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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sattelfahrt-Fahrzeug.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen werden Fahrzeugkonfigurationsteile wie beispielsweise ein Kraftstofftank und dergleichen, die vor einem Sitz eines Sattelfahrt-Fahrzeugs angeordnet sind, von einem Fahrzeugkörperrahmen abgestützt. Beispielsweise offenbart die ungeprüfte
japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. 2018-52470 , eine Konfiguration, bei der ein Vorsprung zum Anbringen an einem Fahrzeugkörperrahmen an einem vorderen Endabschnitt eines Kraftstofftanks ausgebildet ist. Der in der
japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. 2018-52470 , offenbarte Fahrzeugkörperrahmen umfasst ein Paar linker und rechter Hauptrahmen, die hinter einem Kopfrohr angeordnet sind, während das Kopfrohr an vorderen Endabschnitten davon vorgesehen ist, und umfasst einen Querteil, der dazu konfiguriert ist, die vorderen Endabschnitte des linken und rechten Hauptrahmens zu verbinden. Der Vorsprung des Kraftstofftanks ist an dem Querteil des Fahrzeugkörperrahmens durch einen Bolzen über eine Öse und einen Kragen befestigt.
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ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
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In der verwandten Technik sind jedoch Befestigungsabschnitte (ein Bolzen, eine Öse, ein Kragen und dergleichen), die dazu konfiguriert sind, einen vorderen Endabschnitt eines Kraftstofftanks an einem Fahrzeugkörperrahmen abzustützen, oberhalb eines Fahrzeugs hinter einem Kopfrohr und vor dem Kraftstofftank freigelegt. Aus diesem Grund können während der Herstellung oder einer Wartungsarbeit des Fahrzeugs Werkzeuge, Teile oder dergleichen mit den Befestigungsabschnitten in Kontakt kommen, um sich gegenseitig zu beschädigen. Außerdem können die Befestigungsabschnitte des Kraftstofftanks von einer Fahrposition oder dergleichen aus leicht gesehen werden, und Designeigenschaften können beeinträchtigt sein.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, ein Sattelfahrt-Fahrzeug bereitzustellen, das Befestigungsabschnitte von Fahrzeugkonfigurationsteilen hinter einem Kopfrohr und vor den Fahrzeugkonfigurationsteilen aufweist und bei dem die Designeigenschaften um die Befestigungsabschnitte herum verbessert sind, während ein Kontakt von äußeren Elementen mit den Befestigungsabschnitten unterdrückt wird.
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Die vorliegende Erfindung verwendet die folgenden Aspekte.
- (1) Ein Sattelfahrt-Fahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kopfrohr; ein Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente, die sich von dem Kopfrohr nach hinten erstrecken; ein Fahrzeugkonfigurationsteil, das an dem Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente abgestützt ist; ein Plattenelement, das in Bezug auf das Fahrzeug vor den Fahrzeugkonfigurationsteilen angeordnet ist, das oberhalb des Paars linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente vorgesehen ist und das zwischen dem Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente vorgesehen ist; ein unteres Element, das unterhalb des Plattenelements in einem Abstand davon vorgesehen ist und das zwischen dem Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente vorgesehen ist; eine Stütze, die sich von den Fahrzeugkonfigurationsteilen in Richtung einer Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt und die an dem unteren Element unterhalb des Plattenelements angebracht ist; und ein Befestigungselement, das konfiguriert ist, um das untere Element und die Stütze lösbar zu befestigen.
- (2) In dem Aspekt des oben erwähnten (1) kann an dem unteren Element ein zu befestigender Abschnitt vorgesehen sein, an dem das Befestigungselement befestigt ist.
- (3) In dem Aspekt der oben erwähnten (1) oder (2) kann in dem Plattenelement ein Einführ- bzw. Einsetzloch ausgebildet sein, durch das ein Werkzeug eingeführt werden kann, das zum Befestigen des Befestigungselements an dem unteren Element konfiguriert ist.
- (4) In dem Aspekt des oben erwähnten (3) kann das Sattelfahrt-Fahrzeug ferner ein Abdeckelement umfassen, das lösbar an dem Einsetzloch angebracht ist und das dazu konfiguriert ist, das Einsetzloch abzudecken.
- (5) In dem Aspekt von einem der oben erwähnten (1) bis (4) kann das Plattenelement ein oberes Knotenblech bzw. Verstärkungsblech sein, das in Bezug auf das Fahrzeug hinter dem Kopfrohr angeordnet ist und das dazu konfiguriert ist, das Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente zu verbinden.
- (6) In dem Aspekt von einem der oben erwähnten (1) bis (5) kann das untere Element ein unteres Knotenblech bzw. Verstärkungsblech sein, das in Bezug auf das Fahrzeug hinter dem Kopfrohr angeordnet ist und das dazu konfiguriert ist, das Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente zu verbinden.
- (7) In dem Aspekt eines der oben erwähnten (1) bis (6) kann ein Verbindungselement vorgesehen sein, welches in Bezug auf das Fahrzeug hinter dem Plattenelement angeordnet und dazu konfiguriert ist, das Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente zu verbinden, und die Stütze kann unterhalb des Plattenelements durch einen Raum zwischen dem Plattenelement und dem Verbindungselement angeordnet sein.
- (8) In dem Aspekt eines der oben erwähnten (1) bis (7) kann sich die Stütze in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und ein Längszwischenabschnitt der Stütze kann, in einer Seitenansicht gesehen, in einer Bogenform gekrümmt sein, und ein konkaver Verstärkungsabschnitt, der in Richtung wenigstens einer der Seiten oberhalb und unterhalb zurückgesetzt ist, kann in dem Längszwischenabschnitt ausgebildet sein.
- (9) In dem Aspekt von einem der oben erwähnten (1) bis (8) kann ein vorderes Ende des Fahrzeugkonfigurationsteils in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs vor und über einem hinteren Ende des Plattenelements in Bezug auf das Fahrzeug angeordnet sein.
- (10) In dem Aspekt eines der oben erwähnten (1) bis (9) kann das Fahrzeugkonfigurationsteil ein Kraftstofftank sein.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (1) ist die Stütze, die sich in Bezug auf das Fahrzeug vorwärts von dem Fahrzeugkonfigurationsteil erstreckt, an dem unteren Element durch das Befestigungselement oder dergleichen unter dem Plattenelement angebracht, das zwischen den Oberseiten des Paares linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente vorgesehen ist. Dementsprechend ist die Oberseite des Abschnitts, durch den die Stütze an dem unteren Element befestigt ist, mit dem Plattenelement abgedeckt. Dementsprechend wird eine Freilegung des an dem unteren Element befestigten Abschnitts der Stütze in Richtung oberhalb des Fahrzeugs unterdrückt. Infolgedessen wird ein Kontakt zwischen Werkzeugen oder externen Elementen wie anderen Gegenständen oder dergleichen und dem Befestigungsabschnitt zwischen der Stütze und dem unteren Element während der Herstellung des Fahrzeugs, Wartungsarbeiten oder dergleichen unterdrückt. Aus diesem Grund kann eine Beschädigung der äußeren Elemente und des Befestigungsabschnitts voneinander unterdrückt werden. Zusätzlich kann der Befestigungsabschnitt der Stütze, der dazu konfiguriert ist, den vorderen Endabschnitt des Fahrzeugkonfigurationsteils an dem Fahrzeugkörper abzustützen, von einem auf dem Sattelfahrt-Fahrzeug fahrenden Insassen oder dergleichen nicht leicht gesehen werden, und Designeigenschaften um die vorderen Endabschnitte der Fahrzeugkonfigurationsteile herum können verbessert werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (2) kann, da der zu befestigende Abschnitt an dem unteren Element vorgesehen ist, das Befestigungselement an dem zu befestigenden Abschnitt befestigt werden, der an dem unteren Element vorgesehen ist. Dementsprechend können im Vergleich zu dem Fall, in dem ein separates Nicht-Befestigungselement verwendet wird, eine Befestigungsarbeit des Befestigungselements und des zu befestigenden Elements einfach und zuverlässig durchgeführt werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (3) kann das Werkzeug zum Befestigen des Befestigungselements das untere Element von dem Einsetzloch erreichen, da das Einsetzloch für ein Werkzeug in dem Plattenelement ausgebildet ist. Dementsprechend kann eine Befestigungsarbeit oder dergleichen zwischen der Stütze und dem Befestigungselement, das unterhalb des Plattenelements angeordnet ist, leicht durchgeführt werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (4) können, außer in dem Fall, in dem das Werkzeug durch das Einsetzloch eingeführt wird, die Designeigenschaften verbessert werden, indem das Einsetzloch mit dem Abdeckelement abgedeckt wird.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (5) kann das Verstärkungselement des Fahrzeugkörperrahmens als ein Plattenelement verwendet werden, das den Befestigungsabschnitt zwischen der Stütze und dem Befestigungselement verbirgt, indem das obere Knotenblech, das dazu konfiguriert ist, die linken und rechten Fahrzeugkörperrahmenelemente zu verbinden, als das Plattenelement verwendet wird. Dementsprechend kann eine Erhöhung der Anzahl von Teilen minimiert werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (6) kann das Verstärkungselement des Fahrzeugkörperrahmens als das untere Element verwendet werden, das die Stütze befestigt, unter Verwendung des unteren Knotenblechs, das dazu konfiguriert ist, die linken und rechten Fahrzeugkörperrahmenelemente zu verbinden, als das untere Element. Dementsprechend kann eine Erhöhung der Anzahl von Teilen minimiert werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (7), da die Stütze den Raum zwischen dem Verbindungselement und dem Plattenelement, der in Bezug auf das Fahrzeug hinter dem Plattenelement vorgesehen ist, passiert, kann die Stütze unter Verwendung eines begrenzten Raumes effizient angeordnet werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (8), da der Längszwischenabschnitt der Stütze bogenförmig gekrümmt ist und der konkave Verstärkungsabschnitt an dem Längszwischenabschnitt vorgesehen ist, kann die Stütze effektiv verstärkt werden und die Fahrzeugkonfigurationsteile können stark abgestützt werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (9), da die vorderen Enden der Fahrzeugkonfigurationsteile in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Bezug auf das Fahrzeug vor und über dem hinteren Ende des Plattenelements angeordnet sind, kann der Befestigungsabschnitt zwischen der Stütze und dem Befestigungselement von einem Insassen, der auf dem Sattelfahrt-Fahrzeug fährt, nicht leicht gesehen werden. Infolgedessen können Designeigenschaften verbessert werden.
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Gemäß dem Aspekt des oben erwähnten (10), da das Fahrzeugkonfigurationsteil der Kraftstofftank ist, kann der Befestigungsabschnitt der Stütze, der dazu konfiguriert ist, den Kraftstofftank abzustützen, der einen großen Einfluss auf das Fahrzeugaussehen hat, nicht leicht gesehen werden, und Designeigenschaften können verbessert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine linke Seitenansicht eines Fahrzeugkörperrahmens des Kraftrades.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugkörperrahmens.
- 4 ist eine Querschnittsansicht einer seitlichen Mitte eines Hauptteils des Kraftrads.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils in 4.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht umfassend einen Querschnitt der seitlichen Mitte des Hauptteils des Kraftrads.
- 7 ist eine Draufsicht einer Umgebung eines vorderen Endabschnitts eines Kraftstofftanks des Kraftrads.
- 8 ist eine Draufsicht einer Umgebung eines hinteren Endabschnitts des Kraftstofftanks des Kraftrads.
- 9 ist eine Querschnittsansicht einer seitlichen Mitte des Kraftstofftanks.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Stütze, die an einem vorderen Endabschnitt des Kraftstofftanks vorgesehen ist.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsabschnitt der Stütze in Bezug auf den Kraftstofftank schräg von einer Seite darunter zeigt.
- 12 ist eine Draufsicht auf ein unteres Knotenblech des Fahrzeugkörperrahmens.
- 13 ist eine Ansicht entlang eines Pfeils XIII in 12.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ferner sind Richtungen vorwärts, rückwärts, links, rechts und so weiter in der folgenden Beschreibung dieselben wie Richtungen in einem Fahrzeug, die nachstehend beschrieben werden, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Zusätzlich gibt an geeigneten Stellen in den Zeichnungen, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, ein Pfeil FR eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf ein Fahrzeug an, ein Pfeil LH gibt eine Linksrichtung in Bezug auf das Fahrzeug an, ein Pfeil UP gibt eine Aufwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug an, und eine Linie CL bezeichnet eine seitliche bzw. laterale Mitte eines Fahrzeugkörpers.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein Kraftrad (ein Sattelfahrt-Fahrzeug) 1 ein Fahrzeug vom Cruiser-Typ, das erhalten wird, indem ein Fahrzeugkörper davon niedrig und lang ausgebildet wird. Ein Vorderrad 2 des Kraftrads 1 wird von unteren Endabschnitten eines Paares linker und rechter Vordergabeln 3 abgestützt, die geneigt sind, während obere Abschnitte von einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers nach hinten gehen. Die oberen Abschnitte der linken und rechten Vordergabeln 3 werden von einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugkörperrahmens 20 über einen Lenkschaft 4 abgestützt. Ein Lenkstangengriff 6 zum Lenken ist an einem oberen Abschnitt des Lenkschafts 4 angebracht.
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Ein Hinterrad 7 des Kraftrades 1 wird von einem hinteren Endabschnitt eines Schwenkarms 8 abgestützt, der sich vorwärts und rückwärts unter einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt des Schwenkarms 8 ist vertikal und schwenkbar unter einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 20 abgestützt. Das Hinterrad 7 ist mit einer Antriebseinheit 10A, die eine Antriebsmaschine des Kraftrads 1 ist, beispielsweise über einen Kettengetriebemechanismus 7a verbunden, der im hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers auf der rechten Seite angeordnet ist. Untere Endabschnitte eines Paares linker und rechter hinterer Dämpfer 9 sind mit hinteren Abschnitten des linken und rechten Arms des Schwenkarms 8 verbunden.
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Die Antriebseinheit 10A ist innerhalb des Fahrzeugkörperrahmens 20 montiert. Die Antriebseinheit 10A umfasst einen Motor (eine Brennkraftmaschine) 10 mit einer Kurbelwelle, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung (einer Richtung nach links/rechts) vorgesehen ist. Der Motor 10 hat einen Zylinder 12, der von einem vorderen Abschnitt eines Kurbelgehäuses 11 nach oben steht. Ein hinterer Abschnitt des Kurbelgehäuses 11 ist ein Getriebegehäuse, das konfiguriert ist, um ein Getriebe aufzunehmen.
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Ein Einlassdurchgang 13, welcher einen Drosselabschnitt oder dergleichen umfasst, ist mit einem hinteren Abschnitt eines Zylinderkopfs 12a des Zylinders 12 verbunden. Ein Basisendabschnitt eines Auspuffrohrs 14 ist mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderkopfs 12a verbunden. Das Auspuffrohr 14 ist vor dem Motor 10 nach hinten gekrümmt, unterhalb des Motors 10 nach hinten geführt und beispielsweise mit einem Auspufftopf 14a verbunden, der in dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers auf der rechten Seite angeordnet ist.
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Ein Kraftstofftank (Fahrzeugkonfigurationsteile) 15, der zum Speichern von Kraftstoff für den Motor 10 konfiguriert ist, ist oberhalb des Motors 10 vorgesehen. Der Kraftstofftank 15 ist zum Beispiel aus einer Stahlplatte durch Pressen gebildet. Ein Sitz 16, auf dem ein Fahrer sitzt, ist hinter dem Kraftstofftank 15 angeordnet. Ein Paar von linken und rechten Tritten 17, auf denen die Füße eines Fahrers angeordnet sind, sind unterhalb einer Vorderseite des Sitzes 16 angeordnet.
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Zusatzausrüstung 18, wie beispielsweise ein Luftfilter oder dergleichen, ist unter einem hinteren Abschnitt des Kraftstofftanks 15 und einem vorderen Abschnitt 16b des Sitzes 16 angeordnet. Die Zusatzausrüstung 18 ist innerhalb des Fahrzeugkörperrahmens 20 abgestützt und mit Seitenabdeckungen 19 abgedeckt, welche an dem Fahrzeugkörperrahmen 20 von außen her links und rechts angebracht sind.
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Während das Kraftrad 1 der Ausführungsform keinen Sitz und keinen Tritt für einen Insassen auf einem hinteren Abschnitt hat, kann das Kraftrad 1 eine Konfiguration haben, die diese Art von Sitz und Tritte umfasst.
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Auf 2 und 3 gemeinsam Bezug nehmend, ist der Fahrzeugkörperrahmen 20 durch integrales Koppeln von Stahlelementen einer Vielzahl von Arten durch Schweißen oder dergleichen ausgebildet.
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Der Fahrzeugkörperrahmen 20 umfasst ein Kopfrohr 21, das an einem vorderen Endabschnitt davon angeordnet und dazu konfiguriert ist, den Lenkschaft 4 abzustützen, einen Hauptrahmen 22, der ein Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre (Fahrzeugkörperrahmenelemente) 32 umfasst, die sich von einer oberen Rückseite des Kopfrohrs 21 in Richtung linker und rechter Seiten verzweigen und sich in einer Seitenansicht gesehen nach unten und nach hinten erstrecken, einen Unterrahmen 23, der ein Paar von linken und rechten Unterrahmenrohren 33 umfasst, die von einer unteren Rückseite des Kopfrohrs 21 in Richtung linker und rechter Seiten verzweigen und sich nach hinten und unten erstrecken, um eine steilere Neigung als die der Hauptrahmenrohre 32 auszubilden, in einer Seitenansicht gesehen, einen Schwenkrahmen 24, der ein Paar linker und rechter Schwenkplattenelemente 34 umfasst, die mit hinteren Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 verbunden sind und dazu konfiguriert sind, einen vorderen Endabschnitt des Schwenkarms 8 abzustützen, und einen Sitzrahmen 25, welcher einen vorderen Endabschnitt hat, der mit einem hinteren oberen Abschnitt des Hauptrahmens 22 verbunden ist und sich zur Rückseite hin erstreckt.
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Das Kopfrohr 21 hat eine zylindrische Form und eine Mittelachse ist in einer Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und so angeordnet, dass sie geneigt ist, während ein oberer Abschnitt, in einer Seitenansicht gesehen, nach hinten geht.
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Die linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 32a, die sich von einer oberen Rückseite des Kopfrohrs 21 aus nach hinten erstrecken, sich in einer Seitenansicht gesehen geneigt nach unten und nach hinten erstrecken und sich in einer Draufsicht gesehen auswärts geneigt nach links und rechts erstrecken, zweite Erstreckungsabschnitte 32c, die mit Rückseiten der ersten Erstreckungsabschnitte 32a über erste gebogene Abschnitte 32b kontinuierlich sind, sich in einer Seitenansicht gesehen so erstrecken, dass sie mit den ersten Erstreckungsabschnitten 32a eine lineare Form ausbilden und sich in einer Draufsicht gesehen sanfter geneigt auswärts nach links und rechts erstrecken als die ersten Erstreckungsabschnitte 32a, dritte Erstreckungsabschnitte 32e, die mit Rückseiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c über zweite gebogene Abschnitte 32d kontinuierlich sind, sich in einer Seitenansicht gesehen steiler geneigt nach unten und hinten erstrecken als die zweiten Erstreckungsabschnitte 32c und sich so erstrecken, dass sie in einer Draufsicht gesehen links und rechts einwärts geneigt sind, vierte Erstreckungsabschnitte 32g, die mit Rückseiten der dritten Erstreckungsabschnitte 32e über dritte gebogene Abschnitte 32f kontinuierlich sind, sich in einer Seitenansicht gesehen so erstrecken, dass sie mit den dritten Erstreckungsabschnitten 32e eine lineare Form ausbilden und sich in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach außen geneigt erstrecken, und nach hinten gekrümmte Abschnitte 32i, die mit Rückseiten der vierten Erstreckungsabschnitte 32g über vierte gebogene Abschnitte 32h kontinuierlich sind, sich von einem Zustand, in dem sie sich in einer linearen Form mit den vierten Erstreckungsabschnitten 32g erstrecken, in einer Seitenansicht gesehen, derart erstrecken, dass sie nach vorne und nach unten gekrümmt sind, und sich derart erstrecken, um sich in einer Draufsicht gesehen im Wesentlichen parallel zu Seitenflächen des Fahrzeugkörpers zu erstrecken. Ferner sind die Seitenflächen des Fahrzeugkörpers Ebenen senkrecht zu der Fahrzeugbreitenrichtung (der Richtung nach links/rechts).
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Die linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 sind aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen integral ausgebildet.
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Die nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i erstrecken sich in einer linearen Form nach unten und nach vorne unter einem Bereich, der in einer Bogenform gekrümmt ist, welche in einer Seitenansicht gesehen nach hinten hervorsteht. Die Schwenkplattenelemente 34, die in einer Seitenansicht gesehen eine im Wesentlichen sichelförmige Form aufweisen, sind mit Vorderflächenseiten (Innenumfangsseiten) der nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i verbunden. Schwenkabschnitte 34a, die dazu konfiguriert sind, einen Schwenkschaft (eine Schwingenachse) des Schwenkarms 8 zu lagern, sind an vorderen Abschnitten der linken und rechten Schwenkplattenelemente 34 vorgesehen. Die Schwenkplattenelemente 34 sind aus einer Stahlplatte durch Pressen, Gießen oder dergleichen gebildet. Die nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 fungieren auch als Teil des Schwenkrahmens 24.
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Ein erster Querrahmen (ein Verbindungselement) 26 überbrückt zwischen vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
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Ein zweiter Querrahmen 27 überbrückt zwischen vorderen Abschnitten der dritten Erstreckungsabschnitte 32e der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
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Ein dritter Querrahmen 28 überbrückt zwischen hinteren Abschnitten der vierten Erstreckungsabschnitte 32g der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
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Ein vierter Querrahmen 29 überbrückt zwischen unteren vorderen Abschnitten der nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
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Die Querrahmen 26 bis 29 sind aus runden Stahlrohren gebildet, die sich nach links/rechts erstrecken.
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Eine hintere obere Montagehalterung 28a, die sich vorwärts und abwärts erstreckt, um eine hintere Oberseite des Kurbelgehäuses 11 abzustützen, ist mit dem dritten Querrahmen 28 gekoppelt.
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Eine hintere untere Montagehalterung 29a, die sich nach vorne erstreckt, um eine hintere untere Seite des Kurbelgehäuses 11 abzustützen, ist mit dem vierten Querrahmen 29 verbunden.
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Der Fahrzeugkörperrahmen 20 ist eine sogenannte Diamantrahmenstruktur, die den Motor 10 (die Antriebseinheit 10A) als einen Teil der Rahmenstruktur verwendet. Der Motor 10 ist so montiert, dass er in einer Seitenansicht gesehen von dem Hauptrahmen 22, dem Unterrahmen 23 und dem Schwenkrahmen 24 umgeben ist, und verbindet einen unteren Abschnitt des Unterrahmens 23, einen hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 22 und den Schwenkrahmen 24.
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Während der Zylinder 12 des Motors 10 in dem Kraftrad 1 nicht mit dem Fahrzeugkörperrahmen 20 verbunden ist, wird die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugkörperrahmens 20 verbessert, indem der zweite Querrahmen 27 zwischen dem linken und dem rechten Hauptrahmenrohr 32 vorgesehen ist.
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Die linken und rechten Unterrahmenrohre 33 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 33a, die sich von einer unteren hinteren Seite des Kopfrohrs 21 nach hinten erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen nach unten und hinten geneigt zu sein, und sich erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen nach links und rechts nach außen geneigt zu sein, und zweite Erstreckungsabschnitte 33c, die mit den unteren Seiten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a über erste gebogene Abschnitte 33b kontinuierlich sind, sich erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen eine lineare Form mit den ersten Erstreckungsabschnitten 33a zu bilden, und sich erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen des Fahrzeugkörpers zu sein.
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Die linken und rechten Unterrahmenrohre 33 sind aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen integral ausgebildet.
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Ein erster Querrahmen 36 überbrückt zwischen unteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a der linken und rechten Unterrahmenrohre 33.
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Ein zweiter Querrahmen 37 überbrückt zwischen vertikalen Zwischenabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 33c der linken und rechten Unterrahmenrohre 33.
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Ferner hat das in der Ausführungsform verwendete „zwischen“ eine Bedeutung, einen Bereich innerhalb oder an der Innenseite zwischen beiden Enden eines Objekts zu umfassen, zusätzlich zu einer Mitte zwischen beiden Enden des Objekts.
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Die Querrahmen 36 und 37 sind aus runden Stahlrohren gebildet, die sich in der Links/Rechts-Richtung erstrecken.
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In Links-/ Rechtsrichtung ausgebildete zylindrische Nabenelemente bzw. Ansatzelemente 38 sind mit unteren Endabschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 gekoppelt. Ein oberer Endabschnitt einer vorderen Motoraufhängung 39, welche derart konfiguriert ist, dass sie einen vorderen Endabschnitt des Kurbelgehäuses 11 des Motors 10 abstützt, ist zwischen dem linken und dem rechten Ansatzelement 38 befestigt. Die vordere Motoraufhängung 39 ist zum Beispiel aus einer Stahlplatte durch Pressen gebildet.
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Erste Verstärkungsrahmen 41, die sich derart erstrecken, dass sie in einer Seitenansicht gesehen nach oben und hinten geneigt sind, überbrücken zwischen vorderen Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c) und oberen Abschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 (unteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a).
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Zweite Verstärkungsrahmen 42, die sich derart erstrecken, dass sie in einer Seitenansicht gesehen leichter nach oben und hinten geneigt sind als die ersten Verstärkungsrahmen 41, überbrücken zwischen Längszwischenabschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (den zweiten gebogenen Abschnitten 32d) und oberen Abschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 (unteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a) unterhalb der linken und rechten ersten Verstärkungsrahmen 41.
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Die Verstärkungsrahmen 41 und 42 sind aus runden Stahlrohren gebildet, die sich in einer linearen Form erstrecken.
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Ein unteres Knotenblech 43, das dazu ausgebildet ist, einen spitzen Abschnitt zwischen den oberen Abschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 (den ersten Erstreckungsabschnitten 33a) und dem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 21 auszufüllen, in einer Seitenansicht gesehen, überbrückt dazwischen. Der untere Abschnitt des unteren Knotenblechs 43 erstreckt sich, um die ersten gebogenen Abschnitte 33b der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 zu überlappen.
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Das untere Knotenblech 43 ist zum Beispiel aus einer Stahlplatte durch Pressen ausgebildet.
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Obere Knotenbleche (Plattenelemente) 81, die eine flache Plattenform aufweisen und entlang oberer Ränder der Hauptrahmenrohre 32 angeordnet sind, in einer Seitenansicht gesehen, und untere Knotenbleche (untere Elemente) 82, die eine flache Plattenform aufweisen und entlang unterer Ränder der Hauptrahmenrohre 32 angeordnet sind, in einer Seitenansicht gesehen, überbrücken zwischen vorderen Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (vorderen Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 32a).
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Bezugnehmend auf 4 bis 7 gemeinsam, sind die oberen Knotenbleche 81 so vorgesehen, dass sie von oben einen Raum zwischen den ersten Erstreckungsabschnitten 32a des Paares linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 abdecken, die sich vom Kopfrohr 21 aus zur Rückseite hin erstrecken. Die oberen Knotenbleche 81 sind so ausgebildet, dass eine Breitenabmessung in der Links/Rechts-Richtung allmählich von einer Vorderseite zu einer Rückseite entlang der linken und rechten ersten Erstreckungsabschnitte 32a zunimmt, welche sich so erstrecken, dass sie in einer Draufsicht gesehen von einer oberen Rückseite zu einer Rückseite des Kopfrohrs 21 auswärts nach links und rechts geneigt sind. Die oberen Knotenbleche 81 sind vor dem Kraftstofftank 15 vorgesehen.
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Die oberen Knotenbleche 81 sind zum Beispiel aus einem Stahlblech durch Pressen gebildet. Die oberen Knotenbleche 81 haben Randabschnitte 81e an beiden Endabschnitten in der Richtung nach links/rechts, die durch Schweißen mit oberen Flächen der ersten Erstreckungsabschnitte 32a der Hauptrahmenrohre 32 verbunden sind. Dementsprechend verbinden die oberen Knotenbleche 81 die ersten Erstreckungsabschnitte 32a des Paars linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 hinter dem Kopfrohr 21.
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Die unteren Knotenbleche 82 sind vorgesehen, um einen Raum zwischen den ersten Erstreckungsabschnitten 32a des Paares linker und rechter Hauptrahmenrohre 32, die sich vom Kopfrohr 21 nach hinten erstrecken, von unten abzudecken. Die unteren Knotenbleche 82 sind unterhalb der oberen Knotenbleche angeordnet und sind in einem Abstand von diesen in der Aufwärts- / Abwärtsrichtung vorgesehen, wobei die ersten Erstreckungsabschnitte 32a dazwischen angeordnet sind. Die unteren Knotenbleche 82 sind derart ausgebildet, dass eine Breitenabmessung in der Links/Rechts-Richtung von einer Vorderseite zu einer Rückseite entlang der linken und rechten ersten Erstreckungsabschnitte 32a allmählich zunimmt, die sich derart erstrecken, dass sie in einer Draufsicht gesehen von einer oberen Rückseite zu einer Rückseite des Kopfrohrs 21 auswärts nach links und rechts geneigt sind (siehe 12).
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Die unteren Knotenbleche 82 sind beispielsweise aus einem Stahlblech durch Pressen gebildet. Die unteren Knotenbleche 82 haben Randabschnitte an beiden Endabschnitten in der Richtung nach links/rechts, die durch Schweißen mit unteren Oberflächen der ersten Erstreckungsabschnitte 32a der Hauptrahmenrohre 32 verbunden sind. Dementsprechend verbinden die unteren Knotenbleche 82 die ersten Erstreckungsabschnitte 32a des Paars linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 hinter dem Kopfrohr 21.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Sitzrahmen 25 einen Sitzrahmenhauptkörper 45, der ein Paar von linken und rechten Seitenrohrabschnitten 55 umfasst, die sich von oberen Abschnitten der nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 zur Rückseite hin nach hinten und nach oben erstrecken, und einen Hilfssitzrahmen 46, welcher ein Paar linker und rechter Hilfsrahmenrohre 56 umfasst, die sich von den Längszwischenabschnitten (den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c) der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 zur Rückseite hin nach hinten und nach unten erstrecken.
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Der Sitzrahmenhauptkörper 45 ist in einer U-Form ausgebildet, die sich in einer Draufsicht gesehen nach vorne öffnet, und vordere Endabschnitte 55f der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 sind jeweils mit oberen Abschnitten der nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 verbunden.
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Die Seitenrohrabschnitte 55 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 55a, die sich von oberen Abschnitten der nach hinten gekrümmten Abschnitte 32i der Hauptrahmenrohre 32 nach hinten erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen nach oben und nach hinten geneigt zu sein, und sich derart erstrecken, dass sie in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach innen geneigt sind, zweite Erstreckungsabschnitte 55c, die mit Rückseiten der ersten Erstreckungsabschnitte 55a über erste gebogene Abschnitte 55b kontinuierlich sind, die sich erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen eine lineare Form mit den ersten Erstreckungsabschnitten 55a zu bilden, und sich zu erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen links und rechts sanfter nach innen geneigt zu sein als die ersten Erstreckungsabschnitte 55a, und nach hinten gekrümmte Abschnitte 55e, die mit den Rückseiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c über zweite gebogene Abschnitte 55d kontinuierlich sind, die sich so erstrecken, dass sie in einer Seitenansicht gesehen steiler nach oben geneigt sind als die zweiten Erstreckungsabschnitte 55c und in einer Draufsicht gesehen in einer Bogenform links und rechts nach innen gekrümmt sind.
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Die linken und rechten nach hinten gekrümmten Abschnitte 55e sind integral miteinander verbunden und in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet, die in einer Draufsicht gesehen nach hinten vorsteht. Da die linken und rechten nach hinten gekrümmten Abschnitte 55e im hinteren Abschnitt des Sitzrahmenhauptkörpers 45 entlang einer äußeren Form eines hinteren Abschnitts 16a des Sitzes 16 ausgebildet sind, in einer Draufsicht gesehen, kann eine Last, die von einem Insassen bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs auf den Sitz 16 ausgeübt wird, abgestützt werden.
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Die linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 sind aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen integral ausgebildet.
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Ein fünfter Querrahmen 47 überbrückt zwischen hinteren Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55.
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Eine Dämpferverbindungshalterung 48, die konfiguriert ist, um obere Endabschnitte der linken und rechten hinteren Dämpfer 9 zu verbinden, sind mit unteren Flächenseiten der hinteren Abschnitte der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 verbunden.
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Der fünfte Querrahmen 47 ist aus einem runden Stahlrohr geformt, das sich in der Links/Rechts-Richtung erstreckt. Die Dämpferverbindungshalterung 48 ist aus einer Stahlplatte durch Pressen, Gießen oder dergleichen gebildet. Ein Befestigungsansatz 48a, der in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorsteht, ist an der Verbindungshalterung 48 vorgesehen.
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Die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 überbrücken zwischen den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 und den Längszwischenabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55. Die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 haben vordere Endabschnitte 56f, die mit den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 gekoppelt sind, und hintere Endabschnitte 56r, die mit den Längszwischenabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 gekoppelt sind.
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Die Hilfsrahmenrohre 56 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 56a, die sich von den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der Hauptrahmenrohre 32 nach hinten erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen nach unten und nach hinten geneigt zu sein, und sich zu erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach innen geneigt zu sein, und zweite Erstreckungsabschnitte 56c, die mit Rückseiten der ersten Erstreckungsabschnitte 56a über erste gebogene Abschnitte 56b kontinuierlich sind, sich erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen eine lineare Form mit den ersten Erstreckungsabschnitten 56a auszubilden, und sich zu erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach außen geneigt zu sein.
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Die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 sind integral aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen gebildet. Die runden Stahlrohre, die die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 bilden, haben einen kleineren Durchmesser als das runde Stahlrohr, das den Sitzrahmenhauptkörper 45 bildet.
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Ein sechster Querrahmen 49 überbrückt zwischen den ersten gebogenen Abschnitten 56b der linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56.
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Eine Verstärkungsplatte bzw. ein Knotenblech 51, das in einer Seitenansicht gesehen entlang eines oberen Rands des Hilfssitzrahmens 46 angeordnet ist, überbrückt zwischen den Längszwischenabschnitten der linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 (die vorderen Abschnitte der zweiten Erstreckungsabschnitte 56c) und dem sechsten Querrahmen 49.
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Ein Verstärkungsrahmen 52, der sich etwas weiter nach oben und hinten erstreckt als die zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der Seitenrohrabschnitte 55, überbrückt zwischen hinteren Oberseiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 56c der Hilfsrahmenrohre 56 und hinteren Oberseiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der Seitenrohrabschnitte 55.
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Der Querrahmen und der Verstärkungsrahmen 52 sind jeweils aus runden Stahlrohren gebildet. Das Knotenblech 51 ist aus einem Stahlblech durch Pressen gebildet.
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Auch auf 1 Bezug nehmend ist der Sitz 16 auf dem Sitzrahmen 25 abgestützt. Der Sitz 16 hat den hinteren Abschnitt 16a, der von dem hinteren Abschnitt des Sitzrahmenhauptkörpers 45 (den hinteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 55a der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55, den zweiten Erstreckungsabschnitten 55c und den nach hinten gekrümmten Abschnitten 55e) von unten und hinten abgestützt wird und den vorderen Abschnitt 16b, der von dem hinteren Abschnitt des Hilfssitzrahmens 46 (den zweiten Erstreckungsabschnitten 56c von den linken und rechten Hilfsrahmenrohren 56) abgestützt wird.
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Der hintere Abschnitt 16a des Sitzes 16 ist in einer breiteren Form, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen übersteht, als der Sitzrahmenhauptkörper 45 ausgebildet, um das Gesäß eines Insassen (eines Fahrers) in einem breiten Bereich abzustützen.
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Der vordere Abschnitt 16b des Sitzes 16 ist in einer Form mit schmaler Breite ausgebildet, die im Wesentlichen die gleiche Breite wie eine seitliche Breite zwischen den ersten gebogenen Abschnitten 56b der linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 aufweist, die eine minimale Breite des Hilfsrahmens 46 des Sitzes bilden, um ein Öffnen beider Beine des Insassen zu minimieren.
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Bei dem Kraftstofftank 15, der vor dem Sitz 16 angeordnet ist, ist ein hinterer Tankabschnitt 15b, der linke und rechte Knie-Griffabschnitte 15a bildet, so ausgebildet, dass sich eine seitliche Breite verringert, wenn er nach hinten geht, und leicht zwischen den beiden Knien eines auf dem Sitz 16 sitzenden Fahrers dazwischenliegend aufgenommen ist. Die seitliche Breite eines hinteren Endabschnitts des Kraftstofftanks 15 entspricht im Wesentlichen der seitlichen Breite eines vorderen Endabschnitts des Sitzes.
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Ein vorderer Sitzhalteabschnitt 51a, der dazu konfiguriert ist, eine Verriegelungsklaue (nicht gezeigt) zu halten, die an einer Sitzbodenplatte vorgesehen ist und von hinten darin eingesetzt wird, an dem vorderen Abschnitt 16b des Sitzes 16, ist an einem hinteren Abschnitt des Knotenblechs 51 zwischen den linken und rechten Hilfsrahmenrohren 56 ausgebildet. Ein hinterer Tankbefestigungsabschnitt 51b, der zum Befestigen eines hinteren Befestigungsflansches 15c konfiguriert ist, der an einem hinteren Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 ausgebildet ist, ist an dem vorderen Abschnitt des Knotenblechs 51 vorgesehen.
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Ein hinterer Rahmen 61, der ein Paar linker und rechter hinterer Rahmenhauptkörper 62 umfasst, die dazu konfiguriert sind, Fahrzeugteile wie einen hinteren Kotflügel 71 oder dergleichen abzustützen, ist mit einem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenhauptkörpers 45 verbunden.
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Die linken und rechten hinteren Rahmenhauptkörper 62 sind beispielsweise durch Aluminiumguss oder dergleichen integral ausgebildet. Die hinteren Rahmenhauptkörper 62 sind in einer Plattenform ausgebildet unter Verwendung der Links/Rechts-Richtung als einer Dickenrichtung.
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Die hinteren Rahmenhauptkörper 62 umfassen Rahmenbasisabschnitte 63, die in einer Seitenansicht gesehen hinter und unter den oberen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c in den Seitenrohrabschnitten 55 angeordnet sind, und hintere Erstreckungsabschnitte 64, die sich von den hinteren Abschnitten der Rahmenbasisabschnitte 63 nach hinten erstrecken, um eine Bogenform zu bilden, die in einer Seitenansicht gesehen nach oben vorsteht.
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Die Rahmenbasisabschnitte 63 sind vorgesehen, um eine Dämpferverbindungshalterung 48 und die oberen Abschnitte der hinteren Dämpfer 9 in einer Seitenansicht gesehen teilweise zu überlappen. Die Rahmenbasisabschnitte 63 sind dem äußeren Erscheinungsbild des Fahrzeugs hinter und unter dem Sitzrahmenhauptkörper 45 ausgesetzt, mit Ausnahme eines Abschnitts, der die Dämpferverbindungshalterung 48 und die hinteren Dämpfer 9 überlappt. Eine angemessene Gewichtsreduzierung wird innerhalb der Rahmenbasisabschnitte 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchgeführt, um eine Gewichtsreduzierung zu erzielen, während das Aussehen mit einer Dicke beibehalten wird.
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Die vorderen Abschnitte der Rahmenbasisabschnitte 63 sind so angeordnet, dass sie den Sitzrahmenhauptkörper 45 in einer Seitenansicht gesehen überlappen und sind an dem Sitzrahmenhauptkörper 45 von einer Innenseite her in der Fahrzeugbreitenrichtung durch einen Bolzen (nicht gezeigt) befestigt.
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Die hinteren Erstreckungsabschnitte 64 sind entlang einer Form des hinteren Kotflügels 71 (und des Hinterrads 7) gekrümmt, der in einer Seitenansicht gesehen zwischen den linken und rechten hinteren Rahmenhauptkörpern 62 abgestützt ist. Eine Rücklichteinheit 73 ist von einem hinteren Endabschnitt des hinteren Kotflügels 71 abgestützt.
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Auf 4 bis 8 gemeinsam Bezug nehmend ist der Kraftstofftank 15, der vor dem Sitz 16 vorgesehen ist, so abgestützt, dass er in Bezug auf den Fahrzeugkörperrahmen 20 (durch ein Gummielement angebracht) unter Verwendung des hinteren Befestigungsflansches 15c, der an dem hinteren unteren Endabschnitt vorgesehen ist, und einer Stütze 90, die am vorderen unteren Endabschnitt vorgesehen ist, lösbar ist.
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Wie in 8 und 9 gezeigt, ist der hintere Befestigungsflansch 15c mit dem hinteren unteren Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 durch Schweißen oder dergleichen integral verbunden. Der hintere Befestigungsflansch 15c erstreckt sich von dem hinteren unteren Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 nach hinten und ist an dem hinteren Tankbefestigungsabschnitt 51b des Knotenblechs 51 des Fahrzeugkörperrahmens 20 durch einen Bolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigt.
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Auf 4 bis 6 und 9 bis 11 gemeinsam Bezug nehmend ist die Stütze 90 mit dem vorderen unteren Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 durch Schweißen oder dergleichen integral verbunden. Die Stütze 90 ist vorgesehen, um sich von dem vorderen unteren Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 schräg abwärts nach vorne zu erstrecken. Die Stütze 90 umfasst einen Basisendabschnitt 90a, der mit einem Sockelabschnitt 15d verbunden ist, der eine ebene Form aufweist, die an einer unteren Fläche des vorderen unteren Endabschnitts des Kraftstofftanks 15 ausgebildet ist, einen geneigten Erstreckungsabschnitt (einen Längszwischenabschnitt) 90c, der mit einer Vorderseite des Basisendabschnitts 90a über einen ersten gebogenen Abschnitt 90b kontinuierlich ist und sich in einer Seitenansicht gesehen schräg nach vorne nach unten erstreckt, und einen Spitzenabschnitt 90e, der mit einer Vorderseite eines geneigten Erstreckungsabschnitts 90c über einen zweiten gebogenen Abschnitt 90d kontinuierlich ist und sich in einer Seitenansicht gesehen schräg nach vorne nach oben erstreckt. Der Basisendabschnitt 90a ist beispielsweise über eine Verstärkungsplatte mit dem Kraftstofftank 15 verbunden, der ein hohles Element ist. Der geneigte Erstreckungsabschnitt 90c ist in einer Bogenform gekrümmt, die in einer Seitenansicht gesehen nach vorne und oben vorsteht, und minimiert das Falten des ersten gebogenen Abschnitts 90b.
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Rippen 91, die nach unten vorstehen, sind in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung so ausgebildet, dass sie mit beiden Endabschnitten der Stütze 90 in der Links/Rechts-Richtung kontinuierlich sind.
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Wie in 5 und 10 gezeigt, haben die Rippen 91 hintere Rippenabschnitte 91a, die an beiden Seiten des Basisendabschnitts 90a in der Links/Rechts-Richtung angeordnet sind, welche so ausgebildet sind, dass eine Vorsprungsabmessung von dem Basisendabschnitt 90a nach unten, d.h. eine Höhe der hinteren Rippenabschnitte 91a in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung konstant wird.
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Die Rippen 91 haben Rippenzwischenabschnitte 91b, die an beiden Seiten des geneigten Erstreckungsabschnitts 90c in der Links/Rechts-Richtung angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass eine Vorsprungsabmessung von dem geneigten Erstreckungsabschnitt 90c nach unten, d.h. eine Höhe der Rippenzwischenabschnitte 91b, in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung von hinten nach vorne allmählich reduziert wird.
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Die Rippen 91 weisen Rippenvorderabschnitte 91c auf, die an beiden Seiten des Spitzenabschnitts 90e in der Links/Rechts-Richtung angeordnet sind, welche so ausgebildet sind, dass eine Vorsprungsabmessung von dem Spitzenabschnitt 90e nach unten, d.h. eine Höhe der Rippenvorderabschnitte 91c in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung konstant wird.
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Die Stütze 90 hat eine Breitenabmessung in der Links/Rechts-Richtung auf der Seite des Spitzenabschnitts 90e an der Vorderseite davon, die kleiner ist als diejenige an der Seite des Basisendabschnitts 90a an einer Rückseite davon. Die Stütze 90 hat eine Querschnittsfläche auf der Seite des Spitzenabschnitts 90e an der Vorderseite davon, die kleiner ist als diejenige auf der Seite des Basisendabschnitts 90a an der Rückseite davon, in einer Querschnittsansicht senkrecht zu der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gesehen. Dementsprechend weist die Stütze 90 eine Festigkeit auf, die auf der Seite des Basisendabschnitts 90a höher ist als auf der Seite des Spitzenabschnitts 90e.
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Ein Einkerbungsabschnitt 92, der in einer Draufsicht gesehen vom hinteren Ende der Stütze 90 zur Vorderseite hin im Wesentlichen U-förmig ausgespart ist, ist in dem Basisendabschnitt 90a der Stütze 90 ausgebildet. Der Basisendabschnitt 90a erstreckt sich aufgrund des Einkerbungsabschnitts 92 rückwärts von dem geneigten Erstreckungsabschnitt 90c in ein Paar von linken und rechten Abschnitten.
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Der geneigte Erstreckungsabschnitt 90c ist derart ausgebildet, dass eine Breitenabmessung in der Links/Rechts-Richtung von hinten nach vorne in einer Draufsicht gesehen allmählich verringert wird. Ein nach unten zurückgesetzter konkaver Verstärkungsabschnitt 95 ist an einer Innenseite des geneigten Erstreckungsabschnitts 90c in der Links/Rechts-Richtung ausgebildet. Der konkave Verstärkungsabschnitt 95 ist kontinuierlich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ausgebildet. Der konkave Verstärkungsabschnitt 95 ist so ausgebildet, dass eine Breitenabmessung in der Links/Rechts-Richtung, in einer Draufsicht gesehen, von hinten nach vorne allmählich verringert wird.
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Der Spitzenabschnitt 90e hat ein kreisförmiges Verriegelungsloch 93, das in einem zentralen Abschnitt in der Links/Rechts-Richtung ausgebildet ist und in einer Plattendickenrichtung verläuft.
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Die Stütze 90 ist beispielsweise aus einer Stahlplatte durch Pressen gebildet. Der Basisendabschnitt 90a der Stütze 90 ist mit einer unteren Fläche (einer Verstärkungsplatte) des Sockelabschnitts 15d des Kraftstofftanks 15 beispielsweise durch Lichtbogenschweißen verbunden. Hierbei ist in dem Basisendabschnitt 90a nicht nur ein äußerer Umfangsrandabschnitt sondern auch ein Umfangsrandabschnitt des U-förmigen Einkerbungsabschnitts 92 mit dem Sockelabschnitt 15d verschweißt. Dementsprechend ist ein Schweißrand (eine Schweißraupenlänge) der Stütze 90 sichergestellt, und die Stütze 90 ist fest mit dem Kraftstofftank 15 verbunden. Die Verstärkungsplatte ist mit der unteren Fläche des Sockelabschnitts 15d beispielsweise durch Punktschweißen verbunden.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, steht in einem Zustand, in dem die Stütze 90 mit dem Kraftstofftank 15 verbunden ist, der Spitzenabschnitt 90e der Stütze 90 weiter nach vorne als ein vorderes Ende 15e, das an der vordersten Seite des Kraftstofftanks 15 angeordnet ist. Das vordere Ende 15e des Kraftstofftanks 15 ist in Bezug auf das Fahrzeug weiter vorwärts und aufwärts angeordnet als ein hinteres Ende 81r der oberen Knotenbleche 81.
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Der geneigte Erstreckungsabschnitt 90c der Stütze 90 ist unter die oberen Knotenbleche 81 durch einen Spalt zwischen den oberen Knotenblechen 81 und dem ersten Querrahmen 26 eingesetzt. Der Spitzenabschnitt 90e der Stütze 90 ist an den unteren Knotenblechen 82 durch einen Befestigungsbolzen (ein Befestigungselement) 100 über eine Öse 111 und einen Kragen 112 unterhalb der oberen Knotenbleche 81 befestigt.
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Die Öse 111 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und umfasst ein Durchgangsloch 111h, das in der axialen Richtung durch einen axialen zentralen Abschnitt davon verläuft, und einen ringförmigen Schlitz 111b, der in der axialen Richtung in einem Zwischenabschnitt einer Außenumfangsfläche ausgebildet ist und in einer Umfangsrichtung um eine axiale Mitte herum kontinuierlich ist. Die Öse 111 besteht aus einem Material auf Gummibasis. Ein innerer Umfangsrandabschnitt des Verriegelungslochs 93 der Stütze 90 ist in den ringförmigen Schlitz 111b der Öse 111 eingepasst.
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Der Kragen (bzw. Hülse, Muffe oder Bund) 112 hat eine zylindrische Form, durch die ein unterer Hals des Befestigungsbolzens 100 hindurchtreten kann, und ist aus einem Metallmaterial gebildet. Der Kragen 112 ist in das Durchgangsloch 111h der Öse 111 eingesetzt.
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Wie in 12 und 13 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 82h, das in der Plattendickenrichtung des unteren Knotenblechs 82 verläuft, in einem zentralen Abschnitt des unteren Knotenblechs 82 ausgebildet. Ein Mutternelement (ein zu befestigender Abschnitt) 102, welches koaxial zu dem Durchgangsloch 82h angeordnet ist, ist mit dem unteren Knotenblech 82 beispielsweise durch Schweißen verbunden.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Befestigungsbolzen 100 durch den Kragen 112 eingesetzt, der von oben in die Öse 111 eingesetzt ist, in einem Zustand, in dem eine flache Unterlegscheibe 101 aus Metall zwischen einer oberen Endfläche der Öse 111 und dem Befestigungsbolzen 100 eingefügt ist. Der Befestigungsbolzen 100 ist in das an den unteren Knotenblechen 82 befestigte Mutterelement 102 eingeschraubt und befestigt. Der Kragen 112 ist an dem unteren Knotenblech 82 durch den Befestigungsbolzen 100 und das Mutterelement 102 in einem stehenden Zustand befestigt. Die Stütze 90 wird durch den Kragen 112 über die Öse 111 abgestützt. Das heißt, die Stütze 90 (zusätzlich zu dem vorderen Endabschnitt des Kraftstofftanks 15) ist über ein Gummielement unter Verwendung des Befestigungsbolzens 100 oder dergleichen an den unteren Knotenblechen 82 angebracht.
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Wie in 4 bis 7 gezeigt, ist in dem zentralen Abschnitt des oberen Knotenblechs 81 ein Einsetzloch 81h ausgebildet, das in Richtung der Plattendicke verläuft und durch das ein Werkzeug zum Drehen eines Kopfabschnitts des Befestigungsbolzens 100 um einen Bolzenschaft eingeführt werden kann. Wie in 5 und 7 gezeigt, ist das Einsetzloch 81h vor dem vorderen Ende 15e des Kraftstofftanks 15 freigelegt. Der Befestigungsbolzen 100 kann beispielsweise durch Einstecken eines Steckschlüsseleinsatzabschnitts des Steckschlüssels durch das Einsetzloch 81h und Drehen des Steckschlüsseleinsatzabschnitts von oberhalb des oberen Knotenblechs 81 befestigt oder gelöst werden.
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Wie in 5 bis 7 gezeigt, kann ein Abdeckelement 88, das zum Abdecken des Einsetzlochs 81h konfiguriert ist, in dem Einsetzloch 81h montiert sein. Das Abdeckelement 88 ist beispielsweise aus einem Material auf Harz-/Kunstharzbasis, einem Material auf Gummibasis oder dergleichen gebildet. Das Abdeckelement 88 ist normalerweise in dem Einsetzloch 81h montiert und kann aus dem Einsetzloch 81h entfernt werden, und das Werkzeug kann durch das Einsetzloch 81h eingeführt werden, wenn eine Loslösearbeit des Kraftstofftanks 15 durchgeführt wird.
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Das Abdeckelement 88 kann Designeigenschaften aufweisen. Das heißt, das Abdeckelement 88 kann beispielsweise einen Fahrzeugnamen des Kraftrads 1, einen Herstellernamen, verschiedene Logos und dergleichen aufweisen, während es einen Freiheitsgrad in der Form aufweist. Dementsprechend können Designeigenschaften in einem Zustand verbessert werden, in dem das Abdeckelement 88 montiert ist.
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Wie oben beschrieben, umfasst das Kraftrad 1 der Ausführungsform das Kopfrohr 21, das Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32, die sich von dem Kopfrohr 21 nach hinten erstrecken, den Kraftstofftank 15, der auf dem Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 abgestützt ist, die oberen Knotenbleche 81, die in Bezug auf das Fahrzeug vor dem Kraftstofftank 15 angeordnet sind, welche über dem Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 vorgesehen und dazu konfiguriert sind, das Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 abzudecken, die unteren Knotenbleche 82, welche unterhalb der oberen Knotenbleche 81 mit einem Abstand vorgesehen sind, die Stütze 90, welche sich von dem Kraftstofftank 15 zur Fahrzeugvorderseite erstreckt und an den unteren Knotenblechen 82 unterhalb der oberen Knotenbleche 81 angebracht ist, und den Befestigungsbolzen 100, welcher dazu konfiguriert ist, die unteren Knotenbleche 82 und die Stütze 90 lösbar zu befestigen.
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Gemäß der Konfiguration ist die Stütze 90, die sich von dem Kraftstofftank 15 nach vorne erstreckt, an den unteren Knotenblechen 82 durch den Befestigungsbolzen 100 oder dergleichen unter den oberen Knotenblechen 81 angebracht, die so konfiguriert sind, dass sie einen Raum zwischen den oberen Seiten des Paars von linken und rechten Hauptrahmenrohren 32 abdecken. Dementsprechend ist eine obere Seite des Abschnitts der Stütze 90, der zum Befestigen der Stütze 90 an den unteren Knotenblechen 82 konfiguriert ist, mit den oberen Knotenblechen 81 abgedeckt. Dementsprechend wird eine Freilegung des Abschnitts der Stütze 90, der an den unteren Knotenblechen 82 befestigt ist, in Richtung oberhalb des Fahrzeugs unterdrückt. Infolgedessen wird ein Kontakt zwischen externen Elementen wie Werkzeugen, anderen Gegenständen oder dergleichen und den Befestigungsabschnitten der Stütze 90 und den unteren Knotenblechen 82 während der Herstellung des Fahrzeugs, einer Wartungsarbeit oder dergleichen unterdrückt. Aus diesem Grund kann eine Beschädigung der äußeren Elemente und der Befestigungsabschnitte voneinander unterdrückt werden. Zusätzlich kann der Befestigungsabschnitt der Stütze 90 an dem Fahrzeugkörper, der dazu konfiguriert ist, den vorderen Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 abzustützen, von einem Insassen oder dergleichen, der auf dem Kraftrad 1 fährt, nicht leicht gesehen werden, und Designeigenschaften um den vorderen Endabschnitt des Kraftstofftanks 15 herum können verbessert werden.
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Zusätzlich ist das Mutternelement 102, an dem der Befestigungsbolzen 100 befestigt ist, an dem unteren Knotenblech 82 vorgesehen. Dementsprechend kann der Befestigungsbolzen 100 an dem Mutternelement 102 befestigt sein, das an dem unteren Knotenblech 82 vorgesehen ist. Folglich können im Vergleich zu dem Fall, in dem ein separates Mutterelement verwendet wird, Befestigungsarbeiten des Befestigungsbolzens 100 und des Mutterelements 102 einfach und zuverlässig durchgeführt werden.
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Zusätzlich ist das Einsetzloch 81h für ein Werkzeug in dem oberen Knotenblech 81 ausgebildet. Dementsprechend kann das Werkzeug, das zum Befestigen des Befestigungsbolzens 100 konfiguriert ist, durch das Einsetzloch 81h auf die unteren Knotenbleche 82 zugreifen. Dementsprechend können Befestigungsarbeiten oder dergleichen zwischen der Stütze 90 und dem Befestigungsbolzen 100, der unter dem oberen Knotenblech 81 angeordnet ist, leicht durchgeführt werden.
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Außerdem ist ferner das Abdeckelement 88 vorgesehen, das zum Abdecken des Einsetzlochs 81h konfiguriert ist. Dementsprechend können, da das Einsetzloch 81h mit dem Abdeckelement 88 abgedeckt ist, außer wenn das Werkzeug durch das Einsetzloch 81h eingeführt wird, Designeigenschaften verbessert werden, während ein Freilegen des Befestigungsbolzens 100 und ein Auftreten von Rost oder dergleichen aufgrund einer Benetzung des Befestigungsbolzens 100 oder dergleichen durch Regenwasser verhindert wird.
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Zusätzlich verbinden die oberen Knotenbleche 81 das Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 hinter dem Kopfrohr 21. Dementsprechend kann das obere Knotenblech 81, das ein Verstärkungselement des Fahrzeugkörperrahmens 20 ist, als ein Plattenelement verwendet werden, welches den Befestigungsabschnitt zwischen der Stütze 90 und dem Befestigungsbolzen 100 verbirgt. Dementsprechend kann eine Zunahme der Anzahl an Teilen minimiert werden.
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Zusätzlich verbinden die unteren Knotenbleche 82 das Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 hinter dem Kopfrohr 21. Dementsprechend kann das untere Knotenblech 82, das das Verstärkungselement des Fahrzeugkörperrahmens 20 ist, als ein unteres Element verwendet werden, welches die Stütze 90 befestigt. Dementsprechend kann eine Erhöhung der Anzahl an Teilen minimiert werden.
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Zusätzlich passiert die Stütze 90 durch einen Raum zwischen den oberen Knotenblechen 81 und dem ersten Querrahmen 26 und ist unter den oberen Knotenblechen 81 angeordnet. Auf diese Weise, da die Stütze 90 durch den Raum zwischen dem ersten Querrahmen 26 und den oberen Knotenblechen 81 passiert, der hinter den oberen Knotenblechen 81 vorgesehen ist, kann die Stütze 90 unter Verwendung des begrenzten Raums effizient angeordnet werden.
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Zusätzlich erstreckt sich die Stütze 90 in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung, und der Längszwischenabschnitt der Stütze 90 ist als der geneigte Erstreckungsabschnitt 90c ausgebildet, der in einer Seitenansicht gesehen in einer Bogenform gekrümmt ist, und der geneigte Erstreckungsabschnitt 90c hat den konkaven Verstärkungsabschnitt 95, der zu mindestens einer der Seiten oben und unten hin ausgespart ist. Dementsprechend kann eine Steifigkeit der Stütze 90 effektiv erhöht werden, und der Kraftstofftank 15 kann stark abgestützt werden.
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Zusätzlich ist das vordere Ende 15e des Kraftstofftanks 15 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs weiter vorwärts und aufwärts angeordnet als das hintere Ende 81r des oberen Knotenblechs 81. Folglich kann der Befestigungsabschnitt zwischen der Stütze 90 und dem Befestigungsbolzen 100 von einem Insassen, der auf dem Kraftrad 1 fährt, nicht leicht gesehen werden. Infolgedessen können Designeigenschaften verbessert werden.
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Zusätzlich kann der Befestigungsabschnitt der Stütze 90, der dazu konfiguriert ist, den Kraftstofftank 15 abzustützen, der einen großen Einfluss auf das Fahrzeugaussehen hat, nicht leicht gesehen werden, und Designeigenschaften können weiter verbessert werden.
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Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, und verschiedene Varianten können in Betracht gezogen werden, ohne vom technischen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Während beispielsweise in der Ausführungsform die Oberseite des Abschnitts, der zum Befestigen der Stütze 90 und der unteren Knotenbleche 82 unter Verwendung des Befestigungsbolzens 100 konfiguriert ist, mit den oberen Knotenblechen 81 abgedeckt ist, die als die Verstärkungselemente des Paars linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 dienen, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise kann die Oberseite des Abschnitts, der zum Befestigen der Stütze 90 und der unteren Knotenbleche 82 unter Verwendung des Befestigungsbolzens 100 konfiguriert ist, mit dem Abdeckelement (dem Plattenelement) abgedeckt sein, das sich von den oberen Knotenblechen 81 unterscheidet. Bei dem Paar linker und rechter Fahrzeugkörperrahmenelemente (die Hauptrahmenrohre 32), die durch die oberen Knotenbleche 81 verbunden sind, spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um „Haupt“ handelt oder nicht und ob es sich um ein „Rohr“ handelt oder nicht.
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Darüber hinaus, während in der Ausführungsform die Stütze 90 an den unteren Knotenblechen 82 unterhalb der oberen Knotenbleche 81 angebracht ist, gibt es diesbezüglich keine Beschränkung. Beispielsweise kann zusätzlich zu den unteren Knotenblechen 82, die als die Verstärkungselemente des Paars linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 dienen, ein unteres Element vorgesehen sein, das zum Anbringen der Stütze 90 ausgebildet ist. Ferner kann das untere Element zusätzlich zu den Hauptrahmenrohren 32 vorgesehen sein und kann beispielsweise aus einer Halterung oder dergleichen bestehen, die sich von dem Kopfrohr 21 nach hinten erstreckt.
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Darüber hinaus, während in der Ausführungsform das Mutternelement 102 an die unteren Knotenbleche 82 geschweißt ist, kann das Mutternelement 102 von den unteren Knotenblechen 82 getrennt sein. Ferner kann anstelle des Mutternelements 102 das untere Knotenblech 82 selbst einen Innengewindebohrungsausbildungsabschnitt umfassen, der zum Befestigen des Befestigungsbolzens 100 konfiguriert ist.
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Während darüber hinaus in der Ausführungsform der Kraftstofftank 15 von der Stütze 90 abgestützt wird, können zusätzlich zu dem Kraftstofftank 15 ein Luftfilterkasten, ein Artikelaufnahmekasten, eine Tankabdeckung (eine Fahrzeugkörperabdeckung), ein Lenkungsdämpfer (Lenksystemteile), ein Batteriekasten, verschiedene elektrische Teile oder dergleichen und andere Fahrzeugkonfigurationsteile ebenfalls auf dem Paar von linken und rechten Hauptrahmenrohren 32 gemäß der gleichen Konfiguration wie oben abgestützt werden.
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Zusätzlich sind alle Fahrzeuge, bei denen ein Fahrer auf dem Fahrzeugkörper fährt, als das Sattelfahrt-Fahrzeug umfasst und zusätzlich zu einem Kraftrad (einschließlich eines motorisierten Fahrrads und eines Motorrollers) können ebenfalls ein dreirädriges Fahrzeug (einschließlich eines Fahrzeugs mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad zusätzlich zu einem Fahrzeug mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern) oder ein vierrädriges Fahrzeug umfasst sein, und ein Fahrzeug, bei dem ein Elektromotor in einem Hauptantrieb enthalten ist, kann ebenfalls umfasst sein.
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Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben und dargestellt wurden, versteht es sich, dass diese beispielhaft für die Erfindung sind und nicht als einschränkend anzusehen sind. Ergänzungen, Auslassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt angesehen werden und ist nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.
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Ein Sattelfahrt-Fahrzeug (1) umfasst ein Kopfrohr (21), linke und rechte Hauptrahmenrohre (32), einen Kraftstofftank (15), der an den linken und rechten Hauptrahmenrohren (32) abgestützt ist, ein oberes Knotenblech (81), welches zwischen den linken und rechten Hauptrahmenrohren (32) vorgesehen ist, ein unteres Knotenblech (82), das unter dem oberen Knotenblech (81) mit einem Abstand vorgesehen ist, eine Stütze (90), die an dem unteren Knotenblech (82) unterhalb des oberen Knotenblechs (81) angebracht ist, und einen Befestigungsbolzen (100), der zum lösbaren Befestigen des unteren Knotenblechs (82) und der Stütze (90) konfiguriert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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