DE69913917T2 - Lenkrad - Google Patents

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DE69913917T2
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Mikine Gifu-shi Hayashi
Atsushi Inazawa-shi Nagata
Minoru Ichinomiya-shi Hashimoto
Tooru Ama-gun Koyama
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad zum Lenken eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Beispiel eines Lenkrads dieser Art ist in der DE-U-298 13 895 beschrieben.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bis jetzt weist ein Teil von Lenkrädern eine Struktur auf, bei der ein harter Bereich aus einem harten synthetischen Harz oder einem Holzmaterial und ein weicher Bereich aus einem weichen synthetischem Harz, der weicher als der harte Bereich ist, um einen Metallkern eines Ringbereichs angeordnet sind, welcher gehalten wird, wenn ein Lenken durchgeführt wird, so dass der harte Bereich und der weiche Bereich in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet sind.
  • Ein Teil von Holzlenkrädern, die jeweils eine Holzmaserung aufweisen, hat eine Struktur, bei der Holzelemente teilweise mit der äußeren Oberfläche des Ringbereichs verklebt sind. Ein anderer Teil hat eine Struktur, bei der ein Holzelement für den Gesamtumfang des Ringbereichs durch Formung bereitgestellt ist.
  • Das herkömmliche Lenkrad vom oben genannten Typ ist derart strukturiert, dass der harte Bereich aus dem harten synthetischen Harz oder dem Holzmaterial teilweise mit dem Metallkern des Ringbereichs in planarer Umfangsrichtung verklebt ist. Wenn der oben genannte Lenkradtyp derart angeordnet ist, dass der harte Bereich, der in der planaren Umfangsrichtung des Ringbereichs gebildet ist durch einen Klebevorgang, und der weiche Bereich, der gebildet ist, um den Metallkern des Ringbereichs abzudecken, durch einen Formungsvorgang, beispielsweise Spritzgussformung bereitgestellt werden, entstehen die folgenden Probleme.
  • Wenn das Lenkrad des oben genannten Typs hergestellt wird, wird der weiche Bereich gebildet, bevor der harte Bereich verklebt wird, um die Bildung eines Grats des weichen Bereichs auf der Oberfläche des harten Bereichs zu verhindern. Wenn der weiche Bereich geformt wird, verhindert ein dimensionaler Fehler des Metallkerns manchmal die Anordnung des Metallkerns des Ringbereichs in dem zentralen Bereich des Querschnittsabschnitts des Nestes, wenn der Metallkern des Ringbereichs in die Form eingebracht wird. Wenn der weiche Bereich geformt wird und der harte Bereich dann an den Metallkern des Ringbereichs geklebt wird, in einem Zustand, bei dem die Abweichung vom oben genannten Typ auftritt, tritt ein unnötiger Stufenbereich 204 zwischen dem harten Bereich 202 und dem weichen Bereich 203 auf, wie in 28 gezeigt. Der Grund hierfür wird im folgenden beschrieben. Beispielsweise können die oberen und unteren harten Bereiche 202, die mit dem Kern 201 des Ringbereichs verklebt sind, ohne Abmaß vom Metallkern 201 angeordnet werden, wie in 29 gezeigt. Da der weiche Bereich 203, der den Metallkern 201 abdeckt, von dem Metallkern 201 abweicht, wird ein Stufenbereich 204 zwischen dem harten Bereich 202 und dem weichen Bereich 203 gebildet. Der oben genannte Stufenbereich 204 verschlechtert die Qualität des Designs des Erscheinungsbildes des Ringbereichs R. Als Ergebnis wird ein mangelhaftes Lenkrad produziert.
  • Das oben genannte Lenkrad wird hergestellt, indem der harte Bereich an einen Bereich um den Metallkern des Ringbereichs herum verklebt wird. Ein Teil der Lenkräder hat eine Struktur, bei der beide, der harte Bereich und der weiche Bereich, durch Spritzgussformung gebildet sind. Ein Lenkrad des oben genannten Typs und mit dem herkömmlichen Problem wird jetzt beschrieben.
  • Das Lenkrad vom oben genannten Typ hat eine Struktur, bei der ein harter Bereich aus hartem synthetischen Harz und ein weicher Bereich aus weichem synthetischem Harz, der weicher als der harte Bereich ist, um den Metallkern des Ringbereichs herum angeordnet sind, welcher durch ein Stahlrohr derart gebildet ist, dass der harte Bereich und der weiche Bereich in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs verlaufen. Der harte Bereich ist jeweils an vorderen und hinteren Bereichen des Lenkrads angeordnet. Jeder der Bereiche des harten Bereichs ist aus hartem synthetischem Harz gebildet, beispielsweise aus geschäumten Epoxidharz, welches den Metallkern des Ringbereichs abdeckt. Andererseits ist der weiche Bereich jeweils in linken und rechten Bereichen des Lenkrads angeordnet, wobei der weiche Bereich aus einem geschäumten Urethan gebildet ist, welches den Bereich um den Metallkern des Ringbereichs herum abdeckt.
  • Zu beachten ist, dass die Oberfläche des harten Bereichs eine dünne Abdeckung aufweist, die ausgebildet wird, um ein Holzmaserungsfinish aufzuweisen. Die Oberfläche des weichen Bereichs hat eine Lederabdeckung.
  • Das oben genannte Lenkrad wird derart hergestellt, dass der Metallkern des Lenkrads hergestellt wird. Dann wird der Metallkern des Lenkrads und die Abdeckung in eine Form eingebracht, um den harten Bereich zu formen. Die vorderen und hinteren harten Bereiche werden gemeinsam spitzgussgeformt. Dann werden der rechte und der linke weiche Bereich gemeinsam spritzgussgeformt. Ein Lederelement wird dann um den weichen Bereich herum gewickelt.
  • Wenn das Lenkrad vom Typ, der harte und weiche Bereiche aufweist, die in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet sind, längere Zeit im Fahrzeugraum sind, dessen Temperatur angehoben wird, tritt manchmal ein Riss im harten Bereich auf. Der Grund hierfür liegt darin, dass der thermische Expansionskoeffizient des Metallkerns des Ringbereichs, welcher aus dem Stahlrohr geformt ist, und der des harten Bereichs erheblich voneinander abweichen (der Metallkern des Ringbereichs hat einen kleinen thermischen Expansionskoeffizienten und der harte Bereich hat einen großen thermischen Expansionskoeffizienten). Ebenso sind der weiche Bereich und der Metallkern des Ringbereichs erheblich voneinander unterschiedlich bezüglich des thermischen Expansionskoeffizienten. Da der weiche Bereich aus dem weichen Material in der Lage ist, den Unterschied im thermischen Expansionskoeffizienten durch elastische Verformung und der gleichen auszugleichen, können Risse schwer auftreten.
  • Wenn der harte Bereich aus einem billigen Polypropylen oder ABS-Harz gebildet ist, wird der thermische Expansionskoeffizient des oben genannten billigen Materials noch verschiedener, verglichen mit geschäumtem Epoxyharz. Folglich entsteht ein Problem dahingehend, dass ein Riss leicht auftritt.
  • Im allgemeinen ist das oben genannte Lenkrad derart strukturiert, dass das Volumen des Frontbereichs der vorderen und hinteren Bereiche, die gemeinsam durch Spritzgussformung gebildet werden, größer sind als das Volumen des hinteren Bereichs.
  • Folglich wird der Formungsvorgang durchgeführt derart, dass das Einspritzen von Material zur Formung in den Hohlraum, um den hinteren harten Bereich zu formen, vor dem Abschluss des Einbringens des Materials zur Formung in den Hohlraum zum Formen des vordern harten Bereichs abgeschlossen ist.
  • Als Ergebnis entsteht ein Problem dahingehend, dass ein großer Grat benachbart zu dem hinteren harten Bereich gebildet wird, verglichen mit dem Bereich benachbart zu dem vorderen harten Bereich. Folglich entsteht ein Problem dahingehend, dass eine übermäßig große Arbeit erforderlich ist, um den Grat zu entfernen.
  • Wenn der harte Bereich des Ringbereichs geformt wird, ist das herkömmliche Lenkrad derart geformt worden, dass eines von Gattern verwendet wird, welches angeordnet ist, um das Material zum Formen in den Hohlraum der Form einzuspritzen, und angeordnet am Ende des harten Bereichs in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs, wobei das eine der Gatter an einer vertikalen Zwischenposition des Lenkrads angeordnet ist, im Querschnitt des Ringbereichs.
  • Der harte Bereich des Ringbereichs des oben genannten Lenkrads wird manchmal derart geformt, dass das Gatter zum Einspritzen des Materials zum Formen in den Hohlraum der Form, wenn eines der Gatter an den Enden in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet ist, an einer Zwischenposition in vertikaler Richtung des Lenkrads angeordnet ist, im Querschnitt des Ringbereichs. In dem oben genannten Fall entsteht ein Problem dahingehend, dass eine Schweißnaht auf der oberen Oberfläche gebildet wird.
  • Der Metallkern des Ringbereichs wird manchmal durch Druckguss gebildet, als Ersatz für das Stahlrohr, um eine invertierte U-Querschnittsform zu bilden. Wenn das Gatter zur Formung an der Zwischenposition in vertikaler Richtung des Lenkrads des Querschnitts des Ringbereichs in dem oben genannten Fall angeordnet ist, fließt das Material zum Formen leicht entlang der Innenfläche des Metallkerns des Ringbereichs. Folglich wird das Material zum Formen in den inneren Oberflächenbereich des Metallkerns des Ringbereichs eingebracht. Das Material zur Formung wird dann in den oberen Oberflächenbereich des Metallkerns des Ringbereichs von den unteren Endbereichen der zwei Seitenwandbereiche des Querschnitts des Metallkerns des Ringbereichs eingespritzt. Folglich wird eine Schweißnahtmarkierung leicht in dem oberen Oberflächenbereich des Metallkerns des Ringbereichs gebildet.
  • Wenn die Schweißnahtmarkierung in dem oberen Oberflächenbereich gebildet wird, muss ein individueller Beschichtungsfilm oder dergleichen anschließend gebildet werden. Da der obere Oberflächenbereich ein Bereich ist, der direkt betrachtet wird, wenn das Lenkrad verwendet wird, verschlechtert sich die Qualität der Erscheinungsform des Ringbereichs des Lenkrads, wenn der oben genannte Beschichtungsfilm oder dergleichen nicht bereitgestellt werden. Wenn ein Glanzbeschichtungsfilm mit einer geringen Dicke gebildet wird, wird die Schweißnahtmarkierung manchmal unerwünscht hervorgehoben.
  • Ein Haltebereich zum Halten der inneren Oberfläche des Lederbereichs, der mit der Oberfläche des weichen Bereichs verklebt ist, ist an einem Ende des harten Bereichs des Lenkrads vom oben genannten Typ verklebt. Darüber hinaus sind Holzmaserungsrillen, in die die Enden des Lederbereichs eingeführt werden, in Basisbereichen des Haltebereichs gebildet.
  • Die Lederbereiche werden im inneren Oberflächenbereich des Ringbereichs zusammengenäht und mit dem weichen Bereich verklebt. Darüber hinaus wird die innere Oberfläche jedes Endbereichs durch die äußere Oberfläche des Haltebereichs des harten Bereichs gehalten. Die Enden sind zusätzlich in die Holzmaserungsrillen eingeführt, um an dem harten Bereich gesichert zu werden.
  • Der Grund, warum der Hauptbereich des Lederbereichs für den weichen Bereich verwendet wird, liegt darin, dass ein angenehmes Berührungsempfinden realisiert werden kann in dem oben genannten Fall, wenn die oben genannten Bereiche durch Hände gehalten werden.
  • Der Grund, warum die Enden der Lederbereiche von den harten Bereichen gehalten werden, liegt darin, dass Senkungen der Enden des Lederbereichs in dem oben genannten Fall verhindert werden können.
  • Wenn das herkömmliche Lenkrad, um welches das Leder herumgewickelt ist, hergestellt wird, wird der Metallkern des Lenkrads hergestellt. Dann werden der Metallkern des Lenkrads und das Abdeckelement in die Form eingebracht, um den harten Bereich zu formen. Folglich wird der harte Bereich geformt. Der weiche Bereich wird dann geformt, und dann wird das Leder um den weichen Bereich herumgewickelt, um mit dem weichen Bereich vernäht und verklebt zu werden. Die Enden des Leders werden durch die äußere Oberfläche des Haltebereichs des harten Bereichs gehalten. Die Enden des Leders werden darüber hinaus in die Holzmaserungsrille eingeführt.
  • Die Struktur, bei der die Enden des Leders in die Holzmaserungsrille eingeführt werden, um das Leder an dem harten Bereich zu sichern, bringt jedoch ein Problem dahingehend mit sich, dass das Ende des Leders von der Holzmaserungsrille getrennt wird, wenn das Leder sich zusammengezogen hat, aufgrund einer langen Benutzung des Lenkrads. Folglich besteht Besorgnis, dass das Erscheinungsbild des Ringbereichs sich verschlechtert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist eine erste Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Lenkrads, bei dem die Bildung eines unnötigen Stufenbereichs zwischen dem harten Bereich und dem weichen Bereich verhindert werden kann, und welches das Erscheinungsbild des Ringbereichs verbessern kann.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, welches die Bildung eines Risses des harten Bereichs verhindern kann, wenn der Ringbereich derart strukturiert ist, dass der harte Bereich und ein weicher Bereich für das Lenkrad bereitgestellt werden.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, welches derart hergestellt werden kann, dass die Bildung eines Grates verhindert werden kann, wenn eine Mehrzahl von Abdeckbereichen mit unterschiedlichen Volumen in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet und vorgesehen sind, und wenn die Mehrzahl der Abdeckbereiche gemeinsam durch Spritzgussformung gebildet werden.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, welches in der Lage ist zur Bildung einer Schweißnahtmarkierung in dem oberen Oberflächenbereich eines Metallkerns eines Ringbereichs davon, wenn eine Abdeckschicht, die teilweise in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet und aus synthetischem Harz geformt ist, durch Spritzgussformen gebildet wird, indem ein Gatter verwendet wird, welches an einem Ende der Abdeckschicht angeordnet ist.
  • Eine fünfte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, um welches Leder herumgewickelt ist, wobei die Enden des Leders fest an einem Haltebereich eines harten Bereichs gesichert sind, wobei das Auftreten eines Mangels im Erscheinungsbild des Ringbereichs zu verhindern, selbst nachdem das Lenkrad eine lange Zeit benutzt worden ist.
  • Die oben genannten Aufgaben sind durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht, die ein Lenkrad gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II, wie in 1 gezeigt, und einen Ringbereich gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III, wie in 1 gezeigt, und den Ringbereich gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IV-IV, wie in 1 gezeigt, und den Ringbereich gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein weicher Bereich und ein erweiterter Bereich für den Metallkern des Ringbereichs gemäß dem Ausführungsbeispiel durch Formung bereitgestellt sind;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die einen Ringbereich gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 7 eine Draufsicht, die ein Lenkrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II, wie in 7 gezeigt;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III, wie in 7 gezeigt;
  • 10 eine Draufsicht, die einen Metallkern eines Lenkrads gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IV-IV, wie in 7 gezeigt;
  • 12 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein harter Abdeckbereich um den Metallkern des Ringbereichs herum geformt ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel durch Spritzgussformen;
  • 13 eine schematische Querschnittsansicht, die eine Form zur Verwendung in dem oben genannten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 eine schematische Querschnittsansicht, die ein anderes Beispiel der Form gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IV-IV, wie in 7 gezeigt;
  • 16 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Oberfläche des Körpers eines harten Bereichs zeigt, der als eine Abdeckschicht gemäß der Erfindung dient;
  • 17 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Körper des harten Bereichs, der als eine Abdeckschicht dient, um den Metallkern des Ringbereichs herum gebildet ist, gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Spritzgussformen;
  • 18 eine schematische Ansicht, die ein anderes Beispiel der Form zur Verwendung in dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 19 eine Querschnittsansicht, die einen Grat-Entfernungsbereich der Form zeigt, wie in 18 gezeigt;
  • 20 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IX-IX, wie in 19 gezeigt; 21 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie X-X, wie in 19 gezeigt;
  • 22 eine Querschnittsansicht, die einen Grat-Entfernungsbereich der Form gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 23 eine Querschnittsansicht, die den Grat-Entfernungsbereich der Form gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 24 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II, wie in 7 gezeigt;
  • 25 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III, wie in 7 gezeigt;
  • 26 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Modifikation eines Bereichs benachbart zu einem Ende eines Lederbereichs gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 27 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine andere Modifikation eines Bereichs benachbart zu dem Ende des Leders gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 28 eine Teildraufsicht, die einen Ringbereich gemäß einem herkömmlichen Beispiel zeigt; und
  • 29 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie VIII-VIII, wie in 28 gezeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, enthält ein Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Ringbereich R, der gehalten wird, wenn gelenkt wird; einen Anschlussbereich B, der im zentralen Bereich des Ringbereichs R angeordnet ist; und vier Speichen S zur Verbindung des Ringbereichs R und des Anschlussbereichs B miteinander. Jeder der oben genannten Bereiche hat einen Metallkern 110 zur Ausbildung der Verbindungen.
  • Der Metallkern 110 enthält einen Anschlussbereichmetallkern 111, der für den Anschlussbereich B bereitgestellt ist; einen Speichenbereichmetallkern 112, der für jede Speiche S bereitgestellt ist; und einen Ringbereichmetallkern 113, der für den Ringbereich R bereitgestellt ist. Der Metallkern 110 ist derart strukturiert, dass ein Anschluss 111a im zentralen Bereich des Anschlussbereichmetallkerns 111, der mit einer Lenkwelle eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) verbunden ist, aus Stahl gebildet ist. Andererseits sind eine Anschlussplatte 111b, ein Speichenbereichmetallkern 112 und ein Ringbereichmetallkern 113 um den Anschluss 111a aus druckgegossenem Metall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Der Ringbereichmetallkern 113 hat eine invertierte U-Querschnittsform, wie in den 2 und 3 gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die harten Bereiche 115f und 115b an vordere und hintere Bereiche des Ringbereichs R in Richtung des Fahrzeugs verklebt. Andererseits sind weiche Bereiche 119R und 119L aus Urethan oder dergleichen gebildet und durch Spritzgussformen (einschließlich Reaktionsspritzgießen) im rechten und linken Bereich des Ringbereichs R in Querschnittsrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Jeder der harten Bereiche 115F und 115B, die vor dem Ringbereich R und dahinter angeordnet sind, wie in den 2 und 4 gezeigt, gebildet aus einem oberen Teilelement 115a mit einer invertierten U-Querschnittsform und einem unteren Teilelement 115b mit einer U-förmigen Querschnittsform, wobei das obere Teilelement 115a und das untere Teilelement 115b in vertikaler Richtung geteilt sind. Die Teilelemente 115a und 115b nehmen jeweils Basen 211, 212 auf, die im Innenbereich angeordnet und aus Epoxidharz oder dergleichen gebildet sind; und dekorative Bereiche 210, 213, die eine Struktur eines Naturholzes aufweisen, welches eine Holzmaserungsfinish aufweist, ist mit einer vorbestimmten Schutzabdeckschicht beschichtet. Jedes der Teilelemente 115a und 115b wird hergestellt, indem zuvor die dekorativen Bereiche 210, 213 entsprechend der Form des Ringbereichs R hergestellt werden, wobei jedes der Teilelemente 115a und 115b angeordnet ist, und durch Einführen der dekorativen Bereiche 210, 213 in eine Spritzgussform zum Formen der Basen 211, 212. Nach dem Schließen der Form wird ein Material zum Formen der Basen 211, 212 in einen Hohlraum eingespritzt, um die Teilelemente 115a und 115b herzustellen.
  • Wie in 4 gezeigt, haben Enden der Basen 211, 212 jedes der Teilelemente 115a und 115b benachbart zu den weichen Bereichen 119R und 119L Ausnehmungsrillen 211a, 212a zur Aufnahme eines Endes 122a eines Leders 122, wie später beschrieben wird, wobei die Ausnehmungsrillen 211a, 212a, in Querschnittsumfangsrichtung des Ringbereichs R geformt sind.
  • Die weichen Bereiche 119R und 119L, die links und rechts von dem Ringbereich R angeordnet sind, weicher als die harte Bereiche 115F und 115B, sind angeordnet, um eine Region von dem Umfangsbereich des Ringbereichmetallkerns 113 bis zu dem Ringbereich R des Speichenbereichmetallkerns 112 abzudecken. Wie in den 2 und 4 gezeigt, hat dieses Ausführungsbeispiel die Struktur, dass das Leder 122 mit der Oberfläche jedes weichen Bereichs 119R und 119L vernäht ist, indem ein Nähfaden 123 an einer Position benachbart zu dem Anschlussbereich B auf der Innenseite des Ringbereichs R verwendet wird.
  • Jedes Leder 122 hat eine entwickelte Form, die Abschnitte aufweist, die in der Lage sind, die obere und die untere Oberfläche jedes der weichen Bereiche 119R und 119L abzudecken, sind an einer Position auf der äußeren Oberfläche des Ringbereichs R verbunden. Ein Ende 122a jedes Leders 122 ist, wie in 4 gezeigt, um eine Kernröhre 124 geklebt und gewickelt, die aus einem harten synthetischen Harz gebildet ist, beispielsweise ringförmiges ABS-Harz. Darüber hinaus wird ein Klebemittel 127 verwendet, um das Ende 122a an die inneren Oberflächen der Ausnehmungsrille 211a, 212a derart zu kleben, dass das Ende 122a in den Ausnehmungsrillen 211a, 212a der harten Bereiche 115a und 115b angeordnet ist. Die Kernröhre 124 kann in eine Mehrzahl von Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilt werden.
  • Wie in den 2, 4 und 5 gezeigt, hat dieses Ausführungsbeispiel eine Struktur derart, dass erweiterte Bereiche 120F und 120B, die sich von dem weichen Bereich 119 aus erstrecken, zwischen den inneren Oberflächen der Basen 211, 212 der harten Bereiche 115F und 115B und dem Ringbereichmetallkern 113 angeordnet sind. Die Dicke jedes nach vorne und nach hinten erstreckenden Bereichs 120F und 120B ist kleiner als die Dicke jedes der weichen Bereiche 119R und 119L, um einen Wert, der der Dicke der Basen 211, 212 jedes der harten Bereiche 115F und 115B entspricht. Die erweiterten Bereiche 120F und 120B sind angeordnet, um den gesamten Querschnittsumfang des Ringbereichmetallkerns 113 für den die harten Bereiche 115F und 115B bereitgestellt sind, abzudecken. Die erweiterten Bereiche 120F und 120B sind aus dem gleichen Material gebildet, wie der weiche Bereich 119. Gleichzeitig mit der Formung des weichen Bereichs 119 werden die erweiterten Bereiche 120F und 120B geformt.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird jetzt beschrieben. Ein Metallkern 113 wird vorher hergestellt. Der Metallkern 110 wird hergestellt durch Einführen eines Anschlusses 111a in eine vorbestimmte Druckgussform, so dass ein Druckgießen durchgeführt wird. Ebenso werden Teilelemente 115a und 115b der vorderen und hinteren harten Bereiche 115F und 115B zuvor geformt durch Spritzgießen der Basen 211, 212 derart, dass die dekorativen Bereiche 210, 213 als ein Einsatz platziert sind.
  • Der Metallkern 110 wird in die Spritzgussform eingeführt zum Formen des weichen Bereichs 119 und des erweiterten Bereichs 120. Die Form wird dann geschlossen und dann wird ein vorbestimmtes Material zum Formen in einen Hohlraum eingespritzt. Wie in 5 gezeigt, werden der weiche Bereich 119 und der erweiterte Bereich 120 durch Spritzgießen gebildet, um den Speichenbereichmetallkern 112 und den Ringbereichmetallkern 113 abzudecken.
  • Dann werden die geformten Elemente aus der geöffneten Form freigegeben. Ein Klebemittel wird dann für die äußere Oberfläche jedes der erweiterten Bereiche 120F und 120B und für die gegenüberliegenden Oberflächen der Teilelemente 115a und 115b verwendet. Folglich werden die Teilelemente 115a und 115b an die äußeren Oberflächen der erweiterten Bereiche 120F und 120B geklebt.
  • Das Ende 122a des Leders 122, welches um die äußere Oberfläche jedes der weichen Bereiche 119R und 119L gewickelt ist, ist um die Kernröhre 124 gewickelt und geklebt. Ein Klebemittel wird für die äußere Oberfläche jedes der weichen Bereiche 119R und 119L verwendet. Das Leder 122 wird gewickelt, während ein Nähfaden 123 verwendet wird, um das Leder 122 zu vernähen. Das Lenkrad W kann folglich hergestellt werden. Die Kernröhre 124, um welche das Ende 122a des Leders 122 gewickelt worden ist, wird mit der inneren Oberfläche der Ausnehmungsrillen 211a, 212a, wie oben beschrieben, verklebt.
  • Wenn da Lenkrad W mit dem Fahrzeug verbunden wird, wird eine untere Abdeckung (nicht gezeigt) zum Abdecken des unteren Bereichs des Anschlussbereichs B verbunden. Dann wird der Anschluss 111a mit der Lenkwelle verbunden, indem eine Nut verwendet wird. Ein Anschluss P zur Abdeckung der oberen Oberfläche des Anschlussbereichs B ist derart verbunden, dass das hergestellte Lenkrad W mit dem Fahrzeug verbunden wird.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel die erweiterten Bereiche 120F und 120B, die sich von den weichen Bereichen 119R und 119L aus erstrecken, in den Bereichen gebildet, die mit den harten Bereichen 115F und 115B verklebt sind. Wenn die weichen Bereiche 119R und 119L für einen Bereich bereitgestellt sind, um den Ringbereichmetallkern 113 herum, durch Formen, werden ebenfalls erweiterte Bereiche 120F und 120B gebildet. Wenn die erweiterten Bereiche 120F und 120B von dem Ringbereichmetallkern 113 abweichen, kann eine Abweichung der harten Bereiche 115F und 115B, die an den Bereich um die erweiterten Bereiche 120F und 120B herum geklebt sind, von den erweiterten Bereichen 120F und 120B verhindert werden. Folglich können die harten Bereiche 115F und 115B für den Ringbereich R bereitgestellt werden.
  • Die erweiterten Bereiche 120F und 120B sind an Positionen um den Ringbereichmetallkern 113 herum integriert mit den weichen Bereichen 119R und 119L gebildet. Selbst wenn die erweiterten Bereiche 120F und 120B folglich von dem Ringbereichmetallkern 113 abweichen, kann die Abweichung von den weichen Bereichen 119R und 119L in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R verhindert werden. Als Ergebnis können die weichen Bereiche 119R und 119L und die harten Bereiche 115F und 115B, die mit den Positionen um die erweiterten Bereiche 120F und 120B herum verklebt sind, in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R ohne irgendwelche Abweichung angeordnet werden.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel lässt eine Struktur zu, bei der die harten Bereiche 115F und 115B, die mit der gesamten Querschnittsumfangsrichtung des Ringbereichs R verklebt sind, und die weichen Bereiche 119R und 119L, die gebildet sind, um den Ringbereichmetallkern 113 abzudecken, durch Formen und weicher sind als die harten Bereiche 115F und 115B, in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R angeordnet sind. Selbst in dem oben genannten Fall kann die Bildung eines unnötigen Stufenbereichs zwischen den harten Bereichen 115F und 115B und den weichen Bereichen 119R und 119L verhindert werden. Die Position an der das Leder 122 und die äußere Oberfläche der harten Bereiche 115F und 115B gebildet werden und die äußere Oberfläche der harten Bereiche 115F und 115B können konzentrisch fortgesetzt werden. Als Ergebnis kann das Erscheinungsbild des Ringbereichs R verbessert werden.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Struktur derart, dass die weichen Bereiche 119R und 119L und die erweiterten Bereiche 120F und 120B, die aus dem gleichen Material gebildet sind, in der gesamten Umfangsrichtung des Ringbereichs R angeordnet sind, um den Ringbereichmetallkern 113 zu bedecken. Folglich kann ein Entfernen von Graten der weichen Bereiche 119R und 119L weggelassen werden. Als Ergebnis können die Anzahl an Mannstunden zur Herstellung des Lenkrads W und die Kosten zur Herstellung desselbigen reduziert werden.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Struktur derart, dass die Kernröhre 124 mit den inneren Oberflächen der Ausnehmungsrillen 211a, 212a in einem Zustand verklebt werden, bei dem das Ende 122a des Leders 122 um die harte Kernröhre 124 gewickelt ist, um in die Ausnehmungsrillen 211a, 212a jedes der harten Bereiche 115F und 115B verbunden zu werden. Folglich kann ein Durchhängen des Endes 122a des Leders 122 verhindert werden. Wenn das Leder 122 darüber hinaus in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs zusammengezogen ist, hält die Kernröhre 124, die an die inneren Bereiche der Ausnehmungsrillen 211a, 212a geklebt ist, das Leder 122, um die Position zu begrenzen. Folglich kann eine Bewegung des Endes 122a des Leders 122 verhindert werden. Als Ergebnis kann die Erscheinung der Enden des Leders 122 lange Zeit zufriedenstellend aufrechterhalten werden.
  • Wenn das Ende 122a des Leders 122 um die harte Kernröhre 124 gewickelt ist, um in die Ausnehmungsföhren 211a, 212a eingeführt zu werden, wie dies im Ausführungsbeispiel der Fall ist, wird die Einführung in große Ausnehmungsrillen 211a, 212a erlaubt, verglichen mit einer Struktur, bei der das Ende 122a direkt in eine Holzmaserungsrille eingeführt wird, die für den harten Bereich 115 bereitgestellt ist. Darüber hinaus kann die Festigkeit für das Ende 122a gewährleistet werden. Folglich kann der Vorgang zur Verbindung des Leders 122 zufriedenstellend erfolgen.
  • Ein Prozess des Endes 122a des Leders 122 kann derart durchgeführt werden, dass die Ausnehmungsrillen 211a, 212a nicht für den harten Bereich 115 bereitgestellt werden. Wie in 6 gezeigt, werden darüber hinaus das Ende 122a an eine ringförmige Rille 125a eingeführt und verklebt, die für die harte Kernröhre 125 bereitgestellt ist, die in Umfangsrichtung gespalten sein kann. Die Kernröhre 125 wird dann an die Basen 211, 212, den weichen Bereich 119 und den erweiterten Bereich 120 geklebt, indem ein Klebemittel 127 verwendet werden, um so das Leder 122 anzuordnen. Wenn die Kernröhren 124 und 125 einfach mit den Basen 211, 212 und dem weichen Bereich 119 verklebt werden können, kann eine harte synthetische Harzplatte oder eine Metallplatte, die leicht in Umfangsquerschnittsrichtung des Ringbereichs R verformt werden kann, verwendet werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Leder 122 für die Oberflächen der weichen Bereiche 119R und 119L bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung kann für ein Lenkrad verwendet werden, welches kein Leder 122 enthält. In dem oben genannten Fall sind die Ausnehmungsrillen 211a, 212a nicht erforderlich für die Basen 211, 212.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die harten Bereiche 115F und 115B in eine zwei Schicht-Form strukturiert, die die Basen 211, 212 enthalten, und die dekorativen Bereiche 210, 213, die auf der äußeren Oberfläche der Basen 211, 212 angeordnet sind und aus einem natürlichen Holzmaterial mit einer Holzmaserung gebildet sind. Die dekorativen Bereiche 210, 213 können eine Struktur aufweisen, bei der eine schützende Abdeckschicht bereitgestellt ist, und eine gedruckte Schicht, die ein vorbestimmtes Muster aufweist. Der harte Bereich 115 kann durch eine einzelne Schicht aus einem Holzmaterial oder einem harten synthetischen Harz gebildet sein, mit einer Schutzschicht. Der harte Bereich 115 ist nicht auf die zwei Teilelemente 115a und 115b beschränkt. Der harte Bereich 115 kann aus drei oder mehreren Teilelementen gebildet sein.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind der weiche Bereich 119 und der erweiterte Bereich 120 durch Spritzgießen gebildet. Wenn eine Form verwendet werden kann, um den weichen Bereich 119 zu bilden und den erweiterten Bereich 120, um den Ringbereichmetallkern 113 abzudecken, können der weiche Bereich 119 und der erweiterte Bereich 120 durch Druckformen oder Ziehen als Ersatz für Spritzgussformen (einschließlich reaktives Spritzgussformen) gebildet werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben. Wie in 7 gezeigt, enthält ein Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Ringbereich R, einen Anschlussbereich B und Speichen S. Jeder Bereich ist mit einem Lenkradmetallkern 1 versehen, um Verbindungen zwischen den Bereichen aufzubauen. Wie in 7 und 10 gezeigt enthält also der Lenkradmetallkern 1 einen Anschlussbereichmetallkern 2, der für den Anschlussbereich B bereitgestellt ist, einen Speichenbereichmetallkern 3, der für jede der Speichen S bereitgestellt ist, und einen Ringbereichmetallkern 4, der für den Ringbereich R bereitgestellt ist.
  • Der Lenkradmetallkern 1 ist derart strukturiert, dass ein Anschluss 2a in dem zentralen Bereich des Anschlussbereichmetallkerns 2, der mit der Lenkwelle verbunden ist, aus Stahl ist. Andere Bereiche, also eine Anschlussabdeckung 2b um einen Anschluss 2a des Anschlussbereichmetallkerns 2, ein Speichenbereichmetallkern 3 und ein Ringbereichmetallkern 4 sind aus einem Druckgussmetall, das durch Druckgießen unter Verwendung einer Leichtmetalllegierung gebildet wird, beispielsweise einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung.
  • Das Druckgussmetall zum Bilden der Anschlussabdeckung 2b, der Speichenbereichmetallkern 3 und der Ringmetallkern 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Aluminiumlegierung, die einen thermischen Expansionskoeffizienten von 23,5 × 10–6/°C aufweist.
  • Wie in 9 gezeigt, hat der Ringbereichmetallkern 4 eine invertierte U-Querschnittsteilform.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, hat der Ringbereich R zwei harte Bereiche (6F und 6B), die aus einem harten synthetischen Harz gebildet sind, und weiche Bereiche 12 (12R und 12L) aus einem weichen synthetischen Harz weicher als die harten Bereiche 6, wobei die harten Bereiche 6 und der weiche Bereich 12 abwechselnd um den Ringbereichmetallkern 4 in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs 6 angeordnet sind. Der harte Bereich 6 enthält einen Körper 7 (7F und 7B), der den Ringbereichmetallkern 4 abdeckt, und der aus einem harten synthetischen Harz gebildet ist; und eine dekorative Schicht 10, die für die äußere Oberfläche des Körpers 7 bereitgestellt ist und eine Holzmaserungsstruktur aufweist, die gedruckt ist durch hydraulisches Druckübertragen. Der weiche Bereich 12 enthält einen Weichbereichskörper 13, der den Ringbereichskern 4 abdeckt, und der aus einem weichen synthetischen Harz gebildet ist; und ein Leder 14, welches an die äußere Oberfläche der Weichbereichskörper 13 genäht ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die dekorative Schicht 10 zu einem Bereich um den Ringbereichsmetallkern 4 herum, sowie dem Körper 7 des harten Bereichs 6, um den Herstellungsprozess leicht durchzuführen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Hartbereichskörper 7 aus Polypropylen mit einem thermischen Expansionskoeffizienten von 17,7 × 10–5/°C, während die Weichbereichskörper 13 aus geschäumten Urethan gebildet sind.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der harte Bereich 6 vor dem Ringbereich R in einer Richtung angeordnet, in der das Fahrzeug geradeaus und zurück gelenkt wird. Der weiche Bereich 12 ist rechts und links des Ringbereichs R in die Richtung angeordnet, in die das Fahrzeug geradeaus gelenkt wird. Darüber hinaus erstrecken sich die weichen Bereiche 12 zu der Position rechts und links der Speichen S benachbart zu dem Ringbereich R.
  • Jedes führende Ende der Körper 7 der harten Bereiche 6F und 6B in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R ist mit einem Haltebereich 9 bereitgestellt, der eine Holzmaserungsrille 8 aufweist, und angeordnet ist zum Halten eines Lederendes 14a des Leders 14, wie in den 7 und 8 gezeigt. Jeder der Haltebereiche 9 enthält eine Halteoberfläche 9a, die in eine zylindrische Form geformt ist, und die in Kontakt mit der Rückseite des Leders 14 gebracht wird, um das Lederende 14a zu halten; und einen verjüngten Bereich 9b, der in Richtung Lederende verjüngt ist.
  • Die Holzmaserungsrille 8 ist in eine kreisrunde Form in Querschnittsumfangsrichtung des Hartbereichskörpers 7 gebildet, um jedes Ende 14b des Leders 14 aufzunehmen.
  • Die Leder 14 sind, wie in 9 gezeigt, auf der Innenseite des Ringbereichs R benachbart zu dem Anschlussbereich B vernährt, indem ein Nähfaden 15 verwendet wird.
  • Der Prozess des Herstellens des Lenkrads W gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird jetzt beschrieben. Der Lenkradmetallkern 1 wird zuvor hergestellt. Der Lenkradmetallkern 1 wird derart hergestellt, dass der Anschluss 2a in eine vorbestimmte Druckgussform eingebracht wird, um den Lenkradmetallkern 1 Druckzugießen. Der Druckgusslenkradmetallkern 1 ist in einem Zustand, wie in 10 gezeigt.
  • Der Lenkradmetallkern 1 wird dann in eine Form eingebracht, um die harte Bereichskörper 7 zu bilden und dann wird die Form geschlossen. Das Material zum Formen des Körpers 7 wird eingespritzt, so dass der Körper 7, der die Holzmaserungsrille 8 aufweist, und der Haltebereich 9 gebildet werden.
  • Das Element wird dann aus der Form zur Formung des Hartbereichskörpers 7 freigegeben. Der Anschlussbereichmetallkern 2 des Lenkradmetallkerns 1 wird dann maskiert. Die dekorative Schicht 10 wird für einen Bereich bereitgestellt, der die Holzmaserungsrillen 8 der Hartbereichskörper 7 aufweist, mit Ausnahme des Anschlussbereichmetallkerns 2, durch hydraulisches Druckübertragen.
  • Das Herstellungsmaterial wird entfernt, und dann wird der Lenkradmetallkern 1, der die harten Bereiche 6 aufweist, in die Form zum Formen der Weichbereichskörper 13 eingeführt. Die Form wird dann geschlossen, und dann wird das Material zum Formen des Weichbereichskörpers 13 eingespritzt, so dass die Weichbereichskörper 13 geformt werden. Die Formoberfläche der Form zum Formen des Weichbereichskörpers 13 drückt die äußere Oberfläche der Haltefläche 9a des Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7, wenn die Form geschlossen worden ist.
  • Der Weichbereichskörper 13 wird von der Form freigegeben, und dann wird das Leder 14 mit jedem Weichbereichskörper 13 vernäht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ende 14 in die Holzmaserungsrille 8 eingeführt, die für den Hartbereichskörper 7 bereitgestellt ist, während das Ende 14a des Leders 14 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Haltefläche 9a des Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7 gebracht ist, so dass die dekorative Schicht 10 dazwischen liegt. Der Nähfaden 15 wird dann verwendet, um die Leder 14 für die weichen Bereiche 12 bereitzustellen. Falls notwendig, kann ein Klebemittel zum Verkleben des Leders an den verjüngenden Bereich 9b und den Weichbereichskörper 13 verwendet werden, wenn das Leder 14 vernäht wird.
  • Eine untere Abdeckung und ein Anschluss P (nicht gezeigt) werden mit dem unteren und dem oberen Bereich des AnschlussBereichs B verbunden, so dass das Lenkrad W hergestellt wird. Das Lenkrad W kann mit dem Fahrzeug verbunden werden. Wenn das Lenkrad mit dem Fahrzeug verbunden ist, wird das Lenkrad W an die Lenkwelle mit einer Nut gesichert. Folglich ist das Lenkrad W mit dem Fahrzeug verbunden, in einem Zustand, bei dem der Anschluss P entfernt worden ist. Der Anschluss P wird verbunden, nachdem das Lenkrad W verbunden worden ist.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält den Ringbereichmetallkern 4, der aus Druckgussmetall hergestellt ist, welches eine Aluminiumlegierung ist. Der thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichmetallkerns 4 ist das zweifache oder mehr des thermischen Expansionskoeffizienten eines herkömmlichen Stahlrohrs (das herkömmliche Stahlrohr hat einen thermischen Expansionskoeffizienten von 12,1 × 10–6/°C, während die Aluminiumlegierung einen thermischen Expansionskoeffizienten von 23,5 × 10–6/°C aufweist). Der thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichsmetallkerns 4 liegt folglich nahe an dem thermischem Expansionskoeffizienten des Hartbereichskörpers 7, der durch den harten Bereich 6 und aus einem harten synthetischen Harz hergestellt ist (Polypropylen hat einen thermischen Expansionskoeffizienten von 17,7 × 10–5/°C). Wenn das Lenkrad W in dem Fahrzeuginnenraum ist, in welchem die Temperatur beträchtlich ansteigt, kann der harte Bereich 6 nicht einfach brechen. Darüber hinaus wird die dekorative Schicht 10 des Ringbereichs R nicht beeinflusst. Folglich können die Dauerhaftigkeit und insbesondere Wetterwiderstandsfähigkeit verbessert werden.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält den Ringbereichmetallkern 4, der eine invertierte U-Querschnittsform aufweist, um einen großen Oberflächenbereich zu haben. Der Ringbereichmetallkern 4 absorbiert folglich leicht Hitze, die von dem harten Bereich 6 geleitet wird. Darüber hinaus kann die absorbierte Hitze leicht von dem Ringmetallkern 4 zu der Lenkwelle und dergleichen über den Sprossenbereichmetallkern 3 und den Anschlussbereichmetallkern 2 geleitet werden, so dass die Temperatur des harten Bereichs 6 leicht reduziert werden kann. Als Ergebnis kann eine thermische Expansion des harten Bereichs 6 verhindert werden. Ein Brechen des harten Bereichs 6 kann folglich weiter einfach verhindert werden.
  • Der Ringbereichmetallkern 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist aus einer Aluminiumlegierung, die eine thermische Leitfähigkeit (bei 20°C) von 0,53 cal cm–1 s–1°C–1 aufweist, die größer ist als die thermische Leitfähigkeit (0,18 cal cm–1 s–1°C–1) des herkömmlichen Stahlrohrs. Wärme des harten Bereichs 6 kann folglich einfach abgeleitet werden. Folglich kann der oben genannte Effekt verbessert werden.
  • Es folgt daraus, dass das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Struktur gestattet, dass der Ringbereich R gebildet wird durch Anordnen des harten Bereichs 6 aus dem harten synthetischen Harz und des weichen Bereichs 12 aus dem weichen synthetischen Harz weicher als der harte Bereich 6 um den Ringbereichmetallkern 4 in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R herum. Wenn der oben genannte Aufbau verwendet wird, kann die Bildung eines Restes des harten Bereichs 6 verhindert werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Ringbereichmetallkern 4 aus Druckgussmetall, welches durch Druckgießen der Aluminiumlegierung erhalten wird. Wenn das Druckgussmetall mit einem thermischen Expansionskoeffizienten von 20 × 10–6/°C oder größer verwendet wird, um den Ringbereichmetallkern 4 zu bilden, kann der thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichsmetallkerns 4 ungefähr das zweifache oder größer sein als der thermische Expansionskoeffizient des herkömmlichen Strahlrohrs, da das herkömmliche Stahlrohr einen thermischen Expansionskoeffizienten von 12,1 × 10–6/°C aufweist. Der thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichmetallkerns 4 kann folglich näher am thermischen Expansionskoeffizienten des Hartbereichskörpers 7 liegen. Wenn das Lenkrad sich in einem Fahrzeuginnenraum befindet, wobei die Temperatur darin erheblich angehoben wird, kann folglich der harte Bereich nicht leicht brechen.
  • Folglich kann ein anderes Druckgussmetall verwendet werden, beispielsweise eine Magnesiumlegierung mit einem thermischen Expansionskoeffizienten von 26,0 × 10–6/°C. Die Magnesiumlegierung hat eine thermische Leitfähigkeit (20°C) von 0,38 cal cm–1 s–1°C–1, die größer als die thermische Leitfähigkeit (0,18 cal cm–1 s–1°C–1) des Stahlrohrs ist. Folglich kann der Ringbereichmetallkern 4 durch Druckguss gebildet werden, indem die Magnesiumlegierung verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist die thermische Leitfähigkeit (bei 20°C) des verwendeten Druckgussmetalls 0,30 cal cm–1 s–1°C–1 oder größer.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält der harte Bereich 6 den Körper 7 und die dekorative Schicht 10 zur Beschichtung des Körpers, wobei die dekorative Schicht 10 durch einen Druckprozess einer hydraulischen Druckübertragung gebildet wird. Ein vorbestimmtes Abdeckmaterial kann für den Körper 7 verwendet werden, um die dekorative Schicht 10 zu bilden. Ein individuelles dekoratives Material, beispielsweise ein Holzmaterial, kann an die äußere Oberfläche des harten Bereichskörpers 7 geklebt werden, um die dekorative Schicht 10 zu bilden. Der harte Bereich 6 kann nur durch den Körper 7 gebildet werden, der keine dekorative Schicht 10 aufweist.
  • In ähnlicher Weise enthält gemäß diesem Ausführungsbeispiel der weiche Bereich 12 den Körper 13 und das Leder 14 zur Abdeckung des Körpers 13. Der weiche Bereich 12 kann nur durch einen Körper 13 gebildet werden, der kein Leder 14 hat.
  • Der Ringbereich R gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält zwei harte Bereiche 6 und zwei weiche Bereiche 12. Die Anzahl des harten Bereichs 6 und des weichen Bereichs 12 kann jeweils nur eins oder drei betragen, wenn der harte Bereich 6 und der weiche Bereich 12 in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R angeordnet sind. Die oben genannte Anzahl kann willkürlich bestimmt werden, um der Anzahl von Speichen S oder dergleichen zu entsprechen.
  • In dem oben genannten Ausführungsbeispiel haben der rechte und der linke weiche Bereich 12R und 12L das gleiche Volumen.
  • Andererseits sind die vorderen und hinteren harten Bereiche 6F und 6B gemäß diesem Ausführungsbeispiel derart strukturiert, dass das Volumen des vorderen harten Bereichs 6F größer als das des hinteren harten Bereichs 6B ist.
  • Eine Form 20 für Spritzgussformen jedes harten Bereichs 6F und 6B wird jetzt beschrieben. Wie in 13 gezeigt, enthält die Form 20 zwei Teilformen 21 und 22, die in vertikaler Richtung des Lenkrads W geöffnet werden. Die Teilformen 21 und 22 enthalten Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b zum Formen von Hohlräumen 20a und 20c, die in der Lage sind, die harten Bereiche 6F und 6B zu formen, nachdem die Form geschlossen worden ist. Die Formoberflächen 21a und 22a formen den vorderen harten Bereich 6F, während die Formoberflächen 21b und 22b den hinteren harten Bereich 6B formen.
  • Die obere Teilform 21 hat einen Düsenkontakt 20e, in den eine Spritzgussformmaschine eingeführt wird. Ein Einguss 20f erlaubt eine Verbindung mit dem Düsenkontakt 20e. Darüber hinaus erlauben Kanäle 20g und 20h eine Verbindung mit Gates 20b und 20d zum Einspritzen des Materials zur Formung in die Hohlräume 20a und 20c zur Verbindung mit dem einen Einguss 20f.
  • Damit die Zeit, die erforderlich ist, zum Abschluss der Einspritzung des Materials zum Formen in jeden der Hohlräume 20a und 20c im wesentlichen gleich ist, ist dieses Ausführungsbeispiel derart strukturiert, dass der Widerstand des Materials zum Formen, welches durch die Kanäle 20g und 20h verlaufen kann, umgekehrt proportional zu den Volumen der harten Bereiche 6F und 6B geändert wird. Wie in den 12 und 13 gezeigt, wird speziell der Widerstand des Materials zum Formen, welches durch den Kanal 20g verläuft, zum Formen des harten Bereichs 6f, der ein großes Volumen aufweist, kleiner gemacht, indem die Länge des Kanals 20g verkürzt wird, und indem der Querschnittsbereich der Öffnung vergrößert wird. Um den Widerstand des Materials für das Formen zu bilden, welches durch den Kanal 20h zum Formen des harten Bereichs 6b verläuft, der das kleinere Volumen aufweist, damit der Widerstand groß ist, hat der Kanal 20h eine große Länge und einen kleinen Querschnittsöffnungsbereich.
  • Jedes der Gates 20b und 20d zum Einspritzen des Materials zum Formen der harte Bereiche 6F und 6B in die Hohlräume 20a und 20c ist geöffnet in jedem der Haltebereiche 9, die die Enden in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs der harten Bereiche 6F und 6B sind, wie durch abwechselnd lange und zwei kurze Striche in 12 angedeutet. Jedes der Gates 20b und 20d wird über dem Ringbereichmetallkern 4 geöffnet, damit das Material M zum Formen, das in die Hohlräume 20a und 20c eingespritzt wird, entlang der oberen Oberfläche 4f (siehe 9 und 11) des Ringbereichmetallkerns 4 fließt.
  • Die Teilform 21 hat einen Einstellungsstift 20e zum Eingreifen in den Anschluss 20a des Lenkradmetallkerns 1.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W durch Verwendung der Form 20 wird jetzt beschrieben. Wie oben beschrieben, wird der Lenkradmetallkern 1 vorher hergestellt.
  • Der Anschluss 2a greift dann an den Einstellungsstift 20i der geöffneten Form 20, so dass der Lenkradmetallkern 1 in die Teilform 21 eingeführt wird. Die Form wird dann geschlossen, um dann das Material M zum Formen der Körper 7 der harten Bereiche 6F und 6B in die Hohlräume 20a und 20c einzuspritzen, von der Spritzgussmaschine über den Einguss 20f und die Kanäle 20g und 20h. Folglich werden die Körper 7 der harten Bereiche 6F und 6B, die die Holzmaserungsrille aufweisen, und der Haltebereich 9 kollektiv geformt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Widerstand des Materials M zum Formen, welches durch den Kanal 20g verläuft, gering, und der Widerstand des Materials M zum Formen, welches durch den Kanal 20H verläuft, ist groß. Folglich kann die Zeit verkürzt werden, die erforderlich ist zur Beendigung des Einspritzens des Materials M zum Formen in die Form 20 zum Formen des Körpers 7 des harten Bereichs 6F, der das große Volumen aufweist. Andererseits kann die Zeit verlängert werden, die erforderlich ist zur Beendigung des Einspritzens des Materials M zum Formen in den Hohlraum 20c zum Formen des Körpers 7 des harten Bereichs 6B, der das kleine Volumen aufweist. Folglich kann die Zeit, die erforderlich ist zum Abschließen des Einspritzens des Materials M zum Formen in die Hohlräume 20a und 20c im wesentlichen gleich eingestellt werden.
  • Folglich kann die Operation der Spritzgussformmaschine unterbrochen werden, um der Zeit zu entsprechen, die erforderlich ist für den Abschluss des Einspritzens. Wenn die Operation der Einspritzformmaschine unterbrochen wurde, wird der Einspritzdruck nicht an den inneren Bereich jedes der Hohlräume 20a und 20c angelegt. Folglich kann die Bildung von Graten in der Umgebung jedes der harten Bereiche 6F und 6B verhindert werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kollidiert das Material M zum Formen, das in die Hohlräume 20a und 20c durch die Gates 20b und 20d eingespritzt wird, mit der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichmetallkerns 4, so dass Material M zum Formen entlang der oberen Oberfläche 4f fließt. Das Material M zum Formen wird dann mit einer bestimmten Menge in den Bereich benachbart zu der oberen Oberfläche 4f geladen. Das Material M zum Formen fließt dann zu der unteren Oberfläche des Ringbereichmetallkerns 4. Folglich kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung auf der oberen Oberfläche des Ringbereichmetallkerns 4 verhindert werden.
  • Die Form wird dann geöffnet, und dann wird eine Entgratungsoperation durchgeführt. Der Anschlussbereichmetallkern 2 des Lenkradmetallkerns 1 wird dann maskiert, um die dekorativen Schichten 10 in dem Bereich zu bilden, der die Körper 7 der harten Bereiche 6F und 6B aufweist, mit Ausnahme des Anschlussbereichmetallkerns 2, durch hydraulisches Druckübertragen.
  • Das Maskenmaterial wird dann entfernt und dann wird der Lenkradmetallkern 1, der die harten Bereiche 6F und 6B aufweist, in die Form zum Formen des Weichbereichskörpers 13 eingebracht. Die Form wird dann geschlossen, und dann wird das Material zum Formen des Weichbereichskörpers 13 eingespritzt, so dass die Weichbereichskörper 13 der weichen Bereiche 12R und 12L geformt werden. Die Oberfläche der Form zum Formen des Weichbereichskörpers 13 wird in einen Zustand gebracht, bei dem die Oberfläche auf die äußere Oberfläche der Haltefläche 9a des Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 drückt.
  • Der Weichbereichskörper 13 wird von der Form freigegeben, und dann wird eine Operation zum Entfernen der Grate durchgeführt. Das Leder 14 wird dann an einen Bereich um jeden Weichbereichskörper 13 herumgenäht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ende 14b in Eingriff mit der Holzmaserungsrille 8, die für den harten Bereich 6 bereitgestellt ist, während das Lederende 14a des Leders 14 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Haltefläche 9a des Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 gebracht ist, über die dekorative Schicht 10. Der Nähfaden 15 wird dann verwendet, um die Leder 14 an der Position des Weichbereichskörpers 13 anzuordnen. Falls notwendig, kann ein Klebemittel zum Verkleben des Leders verwendet werden, für den verjüngten Bereich 9b und den Weichbereichskörper 13, wenn der weiche Bereichskörper 13 vernäht ist.
  • Das oben genannte Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist derart strukturiert, dass die Zeit, die erforderlich ist, zur Beendigung des Einspritzens des Materials M zum Formen in die Hohlräume 20a und 20c der Form 20 zum Formen der harten Bereiche 6F und 6B im wesentlichen gleich sind, wenn die harten Bereiche 6F und 6B geformt werden, die beabschnittet sind und unterschiedliche Volumen aufweisen. Da die harten Bereiche 6F und 6B, wie oben beschrieben, geformt werden, kann die Operation der Einspritzformmaschine unterbrochen werden, um der Zeit zu entsprechen, die erforderlich ist zur Beendigung der Einspritzung. Wenn die Operation der Einspritzformmaschine unterbrochen ist, wird kein Einspritzdruck an die Hohlräume 20a und 20c angelegt. Folglich kann die Bildung von Graten in der Umgebung der harten Bereiche 6F und 6B verhindert werden. Als Ergebnis kann der Vorgang des Entgratens, der nach Abschluss des Formprozesses durchgeführt wird, vereinfacht werden.
  • Der Widerstand des Materials M zum Formen, das durch die Kanäle 20g und 20h verläuft, zum Formen der harten Bereiche 6F und 6B wird geändert, um umgekehrt proportional zu den Volumen der harten Bereiche 6F und 6B zu sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die genannte Änderung realisiert, indem die Längen und die Querschnittsbereiche der Öffnungen der Kanäle 20g und 20h eingestellt werden. Nur die Längen der Kanäle 20b und 20h können eingestellt werden, oder nur die Querschnittsbereiche der Öffnungen der Kanäle 20g und 20h können eingestellt werden.
  • Wenn die Querschnittsbereiche der Öffnungen der Kanäle 20g und 20h eingestellt werden, sind die Querschnittsbereiche der Öffnungen für die gesamte Längen in diesem Ausführungsbeispiel ungeformt. Als Alternative dazu kann ein oder eine Mehrzahl von Wehren oder dergleichen teilweise bereitgestellt werden, um die Querschnittsbereiche der Kanäle 20g und 20h zu reduzieren. Der Widerstand des Materials M zum Formen, welches durch jeden der Kanäle 20g und 20h verläuft, wird folglich eingestellt.
  • Wenn die Zeit, die erforderlich ist zum Einspritzen des Materials M zum Formen in jeden der Hohlräume 20a und 20b der Form 20 zum Formen der harten Bereiche 6F und 6B im wesentlichen gleich eingestellt wird, kann ein Akkumulierungsbereich zum Akkumulieren des Materials zum Formen für den Kanal 20h bereitgestellt werden, zum Formen des harten Bereichs 6B, der das kleine Volumen aufweist, um die harten Bereiche 6F und 6B zu formen.
  • Eine Form 20A wie in 14 gezeigt, hat also eine Struktur, bei der ein Akkumulationsbereich 20j für den Kanal 20h der Kanäle 20g und 20h bereitgestellt ist, die sich von einem Einguss 20f aus erstrecken, um die harten Bereiche 6F und 6B zu formen. Wenn die Kanäle 20g und 20h die gleiche Kapazität aufweisen, ist die Kapazität des Akkumulierungsbereichs 20j die Differenz zwischen dem Volumen des harten Bereichs 6F und des harten Bereichs 6B. Dadurch kann die Kapazität des Akkumulierungsbereichs 20j bestimmt werden, unter Berücksichtigung der Differenz der Kapazität, wenn die Kanäle 20g und 20h unterschiedliche Kapazitäten aufweisen. Obwohl der Widerstand des Materials M zum Formen, das durch jeden der Kanäle 20g und 20h verläuft, geändert werden kann, kann ebenfalls der Akkumulationsbereich 20j bereitgestellt werden, wie gemäß dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel.
  • Wenn der Formungsvorgang durchgeführt wird, indem die oben genannte Form 20A verwendet wird, kann die Zeit, die erforderlich ist, zum Abschluss des Einspritzens des Materials in den Hohlraum 20c zum Formen des harten Bereichs 6B, der das kleine Volumen aufweist, verlängert werden, da das Material zur Formung in dem Akkumulatorbereich 20j angesammelt wird. Folglich kann die Zeit, die erforderlich ist, zum Beenden der Einspritzung des Materials M zum Formen in die Hohlräume 20a und 20c der Form 20A im wesentlichen gleich eingestellt werden. Folglich kann die Bildung von Graten um die harten Bereiche 6F und 6B herum in ähnlicher Weise verhindert werden, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Als ein Ergebnis kann ein Vorgang des Entgratens, der nach dem Formprozess durchgeführt wird, einfach durchgeführt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zwei harte Bereiche 6F und 6B, die beabschnittet sind, um verschiedene Volumen zu haben, für den Ringbereich R breitgestellt. Drei oder mehrere harte Bereiche können bereitgestellt sein, um der Anzahl an Speichen S des Lenkrades W zu entsprechen. Wenn eine Mehrzahl von harten Bereichen das gleiche Volumen aufweisen, kann die Erfindung verwendet werden, wenn einige harte Bereiche volumenmäßig verschieden sind. Demgemäss kann die Erfindung angewendet werden, wenn alle harten Bereiche Volumen aufweisen, die voneinander verschieden sind.
  • Die Querschnittsform des Ringbereichmetallkerns 4 wird jetzt beschrieben. Wie in den 9 und 15 gezeigt, ist die Querschnittsform derart gebildet, dass der untere Bereich des Lenkrades W geöffnet ist, indem eine invertierte U-Querschnittsform verwendet wird, die rechte und linke Seitenwände 4a und eine Deckenwand 4c aufweist, die die rechte und die linke Seitenwand 4 miteinander an den oberen Enden der Seitenwände 4a verbindet. Die oben genannte Querschnittsform ist unter Berücksichtigung des Entwurfs bestimmt, wenn der Druckgussvorgang durchgeführt wird. Die innere Oberfläche 4d der Querschnittsform ist nach unten geöffnet, und die äußere Oberfläche 4e wird nach oben schmäler. Zu beachten ist, dass der Winkel der Verschmälerung der äußeren Oberfläche 4e ein kleinen Winkel von ungefähr 1° ist.
  • Eine Gussform zum Formen des Lenkradmetallkerns 1 enthält zwei Teilformen, die in vertikaler Richtung des Lenkrads W geöffnet werden. An der Stelle zum Gießen des Ringbereichmetallkerns 4 ist eine Teilungsoberfläche D (siehe 21) der Gussform angeordnet in Bezug zu der Position der unteren Endoberfläche 4b jeweils der rechten und linken Seitenwand 4a. Die Gussoberfläche der oberen Teilform wird verwendet, um die äußere Oberfläche 4e der rechten und linken Seitenwand 4a und der Deckenwand 4c zu formen. Die Gussoberfläche der unteren Teilform wird verwendet, um die untere Endoberfläche 4b der rechten und linken Seitenwand 4a und der inneren Oberfläche 4d der Seitenwände 4a und der Deckenwand 4c zu formen.
  • Wie oben beschrieben, enthält der harte Bereich 6 den Körper 7 und die dekorative Schicht 10, die eine Holzmaserung aufweist, die auf die äußere Oberfläche des Körpers 7 durch hydraulisches Druckübertragen gedruckt wird.
  • Die detaillierte Struktur der dekorativen Schicht 10 wird jetzt beschrieben. Wie in 16 gezeigt, enthält die dekorative Schicht 10 eine gedruckte Schicht 10a, die eine Dicke von 1 μm bis 3 μm aufweist, und die ein Holzmaserungsmuster aufweist, eine Grundierschicht 10b zur Verbesserung der Klebefähigkeit zwischen dem Körper 7 und der gedruckten Schicht 10a und eine transparente Glanzschicht 10c, die verwendet wird, um die gedruckte Schicht 10a zu schützen, und die eine Dicke von 10 μm bis 40 μm aufweist. Die Glanzschicht 10c ist aus transparentem Polyurethan und Acrylharz oder Polyesterharz.
  • Als Alternative zu der Form 20, wie in den 13 und 14 gezeigt, kann ein anderes Beispiel der Form 20, wie in den 18 bis 21 gezeigt, für das Spritzgussformen jedes Hartbereichskörpers 7F und 7B des Hartbereichskörpers 7 verwendet werden. Die Formoberflächen 21a und 22a formen den vorderen Hartbereichskörper 7F, während die Formoberflächen 21b und 22b den hinteren Hartbereichskörper 7B formen. Jede der Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b hat einen kreisrunden Teilungsvorsprung (kein Bezugszeichen ist in den Zeichnungen gegeben), in welchem die Holzmaserungsrille 8 gebildet werden kann.
  • Jede der Teilformen 21 und 22 hat Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c, die kontinuierlich gebildet sind, von den Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b zum Formen der Hartbereichskörper 7F und 7B, und die angeordnet sind, um den Ringbereichsmetallkern 4 zu pressen. Die Gratentfernungsformfläche 21c der oberen Teilform 21 ist, wie in den 19 und 21 gezeigt, strukturiert, um gewaltsam in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 4e der zwei Seitenwände 4a und der Deckenwand 4c im Querschnitt des Ringbereichmetallkerns 4 gebracht zu werden. Die Gratentfernungsformfläche 22c der unteren Teilform 22 enthält eine Seitenendoberfläche 22d, die gewaltsam in Kontakt mit der unteren Endoberfläche 4b der zwei Seitenwände 4a und einer Seiteninnenoberfläche 22e gebracht werden kann, die gewaltsam in Kontakt mit der inneren Oberfläche 4d der zwei Seitenwände 4a und der Deckenwand 4c gebracht werden kann. Zu beachten ist, dass die Seiteninnenoberfläche 22e für die äußere Oberfläche des Vorsprungs 22f bereitgestellt ist, der für den Gratentfernungsbereich Y bereitgestellt ist.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt, ist die Teilungsoberfläche 23 der Teilformen 21 und 22 in einem Bereich angeordnet, benachbart zu dem Formbereich 23a zum Formen der Hartbereichskörper 7F und 7B derart, dass der Entwurf der Hartbereichskörper 7F und 7B, die jeweils eine elliptische Querschnittsform aufweisen und die Zwischenposition der Hartbereichskörper 7F und 7B in vertikaler Richtung als eine Referenz verwendet werden. Wie in den 19 und 21 gezeigt, ist die Teilungsoberfläche 23 in dem Bereich benachbart zu der Pressoberfläche 23c der Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c derart angeordnet, dass die Position der unteren Endoberfläche 4b der zwei Seitenwände 4a auf dem Querschnitt des Ringbereichsmetallkerns 4 als Referenz verwendet wird. Folglich fällt die Teilungsoberfläche 23 mit der Teilungsoberfläche D der Gussform zum Formen des Lenkradmetallkerns 1 zusammen.
  • In dem Formbereich 23a der Teilungsoberfläche 23 ist ein geneigter Bereich 23b leicht geneigt von der Zwischenposition der Hartbereichskörper 7F und 7B in vertikaler Richtung zu dem Gratentfernungsbereich Y, für die Position jedes Haltebereichs 9 der Hartbereichskörper 7F und 7B, wie durch eine gestrichelte Linie in 19 verdeutlicht. Der geneigte Bereich 23b ist von dem Formbereich 23a der Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b fortgesetzt, zu der Pressoberfläche 23c der Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c.
  • Jedes der Gates 20b und 20d für das Einspritzen des Materials zur Formung der Hartbereichskörper 7F und 7b, welche die Abdeckschichten sind, in die Hohlräume 20a und 20c, erfolgt in dem Führungsende 9c des Haltebereichs 9, welches das Ende in der planaren Umfangsrichtung des Ringbereichs der Hartbereichskörper 7F und 7B ist, wie in den 15, 17, 18 und 21 gezeigt.
  • Die Gates 20b und 20d sind in dem oberen Bereich des Lenkrads W angeordnet, verglichen mit dem Formbereich 23a der Teilungsoberfläche 23 zur Formung der Hartbereichskörper 7F und 7B der zwei Teilformen 21 und 22. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Gates 20b und 20d zu dem Zentralbereich 0 des Querschnitts des Ringbereichsmetallkerns 4 und zu dem Bereich benachbart zu der Schnittfläche zwischen der Seitenwand 4a und der Dachwand 4c im Querschnitt des Ringbereichsmetallkerns 4 derart, dass der Winkel θ von der rechten und der linken Position in etwa 50° beträgt, wobei die Gates 20b und 20d für die obere Teilform 21 bereitgestellt sind. Die Elemente, die die gleiche Bezugsziffer aufweisen, wie die in den 13 und 14 gezeigt sind, werden von der Beschreibung weggelassen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W durch Verwendung der Form 20 wie in den 18 bis 21 gezeigt, wird jetzt beschrieben.
  • Das Verfahren zur Formung der Hartbereichskörper 7F und 7B ist gleich wie in der 13 gezeigt.
  • Folglich kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung der Hartbereichskörper 7F und 7B benachbart zu der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichsmetallkerns 4 verhindert werden.
  • Die dekorative Schicht 10 wird durch eine hydraulische Druckübertragung gebildet. Die dekorative Schicht 10 wird gebildet, indem die Grundierungsschicht 10b verwendet wird. Dann wird die gedruckte Schicht 10a durch hydraulisches Druckübertragen gebildet, und dann wird die Glanzschicht 10c verwendet. Das oben genannte Verfahren wird durchgeführt, so dass die harten Bereiche 6F und 6B gebildet werden.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält die Hartbereichskörper 7F und 7B, welche Abdeckschichten sind, die teilweise in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet sind, derart geformt, dass die Positionen der Gates 20b und 20d, wenn der Formprozess durchgeführt wird, höher sind als die Positionen des Formbereichs 23a der Teilungsoberfläche 23 der zwei Teilformen 21 und 22. Folglich fließt das Material M zum Formen entlang der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichmetallkerns 4. Folglich wird die Stelle, an der das Material M zur Formung auf die untere Oberfläche als Substitut für die obere Oberfläche 4f des Ringbereichsmetallkerns 4 verschmolzen. Wenn die Hartbereichskörper 7F und 7B, die als Abdeckungsschichten dienen, durch Spritzgussformen gebildet werden, indem eine Gate 20b und 20d verwendet wird, das benachbart zu den Enden der Hartbereichskörper 7F und 7B angeordnet ist, kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung der Hartbereichskörper 7F und 7B auf der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichsmetallkerns 4 verhindert werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt einen Aufbau, bei dem die Querschnittsform des Ringbereichsmetallkerns 4 in einer invertierten U-Querschnittsform gebildet ist, um den unteren Bereich des Lenkrads derart zu öffnen, dass die rechte und die linke Seitenwand 4a und die Deckenwand 4c zur Verbindung der rechten und linken Seitenwände 4a an den oberen Enden der rechten und linken Seitenwand 4a, bereitgestellt sind. In dem oben genannten Fall kollidiert das Material M für das Formen, das in die Hohlräume 20a und 20c durch die Gates 20b und 20d eingespritzt wird, mit der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichsmetallkerns 4. Folglich fließt das Material M zur Formung entlang der oberen Oberfläche 4f derart, dass das Material M zur Formung in einer bestimmten Menge in den Bereich auf der oberen Fläche 4f geladen wird. Das Material M zur Formung fließt dann entlang der unteren Oberfläche des Ringbereichsmetallkerns 4. Wenn die Hartbereichskörper 7F und 7B, die als Abdeckungsschichten dienen, teilweise für den Bereich um den Ringbereichmetallkern 4 herum bereitgestellt sind, der die invertierte U-Querschnittsform aufweist, kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung der Hartbereichskörper 7F und 7B auf der oberen Metallkernoberfläche 4f verhindert werden. Als ein Ergebnis kann ein mangelhaftes Erscheinungsbild der Hartbereichskörper 7F und 7B verhindert werden.
  • Als eine Alternative zu der Struktur gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Ringbereichmetallkern 4 die invertierte U-Querschnittsform aufweist, kann der Ringbereichmetallkern 4 durch ein Stahlrohr oder einen Stahlstab gebildet sein, um einen kreisförmige Querschnittsform oder eine elliptische Querschnittsform aufzuweisen. In dem vorangegangenen Fall ist die Anordnung des oben genannten Ausführungsbeispiels, in welchem die Gates 20b und 20d derart angeordnet sind, dass das Material M zur Formung entlang der oberen Metallkernfläche 4f fließt, in der Lage die Bildung einer Schweißnahtmarkierung auf der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichsmetallkerns 4 zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind die Positionen der Gates 20b und 20c zur Veranlassung des Materials M zur Formung entlang der oberen Metallkernoberfläche 4f zu fließen, um die Bildung der Schweißnahtmarkierung auf der oberen Metallkernoberfläche 4f zu verhindern, derart bestimmt, dass der Winkel θ bezüglich des Zentrums O des Querschnitts des Metallkerns 4 5° bis 150° beträgt, einschließlich der oberen Position. Wenn der Winkel kleiner als 5° ist, oder wenn der Winkel größer als 175° ist, fließt das Material M zur Formung zuerst zu der unteren Oberfläche des Metallkerns 4. Folglich besteht die Gefahr, dass eine Schweißnahtmarkierung auf der oberen Metallkernoberfläche 4f gebildet wird.
  • Wenn der Ringbereichmetallkern 4 gebildet wird, um eine invertierte U-Querschnittsform aufzuweisen, erhält dieses Ausführungsbeispiel die folgende Operation und Wirkung. Wenn das Material M zur Formung zuerst zu der Position benachbart zu der inneren Oberfläche 4d des Metallkerns 4 eingespritzt wird, wird das Material M zur Formung nach oben in den Ringbereichmetallkern 4 gedrückt. Die Abweichung des Ringbereichmetallkerns 4 tritt folglich unerwünscht auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird das Material M zur Formung durch die Gates 20b und 20d, die über dem Ringbereichmetallkern 4 gebildet sind, eingespritzt, um nach unten zu dem Ringbereichmetallkern 4 gedrückt zu werden. Folglich kann das nach oben Drücken des Ringbereichmetallkerns 4 beseitigt werden, so dass die Abweichung und die Verformung des Ringbereichmetallkerns 4 verhindert werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die dünne bedruckte Schicht 10a, die durch hydraulisches Druckübertragen gebildet wird, auf der Oberfläche der Hartbereichskörper 7F und 7B angeordnet, die als die Abdeckschichten dienen, um einen Glanzabdeckfilm zu bilden (Glanzschicht 10c). Da keine Schweißnahtmarkierung auf den Hartbereichskörpern 7F und 7B auf der oberen Oberfläche 4f des Metallkerns 4 gebildet wird, kann eine Verschlechterung des Erscheinungsbildes der harten Bereiche 6 des Ringbereichs R verhindert werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Glanzbeschichtungsfilm 10c für die Oberfläche jedes der Hartbereichskörper 7F und 7B bereitgestellt, die als die Abdeckungsschichten dienen. Demzufolge kann der harte Bereich 6 nur durch Hartbereichskörper 7F und 7B gebildet werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel fällt die Teilungsoberfläche 23 der Form 20 mit der Teilungsoberfläche D der Gussform zusammen zum Gießen des Ringbereichsmetallkerns 4 an den Gratentfernungsbereich Y an dem Ende in der planaren Umfangsrichtung des Ringbereichs in den Hartbereichskörper 7F und 7B, die als die Abdeckungsschichten dienen.
  • In dem Gratentfernungsbereich Y ist die Gratentfernungsformoberfläche 22c der unteren Teilform 22 gewaltsam in Kontakt gebracht mit nur der unteren Endoberfläche 4b der zwei Seitenwände 4a des Ringbereichsmetallkerns 4, und die innere Oberfläche 4d der Seitenwände 4a und der Deckenwand 4c. Die Gratentfernungsformoberfläche 21c der oberen Teilform 21 ist gewaltsam in Kontakt gebracht mit nur der äußeren Oberfläche 4e der zwei Seitenwände 4a und der Deckenwand 4c des Ringbereichsmetallkerns 4. Folglich kann das Anordnen entlang des Entwurfs des Ringbereichmetallkerns 4 leicht durchgeführt werden.
  • Als ein Ergebnis, wenn die Form 20 geschlossen ist, sind die Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c der oberen und unteren Teilform 21 und 22 in der Lage, den gesamten Umfang des Ringbereichmetallkerns 4 in den Gratentfernungsbereich Y zu pressen. Als eine Ergebnis kann das Entfernen von Graten leicht durchgeführt werden.
  • Wenn die Querschnittsform des Ringbereichmetallkerns 4, der durch Druckguss gebildet ist, in die invertierte U-Querschnittsform gebildet ist, wird ein Bereich benachbart zu dem Zwischenbereich in vertikaler Richtung der äußeren Oberfläche der rechten und linken Seitenwände 4a allmählich erweitert, wie in den 22 und 23 gezeigt. Wenn der Lenkradmetallkern 1 druckgegossen ist, fällt die Teilungsoberfläche 23 der Formen 20A und 20B mit der Teilungsoberfläche D der Gussform zum Gießen des Ringbereichmetallkerns in dem Gratentfernungsbereich Y am Ende der planaren Umfangsrichtung des Ringbereichs des Hartbereichskörpers 7 zusammen. Die Teilungsoberfläche 23 ist darüber hinaus an der Position der rechten und linken Seitenwände angeordnet, an denen die maximale Expansion realisiert ist. Folglich kann das Entfernen von Graten leicht durchgeführt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat der Ringbereichmetallkern 4, der durch Druckguss geformt ist, die invertierte U-Querschnittsform. Der Ringbereichmetallkern 4 kann druckgegossen sein, um eine andere Querschnittsform aufzuweisen. Ebenfalls in dem oben genannten Fall ist die Teilungsoberfläche der Formen an der Gratentfernungsposition gebildet, um mit der Teilungsoberfläche der Gussform zusammenzufallen zum Gießen des Ringbereichmetallkerns. Folglich kann das Entfernen von Graten der Abdeckungsschicht leicht durchgeführt werden.
  • Ein Beispiel ist in den 24 bis 26 gezeigt, in denen das Leder 14 an die Oberfläche jedes Weichbereichskörpers 13 durch das Klebemittel 16 geklebt ist. Darüber hinaus wird der Nähdraht 15 verwendet, um das Leder 14 an die Innenseite des Ringbereichs R benachbart zu dem Anschlussbereich B zu nähen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine transparente Abdeckungsschicht 30 mit einer Dicke von 10 μm bis 40 μm auf der äußeren Oberfläche der dekorativen Schicht 10 gebildet und angeordnet, um die gedruckte Schicht 10a zu schützen. Wie in den 24 und 26 gezeigt, erstreckt sich die Abdeckungsschicht 30 zusammen mit der dekorativen Schicht 10 zu der inneren Oberfläche der Holzmaserungsrille 8 und der äußeren Oberfläche des Haltebereichs 9, der den verjüngten Bereich 9b sowie die Oberfläche des Körpers 7 aufweist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Abdeckungsschicht 30 und die dekorative Schicht 10 zu der Endoberfläche des Haltebereichs 9 und der äußeren Oberfläche des Ringbereichmetallkerns 4.
  • Die Abdeckungsschicht 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist aus Polyurethan, um ein zufriedenstellendes Haften zwischen dem Leder 14 und dem Weichbereichskörper 13, der aus weichem Polyurethan gebildet ist, zu realisieren.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird durch ein Verfahren hergestellt, das ähnlich dem oben genannten Verfahren ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die harten Bereich 6 geformt und dann aus der Form zur Formung der harten Bereiche 6 freigegeben. Der Anschlussbereichmetallkern 2 des Lenkradmetallkerns 1 wird dann maskiert, um die Grundierungsschicht 10b auf der äußeren Oberfläche der harten Bereiche 6 und der äußeren Oberfläche des Ringbereichmetallkerns 4 zu bilden, mit Ausnahme des Anschlussbereichmetallkerns 2, durch Abdeckung. Dann wird eine hydraulische Druckübertragung durchgeführt, um die gedruckte Schicht 10a zu übertragen. Dann wird die Abdeckungsschicht 30 auf der äußeren Oberfläche der gedruckten Schicht 10a durch Beschichten gebildet.
  • Dann wird die Maske entfernt, und dann wird der Lenkradmetallkern 1 mit den harten Bereichen 6 in die Form zur Formung der Weichbereichskörper 13 eingeführt. Dann wird die Form geschlossen, und dann das Material zur Formung der Weichbereichskörper 13 eingespritzt. Folglich werden die Weichbereichskörper 13 geformt. Die Formoberfläche der Form zur Formung der Weichbereichskörper 13 wird in einen Zustand gebracht, bei dem die Formoberfläche die äußere Oberfläche der Haltefläche 9a des Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7 presst, nachdem die Form geschlossen wurde.
  • Die Weichbereichskörper 13 werden von der Form freigegeben zur Formung der Weichbereichskörper 13. Dann wird ein Chloroprenklebemittel 16 für die Weichbereichskörper 13 und den Bereich um den Haltebereich 9 herum verwendet. Dann wird das Leder 14 vernäht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Enden 14b in Eingriff mit der Holzmaserungsrille 8, die für den Hartbereichskörper 7 bereitgestellt ist, während die Enden 14a des Leders 14 in Kontakt gebracht sind mit der äußeren Oberfläche der Halteoberfläche 9a des Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7 durch das Klebemittel 16. Dann wird der Nähfaden 15 verwendet, um das Leder 14 in der Region von der äußeren Oberfläche des Weichbereichskörpers 13 zu der Holzmaserungsrille 8 der harten Bereiche 6 anzuordnen.
  • Das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Struktur, bei der die Abdeckungsschicht 30 zur Abdeckung der harten Bereiche 6 für die äußere Oberfläche des Abschnittsbereichs 9 verwendet wird, einschließlich des verjüngenden Bereichs 9b, so dass der weiche Bereichskörper 13 und das Leder 14 mit dem harten Bereich 6 verklebt werden.
  • Die Enden 14a des Leders 14 werden also mit dem Haltebereich 9 des harten Bereichs 6 derart verklebt, dass die Abdeckungsschicht 30 als Grundierungsschicht des Klebemittels 16 verwendet wird. Folglich kann eine Trennung von dem Haltebereich 9 des harten Bereichs 6 verhindert werden. Somit folgt, dass die Enden 14a fest an den Haltebereich 9 des harten Bereichs 6 verklebt werden können. Als ein Ergebnis kann das Auftreten eines Mangels am Erscheinungsbild des Ringbereichs R selbst nach langer Verwendung verhindert werden.
  • Die Abdeckungsschicht 30, die als Grundierungsschicht für das Leder 14 dient, ist als Oberflächenbehandlung des harten Bereichs 6 gebildet. Folglich kann die Abdeckungsschicht 30 durch einfache Verwendung gebildet werden, um verlängert zu sein. Als ein Ergebnis können die Anzahl an Mannstunden und die Herstellungskosten des Lenkrads W reduziert werden.
  • Ebenso wird die Abdeckungsschicht 30 für den verjüngten Bereich 9b verwendet, die getrennt von der inneren Oberfläche des Leders 14 in dem Abstützungsbereich 9 gebildet ist und in den inneren Oberflächenbereich des weichen Bereichs 12 vorsteht, sowie die Halteoberfläche 9a des Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 zur Abstützung des Leders 14. In dem vorangegangenen Fall dient die Abdeckungsschicht 30 als Klebemittel zum direkten Verkleben des weichen Bereichs 12 mit dem Abstützungsbereich 9 des harten Bereichs 6.
  • Folglich kann die Kontraktion des geformten Weichbereichskörpers 13 verhindert werden. Als ein Ergebnis kann die Separation des weichen Bereichs 12 von dem harten Bereich 6 und dem Ringbereichmetallkern 4 verhindert werden. Somit folgt, dass eine Verschlechterung der Robustheit, wenn das Leder 14 gehalten wird, verhindert wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der verjüngte Bereich 9b des Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 in Richtung des führenden Endes verjüngt. Folglich ist die Berührung, wenn der Bereich benachbart zu den Enden 14a des Leders 14 gehalten wird, derart, dass die Härte allmählich in Richtung der Halteoberfläche 9a des harten Bereichs 6 zunimmt. Somit kann eine sanfte Berührung realisiert werden. Wenn der weiche Bereichskörper 13 zusammengezogen und von dem verjüngten Bereich 9b getrennt ist, verschlechtert sich das Berührungsempfinden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der harte Bereichskörper 7 aus Polypropylen. Als eine Alternative dazu kann ein ABS-Harz oder Polyesterharz verwendet werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der weiche Bereichskörper 13 aus einem weichen Polyurethan. Als eine Alternative dazu, kann ein weiches Polyvenylchlorid oder thermoplastisches Elastomer (Polyester, Polyurethan, Polyamid, Polyolefin oder Polystyren) verwendet werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckungsschicht 30 aus Polyurethan. Wenn eine zufriedenstellende Haftung realisiert wird mit dem Weichbereichskörper 13 und dem Leder 14, kann ein Polyesterharz oder Acrylharz verwendet werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel schützt die Abdeckungsschicht 30 die dekorative Schicht 10, die durch hydraulische Druckübertragung gebildet wird. Ein Abdeckungsfilm in einer bestimmten Farbe oder mit einem dekorativen Muster kann für die Oberfläche des Hartbereichskörpers 7 des harten Bereichs 6 geliefert werden. Als eine Alternative dazu kann eine Abdeckungsschicht 30 für ein dekoratives Element, beispielsweise ein verklebtes Holzelement, verwendet werden. Die Abdeckungsschicht 30, die direkt für den Hartbereichskörper 7 des harten Bereichs 6 verwendet wird, um den Körper 7 zu schützen, oder selbigen zu dekorieren, kann ebenso für den Haltebereich 9 verwendet werden, um als Klebemittel für das Leder 14 und den Weichbereichskörper 13 zu dienen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Abdeckungsschicht 30 zu der Oberfläche des Ringbereichsmetallkerns 4 an der Stelle, an der der weiche Bereichskörper 13 angeordnet ist. In dem vorangegangenen Fall kann das Kleben des Weichbereichskörpers 13 in bezug auf den Ringbereichmetallkern 4 verbessert werden. Folglich kann der Vorgang der Verwendung einer Grundierung des Ringbereichmetallkerns 4, bevor der weiche Bereich 12 geformt wird, weggelassen werden. Somit folgt, dass der Prozess des Herstellens des Lenkrads W weiter vereinfacht werden kann.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Ende 14b des Leders 14 mit der Holzmaserungsrille 8 des harten Bereichs 6 in Eingriff. Die Abdeckungsschicht 30 vergrößert die Kraft zur Befestigung der Enden 14a mit dem Abstützungsbereich 9 des harten Bereichs 9. Folglich, wie in 27 gezeigt, kann die Holzmaserungsrille 8 weggelassen werden. In dem oben genannten Fall ist das Ende 14b des Leders 14 zurückgefaltet, um die Abdeckungsschicht 30 zu verwenden, um die Enden 14a an den Haltebereich 9 des harten Bereichs 6 zu kleben. Die Referenznummer 18, wie in 27 gezeigt, stellt eine aufnehmende Ausnehmung dar, die für den harten Bereich 6 bereitgestellt ist, um das Ende 14b aufzunehmen, um einen Vorsprung des Endes 14b zu verhindern, welches dicker aufgrund des Zurückfaltens ist.
  • Wie in 27 gezeigt, erstreckt sich die Abdeckungsschicht 30 mindestens zu der äußeren Oberfläche des Haltebereichs 9. Die Erstreckung zu der äußeren Oberfläche des Ringbereichmetallkerns 4 ist nicht notwendig. In ähnlicher Weise kann sich die dekorative Schicht 10 zu der äußeren Oberfläche des Haltebereichs 9 erstrecken. Zu beachten ist, dass die dekorative Schicht 10 nur für die äußere Oberfläche des Hartbereichskörpers 7 des harten Bereichs 6 bereitgestellt sein kann, wie in 27 gezeigt.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel sind als individuelle Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Die zwei Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden, wenn dies erforderlich ist. Zu beachten ist, dass die Erfindung nicht nur auf die oben genannten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Verschiedene Modifikationen sind innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung erlaubt.

Claims (19)

  1. Lenkrad, enthaltend: einen Metallkern (110; 1) eines Ringteils (113; 4) davon; wenigstens einen weichen Bereich (119L, 119R; 12L, 12R), der einen Umfangsbereich des Metallkerns bedeckt und durch Formen hergestellt ist, um den Metallkern des Ringteils zu bedecken; ein Leder (122; 14), das auf der Oberfläche des weichen Bereiches angeordnet ist; und wenigstens einen harten Bereich (115B, 115F; 6B, 6F), der die Umfangsbereiche des Metallkerns außerhalb des (der) weichen Bereiches(e) bedeckt und härter als der (die) weiche(n) Bereich(e) ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leder (122; 14) in der Umfangsrichtung über die Ränder des weichen Bereiches (119L, 119R; 12L, 12R) hinaus erstreckt, so dass es Endbereiche des bzw. der harten Bereiches(e)(115B, 115F; 6B, 6F) überlappt und an ihm (ihnen) befestigt ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verlängerte Bereiche (120B, 120F) integral von dem weichen Bereich (119L, 119R) ausgehen und den Metallkern des Ringteils umgeben; und der harte Bereich (115B, 115F) den ausgedehnten Bereich bedeckt und härter ist als der weiche Bereich.
  3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Bereich (119L, 119R) und der verlängerte Bereich (120B, 120F) gleichzeitig geformt sind und aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  4. Lenkrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Bereich (119L, 119R) und der verlängerte Bereich (120B, 120F) einen Gesamtkörper des Metallkerns (110) des Ringteils bedecken.
  5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Bereich (120B, 120F) um eine Dicke des harten Bereiches (115B, 115F) dünner als der weiche ist.
  6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der harte Bereich (115B, 115F) ein oberes Teilbauteil (115a) mit einem Querschnitt in Form eines invertierten U und ein unteres Teilbauteil (115b) mit einem U-förmigen Querschnitt enthält.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Enden der Teilbauteile (115a, 115b) Ausnehmungsnuten (211a, 211b) zur Aufnahme eines Endes des Leders (122) aufweisen, das um ein Kernrohr (124) herum befestigt ist.
  8. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckschicht (10) auf die Oberfläche des harten Bereiches (6B, 6F) aufgebracht ist, Enden des Leders (14) an Haltebereichen (9) gehalten sind, die an den Enden des harten Bereiches derart ausgebildet sind, dass sie an dem harten Bereich befestigt sind, die Deckschicht (10) auch auf die äußere Oberfläche der Haltebereich (9) aufgebracht ist und der weiche Bereich (12L, 12R) und das Leder über die Deckschicht mit dem harten Bereich verbunden sind.
  9. Lenkrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Haltebereich (9) mit einer Nut (8) ausgebildet ist, die in der Querschnittsumfangsrichtung des harten Bereiches (6B, 6F) ringförmige Gestalt hat, um ein Ende (14b) des Leders (14) aufzunehmen.
  10. Lenkrad nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Haltebereiche (9) an den Enden des harten Bereiches (6B, 6F) enthält: eine Haltefläche (9a) zum Halten der Innenfläche des Leders (14) und einen verjüngten Bereich (9b) mit schmaler werdender äußerer Gestalt, der derart ausgebildet ist, dass er über die Haltefläche hinausragt, um von der Innenseite des Leders entfernt angeordnet zu sein.
  11. Lenkrad nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter eine auf die Oberfläche des weichen Bereiches (12L, 12R) aufgebrachte Klebschicht enthält und dass das Leder (14) mit der Oberfläche des weichen Bereiches über die Klebschicht verbunden ist.
  12. Lenkrad nach Anspruch 11, wobei das Leder (14) mit dem Haltebereich (9) über die Klebschicht und die Deckschicht (10) verbunden ist.
  13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine zwischen der Oberfläche der harten Bereiche (6B, 6F) und der Deckschicht (10c) angeordnete Dekorationsschicht, die eine gedruckte Schicht (10a) und eine Primerschicht (10b) enthält, die zwischen der Oberfläche der harten Bereiche (6B, 6F) und der gedruckten Schicht angeordnet ist, um die Adhäsion zwischen dem harten Bereich und der gedruckten Schicht zu unterstützen, wobei auch die Dekorationsschicht und die Deckschicht auf die äußere Oberfläche der Haltebereiche (9) aufgebracht sind, und der weiche Bereich (12L, 12R) und das Leder mit dem harten Bereich über die Dekorationssicht und die Deckschicht verbunden sind.
  14. Lenkrad nach Anspruch 13, wobei die Dekorationsschicht (10a, 10b) und die Deckschicht (10c) auch auf einen Bereich zwischen dem Metallkern (1) des Ringteils (4) und dem weichen Bereich (12L, 12R) aufgebracht sind.
  15. Lenkrad nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch kreisförmige Nuten, die radial außerhalb der verlängerten Bereiche (120B, 120F) zwischen den harten Bereichen (115B, 115F) und den weichen Bereichen (119L, 119R) ausgebildet sind, um ein Kernrohr (125) aufzunehmen, an dem ein Ende des Leders (122) befestigt ist, wobei das Kernrohr (125) an dem harten Bereich befestigt ist.
  16. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der harte Bereich (115B, 115F; 6B, 6F) und der weiche Bereich (119L, 119R; 12L, 12R) in einer planaren Umfangsrichtung des Metallkerns (110; 1) des Ringteils angeordnet sind und der Metallkern des Ringteils ein druckgegossenes Metall ist.
  17. Lenkrad nach Anspruch 16, wobei das druckgegossene Metall einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 20 × 10–6/°C oder größer hat.
  18. Lenkrad nach Anspruch 16 oder 17, wobei das druckgegossene Metall aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung besteht.
  19. Lenkrad nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das druckgegossene Metall eine thermische Leitfähigkeit von 0,30 cal × cm–1 × s–1°C–1 oder mehr als 20°C aufweist.
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