DE102018112469B4 - Grätschsitz-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Grätschsitz-Fahrzeug, umfassend:rechte und linke Sitzschienen (21, 22) aus Kunstharz, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken;ein Verbindungselement (4), das die Sitzschienen (21, 22) miteinander verbindet;einen Tandemsitz, der an die Sitzschienen (21, 22) montiert ist; undFußrasten (6) für einen Beifahrer auf dem Tandemsitz, die an die rechte beziehungsweise die linke Sitzschiene (21, 22) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dassein Verbindungsteil des Verbindungselementes (4) der Sitzschienen (21, 22) innerhalb eines Bereiches vorgesehen ist, der erhalten ist, indem eine Außenkante eines Fußrasten-Halterabschnitts (63) der an die Sitzschiene (21, 22) gekoppelten Fußraste (6) in Seitenansicht vertikal verlängert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grätschsitz-Fahrzeug wie etwa ein Motorrad, bei dem ein hinterer Rahmen verwendet wird, in dem Sitzschienen aus Harz durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, und ein Grätschsitz-Fahrzeug, bei dem eine Last, die aus Fußrasten für einen hinter dem Fahrer sitzenden Beifahrer auf die Sitzschienen angewandt wird, auf das Verbindungselement verteilt werden kann, um die Last auf den Sitzschienen zu verringern.
  • In der JP S58- 49 581 A ist ein Motorrad offenbart, bei dem für einen hinteren Rahmen Kunstharz verwendet ist.
  • Jedoch ist in der JP S58- 49 581 A nicht klargestellt, ob der hintere Rahmen aus Kunstharz eine Struktur ist, die einer großen Last standhalten kann, welche beispielsweise bei der Fahrt auf einer schlechten Straße durch einen Beifahrer oder Gepäck darauf angewandt wird.
  • In der US 7 905 506 B2 ist eine Fußstützenhalter-Montagestruktur eines Motorrades beschrieben. Ein Fußstützenhalter zum Abstützen eines Fahrers wird mittels der Fußstützenhalter-Montagestruktur an einer Sitzschiene befestigt, die sich von einem Hauptrahmen aus nach hinten erstreckt. Dabei wird der Fußstützenhalter von der Innenseite eines Fahrzeugs aus an der Sitzschiene befestigt. Aufgrund eines solchen Aufbaus ist es möglich zu verhindern, dass das Befestigungselement zum Befestigen des Fußstützenhalters von einer Außenfläche der Sitzschiene aus sichtbar ist.
  • In der JP H01- 111 592 A ist eine Rahmenstruktur für den Soziussitz eines Motorrads beschrieben. Ein hinteres Ende einer Sitzschiene, in deren oberem Bereich ein Sitz angeordnet ist, wird von einem Stützrohr gestützt. An einem Verbindungsbereich der Sitzschiene und dem Stützrohr bzw. an einem hinteren Ende der Sitzschiene sind Halterungen durch Bolzen befestigt. An den unteren Enden der Halterungen sind jeweils eine Fußstütze für den Sozius sowie ein Auspufftopf angebracht. Darüber hinaus ist eine von einem Stützrohr gestützte Sitzschiene für den Soziussitz an der Halterung befestigt, um eine Rahmeneinheit für den Soziussitz zu bilden. Indem eine Sitzschiene und eine Fußstützenhalterung für den Sozius integriert und die Fußstütze für den Sozius und ein Auspufftopf zusammengezogen werden, werden die Anzahl der Einzelteile und der Arbeitsstunden für die Montage verringert.
  • Wenn ein hinterer Rahmen aus einem festen Metallmaterial wie etwa steifem Aluminium oder Eisen hergestellt ist, so dass er einer großen Last standhält, die bei der Fahrt auf einer schlechten Straße durch einen Beifahrer oder Gepäck darauf wirkt, entsteht hierdurch das Problem erhöhten Gewichtes.
    Aufgabe ist es, ein Grätschsitz-Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem die Last auf den Sitzschienen verringert ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Schaffung eines Grätschsitz-Fahrzeugs, an dem Sitzschienen aus Harz verwendet werden und bei dem Befestigungsteile von Fußrasten für einen Beifahrer auf einem hinteren Sitz eines Tandemsitzes an Befestigungsteilen eines Elementes vorgesehen sind, das rechte und linke Sitzschienen verbindet. Dies ermöglicht die Verteilung einer auf die Fußrasten wirkenden Last auf das Verbindungselement der Sitzschienen, so dass die Last auf den Sitzschienen verringert sein kann und die Dicke der Sitzschienen verringert sein kann, um das Gewicht des hinteren Rahmens zu verringern.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die vorliegende Erfindung auf: rechte und linke Sitzschienen aus Kunstharz, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; ein Verbindungselement, das die Sitzschienen miteinander verbindet; einen Tandemsitz, der an die Sitzschienen montiert ist; und Fußrasten für einen Beifahrer auf dem Tandemsitz, die an die rechte beziehungsweise die linke Sitzschiene gekoppelt sind. Ein Verbindungsteil des Verbindungselementes der Sitzschienen ist innerhalb eines Bereiches vorgesehen, der erhalten ist, indem eine Außenkante eines Fußrasten-Halterabschnitts der an die Sitzschiene gekoppelten Fußraste in Seitenansicht vertikal verlängert ist.
  • Wenn eine nach unten wirkende Last eines Beifahrers auf die Fußrasten für den Beifahrer angewandt wird, kann die Eingabelast auf den Sitzschienen durch das Verbindungselement aufgenommen sein. Da so die Last auf den Sitzschienen verringert sein kann, kann die Dicke der Sitzschiene noch weiter verringert sein, um das Gewicht des hinteren Rahmens zu verringern.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Harz-Rahmens nach einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grätschsitz-Fahrzeugs, aus einer Richtung von oben und vorne gesehen.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Harz-Rahmens aus 1, aus einer Richtung X von hinten und unten gesehen.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Fußrasten-Befestigungsteils aus 2.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen entlang der Linie A-A aus 1 angeschnittenen Ausschnitt darstellt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen entlang der Linie B-B aus 1 angeschnittenen Ausschnitt darstellt.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen vergrößerten Ausschnitt, in der Richtung Y aus 4 gesehen, darstellt.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen vergrößerten Ausschnitt, in der Richtung Z aus 5 gesehen, darstellt.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die Befestigungsbereiche auf einer vertikalen Ebene und einer horizontalen Ebene eines Verbindungselementes darstellt, das an einer Sitzschiene befestigt ist.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die in 1 bis 8 dargestellten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
    1 und 2 stellen einen hinteren Kunstharzrahmen eines Motorrads dar, der mit dem hinteren Teil eines vorderen Rahmens verbunden ist, welcher einen vorderen Teil des Motorrads bildet, und an den ein Tandemsitz montiert ist, auf dem ein Beifahrer sitzt.
  • In 1 und 2 ist ein hinterer Rahmen 1 ausgebildet aus einem Paar Sitzschienen 21 , 22 , deren vordere Enden jeweils an den nicht dargestellten vorderen Rahmen montiert sind, einem vorderen Verbindungselement 3, das die Sitzschienen 21 , 22 rechts und links von dem Fahrzeug miteinander verbindet, einem mittleren Verbindungselement 4 und einem Verbindungselement 5 am hinteren Ende. Ein nicht dargestellter Tandemsitz, auf dem der Beifahrer rittlings sitzt, ist an dem oberen Ende an den hinteren Rahmen 1 montiert, und der Tandemsitz ist in Längsrichtung lang ausgebildet, um das Aufsitzen eines Fahrers und eines Beifahrers zu ermöglichen. Gleichzeitig ist von dem Paar der Sitzschienen 2i, 22 jede mit einer Fußraste 6 versehen, so dass der Beifahrer einen Fuß daraufstellen kann.
  • Das Paar Sitzschienen 21 , 22 ist in einem vorbestimmten Abstand voneinander an einem hinteren oberen Teil des Motorrads in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet, und sie sind jeweils durch ein Harzformen wie etwa Spritzgießen zu einem dünnen Harzblech 20 gebildet. Ein vorderer Endabschnitt 21 des Harzbleches 20 ist so gebildet, dass er sich vertikal fächerförmig verbreitert. Als Material der Sitzschienen 21 , 22 wird thermoplastischer CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) bevorzugt, jedoch ist stattdessen auch duroplastischer CFK verwendbar. Die Faser kann anstelle von Glasfaser beispielsweise Aramidfaser sein.
  • Das vordere Verbindungselement 3 ist durch Biegen beider Endteile eines streifenförmigen Bleches 30 im rechten Winkel zu einer U-Form erzeugt, und in Flanschabschnitten 31 auf beiden Seiten der U-Form sind Schraubenlöcher 31a gebildet. Gleichzeitig sind in Querrichtung des Fahrzeugs in vorderen Endabschnitten 21 der Harzbleche 20 der Sitzschienen 21 , 22 Schraubenlöcher 21a gebildet. Die vorderen Endteile der Sitzschienen 21 , 22 sind in einem bestimmten Abstand aneinander befestigt, indem eine Schraube 32 in das Schraubenloch 21a und das Schraubenloch 31a in dem Flanschabschnitt 31 eingeführt und mit einer Mutter 32a befestigt ist.
  • Zusätzlich ist durch Bilden eines gestuften Abschnitts 51 in beiden Endteilen eines streifenförmigen Bleches 50 das Verbindungselement 5 am hinteren Ende erzeugt, und in einem Flanschabschnitt 52 an dem äußersten Ende des gestuften Abschnitts 51 ist ein Schraubenloch 52a gebildet. Gleichzeitig ist an dem oberen Ende des Harzbleches 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 ein in Querrichtung des Fahrzeugs einwärts gebogener Flanschabschnitt 23 in Richtung eines hinteren Endabschnitts 22 gebildet. Auf der Unterseite des hinteren Endteils des Flanschabschnitts 23 ist ein Schraubenschaft 24 vertikal vorgesehen. Der Schraubenschaft 24 ist durch das Schraubenloch 52a in dem Flanschabschnitt 52 geführt und durch eine Mutter 24a fixiert. Auf diese Weise sind hintere Endteile der Sitzschienen 21 , 22 in einem bestimmten Abstand aneinander befestigt.
  • Gleichzeitig verbindet das mittlere Verbindungselement 4 die Sitzschienen 21 , 22 hinter dem vorderen Verbindungselement 3 miteinander. Das mittlere Verbindungselement 4 ist durch die rechten und linken Fußrasten 6, die jeweils an den Harzblechen 20 der Sitzschienen 2i, 22 befestigt sind, an den Sitzschienen 21 , 22 befestigt. Wie in 3 bis 5 dargestellt, ist die Fußraste 6 ausgebildet aus einem Fußrasten-Hauptkörper 61, der zu einer Dreiecksform gebildet ist, einem Pedal 62, das in Richtung der äußeren Seite des Fahrzeugkörpers an einem unteren Endteil des Fußrasten-Hauptkörpers 61 befestigt ist, und einem Fußrasten-Halterabschnitt 63 als Befestigungsteil, der an dem oberen Ende des Fußrasten-Hauptkörpers 61 befestigt ist. Das mittlere Verbindungselement 4 ist ein aus Aluminium gebildetes, zylindrisches Element, und wie bei den Harzblechen 20 der Sitzschienen 21 , 22 ist dafür thermoplastischer CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) oder duroplastischer CFK verwendbar.
  • Der Fußrasten-Hauptkörper 61 hat einen Rahmenabschnitt 61a, der aus Aluminium hergestellt und zu einem umgekehrten Dreieck gebildet ist, und hat in einem unteren Endteil desselben außerdem einen Stützabschnitt 61b, der das Pedal 62 stützt und sich in Richtung der äußeren Seite des Fahrzeugkörpers erstreckt. Ein Flanschabschnitt 61c erstreckt sich von dem oberen Ende des Rahmenabschnitts 61a in Richtung der inneren Seite des Fahrzeugkörpers. Wie in 6 dargestellt, ist der Fußrasten-Halterabschnitt 63 mit einer Schraube 64 durch ein in dem Flanschabschnitt 61c gebildetes Durchgangsloch 61d verschraubt und fixiert.
  • In einer unteren Fläche des Fußrasten-Halterabschnitts 63 ist ein vertikales Schraubenloch 63a gebildet, und der Fußrasten-Hauptkörper 61 sowie der Fußrasten-Halterabschnitt 63 sind durch Einschrauben der Schraube 64 in das Schraubenloch 63a integral befestigt.
  • Wie in 7 dargestellt, ist ein Durchgangsloch 63b in der Querrichtung des Fahrzeugs in einem oberen Endteil des Fußrasten-Halterabschnitts 63 gebildet. Das mittlere Verbindungselement 4 und der Fußrasten-Hauptkörper 61 sind gleichzeitig an dem Harzblech 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 befestigt, indem durch das Durchgangsloch 63b eine Schraube 65 geführt ist, die in ein in dem Harzblech 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 gebildetes Loch 20a geführt ist, und die Schraube 65 in ein Schraubenloch 40 geschraubt ist, das in einer Endfläche des mittleren Verbindungselementes 4 in axialer Richtung gebildet ist. Ein Bezugszeichen 25 bezeichnet eine zylindrische Einfassung, die in das in dem Harzblech 20 gebildete Loch 20a eingepasst ist.
  • Es werden Wirkungen der Ausführungsform beschrieben.
    Bei einem Motorrad sitzen und fahren ein Fahrer und ein Beifahrer rittlings auf dem hinteren Rahmen 1, an den ein Tandemsitz montiert ist. Der hinter dem Fahrer sitzende Beifahrer stellt für die Fahrt die Füße auf die Pedale 62 der Fußrasten 6, die an den Sitzschienen 21 , 22 befestigt sind. Eine auf die Pedale 62 angewandte Last des Beifahrers wird aus den Fußrasten-Hauptkörpern 61 auf die Fußrasten-Halterabschnitte 63 auf der oberen Seite übertragen und wird auf die Harzbleche 20 der Sitzschienen 21 , 22 und das mittlere Verbindungselement 4 übertragen. Die auf die Harzbleche 20 übertragene Last wird außer dem mittleren Verbindungselement 4 auch auf das vordere Verbindungselement 3 und das Verbindungselement 5 am hinteren Ende verteilt, um eine Konzentration der Last in den Sitzschienen 21 , 22 zu verhindern. Da so die Konzentration der Last in den Sitzschienen 21 , 22 verhindert werden kann, kann die Dicke der Harzbleche 20 der Sitzschienen 21 , 22 verringert sein, um das Gewicht des Fahrzeugkörpers zu verringern.
  • In dieser Ausführungsform sind in Seitenansicht das Harzblech 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 und der Fußrasten-Halterabschnitt 63 überlappend angeordnet, die Schraube 65 ist in das Loch 20a eingeführt, das in dem Harzblech 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 , gebildet ist, und die Schraube 65 ist durch das Durchgangsloch 63b in dem Fußrasten-Halterabschnitt 63 geführt und in das Schraubenloch 40 geschraubt, das in der Endfläche des mittleren Verbindungselementes 4 gebildet ist. Auf diese Weise ist das mittlere Verbindungselement 4 zusammen mit dem Fußrasten-Hauptkörper 61 an dem Harzblech 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 befestigt. Da das mittlere Verbindungselement 4 innerhalb des Bereiches des Fußrasten-Halterabschnitts 63 verbunden ist, kann die Last aus dem Fußrasten-Hauptkörper 61 durch den Fußrasten-Halterabschnitt 63 auf die Harzbleche 20 der Sitzschienen 21 , 22 und das mittlere Verbindungselement 4 übertragen werden.
  • 8 stellt eine Variante der Befestigungsposition des mittleren Verbindungselementes 4 dar. Ein Harzblech 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 und ein mittleres Verbindungselement 4 können innerhalb eines Bereiches verbunden sein, der gewonnen ist, indem eine Außenkante eines überlappenden Teils eines Fußrasten-Halterabschnitts 63 und des Harzbleches 20 einer jeden Sitzschiene 21 , 22 , in Seitenansicht des Fahrzeugkörpers vertikal verlängert ist. Die Last kann auch dann wirksam verteilt und aufgenommen sein, wenn das mittlere Verbindungselement 4 innerhalb eines Bereiches Si verbunden ist, der in 8 mit einer durchbrochenen Linie angezeigt ist. In diesem Fall kann ein hinterer Rahmen 1 beispielsweise durch integrales Formen der Sitzschienen 21 , 22 und des mittleren Verbindungselementes 4 im Voraus durch Spritzgießen gebildet sein.
  • Da das mittlere Verbindungselement 4 innerhalb des Bereiches des Fußrasten-Halterabschnitts 63 verbunden ist, kann die Last aus einem Fußrasten-Hauptkörper 61 durch den Fußrasten-Halterabschnitt 63 auf die Harzbleche 20 der Sitzschienen 21 , 22 und das mittlere Verbindungselement 4 übertragen werden. Daher kann die Eingabelast durch das mittlere Verbindungselement 4 aufgenommen sein, so dass die Dicke der Sitzschienen 21 , 22 verringert sein kann, um das Gewicht zu verringern.
  • In diesem Fall können, obwohl die Fußraste 6 nach dieser Ausführungsform gebildet ist, indem der Fußrasten-Hauptkörper 61 und der Fußrasten-Halterabschnitt 63 als separate Körper erzeugt sind und dann als ein Körper montiert sind, die Teile auch integral durch Harzformen oder aus Aluminium geformt sein.
  • Außerdem kann das mittlere Verbindungselement 4, das die Sitzschienen 21 , 22 verbindet, in der Querrichtung des Fahrzeugs innerhalb eines Bereiches S2 vorgesehen sein, der gewonnen ist, indem eine Außenkante eines überlappenden Teils einer jeden Sitzschiene 21 , 22 und des Fußrasten-Halterabschnitts 63 in Seitenansicht horizontal verlängert ist, wie in 8 darstellt. Auch in diesem Fall kann die Eingabelast durch das mittlere Verbindungselement 4 aufgenommen sein, so dass die Dicke der Sitzschienen 21 , 22 verringert sein kann, um das Gewicht zu verringern.
  • Darüber hinaus ist der Fußrasten-Halterabschnitt 63 (Halter) integral mit dem oberen Endteil des Fußrasten-Hauptkörpers 61 (Fußraste) vorgesehen, der Fußrasten-Hauptkörper 61 (Fußraste) ist durch den Fußrasten-Halterabschnitt 63 (Halter) an jeder der Sitzschienen 21 , 22 befestigt, und ein Verbindungsteil des mittleren Verbindungselementes 4 (Verbindungselement), der die Sitzschienen 21 , 22 miteinander verbindet, kann an der inneren Seite der Außenkante des Fußrasten-Halterabschnitts 63 (Halters) vorgesehen sein.
  • Ein Verbindungsteil der Sitzschienen 21 , 22 und der Fußraste 6 (Fußrasten-Halterabschnitt 63) kann sich mit einem Verbindungsteil des mittleren Verbindungselementes 4 und der Fußraste 6 (Fußrasten-Halterabschnitt 63) in Seitenansicht mindestens teilweise überlappen. Auch in diesem Fall kann die Eingabelast durch das mittlere Verbindungselement 4 aufgenommen sein, so dass die Dicke der Sitzschienen 21 , 22 verringert sein kann, um das Gewicht zu verringern. Auch dann, wenn auf die hintere Seite der Sitzschienen 21 , 22 eine Eingangslast von einem Beifahrer oder von Gepäck wirkt, kann eine Verformung der Sitzschienen 21 , 22 in Querrichtung des Fahrzeugs minimiert werden, wodurch eine Beschädigung der Sitzschienen 21 , 22 auch bei maximaler Last unterdrückt werden kann. Daher kann die Dicke der Sitzschienen 21 , 22 noch weiter verringert sein, um das Gewicht weiter zu verringern.
  • Ebenso kann ein Verbindungsteil der Sitzschienen 21 , 22 und des Fußrasten-Halterabschnitts 63 einen Verbindungsteil des mittleren Verbindungselementes 4 und des Fußrasten-Halterabschnitts 63 in Seitenansicht mindestens teilweise überlappen. Auch in diesem Fall kann die Eingabelast durch das mittlere Verbindungselement 4 aufgenommen sein, so dass die Dicke der Sitzschienen 21 , 22 verringert sein kann, um das Gewicht zu verringern. Es ist weiter vorzuziehen, dass der Verbindungsteil der Sitzschienen 21 , 22 und des Fußrasten-Halterabschnitts 63 mit dem Verbindungsteil des mittleren Verbindungselementes 4 und des Fußrasten-Halterabschnitts 63 in Seitenansicht zusammenfällt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, und die Sitzschienen 21 , 22 und das mittlere Verbindungselement 4 können wie bei der Ausführungsform separate Teile sein oder können beispielsweise durch Spritzgießen integral geformt sein. Die Sitzschienen 21 , 22 sind zwar aus Kunstharz gebildet, jedoch sind andere Materialien verwendbar, sofern sie leicht und steif sind. In der Ausführungsform wird CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) verwendet, vorzugsweise kann jedoch thermoplastischer CFK verwendet werden. Außerdem wird für das mittlere Verbindungselement 4 zwar Aluminium verwendet, jedoch sind stattdessen auch thermoplastischer CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) oder duroplastischer CFK verwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    hinterer Rahmen
    21, 22
    Sitzschiene
    3
    vorderes Verbindungselement
    4
    mittleres Verbindungselement
    5
    Verbindungselement am hinteren Ende
    6
    Fußraste
    20
    Harzblech
    21
    vorderer Endabschnitt
    22
    hinterer Endabschnitt
    23
    Flanschabschnitt
    24
    Schraubenschaft
    25
    Einfassung
    30
    streifenförmiges Blech
    31
    Flanschabschnitt
    32
    Schraube
    40
    Schraubenloch
    51
    gestufter Abschnitt
    52
    Flanschabschnitt
    61
    Fußrasten-Hauptkörper
    61a
    Rahmenabschnitt
    61b
    Stützabschnitt
    61c
    Flanschabschnitt
    61d
    Durchgangsloch
    62
    Pedal
    63
    Fußrasten-Halterabschnitt
    63a
    Schraubenloch
    63b
    Durchgangsloch
    64
    Schraube
    65
    Schraube

Claims (4)

  1. Grätschsitz-Fahrzeug, umfassend: rechte und linke Sitzschienen (21, 22) aus Kunstharz, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; ein Verbindungselement (4), das die Sitzschienen (21, 22) miteinander verbindet; einen Tandemsitz, der an die Sitzschienen (21, 22) montiert ist; und Fußrasten (6) für einen Beifahrer auf dem Tandemsitz, die an die rechte beziehungsweise die linke Sitzschiene (21, 22) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsteil des Verbindungselementes (4) der Sitzschienen (21, 22) innerhalb eines Bereiches vorgesehen ist, der erhalten ist, indem eine Außenkante eines Fußrasten-Halterabschnitts (63) der an die Sitzschiene (21, 22) gekoppelten Fußraste (6) in Seitenansicht vertikal verlängert ist.
  2. Grätschsitz-Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (4) der Sitzschienen (21, 22) in Querrichtung des Fahrzeugs innerhalb eines Bereiches vorgesehen ist, der erhalten ist, indem eine Außenkante eines überlappenden Teils der Sitzschiene (21, 22) und der Fußraste (6) in Seitenansicht horizontal verlängert ist.
  3. Grätschsitz-Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Fußrasten-Halterabschnitt (63) integral mit einem oberen Endteil der Fußraste (6) vorgesehen ist, wobei die Fußraste (6) durch den Fußrasten-Halterabschnitt (63) an der Sitzschiene (21, 22) befestigt ist, und ein Verbindungsteil des Verbindungselementes (4), das die Sitzschienen (21, 22) miteinander verbindet, auf der inneren Seite einer Außenkante des Fußrasten-Halterabschnitts (63) in Seitenansicht vorgesehen ist.
  4. Grätschsitz-Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei ein Verbindungsteil der Sitzschiene (21, 22) und des Fußrasten-Halterabschnitts (63) einen Verbindungsteil des Verbindungselementes (4) und des Fußrasten-Halterabschnitts (63) in Seitenansicht mindestens teilweise überlappt.
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