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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Lenkrad zum Lenken eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein Beispiel eines Lenkrads dieser Art ist
in der DE-U-298 13 895 beschrieben.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bis
jetzt weist ein Teil von Lenkrädern
eine Struktur auf, bei der ein harter Bereich aus einem harten synthetischen
Harz oder einem Holzmaterial und ein weicher Bereich aus einem weichen
synthetischem Harz, der weicher als der harte Bereich ist, um einen
Metallkern eines Ringbereichs angeordnet sind, welcher gehalten
wird, wenn ein Lenken durchgeführt
wird, so dass der harte Bereich und der weiche Bereich in planarer
Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet sind.
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Ein
Teil von Holzlenkrädern,
die jeweils eine Holzmaserung aufweisen, hat eine Struktur, bei
der Holzelemente teilweise mit der äußeren Oberfläche des
Ringbereichs verklebt sind. Ein anderer Teil hat eine Struktur,
bei der ein Holzelement für
den Gesamtumfang des Ringbereichs durch Formung bereitgestellt ist.
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Das
herkömmliche
Lenkrad vom oben genannten Typ ist derart strukturiert, dass der
harte Bereich aus dem harten synthetischen Harz oder dem Holzmaterial
teilweise mit dem Metallkern des Ringbereichs in planarer Umfangsrichtung
verklebt ist. Wenn der oben genannte Lenkradtyp derart angeordnet
ist, dass der harte Bereich, der in der planaren Umfangsrichtung
des Ringbereichs gebildet ist durch einen Klebevorgang, und der
weiche Bereich, der gebildet ist, um den Metallkern des Ringbereichs
abzudecken, durch einen Formungsvorgang, beispielsweise Spritzgussformung
bereitgestellt werden, entstehen die folgenden Probleme.
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Wenn
das Lenkrad des oben genannten Typs hergestellt wird, wird der weiche
Bereich gebildet, bevor der harte Bereich verklebt wird, um die
Bildung eines Grats des weichen Bereichs auf der Oberfläche des
harten Bereichs zu verhindern. Wenn der weiche Bereich geformt wird,
verhindert ein dimensionaler Fehler des Metallkerns manchmal die Anordnung
des Metallkerns des Ringbereichs in dem zentralen Bereich des Querschnittsabschnitts
des Nestes, wenn der Metallkern des Ringbereichs in die Form eingebracht
wird. Wenn der weiche Bereich geformt wird und der harte Bereich
dann an den Metallkern des Ringbereichs geklebt wird, in einem Zustand,
bei dem die Abweichung vom oben genannten Typ auftritt, tritt ein
unnötiger
Stufenbereich 204 zwischen dem harten Bereich 202 und
dem weichen Bereich 203 auf, wie in 28 gezeigt. Der Grund hierfür wird im
folgenden beschrieben. Beispielsweise können die oberen und unteren
harten Bereiche 202, die mit dem Kern 201 des
Ringbereichs verklebt sind, ohne Abmaß vom Metallkern 201 angeordnet
werden, wie in 29 gezeigt.
Da der weiche Bereich 203, der den Metallkern 201 abdeckt,
von dem Metallkern 201 abweicht, wird ein Stufenbereich 204 zwischen
dem harten Bereich 202 und dem weichen Bereich 203 gebildet.
Der oben genannte Stufenbereich 204 verschlechtert die
Qualität
des Designs des Erscheinungsbildes des Ringbereichs R. Als Ergebnis
wird ein mangelhaftes Lenkrad produziert.
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Das
oben genannte Lenkrad wird hergestellt, indem der harte Bereich
an einen Bereich um den Metallkern des Ringbereichs herum verklebt
wird. Ein Teil der Lenkräder
hat eine Struktur, bei der beide, der harte Bereich und der weiche
Bereich, durch Spritzgussformung gebildet sind. Ein Lenkrad des oben
genannten Typs und mit dem herkömmlichen Problem
wird jetzt beschrieben.
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Das
Lenkrad vom oben genannten Typ hat eine Struktur, bei der ein harter
Bereich aus hartem synthetischen Harz und ein weicher Bereich aus
weichem synthetischem Harz, der weicher als der harte Bereich ist,
um den Metallkern des Ringbereichs herum angeordnet sind, welcher
durch ein Stahlrohr derart gebildet ist, dass der harte Bereich
und der weiche Bereich in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs
verlaufen. Der harte Bereich ist jeweils an vorderen und hinteren
Bereichen des Lenkrads angeordnet. Jeder der Bereiche des harten
Bereichs ist aus hartem synthetischem Harz gebildet, beispielsweise
aus geschäumten
Epoxidharz, welches den Metallkern des Ringbereichs abdeckt. Andererseits
ist der weiche Bereich jeweils in linken und rechten Bereichen des
Lenkrads angeordnet, wobei der weiche Bereich aus einem geschäumten Urethan
gebildet ist, welches den Bereich um den Metallkern des Ringbereichs
herum abdeckt.
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Zu
beachten ist, dass die Oberfläche
des harten Bereichs eine dünne
Abdeckung aufweist, die ausgebildet wird, um ein Holzmaserungsfinish
aufzuweisen. Die Oberfläche
des weichen Bereichs hat eine Lederabdeckung.
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Das
oben genannte Lenkrad wird derart hergestellt, dass der Metallkern
des Lenkrads hergestellt wird. Dann wird der Metallkern des Lenkrads
und die Abdeckung in eine Form eingebracht, um den harten Bereich
zu formen. Die vorderen und hinteren harten Bereiche werden gemeinsam
spitzgussgeformt. Dann werden der rechte und der linke weiche Bereich gemeinsam
spritzgussgeformt. Ein Lederelement wird dann um den weichen Bereich
herum gewickelt.
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Wenn
das Lenkrad vom Typ, der harte und weiche Bereiche aufweist, die
in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet sind, längere Zeit
im Fahrzeugraum sind, dessen Temperatur angehoben wird, tritt manchmal
ein Riss im harten Bereich auf. Der Grund hierfür liegt darin, dass der thermische
Expansionskoeffizient des Metallkerns des Ringbereichs, welcher
aus dem Stahlrohr geformt ist, und der des harten Bereichs erheblich
voneinander abweichen (der Metallkern des Ringbereichs hat einen
kleinen thermischen Expansionskoeffizienten und der harte Bereich
hat einen großen
thermischen Expansionskoeffizienten). Ebenso sind der weiche Bereich
und der Metallkern des Ringbereichs erheblich voneinander unterschiedlich
bezüglich
des thermischen Expansionskoeffizienten. Da der weiche Bereich aus
dem weichen Material in der Lage ist, den Unterschied im thermischen
Expansionskoeffizienten durch elastische Verformung und der gleichen
auszugleichen, können
Risse schwer auftreten.
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Wenn
der harte Bereich aus einem billigen Polypropylen oder ABS-Harz
gebildet ist, wird der thermische Expansionskoeffizient des oben
genannten billigen Materials noch verschiedener, verglichen mit
geschäumtem
Epoxyharz. Folglich entsteht ein Problem dahingehend, dass ein Riss
leicht auftritt.
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Im
allgemeinen ist das oben genannte Lenkrad derart strukturiert, dass
das Volumen des Frontbereichs der vorderen und hinteren Bereiche,
die gemeinsam durch Spritzgussformung gebildet werden, größer sind
als das Volumen des hinteren Bereichs.
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Folglich
wird der Formungsvorgang durchgeführt derart, dass das Einspritzen
von Material zur Formung in den Hohlraum, um den hinteren harten Bereich
zu formen, vor dem Abschluss des Einbringens des Materials zur Formung
in den Hohlraum zum Formen des vordern harten Bereichs abgeschlossen
ist.
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Als
Ergebnis entsteht ein Problem dahingehend, dass ein großer Grat
benachbart zu dem hinteren harten Bereich gebildet wird, verglichen
mit dem Bereich benachbart zu dem vorderen harten Bereich. Folglich
entsteht ein Problem dahingehend, dass eine übermäßig große Arbeit erforderlich ist,
um den Grat zu entfernen.
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Wenn
der harte Bereich des Ringbereichs geformt wird, ist das herkömmliche
Lenkrad derart geformt worden, dass eines von Gattern verwendet wird,
welches angeordnet ist, um das Material zum Formen in den Hohlraum
der Form einzuspritzen, und angeordnet am Ende des harten Bereichs
in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs, wobei das eine der
Gatter an einer vertikalen Zwischenposition des Lenkrads angeordnet
ist, im Querschnitt des Ringbereichs.
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Der
harte Bereich des Ringbereichs des oben genannten Lenkrads wird
manchmal derart geformt, dass das Gatter zum Einspritzen des Materials zum
Formen in den Hohlraum der Form, wenn eines der Gatter an den Enden
in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet ist, an
einer Zwischenposition in vertikaler Richtung des Lenkrads angeordnet
ist, im Querschnitt des Ringbereichs. In dem oben genannten Fall
entsteht ein Problem dahingehend, dass eine Schweißnaht auf
der oberen Oberfläche
gebildet wird.
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Der
Metallkern des Ringbereichs wird manchmal durch Druckguss gebildet,
als Ersatz für das
Stahlrohr, um eine invertierte U-Querschnittsform zu bilden. Wenn
das Gatter zur Formung an der Zwischenposition in vertikaler Richtung
des Lenkrads des Querschnitts des Ringbereichs in dem oben genannten
Fall angeordnet ist, fließt
das Material zum Formen leicht entlang der Innenfläche des
Metallkerns des Ringbereichs. Folglich wird das Material zum Formen
in den inneren Oberflächenbereich
des Metallkerns des Ringbereichs eingebracht. Das Material zur Formung
wird dann in den oberen Oberflächenbereich
des Metallkerns des Ringbereichs von den unteren Endbereichen der
zwei Seitenwandbereiche des Querschnitts des Metallkerns des Ringbereichs
eingespritzt. Folglich wird eine Schweißnahtmarkierung leicht in dem
oberen Oberflächenbereich des
Metallkerns des Ringbereichs gebildet.
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Wenn
die Schweißnahtmarkierung
in dem oberen Oberflächenbereich
gebildet wird, muss ein individueller Beschichtungsfilm oder dergleichen
anschließend
gebildet werden. Da der obere Oberflächenbereich ein Bereich ist,
der direkt betrachtet wird, wenn das Lenkrad verwendet wird, verschlechtert
sich die Qualität
der Erscheinungsform des Ringbereichs des Lenkrads, wenn der oben
genannte Beschichtungsfilm oder dergleichen nicht bereitgestellt werden.
Wenn ein Glanzbeschichtungsfilm mit einer geringen Dicke gebildet
wird, wird die Schweißnahtmarkierung
manchmal unerwünscht
hervorgehoben.
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Ein
Haltebereich zum Halten der inneren Oberfläche des Lederbereichs, der
mit der Oberfläche
des weichen Bereichs verklebt ist, ist an einem Ende des harten
Bereichs des Lenkrads vom oben genannten Typ verklebt. Darüber hinaus
sind Holzmaserungsrillen, in die die Enden des Lederbereichs eingeführt werden,
in Basisbereichen des Haltebereichs gebildet.
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Die
Lederbereiche werden im inneren Oberflächenbereich des Ringbereichs
zusammengenäht und
mit dem weichen Bereich verklebt. Darüber hinaus wird die innere
Oberfläche
jedes Endbereichs durch die äußere Oberfläche des
Haltebereichs des harten Bereichs gehalten. Die Enden sind zusätzlich in
die Holzmaserungsrillen eingeführt,
um an dem harten Bereich gesichert zu werden.
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Der
Grund, warum der Hauptbereich des Lederbereichs für den weichen
Bereich verwendet wird, liegt darin, dass ein angenehmes Berührungsempfinden
realisiert werden kann in dem oben genannten Fall, wenn die oben
genannten Bereiche durch Hände
gehalten werden.
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Der
Grund, warum die Enden der Lederbereiche von den harten Bereichen
gehalten werden, liegt darin, dass Senkungen der Enden des Lederbereichs
in dem oben genannten Fall verhindert werden können.
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Wenn
das herkömmliche
Lenkrad, um welches das Leder herumgewickelt ist, hergestellt wird, wird
der Metallkern des Lenkrads hergestellt. Dann werden der Metallkern
des Lenkrads und das Abdeckelement in die Form eingebracht, um den
harten Bereich zu formen. Folglich wird der harte Bereich geformt.
Der weiche Bereich wird dann geformt, und dann wird das Leder um
den weichen Bereich herumgewickelt, um mit dem weichen Bereich vernäht und verklebt
zu werden. Die Enden des Leders werden durch die äußere Oberfläche des
Haltebereichs des harten Bereichs gehalten. Die Enden des Leders werden
darüber
hinaus in die Holzmaserungsrille eingeführt.
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Die
Struktur, bei der die Enden des Leders in die Holzmaserungsrille
eingeführt
werden, um das Leder an dem harten Bereich zu sichern, bringt jedoch
ein Problem dahingehend mit sich, dass das Ende des Leders von der
Holzmaserungsrille getrennt wird, wenn das Leder sich zusammengezogen hat,
aufgrund einer langen Benutzung des Lenkrads. Folglich besteht Besorgnis,
dass das Erscheinungsbild des Ringbereichs sich verschlechtert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um
die oben genannten Probleme zu lösen, ist
eine erste Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Lenkrads, bei
dem die Bildung eines unnötigen Stufenbereichs
zwischen dem harten Bereich und dem weichen Bereich verhindert werden
kann, und welches das Erscheinungsbild des Ringbereichs verbessern
kann.
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Eine
zweite Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, welches
die Bildung eines Risses des harten Bereichs verhindern kann, wenn der
Ringbereich derart strukturiert ist, dass der harte Bereich und
ein weicher Bereich für
das Lenkrad bereitgestellt werden.
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Eine
dritte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, welches
derart hergestellt werden kann, dass die Bildung eines Grates verhindert
werden kann, wenn eine Mehrzahl von Abdeckbereichen mit unterschiedlichen
Volumen in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet
und vorgesehen sind, und wenn die Mehrzahl der Abdeckbereiche gemeinsam
durch Spritzgussformung gebildet werden.
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Eine
vierte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, welches
in der Lage ist zur Bildung einer Schweißnahtmarkierung in dem oberen
Oberflächenbereich
eines Metallkerns eines Ringbereichs davon, wenn eine Abdeckschicht,
die teilweise in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs angeordnet
und aus synthetischem Harz geformt ist, durch Spritzgussformen gebildet
wird, indem ein Gatter verwendet wird, welches an einem Ende der
Abdeckschicht angeordnet ist.
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Eine
fünfte
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lenkrads, um welches
Leder herumgewickelt ist, wobei die Enden des Leders fest an einem
Haltebereich eines harten Bereichs gesichert sind, wobei das Auftreten
eines Mangels im Erscheinungsbild des Ringbereichs zu verhindern,
selbst nachdem das Lenkrad eine lange Zeit benutzt worden ist.
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Die
oben genannten Aufgaben sind durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen 2 bis
15 angegeben.
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Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele,
die in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, deutlich.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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In
den beigefügten
Zeichnungen zeigen:
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1 eine Draufsicht, die ein
Lenkrad gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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2 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie II-II, wie in 1 gezeigt, und einen Ringbereich gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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3 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie III-III, wie in 1 gezeigt, und den Ringbereich gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie IV-IV, wie in 1 gezeigt, und den Ringbereich gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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5 eine Draufsicht, die einen
Zustand zeigt, bei dem ein weicher Bereich und ein erweiterter Bereich
für den
Metallkern des Ringbereichs gemäß dem Ausführungsbeispiel
durch Formung bereitgestellt sind;
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6 eine Querschnittsansicht,
die einen Ringbereich gemäß einer
Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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7 eine Draufsicht, die ein
Lenkrad gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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8 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie II-II, wie in 7 gezeigt;
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9 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie III-III, wie in 7 gezeigt;
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10 eine Draufsicht, die
einen Metallkern eines Lenkrads gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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11 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie IV-IV, wie in 7 gezeigt;
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12 eine Draufsicht, die
einen Zustand zeigt, bei dem ein harter Abdeckbereich um den Metallkern
des Ringbereichs herum geformt ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel durch Spritzgussformen;
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13 eine schematische Querschnittsansicht,
die eine Form zur Verwendung in dem oben genannten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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14 eine schematische Querschnittsansicht,
die ein anderes Beispiel der Form gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
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15 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie IV-IV, wie in 7 gezeigt;
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16 eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Oberfläche
des Körpers
eines harten Bereichs zeigt, der als eine Abdeckschicht gemäß der Erfindung
dient;
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17 eine Draufsicht, die
einen Zustand zeigt, bei dem der Körper des harten Bereichs, der als
eine Abdeckschicht dient, um den Metallkern des Ringbereichs herum
gebildet ist, gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
durch Spritzgussformen;
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18 eine schematische Ansicht,
die ein anderes Beispiel der Form zur Verwendung in dem Ausführungsbeispiel
zeigt;
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19 eine Querschnittsansicht,
die einen Grat-Entfernungsbereich der Form zeigt, wie in 18 gezeigt;
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20 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie IX-IX, wie in 19 gezeigt; 21 eine Querschnittsansicht entlang der
Schnittlinie X-X, wie in 19 gezeigt;
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22 eine Querschnittsansicht,
die einen Grat-Entfernungsbereich der Form gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
zeigt;
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23 eine Querschnittsansicht,
die den Grat-Entfernungsbereich der Form gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel
zeigt;
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24 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie II-II, wie in 7 gezeigt;
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25 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie III-III, wie in 7 gezeigt;
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26 eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die eine Modifikation eines Bereichs benachbart zu einem Ende eines
Lederbereichs gemäß dem Ausführungsbeispiel
zeigt;
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27 eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die eine andere Modifikation eines Bereichs benachbart zu dem Ende
des Leders gemäß dem Ausführungsbeispiel
zeigt;
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28 eine Teildraufsicht,
die einen Ringbereich gemäß einem
herkömmlichen
Beispiel zeigt; und
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29 eine Querschnittsansicht
entlang der Schnittlinie VIII-VIII, wie in 28 gezeigt.
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Detaillierte
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, enthält ein Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
einen kreisrunden Ringbereich R, der gehalten wird, wenn gelenkt
wird; einen Anschlussbereich B, der im zentralen Bereich des Ringbereichs
R angeordnet ist; und vier Speichen S zur Verbindung des Ringbereichs
R und des Anschlussbereichs B miteinander. Jeder der oben genannten
Bereiche hat einen Metallkern 110 zur Ausbildung der Verbindungen.
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Der
Metallkern 110 enthält
einen Anschlussbereichmetallkern 111, der für den Anschlussbereich B
bereitgestellt ist; einen Speichenbereichmetallkern 112,
der für
jede Speiche S bereitgestellt ist; und einen Ringbereichmetallkern 113,
der für
den Ringbereich R bereitgestellt ist. Der Metallkern 110 ist
derart strukturiert, dass ein Anschluss 111a im zentralen Bereich
des Anschlussbereichmetallkerns 111, der mit einer Lenkwelle
eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) verbunden ist, aus Stahl gebildet
ist. Andererseits sind eine Anschlussplatte 111b, ein Speichenbereichmetallkern 112 und
ein Ringbereichmetallkern 113 um den Anschluss 111a aus
druckgegossenem Metall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung.
Der Ringbereichmetallkern 113 hat eine invertierte U-Querschnittsform,
wie in den 2 und 3 gezeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die
harten Bereiche 115f und 115b an vordere und hintere
Bereiche des Ringbereichs R in Richtung des Fahrzeugs verklebt.
Andererseits sind weiche Bereiche 119R und 119L aus
Urethan oder dergleichen gebildet und durch Spritzgussformen (einschließlich Reaktionsspritzgießen) im
rechten und linken Bereich des Ringbereichs R in Querschnittsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet.
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Jeder
der harten Bereiche 115F und 115B, die vor dem
Ringbereich R und dahinter angeordnet sind, wie in den 2 und 4 gezeigt, gebildet aus einem oberen
Teilelement 115a mit einer invertierten U-Querschnittsform
und einem unteren Teilelement 115b mit einer U-förmigen Querschnittsform,
wobei das obere Teilelement 115a und das untere Teilelement 115b in
vertikaler Richtung geteilt sind. Die Teilelemente 115a und 115b nehmen
jeweils Basen 211, 212 auf, die im Innenbereich
angeordnet und aus Epoxidharz oder dergleichen gebildet sind; und
dekorative Bereiche 210, 213, die eine Struktur
eines Naturholzes aufweisen, welches eine Holzmaserungsfinish aufweist,
ist mit einer vorbestimmten Schutzabdeckschicht beschichtet. Jedes
der Teilelemente 115a und 115b wird hergestellt,
indem zuvor die dekorativen Bereiche 210, 213 entsprechend
der Form des Ringbereichs R hergestellt werden, wobei jedes der
Teilelemente 115a und 115b angeordnet ist, und durch
Einführen
der dekorativen Bereiche 210, 213 in eine Spritzgussform
zum Formen der Basen 211, 212. Nach dem Schließen der
Form wird ein Material zum Formen der Basen 211, 212 in
einen Hohlraum eingespritzt, um die Teilelemente 115a und 115b herzustellen.
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Wie
in 4 gezeigt, haben
Enden der Basen 211, 212 jedes der Teilelemente 115a und 115b benachbart
zu den weichen Bereichen 119R und 119L Ausnehmungsrillen 211a, 212a zur
Aufnahme eines Endes 122a eines Leders 122, wie
später
beschrieben wird, wobei die Ausnehmungsrillen 211a, 212a,
in Querschnittsumfangsrichtung des Ringbereichs R geformt sind.
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Die
weichen Bereiche 119R und 119L, die links und
rechts von dem Ringbereich R angeordnet sind, weicher als die harte
Bereiche 115F und 115B, sind angeordnet, um eine
Region von dem Umfangsbereich des Ringbereichmetallkerns 113 bis
zu dem Ringbereich R des Speichenbereichmetallkerns 112 abzudecken.
Wie in den 2 und 4 gezeigt, hat dieses Ausführungsbeispiel
die Struktur, dass das Leder 122 mit der Oberfläche jedes
weichen Bereichs 119R und 119L vernäht ist,
indem ein Nähfaden 123 an
einer Position benachbart zu dem Anschlussbereich B auf der Innenseite
des Ringbereichs R verwendet wird.
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Jedes
Leder 122 hat eine entwickelte Form, die Abschnitte aufweist,
die in der Lage sind, die obere und die untere Oberfläche jedes
der weichen Bereiche 119R und 119L abzudecken,
sind an einer Position auf der äußeren Oberfläche des
Ringbereichs R verbunden. Ein Ende 122a jedes Leders 122 ist, wie
in 4 gezeigt, um eine
Kernröhre 124 geklebt und
gewickelt, die aus einem harten synthetischen Harz gebildet ist,
beispielsweise ringförmiges ABS-Harz.
Darüber
hinaus wird ein Klebemittel 127 verwendet, um das Ende 122a an
die inneren Oberflächen
der Ausnehmungsrille 211a, 212a derart zu kleben,
dass das Ende 122a in den Ausnehmungsrillen 211a, 212a der
harten Bereiche 115a und 115b angeordnet ist.
Die Kernröhre 124 kann
in eine Mehrzahl von Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilt werden.
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Wie
in den 2, 4 und 5 gezeigt, hat dieses Ausführungsbeispiel
eine Struktur derart, dass erweiterte Bereiche 120F und 120B,
die sich von dem weichen Bereich 119 aus erstrecken, zwischen
den inneren Oberflächen
der Basen 211, 212 der harten Bereiche 115F und 115B und
dem Ringbereichmetallkern 113 angeordnet sind. Die Dicke
jedes nach vorne und nach hinten erstreckenden Bereichs 120F und 120B ist
kleiner als die Dicke jedes der weichen Bereiche 119R und 119L,
um einen Wert, der der Dicke der Basen 211, 212 jedes
der harten Bereiche 115F und 115B entspricht.
Die erweiterten Bereiche 120F und 120B sind angeordnet,
um den gesamten Querschnittsumfang des Ringbereichmetallkerns 113 für den die
harten Bereiche 115F und 115B bereitgestellt sind,
abzudecken. Die erweiterten Bereiche 120F und 120B sind
aus dem gleichen Material gebildet, wie der weiche Bereich 119.
Gleichzeitig mit der Formung des weichen Bereichs 119 werden
die erweiterten Bereiche 120F und 120B geformt.
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Das
Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird jetzt beschrieben. Ein Metallkern 113 wird vorher
hergestellt. Der Metallkern 110 wird hergestellt durch
Einführen eines
Anschlusses 111a in eine vorbestimmte Druckgussform, so
dass ein Druckgießen
durchgeführt wird.
Ebenso werden Teilelemente 115a und 115b der vorderen
und hinteren harten Bereiche 115F und 115B zuvor
geformt durch Spritzgießen
der Basen 211, 212 derart, dass die dekorativen
Bereiche 210, 213 als ein Einsatz platziert sind.
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Der
Metallkern 110 wird in die Spritzgussform eingeführt zum
Formen des weichen Bereichs 119 und des erweiterten Bereichs 120.
Die Form wird dann geschlossen und dann wird ein vorbestimmtes Material
zum Formen in einen Hohlraum eingespritzt. Wie in 5 gezeigt, werden der weiche Bereich 119 und
der erweiterte Bereich 120 durch Spritzgießen gebildet,
um den Speichenbereichmetallkern 112 und den Ringbereichmetallkern 113 abzudecken.
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Dann
werden die geformten Elemente aus der geöffneten Form freigegeben. Ein
Klebemittel wird dann für
die äußere Oberfläche jedes
der erweiterten Bereiche 120F und 120B und für die gegenüberliegenden
Oberflächen
der Teilelemente 115a und 115b verwendet. Folglich
werden die Teilelemente 115a und 115b an die äußeren Oberflächen der
erweiterten Bereiche 120F und 120B geklebt.
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Das
Ende 122a des Leders 122, welches um die äußere Oberfläche jedes
der weichen Bereiche 119R und 119L gewickelt ist,
ist um die Kernröhre 124 gewickelt
und geklebt. Ein Klebemittel wird für die äußere Oberfläche jedes der weichen Bereiche 119R und 119L verwendet.
Das Leder 122 wird gewickelt, während ein Nähfaden 123 verwendet
wird, um das Leder 122 zu vernähen. Das Lenkrad W kann folglich
hergestellt werden. Die Kernröhre 124,
um welche das Ende 122a des Leders 122 gewickelt worden
ist, wird mit der inneren Oberfläche
der Ausnehmungsrillen 211a, 212a, wie oben beschrieben, verklebt.
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Wenn
da Lenkrad W mit dem Fahrzeug verbunden wird, wird eine untere Abdeckung
(nicht gezeigt) zum Abdecken des unteren Bereichs des Anschlussbereichs
B verbunden. Dann wird der Anschluss 111a mit der Lenkwelle
verbunden, indem eine Nut verwendet wird. Ein Anschluss P zur Abdeckung
der oberen Oberfläche
des Anschlussbereichs B ist derart verbunden, dass das hergestellte
Lenkrad W mit dem Fahrzeug verbunden wird.
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Wie
oben beschrieben, sind in dem Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel
die erweiterten Bereiche 120F und 120B, die sich
von den weichen Bereichen 119R und 119L aus erstrecken,
in den Bereichen gebildet, die mit den harten Bereichen 115F und 115B verklebt
sind. Wenn die weichen Bereiche 119R und 119L für einen
Bereich bereitgestellt sind, um den Ringbereichmetallkern 113 herum, durch
Formen, werden ebenfalls erweiterte Bereiche 120F und 120B gebildet.
Wenn die erweiterten Bereiche 120F und 120B von
dem Ringbereichmetallkern 113 abweichen, kann eine Abweichung
der harten Bereiche 115F und 115B, die an den
Bereich um die erweiterten Bereiche 120F und 120B herum
geklebt sind, von den erweiterten Bereichen 120F und 120B verhindert
werden. Folglich können
die harten Bereiche 115F und 115B für den Ringbereich
R bereitgestellt werden.
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Die
erweiterten Bereiche 120F und 120B sind an Positionen
um den Ringbereichmetallkern 113 herum integriert mit den
weichen Bereichen 119R und 119L gebildet. Selbst
wenn die erweiterten Bereiche 120F und 120B folglich
von dem Ringbereichmetallkern 113 abweichen, kann die Abweichung
von den weichen Bereichen 119R und 119L in planarer
Umfangsrichtung des Ringbereichs R verhindert werden. Als Ergebnis
können
die weichen Bereiche 119R und 119L und die harten
Bereiche 115F und 115B, die mit den Positionen
um die erweiterten Bereiche 120F und 120B herum
verklebt sind, in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R ohne
irgendwelche Abweichung angeordnet werden.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
lässt eine
Struktur zu, bei der die harten Bereiche 115F und 115B,
die mit der gesamten Querschnittsumfangsrichtung des Ringbereichs
R verklebt sind, und die weichen Bereiche 119R und 119L,
die gebildet sind, um den Ringbereichmetallkern 113 abzudecken,
durch Formen und weicher sind als die harten Bereiche 115F und 115B,
in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R angeordnet sind.
Selbst in dem oben genannten Fall kann die Bildung eines unnötigen Stufenbereichs
zwischen den harten Bereichen 115F und 115B und
den weichen Bereichen 119R und 119L verhindert
werden. Die Position an der das Leder 122 und die äußere Oberfläche der
harten Bereiche 115F und 115B gebildet werden
und die äußere Oberfläche der
harten Bereiche 115F und 115B können konzentrisch
fortgesetzt werden. Als Ergebnis kann das Erscheinungsbild des Ringbereichs
R verbessert werden.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
hat die Struktur derart, dass die weichen Bereiche 119R und 119L und
die erweiterten Bereiche 120F und 120B, die aus
dem gleichen Material gebildet sind, in der gesamten Umfangsrichtung des
Ringbereichs R angeordnet sind, um den Ringbereichmetallkern 113 zu
bedecken. Folglich kann ein Entfernen von Graten der weichen Bereiche 119R und 119L weggelassen
werden. Als Ergebnis können die
Anzahl an Mannstunden zur Herstellung des Lenkrads W und die Kosten
zur Herstellung desselbigen reduziert werden.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
hat die Struktur derart, dass die Kernröhre 124 mit den inneren
Oberflächen
der Ausnehmungsrillen 211a, 212a in einem Zustand
verklebt werden, bei dem das Ende 122a des Leders 122 um die
harte Kernröhre 124 gewickelt
ist, um in die Ausnehmungsrillen 211a, 212a jedes
der harten Bereiche 115F und 115B verbunden zu
werden. Folglich kann ein Durchhängen
des Endes 122a des Leders 122 verhindert werden.
Wenn das Leder 122 darüber hinaus
in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs zusammengezogen ist,
hält die
Kernröhre 124,
die an die inneren Bereiche der Ausnehmungsrillen 211a, 212a geklebt
ist, das Leder 122, um die Position zu begrenzen. Folglich
kann eine Bewegung des Endes 122a des Leders 122 verhindert
werden. Als Ergebnis kann die Erscheinung der Enden des Leders 122 lange
Zeit zufriedenstellend aufrechterhalten werden.
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Wenn
das Ende 122a des Leders 122 um die harte Kernröhre 124 gewickelt
ist, um in die Ausnehmungsföhren 211a, 212a eingeführt zu werden,
wie dies im Ausführungsbeispiel
der Fall ist, wird die Einführung
in große
Ausnehmungsrillen 211a, 212a erlaubt, verglichen
mit einer Struktur, bei der das Ende 122a direkt in eine
Holzmaserungsrille eingeführt wird,
die für
den harten Bereich 115 bereitgestellt ist. Darüber hinaus
kann die Festigkeit für
das Ende 122a gewährleistet
werden. Folglich kann der Vorgang zur Verbindung des Leders 122 zufriedenstellend
erfolgen.
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Ein
Prozess des Endes 122a des Leders 122 kann derart
durchgeführt
werden, dass die Ausnehmungsrillen 211a, 212a nicht
für den
harten Bereich 115 bereitgestellt werden. Wie in 6 gezeigt, werden darüber hinaus
das Ende 122a an eine ringförmige Rille 125a eingeführt und
verklebt, die für
die harte Kernröhre 125 bereitgestellt
ist, die in Umfangsrichtung gespalten sein kann. Die Kernröhre 125 wird dann
an die Basen 211, 212, den weichen Bereich 119 und
den erweiterten Bereich 120 geklebt, indem ein Klebemittel 127 verwendet werden,
um so das Leder 122 anzuordnen. Wenn die Kernröhren 124 und 125 einfach
mit den Basen 211, 212 und dem weichen Bereich 119 verklebt
werden können,
kann eine harte synthetische Harzplatte oder eine Metallplatte,
die leicht in Umfangsquerschnittsrichtung des Ringbereichs R verformt
werden kann, verwendet werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist das Leder 122 für
die Oberflächen
der weichen Bereiche 119R und 119L bereitgestellt.
Die vorliegende Erfindung kann für
ein Lenkrad verwendet werden, welches kein Leder 122 enthält. In dem
oben genannten Fall sind die Ausnehmungsrillen 211a, 212a nicht
erforderlich für
die Basen 211, 212.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind die harten Bereiche 115F und 115B in eine
zwei Schicht-Form strukturiert, die die Basen 211, 212 enthalten,
und die dekorativen Bereiche 210, 213, die auf
der äußeren Oberfläche der
Basen 211, 212 angeordnet sind und aus einem natürlichen
Holzmaterial mit einer Holzmaserung gebildet sind. Die dekorativen
Bereiche 210, 213 können eine Struktur aufweisen,
bei der eine schützende
Abdeckschicht bereitgestellt ist, und eine gedruckte Schicht, die
ein vorbestimmtes Muster aufweist. Der harte Bereich 115 kann
durch eine einzelne Schicht aus einem Holzmaterial oder einem harten
synthetischen Harz gebildet sein, mit einer Schutzschicht. Der harte
Bereich 115 ist nicht auf die zwei Teilelemente 115a und 115b beschränkt. Der
harte Bereich 115 kann aus drei oder mehreren Teilelementen
gebildet sein.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind der weiche Bereich 119 und der erweiterte Bereich 120 durch
Spritzgießen
gebildet. Wenn eine Form verwendet werden kann, um den weichen Bereich 119 zu
bilden und den erweiterten Bereich 120, um den Ringbereichmetallkern 113 abzudecken,
können der
weiche Bereich 119 und der erweiterte Bereich 120 durch
Druckformen oder Ziehen als Ersatz für Spritzgussformen (einschließlich reaktives
Spritzgussformen) gebildet werden.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben.
Wie in 7 gezeigt, enthält ein Lenkrad
W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
einen Ringbereich R, einen Anschlussbereich B und Speichen S. Jeder
Bereich ist mit einem Lenkradmetallkern 1 versehen, um
Verbindungen zwischen den Bereichen aufzubauen. Wie in 7 und 10 gezeigt enthält also der Lenkradmetallkern 1 einen
Anschlussbereichmetallkern 2, der für den Anschlussbereich B bereitgestellt
ist, einen Speichenbereichmetallkern 3, der für jede der
Speichen S bereitgestellt ist, und einen Ringbereichmetallkern 4,
der für den
Ringbereich R bereitgestellt ist.
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Der
Lenkradmetallkern 1 ist derart strukturiert, dass ein Anschluss 2a in
dem zentralen Bereich des Anschlussbereichmetallkerns 2,
der mit der Lenkwelle verbunden ist, aus Stahl ist. Andere Bereiche,
also eine Anschlussabdeckung 2b um einen Anschluss 2a des
Anschlussbereichmetallkerns 2, ein Speichenbereichmetallkern 3 und
ein Ringbereichmetallkern 4 sind aus einem Druckgussmetall,
das durch Druckgießen
unter Verwendung einer Leichtmetalllegierung gebildet wird, beispielsweise
einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung.
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Das
Druckgussmetall zum Bilden der Anschlussabdeckung 2b, der
Speichenbereichmetallkern 3 und der Ringmetallkern 4 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist eine Aluminiumlegierung, die einen thermischen Expansionskoeffizienten
von 23,5 × 10–6/°C aufweist.
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Wie
in 9 gezeigt, hat der
Ringbereichmetallkern 4 eine invertierte U-Querschnittsteilform.
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Wie
in den 7 bis 9 gezeigt, hat der Ringbereich
R zwei harte Bereiche (6F und 6B), die aus einem
harten synthetischen Harz gebildet sind, und weiche Bereiche 12 (12R und 12L)
aus einem weichen synthetischen Harz weicher als die harten Bereiche 6,
wobei die harten Bereiche 6 und der weiche Bereich 12 abwechselnd
um den Ringbereichmetallkern 4 in planarer Umfangsrichtung
des Ringbereichs 6 angeordnet sind. Der harte Bereich 6 enthält einen Körper 7 (7F und 7B),
der den Ringbereichmetallkern 4 abdeckt, und der aus einem
harten synthetischen Harz gebildet ist; und eine dekorative Schicht 10,
die für
die äußere Oberfläche des
Körpers 7 bereitgestellt
ist und eine Holzmaserungsstruktur aufweist, die gedruckt ist durch
hydraulisches Druckübertragen.
Der weiche Bereich 12 enthält einen Weichbereichskörper 13,
der den Ringbereichskern 4 abdeckt, und der aus einem weichen
synthetischen Harz gebildet ist; und ein Leder 14, welches
an die äußere Oberfläche der
Weichbereichskörper 13 genäht ist.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
erstreckt sich die dekorative Schicht 10 zu einem Bereich
um den Ringbereichsmetallkern 4 herum, sowie dem Körper 7 des
harten Bereichs 6, um den Herstellungsprozess leicht durchzuführen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind die Hartbereichskörper 7 aus
Polypropylen mit einem thermischen Expansionskoeffizienten von 17,7 × 10–5/°C, während die
Weichbereichskörper 13 aus geschäumten Urethan
gebildet sind.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der harte Bereich 6 vor dem Ringbereich R in einer
Richtung angeordnet, in der das Fahrzeug geradeaus und zurück gelenkt
wird. Der weiche Bereich 12 ist rechts und links des Ringbereichs
R in die Richtung angeordnet, in die das Fahrzeug geradeaus gelenkt
wird. Darüber
hinaus erstrecken sich die weichen Bereiche 12 zu der Position
rechts und links der Speichen S benachbart zu dem Ringbereich R.
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Jedes
führende
Ende der Körper 7 der
harten Bereiche 6F und 6B in planarer Umfangsrichtung des
Ringbereichs R ist mit einem Haltebereich 9 bereitgestellt,
der eine Holzmaserungsrille 8 aufweist, und angeordnet
ist zum Halten eines Lederendes 14a des Leders 14,
wie in den 7 und 8 gezeigt. Jeder der Haltebereiche 9 enthält eine
Halteoberfläche 9a,
die in eine zylindrische Form geformt ist, und die in Kontakt mit
der Rückseite
des Leders 14 gebracht wird, um das Lederende 14a zu
halten; und einen verjüngten
Bereich 9b, der in Richtung Lederende verjüngt ist.
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Die
Holzmaserungsrille 8 ist in eine kreisrunde Form in Querschnittsumfangsrichtung
des Hartbereichskörpers 7 gebildet,
um jedes Ende 14b des Leders 14 aufzunehmen.
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Die
Leder 14 sind, wie in 9 gezeigt,
auf der Innenseite des Ringbereichs R benachbart zu dem Anschlussbereich
B vernährt,
indem ein Nähfaden 15 verwendet
wird.
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Der
Prozess des Herstellens des Lenkrads W gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird jetzt beschrieben. Der Lenkradmetallkern 1 wird zuvor
hergestellt. Der Lenkradmetallkern 1 wird derart hergestellt,
dass der Anschluss 2a in eine vorbestimmte Druckgussform
eingebracht wird, um den Lenkradmetallkern 1 Druckzugießen. Der
Druckgusslenkradmetallkern 1 ist in einem Zustand, wie
in 10 gezeigt.
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Der
Lenkradmetallkern 1 wird dann in eine Form eingebracht,
um die harte Bereichskörper 7 zu bilden
und dann wird die Form geschlossen. Das Material zum Formen des
Körpers 7 wird
eingespritzt, so dass der Körper 7,
der die Holzmaserungsrille 8 aufweist, und der Haltebereich 9 gebildet
werden.
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Das
Element wird dann aus der Form zur Formung des Hartbereichskörpers 7 freigegeben. Der
Anschlussbereichmetallkern 2 des Lenkradmetallkerns 1 wird
dann maskiert. Die dekorative Schicht 10 wird für einen
Bereich bereitgestellt, der die Holzmaserungsrillen 8 der
Hartbereichskörper 7 aufweist, mit
Ausnahme des Anschlussbereichmetallkerns 2, durch hydraulisches
Druckübertragen.
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Das
Herstellungsmaterial wird entfernt, und dann wird der Lenkradmetallkern 1,
der die harten Bereiche 6 aufweist, in die Form zum Formen
der Weichbereichskörper 13 eingeführt. Die
Form wird dann geschlossen, und dann wird das Material zum Formen
des Weichbereichskörpers 13 eingespritzt, so
dass die Weichbereichskörper 13 geformt
werden. Die Formoberfläche
der Form zum Formen des Weichbereichskörpers 13 drückt die äußere Oberfläche der
Haltefläche 9a des
Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7, wenn die
Form geschlossen worden ist.
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Der
Weichbereichskörper 13 wird
von der Form freigegeben, und dann wird das Leder 14 mit
jedem Weichbereichskörper 13 vernäht. Zu diesem Zeitpunkt
ist das Ende 14 in die Holzmaserungsrille 8 eingeführt, die
für den
Hartbereichskörper 7 bereitgestellt
ist, während
das Ende 14a des Leders 14 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der
Haltefläche 9a des
Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7 gebracht ist,
so dass die dekorative Schicht 10 dazwischen liegt. Der
Nähfaden 15 wird
dann verwendet, um die Leder 14 für die weichen Bereiche 12 bereitzustellen.
Falls notwendig, kann ein Klebemittel zum Verkleben des Leders an
den verjüngenden
Bereich 9b und den Weichbereichskörper 13 verwendet
werden, wenn das Leder 14 vernäht wird.
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Eine
untere Abdeckung und ein Anschluss P (nicht gezeigt) werden mit
dem unteren und dem oberen Bereich des AnschlussBereichs B verbunden,
so dass das Lenkrad W hergestellt wird. Das Lenkrad W kann mit dem
Fahrzeug verbunden werden. Wenn das Lenkrad mit dem Fahrzeug verbunden
ist, wird das Lenkrad W an die Lenkwelle mit einer Nut gesichert.
Folglich ist das Lenkrad W mit dem Fahrzeug verbunden, in einem
Zustand, bei dem der Anschluss P entfernt worden ist. Der Anschluss
P wird verbunden, nachdem das Lenkrad W verbunden worden ist.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
enthält
den Ringbereichmetallkern 4, der aus Druckgussmetall hergestellt
ist, welches eine Aluminiumlegierung ist. Der thermische Expansionskoeffizient
des Ringbereichmetallkerns 4 ist das zweifache oder mehr
des thermischen Expansionskoeffizienten eines herkömmlichen
Stahlrohrs (das herkömmliche
Stahlrohr hat einen thermischen Expansionskoeffizienten von 12,1 × 10–6/°C, während die
Aluminiumlegierung einen thermischen Expansionskoeffizienten von
23,5 × 10–6/°C aufweist).
Der thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichsmetallkerns 4 liegt
folglich nahe an dem thermischem Expansionskoeffizienten des Hartbereichskörpers 7, der
durch den harten Bereich 6 und aus einem harten synthetischen
Harz hergestellt ist (Polypropylen hat einen thermischen Expansionskoeffizienten
von 17,7 × 10–5/°C). Wenn
das Lenkrad W in dem Fahrzeuginnenraum ist, in welchem die Temperatur
beträchtlich ansteigt,
kann der harte Bereich 6 nicht einfach brechen. Darüber hinaus
wird die dekorative Schicht 10 des Ringbereichs R nicht
beeinflusst. Folglich können
die Dauerhaftigkeit und insbesondere Wetterwiderstandsfähigkeit
verbessert werden.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
enthält
den Ringbereichmetallkern 4, der eine invertierte U-Querschnittsform
aufweist, um einen großen
Oberflächenbereich
zu haben. Der Ringbereichmetallkern 4 absorbiert folglich
leicht Hitze, die von dem harten Bereich 6 geleitet wird.
Darüber
hinaus kann die absorbierte Hitze leicht von dem Ringmetallkern 4 zu
der Lenkwelle und dergleichen über
den Sprossenbereichmetallkern 3 und den Anschlussbereichmetallkern 2 geleitet
werden, so dass die Temperatur des harten Bereichs 6 leicht
reduziert werden kann. Als Ergebnis kann eine thermische Expansion
des harten Bereichs 6 verhindert werden. Ein Brechen des
harten Bereichs 6 kann folglich weiter einfach verhindert
werden.
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Der
Ringbereichmetallkern 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist aus einer Aluminiumlegierung, die eine thermische Leitfähigkeit
(bei 20°C)
von 0,53 cal cm–1 s–1°C–1 aufweist,
die größer ist
als die thermische Leitfähigkeit
(0,18 cal cm–1 s–1°C–1)
des herkömmlichen
Stahlrohrs. Wärme
des harten Bereichs 6 kann folglich einfach abgeleitet
werden. Folglich kann der oben genannte Effekt verbessert werden.
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Es
folgt daraus, dass das Lenkrad W gemäß diesem Ausführungsbeispiel
die Struktur gestattet, dass der Ringbereich R gebildet wird durch
Anordnen des harten Bereichs 6 aus dem harten synthetischen Harz
und des weichen Bereichs 12 aus dem weichen synthetischen
Harz weicher als der harte Bereich 6 um den Ringbereichmetallkern 4 in
planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs R herum. Wenn der oben
genannte Aufbau verwendet wird, kann die Bildung eines Restes des
harten Bereichs 6 verhindert werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der Ringbereichmetallkern 4 aus Druckgussmetall, welches
durch Druckgießen
der Aluminiumlegierung erhalten wird. Wenn das Druckgussmetall mit
einem thermischen Expansionskoeffizienten von 20 × 10–6/°C oder größer verwendet
wird, um den Ringbereichmetallkern 4 zu bilden, kann der
thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichsmetallkerns 4 ungefähr das zweifache
oder größer sein
als der thermische Expansionskoeffizient des herkömmlichen Strahlrohrs,
da das herkömmliche
Stahlrohr einen thermischen Expansionskoeffizienten von 12,1 × 10–6/°C aufweist.
Der thermische Expansionskoeffizient des Ringbereichmetallkerns 4 kann
folglich näher am
thermischen Expansionskoeffizienten des Hartbereichskörpers 7 liegen.
Wenn das Lenkrad sich in einem Fahrzeuginnenraum befindet, wobei
die Temperatur darin erheblich angehoben wird, kann folglich der
harte Bereich nicht leicht brechen.
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Folglich
kann ein anderes Druckgussmetall verwendet werden, beispielsweise
eine Magnesiumlegierung mit einem thermischen Expansionskoeffizienten
von 26,0 × 10–6/°C. Die Magnesiumlegierung hat
eine thermische Leitfähigkeit
(20°C) von
0,38 cal cm–1 s–1°C–1,
die größer als
die thermische Leitfähigkeit
(0,18 cal cm–1 s–1°C–1)
des Stahlrohrs ist. Folglich kann der Ringbereichmetallkern 4 durch
Druckguss gebildet werden, indem die Magnesiumlegierung verwendet
wird.
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Vorzugsweise
ist die thermische Leitfähigkeit (bei
20°C) des
verwendeten Druckgussmetalls 0,30 cal cm–1 s–1°C–1 oder
größer.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
enthält der
harte Bereich 6 den Körper 7 und
die dekorative Schicht 10 zur Beschichtung des Körpers, wobei
die dekorative Schicht 10 durch einen Druckprozess einer
hydraulischen Druckübertragung
gebildet wird. Ein vorbestimmtes Abdeckmaterial kann für den Körper 7 verwendet
werden, um die dekorative Schicht 10 zu bilden. Ein individuelles
dekoratives Material, beispielsweise ein Holzmaterial, kann an die äußere Oberfläche des
harten Bereichskörpers 7 geklebt werden,
um die dekorative Schicht 10 zu bilden. Der harte Bereich 6 kann
nur durch den Körper 7 gebildet werden,
der keine dekorative Schicht 10 aufweist.
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In ähnlicher
Weise enthält
gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der weiche Bereich 12 den Körper 13 und das Leder 14 zur
Abdeckung des Körpers 13.
Der weiche Bereich 12 kann nur durch einen Körper 13 gebildet
werden, der kein Leder 14 hat.
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Der
Ringbereich R gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
enthält
zwei harte Bereiche 6 und zwei weiche Bereiche 12.
Die Anzahl des harten Bereichs 6 und des weichen Bereichs 12 kann
jeweils nur eins oder drei betragen, wenn der harte Bereich 6 und
der weiche Bereich 12 in planarer Umfangsrichtung des Ringbereichs
R angeordnet sind. Die oben genannte Anzahl kann willkürlich bestimmt
werden, um der Anzahl von Speichen S oder dergleichen zu entsprechen.
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In
dem oben genannten Ausführungsbeispiel haben
der rechte und der linke weiche Bereich 12R und 12L das
gleiche Volumen.
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Andererseits
sind die vorderen und hinteren harten Bereiche 6F und 6B gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
derart strukturiert, dass das Volumen des vorderen harten Bereichs 6F größer als
das des hinteren harten Bereichs 6B ist.
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Eine
Form 20 für
Spritzgussformen jedes harten Bereichs 6F und 6B wird
jetzt beschrieben. Wie in 13 gezeigt,
enthält
die Form 20 zwei Teilformen 21 und 22,
die in vertikaler Richtung des Lenkrads W geöffnet werden. Die Teilformen 21 und 22 enthalten
Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b zum
Formen von Hohlräumen 20a und 20c,
die in der Lage sind, die harten Bereiche 6F und 6B zu
formen, nachdem die Form geschlossen worden ist. Die Formoberflächen 21a und 22a formen
den vorderen harten Bereich 6F, während die Formoberflächen 21b und 22b den
hinteren harten Bereich 6B formen.
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Die
obere Teilform 21 hat einen Düsenkontakt 20e, in
den eine Spritzgussformmaschine eingeführt wird. Ein Einguss 20f erlaubt
eine Verbindung mit dem Düsenkontakt 20e.
Darüber
hinaus erlauben Kanäle 20g und 20h eine
Verbindung mit Gates 20b und 20d zum Einspritzen
des Materials zur Formung in die Hohlräume 20a und 20c zur
Verbindung mit dem einen Einguss 20f.
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Damit
die Zeit, die erforderlich ist, zum Abschluss der Einspritzung des
Materials zum Formen in jeden der Hohlräume 20a und 20c im
wesentlichen gleich ist, ist dieses Ausführungsbeispiel derart strukturiert,
dass der Widerstand des Materials zum Formen, welches durch die
Kanäle 20g und 20h verlaufen
kann, umgekehrt proportional zu den Volumen der harten Bereiche 6F und 6B geändert wird.
Wie in den 12 und 13 gezeigt, wird speziell
der Widerstand des Materials zum Formen, welches durch den Kanal 20g verläuft, zum
Formen des harten Bereichs 6f, der ein großes Volumen
aufweist, kleiner gemacht, indem die Länge des Kanals 20g verkürzt wird,
und indem der Querschnittsbereich der Öffnung vergrößert wird.
Um den Widerstand des Materials für das Formen zu bilden, welches
durch den Kanal 20h zum Formen des harten Bereichs 6b verläuft, der das
kleinere Volumen aufweist, damit der Widerstand groß ist, hat
der Kanal 20h eine große
Länge und
einen kleinen Querschnittsöffnungsbereich.
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Jedes
der Gates 20b und 20d zum Einspritzen des Materials
zum Formen der harte Bereiche 6F und 6B in die
Hohlräume 20a und 20c ist
geöffnet
in jedem der Haltebereiche 9, die die Enden in planarer Umfangsrichtung
des Ringbereichs der harten Bereiche 6F und 6B sind,
wie durch abwechselnd lange und zwei kurze Striche in 12 angedeutet. Jedes der
Gates 20b und 20d wird über dem Ringbereichmetallkern 4 geöffnet, damit
das Material M zum Formen, das in die Hohlräume 20a und 20c eingespritzt wird,
entlang der oberen Oberfläche 4f (siehe 9 und 11) des Ringbereichmetallkerns 4 fließt.
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Die
Teilform 21 hat einen Einstellungsstift 20e zum
Eingreifen in den Anschluss 20a des Lenkradmetallkerns 1.
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Ein
Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W durch Verwendung der Form 20 wird
jetzt beschrieben. Wie oben beschrieben, wird der Lenkradmetallkern 1 vorher
hergestellt.
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Der
Anschluss 2a greift dann an den Einstellungsstift 20i der
geöffneten
Form 20, so dass der Lenkradmetallkern 1 in die
Teilform 21 eingeführt wird.
Die Form wird dann geschlossen, um dann das Material M zum Formen
der Körper 7 der
harten Bereiche 6F und 6B in die Hohlräume 20a und 20c einzuspritzen,
von der Spritzgussmaschine über
den Einguss 20f und die Kanäle 20g und 20h.
Folglich werden die Körper 7 der
harten Bereiche 6F und 6B, die die Holzmaserungsrille
aufweisen, und der Haltebereich 9 kollektiv geformt.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist der Widerstand des Materials M zum Formen,
welches durch den Kanal 20g verläuft, gering, und der Widerstand
des Materials M zum Formen, welches durch den Kanal 20H verläuft, ist
groß.
Folglich kann die Zeit verkürzt
werden, die erforderlich ist zur Beendigung des Einspritzens des
Materials M zum Formen in die Form 20 zum Formen des Körpers 7 des
harten Bereichs 6F, der das große Volumen aufweist. Andererseits
kann die Zeit verlängert
werden, die erforderlich ist zur Beendigung des Einspritzens des
Materials M zum Formen in den Hohlraum 20c zum Formen des
Körpers 7 des
harten Bereichs 6B, der das kleine Volumen aufweist. Folglich
kann die Zeit, die erforderlich ist zum Abschließen des Einspritzens des Materials
M zum Formen in die Hohlräume 20a und 20c im
wesentlichen gleich eingestellt werden.
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Folglich
kann die Operation der Spritzgussformmaschine unterbrochen werden,
um der Zeit zu entsprechen, die erforderlich ist für den Abschluss des
Einspritzens. Wenn die Operation der Einspritzformmaschine unterbrochen
wurde, wird der Einspritzdruck nicht an den inneren Bereich jedes
der Hohlräume 20a und 20c angelegt.
Folglich kann die Bildung von Graten in der Umgebung jedes der harten
Bereiche 6F und 6B verhindert werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kollidiert das Material M zum Formen, das in die Hohlräume 20a und 20c durch
die Gates 20b und 20d eingespritzt wird, mit der
oberen Oberfläche 4f des
Ringbereichmetallkerns 4, so dass Material M zum Formen entlang
der oberen Oberfläche 4f fließt. Das
Material M zum Formen wird dann mit einer bestimmten Menge in den
Bereich benachbart zu der oberen Oberfläche 4f geladen. Das
Material M zum Formen fließt dann
zu der unteren Oberfläche
des Ringbereichmetallkerns 4. Folglich kann die Bildung
einer Schweißnahtmarkierung
auf der oberen Oberfläche
des Ringbereichmetallkerns 4 verhindert werden.
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Die
Form wird dann geöffnet,
und dann wird eine Entgratungsoperation durchgeführt. Der Anschlussbereichmetallkern 2 des
Lenkradmetallkerns 1 wird dann maskiert, um die dekorativen
Schichten 10 in dem Bereich zu bilden, der die Körper 7 der
harten Bereiche 6F und 6B aufweist, mit Ausnahme
des Anschlussbereichmetallkerns 2, durch hydraulisches Druckübertragen.
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Das
Maskenmaterial wird dann entfernt und dann wird der Lenkradmetallkern 1,
der die harten Bereiche 6F und 6B aufweist, in
die Form zum Formen des Weichbereichskörpers 13 eingebracht.
Die Form wird dann geschlossen, und dann wird das Material zum Formen
des Weichbereichskörpers 13 eingespritzt,
so dass die Weichbereichskörper 13 der weichen
Bereiche 12R und 12L geformt werden. Die Oberfläche der
Form zum Formen des Weichbereichskörpers 13 wird in einen
Zustand gebracht, bei dem die Oberfläche auf die äußere Oberfläche der Haltefläche 9a des
Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 drückt.
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Der
Weichbereichskörper 13 wird
von der Form freigegeben, und dann wird eine Operation zum Entfernen
der Grate durchgeführt.
Das Leder 14 wird dann an einen Bereich um jeden Weichbereichskörper 13 herumgenäht. Zu diesem
Zeitpunkt ist das Ende 14b in Eingriff mit der Holzmaserungsrille 8,
die für
den harten Bereich 6 bereitgestellt ist, während das
Lederende 14a des Leders 14 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der
Haltefläche 9a des
Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 gebracht
ist, über
die dekorative Schicht 10. Der Nähfaden 15 wird dann verwendet,
um die Leder 14 an der Position des Weichbereichskörpers 13 anzuordnen.
Falls notwendig, kann ein Klebemittel zum Verkleben des Leders verwendet
werden, für
den verjüngten
Bereich 9b und den Weichbereichskörper 13, wenn der
weiche Bereichskörper 13 vernäht ist.
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Das
oben genannte Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist derart strukturiert, dass die Zeit, die erforderlich ist, zur
Beendigung des Einspritzens des Materials M zum Formen in die Hohlräume 20a und 20c der
Form 20 zum Formen der harten Bereiche 6F und 6B im
wesentlichen gleich sind, wenn die harten Bereiche 6F und 6B geformt
werden, die beabschnittet sind und unterschiedliche Volumen aufweisen.
Da die harten Bereiche 6F und 6B, wie oben beschrieben,
geformt werden, kann die Operation der Einspritzformmaschine unterbrochen
werden, um der Zeit zu entsprechen, die erforderlich ist zur Beendigung
der Einspritzung. Wenn die Operation der Einspritzformmaschine unterbrochen
ist, wird kein Einspritzdruck an die Hohlräume 20a und 20c angelegt. Folglich
kann die Bildung von Graten in der Umgebung der harten Bereiche 6F und 6B verhindert
werden. Als Ergebnis kann der Vorgang des Entgratens, der nach Abschluss
des Formprozesses durchgeführt
wird, vereinfacht werden.
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Der
Widerstand des Materials M zum Formen, das durch die Kanäle 20g und 20h verläuft, zum Formen
der harten Bereiche 6F und 6B wird geändert, um
umgekehrt proportional zu den Volumen der harten Bereiche 6F und 6B zu
sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird die genannte Änderung realisiert,
indem die Längen
und die Querschnittsbereiche der Öffnungen der Kanäle 20g und 20h eingestellt
werden. Nur die Längen
der Kanäle 20b und 20h können eingestellt
werden, oder nur die Querschnittsbereiche der Öffnungen der Kanäle 20g und 20h können eingestellt
werden.
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Wenn
die Querschnittsbereiche der Öffnungen
der Kanäle 20g und 20h eingestellt
werden, sind die Querschnittsbereiche der Öffnungen für die gesamte Längen in
diesem Ausführungsbeispiel
ungeformt. Als Alternative dazu kann ein oder eine Mehrzahl von
Wehren oder dergleichen teilweise bereitgestellt werden, um die
Querschnittsbereiche der Kanäle 20g und 20h zu
reduzieren. Der Widerstand des Materials M zum Formen, welches durch
jeden der Kanäle 20g und 20h verläuft, wird
folglich eingestellt.
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Wenn
die Zeit, die erforderlich ist zum Einspritzen des Materials M zum
Formen in jeden der Hohlräume 20a und 20b der
Form 20 zum Formen der harten Bereiche 6F und 6B im
wesentlichen gleich eingestellt wird, kann ein Akkumulierungsbereich
zum Akkumulieren des Materials zum Formen für den Kanal 20h bereitgestellt
werden, zum Formen des harten Bereichs 6B, der das kleine
Volumen aufweist, um die harten Bereiche 6F und 6B zu
formen.
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Eine
Form 20A wie in 14 gezeigt,
hat also eine Struktur, bei der ein Akkumulationsbereich 20j für den Kanal 20h der
Kanäle 20g und 20h bereitgestellt
ist, die sich von einem Einguss 20f aus erstrecken, um
die harten Bereiche 6F und 6B zu formen. Wenn
die Kanäle 20g und 20h die
gleiche Kapazität
aufweisen, ist die Kapazität
des Akkumulierungsbereichs 20j die Differenz zwischen dem
Volumen des harten Bereichs 6F und des harten Bereichs 6B.
Dadurch kann die Kapazität
des Akkumulierungsbereichs 20j bestimmt werden, unter Berücksichtigung
der Differenz der Kapazität,
wenn die Kanäle 20g und 20h unterschiedliche
Kapazitäten
aufweisen. Obwohl der Widerstand des Materials M zum Formen, das
durch jeden der Kanäle 20g und 20h verläuft, geändert werden
kann, kann ebenfalls der Akkumulationsbereich 20j bereitgestellt
werden, wie gemäß dem vorangegangenen
Ausführungsbeispiel.
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Wenn
der Formungsvorgang durchgeführt wird,
indem die oben genannte Form 20A verwendet wird, kann die
Zeit, die erforderlich ist, zum Abschluss des Einspritzens des Materials
in den Hohlraum 20c zum Formen des harten Bereichs 6B,
der das kleine Volumen aufweist, verlängert werden, da das Material
zur Formung in dem Akkumulatorbereich 20j angesammelt wird.
Folglich kann die Zeit, die erforderlich ist, zum Beenden der Einspritzung des
Materials M zum Formen in die Hohlräume 20a und 20c der
Form 20A im wesentlichen gleich eingestellt werden. Folglich
kann die Bildung von Graten um die harten Bereiche 6F und 6B herum
in ähnlicher Weise
verhindert werden, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel.
Als ein Ergebnis kann ein Vorgang des Entgratens, der nach dem Formprozess
durchgeführt
wird, einfach durchgeführt
werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind zwei harte Bereiche 6F und 6B, die beabschnittet sind,
um verschiedene Volumen zu haben, für den Ringbereich R breitgestellt.
Drei oder mehrere harte Bereiche können bereitgestellt sein, um
der Anzahl an Speichen S des Lenkrades W zu entsprechen. Wenn eine
Mehrzahl von harten Bereichen das gleiche Volumen aufweisen, kann
die Erfindung verwendet werden, wenn einige harte Bereiche volumenmäßig verschieden
sind. Demgemäss
kann die Erfindung angewendet werden, wenn alle harten Bereiche Volumen aufweisen,
die voneinander verschieden sind.
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Die
Querschnittsform des Ringbereichmetallkerns 4 wird jetzt
beschrieben. Wie in den 9 und 15 gezeigt, ist die Querschnittsform
derart gebildet, dass der untere Bereich des Lenkrades W geöffnet ist,
indem eine invertierte U-Querschnittsform verwendet wird, die rechte
und linke Seitenwände 4a und
eine Deckenwand 4c aufweist, die die rechte und die linke
Seitenwand 4 miteinander an den oberen Enden der Seitenwände 4a verbindet.
Die oben genannte Querschnittsform ist unter Berücksichtigung des Entwurfs bestimmt,
wenn der Druckgussvorgang durchgeführt wird. Die innere Oberfläche 4d der Querschnittsform
ist nach unten geöffnet,
und die äußere Oberfläche 4e wird
nach oben schmäler.
Zu beachten ist, dass der Winkel der Verschmälerung der äußeren Oberfläche 4e ein
kleinen Winkel von ungefähr
1° ist.
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Eine
Gussform zum Formen des Lenkradmetallkerns 1 enthält zwei
Teilformen, die in vertikaler Richtung des Lenkrads W geöffnet werden.
An der Stelle zum Gießen
des Ringbereichmetallkerns 4 ist eine Teilungsoberfläche D (siehe 21) der Gussform angeordnet
in Bezug zu der Position der unteren Endoberfläche 4b jeweils der
rechten und linken Seitenwand 4a. Die Gussoberfläche der
oberen Teilform wird verwendet, um die äußere Oberfläche 4e der rechten
und linken Seitenwand 4a und der Deckenwand 4c zu
formen. Die Gussoberfläche
der unteren Teilform wird verwendet, um die untere Endoberfläche 4b der
rechten und linken Seitenwand 4a und der inneren Oberfläche 4d der
Seitenwände 4a und
der Deckenwand 4c zu formen.
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Wie
oben beschrieben, enthält
der harte Bereich 6 den Körper 7 und die dekorative
Schicht 10, die eine Holzmaserung aufweist, die auf die äußere Oberfläche des
Körpers 7 durch
hydraulisches Druckübertragen
gedruckt wird.
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Die
detaillierte Struktur der dekorativen Schicht 10 wird jetzt
beschrieben. Wie in 16 gezeigt,
enthält
die dekorative Schicht 10 eine gedruckte Schicht 10a,
die eine Dicke von 1 μm
bis 3 μm
aufweist, und die ein Holzmaserungsmuster aufweist, eine Grundierschicht 10b zur
Verbesserung der Klebefähigkeit
zwischen dem Körper 7 und
der gedruckten Schicht 10a und eine transparente Glanzschicht 10c,
die verwendet wird, um die gedruckte Schicht 10a zu schützen, und
die eine Dicke von 10 μm
bis 40 μm
aufweist. Die Glanzschicht 10c ist aus transparentem Polyurethan
und Acrylharz oder Polyesterharz.
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Als
Alternative zu der Form 20, wie in den 13 und 14 gezeigt,
kann ein anderes Beispiel der Form 20, wie in den 18 bis 21 gezeigt, für das Spritzgussformen jedes
Hartbereichskörpers 7F und 7B des
Hartbereichskörpers 7 verwendet
werden. Die Formoberflächen 21a und 22a formen
den vorderen Hartbereichskörper 7F,
während
die Formoberflächen 21b und 22b den
hinteren Hartbereichskörper 7B formen.
Jede der Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b hat
einen kreisrunden Teilungsvorsprung (kein Bezugszeichen ist in den
Zeichnungen gegeben), in welchem die Holzmaserungsrille 8 gebildet
werden kann.
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Jede
der Teilformen 21 und 22 hat Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c,
die kontinuierlich gebildet sind, von den Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b zum
Formen der Hartbereichskörper 7F und 7B,
und die angeordnet sind, um den Ringbereichsmetallkern 4 zu
pressen. Die Gratentfernungsformfläche 21c der oberen
Teilform 21 ist, wie in den 19 und 21 gezeigt, strukturiert,
um gewaltsam in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 4e der
zwei Seitenwände 4a und
der Deckenwand 4c im Querschnitt des Ringbereichmetallkerns 4 gebracht
zu werden. Die Gratentfernungsformfläche 22c der unteren
Teilform 22 enthält
eine Seitenendoberfläche 22d,
die gewaltsam in Kontakt mit der unteren Endoberfläche 4b der
zwei Seitenwände 4a und
einer Seiteninnenoberfläche 22e gebracht
werden kann, die gewaltsam in Kontakt mit der inneren Oberfläche 4d der
zwei Seitenwände 4a und
der Deckenwand 4c gebracht werden kann. Zu beachten ist,
dass die Seiteninnenoberfläche 22e für die äußere Oberfläche des Vorsprungs 22f bereitgestellt
ist, der für
den Gratentfernungsbereich Y bereitgestellt ist.
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Wie
in den 19 und 20 gezeigt, ist die Teilungsoberfläche 23 der
Teilformen 21 und 22 in einem Bereich angeordnet,
benachbart zu dem Formbereich 23a zum Formen der Hartbereichskörper 7F und 7B derart,
dass der Entwurf der Hartbereichskörper 7F und 7B,
die jeweils eine elliptische Querschnittsform aufweisen und die
Zwischenposition der Hartbereichskörper 7F und 7B in
vertikaler Richtung als eine Referenz verwendet werden. Wie in den 19 und 21 gezeigt, ist die Teilungsoberfläche 23 in
dem Bereich benachbart zu der Pressoberfläche 23c der Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c derart
angeordnet, dass die Position der unteren Endoberfläche 4b der
zwei Seitenwände 4a auf
dem Querschnitt des Ringbereichsmetallkerns 4 als Referenz
verwendet wird. Folglich fällt
die Teilungsoberfläche 23 mit
der Teilungsoberfläche
D der Gussform zum Formen des Lenkradmetallkerns 1 zusammen.
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In
dem Formbereich 23a der Teilungsoberfläche 23 ist ein geneigter
Bereich 23b leicht geneigt von der Zwischenposition der
Hartbereichskörper 7F und 7B in
vertikaler Richtung zu dem Gratentfernungsbereich Y, für die Position
jedes Haltebereichs 9 der Hartbereichskörper 7F und 7B,
wie durch eine gestrichelte Linie in 19 verdeutlicht.
Der geneigte Bereich 23b ist von dem Formbereich 23a der Formoberflächen 21a, 21b, 22a und 22b fortgesetzt, zu
der Pressoberfläche 23c der
Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c.
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Jedes
der Gates 20b und 20d für das Einspritzen des Materials
zur Formung der Hartbereichskörper 7F und 7b,
welche die Abdeckschichten sind, in die Hohlräume 20a und 20c,
erfolgt in dem Führungsende 9c des
Haltebereichs 9, welches das Ende in der planaren Umfangsrichtung
des Ringbereichs der Hartbereichskörper 7F und 7B ist,
wie in den 15, 17, 18 und 21 gezeigt.
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Die
Gates 20b und 20d sind in dem oberen Bereich des
Lenkrads W angeordnet, verglichen mit dem Formbereich 23a der
Teilungsoberfläche 23 zur Formung
der Hartbereichskörper 7F und 7B der
zwei Teilformen 21 und 22. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
sind die Gates 20b und 20d zu dem Zentralbereich
0 des Querschnitts des Ringbereichsmetallkerns 4 und zu
dem Bereich benachbart zu der Schnittfläche zwischen der Seitenwand 4a und
der Dachwand 4c im Querschnitt des Ringbereichsmetallkerns 4 derart,
dass der Winkel θ von
der rechten und der linken Position in etwa 50° beträgt, wobei die Gates 20b und 20d für die obere
Teilform 21 bereitgestellt sind. Die Elemente, die die
gleiche Bezugsziffer aufweisen, wie die in den 13 und 14 gezeigt sind,
werden von der Beschreibung weggelassen.
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Ein
Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W durch Verwendung der Form 20 wie
in den 18 bis 21 gezeigt, wird jetzt beschrieben.
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Das
Verfahren zur Formung der Hartbereichskörper 7F und 7B ist
gleich wie in der 13 gezeigt.
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Folglich
kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung
der Hartbereichskörper 7F und 7B benachbart
zu der oberen Oberfläche 4f des
Ringbereichsmetallkerns 4 verhindert werden.
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Die
dekorative Schicht 10 wird durch eine hydraulische Druckübertragung
gebildet. Die dekorative Schicht 10 wird gebildet, indem
die Grundierungsschicht 10b verwendet wird. Dann wird die
gedruckte Schicht 10a durch hydraulisches Druckübertragen gebildet,
und dann wird die Glanzschicht 10c verwendet. Das oben
genannte Verfahren wird durchgeführt, so
dass die harten Bereiche 6F und 6B gebildet werden.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
enthält
die Hartbereichskörper 7F und 7B,
welche Abdeckschichten sind, die teilweise in planarer Umfangsrichtung
des Ringbereichs angeordnet sind, derart geformt, dass die Positionen
der Gates 20b und 20d, wenn der Formprozess durchgeführt wird,
höher sind
als die Positionen des Formbereichs 23a der Teilungsoberfläche 23 der
zwei Teilformen 21 und 22. Folglich fließt das Material
M zum Formen entlang der oberen Oberfläche 4f des Ringbereichmetallkerns 4.
Folglich wird die Stelle, an der das Material M zur Formung auf
die untere Oberfläche
als Substitut für
die obere Oberfläche 4f des Ringbereichsmetallkerns 4 verschmolzen.
Wenn die Hartbereichskörper 7F und 7B,
die als Abdeckungsschichten dienen, durch Spritzgussformen gebildet werden,
indem eine Gate 20b und 20d verwendet wird, das
benachbart zu den Enden der Hartbereichskörper 7F und 7B angeordnet
ist, kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung der Hartbereichskörper 7F und 7B auf
der oberen Oberfläche 4f des
Ringbereichsmetallkerns 4 verhindert werden.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
erlaubt einen Aufbau, bei dem die Querschnittsform des Ringbereichsmetallkerns 4 in
einer invertierten U-Querschnittsform gebildet ist, um den unteren
Bereich des Lenkrads derart zu öffnen,
dass die rechte und die linke Seitenwand 4a und die Deckenwand 4c zur
Verbindung der rechten und linken Seitenwände 4a an den oberen
Enden der rechten und linken Seitenwand 4a, bereitgestellt
sind. In dem oben genannten Fall kollidiert das Material M für das Formen,
das in die Hohlräume 20a und 20c durch
die Gates 20b und 20d eingespritzt wird, mit der
oberen Oberfläche 4f des
Ringbereichsmetallkerns 4. Folglich fließt das Material
M zur Formung entlang der oberen Oberfläche 4f derart, dass
das Material M zur Formung in einer bestimmten Menge in den Bereich
auf der oberen Fläche 4f geladen
wird. Das Material M zur Formung fließt dann entlang der unteren
Oberfläche
des Ringbereichsmetallkerns 4. Wenn die Hartbereichskörper 7F und 7B,
die als Abdeckungsschichten dienen, teilweise für den Bereich um den Ringbereichmetallkern 4 herum
bereitgestellt sind, der die invertierte U-Querschnittsform aufweist,
kann die Bildung einer Schweißnahtmarkierung
der Hartbereichskörper 7F und 7B auf
der oberen Metallkernoberfläche 4f verhindert
werden. Als ein Ergebnis kann ein mangelhaftes Erscheinungsbild
der Hartbereichskörper 7F und 7B verhindert
werden.
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Als
eine Alternative zu der Struktur gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
bei welchem der Ringbereichmetallkern 4 die invertierte
U-Querschnittsform aufweist, kann der Ringbereichmetallkern 4 durch
ein Stahlrohr oder einen Stahlstab gebildet sein, um einen kreisförmige Querschnittsform
oder eine elliptische Querschnittsform aufzuweisen. In dem vorangegangenen
Fall ist die Anordnung des oben genannten Ausführungsbeispiels, in welchem die
Gates 20b und 20d derart angeordnet sind, dass das
Material M zur Formung entlang der oberen Metallkernfläche 4f fließt, in der
Lage die Bildung einer Schweißnahtmarkierung
auf der oberen Oberfläche 4f des
Ringbereichsmetallkerns 4 zu verhindern.
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Vorzugsweise
sind die Positionen der Gates 20b und 20c zur
Veranlassung des Materials M zur Formung entlang der oberen Metallkernoberfläche 4f zu
fließen,
um die Bildung der Schweißnahtmarkierung
auf der oberen Metallkernoberfläche 4f zu
verhindern, derart bestimmt, dass der Winkel θ bezüglich des Zentrums O des Querschnitts
des Metallkerns 4 5° bis
150° beträgt, einschließlich der
oberen Position. Wenn der Winkel kleiner als 5° ist, oder wenn der Winkel größer als
175° ist,
fließt
das Material M zur Formung zuerst zu der unteren Oberfläche des
Metallkerns 4. Folglich besteht die Gefahr, dass eine Schweißnahtmarkierung
auf der oberen Metallkernoberfläche 4f gebildet
wird.
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Wenn
der Ringbereichmetallkern 4 gebildet wird, um eine invertierte
U-Querschnittsform aufzuweisen, erhält dieses Ausführungsbeispiel
die folgende Operation und Wirkung. Wenn das Material M zur Formung
zuerst zu der Position benachbart zu der inneren Oberfläche 4d des
Metallkerns 4 eingespritzt wird, wird das Material M zur
Formung nach oben in den Ringbereichmetallkern 4 gedrückt. Die
Abweichung des Ringbereichmetallkerns 4 tritt folglich
unerwünscht
auf. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird
das Material M zur Formung durch die Gates 20b und 20d,
die über
dem Ringbereichmetallkern 4 gebildet sind, eingespritzt,
um nach unten zu dem Ringbereichmetallkern 4 gedrückt zu werden.
Folglich kann das nach oben Drücken
des Ringbereichmetallkerns 4 beseitigt werden, so dass
die Abweichung und die Verformung des Ringbereichmetallkerns 4 verhindert
werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist die dünne
bedruckte Schicht 10a, die durch hydraulisches Druckübertragen
gebildet wird, auf der Oberfläche
der Hartbereichskörper 7F und 7B angeordnet,
die als die Abdeckschichten dienen, um einen Glanzabdeckfilm zu
bilden (Glanzschicht 10c). Da keine Schweißnahtmarkierung
auf den Hartbereichskörpern 7F und 7B auf
der oberen Oberfläche 4f des Metallkerns 4 gebildet
wird, kann eine Verschlechterung des Erscheinungsbildes der harten
Bereiche 6 des Ringbereichs R verhindert werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der Glanzbeschichtungsfilm 10c für die Oberfläche jedes der
Hartbereichskörper 7F und 7B bereitgestellt,
die als die Abdeckungsschichten dienen. Demzufolge kann der harte
Bereich 6 nur durch Hartbereichskörper 7F und 7B gebildet
werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
fällt die Teilungsoberfläche 23 der
Form 20 mit der Teilungsoberfläche D der Gussform zusammen
zum Gießen des
Ringbereichsmetallkerns 4 an den Gratentfernungsbereich
Y an dem Ende in der planaren Umfangsrichtung des Ringbereichs in
den Hartbereichskörper 7F und 7B,
die als die Abdeckungsschichten dienen.
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In
dem Gratentfernungsbereich Y ist die Gratentfernungsformoberfläche 22c der
unteren Teilform 22 gewaltsam in Kontakt gebracht mit nur
der unteren Endoberfläche 4b der
zwei Seitenwände 4a des Ringbereichsmetallkerns 4,
und die innere Oberfläche 4d der
Seitenwände 4a und
der Deckenwand 4c. Die Gratentfernungsformoberfläche 21c der
oberen Teilform 21 ist gewaltsam in Kontakt gebracht mit
nur der äußeren Oberfläche 4e der
zwei Seitenwände 4a und
der Deckenwand 4c des Ringbereichsmetallkerns 4.
Folglich kann das Anordnen entlang des Entwurfs des Ringbereichmetallkerns 4 leicht
durchgeführt
werden.
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Als
ein Ergebnis, wenn die Form 20 geschlossen ist, sind die
Gratentfernungsoberflächen 21c und 22c der
oberen und unteren Teilform 21 und 22 in der Lage,
den gesamten Umfang des Ringbereichmetallkerns 4 in den
Gratentfernungsbereich Y zu pressen. Als eine Ergebnis kann das
Entfernen von Graten leicht durchgeführt werden.
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Wenn
die Querschnittsform des Ringbereichmetallkerns 4, der
durch Druckguss gebildet ist, in die invertierte U-Querschnittsform
gebildet ist, wird ein Bereich benachbart zu dem Zwischenbereich
in vertikaler Richtung der äußeren Oberfläche der
rechten und linken Seitenwände 4a allmählich erweitert, wie
in den 22 und 23 gezeigt. Wenn der Lenkradmetallkern 1 druckgegossen
ist, fällt
die Teilungsoberfläche 23 der
Formen 20A und 20B mit der Teilungsoberfläche D der
Gussform zum Gießen
des Ringbereichmetallkerns in dem Gratentfernungsbereich Y am Ende
der planaren Umfangsrichtung des Ringbereichs des Hartbereichskörpers 7 zusammen. Die
Teilungsoberfläche 23 ist
darüber
hinaus an der Position der rechten und linken Seitenwände angeordnet,
an denen die maximale Expansion realisiert ist. Folglich kann das
Entfernen von Graten leicht durchgeführt werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
hat der Ringbereichmetallkern 4, der durch Druckguss geformt
ist, die invertierte U-Querschnittsform. Der Ringbereichmetallkern 4 kann
druckgegossen sein, um eine andere Querschnittsform aufzuweisen. Ebenfalls
in dem oben genannten Fall ist die Teilungsoberfläche der
Formen an der Gratentfernungsposition gebildet, um mit der Teilungsoberfläche der Gussform
zusammenzufallen zum Gießen
des Ringbereichmetallkerns. Folglich kann das Entfernen von Graten
der Abdeckungsschicht leicht durchgeführt werden.
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Ein
Beispiel ist in den 24 bis 26 gezeigt, in denen das
Leder 14 an die Oberfläche
jedes Weichbereichskörpers 13 durch
das Klebemittel 16 geklebt ist. Darüber hinaus wird der Nähdraht 15 verwendet,
um das Leder 14 an die Innenseite des Ringbereichs R benachbart
zu dem Anschlussbereich B zu nähen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist eine transparente Abdeckungsschicht 30 mit einer Dicke von
10 μm bis
40 μm auf
der äußeren Oberfläche der dekorativen
Schicht 10 gebildet und angeordnet, um die gedruckte Schicht 10a zu
schützen.
Wie in den 24 und 26 gezeigt, erstreckt sich
die Abdeckungsschicht 30 zusammen mit der dekorativen Schicht 10 zu
der inneren Oberfläche
der Holzmaserungsrille 8 und der äußeren Oberfläche des
Haltebereichs 9, der den verjüngten Bereich 9b sowie
die Oberfläche
des Körpers 7 aufweist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Abdeckungsschicht 30 und die dekorative
Schicht 10 zu der Endoberfläche des Haltebereichs 9 und
der äußeren Oberfläche des
Ringbereichmetallkerns 4.
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Die
Abdeckungsschicht 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist aus Polyurethan, um ein zufriedenstellendes Haften zwischen
dem Leder 14 und dem Weichbereichskörper 13, der aus weichem
Polyurethan gebildet ist, zu realisieren.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird durch ein Verfahren hergestellt, das ähnlich dem oben genannten Verfahren
ist.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden die harten Bereich 6 geformt und dann aus der Form zur
Formung der harten Bereiche 6 freigegeben. Der Anschlussbereichmetallkern 2 des
Lenkradmetallkerns 1 wird dann maskiert, um die Grundierungsschicht 10b auf
der äußeren Oberfläche der
harten Bereiche 6 und der äußeren Oberfläche des
Ringbereichmetallkerns 4 zu bilden, mit Ausnahme des Anschlussbereichmetallkerns 2,
durch Abdeckung. Dann wird eine hydraulische Druckübertragung durchgeführt, um
die gedruckte Schicht 10a zu übertragen. Dann wird die Abdeckungsschicht 30 auf
der äußeren Oberfläche der
gedruckten Schicht 10a durch Beschichten gebildet.
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Dann
wird die Maske entfernt, und dann wird der Lenkradmetallkern 1 mit
den harten Bereichen 6 in die Form zur Formung der Weichbereichskörper 13 eingeführt. Dann
wird die Form geschlossen, und dann das Material zur Formung der
Weichbereichskörper 13 eingespritzt.
Folglich werden die Weichbereichskörper 13 geformt. Die
Formoberfläche
der Form zur Formung der Weichbereichskörper 13 wird in einen
Zustand gebracht, bei dem die Formoberfläche die äußere Oberfläche der Haltefläche 9a des Haltebereichs 9 des
Hartbereichskörpers 7 presst, nachdem
die Form geschlossen wurde.
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Die
Weichbereichskörper 13 werden
von der Form freigegeben zur Formung der Weichbereichskörper 13.
Dann wird ein Chloroprenklebemittel 16 für die Weichbereichskörper 13 und
den Bereich um den Haltebereich 9 herum verwendet. Dann
wird das Leder 14 vernäht.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Enden 14b in Eingriff mit
der Holzmaserungsrille 8, die für den Hartbereichskörper 7 bereitgestellt
ist, während die
Enden 14a des Leders 14 in Kontakt gebracht sind
mit der äußeren Oberfläche der
Halteoberfläche 9a des
Haltebereichs 9 des Hartbereichskörpers 7 durch das
Klebemittel 16. Dann wird der Nähfaden 15 verwendet,
um das Leder 14 in der Region von der äußeren Oberfläche des
Weichbereichskörpers 13 zu
der Holzmaserungsrille 8 der harten Bereiche 6 anzuordnen.
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Das
Lenkrad W gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
hat die Struktur, bei der die Abdeckungsschicht 30 zur
Abdeckung der harten Bereiche 6 für die äußere Oberfläche des Abschnittsbereichs 9 verwendet
wird, einschließlich
des verjüngenden
Bereichs 9b, so dass der weiche Bereichskörper 13 und
das Leder 14 mit dem harten Bereich 6 verklebt
werden.
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Die
Enden 14a des Leders 14 werden also mit dem Haltebereich 9 des
harten Bereichs 6 derart verklebt, dass die Abdeckungsschicht 30 als
Grundierungsschicht des Klebemittels 16 verwendet wird. Folglich
kann eine Trennung von dem Haltebereich 9 des harten Bereichs 6 verhindert
werden. Somit folgt, dass die Enden 14a fest an den Haltebereich 9 des harten
Bereichs 6 verklebt werden können. Als ein Ergebnis kann
das Auftreten eines Mangels am Erscheinungsbild des Ringbereichs
R selbst nach langer Verwendung verhindert werden.
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Die
Abdeckungsschicht 30, die als Grundierungsschicht für das Leder 14 dient,
ist als Oberflächenbehandlung
des harten Bereichs 6 gebildet. Folglich kann die Abdeckungsschicht 30 durch
einfache Verwendung gebildet werden, um verlängert zu sein. Als ein Ergebnis
können
die Anzahl an Mannstunden und die Herstellungskosten des Lenkrads
W reduziert werden.
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Ebenso
wird die Abdeckungsschicht 30 für den verjüngten Bereich 9b verwendet,
die getrennt von der inneren Oberfläche des Leders 14 in
dem Abstützungsbereich 9 gebildet
ist und in den inneren Oberflächenbereich
des weichen Bereichs 12 vorsteht, sowie die Halteoberfläche 9a des
Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 zur Abstützung des Leders 14.
In dem vorangegangenen Fall dient die Abdeckungsschicht 30 als
Klebemittel zum direkten Verkleben des weichen Bereichs 12 mit
dem Abstützungsbereich 9 des
harten Bereichs 6.
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Folglich
kann die Kontraktion des geformten Weichbereichskörpers 13 verhindert
werden. Als ein Ergebnis kann die Separation des weichen Bereichs 12 von
dem harten Bereich 6 und dem Ringbereichmetallkern 4 verhindert
werden. Somit folgt, dass eine Verschlechterung der Robustheit,
wenn das Leder 14 gehalten wird, verhindert wird.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der verjüngte
Bereich 9b des Haltebereichs 9 des harten Bereichs 6 in
Richtung des führenden
Endes verjüngt.
Folglich ist die Berührung,
wenn der Bereich benachbart zu den Enden 14a des Leders 14 gehalten
wird, derart, dass die Härte
allmählich
in Richtung der Halteoberfläche 9a des
harten Bereichs 6 zunimmt. Somit kann eine sanfte Berührung realisiert werden.
Wenn der weiche Bereichskörper 13 zusammengezogen
und von dem verjüngten
Bereich 9b getrennt ist, verschlechtert sich das Berührungsempfinden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der harte Bereichskörper 7 aus
Polypropylen. Als eine Alternative dazu kann ein ABS-Harz oder Polyesterharz
verwendet werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der weiche Bereichskörper 13 aus
einem weichen Polyurethan. Als eine Alternative dazu, kann ein weiches Polyvenylchlorid
oder thermoplastisches Elastomer (Polyester, Polyurethan, Polyamid,
Polyolefin oder Polystyren) verwendet werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist die Abdeckungsschicht 30 aus Polyurethan. Wenn eine zufriedenstellende
Haftung realisiert wird mit dem Weichbereichskörper 13 und dem Leder 14,
kann ein Polyesterharz oder Acrylharz verwendet werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
schützt die
Abdeckungsschicht 30 die dekorative Schicht 10, die
durch hydraulische Druckübertragung
gebildet wird. Ein Abdeckungsfilm in einer bestimmten Farbe oder
mit einem dekorativen Muster kann für die Oberfläche des
Hartbereichskörpers 7 des
harten Bereichs 6 geliefert werden. Als eine Alternative
dazu kann eine Abdeckungsschicht 30 für ein dekoratives Element,
beispielsweise ein verklebtes Holzelement, verwendet werden. Die
Abdeckungsschicht 30, die direkt für den Hartbereichskörper 7 des
harten Bereichs 6 verwendet wird, um den Körper 7 zu
schützen,
oder selbigen zu dekorieren, kann ebenso für den Haltebereich 9 verwendet
werden, um als Klebemittel für
das Leder 14 und den Weichbereichskörper 13 zu dienen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
erstreckt sich die Abdeckungsschicht 30 zu der Oberfläche des
Ringbereichsmetallkerns 4 an der Stelle, an der der weiche
Bereichskörper 13 angeordnet
ist. In dem vorangegangenen Fall kann das Kleben des Weichbereichskörpers 13 in
bezug auf den Ringbereichmetallkern 4 verbessert werden.
Folglich kann der Vorgang der Verwendung einer Grundierung des Ringbereichmetallkerns 4,
bevor der weiche Bereich 12 geformt wird, weggelassen werden.
Somit folgt, dass der Prozess des Herstellens des Lenkrads W weiter
vereinfacht werden kann.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist das Ende 14b des Leders 14 mit der Holzmaserungsrille 8 des
harten Bereichs 6 in Eingriff. Die Abdeckungsschicht 30 vergrößert die
Kraft zur Befestigung der Enden 14a mit dem Abstützungsbereich 9 des
harten Bereichs 9. Folglich, wie in 27 gezeigt, kann die Holzmaserungsrille 8 weggelassen
werden. In dem oben genannten Fall ist das Ende 14b des
Leders 14 zurückgefaltet,
um die Abdeckungsschicht 30 zu verwenden, um die Enden 14a an
den Haltebereich 9 des harten Bereichs 6 zu kleben.
Die Referenznummer 18, wie in 27 gezeigt, stellt eine aufnehmende Ausnehmung
dar, die für
den harten Bereich 6 bereitgestellt ist, um das Ende 14b aufzunehmen,
um einen Vorsprung des Endes 14b zu verhindern, welches
dicker aufgrund des Zurückfaltens
ist.
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Wie
in 27 gezeigt, erstreckt
sich die Abdeckungsschicht 30 mindestens zu der äußeren Oberfläche des
Haltebereichs 9. Die Erstreckung zu der äußeren Oberfläche des
Ringbereichmetallkerns 4 ist nicht notwendig. In ähnlicher
Weise kann sich die dekorative Schicht 10 zu der äußeren Oberfläche des
Haltebereichs 9 erstrecken. Zu beachten ist, dass die dekorative
Schicht 10 nur für
die äußere Oberfläche des
Hartbereichskörpers 7 des
harten Bereichs 6 bereitgestellt sein kann, wie in 27 gezeigt.
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Das
erste und das zweite Ausführungsbeispiel
sind als individuelle Ausführungsbeispiele beschrieben
worden. Die zwei Ausführungsbeispiele können miteinander
kombiniert werden, wenn dies erforderlich ist. Zu beachten ist,
dass die Erfindung nicht nur auf die oben genannten Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist. Verschiedene Modifikationen sind innerhalb des Schutzbereichs
der Erfindung erlaubt.