DE2919077C2 - Elektrische Antibeschlageinrichtung - Google Patents
Elektrische AntibeschlageinrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/84—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/56—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
- B60S1/58—Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B2203/002—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Antibeschlageinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 27 39 021 bekannten
Antibeschlageinrichtung dienen die in den Eckbiegungen angeordneten zweiten leitenden Streifen in erster
Linie dazu, bei der Herstellung der Fensterscheibe diese an den Biegekanten zwischen dem Hauptabschnitt und
den jeweiligen Seitenabschnitten stark zu erwärmen, so daß die Fensterscheibe sich auf einem entsprechenden
Biegegerüst unter Schwerkraftwirkung selbsttätig in die jeweils gewünschte Form biegt. Um die Wärme mit
Hilfe der zweiten leitenden Streifen tatsächlich nur an den Eckbiegungen zu erzeugen, sind während dieses
Biegevorganges die ersten leitenden Streifen noch nicht elektrisch durchgehend ausgebildet, so daß die Enden
der Heizdrähte jeweils gegenseitig noch elektrisch isoliert sind. Der beim Biegevorgang den zweiten
leitenden Streifen zugeführte Strom kann daher nicht über die Heizdrähte bzw. die Sammelleiter abgeleitet
werden. Nach dem Biegevorgang werden die Sammelleiter mit Hilfe einer zusätzlichen Leitschiene elektrisch
einstückig ausgebildet, so daß damit die Enden der Heizdrähte über die Sammelleiter jeweils miteinander
verbunden sind. Da die Heizdrähte außerdem auch über die zweiten leitenden Streifen an den Eckbiegungen
miteinander elektrisch verbunden sind, wird den Heizdrähten der ersten Gruppe elektrischer Strom,
sowohl von den ersten leitenden Streifen über die Heizdrähte der zweiten und dritten Gruppe, als auch
unmittelbar über die zweiten leitenden Streifen zugeführ:, so daß die Heizdrähte der zweiten und
dritten Gruppe einen nur relativ geringen Strom erhalten, und damit in den Seitenabschnitten der
Fensterscheibe auch nur eine relativ geringe Wärme erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antibeschlageinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art so weiterzubilden, daß eine gleichmäßige Heizwirkung an der gesamten Oberfläche der Scheibe auftritt.
Bei einer Antibeschlageir.richtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer Antibeschlageir.richtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verminderung der Breite der Heizdrähte in den Seitenabschnitten der
Fensterscheibe wird die Sicht durch die Seitenabschnitte wesentlich weniger beeinträchtigt, als dieses beim
Stand der Technik der Fall ist. Die verminderte Breite der Heizdrähte in den Seitenabschnitten bedingt aber
einen höheren elektrischen Widerstand der Heizdrähte der zweiten und dritten Gruppe, was wiederum zu einer
feo größeren Wärmeerzeugung in den Seitenabschnitten
führen würde. Diese größere Wärmeerzeugung in den Wärmeabschnitten wird aber dadurch wieder verhindert,
daß über die zweiten leitenden Streifen ein Teil des elektrischen Stroms zur Speisung der Heizdrähte der
br> ersten Gruppe in dem Hauptabschnitt der Fensterscheibe
unmittelbar zugeführt wird, also der Stromfluß durch die Heizdrähte der zweiten und dritten Gruppe
' entsprechend vermindert wird. Unter Berücksichtigung
des jeweils fur die Heizdrähte verwendeten Materials kann die Breite der Heizdrähte der zweiten und dritten
Gruppe gerade soweit gegenüber der der Heizdrähte der ersten Gruppe vermindert werden, daß eine im
v/esentlichen gleichmäßige Erwärmung der Fensterscheibe
sowohl in den Seitenabschnitten als auch im Hauptabschnitt erreicht wird. Bei der erfindungsgemäßen
Antibeschlageinrichtung können die Heizdrähte der ersten, zweiten und dritten Gruppe sowie auch die
elektrisch leitenden ersten und zweiten Streuen zusammen mit gegebenenfalls elektrisch leitenden
dritten Streifen in einem einzigen Druckvorgang auf der Fensterscheibe aufgedruckt werden, wodurch die
Herstellung der Antibeschlageinrichtung denkbar einfach und entsprechend kostengünstig wird.
Außerdem verbessern insbesondere die elektrisch leitenden ersten Streifen das optische Aussehen der an
dem Fahrzeug montierten Fensterscheibe, da insbesondere die ersten Streifen auch als Sichtblende dienen, die
zur Befestigung der Fensterscheibe am Fahrzeug vorgesehene Teile bzw. Klebeverbindungen optisch
abdecken.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vergieichend
mit einer herkömmlichen Ausführungsform an Hand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Panorama-Heckscheibe, an der Heizdrähte nach einem herkömmlichen Druckmuster
angebracht oder aufgedruckt sind,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-I1I in Fig. 2.
In F i g. 1 ist eine Fahrzeug-Panorama-Heckscheibe 12 gezeigt, auf der Heizdrähte 10 in einem herkömmlichen
Druckmuster aufgedruckt sind. Die hier gezeigte Heckscheibe 12 umfaßt einen sanft abfallenden
Hauptabschnitt 12a und zwei steil abfallende Seitenabschnitte 126 und 12c zwischen denen der Hauptabschnitt
12a angeordnet ist, um eine Panorama-Heckscheibe zu bilden. Jeder der Seitenabschnitte 126 und
12c ist bezüglich dem Hauptabschnitt 12a geneigt. Die verwendeten Heizdrähte 10 haben durchgehend dieselbe
Abmessung in Breite und Dicke und sind auf der Innenoberfläche der Scheibe 12 derart aufgedruckt, daß
sie parallel zueinander durchgehend über die Haupt- und Seitenabschnitte 12a, 126 und 12c verlaufen. Mit
dem Bezugszeic'ien 14a und 146 sind Endabschnitte bezeichnet, über die ein vorgegebener Strom von einer
nicht gezeigten Batterie den Heizdrähten 10 zugeführt wird.
Bei einem Druckmuster dieser Art ist es üblich, daß die Anzahl der Heizdrähte 10, die Abmessung, d. h. die
Breite, eines jeden Drahts 10 und der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Drähten 10 so festgelegt
werden, daß sie die Sicht nach hinten durch den Hauptabschnitt 12a der Scheibe 12 nicht wesentlich
beeinträchtigen. Dieses bringt manchmal das Problem mit sich, daß die Heizdrähte 10, die an jedem der
Seitenabschnitte 126 und 12c angeordnet sind, infolge der steil abfallenden Anordnung der Seitenabschnitte
sehr eng aneinanderrücken, wodurch sie nicht nur die Sicht durch die Seitenabschnitte 126 und 12c. sondern
auch deren Aussehen beeinträchtigen.
Eine der Maßnahmen, dieses Problem zu bewältigen, liegt darin, die Breite aller Heizdrähte zu verringern, die
an den Seitenabschnitten 12i>und 12c angeordnet sind.
Allerdings wird in diesem Falle der elektrische Widerstand der Drähte an den Seitenabschnitten 126
und 12c erhöht, so daß die Spannung, die an die Heizdrähte des Hauptabschnitts 12a angelegt wird,
verringert wird, wodurch eine Verringerung der Wärmeerzeugung am Hauptabschnitt 12a auftritt
Dadurch würde die das Beschlagen verhindernde bzw. beseitigende Wirkung am Hauptabschnitt 12a der
Heckscheibe 12 unzureichend.
Es wird nun auf F i g. 2 und 3 und insbesondere auf
Es wird nun auf F i g. 2 und 3 und insbesondere auf
ίο F i g. 2 Bezug genommen. Dort ist eine Panorama-Heckscheibe
mit Heizdrähten gezeigt. Die Heizdrähte sind auf der Innenseite der Scheibe aufgedruckt. Zur
Vereinfachung von Zeichnung und Beschreibung werden die im wesentlichen gleichen Teile wie in F i g. 1 mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und im einzelnen eicht nochmals erläutert.
Die Heizdrähte 10 der Scheibe umfassen eine erste Gruppe von Heizdrähten 10a, die am Hauptabschnitt
12a angeordnet sind, eine zweite Gruppe von Heizdrähten 106, die am Seitenabschnitt 126 angeordnet
sind, sowie eine dritte Gruppe von Heizdrähten 10c, die an dem anderen Seitenabschnitt 12c angeordnet
sind. Ähnlich wie im Fall der Fig. 1 sind die Heizdrähte
10 derart angeordnet, daß sie parallel zueinander über die Scheibe 12 hinweg verlaufen. Die Heizdrähte 10a
des Hauptabschnitts 12a sind an beiden Enden einstückig mit den entsprechenden Heizdrähten 106 und
10c an den Seitenabsohnitten 126 und 12c ausgebildet. Die Heizdrähte 106 und 10c an den Seitenabschniuen
M 126 und 12c haben eine geringere Breite als die
Heizdrähte 10a am Hauptabschnitt 12a, so daß der elektrische Widerstand eines jeden Heizdrahtes 106
oder 10c pro Längeneinheit höher ist als der des Heizdrahtes 10a.
)5 Zwei Streifen 16a und 166, die aus hochleitfähigem
Material hergestellt sind, sind auf der Innenseite der Kanten der Heckscheibe 12 derart aufgedruckt, daß sie
sich längs dieser erstrecken, wobei durch diese Kanten der Hauptabschnitt 12a und die Seitenabschnitte 126
ίο und 12c aneinander angrenzen, und zwar derart, daß die
Streifen 16a und 166 quer zur Reihe der Heizdrähte 10 verlaufen, um diese an Stellen miteinander zu verbinden,
an denen die Heizdrähte tOa der ersten Gruppe und die Heizdrähte 106 und lOcder zweiten und dritten Gruppe
zusammentreffen. Zwei andere Streifen 18a und 186 aus hochleitfähigem Material sind auf der Innenseite der
Kanten der entsprechenden Scitenabschnitte 126 und 12c derart aufgedruckt, daß sie sich vertikal längs der
Kanten erstrecken. Die vorderen Enden der Heizdrähte
so 10 enden an den Streifen 18a und 186. Die Streifen 18a
und 186 sind jeweils mit End- bzw. Anschlußabschnitten 14a und 146 versehen, an die nicht gezeigte Zuleitungen
von einer Batterie angeschlossen sind. Somit wirken die Streifen 18a und 186 als Sammelschienen. Vorzugsweise
sind diese Streifen 18a und 186 breit ausgeführt, und zwar aus einem Grund, der nachfolgend ersichtlich wird.
Kurze Streifen 20a und 206 aus hochleitfähigem
Material sind auf der Innenseite der oberen Ecke bzw.
oberen Kanten der entsprechenden Seitabschnitte 126 und 12caufgedruckt, um die nach oben führenden Enden
der Streifen 16a, 18a bzw. 166, 186 miteinander zu verbinden. Vorzugsweise sind die Streifen 18a, 186, 20a,
206, 22a und 226 derart ausgebildet, daß sie sowohl in
Die'.e als auch Breite die gleichen Abmessungen haben.
fc>5 und die Breite eines jeden Streifens 16a und 166 ist
geringer als die der anderen Streifen. Falls gewünscht.
können die kurzen Streifen 20a und 206 oder die lange Streifen 22a und 226 fortgelassen werden.
5 6
Wenn elektrischer Strom den Heizdrähten 10 über Oberfläche der Scheibe 12 gleichmäßig auftritt,
die Endabschnitte 14a und 146 zugeführt wird, dann Ein weiterer Vorteil wird an Hand der Fig. 3
wird Wärme erzeugt, um die Oberfläche der Heckschei- erläutert. Dort bezeichnen die Bezugszeichen 28,30,32,
be 12 zum Beseitigen eines Beschlagens zu erwärmen. 34 und 36 jeweils eine Zierabdeckung, eine seitliche
Es muß hier darauf hingewiesen werden, daß die 5 Aufbauplatte des Fahrzeugs, eine Klebverbindung der
Anordnung der hochleitfähigen Streifen 20a, 206, 22a Heckscheibe 12 mit der seitlichen Aufbauplatte 30, eine
und 226 in der zweiten und dritten Gruppe der Verblendungsleiste und eine Sicht- bzw. Zierplatte.
Heizdrähte 106 und 10c in Parallelschaltung nicht nur Bisher mußte eine besondere Sichtblende zum Abdek-
die Verringerung des Stromes bewirkt, der in den ken »unansehnlicher Teile« auf der Innenseite eines
Heizdrähten 106 und 10c fließt, sondern auch die io jeden Seitenabschnitts 126 oder 12c vorgesehen
Zunahme des Stromes, der in den Heizdrähten 10a werden, um derartige Teile gegenüber der Sicht
fließt, so daß das Ausmaß der Erwärmung der abzudecken, die in Richtung A erfolgt. Jetzt können die
Seitenabschnitte 126 und 12c etwas verringert ist, Streifen 18a, 186, 20a, 22a und 226 gleichzeitig eine
während das Ausmaß der Erwärmung des Hauptab- derartige Sichtblende bewirken, weils sie eine hinlängli-
schnitts 12a erhöht ist, verglichen mit dem Fall der 15 ehe Breite aufweisen, um derartige unansehnliche Teile
Fig. i. Das heißt, daß die einen Beschlag beseitigende zu verdecken.
Wirkung der Heizdrähte 10 auf der gesamten
Wirkung der Heizdrähte 10 auf der gesamten
Claims (6)
1. Elektrische Antibeschlageinrichtung zum Verhindern
des Beschlagens einer Fenster- bzw. einer Windschutzscheibe, wobei die Windschutzscheibe
aus einem Hauptabschnitt und von diesem abgebogenen Seitenabschnitten besteht, zwischen welchen
der Hauptabschnitt derart angeordnet ist, daß er bezüglich eines jeden der Seitenabschnitte geneigt
ist mit einer ersten Gruppe von Heizdrähten, die auf einer Oberfläche des Hauptabschnitts der Windschutzscheibe
parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind, mit einer zweiten und einer dritten
Gruppe von Heizdrähten, die jeweils auf den Oberflächen der Seitenabschnitte der Windschutzscheibe
parallel und im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß die einzelnen Drähte der
zweiten und der dritten Gruppe einstückig in jeweiliger Einzelanordnung mit den Heizdrähten
der ersten Gruppe an den Kanten bzw. Eckbiegungen der Windschutzscheibe, an denen der Hauptabschnitt
und die Seitenabschnitte ineinander übergehen, miteinander verbunden sind, mit jeweils auf den
Seitenabschnitten angeordneten, als elektrische Sammelleiter ausgebildeten ersten leitenden Streifen,
an denen die Enden der Heizdrähte der zweiten und der dritten Gruppe angeschlossen sind, mit in
den Kanten bzw. Eckbiegungen angeordneten, die Heizdrähte untereinander verbindenden zweiten ^o
leitenden Streifen, die jeweils mit den ersten leitenden Streifen elektrisch leitend verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähtc (\0b, lOc^der zweiten und der dritten Gruppe
einen höheren Widerstand infolge einer geringeren Breite der Heizdrähte aufweisen als die Heizdrähte
(lOa^der ersten Gruppe.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten leitfähigen Streifen jeweils
einstückig auf die Windschutzscheibe aufgedruckt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Streifen (18a, 186; und die
zweiten Streifen (16a. 166,) an jedem Seitenabschnitt (126, YIc) jeweils durch entsprechend angeordnete
dritte Streifen (20a, 206, 22a, 226,) mit jeweils niedrigerem elektrischen Widerstand als der eines
jeden der Heizdrähte (106,10c,) der zweiten und der dritten Gruppe miteinander elektrisch leitend
verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Streifen
(18a, 186; jeweils mit Endabschnitten (14a, 146J versehen sind, durch die den Heizdrähten der ersten,
zweiten und dritten Gruppe elektrischer Strom zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Streifen
(18a, 186; sich längs der Seitenkante bzw. seitlichen Endkante der Seitenabschnitte (126,12c,) erstrecken.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Streifen
(20a, 206, 22a, 226; parallel zu den Heizdrähten (106, 10c; der genannten zweiten und dritten Gruppe
angeordnet sind.
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