmeeinrichtung auszubilden. In der Aufnahmeeinrichtung kann eine Schildkomponente aufgenommen werden. Insbesondere können zwei erste Vertiefungen der hinteren Platte dazu eingerichtet sein jeweils eine Aufnahmeeinrichtung auszubilden. Vorzugsweise bilden zwei sich bezogen auf die Symmetrieachse, die parallel zur ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnete erste Vertiefungen der hinteren Platte jeweils eine Aufnahmeeinrichtung. In jeder der ersten Vertiefungen kann eine Lasche der Schildkomponente aufgenommen werden. Insbesondere können die Laschen derart in den ersten Vertiefungen aufgenommen werden, dass die vordere Platte zumindest teilweise von den Laschen der Schildkomponente hintergriffen wird. Dadurch kann eine Schildkomponente mit besonders hoher Sicherheit aufgenommen und geführt werden.
  • Die vordere Platte kann zudem zumindest eine zweite Vertiefung aufweisen. Die vordere Platte kann zwei zweite Vertiefungen aufweisen. Die zwei zweiten Vertiefungen können derart angeordnet sein, dass sich die beiden zweiten Vertiefungen spiegelbildlich bezogen auf die Symmetrieachse, die parallel zur ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, gegenüberliegen. Dadurch kann eine Schildkomponente verbessert in den zwei zweiten Vertiefungen aufgenommen werden. Insbesondere können zwei Laschen der Schildkomponente verbessert in den beiden zweiten Vertiefungen aufgenommen werden. Dadurch kann ein Herausfallen der Schildkomponente aus der Schildstruktur nochmals verbessert verhindert werden.
  • Die zweite Vertiefung kann auf der Rückseite der vorderen Platte angeordnet sein.
  • Die zweite Vertiefung kann im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung ausgebildet sein. Insbesondere kann sich die zweite Vertiefung von einem Ende der vorderen Platte entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bis zum anderen Ende der vorderen Platte erstrecken, vorzugsweise derart, dass an den jeweiligen Enden ein Anschlag bestehen bleibt. Mit anderen Worten kann die zweite Vertiefung symmetrisch zwischen zwei an den Enden der vorderen Platte angeordneten Anschlägen angeordnet sein.
  • Die Anschläge können monolithisch mit der vorderen Platte ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die Anschläge durch die zweite Vertiefung in der vorderen Platte gebildet werden. Dadurch kann die vordere Platte besonders einfach hergestellt werden.
  • Unter einer monolithischen Verbindung ist zu verstehen, dass die Anschläge und die vordere Platte aus einem Stück bzw. Bauteil ausgebildet sind. Mit anderen Worten kann die vordere Platte als ein werkzeugfallendes Bauteil ausgebildet sein. Die Anschläge und die vordere Platte können damit fugenlos miteinander verbunden sein.
  • Die zweite Vertiefung kann sich über ≥ 70 % der ersten Raumausdehnungsrichtung erstrecken, vorzugsweise über ≥ 80 %, bevorzugt über ≥ 90 %, abermals bevorzugt über ≥ 95 %, besonders bevorzugt über ≥ 97 %. Die zweite Vertiefung kann vorzugsweise in einem ersten Rand zentriert entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die zweite Vertiefung derart in einem ersten Rand angeordnet sein, dass zu beiden Seiten ein gleich großer Anteil des ersten Randes keine zweite Vertiefung vorhanden ist.
  • Die zweite Vertiefung kann einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Alternativ kann die zweite Vertiefung einen teilweise elliptischen oder teilweise kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  • Insbesondere bei einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt kann die zweite Vertiefung eine Erstreckung in Richtung zweiten Raumausdehnungsrichtung von ≥ 2 mm aufweisen, vorzugsweise von ≥ 4 mm, bevorzugt von ≥ 6 mm, abermals bevorzugt von ≥ 8 mm, besonders bevorzugt von ≥ 10 mm.
  • Bei einem rechteckigen Querschnitt kann die zweite Vertiefung eine Höhenerstreckung von ≥ 0,2 mm aufweisen, vorzugsweise von ≥ 0,5 mm, bevorzugt von ≥ 0,8 mm, abermals bevorzugt von ≥ 1 mm, besonders bevorzugt von ≥ 3 mm.
  • Die zweite Vertiefung kann an einem Rand der vorderen Platte angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die zweite Vertiefung in einem orthogonalen Abstand zu der Symmetrieachse, welche parallel zu der ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, angeordnet sein. Der Abstand zur Symmetrieachse kann dabei so groß sein, dass die zweite Vertiefung an einem Rand der vorderen Platte angeordnet sein kann. Mit anderen Worten kann die äußere Kontur der vorderen Platte durch die zweite Vertiefung verändert werden. Insbesondere können zwei zweite Vertiefungen derart angeordnet sein, dass sich die beiden zweiten Vertiefungen spiegelbildlich bezogen auf die Symmetrieachse, die parallel zur ersten Raumausdehnungsrichtung verläuft, gegenüberliegen.
  • Die zweite Vertiefung der vorderen Platte kann dazu eingerichtet sein, eine Aufnahmeeinrichtung auszubilden. In der Aufnahmeeinrichtung kann eine Schildkomponente aufgenommen werden. Insbesondere können zwei zweite Vertiefungen der vorderen Platte dazu eingerichtet sein jeweils eine Aufnahmeeinrichtung auszubilden. Dadurch kann eine Schildkomponente mit besonders hoher Sicherheit in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen und geführt werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann zumindest einen Anschlag aufweisen, wobei der Anschlag an einem Ende der ersten Raumausdehnungsrichtung der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die Schildkomponente an dem Anschlag zu stoppen. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Schildkomponente aus der Schildstruktur herausfallen kann.
  • Der Anschlag kann nur durch die hintere Platte oder nur durch die vordere Platte gebildet sein. Alternativ kann der Anschlag durch die hintere Platte und die vordere Platte zusammen gebildet sein. Wiederum alternativ kann der Anschlag durch ein zusätzliches Bauteil, welches in der Schildstruktur angeordnet werden kann, gebildet sein.
  • Der Anschlag kann monolithisch mit der vorderen Platte und/oder der hinteren Platte ausgebildet sein. Der Anschlag der Aufnahmeeinrichtung kann aus dem Anschlag der vorderen Platte und dem Anschlag der hinteren Platte zusammen gebildet werden, wenn die vordere Platte und die hintere Platte bestimmungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise können die hintere Platte und/oder die vordere Platte jeweils zwei Anschläge aufweisen. Die jeweils zwei Anschläge der hinteren Platte und/oder der vorderen Platte können jeweils an einem Endbereich oder Ende der ersten Raumausdehnungsrichtung der hinteren Platte und/oder der vorderen Platte angeordnet sein.
  • Ein Endbereich kann einen Anteil von ≥ 15 % der ersten Raumausdehnungsrichtung umfassen, vorzugsweise ≥ 10 %, bevorzugt ≥ 5 %, abermals bevorzugt ≥ 2,5 %, besonders bevorzugt ≥ 1,5 %.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann vorzugsweise zwei Anschläge aufweisen, insbesondere zwei Anschläge, die an jeweils gegenüberliegenden Endbereichen oder Enden der Aufnahmeeinrichtung entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet sind. Dadurch kann die Schildkomponente über eine besonders weite Strecke translatorisch entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bewegt werden.
  • Der Anschlag kann als ein zumindest teilweise magnetisches oder magnetisierbares Bauteil ausgebildet sein. Der Anschlag kann einen Kunststoff aufweisen.
  • Die Schildstruktur kann eine Fixiereinrichtung aufweisen, die dazu geeignet ist die Schildkomponente irreversibel oder bevorzugt reversibel zu fixieren.
  • Eine Fixiereinrichtung kann dazu geeignet sein die translatorisch bewegliche Schildkomponente irreversibel oder bevorzugt reversibel zu fixieren.
  • Die Fixiereinrichtung kann eine mechanische Verbindung aufweisen, die eine translatorische Bewegung der Schildkomponente für die Dauer der Fixierung verhindert. Insbesondere kann eine Fixiereinrichtung eine Klettverbindung aufweisen. Die Fixiereinrichtung kann eine Klebeverbindung aufweisen, also eine auf Adhäsion basierende Verbindung.
  • Die Fixiereinrichtung kann dazu ausgebildet sein, eine Magnetverbindung herzustellen. Insbesondere kann die Fixiereinrichtung zumindest einen Magneten aufweisen, bevorzugt kann die Fixiereinrichtung 2, 4, 6, 8 oder 10 Magnete aufweisen.
  • Die Fixiereinrichtung kann in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein. Insbesondere kann die Fixiereinrichtung im Bereich der Endbereiche der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein. Mit anderen Worten kann die Fixiereinrichtung an einem Ende der Aufnahmeeinrichtung entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet sein. Dadurch kann die Schildkomponente an einem Ende der Aufnahmeeinrichtung fixiert werden.
  • Vorzugsweise kann jeweils eine Fixiereinrichtung in einem Endbereich der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein. Dadurch kann die Schildkomponente an beiden Enden der Aufnahmeeinrichtung fixiert werden, wenn die Schildkomponente in der Aufnahmeeinrichtung entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung translatorisch bewegt wird.
  • Insbesondere kann die Fixiereinrichtung als zylindrischer Magnet ausgebildet sein. Der zylindrische Magnet kann zwischen der hinteren Platte und/oder der vorderen Platte in dafür vorgesehenen Aussparungen in der hinteren Platte und/oder in der vorderen Platte derart angeordnet sein, dass der zylindrische Magnet die translatorische Bewegung der Schildkomponente stoppen kann. Mit anderen Worten kann der zylindrische Magnet zusätzlich zu oder anstatt des Anschlags in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein.
  • Vorzugsweise kann die Schildstruktur zumindest zwei zylindrische Magnete aufweisen, besonders bevorzugt vier.
  • Die zylindrischen Magnete können jeweils an einem Ende oder in einem Endbereich der Aufnahmeeinrichtung entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet sein. Durch den an dem jeweils einen Ende oder in einem Endbereich der Aufnahmeeinrichtung angeordneten zylindrischen Magneten kann die Schildkomponente in zwei Endpositionen positioniert werden. Mittels der Magnete kann die Schildkomponente zumindest zeitweise in einer der beiden Endpositionen fixiert werden. Dadurch kann erreicht werden, dass jeweils nur ein bestimmter Bereich der Informationsfläche für einen Betrachter sichtbar ist bzw. dass ein bestimmter Teil der Informationsfläche von der Schildkomponente überdeckt wird.
  • Die Schildkomponente kann zumindest eine mit der Schildkomponente verbundene Lasche aufweisen, über welche die Schildkomponente beweglich in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist. Die Lasche kann monolithisch mit der Schildkomponente ausgebildet sein. Die Lasche kann als eine zumindest einfach gebogene Lasche ausgebildet sein.
  • Eine gebogene Lasche weist eine erste Biegung auf. Die erste Biegung ist bei Aufnahme der Schildkomponente in der Aufnahmeeinrichtung zwischen der Lasche und der Schildkomponente angeordnet.
  • Der Winkel der durch die erste Biegung zwischen der Lasche und der Schildkomponente gebildet wird, kann ≤ 90 ° sein, vorzugsweise ≤ 80 °, bevorzugt ≤ 70 ° abermals bevorzug ≤ 60 °, besonders bevorzugt ≤ 50 °.
  • Die Lasche kann eine Form haben, die im Wesentlichen mit der Aufnahmeeinrichtung korrespondiert. Mit anderen Worten, kann die Form der Lasche derart ausgebildet sein, dass die Lasche derart in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden kann, dass die Schildkomponente translatorische entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bewegt werden kann.
  • Die einfach gebogene Lasche weist eine Federkraft auf, die so groß ist, dass die Schildkomponente nicht aus der Aufnahmeeinrichtung herausfallen kann. Mit anderen Worten wird die Schildkomponente durch die von der Lasche hintergriffene vordere Platte an der Schildstruktur gehalten.
  • Die Schildkomponente ist derart vor der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet, dass ein Teil der vorderen Platte von der Lasche der Schildkomponente hintergriffen wird. Dadurch kann nochmals verbessert ein Herausfallen der Schildkomponente aus der Schildstruktur verhindert werden.
  • Insbesondere wenn die Schildkomponente als ein Bleichteil oder ein Spritzgießteil ausgebildet ist, kann die Lasche in einem Fertigungsschritt mit der Schildkomponente hergestellt werden. Dadurch können die Herstellungskosten nochmals gesenkt werden.
  • Die zumindest eine Lasche kann als doppelt gebogene Lasche ausgebildet sein.
  • Eine doppelt gebogene Lasche kann eine erste Biegung zwischen der Schildkomponente und der Lasche aufweisen und eine zweite Biegung zwischen der ersten Biegung und dem Ende der Lasche. Mit anderen Worten kann eine doppelt gebogene Lasche eine zweite Biegung aufweisen, die ausgehend von der ersten Biegung in Richtung des Rands der Lasche zwischen dem Rand der Lasche und der ersten Biegung abgeordnet ist. Vorzugsweise können die erste Biegung und die zweite Biegung die gleiche Krümmungsrichtung aufweisen. Dadurch kann die Schildkomponente durch die doppelt gebogene Lasche nochmals verbessert in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden.
  • Der Winkel der durch die erste Biegung zwischen der Lasche und der Schildkomponente gebildet wird, kann vorzugsweise im Wesentlichen 90° sein. Der Winkel der durch die zweite Biegung innerhalb der Lasche gebildet wird kann ebenfalls vorzugsweise im Wesentlichen 90° sein.
  • Die erste Biegung und die zweite Biegung können zusammen einen Winkel von ≥ 90 ° einschließen, vorzugsweise von ≥ 130°, bevorzugt von ≥ 150 °, besonders bevorzugt von ≥ 180 °.
  • Die erste Biegung und die zweite Biegung können vorzugsweise zusammen einen Winkel von im Wesentlichen 180 ° oder mehr einschließen. Dadurch kann die Schildkomponente nochmals verbessert in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden. Außerdem kann dadurch nochmals besser ein Herausfallen der Schildkomponente aus der Aufnahmeeinrichtung verhindert werden.
  • Die hintere Platte kann zumindest eine Halteeinrichtung aufweisen, die dazu geeignet ist, die hintere Platte mit der Trägerstruktur zu verbinden. Die zumindest eine Halteeinrichtung kann auf der Rückseite der hinteren Platte angeordnet sein. Dadurch ist bei bestimmungsgemäßer Anbringung der hinteren Platte an einer Trägerstruktur die Halteinrichtung für einen Betrachter nicht sichtbar.
  • Die Halteeinrichtung kann dazu geeignet sein, die hintere Platte mit der Trägerstruktur lösbar oder nicht lösbar zu verbinden. Im Genaueren kann die Halteeinrichtung so auf der Rückseite der hinteren Platte angeordnet sein, dass zum einen eine unmittelbare oder mittelbare Verbindung zwischen der Halteeinrichtung und der hinteren Platte bestehen kann und zum anderen eine Verbindung zwischen der Halteeinrichtung und der Trägerstruktur hergestellt werden kann. Diese Verbindungen können insbesondere ausreichend stark sein, um die Schildstruktur dauerhaft an der Trägerstruktur zu befestigen. Damit ist die Schildstruktur vor einem Herunterfallen von der Trägerstruktur geschützt.
  • Die Halteeinrichtung kann als eine Aussparung in der hinteren Platte ausgebildet sein oder zusammen mit dieser gebildet werden. Dadurch kann die hintere Platte mit einem Befestigungsmittel wie z.B. einer Schraube, einem Nagel, einem Haken, einer Niete oder einem sonstigen Befestigungsmittel lösbar oder nicht lösbar an der Trägerstruktur befestigt werden. Dadurch kann die hintere Platte mit der Halteeinrichtung in einem Fertigungsschritt hergestellt werden. Insbesondere kann die hintere Platte und die Halteeinrichtung damit als ein Blechteil oder als ein Spritzgießteil hergestellt werden, wodurch die hintere Platte besonders haltbar wird.
  • Ferner kann die Halteeinrichtung als magnetisches Befestigungsmittel oder als klebendes, d.h. auf Adhäsion basierendes Befestigungsmittel ausgebildet sein. Dadurch kann die hintere Platte mit der Trägerstruktur verbunden werden und dabei einen verringerten Einfluss auf die Trägerstruktur ausüben.
  • Weiterhin kann die Halteeinrichtung als eine zumindest zur Trägerstruktur hin ausgeprägte Klettverbindung ausgebildet sein. Das heißt, die Halteeinrichtung weist an der Verbindungsstelle zur Trägerstruktur eine Klettverbindung auf. Dadurch kann die hintere Platte mit der Trägerstruktur verbunden werden und dabei einen verringerten Einfluss auf die Trägerstruktur ausüben. An der Verbindungsstelle zur hinteren Platte kann die Halteeinrichtung wiederum eine magnetische Verbindung oder eine auf Adhäsion basierende Verbindung aufweisen. In jedem Fall kann auch eine mechanische Verbindung zwischen Halteeinrichtung und hinterer Platte bestehen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird außerdem durch ein Schild aufweisend die erfindungsgemäße Schildstruktur gelöst, wobei zumindest eine Informationsfläche auf der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet ist und/oder zumindest eine Informationsfläche auf einem auf der Vorderseite der vorderen Platte angeordnetem Informationsträger angeordnet ist.
  • Die Informationsfläche kann direkt auf der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet sein, d.h. die Informationsfläche ist Bestandteil der vorderen Platte. Dabei kann die Informationsfläche auf der Vorderseite der vorderen Platte aufgemalt, aufgedruckt, aufgelasert oder sonst irgendwie auf der Vorderseite der vorderen Platte sichtbar gemacht sein.
  • Die Informationsfläche kann auf einem Informationsträger angeordnet sein, insbesondere auf der Vorderseite des Informationsträgers. Der Informationsträger kann als ein im Wesentlichen flächiges Bauteil im Sinne der Erfindung ausgebildet sein.
  • Die Rückseite des Informationsträgers kann mit der Vorderseite der vorderen Platte verbunden sein. Mit anderen Worten ist die Rückseite des Informationsträgers für einen Betrachter, der von vorne auf das bestimmungsgemäß angeordnete Schild schaut nicht sichtbar.
  • Die Vorderseite des Informationsträgers liegt der Rückseite des Informationsträgers zumindest in einem Punkt gegenüber. Insbesondere kann ein Betrachter der von vorne auf das bestimmungsgemäß angeordnete Schild schaut die Vorderseite des Informationsträgers zumindest teilweise sehen.
  • Der Informationsträger kann aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein, insbesondere zumindest teilweise aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Quarzmaterial und/oder zumindest teilweise aus Stahl und/oder Aluminium. Außerdem kann der Informationsträger zumindest abschnittweise aus PP, PA, ABS, PMMA oder einem sonstigen Polyacrylat gebildet sein.
  • Der Informationsträger kann zumindest teilweise transparent und/oder opak und/oder undurchsichtig ausgebildet sein. Insbesondere kann der Informationsträger vollständig transparent oder opak oder undurchsichtig ausgebildet sein.
  • Der Informationsträger kann eine im Wesentlichen der Form der vorderen Platte entsprechenden Form aufweisen. Dabei kann die Form des Informationsträgers in ihren Dimensionen insbesondere im Wesentlichen den Dimensionen der vorderen Platte entsprechen, vorzugsweise genau den Dimensionen der vorderen Platte entsprechen.
  • Der Informationsträger kann nicht lösbar oder bevorzugt lösbar mit der vorderen Platte verbunden werden. Insbesondere kann der Informationsträger mit einer Klettverbindung, einer magnetischen Verbindung, einer mechanischen Verbindung oder einer sonstigen lösbaren Verbindung mit der vorderen Platte verbunden sein. Dadurch kann der Informationsträger besonders einfach ausgetauscht werden, ohne beispielsweise das komplette Schild austauschen zu müssen.
  • Alternativ kann der Informationsträger mit einer Klebeverbindung mit der vorderen Platte verbunden sein.
  • Der Informationsträger kann derart auf der vorderen Platte angeordnet sein, dass ein Betrachter, welcher von vorne auf das bestimmungsgemäße Schild schaut, die Informationsfläche zumindest teilweise sehen kann. Die Schildkomponente kann aus der Blickrichtung des Betrachters vor dem Informationsträger und damit vor der Informationsfläche liegen.
  • Die Schildkomponente ist dazu eingerichtet, die Informationsfläche zumindest teilweise zu überdecken. Die Schildkomponente kann eine erste Raumausdehnungsrichtung aufweisen, die kleiner oder gleich der ersten Raumausdehnungsrichtung des Informationsträgers und/oder der vorderen Platte ist. Die Schildkomponente kann in der Aufnahmeeinrichtung translatorisch entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bewegt werden. Dabei kann die Schildkomponente die Informationsfläche zumindest teilweise überdecken.
  • Insbesondere kann die Schildkomponente einen Bereich der vorderen Platte verdecken der kleiner oder gleich des Informationsträgers und/oder der vorderen Platte ist. Mit anderen Worten kann die Schildkomponente entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung im Wesentlichen translatorisch bewegt werden, sodass ein Bereich des Informationsträgers und/oder der vorderen Platte von der Schildkomponente überdeckt wird.
  • Insbesondere kann der überdeckte Bereich des Informationsträgers und/oder der vorderen Platte durch die translatorische Bewegung der Schildkomponente verändert werden. Mit anderen Worten kann durch eine im Wesentlichen translatorische Bewegung der Schildkomponente entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der durch die Schildkomponente überdeckte Bereich verändert werden. Dadurch können verschiedene Bereiche durch die Schildkomponente überdeckt werden.
  • Die Schildkomponente kann von einer ersten Position in eine zweite Position im Wesentlichen translatorisch entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bewegt werden.
  • In einer ersten Position befindet sich die Schildkomponente zumindest teilweise in einem ersten Endbereich der Aufnahmeeinrichtung. Die in der ersten Position angeordnete Schildkomponente überdeckt dabei einen Anteil des Informationsträgers und/oder der vorderen Platte von ≥ 25 %, vorzugsweise von ≥ 35 %, bevorzugt von ≥ 50 %, besonders bevorzugt von ≥ 75 %.
  • In einer zweiten Position befindet sich die Schildkomponente zumindest teilweise in einem zweiten Endbereich, welcher dem ersten Endbereich entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der Aufnahmeeinrichtung gegenüberliegend. Die in der zweiten Position angeordnete Schildkomponente überdeckt dabei einen Anteil des Informationsträgers und/oder der vorderen Platte von ≥ 25 %, vorzugsweise von ≥ 35 %, bevorzugt von ≥ 50 %, besonders bevorzugt von ≥ 75 %.
  • Der Informationsträger kann reversibel oder irreversibel fixiert auf der Vorderseite der vorderen Platte angeordnet sein. Dadurch kann der Informationsträger vereinfacht ausgetauscht werden. Insbesondere kann der Informationsträger vereinfacht ausgetauscht werden ohne dabei die Schildstruktur oder das Schild von einer designierten Trägerstruktur zu entfernen.
  • Die hintere Platte kann zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet sein und/oder die vordere Platte kann zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet sein und/oder die Schildkomponente kann zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet sein und/oder der Informationsträger kann zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet sein.
  • Die Informationsfläche kann zumindest zwei Informationsflächenteile aufweisen.
  • Ein Informationsflächenteil kann als ein Flächenanteil der Informationsfläche ausgebildet sein. Insbesondere kann die Informationsfläche mehrere Informationsflächenteile aufweisen.
  • Die Informationsfläche kann 2, 3 oder 4 oder mehr als 4 Informationsflächenteile aufweisen. Wenn eine Informationsfläche mehrere Informationsflächenteile aufweist, kann durch eine im Wesentlichen translatorische Bewegung der Schildkomponente entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung einer oder mehrere der Informationsflächenteile überdeckt werden. Insbesondere kann die Schildkomponenten derart verschoben werden, dass nur noch ein einziger der Informationsflächenteile für den Betrachter sichtbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Informationsfläche genau zwei Informationsflächenteile auf, die jeweils im Wesentlichen 50 % der Fläche der Informationsfläche einnehmen. Eine derart ausgebildete Informationsfläche kann durch die Schildkomponente derart überdeckt werden, dass immer im Wesentlichen ein Informationsflächenteil überdeckt ist und der jeweils andere Informationsflächenteil für den Betrachter sichtbar ist. Mit anderen Worten kann die Schildkomponente entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung im Wesentlichen translatorisch von einer ersten Position in eine zweite Position und wieder von einer zweiten Position in eine erste Position zurück verschoben werden, so dass in jeder Position jeweils ein anderer der beiden Informationsflächenteile überdeckt ist.
  • Die Schildkomponente kann zumindest teilweise transparent ausgebildet sein.
  • Eine zumindest teilweise transparente Schildkomponente kann translatorisch entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bewegt werden und dabei jeweils einen Informationsflächenteil überdecken, wenn die Schildkomponente in eine erste Position oder eine zweite Position bewegt wird. Dadurch kann der jeweils durch die Schildkomponente überdeckte Informationsflächenteil hervorgehoben werden, insbesondere für einen Betrachter hervorgehoben werden.
  • Eine bevorzugt als Rahmen ausgebildete Schildkomponente kann translatorisch entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung bewegt werden und dabei jeweils einen Informationsflächenteil überdecken, wenn die Schildkomponente in eine erste Position oder eine zweite Position bewegt wird. Dadurch kann der jeweils durch die Schildkomponente überdeckte Informationsflächenteil hervorgehoben werden, insbesondere für einen Betrachter hervorgehoben werden.
  • Ein erster Informationsflächenteil kann zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, eine rote Farbe aufweisen und/oder ein zweiter Informationsflächenteil kann zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, eine grüne Farbe aufweisen. Insbesondere können genau zwei Informationsflächenteile gleicher Dimensionen vorgesehen sein, wobei der erste Informationsflächenteil eine rote Farbe und der zweite Informationsflächenteil eine grüne Farbe aufweist. So kann einem Beobachter eine binäre Information auf leicht verständliche Art zusätzlich oder unabhängig von sprachlicher Information oder Piktogrammen übermittelt werden.
  • Die Schildkomponente kann so in eine erste Position bewegt werden, dass nur der erste Informationsflächenteil sichtbar ist. Die Schildkomponente kann so in eine zweite Position bewegt werden, dass nur der zweite Informationsflächenteil sichtbar ist.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schildes mit einer Schildstruktur von vorne
    • 2: eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schildes mit einer Schildstruktur von hinten
    • 3: eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schildes mit einer Schildstruktur in einer Seitenansicht
  • In der nun folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bzw. gleiche Merkmale, so dass eine in Bezug auf eine Figur durchgeführte Beschreibung bezüglich eines Bauteils auch für die anderen Figuren gilt, sodass eine wiederholende Beschreibung vermieden wird. Ferner sind einzelne Merkmale, die in Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben wurden, auch separat in anderen Ausführungsformen verwendbar.
  • Eine erste Ausführungsform eines Schildes 10 gemäß 1 weist eine Schildstruktur 20 auf, die im Wesentlichen aus einer hinteren Platte 40, einer vorderen Platte 60 und einer Schildkomponente 50 besteht. Die hintere Platte 40 ist derart mit der vorderen Platte 60 verbunden, dass sich die Vorderseite der hinteren Platte 40 und die Rückseite der vorderen Platte 60 im Wesentlichen gegenüberliegen. Auf der Vorderseite 61 der vorderen Platte 60 ist eine Informationsfläche 30 angeordnet. Die Schildkomponente 50 ist in der Aufnahmeeinrichtung 70 aufgenommen und vor der Vorderseite 61 der vorderen Platte 60 angeordnet.
  • Die Schildkomponente 50 weist zwei sich gegenüberliegende Laschen 51 auf. Die Laschen 51 sind als doppelt gebogene Laschen 51 ausgebildet. Jeweils eine Lasche 51 ist in einer Aufnahmeeinrichtung 70 aufgenommen. Dadurch kann die Schildkomponente 50 entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung im Wesentlichen translatorisch bewegt werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 70 weist einen Anschlag 71 auf. Außerdem weist die Aufnahmeeinrichtung 70 eine Fixiereinrichtung 80 auf. Die Fixiereinrichtung 80 ist als zylindrischer Magnet 81 ausgebildet. Insbesondere kann der Anschlag 71 und die Fixiereinrichtung 80 als ein und dasselbe Bauteil, vorzugsweise als der zylindrische Magnet 81, ausgebildet sein. Der zylindrische Magnet 81 ist vorzugsweise an einem Ende der ersten Raumausdehnungsrichtung der vorderen Platte 60 oder der hinteren Platte 40 angeordnet. Insbesondere ist der zylindrische Magnet 81 zwischen der vorderen Platte 60 und der hinteren Platte 40 in der Aufnahmeeinrichtung 70 angeordnet. Vorzugsweise sind zwei zylindrische Magnete 81 an sich gegenüberliegenden Enden der ersten Raumausdehnungsrichtung in der Aufnahmeeinrichtung 70 angeordnet.
  • Die Inforationsfläche 30 weist insbesondere zwei Informationsflächenteile 31 auf. Ein Informationsflächenteil 31 kann zumindest teilweise eine grüne Farbe aufweisen. Der andere Informationsflächenteil 31 kann zumindest teilweise eine rote Farbe aufweisen. Insbesondere kann ein Informationsflächenteil 31 vollständig eine grüne Farbe aufweisen und der andere Informationsflächenteil 31 vollständig eine rote Farbe aufweisen.
  • Im Folgenden wird auf die Unterschiede der weiteren Ausführungsformen gegenüber 1 eingegangen wobei die nicht ausdrücklich aufgeführten Merkmale identisch sind.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Schildes 10 gemäß 2 weist eine Halteeinrichtung 90 auf, die auf der Rückseite 41 der hinteren Platte 40 angeordnet ist. Die Halteeinrichtung 90 ist dazu eingerichtet, eine Verbindung zwischen der hinteren Platte 40 und einer designierten Trägerstruktur einzurichten. Damit kann das Schild 10 in seiner bestimmungsgemäßen Verwendung an der Trägerstruktur fixiert und gehalten werden. Die Halteeinrichtung 90 ist als kreisrunde Klebeverbindung ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Halteeinrichtung 90 als ein kreisrunder Magnet ausgebildet sein.
  • Eine dritte Ausführungsform eines Schildes 10 gemäß 3 weist einen Informationsträger 100 auf. Der Informationsträger 100 ist auf der Vorderseite 61 der vorderen Platte 60 angeordnet, insbesondere derart angeordnet, dass die Vorderseite 61 der vorderen Platte 60 im Wesentlichen vollständig von dem Informationsträger 100 verdeckt wird. Mit anderen Worten ist die Vorderseite 61 der vorderen Platte 60 für einen Betrachter nicht sichtbar. Die Informationsfläche 30 ist auf der Vorderseite 101 des Informationsträgers 100 angeordnet.
  • Außerdem weist das Schild 10 gemäß 3 zwei Anschläge 71 auf. Die Anschläge 71 sind jeweils an gegenüberliegenden Ende der Aufnahmeeinrichtung 70 entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet.
  • Der Anschlag 71 ist monolithisch mit der hinteren Platte 40 ausgebildet. Insbesondere wird der Anschlag 71 durch den nicht durch die erste Vertiefung 42 der hinteren Platte 40 gebildeten Teil der hinteren Platte 40 gebildet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 70 wird durch die erste Vertiefung 42 der hinteren Platte 40 gebildet.
  • Die erste Vertiefung 42 der hinteren Platte 40 ist an einem ersten Rand der hinteren Platte 40 zentriert entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung angeordnet. Die erste Vertiefung 42 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die erste Vertiefung 42 bildet die Höhenerstreckung der Aufnahmeeinrichtung 70 alleine aus. Die erste Vertiefung 42 verläuft im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der hinteren Platte 40. Die erste Vertiefung 42 ist symmetrisch zwischen zwei in den Endbereichen der hinteren Platte angeordneten Anschlägen 71 angeordnet. Die erste Vertiefung 42 weist eine Erstreckung in Richtung der zweiten Raumausdehnungsrichtung von ≥ 2 mm auf. Die erste Vertiefung 42 weist eine Höhenerstreckung von ≥ 0,2 mm auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schild
    20
    Schildstruktur
    30
    Informationsfläche
    31
    Informationsflächenteil
    40
    hintere Platte
    41
    Rückseite (der hinteren Platte)
    42
    erste Vertiefung
    50
    Schildkomponente
    51
    Lasche
    60
    vordere Platte
    61
    Vorderseite (der vorderen Platte)
    70
    Aufnahmeeinrichtung
    71
    Anschlag
    80
    Fixiereinrichtung
    81
    zylindrischer Magnet
    90
    Halteeinrichtung
    100
    Informationsträger
    101
    Vorderseite (des Informationsträgers)

Claims (15)

  1. Schildstruktur (20) eines Schildes (10) zur Aufnahme von zumindest einer Informationsfläche (30), wobei - die Schildstruktur (20) eine hintere Platte (40) und eine vordere Platte (60) aufweist; - die hintere Platte (40) eine Vorderseite und eine Rückseite (41) aufweist; - die hintere Platte (40) mit einer Trägerstruktur verbindbar ist; - die vordere Platte (60) eine Vorderseite (61) und eine Rückseite aufweist; - die Schildstruktur (20) eine bewegliche Schildkomponente (50) aufweist; - die hintere Platte (40) mit der vorderen Platte (60) verbunden ist, sodass sich die Vorderseite der hinteren Platte (40) und die Rückseite der vorderen Platte (60) im Wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegen wobei die Schildstruktur (20) dadurch gekennzeichnet ist, dass - die hintere Platte (40) zusammen mit der vorderen Platte (60) eine Aufnahmeeinrichtung (70) zur Aufnahme der Schildkomponente (50) bildet; - die Schildkomponente (50) beweglich in der Aufnahmeeinrichtung (70) aufgenommen ist.
  2. Schildstruktur (20) nach Anspruch 1, wobei: - die Aufnahmeeinrichtung (70) im Wesentlichen aus einer ersten Vertiefung (42) der hinteren Platte (40) und/oder aus einer zweiten Vertiefung der vorderen Platte (60) gebildet wird; und - die Aufnahmeeinrichtung (70) im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der Schildstruktur (20) verläuft.
  3. Schildstruktur (20) nach Anspruch 2, wobei: - die erste Vertiefung (42) der hinteren Platte (40) auf der Vorderseite der hinteren Platte (40), im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der hinteren Platte (40) und an einem Rand der hinteren Platte (40) angeordnet ist; und/oder - die zweite Vertiefung der vorderen Platte (60) auf der Rückseite der vorderen Platte (60), im Wesentlichen gerade entlang der ersten Raumausdehnungsrichtung der vorderen Platte (60) und an einem Rand der vorderen Platte (60) angeordnet ist.
  4. Schildstruktur (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei: - die Aufnahmeeinrichtung (70) zumindest einen Anschlag (71) aufweist; - der Anschlag (71) an einem Ende der ersten Raumausdehnungsrichtung der Aufnahmeeinrichtung (70) angeordnet ist; und - der Anschlag (71) dazu ausgebildet ist, die Schildkomponente (50) an dem Anschlag (71) zu stoppen.
  5. Schildstruktur (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Schildstruktur (20) eine Fixiereinrichtung (80) aufweist, die dazu geeignet ist die Schildkomponente (50) irreversibel oder bevorzugt reversibel zu fixieren.
  6. Schildstruktur (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei: - die Schildkomponente (50) zumindest eine monolithisch mit der Schildkomponente (50) verbundene Lasche (51) aufweist; - die Lasche (51) als eine zumindest einfach gebogene Lasche (51) ausgebildet ist; - die zumindest eine Lasche (51) in der Aufnahmeeinrichtung (70) aufgenommen werden kann.
  7. Schildstruktur (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zumindest eine Lasche (51) als doppelt gebogene Lasche (51) ausgebildet ist.
  8. Schildstruktur (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei: - die hintere Platte (40) zumindest eine Halteeinrichtung (90) aufweist; - die zumindest eine Halteeinrichtung (90) auf der Rückseite (41) der hinteren Platte (40) angeordnet ist; und - die zumindest eine Halteeinrichtung (90) dazu geeignet ist, die hintere Platte (40) mit der Trägerstruktur zu verbinden.
  9. Schild (10) aufweisend eine Schildstruktur (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Informationsfläche (30) auf der Vorderseite (61) der vorderen Platte (60) angeordnet ist und/oder zumindest eine Informationsfläche (30) auf einem auf der Vorderseite (61) der vorderen Platte (60) angeordnetem Informationsträger (100) angeordnet ist.
  10. Schild (10) nach Anspruch 9 wobei die Schildkomponente (50) dazu geeignet ist, die Informationsfläche (30) zumindest teilweise zu überdecken.
  11. Schild (10) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei der Informationsträger (100) reversibel oder irreversibel fixiert auf der Vorderseite (61) der vorderen Platte (60) angeordnet ist.
  12. Schild (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei: - die hintere Platte (40) zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet ist; - die vordere Platte (60) zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet ist; - die Schildkomponente (50) zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet ist; und - der Informationsträger (100) zumindest teilweise aus einem Metall und/oder Kunststoff gebildet ist.
  13. Schild (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Informationsfläche (30) zumindest zwei Informationsflächenteile (31) aufweist.
  14. Schild (10) nach Anspruch 13, wobei die Schildkomponente (50) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist.
  15. Schild (10) nach Anspruch 14, wobei: - ein erster Informationsflächenteil (31) zumindest teilweise eine rote Farbe aufweist und/oder - ein zweiter Informationsflächenteil (31) zumindest teilweise eine grüne Farbe aufweist.
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