DE2919077A1 - Elektrische anti-belag-einrichtung - Google Patents
Elektrische anti-belag-einrichtungInfo
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- Resistance Heating (AREA)
Description
OPL-ING
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
CR FERWiT-
8 MÜNCHEN
Elektrische Anti-Beschlag-Einrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Fahrzeugfensterscheibe mit einer elektrischen
Anti-Beschlag-Einrichtung bzw. Abtaueinrichtung, und insbesondere auf eine um das Fahrzeug heimgeführte rückwärtige Fensterscheibe
an welcher Heizdrähte, die eine Anti-Beschlag-Einrichtung bilden, aufgedruckt sind.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine um . das Fahrzeug herumgeführte, rückwärtige Fahrzeug-Fensterscheibe
bzw. Panorama-Heckscheibe vorzusehen, auf welche Heizdrähte bzw. Heizleiter aufgedruckt sind,
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wobei durch diese Drähte ein gleichmäßiger Heizeffekt an der gesamten Oberfläche der Fensterscheibe auftritt.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Panorama-Heckscheibe vorzusehen, auf welche Heizdrähte
aufgedruckt sind, wobei diese Drähte in keiner Weise die bestimmungsgemäße Sicht durch die Heckscheibe
stören.
Es ist ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Panorama-Heckscheibe vorzusehen, auf welche Heizdrähte
aufgedruckt sind, wobei ein Teil der Heizdrähte als Zierbeschläge des Fahrzeugs wirken.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung ist eine
erste Gruppe von Heizdrähten auf einen Hauptabschnitt einer Panorama-Heckscheibe aufgedruckt, und eine
zweite und dritte Gruppe von Heizdrähten, die jeweils eine verringerte Breite aufweisen, sind auf seitliche
Abschnitte der Heckscheibe aufgedruckt, zwischen welchen der Hauptabschnitt angeordnet ist. Die zweite und
dritte Gruppe der Heizdrähte sind jeweils einzeln mit der Hauptgruppe der Heizdrähte an Kanten der Fensterscheibe
miteinander verbunden, wobei mittels dieser Kanten der Hauptabschnitt und die Seitenabschnitte
jeweils aneinandergrenzen. Erste, hochleitfähige Streifen, an welchen die erste und dritte-Gruppe von
Heizdrähten enden, sind jeweils auf die Seitenabschnitte aufgedruckt. Zweite hochleitfähige Streifen sind auf
die Kanten derart aufgedruckt, daß sie sich längs dieser erstrecken, während sie die Verbindungsteile der ersten
und zweiten sowie der ersten und dritten Gruppe der Heizdrähte überschneiden, um diese aneinander anzuschließen.
Dritte hochleitfähige Streifen sind auf die Seitenabschnitte derart aufgedruckt, daß sie den
ersten und zweiten hochleitfähigen Streifen miteinander verbinden.
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Andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich,
wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in welchen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Panorama-Heckscheibe ist, an welcher Heizdrähte,
welche ein herkömmliches Druckmuster bilden, angebracht oder aufgedruckt sind,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 ist, jedoch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie III-III in Fig. 2 vorgenommen *
wurde.
Bevor man im einzelnen den Aufbau der Panorama-Heckscheibe beschreibt, welcher Heizdrähte in erfindungsgemäßer
Weise aufweist, wird eine umrißartige Erläuterung einer Fensterscheibe aus dem Stand der Technik
mit Heizdrähten unter Bezugnahme auf Fig. 1 vorgenommen, um die Erfindung deutlicher herauszustellen.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist eine Fahrzeug-Panorama-Heckscheibe 12 gezeigt, auf welche
Heizdrähte 10, welche ein herkömmlicher Druckmuster bilden, aufgedruckt sind. Die hier gezeigte Heckscheibe
12 umfaßt einen sanft abfallenden Hauptabschnitt 12a und zwei steil abfallende Seitenabschnitte 12b und
12c, zwischen welchen der Hauptabschnitt 12a angeordnet ist, um eine Panorama-Heckscheibe zu bilden. Wie
gezeigt, ist jeder der Seitenabschnitte 12b und 12c bezüglich dem Hauptabschnitt 12a geneigt. Die verwendeten
Heizdrähte 10 haben durchgehend dieselbe Abmessung in Breite und Dicke und sind auf der Innenober-9098^7/0749
ORIGINAL
INSPECTED
_. "7 —
fläche der Scheibe 12 derart aufgedruckt, daß sie parallel zueinander durchgehend über den Haupt- und
Seitenabschnitt 12a, 12b und 12c verlaufen. Mit dem
Bezugszeichen 14a und 14b sind Endabschnitte bezeichnet, durch welche ein vorgegebener Strom aus einer
Batterie (nicht gezeigt) den Drähten 10 zugeführt iwrd.
Bei einem Druckmuster dieser Art ist es üblich, daß die Anzahl der Heizdrähte 10, die Abmessung, d.h. die
Breite, eines jeden Drahts 10 und der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Drähten 10 so festgesetzt
werden, daß sie nicht wesentlich die Sicht nach hinten beeinträchtigen, welche durch den Hauptabschnitt 12a
der Scheibe 12 vorgesehen ist. Dies bringt manchmal das Problem mit sich, daß die Heizdrähte 10, die an
jedem der Seitenabschnitte 12b und 12c angeordnet sind, veranlaßt werden, beträchtlich eng aneinander infolge
der steil abfallenden Anordnung der Seitenabschnitte anzuschließen, wodurch sie nicht nur die
Sicht beeinträchtigen, welche durch die Seitenabschnitte 12b und 12c vorgesehen ist, sondern auch deren Aussehen
beeinträchtigen.
Eine der Maßnahmen, um das oben erwähnte Problem zu bewältigen, liegt darin, die Breite aller Drähte zu
verringern, welche auf den Seitenabsehnxtten 12b und
12c angeordnet sind. Allerdings wird in diesem Falle der elektrische Widerstand der Drähte an den Seitenabschnitten
12b und 12c erhöht, so daß die Spannung, die an die Drähte des Hauptabschnitts 12a angelegt wird,
verringert wird, wodurch eine Verringerung der Wärmeerzeugung am Hauptabschnitt 12a verursacht wird. Dies
heißt, daß die das Beschlagen verhindernde bzw. beseitigende Wirkung am Hauptabschnitt 12a der Heckscheibe
12 unzureichend wird, was dazu führt, daß ein Beschlag,
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der sich am Hauptabschnitt 12a niedergeschlagen hat, nicht rasch beseitigt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist das Beseitigen der oben erwähnten
Probleme ein wesentliches Ziel der Erfindung, von der nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
Es wird nun auf Fig. 2 und 3 und insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen; dort ist eine Panorama-Heckscheibe
mit Heizdrähten gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Heizdrähte sind auf der Innenseite der
Scheibe aufgdruckt. Zur Vereinfachung von Zeichnung und Beschreibung werden die im wesentlichen gleichen
Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre detaillierte Erläuterung wird
nachfolgend unterlassen.
Die Heizdrähte 10 an der Scheibe gemäß der Erfindung umfassen eine erste Gruppe von Drähten 10a, welche
■am Hauptabschnitt 12a angeordnet sind, eine zweite Gruppe von Drähten 10b, welche am Seitenabschnitt
12b angeordnet sind, sowie eine dritte Gruppe von Drähten 10c, welche an dem anderen Seitenabschnitt
12c angeordnet sind. Ähnlich wie im Fall der Fig. 1 sind die Drähte 10 derart angeordnet, daß sie zueinander
parallel über die Scheibe 12 hinweg verlaufen, und die Drähte 10a des Hauptabschnitts 12a sind an beiden
Enden integriert an die entsprechenden Drähte 10b und
10c an den Seitenabschnitten 12b und T2c jeweils einzeln angeschlossen, wie gezeigt ist. Die Drähte 10b
und 10c an den Seitenabschnitten 12b und 12c sind der
Breite nach gleich, aber in ihrer Breite schmäler als die Drähte 10a am Hauptabschnitt 12a, so daß der.elektrische
Widerstand eines jeden Drahtes 10b oder 10c höher ist als der des Drahtes 10a.
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Zwei Streifen 16a und 16bf die aus hochleitfähigem
Material hergestellt sind, sind auf der Innenseite der Kanten der Windschutzscheibe 12 derart aufgedruckt,
daß sie sich längs dieser erstrecken, wobei durch diese Kanten der Hauptabshcnitt 12a und die Seitenabschnitte
12b und 12c aneinander angrenzen, und zwar derart, daß die Streifen 16a und 16b quer zur Reihe der Drähte 10
verlaufen, um diese an Stellen miteinander zu verbinden, an welchen die Drähte 10a der ersten Gruppe und die
Drähte 10b und 10c der zweiten und dritten Gruppe zusammentreffen- Zwei andere Streifen 18a und 18b aus
hochleitfähigem Material sind auf der Innenseite der
Kanten der entsprechenden Seitenabschnitte 12b und 12c derart aufgedruckt, daß sie sich vertikal längs
der Kanten erstrecken. Die vorderen Enden der Drähte 10 enden an den Streifen 18a und 18b, wie gezeigt. Die
Streifen 18a und 18b sind jeweils mit End- bzw. Anschlußabschnitten 14a und 14b versehen, an welche
Leitungsdrähte (nicht gezeigt) von einer Batterie (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Somit wirken die
Streifen 18a und 18b als Sammelschienen. Vorzugsweise
sind diese Streifen 18a und 18b breit ausgeführt, und zwar aus einem Grund, der nachfolgend ersichtlich wird.
Die kurzen Streifen 20a und 20b, die aus hochleitfähigem
Material hergestellt sind, sind auf der Innenseite der oberen Ecke bzw. oberen Kanten der entsprechenden Seitenabschnitte
12b und 12c aufgedruckt, um die nach oben führenden Enden der Streifen 16a, 18a bzw. 16b, 18b
miteinander zu verbinden. Zwei lange Streifen 22a und 22b, die aus hochleitfähigem Material hergestellt sind,
sind auf der Innenseite der unteren Ecken bzw. Kanten der Seitenabschnitte 12b und 12c aufgedruckt, um die
nach unten führenden Enden der Streifen 16a und 18a bzw. 16b und 18b miteinander zu verbinden. Vorzugsweise
sind die Streifen 18a, 18b, 20a, 20b, 22a.und 22b derart ausgebildet, daß sie sowohl .in Dicke als auch Breite die
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gleiche Abmessung haben, und die Breite eines jeden Streifens 16a und 16b ist geringer als die der anderen
Streifen. Falls gewünscht, können die kurzen Streifen 20a und 20b oder die langen Streifen 22a und 22b entfernt
werden.
Wenn man elektrischen Strom den Drähten 10 über die Endabschnitte 14a und 14b zuführt, dann wird Wärme erzeugt,
um die Oberfläche der Heckscheibe 12 zum Beseitigen eines Beschlags zu erwärmen. Es muß hier nun darauf
hingewiesen werden, daß die Anordnung der hochleitfähigen Streifen 20a, 20b, 22a und 22b in der zweiten und
dritten Gruppe der Drähte 10b und 10c in Parallelschaltung nicht nur die Verringerung des Stromes verursacht,
der in den Drähten 10b und 10c fließt, sondern auch die Zunahme des Stromes, der in den Drähten 10a fließt,
so daß das Ausmaß der Erwärmung, die den Seitenabschnitten 12b und 12c mitgeteilt wird, etwas verrxngert
ist, während das Ausmaß der Erwärmung für den Hauptabschnitt 12a erhöht ist, verglichen mit dem Fall der
Fig. 1. D.h., daß die einen Beschlag beseitigende Wirkung der Drähte 10 gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche
der Scheibe 12 auftritt-
Um einen anderen Vorzug zu erläutern, der von der Erfindung geboten wird, wird Fig. 3 vorgelegt, welche
eine Ansicht eines Schnitts zeigt, der längs Linie III-III in Fig. 2 vorgenommen wurde. In dieser Zeichnung
bezeichnen die Bezugszeichen 28, 30, 32, 34 und 36 jeweils eine Zierabdeckung, eine seitliche Aufbauplatte
des Fahrzeugs, eine Klebverbindung der Heckscheibe mit der seitlichen Aufbauplatte 30, eine Verblendungsleiste und eine Sicht- bzw. Zierplatte. Bisher wurde
ein sogenanntes "Muster zum Abdecken unansehnlicher Teile" auf der Innenoberfläche eines jeden Seitenabschnitts
12b oder 12c vorgesehen, um derartige Teile vor der
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Sicht zu schützen, die in Richtung A erfolgt. Durch.die
Erfindung können allerdings die Streifen 18a, 18b, 20a,
22a und 22b wie ein derartiges Abdeckmuster wirken, weil sie eine hinlängliche Breite aufweisen, um derartige
unansehnliche Teile zu verbergen.
Gemäß der Erfindung kann zusammengefaßt werden:
1. Eine gleichmäßige Heizwirkung erscheint auf der
gesamten Oberfläche der Heckscheibe,
2. die Sicht, die durch die Seitenabschnitte 12b und 12c der Scheibe geboten wird, ist nicht so sehr
beeinträchtigt, weil man bei derartigen Abschnitten Draht mit verringerter Breite verwendet,
und
3. die Streifen 18a, 18b, 20a, 20b, 22a und 22b können die unansehnlichen Teile verbergen, die
im' Inneren des Nachbarbereichs der Kanten bzw. Ecken derartiger Seitenabschnitte 12b und 12c
angeordnet sind.
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Leerseite
Claims (4)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDlPL-INQ.H. KINKELDEY1 9 Π 7 7 w- STOCKMAiRI OU / f DR.iNa-/»e(C«.TiCHK. SCHUMANNP. H. JAKOBG. BEZOLDDaRSlNAI-DFL-CHBl*.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE11. Mai 1979 P 13 816Nissan Motor Company, LimitedNo.2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, JapanElektrische Anti-Belag-EinrichtungAnsprücheElektrische Änti-BescMagHEinrichtung zum Verlern des Beschlagens einer Fenster- bzw. Windschutzscheibe ,wobei die Scheibe aus einem sanft abfallenden Hauptabschnitt und steil abfallenden Seitenabschnitten besteht, zwischen welchen der Hauptabschnitt derart angeordnet ist, daß er bezüglich eines jeden der Seitenabschnitte geneigt ist, g e ke η η ζ e i c h η et durch die folgenden Merkmale:eine erste Gruppe von Heizdrähten {10a), welche auf die Oberfläche des Hauptabschnitts {12a) derart aufgedruckt sind, daß sie parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, eine zweite und dritte Gruppe von Heizdrähten .(1Qb, 1Oc), welche auf den Oberflächen der Seitenabschnitte (12b, 12c) derart aufgedruckt sind, daß sie parallel _; zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Drähte der zweiten und dritten Gruppen ein-909847/0749(O8O) aaaeea telex oe-aoseo Telegramme monapat telekopiererstückig in jeweiliger Einzelzuordnung mit den Drähten der ersten Gruppe an den Kanten bzw. Eckbiegungen der Windschutzscheibe verbunden sind, wobei der Hauptabschnitt und die Seitenabschnitte an diesen Kanten entsprechend ineinander übergehen, und wobei die Breite der Drähte der zweiten und dritten Gruppe kleiner ist als die Breite der Drähte der ersten Gruppe, so daß jeder Draht der zweiten und dritten Gruppe einen elektrischen Widerstand aufweist, der höher ist als der des Drahtes der ersten Gruppe,erste hochleitfähige Streifen (18a, 18b), welche jeweils auf den Seitenabschnitten aufgedruckt sind/ wobei die vorderen Enden der Drähte der zweiten und dritten Gruppe jeweils an die ersten hochleitfähigen Streifen angeschlossen sind,zweite hochleitfähige Streifen (16a, 16b), welche an den Kanten entsprechend derart aufgedruckt sind, <laß sie sich längs dieser derart erstrecken, daß sie die Verbindungsteile der Drähte der ersten mit der zweiten Gruppe und der ersten mit der dritten Gruppe kreuzen, um die Verbindungsteile miteinander zu verbinden, unddritte hochleitfähige Streifen (20a, 20b, 22a, 22b) , welche auf die Seitenabschnitte entsprechend derart aufgedruckt sind, daß sie die ersten und zweiten hochleitfähigen Streifen miteinander verbinden, wobei der elektrische Widerstand eines jeden der dritten hochleitfähigen Streifen niedriger ist als der eines jeden der Drähte der zweiten und dritten Gruppe.
- 2. Elektrische Anti-Beschlag-Einrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten hochleitfähigen Streifen (18a, 18b) jeweils mit Endabschnitten (14a, 14b) versehen sind, durch welche elektrischer Strom den Drähten der ersten, zweiten und dritten Gruppe zugeführt wird.909847/0740
- 3. Elektrische Anti-Beschlag-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten hochleitfähigen Streifen
(18a, 18b) sich längs der Seitenkante bzw. seitlichen Endkante der Seitenabschnitte (12b, 12c) erstrecken. - 4. Elektrische Anti-Beschlag-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten hochleitfähigen Streifen
(20a, 20b, 22a, 22b) derart angeordnet sind, daß sie sichparallel zu den Drähten HOb, 10c) der genannten zweiten und dritten Gruppe erstrecken.■ 009847/074«
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