DE102015203910A1 - Verkehrsmittelsitz - Google Patents

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DE102015203910A1
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Hirofumi Watanabe
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Eine Sitzschale (32) umfasst einen Auskehlungsabschnitt (32k), der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der durch nach hinten Biegen eines Endabschnitts der Sitzschale (32) von einer Sitzoberflächenseite zu einer zu der Sitzoberflächenseite entgegengesetzten Seite gebildet ist. Der Sitzbezug (34) ist durch Einklemmen eines Klemmelements (35) in den Auskehlungsabschnitt (32k) der Sitzschale (32) derart, dass zwischen dem Klemmelement (35) und einer Wandoberfläche, die einem Endwandabschnitt gegenüberliegt, der den Auskehlungsabschnitt (32k) definiert, ein Freiraum (H) vorhanden ist, an der Sitzschale (32) befestigt, wobei das Klemmelement (35) in einem Endabschnitt des Sitzbezug (34) angeordnet ist. Ein Endabschnitt des Abdeckelements (50) ist durch Einpressen eines Eingreifabschnitts (52), der in einem Endabschnitt des Abdeckelements (50) angeordnet ist, in den Freiraum (H) in dem Auskehlungsabschnitt (32k) an der Sitzschale (32) befestigt.

Description

  • HINTERTRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verkehrsmittelsitz mit einer Sitzschale.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Typ eines Verkehrsmittelsitzes, in dem eine Sitzlehne oder ein Sitzpolster eine Sitzschale, die ein Strukturkörper ist, umfasst, ist bekannt. In diesem Typ eines Verkehrsmittelsitzes ist eine Sitzoberflächenseite der Sitzschale mit einem Sitzbezug überdeckt. 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine Struktur einer Sitzlehne 101 eines Verkehrsmittelsitzes 100 zeigt, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-76642 ( JP 2007-76642A ) beschrieben ist. Die Sitzschale 102 der Sitzlehne 101 umfasst einen Auskehlungsabschnitt 102m, der durch nach hinten Biegen eines Endabschnitts der Sitzschale 102 von einer Sitzoberflächenseite zur Seite einer gegenüberliegenden Oberfläche gebildet ist. Ein Klemmelement 104, das an einem Endabschnitt eines Sitzbezugs 103 angeordnet ist, ist in den Auskehlungsabschnitt 102m eingeklemmt, so dass der Sitzbezug 103 an die Sitzschale 102 befestigt ist.
  • Ein Abdeckelement, das eine Komponente so abdeckt, dass die Komponente von außen nicht sichtbar ist, kann separat von dem Sitzbezug an der Sitzschale befestigt werden. In der in der JP 2007-76642A beschriebenen Technologie, wie es in 3 gezeigt ist, ist ein Abdeckelement 105 so angeordnet, dass es einen oberen Arm 106 abdeckt, der die Sitzschale 102 mit einem Sitzpolster verbindet. Ein Endabschnitt des Abdeckelements 105 ist an der Sitzschale 102 mit Hilfe von Schrauben 107 befestigt. Das Festziehen der Schrauben 107 wird von der Sitzoberflächenseite der Sitzschale 102 aus durchgeführt, so dass Kopfabschnitte der Schrauben 107 nicht freiliegen.
  • Um das Abdeckelement 105 an der Sitzschale 102 zu befestigen, muss ein Bediener das auf der der Sitzoberflächenseite der Sitzschale 102 gegenüberliegenden Oberflächenseite der Sitzschale 102 angeordnete Abdeckelement 105 stützen und jede Schraube 107 durch Strecken seiner Hand zu der Sitzseitenoberfläche der Sitzschale 102 festziehen. Somit kann das Abdeckelement 105 nicht durch einen Vorgang befestigt werden, der von einer Oberflächenseite der Sitzschale 102 durchgeführt wird (das heißt, der Vorgang zum Befestigen des Abdeckelements 105 muss von der Sitzoberflächenseite und der gegenüberliegenden Oberflächenseite der Sitzschale 102 durchgeführt werden). Dies führt zu einer geringen Montageeffizienz (Arbeitseffizienz).
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Struktur bereit, die es ermöglicht, einen Vorgang zum Befestigen eines Abdeckelements an einer Sitzschale hoch effizient durchzuführen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Verkehrsmittelsitz, in dem eine Sitzlehne oder ein Sitzpolster eine Sitzschale, einen Sitzbezug, der eine Sitzoberflächenseite der Sitzschale überdeckt, und ein Abdeckelement, das an einer der Sitzoberflächenseite gegenüberliegenden Oberflächenseite der Sitzschale befestigt ist. Die Sitzschale umfasst einen Auskehlungsabschnitt, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der durch nach hinten Biegen eines Endabschnitts der Sitzschale von der Sitzoberflächenseite zu der der Sitzoberflächenseite gegenüberliegenden Oberflächenseite gebildet ist. Der Sitzbezug ist durch Einklemmen eines Klemmelements in den Auskehlungsabschnitt der Sitzschale derart, dass zwischen dem Klemmelement und einer Wandoberfläche, die einem Endwandabschnitt gegenüberliegt, der den Auskehlungsabschnitt definiert, ein Freiraum gebildet ist, an der Sitzschale befestigt, wobei das Klemmelement an einem Endabschnitt des Sitzbezugs angeordnet ist. Ein Endabschnitt des Abdeckelements ist durch Einpressen eines Eingreifabschnitts, der an dem Endabschnitt des Abdeckelements ausgebildet ist, in dem Freiraum in dem Auskehlungsabschnitt an der Sitzschale befestigt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt besteht, wenn das Klemmelement für den Sitzbezug in dem Auskehlungsabschnitt der Sitzschale eingeklemmt ist, ein Freiraum zwischen dem Klemmelement und der Wandoberfläche, die dem Endwandabschnitt gegenüberliegt, der den Auskehlungsabschnitt definiert. Ein Endabschnitt des Abdeckelements ist an der Sitzschale dadurch befestigt, dass der Eingreifabschnitt des Abdeckelements in den Freiraum eingepresst wird. Demzufolge kann der Vorgang des Befestigens des einen Endabschnitts des Abdeckelements an der Sitzschale von einer Oberflächenseite durchgeführt werden, das heißt, der eine Endabschnitt des Abdeckelements kann von einer Oberflächenseite aus an der Sitzschale befestigt werden. Daher muss ein Bediener seine Hand nicht zur gegenüberliegenden Oberflächenseite ausstrecken. Demzufolge ist die Montageeffizienz (Arbeitseffizienz) verbessert. Ferner ist es möglich, die Anzahl der Komponenten, die ausschließlich zum Befestigen des einen Endabschnitts des Abdeckelements verwendet werden, zu verringern, so dass es möglich ist, die Gesamtanzahl an Komponenten zu verringern.
  • In dem Verkehrsmittelsitz gemäß dem oben beschriebenen Aspekt kann ein Endabschnitt des Eingreifabschnitts einen dicken Abschnitt und einen sich verjüngenden Abschnitt aufweisen, und eine Breite des sich verjüngenden Abschnitts kann sich in einer Einpressrichtung von dem dicken Abschnitt verringern, und der Eingreifabschnitt kann in einem Zustand an der Sitzschale befestigt werden, in dem der Eingreifabschnitt in dem Freiraum in dem Auskehlungsabschnitt eingepresst ist, sich der dicke Abschnitt in Kontakt mit der Wandoberfläche befindet, die dem Endwandabschnitt des Auskehlungsabschnitts gegenüberliegt, und der Eingreifabschnitt gegen das Klemmelement presst.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann der Eingreifabschnitt, da der Endabschnitt des Eingreifabschnitts den sich verjüngenden Abschnitt umfasst, leicht in den Freiraum in dem Auskehlungsabschnitt eingeführt werden. Ferner kann der Eingreifabschnitt, da der Eingreifabschnitt in dem Zustand an der Sitzschale befestigt ist, in dem der Eingreifabschnitt gegen das Klemmelement presst, zuverlässig den Effekt der elastischen Verformung des Klemmelements aufnehmen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass sich der Eingreifabschnitt aus dem Auskehlungsabschnitt löst.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt ist es möglich, die Struktur bereitzustellen, die es ermöglicht, den Vorgang des Befestigens des Abdeckelements an der Sitzschale hocheffizient durchzuführen.
  • KURZE BESCHEREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Vorteile und technische sowie industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bedeuten und wobei:
  • 1 eine Ansicht eines Verkehrsmittelsitzes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, betrachtet von schräg hinten;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines rechten Abschnitts einer Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1 ist; und
  • 3 eine Ansicht ist, die einen linken Abschnitt einer horizontalen Schnittansicht eines Verkehrsmittelsitzes des Standes der Technik bei einer Höhe zeigt, bei der ein Abdeckelement angeordnet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Sowohl 1 als auch 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst ein Verkehrsmittelsitz 10 gemäß der Ausführungsform eine Sitzkissenanordnung 20 und eine Sitzlehne 30. In dem Sitzpolster 20 ist ein Kissenpolster auf einem aus Eisen gebildeten Polsterrahmen angeordnet und mit einem Bezugsmaterial überzogen, und das Kissenpolster trägt eine Last eines sitzenden Insassen elastisch. In der Sitzlehne 30 ist ein Lehnenpolster auf einem Lehnenrahmen vom Schalentyp angeordnet und mit einem Bezugsmaterial überzogen, wobei das Lehnenpolster den Rücken des sitzenden Insassen stützt. In jeder Zeichnung zeigen Pfeile Richtungen bezüglich eines Verkehrsmittels, wenn der Verkehrsmittelsitz in das Verkehrsmittel eingebaut ist. Nachfolgend sind Richtungen auf der Grundlage der in den Zeichnungen angegebenen Richtungen beschrieben.
  • Die Sitzkissenanordnung 20 ist über Gleitschienen 21 auf einem Boden F befestigt. Jede der Gleitschienen 21 umfasst eine untere Schiene 21a, die am Boden F befestigt ist, und eine obere Schiene 21b, die an der unteren Schiene 21a so befestigt ist, dass die obere Schiene 21b in einer Längsrichtung gleitbar ist. Untere Arme 22 sind an einer jeweiligen der oberen Schienen 21b befestigt, und ein Polsterrahmen (nicht gezeigt) ist an den unteren Rahmen 22 befestigt. Die Sitzkissenanordnung 20 ist durch Anordnen des Kissenpolsters (nicht gezeigt), das aus Urethanschaum gebildet ist, welches ein Polstermaterial ist, auf dem Polsterrahmen, und Anordnen eines Polsterbezugs 23, welcher ein Bezugsmaterial ist, auf dem Kissenpolster, um das Kissenpolster zu überdecken, gebildet. Die Position der Sitzkissenanordnung 20 in der Längsrichtung ist unter Verwendung der Funktion der Gleitschienen 21 einstellbar.
  • Die Sitzlehne 30 umfasst eine Rückenschale 32, ein Rückenpolster 33, das auf der Rückenschale 32 angeordnet ist, und einen Sitzbezug 34, der auf der hinteren Wanne 33 angeordnet ist, um die hintere Kissen 33 zu überdecken. Obere Arme 31 sind über Neigungsverstelleinrichtungen 40 an den unteren Armen 22 befestigt, und die Rückenschale 32 ist mit Hilfe von Schrauben und Muttern an den oberen Armen 31 befestigt. Die Neigung der Sitzlehne 30 bezüglich der Sitzkissenanordnung 20 ist mit Hilfe der Neigungsverstelleinrichtungen 40 einstellbar. Abdeckelemente 50 sind an einem jeweiligen hinteren Abschnitt auf der rechten und linken Seite der Rückenschale 32 befestigt. Die Abdeckelemente 50 sind vorgesehen, um die oberen Arme 31 so abzudecken, dass die oberen Arme 31 von außen nicht sichtbar sind. Die Rückenschale 32 entspricht einer ”Sitzschale” gemäß der Erfindung.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Rückenschale 32 eine zurückgesetzte Oberfläche auf, die so ausgebildet ist, dass sie eine Form besitzt, die der äußeren Form des Oberkörpers des sitzenden Insassen entspricht. Die Rückenschale 32 umfasst Seitenwandabschnitte 32f, die den unteren Rücken des sitzenden Insassen von beiden Seiten stützen, einen Schulterstützabschnitt 32h, der sich beidseits nach außen erstreckt, um den Schulterabschnitt des sitzenden Insassen zu stützen, und einen Kopfstützabschnitt 32i, der sich nach oben erstreckt, um den Kopfabschnitt des sitzenden Insassen zu stützen. Ferner ist in der Rückenschale 32 eine Rippe 32r in geeigneter Weise geformt. Die Rippe 32r ist eine Nut mit einer nach hinten vorragenden Form. Zwei Gurtlöcher 32e sind an Abschnitten angeordnet, die den oberen Abschnitten beider Schultern des sitzenden Insassen entsprechen. Endabschnitte eines von dem sitzenden Insassen anzulegenden Sitzgurts sind durch die Gurtlöcher 32e geführt und an einer Verankerung hinter der Sitzlehne 30 befestigt. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein nach hinten gebogener Abschnitt 32j entlang des gesamten Umfangs eines Endabschnitts der Rückenschale 32 mit Ausnahme eines unteren Abschnitts der Rückenschale 32 angeordnet. Der nach hinten gebogene Abschnitt 32j ist durch nach hinten Biegen des Endabschnitts der Rückenschale 32 von einer Seite einer vorderen Oberfläche (einer Sitzoberflächenseite) der Rückenschale 32 in Richtung einer Seite einer hinteren Oberfläche der Rückenschale 32 gebildet. Ein Auskehlungsabschnitt 32k mit U-förmigem Querschnitt ist zwischen dem nach hinten gebogenen Abschnitt 32j und einem Körper der Rückenschale 32 gebildet. Der Auskehlungsabschnitt 32k ist von der Seite der hinteren Oberfläche der Rückenschale 32 betrachtet zurückgesetzt. Der Auskehlungsabschnitt 32k ist vorgesehen, um den Sitzbezug 34 an der Rückenschale 32 zu befestigen. Insbesondere ist ein Klemmelement 35 für den Sitzbezug 34 an einem Endwandabschnitt, der den Auskehlungsabschnitt 32k (d. h. den nach hinten gebogenen Abschnitt 32j) definiert, eingeklemmt, so dass der Sitzbezug 34 an der Rückenschale 32 befestigt ist. Der nach hinten gebogene Abschnitt 32j entspricht einem ”Endwandabschnitt, der einen Auskehlungsabschnitt definiert” gemäß der Erfindung.
  • Die Rückenschale 32 ist aus faserverstärktem Kunststoff gebildet. Der faserverstärkte Kunststoff ist durch Übereinanderlegen von drei bis sechs Lagen eines aus Kohlenstofffasern, die aus 3000 bis 6000 Filamenten mit einem Durchmesser von 6 μm bis 8 μm aufgebaut sind, gewobenen Stoffs und Verbinden der Lagen des Stoffs mit Epoxidharz, der als Matrixharz dient, gebildet. In den an den oberen Armen 31 befestigen Seitenwandabschnitten 32f sind sechs Lagen des aus Kohlenstofffasern gebildeten Stoffs übereinandergelegt. Die Dicke der Seitenwandabschnitte 32f beträgt etwa 3 mm bis 5 mm. In einem von den Seitenwandabschnitten 32f verschiedenen allgemeinen Abschnitt sind drei Lagen des aus Kohlenstofffasern gebildeten Stoffs übereinandergelegt. Die Dicke des allgemeinen Abschnitts beträgt etwa 1 mm bis 3 mm. Die Rückenschale 32 wird wie folgt hergestellt. Eine Form mit einer oberen Form und einer unteren Form wird verwendet. Wenn die obere Form und die untere Form aneinandergefügt sind, ist zwischen der oberen Form und der unteren Form ein Hohlraum gebildet, der die gleiche Form wie die Form der Rückenschale 32 besitzt. Eine vorbestimmte Anzahl von Lagen des aus Kohlenstofffasern gebildeten Stoffs wird übereinandergelegt und in jedem Abschnitt des Hohlraums angeordnet, woraufhin nicht ausgehärtetes oder unvulkanisiertes Epoxidharz in Form einer Flüssigkeit in den Hohlraum gegossen wird und eine Aushärte- oder Vulkanisierungsreaktion herbeigeführt wird. Anschließend wird die erzeugte hintere Wanne 32 aus der Form entfernt.
  • Das Klemmelement 35 ist in einem Endabschnitt des Sitzbezugs 34 angeordnet. Das Klemmelement 35 und der Endabschnitt des Sitzbezugs 34 sind an einer vorbestimmten Stelle S zusammengenäht, so dass das Klemmelement 35 an dem Sitzbezug 34 befestigt ist. Das Klemmelement 35 ist durch ein elastisches Element wie etwa ein Elastomer gebildet. Das Klemmelement 35 hat einen U-förmigen Querschnitt und umfasst mehrere Lamellenabschnitte 35k, die ins Innere der U-Form vorragen. Wenn das Klemmelement 35 an dem zurückgebogenen Abschnitt 32j der Rückenschale 32 festgeklemmt ist, befinden sich die Lamellenabschnitte 35k in Kontakt mit dem zurückgebogenen Abschnitt 32j, so dass die Lamellenabschnitte 35k verformt sind. Somit wird der zurückgebogene Abschnitt 32j aufgrund der elastischen Verformung der Lamellenabschnitte 35 zwischen den Lamellenabschnitten 35kk gehalten. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Bereich zeigt, in dem das Abdeckelement 50 angeordnet ist. In einem Bereich, in dem das Abdeckelement 50 nicht angeordnet ist, ist das Klemmelement 35 entsprechend in dem Auskehlungsabschnitt 32k eingeklemmt. In dem Bereich, in dem das Abdeckelement 50 nicht angeordnet ist, kann die Breite des Auskehlungsabschnitts 32k soweit verringert sein, dass zwischen dem Klemmelement 35 und der Wandoberfläche, die den Auskehlungsabschnitt 32k definiert und dem zurückgebogenen Abschnitt 32j gegenüberliegt, ein Freiraum gebildet ist. Der Sitzbezug 34 ist aus einem Jerseystoff gebildet, der atmungsaktiv und elastisch ist. Um den Sitzbezug 34 entlang der Form der zurückgesetzten Oberfläche des hinteren Polsters 33 anzuordnen, ist der Sitzbezug 34 durch ein bekanntes Verfahren zum teilweisen Verbinden oder ein bekanntes Spannverfahren, in dem ein Spanndraht an einer vorbestimmten Stelle an dem Sitzbezug 34 befestigt ist, befestigt, und der Spanndraht ist mit einem Draht verbunden, der an einer vorbestimmten Stelle in das hintere Polster 33 eingeführt ist.
  • Das Abdeckelement 50 ist aus faserverstärktem Kunststoff gebildet, der ähnlich dem faserverstärkten Kunststoff ist, der zum Bilden der Rückenschale 32 verwendet wird. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Eingreifabschnitt 52 an einem Endabschnitt auf einer Vorderseite des Abdeckelements 50 ausgebildet. Wenn das Abdeckelement 50 in einem Zustand, in dem das Klemmelement 35 für den Sitzbezug 34 in dem zurückgebogenen Abschnitt 32j der Rückenschale 32 eingeklemmt ist, nicht an der Rückenschale 32 befestigt ist, befindet sich das Klemmelement 35 in einem Zustand, der in 2 durch eine zweipunktgestrichelte Linie gezeigt ist. In diesem Fall ist zwischen dem Klemmelement 35 und der Wandoberfläche, die den Auskehlungsabschnitt 32k definiert und dem zurückgebogenen Abschnitt 32j gegenüberliegt, ein geeigneter Freiraum H ausgebildet. Der Eingreifabschnitt 52 des Abdeckelements 50 ist in dem Freiraum H in dem Auskehlungsabschnitt 32k eingepresst, so dass der Eingreifabschnitt 52 befestigt ist. Ein dicker Abschnitt 52t und ein sich verjüngender Abschnitt 52f, der sich von dem dicken Abschnitt 52t zur Vorderseite erstreckt, sind in einem Endabschnitt des Eingreifabschnitts 52 angeordnet. Der sich verjüngende Abschnitt 52f ist so ausgebildet, dass die Breite des sich verjüngenden Abschnitts 52f in Richtung der Vorderseite (d. h. in eine Einpressrichtung) abnimmt. Somit wird der Eingreifabschnitt 52 (der sich verjüngende Abschnitt 52f) leicht in den Freiraum H eingepresst. Die Breite des dicken Abschnitts 52t ist geringfügig größer als die Breite des Freiraums H. Demzufolge befindet sich der dicke Abschnitt 52t, wenn der Eingreifabschnitt in den Freiraum H eingeführt ist, in Kontakt mit der Wandoberfläche, die den Auskehlungsabschnitt 32k definiert und dem nach hinten gebogenen Abschnitt 52t gegenüberliegt, und der Eingreifabschnitt 52 presst gegen das Klemmelement 35. Ein flacher Oberflächenelement 52h, der dazu geeignet ist, einen Oberflächenkontakt mit dem Klemmelement 35 (der Sitzbezug 34) herzustellen, ist in einem Abschnitt des Eingreifabschnitts 52 angeordnet, der gegen das Klemmelement 35 presst. Demzufolge nimmt der flache Oberflächenabschnitt 52h des Eingreifabschnitts 52 den Effekt der elastischen Verformung des Klemmelements 35 auf, so dass der Eingreifabschnitt 52 an der Rückenschale 32 befestigt ist. Ein geeigneter Raststift 53 ist in einem Endabschnitt auf einer Rückseite des Abdeckelements 50 angeordnet. Die Raststift 53 ist in ein Loch eingeführt, das in der hinteren Oberfläche der Rückenschale 32 ausgebildet ist, so dass der Endabschnitt auf der Rückseite des Abdeckelements 50 an der Rückenschale 32 befestigt ist. Ein gekrümmter Designabschnitt 51 ist in einem mittleren Abschnitt des Abdeckelements 50 angeordnet. Wenn das Abdeckelement 50 an der Rückenschale 32 befestigt ist, geht der Designabschnitt 51 glatt über in die Form des hinteren Oberfläche der Rückenschale 32, so dass ein einheitliches Erscheinungsbild erreicht wird.
  • In der Ausführungsform der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, die nachfolgend beschriebenen Effekte zu erreichen. Das Klemmelement 35, das durch ein in dem Sitzbezug 34 angeordnetes elastisches Element gebildet ist, ist an den nach hinten gebogenen Abschnitt 32k (den Endwandabschnitt, der den Hohlkehlabschnitt 32k definiert) geklemmt. In diesem Zustand ist der Eingreifabschnitt 52 in dem Freiraum H in den Hohlkehlabschnitt 32k geklemmt, so dass der Endabschnitt auf der Vorderseite des Abdeckelements 50 an der Rückenschale 32 befestigt ist. Demzufolge kann der Endabschnitt auf der Vorderseite des Abdeckelements 50 von einer Oberflächenseite der Rückenschale 32 an der Wanne 32 befestigt werden (d. h. der Vorgang des Befestigens des Endabschnitts auf der Vorderseite des Abdeckelements 50 an der Rückenschale 32 kann von einer Oberflächenseite der Rückenschale 32 durchgeführt werden. Daher ist die Montageeffizienz (Arbeitseffizienz) im Vergleich zu dem mit Hilfe von Schrauben und Muttern durchgeführten Befestigungsvorgang verbessert. Ferner ist der Endabschnitt auf der Rückseite des Abdeckelements 50 an der Wanne 32 befestigt, indem der Raststift 53 in die Rückenschale 32 eingeführt ist. Demzufolge kann der Endabschnitt auch an der Rückseite des Abdeckelements 50 befestigt werden, indem der Vorgang von einer Oberflächenseite der Rückenschale 32 durchgeführt wird. Ferner ist es möglich, die Anzahl an Komponenten zu verringern, die ausschließlich zum Befestigen des Endabschnitts der Vorderseite des Abdeckelements 50 verwendet wird, so dass es möglich ist, die Gesamtzahl an Komponenten zu verringern. Ferner wird der Eingreifabschnitt 52 leicht in den Freiraum H in dem Auskehlungsabschnitt 32k eingeführt, da der Eingreifabschnitt 52 des Abdeckelements 50 den sich verjüngenden Abschnitt 52f umfasst. Ferner ist es unwahrscheinlich, dass sich der Eingreifabschnitt 52 aus dem Auskehlungsabschnitt 32k löst, da der Eingreifabschnitt 52 in einem Zustand, in dem Eingreifabschnitt 52 gegen das Klemmelement 52 presst, an der Rückenschale 32 befestigt ist. Ferner, da der flache Oberflächenabschnitt 52h des Eingreifabschnitts 52 einen Endabschnitt M des Sitzbezugs 34 (d. h. einen entfernten Endabschnitt des Sitzbezugs 34, der sich vor der Stelle S befindet, an der das Klemmelement 35 und der Sitzbezug 34 zusammengenäht sind) presst. Mit anderen Worten, ein entferntes Ende des flachen Oberflächenabschnitts 52h des Eingreifabschnitts 52 befindet sich in Einpressrichtung vor dem Endabschnitt M des Sitzbezugs M. Somit ist es möglich, das Auftreten einer Situation zu verhindern, in der der Endabschnitt M nach außen gedreht ist und von dem Auskehlungsabschnitt 32k vorragt und somit das Erscheinungsbild beeinträchtigt ist.
  • Während oben die Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, ist die Erfindung nicht auf das Erscheinungsbild und die Konfiguration der Ausführungsform begrenzt. Zum Beispiel wird in der Ausführungsform bezüglich der Materialien, die verwendet werden, um die Rückenschale 32 zu bilden, ein Stoff aus Kohlenstofffasern als das Verstärkungsmaterial und Epoxidharz als das Matrixmaterial verwendet. Jedoch sind die Materialien, die verwendet werden, um die Rückenschale 32 zu bilden, nicht auf diese beschränkt. Zum Beispiel kann ein Stoff, der aus Glasfasern gebildet ist, als das Verstärkungsmaterial verwendet werden, und ein wärmeaushärtendes Harz wie etwa Phenolharz oder ein ungesättigtes Polyesterharz können als das Matrixharz verwendet werden. Ferner kann eine prägbare Lage, die durch Verbinden eines Verstärkungsmaterials wie etwa Kohlenstofffaser oder Glasfaser mit einem thermoplastischen Harz wie etwa Polypropylen oder Polyamid gebildet ist, erwärmt und dann einem Kaltformverfahren unterzogen werden. In der Ausführungsform wird als das Material, das verwendet wird, um das Abdeckelement 50 zu bilden, der faserverstärkte Kunststoff ähnlich dem Material, das verwendet wird, um die hintere Wanne 50 zu bilden, verwendet. Zum Beispiel kann das Abdeckelement durch Spritzgießen unter Verwendung eines anderen Harzes als den faserverstärkten Kunststoff gebildet werden. In der Ausführungsform ist der Sitzbezug 34 in einem Zustand, in dem der nach hinten gebogene Abschnitt 32j zwischen den Lamellenabschnitten 35k des Klemmelements 35 gehalten wird, an der Rückenschale 32 befestigt. Jedoch ist die Art und Weise, in der der Sitzbezug 34 an der Rückenschale 32 befestigt ist, nicht hierauf beschränkt. Es kann ein Durchgangsloch in dem vorderen Endabschnitt des Auskehlungsabschnitts 32k ausgebildet sein, und der vordere Endabschnitt des Klemmelements 35 kann in das Durchgangsloch eingeführt und somit befestigt sein. In diesem Fall kann der vordere Endabschnitt des Klemmelements 35 zum Beispiel die Form einer Pfeilspitze haben, um zu verhindern, dass sich der vordere Endabschnitt des Klemmelements 35 aus dem Durchgangsloch löst. In der Ausführungsform wird das Abdeckelement 50 nur zum Abdecken des oberen Arms 31 derart, dass der obere Arm 31 von außen nicht sichtbar ist, verwendet. Jedoch kann zum Beispiel das Abdeckelement 50 an einem Sitztyp befestigt sein, in dem ein Seitenairbag in der Nähe des oberen Arms 31 angeordnet ist, so dass das Abdeckelement 50 auch als eine Airbagabdeckung verwendet wird. Natürlich kann das Abdeckelement 50 ausschließlich zum Abdecken des Airbags verwendet werden, oder das Abdeckelement 50 kann eine andere Komponente als den oberen Arm 31, den Airbag oder dergleichen abdecken. In der Ausführungsform ist der Designabschnitt 51 des Abdeckelements 50 so angeordnet, dass er die Form der hinteren Oberfläche der Rückenschale 32 glatt fortsetzt, so dass ein zusammenhängendes Erscheinungsbild erreicht wird. Jedoch kann der Designabschnitt 51 hervorstechend oder augenfällig gemacht sein, indem die Form und Farbe des Designabschnitts 51 von denen der Rückenschale 32 verschieden gemacht werden. In der Ausführungsform ist die Erfindung auf einen Sitz für ein Fahrzeug angewendet. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen Sitz angewendet werden, der zum Beispiel in einem Flugzeug, einem Schiff oder einem Zug angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-76642 A [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Verkehrsmittelsitz, in dem eine Sitzlehne oder ein Sitzpolster eine Sitzschale (32), einen Sitzbezug (34), der eine Sitzoberflächenseite der Sitzschale (32) überdeckt, und ein Abdeckelement (50), das an einer der Sitzoberflächenseite gegenüberliegenden Oberflächenseite der Sitzschale (32) befestigt ist, umfasst, wobei der Verkehrsmittelsitz dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Sitzschale (32) einen Auskehlungsabschnitt (32k) umfasst, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der durch nach hinten Biegen eines Endabschnitts der Sitzschale (32) von der Sitzoberflächenseite zu der der Sitzoberflächenseite gegenüberliegenden Oberflächenseite gebildet ist; der Sitzbezug (34) durch Einklemmen eines Klemmelements (35) in dem Auskehlungsabschnitt (32k) der Sitzschale (32) so befestigt ist, dass zwischen dem Klemmelement (35) und einer Wandoberfläche, die einem Endwandabschnitt, der den Auskehlungsabschnitt (32k) definiert, gegenüberliegt, ein Freiraum (H) vorhanden ist, wobei das Klemmelement (35) an einem Endabschnitt des Sitzbezugs (34) angeordnet ist; und ein Endabschnitt des Abdeckelements (50) durch Einpressen eines Eingreifabschnitts (52), der an einem Endabschnitt des Abdeckelements (50) angeordnet ist, in den Freiraum (H) in dem Auskehlungsabschnitt (32k) an der Sitzschale (32) befestigt ist.
  2. Verkehrsmittelsitz nach Anspruch 1, wobei: ein Endabschnitt des Eingreifabschnitts (52) einen dicken Abschnitt (52t) und einen sich verjüngenden Abschnitt (52f) umfasst und eine Breite des sich verjüngenden Abschnitts (52f) in einer Einpressrichtung von dem dicken Abschnitt (52t) abnimmt; und der Eingreifabschnitt (52) in einem Zustand an der Sitzschale (32) befestigt ist, in dem der Eingreifabschnitt (52) in dem Freiraum (H) in dem Auskehlungsabschnitt (32k) eingepresst ist, sich der dicke Abschnitt (52t) in Kontakt mit der Wandoberfläche befindet, die dem Endwandabschnitt, der den Auskehlungsabschnitt (32k) definiert, gegenüberliegt, und der Eingreifabschnitt (52) gegen das Klemmelement (35) presst.
  3. Verkehrsmittelsitz nach Anspruch 2, wobei eine Breite des Dickenabschnitts (52t) größer als eine Breite des Freiraums (H) ist.
  4. Verkehrsmittelsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: Der Eingreifabschnitt (52) einen flachen Oberflächenabschnitt (52h) umfasst, der gegen das Klemmelement (35) presst; und ein entferntes Ende des flachen Oberflächenabschnitts (52f) in einem Zustand, in dem der Eingreifabschnitt (52) in dem Freiraum (H) in dem Auskehlungsabschnitt (32k) eingepresst ist, in einer Einpressrichtung vor einem Endabschnitt (M) des Sitzbezugs (M) angeordnet ist.
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