DE10036069B4 - Lenkrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

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Abstract

Lenkrad mit einem Lenkradkranz, Lenkradspeichen und einer Lenkradverkleidung, wobei
a) der Lenkradkranz (2) ein Lenkradskelett (21) aufweist,
b) das Lenkradskelett (21) von einer Skelettummantelung (22) umhüllt ist,
c) auf die Skelettummantelung (22) eine weiche Schicht (23) aufgebracht ist, die zwischen der Skelettummantelung (22) und der Lenkradverkleidung (5) verläuft und
d) die Lenkradverkleidung (5) aus einem wickelbaren Material besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass
e) die weiche Schicht (23) zum einen sich entlang des gesamten Umfanges des Lenkrads auf der Skelettummantelung (22) erstreckt und zum anderen die Skelettummantelung (22) im Bereich des Lenkradkranzes (2) radial vollständig umschliesst, wobei
f) die Lenkradverkleidung (5) auf die weiche Schicht (23) aufgeklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Lenkräder bestehen im allgemeinen aus einer Lenkradnabe, einem Lenkradkranz und Lenkradspeichen, die den Lenkradkranz mit der Nabe verbinden. Aus der DE 298 13 895 U1 ist ein Lenkradkranz bekannt, der als tragendes Teil ein Lenkradskelett aufweist, das von einer Schaumummante lung umgeben ist. Auf der Schaumummantelung ist eine Lenkradverkleidung befestigt, die den äußeren Abschluß des Lenkradkranzes darstellt.
  • Es ist bekannt, als Lenkradverkleidung Leder zu verwenden. Dabei ist es erstrebenswert, die mit Leder verkleideten Lenkräder mit einem weichen Griffgefühl herzustellen. Hierzu wird üblicherweise eine separate Weichschaumunterlage konfektioniert und von Hand auf den Lederzuschnitt aufgebracht. Anschließend wird die Leder-Weichschaumkombination mit dem Lenkrad verklebt.
  • Dieses bekannte Verfahren weist zahlreiche Nachteile auf. Erstens ist es aufgrund des Erfordernisses, die Weischaumunterlage von Hand auf die Lederrückseite aufzubringen, mit hohen Arbeitskosten verbunden. Zweitens verändert das auf das Leder aufgebrachte Weichschaummaterial die Ledereigenschaften zum Negativen, so daß sich die Leder-Weichschaumkombination relativ schwer auf den Lenkradkranz aufbringen läßt. Drittens ist die Positionierung des Lederzuschnitts insbesondere im Bereich der Speichenübergänge in den Lenkradkranz schwierig, da die Einlage vom zweidimensionalen Zustand durch Einschnitte und Verformungen in den dreidimensionalen Zustand gebracht werden muß. Viertens entsteht bei dem Aufbringen der Weichschaumunterlage auf die Rückseite des Lederzuschnittes ein hoher Ausschuß an Weichschaummaterial. Fünftens schließlich erfordert das Aufbringen der Weichschaumunterlage auf den Lederzuschnitt einen zusätzlichen Arbeitsgang.
  • Aus DE 2 351 747 A ist ein Lenkradring mit einem Kern, einer diesen umgebenden Beschichtung und einer harten Außenhülle bekannt. Der Kern besteht aus einem inneren und einem äußeren Kernabschnitt. Der äußere Kernabschnitt besteht aus einem Hartkunststoff, weist einen ringartigen Querschnitt auf und ist mit einem Ansatz in Form von zwei sich radial nach außen erstreckenden Fingern versehen. Die sich an den äußeren Kern anschließende Beschichtung besteht aus einem weichen Substratmaterial. Die beiden Finger werden von der weichen Schicht nicht umhüllt.
  • Des weiteren ist aus dem US-Patent 4 631 976 ein Lenkrad bestehend aus einem Skelett mit einer Ummantelung, einer Lenkradheizung, einem Isolationsmaterial für die Lenkradheizung und einer äußeren Schicht aus Leder bekannt. Das Isolationsmaterial für die Heizung besteht aus einer weichen Schicht, die jedoch nur in den seitlichen Bereichen an den Heizelementen ausgebildet ist.
  • Aus der gattungsgemäßen JP 04-163276 A ist ein Lenkrad bekannt, bei der eine Lenkradummantelung aus zwei Schichten besteht. Eine innere Schicht wird durch ein starres, harzartiges Material gebildet, die von einer äußeren Schicht aus einem weichen Material überdeckt wird. Die Ummantelung weist einen Fortsatz auf, der der Aufnahme einer Lederverkleidung dient. Dieser Fortsatz durchstößt die die Ummantelung umgebene weiche Schicht, d.h. die Ummantelung wird nicht durchgehend von der weichen Schicht umgeben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad zur Verfügung zu stellen, bei dem in einfacher und kostengünstiger Weise die Anbringung einer Lenkradverkleidung, insbesondere einer Lenkradverkleidung aus Leder, am Lenkradkranz ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lenkrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Lenkrad dadurch aus, daß auf die Skelettummantelung eine weiche Schicht aufgebracht ist, die zwischen der Skelettummantelung und der Lenkradverkleidung verläuft und die weiche Schicht zum einen sich entlang des gesamten Umfangs des Lenkrads auf der Skelettummantelung erstreckt und zum anderen die Skelettummantelung im Bereich des Lenkradkranzes radial vollständig umschliesst, wobei die Lenkradverkleidung auf eine weiche Schicht aufgeklebt ist.
  • Durch Anbringung einer weichen Schicht direkt auf der Skelettummantelung entfällt das Erfordernis, die weiche Schicht in einem gesonderten Arbeitsgang von Hand zunächst an einer etwa aus Leder bestehenden Lenkradverkleidung anzubringen. Vielmehr kann die Lenkradverkleidung unmittelbar auf die weiche Schicht aufgeklebt werden. Ein Ausschuß an weichem Material, der mit der Herstellung und dem Zuschnitt einer gesonderten weichen Unterlage verbunden ist, entfällt dabei.
  • Auch ist aufgrund der gleichmäßigen Verteilung des weichen Materials am Lenkradkranz eine Positionierung der Einlagen wesentlich leichter möglich. Insbesondere sind die Übergänge zum Speichenbereich nicht mehr von der Dickentoleranz des weichen Materials abhängig.
  • Die Erfindung ermöglicht komplexe Lösungen für Weichschaumübergänge, z.B. an Zierspangen und Holzsegmenten des Lenkrades. Diese können mit wesentlich höherer Qualität, insbesondere ohne sichtbare Übergänge, dargestellt werden.
  • Bevorzugt erfaßt die weiche Schicht auch den Bereich der Übergänge zwischen dem Lenkradkranz und den Lenkradspeichen. Gerade im Übergangsbereich zwischen Lenkradkranz und Lenkradspeichen ist es bei den herkömmlichen Verfahren besonders schwierig, die Lenkradverkleidung an die vorgegebene dreidimensionale Kontur anzupassen. Die auf die Skelettummantelung aufgebrachte weiche Schicht bildet die dreidimensionale Kontur im genannten Übergangsbereich dagegen unmittelbar ab, so daß die Lenkradverkleidung präzise und mit hoher Qualität angebracht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stellt die weiche Schicht eine Weichschaumschicht dar, die in einem Schäumprozeß auf die Skelettummantelung aufgebracht wird. Bei dem Weichschaum handelt es sich beispielsweise um einen weichen Polyurethan-Schaum. Die Weichschaumschicht wird mit geringer Dicke im Bereich des Lenkradkranzes und im Speichenanschlußbereich auf die Skelettummantelung aufgebracht. Die Dicke der Weichschaumschicht entspricht dabei bevorzugt in etwa der Dicke der anzubringenden Lenkradverkleidung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Lenkrad;
  • 2 einen Schnitt durch den Lenkradkranz eines erfindungsgemäßen Lenkrads und
  • 3 einen Schnitt durch den Lenkradkranz eines herkömmlichen Lenkrades.
  • 1 zeigt ein Lenkrad 1 in Draufsicht. Das Lenkrad 1 umfaßt eine Lenkradnabe 3, einen Lenkradkranz 2 und Lenkradspeichen 4, die den Lenkradkranz 2 mit der Nabe 3 verbinden.
  • Der Aufbau des Lenkradkranzes 2 ist zunächst in 3 an einem bekannten Lenkradkranz beschrieben. Danach besteht der Lenkradkranz 2 aus einem Lenkradskelett 21 als tragendem Element in der Mitte des Lenkradkranzes 2 und einer Skelettummantelung 22, die das Lenkradskelett 21 umhüllt. Die Skelettummantelung 22 besteht aus einem aufgeschäumten Kunststoff, z.B. einem PUR-Schaum. Auf die Skelettummantelung 22 ist eine Lenkradverkleidung 5 aufgebracht. Im Falle einer Skelettummantelung 5 aus Leder besteht diese herkömmlicherweise aus einem Lederzuschnitt, auf dessen Rückseite von Hand eine Weichschaumunterlage aufgebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Lenkradkranzes 2 und der den Lenkradkranz 2 umgebenden Lenkradverkleidung 5 ist in 2 dargestellt. Danach ist erfindungsgemäß auf die Skelettummantelung 22 eine Weichschaumschicht 23 aufgebracht, an der dann die Lenkradverkleidung 5 befestigt ist. Als Weichschaum wird bevorzugt Polyurethan verwendet.
  • Zur Herstellung des Lenkradkranzes gemäß 2 wird zunächst in einem ersten Arbeitsgang die Skelettummantelung 22 mit einem leicht reduzierten Kranzdurchmesser auf das Lenkradskelett geschäumt. In einem zweiten, separaten Arbeitsschritt wird der Weichschaum im gewünschten Verkleidungsbereich auf die Skelettummantelung 22 aufgeschäumt. Ein Aufbringen der Weichschaumschicht 23 erfolgt dabei bevorzugt sowohl im Lenkradkranz 2 als auch im Speichenanschlußbereich, um auch hier eine einfache und qualitativ hochwertige Anbringung der Lenkradverkleidung zu ermöglichen.
  • Nach Entgraten des Weichschaums wird dann in einem dritten Arbeitsschritt die Lenkradverkleidung 5, d.h. im bevorzugten Fall eines Lederlenkrads der Lederzuschnitt auf die Weichschaumauflage 23 verklebt und in bekannter Weise umnäht.
  • Die aufzutragende Weichschaumschicht 23 ist bevorzugt als dünne Lage auf der Skelettummantelung 22 ausgebildet. Beispielsweise beträgt das Lenkradgewicht nach dem Weichschaumauftrag 1932 g, während es vor dem Weichschaumauftrag 1832 g beträgt. Bei einem Weichschaumaustrieb von 35 g beträgt damit die Gesamtmenge an verwendeten Weichschaum lediglich 135 g.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf das vorliegend dargestellte Ausführungsbeispiel. Wesentlich ist allein, daß auf die Skelettummantelung eine weiche Schicht aufgebracht ist, an der dann die Lenkradverkleidung befestigt wird.

Claims (6)

  1. Lenkrad mit einem Lenkradkranz, Lenkradspeichen und einer Lenkradverkleidung, wobei a) der Lenkradkranz (2) ein Lenkradskelett (21) aufweist, b) das Lenkradskelett (21) von einer Skelettummantelung (22) umhüllt ist, c) auf die Skelettummantelung (22) eine weiche Schicht (23) aufgebracht ist, die zwischen der Skelettummantelung (22) und der Lenkradverkleidung (5) verläuft und d) die Lenkradverkleidung (5) aus einem wickelbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass e) die weiche Schicht (23) zum einen sich entlang des gesamten Umfanges des Lenkrads auf der Skelettummantelung (22) erstreckt und zum anderen die Skelettummantelung (22) im Bereich des Lenkradkranzes (2) radial vollständig umschliesst, wobei f) die Lenkradverkleidung (5) auf die weiche Schicht (23) aufgeklebt ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Schicht (23) auch den Bereich der Übergänge zwischen dem Lenkradkranz (2) und den Lenkradspeichen (4) erfasst.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Schicht eine Weichschaumschicht (23) ist, die in einem Schäumprozess auf die Skelettummantelung (22) aufgebracht wird.
  4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichschaum ein Polyurethan-Schaum ist.
  5. Lenkrad nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradverkleidung ein Zuschnitt, insbesondere ein Lederzuschnitt (5) ist, der auf die weiche Schicht (23) aufgeklebt ist.
  6. Lenkrad nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Schicht (23) eine wesentlich geringere Dicke als die Skelettummantelung (22) aufweist.
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