DE102019214645A1 - Sattelfahrt-fahrzeug - Google Patents

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DE102019214645A1
DE102019214645A1 DE102019214645.7A DE102019214645A DE102019214645A1 DE 102019214645 A1 DE102019214645 A1 DE 102019214645A1 DE 102019214645 A DE102019214645 A DE 102019214645A DE 102019214645 A1 DE102019214645 A1 DE 102019214645A1
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DE102019214645.7A
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English (en)
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Kei Mayuzumi
Kazuya Sawasaki
Souichiro MAKINO
Yuki KANEMURA
Keita MIKURA
Masaomi YAMADA
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J25/00Foot-rests; Knee grips; Passenger hand-grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Sattelfahrt-Fahrzeug (1) umfasst einen Schwenkrahmen (24), der dazu konfiguriert ist, einen Schwenkarm (8) abzustützen, einen Tritthalterungsanbringungsabschnitt (80), der mit einer unteren Seite des Schwenkrahmens (24) kontinuierlich ist, und eine Tritthalterung (85), welche an einer äußeren Fläche des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht und dazu konfiguriert ist, einen Tritt (17) abzustützen, wobei die äußere Fläche des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen vorgesehen ist als eine äußere Fläche des Schwenkrahmens (24)) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung, und eine äußere Fläche der Tritthalterung (85) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung so angeordnet ist, dass sie auf der gleichen Fläche wie die äußere Fläche des Schwenkrahmens (24) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sattelfahrt-Fahrzeug.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In der verwandten Technik umfasst ein Kraftrad einen Tritt, auf dem die Füße eines Fahrers platziert werden, und einen Beifahrertritt, auf dem die Füße eines Insassen auf dem hinteren Abschnitt platziert werden. Der Tritt, auf dem die Füße des Insassen platziert werden, ist über eine Tritthalterung an einem Fahrzeugkörperrahmen des Kraftrads angebracht. Beispielsweise offenbart die ungeprüfte japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. H05-85457 , eine Konfiguration, bei der eine Tritthalterung für einen Beifahrertritt mit einer Tragplatte gekoppelt ist, die an einer Außenfläche/äußeren Fläche eines Fahrzeugkörperrahmens vorgesehen ist.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Da jedoch in der verwandten Technik die Tritthalterung mit der an der Außenfläche/äußeren Fläche des Fahrzeugkörperrahmens vorgesehenen Tragplatte gekoppelt ist, hängt die Tritthalterung vom Fahrzeugkörperrahmen nach außen über. Somit tritt leicht eine Beeinträchtigung zwischen den auf dem Tritt platzierten Füßen des Insassen und der Tritthalterung auf und der Insasse kann sich unwohl fühlen.
  • In Anbetracht der oben erwähnten Umstände ist eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, ein Sattelfahrt-Fahrzeug bereitzustellen, das in der Lage ist, eine Beeinträchtigung zwischen den Füßen eines Insassen, die auf einem Tritt platziert sind, und einer Tritthalterung zu minimieren.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgenden Aspekte.
    • <1> Ein Sattelfahrt-Fahrzeug (1) gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schwenkrahmen (24), der dazu konfiguriert ist, einen Schwenkarm (8) abzustützen, einen Tritthalterungsanbringungsabschnitt (80), der mit einer unteren Seite des Schwenkrahmens (24) kontinuierlich ist, und eine Tritthalterung (85), die an einer äußeren Fläche (80f) des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht und dazu konfiguriert ist, einen Tritt (17) abzustützen, wobei die äußere Fläche (80f) des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen vorgesehen ist als äußere Flächen (32s, 34s) des Schwenkrahmens (24) in der Fahrzeugbreitenrichtung außen, und eine äußere Fläche (85f) der Tritthalterung (85) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der gleichen Fläche wie die äußeren Flächen (32s, 34s) des Schwenkrahmens (24) angeordnet ist.
    • <2> In dem oben erwähnten Aspekt <1> können ein Kopfrohr (21), ein Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre (32), die sich von dem Kopfrohr (21) in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, ein Paar linker und rechter Schwenkplattenelemente (34), die mit hinteren unteren Endabschnitten (32i) des Paares linker und rechter Hauptrahmenrohre (32) verbunden sind und den Schwenkrahmen (24) bilden, und ein Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente (80a), die mit unteren Enden des Paares linker und rechter Schwenkplattenelemente (34) verbunden sind und den Tritthalterungsanbringungsabschnitt (80) bilden, vorgesehen sein, und jedes der Halterungsanbringungselemente (80a) kann so ausgebildet sein, dass es in der Fahrzeugbreitenrichtung dünner als jedes der Schwenkplattenelemente (34) ist.
    • <3> In dem oben erwähnten Aspekt <2> können die Halterungsanbringungselemente (80a) geschmiedete Elemente sein, die aus einem Metall-basierenden Material gebildet und an das Schwenkplattenelement (34) geschweißt sind.
    • <4> In dem oben erwähnten Aspekt <2> oder <3> kann das Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente (80a) über ein Querrohr (29) miteinander verbunden sein, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente (80a) erstreckt.
    • <5> In einem der oben erwähnten Aspekte <1> bis <4> können ein Hauptrahmen (22), der dazu konfiguriert ist, den Schwenkrahmen (24) abzustützen, ein Sitzrahmen (25), der sich in Richtung einer Rückseite des Hauptrahmens (22) erstreckt und dazu konfiguriert ist, einen Sitz (16) abzustützen, ein hinterer Rahmen (61), der dazu konfiguriert ist, Fahrzeugteile (71) hinter dem Sitz (16) abzustützen, und ein Paar linker und rechter Beifahrertritthalterungen (90), die dazu konfiguriert sind, einen Beifahrertritt (94) abzustützen, vorgesehen sein, und ein Anbringungsabschnitt (57), der so konfiguriert ist, dass er den hinteren Rahmen (61) und die Beifahrertritthalterungen (90) gemeinsam fixiert, kann an dem Sitzrahmen (25) vorgesehen sein.
    • <6> In dem oben erwähnten Aspekt <5> können der hintere Rahmen (61) und die Beifahrertritthalterungen (90) an dem Anbringungsabschnitt (57) des Sitzrahmens (25) von einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sein.
    • <7> In dem oben erwähnten Aspekt <5> oder <6> kann der Sitzrahmen (25) ein Sitzrahmenrohr (55), das sich von dem Hauptrahmen (22) nach hinten erstreckt, und ein Hilfsrahmenrohr (56) umfassen, das sich von dem Hauptrahmen (22) nach hinten erstreckt und mit einem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenrohrs (55) verbunden ist, wobei der Anbringungsabschnitt (57) an dem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenrohrs (55) vorgesehen sein kann und der Anbringungsabschnitt (57) an einem Anbringungselement (58) vorgesehen sein kann, welches verbunden ist, um das Sitzrahmenrohr (55) und das Hilfsrahmenrohr (56) zu kreuzen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <1>, da die in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Außenfläche des Tritthalterungsanbringungsabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen angeordnet ist als die äußere Fläche des Schwenkrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung außen, kann die Tritthalterung unter Verwendung einer von dem Tritthalterungsanbringungsabschnitt gebildeten Aussparung in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht werden. Da äußere Fläche der Tritthalterung die in der Fahrzeugbreitenrichtung außen so angeordnet ist, dass sie mit der äußeren Fläche des Schwenkrahmens außen in der Fahrzeugbreitenrichtung bündig ist, kann ein Überhängen der Tritthalterung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen minimiert werden. Dementsprechend ist es möglich, ein Unbehagen für einen Insassen aufgrund einer Beeinträchtigung zwischen den auf dem Tritt platzierten Füßen des Insassen und der Tritthalterung zu minimieren. Da die äußere Fläche der Tritthalterung und die äußere Fläche des Schwenkrahmens zueinander bündig sind, wird eine Differenzierung des Erscheinungsbilds der Tritthalterung minimiert und das Gefühl der Einheit mit dem Fahrzeugkörper wird erhöht, und somit können Designeigenschaften verbessert werden.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <2>, da die Dicke des Halterungsanbringungselements in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner als die Dicke des Schwenkplattenelements in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, kann die in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Außenfläche des Tritthalterungsanbringungsabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen angeordnet sein als die in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Außenfläche des Schwenkrahmens, und ein Überhängen der Tritthalterung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen kann minimiert werden.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <3> kann der Schwenkrahmen durch Schweißen und Koppeln des Halterungsanbringungselements an das Schwenkplattenelement verstärkt werden, während eine Festigkeit und Steifigkeit unter Verwendung des Halterungsanbringungselements als das geschmiedete Element sichergestellt werden und eine Tragsteifigkeit der Tritthalterung erhöht wird.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <4>, da die linken und rechten Halterungsanbringungselemente durch das Querrohr miteinander verbunden sind, kann der Tritthalterungsanbringungsabschnitt verstärkt werden, um eine Fahrzeugkörpersteifigkeit zu erhöhen. Da beide Enden des Querrohrs von den linken und rechten Halterungsanbringungselementen abgestützt werden, kann die Tragsteifigkeit erhöht werden, wenn ein Motor, eine Aufhängung und dergleichen von dem Querrohr abgestützt werden.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <5>, da der Anbringungsabschnitt, der dazu konfiguriert ist, den hinteren Rahmen und die Beifahrertritthalterung gemeinsam zu fixieren, an dem Sitzrahmen vorgesehen ist, kann eine Struktur zum Anbringen des hinteren Rahmens und der Beifahrertritthalterung vereinfacht werden und die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden für den Einbau können reduziert werden.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <6>, da der hintere Rahmen und die Beifahrertritthalterung von einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind, ist die Anbringungsstruktur des hinteren Rahmens und der Beifahrertritthalterung in der Fahrzeugbreitenrichtung nicht nach außen freigelegt und Designeigenschaften können verbessert werden. Selbst wenn der hintere Rahmen und die Beifahrertritthalterung entfernt werden, können die Designeigenschaften verbessert werden, da der Anbringungsabschnitt des hinteren Rahmens und die Beifahrertritthalterung in der Fahrzeugbreitenrichtung nicht nach außen freiliegen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aspekt <7>, da der Anbringungsabschnitt, an dem der hintere Rahmen und die Beifahrertritthalterung angebracht sind, an dem Anbringungselement vorgesehen ist, das mit dem Sitzrahmenrohr und dem Hilfsrahmenrohr verbunden ist, um sie an der Verbindungsposition davon zu kreuzen, können der Verbindungsabschnitt des Sitzrahmenrohrs und des Hilfsrahmenrohrs durch das Anbringungselement verstärkt werden, während eine Stützsteifigkeit des hinteren Rahmens und der Beifahrertritthalterung erhöht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine linke Seitenansicht eines Fahrzeugkörperrahmens des Kraftrades.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugkörperrahmens.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 1.
    • 5 ist eine linke Seitenansicht eines Tritthalterungsanbringungsabschnitts des Fahrzeugkörperrahmens.
    • 6 ist eine Rückansicht des Tritthalterungsanbringungsabschnitts des F ah rzeugkörperrah m ens.
    • 7 ist eine linke Seitenansicht in einem Zustand, in dem eine Tritthalterung an dem Tritthalterungsanbringungsabschnitt angebracht ist.
    • 8 ist eine linke Seitenansicht eines hinteren Rahmens eines Sitzrahmens des Fahrzeugkörperrahmens und eines Anbringungsabschnitts einer Beifahrertritthalterung.
    • 9 ist eine Draufsicht auf den Anbringungsabschnitt.
    • 10 ist eine Rückansicht des Anbringungsabschnitts.
    • 11 ist eine Ansicht, die ein Anbringungselement des Anbringungsabschnitts entlang eines Pfeils XI in 8 zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Rahmens.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht in einem Zustand, in dem ein Hakenabschnitt des hinteren Rahmens an dem Fahrzeugkörperrahmen verriegelt ist.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Beifahrertritthalterung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ferner sind Richtungen vorwärts, rückwärts, links, rechts und so weiter in der folgenden Beschreibung dieselben wie Richtungen in einem Fahrzeug, die nachstehend beschrieben werden, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Zusätzlich gibt an geeigneten Stellen in den Zeichnungen, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, ein Pfeil FR eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf ein Fahrzeug an, ein Pfeil LH gibt eine Linksrichtung in Bezug auf das Fahrzeug an, und ein Pfeil UP gibt eine Aufwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug an, und eine Linie CL bezeichnet eine Linie, welche eine seitliche bzw. laterale Mitte eines Fahrzeugkörpers zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Kraftrad (ein Sattelfahrt-Fahrzeug) 1 ein Fahrzeug vom Cruiser-Typ, das erhalten wird, indem ein Fahrzeugkörper davon niedrig und lang ausgebildet wird. Ein Vorderrad 2 des Kraftrads 1 wird von unteren Endabschnitten eines Paares linker und rechter Vordergabeln 3 abgestützt, die geneigt sind, während obere Abschnitte von einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers nach hinten gehen. Die oberen Abschnitte der linken und rechten Vordergabeln 3 werden von einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugkörperrahmens 20 über einen Lenkschaft 4 abgestützt. Ein Lenkstangengriff 6 zum Lenken ist an einem oberen Abschnitt des Lenkschafts 4 angebracht.
  • Ein Hinterrad 7 des Kraftrades 1 wird von einem hinteren Endabschnitt einer Schwinge bzw. eines Schwenkarms 8 abgestützt, der sich vorwärts und rückwärts unter einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt des Schwenkarms 8 ist vertikal und schwenkbar unter einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 20 abgestützt. Das Hinterrad 7 ist mit einer Antriebseinheit 10A, die eine Antriebsmaschine des Kraftrads 1 ist, beispielsweise über einen Kettengetriebemechanismus 7a verbunden, der an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers auf der rechten Seite angeordnet ist. Untere Endabschnitte eines Paares linker und rechter hinterer Dämpfer 9 sind mit hinteren Abschnitten des linken und rechten Arms des Schwenkarms 8 verbunden.
  • Die Antriebseinheit 10A ist innerhalb des Fahrzeugkörperrahmens 20 montiert. Die Antriebseinheit 10A umfasst einen Motor (eine Brennkraftmaschine) 10 mit einer Kurbelwelle, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung (einer Links-/Rechts-Richtung) vorgesehen ist. Der Motor 10 hat einen Zylinder 12, der von einem vorderen Abschnitt eines Kurbelgehäuses 11 nach oben steht. Ein hinterer Abschnitt des Kurbelgehäuses 11 ist ein Getriebegehäuse, das konfiguriert ist, um ein Getriebe aufzunehmen.
  • Ein Einlassdurchgang 13, welcher einen Drosselabschnitt oder dergleichen umfasst, ist mit einem hinteren Abschnitt eines Zylinderkopfs 12a des Zylinders 12 verbunden. Ein Basisendabschnitt eines Auspuffrohrs 14 ist mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderkopfs 12a verbunden. Das Auspuffrohr 14 ist vor dem Motor 10 nach hinten gekrümmt, unterhalb des Motors 10 nach hinten geführt und beispielsweise mit einem Auspufftopf 14a verbunden, der in dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers auf der rechten Seite angeordnet ist.
  • Ein Kraftstofftank 15, der zum Speichern von Kraftstoff für den Motor 10 konfiguriert ist, ist oberhalb des Motors 10 angeordnet. Ein Sitz 16, auf dem ein Fahrer sitzt, ist hinter dem Kraftstofftank 15 angeordnet. Ein Paar von linken und rechten Tritten 17, auf denen die Füße eines Fahrers angeordnet werden, sind unterhalb einer Vorderseite des Sitzes 16 angeordnet.
  • Zusatzausrüstung 18, wie beispielsweise ein Luftfilter oder dergleichen, ist unter einem hinteren Abschnitt des Kraftstofftanks 15 und einem vorderen Abschnitt 16b des Sitzes 16 angeordnet. Die Zusatzausrüstung 18 ist innerhalb des Fahrzeugkörperrahmens 20 abgestützt und mit Seitenabdeckungen 19 abgedeckt, welche an den linken und rechten Außenseiten des Fahrzeugkörperrahmens 20 angebracht sind.
  • Ein hinterer Kotflügel 71 erstreckt sich von dem Sitz 16 nach hinten, und ein Beifahrersitz (ein hinterer Sitz) 75 für einen Passagier auf dem hinteren Abschnitt ist an dem hinteren Kotflügel 71 angeordnet. Beifahrertritte (hintere Tritte) 94, auf denen die Beine eines Passagiers auf dem hinteren Abschnitt angeordnet werden, sind unterhalb einer Vorderseite des Beifahrersitzes 75 angeordnet.
  • Auf 2 und 3 gemeinsam Bezug nehmend, ist der Fahrzeugkörperrahmen 20 durch integrales Koppeln von Stahlelementen einer Vielzahl von Arten durch Schweißen oder dergleichen ausgebildet.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 20 umfasst ein Kopfrohr 21, das an einem vorderen Endabschnitt davon angeordnet und dazu konfiguriert ist, den Lenkschaft 4 abzustützen, einen Hauptrahmen 22, der ein Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 umfasst, die sich von einer oberen Rückseite des Kopfrohrs 21 in Richtung linker und rechter Seiten verzweigen und sich in einer Seitenansicht gesehen nach unten und nach hinten erstrecken, einen Unterrahmen 23, der ein Paar von linken und rechten Unterrahmenrohren 33 umfasst, die von einer unteren Rückseite des Kopfrohrs 21 in Richtung linker und rechter Seiten verzweigen und sich nach hinten und unten erstrecken, um eine steilere Neigung als die der Hauptrahmenrohre 32 auszubilden, in einer Seitenansicht gesehen, einen Schwenkrahmen 24, der ein Paar linker und rechter Schwenkplattenelemente 34 umfasst, die mit hinteren Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 verbunden sind und dazu konfiguriert sind, einen vorderen Endabschnitt des Schwenkarms 8 abzustützen, und einen Sitzrahmen 25, welcher einen vorderen Endabschnitt hat, der mit einem hinteren oberen Abschnitt des Hauptrahmens 22 verbunden ist und sich zur Rückseite hin erstreckt.
  • Das Kopfrohr 21 hat eine zylindrische Form und eine Mittelachse ist in einer Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und ist so angeordnet, dass sie geneigt ist, während ein oberer Abschnitt, in einer Seitenansicht gesehen, nach hinten geht.
  • Die linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 32a, die sich von einer oberen Rückseite des Kopfrohrs 21 aus nach hinten erstrecken, sich in einer Seitenansicht gesehen geneigt nach unten und nach hinten erstrecken und sich in einer Draufsicht gesehen auswärts geneigt nach links und rechts erstrecken, zweite Erstreckungsabschnitte 32c, die mit Rückseiten der ersten Erstreckungsabschnitte 32a über erste gebogene Abschnitte 32b kontinuierlich sind, sich in einer Seitenansicht gesehen so erstrecken, dass sie mit den ersten Erstreckungsabschnitten 32a eine lineare Form ausbilden und sich, in einer Draufsicht gesehen, sanfter geneigt auswärts nach links und rechts erstrecken als die ersten Erstreckungsabschnitte 32a, dritte Erstreckungsabschnitte 32e, die mit Rückseiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c über zweite gebogene Abschnitte 32d kontinuierlich sind, sich in einer Seitenansicht gesehen steiler geneigt nach unten und hinten erstrecken als die zweiten Erstreckungsabschnitte 32c und sich so erstrecken, dass sie in einer Draufsicht gesehen links und rechts einwärts geneigt sind, vierte Erstreckungsabschnitte 32g, die mit Rückseiten der dritten Erstreckungsabschnitte 32e über dritte gebogene Abschnitte 32f kontinuierlich sind, sich in einer Seitenansicht gesehen so erstrecken, dass sie mit den dritten Erstreckungsabschnitten 32e eine lineare Form ausbilden und sich in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach außen geneigt erstrecken, und hintere gekrümmte Abschnitte (hintere untere Endabschnitte) 32i, die mit Rückseiten der vierten Erstreckungsabschnitte 32g über vierte gebogene Abschnitte 32h kontinuierlich sind, sich von einem Zustand, in dem sie sich erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen eine lineare Form mit den vierten Erstreckungsabschnitten 32g auszubilden, derart erstrecken, dass sie nach vorne und nach unten gekrümmt sind, und sich derart erstrecken, um sich in einer Draufsicht gesehen im Wesentlichen parallel zu Seitenflächen des Fahrzeugkörpers zu erstrecken. Ferner sind die Seitenflächen des Fahrzeugkörpers Ebenen senkrecht zu der Fahrzeugbreitenrichtung (der Links-/Rechts-Richtung).
  • Die linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 sind aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen integral ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 gemeinsam, sind die Schwenkplattenelemente 34 mit Vorderflächenseiten (Innenumfangsseiten) der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i verbunden. Schwenkabschnitte 34a, die konfiguriert sind, um einen vorderen Endabschnitt des Schwenkarms 8 über einen Schwenkschaft (einen Drehschaft) 8a in der Fahrzeugbreitenrichtung abzustützen, sind an vorderen Abschnitten der linken und rechten Schwenkplattenelemente 34 vorgesehen. Die Schwenkplattenelemente 34 sind aus einer Stahlplatte durch Pressen, Gießen oder dergleichen geformt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfassen die Schwenkplattenelemente 34 in der Ausführungsform ein Paar Plattenteile 34b, die aus Stahlplatten durch Pressen gebildet und parallel zueinander mit einem Abstand dazwischen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Die Schwenkplattenelemente 34 sind an Vorderflächenseiten der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i angeschweißt. Außenflächen bzw. äußere Flächen 34s der Schwenkplattenelemente 34 sind so angeordnet, dass sie mit Außenflächen bzw. äußeren Flächen 32s der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i bündig sind oder in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen als die äußeren Flächen 32s angeordnet sind. Die Plattenteile 34b sind beispielsweise aus Stahlplatten durch Pressen gebildet. Das Paar Plattenteile 34b ist integral miteinander verschweißt. Hintere untere Endabschnitte (die hinteren gekrümmten Abschnitte 32i) der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 fungieren als ein Teil des Schwenkrahmens 24. Die hinteren unteren Endabschnitte der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 können sich von den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i, die vorwärts und abwärts gekrümmt sind, unterscheiden.
  • Wie in 2 bis 7 gezeigt, sind an den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i des Paars linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 und an den unteren Enden der Schwenkplattenelemente 34 Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 vorgesehen, die ein Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente 80a umfassen. Die Halterungsanbringungselemente 80a sind geschmiedete Elemente, die aus dem gleichen Material auf Metallbasis wie die Hauptrahmenrohre 32 und die Schwenkplattenelemente 34 gebildet sind und mit den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i der Hauptrahmenrohre 32 und den unteren Enden der Schwenkplattenelemente 34 durch Schweißen gekoppelt sind. Die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 bilden zusätzlich zu den Halterungsanbringungselementen 80a eine dicke Plattenform, die die Fahrzeugbreitenrichtung (senkrecht zu) kreuzt und in einer Seitenansicht gesehen, in einer umgekehrten Dreiecksform ausgebildet sind.
  • Die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 (die Halterungsanbringungselemente 80a) sind mit einer unteren Seite des Schwenkrahmens 24 kontinuierlich. Die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung mit einer geringeren Breite als der Schwenkrahmen 24 versehen. Die linken und rechten Halterungsanbringungselemente 80a, welche die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 bilden, sind so vorgesehen, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung dünner sind als die hinteren gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 und die linken und rechten Schwenkplattenelemente 34, welche den Schwenkrahmen 24 bilden. Das Halterungsanbringungselement 80a hat eine Dicke von ungefähr einer halben Dicke in der Fahrzeugbreitenrichtung von jedem der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i und der Schwenkplattenelemente 34 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Verbindungsbasisabschnitte 80j, bei denen eine Dicke in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen gleich der Dicke in der Fahrzeugbreitenrichtung von jedem der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i und der Schwenkplattenelemente 34 ist, sind an oberen Endabschnitten der Halterungsanbringungselemente 80a ausgebildet. Obere Flächen der Verbindungsbasisabschnitte 80j sind an untere Enden der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i und der Schwenkplattenelemente 34 geschweißt. In den Tritthalterungsanbringungsabschnitten 80 sind zusätzlich zu den Halterungsanbringungselementen 80a äußere Flächen 80f, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet sind, an Positionen weiter innen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet als die äußeren Flächen 32s und 34s außen in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i und der Schwenkplattenelemente 34 (des Schwenkrahmens 24). Eine Vielzahl von Innengewindelöchern 80h in der Fahrzeugbreitenrichtung sind in den Halterungsanbringungselementen 80a ausgebildet, und die Innengewindelöcher 80h öffnen sich in den äußeren Flächen 80f der Halterungsanbringungselemente 80a.
  • Tritthalterungen 85, die so konfiguriert sind, dass sie die Tritte 17 abstützen, auf denen die Füße eines Insassen platziert sind, sind an den äußeren Flächen 80f des Paars linker und rechter Halterungsanbringungselemente 80a angebracht. Die Tritthalterungen 85 sind aus einem Material auf Metallbasis wie einer Aluminiumlegierung oder dergleichen durch Gießen oder dergleichen integral ausgebildet. Die Tritthalterungen 85 umfassen integral Basisabschnitte 85a, die an den äußeren Flächen 80f der Halterungsanbringungselemente 80a fixiert sind, und Tritthalterungsabschnitte 85b, die sich von den Basisabschnitten 85a zu einer Vorderseite des Fahrzeugs erstrecken und dazu konfiguriert sind, die Tritte 17 an äußeren Endabschnitten bzw. Spitzenabschnitten davon zu halten.
  • Bolzeneinsetzlöcher 85h sind in den Basisabschnitten 85a an Positionen ausgebildet, die der Mehrzahl von Innengewindelöchern 80h der Halterungsanbringungselemente 80a entsprechen. Die Bolzeneinsetzlöcher 85h haben Senkungen 85g auf der Seite von äußeren Flächen 85f, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gerichtet sind. Die Tritthalterungen 85 sind zusätzlich zu den Halterungsanbringungselementen 80a an den Tritthalterungsanbringungsabschnitten 80 befestigt und fixiert, indem Bolzen 86 durch die Bolzeneinsetzlöcher 85h von außen in der Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt und die Bolzen 86 an den Innengewindelöchern 80h der Halterungsanbringungselemente 80a festgeschraubt und befestigt werden. In diesem Zustand sind die äußeren Flächen 85f der Basisabschnitte 85a der Tritthalterungen 85, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite befinden, im Wesentlichen mit den äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 bündig. Mit anderen Worten sind die äußeren Flächen 85f der Basisabschnitte 85a der Tritthalterungen 85 und die äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 so angeordnet, dass sie miteinander bündig sind. Mit anderen Worten sind die äußeren Flächen 85f der Basisabschnitte 85a der Tritthalterungen 85 und die äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 ferner so angeordnet, dass sie in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gesehen auf im Wesentlichen derselben geraden Linie in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung parallel zueinander sind.
  • Zusätzlich sind Kopfabschnitte der Bolzen 86 in den Senkungen 85g der Tritthalterungen 85 untergebracht und daran gehindert, von den äußeren Flächen 85f in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorzustehen. Die Basisabschnitte 85a weisen äußere Formen auf, die mit den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i und den Schwenkplattenelementen 34 kontinuierlich sind.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, überbrückt ein erster Querrahmen 26 zwischen vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
  • Ein zweiter Querrahmen 27 überbrückt zwischen vorderen Abschnitten der dritten Erstreckungsabschnitte 32e der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
  • Ein dritter Querrahmen 28 überbrückt zwischen hinteren Abschnitten der vierten Erstreckungsabschnitte 32g der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32.
  • Ein vierter Querrahmen (ein Querrohr) 29 überbrückt zwischen unteren Endabschnitten der linken und rechten Halterungsanbringungselemente 80a. Der vierte Querrahmen 29 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und beide Enden davon sind mit in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gerichteten Innenflächen 80i der linken und rechten Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 durch Bolzenbefestigung oder Schweißen gekoppelt und werden von diesen abgestützt. Die linken und rechten Halterungsanbringungselemente 80a sind über den vierten Querrahmen 29 miteinander verbunden.
  • Die Querrahmen 26 bis 29 sind aus runden Stahlrohren gebildet, die sich in der Links-/Rechts-Richtung erstrecken.
  • Eine hintere obere Montagehalterung 28a, die sich vorwärts und abwärts erstreckt, um eine hintere obere Seite des Kurbelgehäuses 11 abzustützen, ist mit dem dritten Querrahmen 28 gekoppelt.
  • Eine hintere untere Montagehalterung 29a, die sich nach vorne erstreckt, um eine hintere untere Seite des Kurbelgehäuses 11 abzustützen, ist mit dem vierten Querrahmen 29 verbunden. Eine Seitenständerhalterung 88, welche dazu konfiguriert ist, einen Basisendabschnitt eines Seitenständers (nicht gezeigt) schwenkbar abzustützen, ist mit einer linken Seite des vierten Querrahmens 29 verbunden.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 20 ist eine sogenannte Diamantrahmenstruktur, die den Motor 10 (die Antriebseinheit 10A) als einen Teil der Rahmenstruktur verwendet. Der Motor 10 ist so montiert, dass er in einer Seitenansicht gesehen von dem Hauptrahmen 22, dem Unterrahmen 23 und dem Schwenkrahmen 24 umgeben ist, und verbindet einen unteren Abschnitt des Unterrahmens 23, einen hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 22 und den Schwenkrahmen 24.
  • Während der Zylinder 12 des Motors 10 in dem Kraftrad 1 nicht mit dem Fahrzeugkörperrahmen 20 verbunden ist, wird die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugkörperrahmens 20 verbessert, indem der zweite Querrahmen 27 zwischen dem linken und dem rechten Hauptrahmenrohr 32 vorgesehen ist.
  • Linke und rechte Unterrahmenrohre 33 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 33a, die sich von einer unteren hinteren Seite des Kopfrohrs 21 nach hinten erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen, nach unten und hinten geneigt zu sein, und sich erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen nach links und rechts nach außen geneigt zu sein, und zweite Erstreckungsabschnitte 33c, die mit unteren Seiten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a über erste gebogene Abschnitte 33b kontinuierlich sind, sich erstrecken, um eine lineare Form mit den ersten Erstreckungsabschnitten 33a zu bilden, in einer Seitenansicht gesehen, und sich erstrecken, um im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen des Fahrzeugkörpers zu sein.
  • Die linken und rechten Unterrahmenrohre 33 sind aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen integral ausgebildet.
  • Ein erster Querrahmen 36 überbrückt zwischen unteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a der linken und rechten Unterrahmenrohre 33.
  • Ein zweiter Querrahmen 37 überbrückt zwischen vertikalen Zwischenabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 33c der linken und rechten Unterrahmenrohre 33.
  • Ferner umfasst das in der Ausführungsform verwendete „zwischen“ einen Bereich innerhalb oder an der Innenseite zwischen beiden Enden eines Objekts, zusätzlich zu einer Mitte zwischen beiden Enden des Objekts.
  • Die Querrahmen 36 und 37 sind aus runden Stahlrohren gebildet, die sich in der Links/Rechts-Richtung erstrecken.
  • In der Links-/Rechtsrichtung ausgebildete zylindrische Nabenelemente bzw. Ansatzelemente 38 sind mit unteren Endabschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 gekoppelt. Ein oberer Endabschnitt einer vorderen Motoraufhängung 39, welche derart konfiguriert ist, dass sie einen vorderen Endabschnitt des Kurbelgehäuses 11 des Motors 10 abstützt, ist zwischen dem linken und dem rechten Ansatzelement 38 fixiert. Die vordere Motoraufhängung 39 ist zum Beispiel aus einer Stahlplatte durch Pressen gebildet.
  • Erste Verstärkungsrahmen 41, die sich derart erstrecken, dass sie in einer Seitenansicht gesehen nach oben und hinten geneigt sind, überbrücken zwischen vorderen Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c) und oberen Abschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 (unteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a).
  • Zweite Verstärkungsrahmen 42, die sich derart erstrecken, dass sie in einer Seitenansicht gesehen leichter nach oben und hinten geneigt sind als die ersten Verstärkungsrahmen 41, überbrücken zwischen Längszwischenabschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (den zweiten gebogenen Abschnitten 32d) und oberen Abschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 (unteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 33a) unterhalb der linken und rechten ersten Verstärkungsrahmen 41.
  • Die Verstärkungsrahmen 41 und 42 sind aus runden Stahlrohren gebildet, die sich in einer linearen Form erstrecken.
  • Eine untere Verstärkung bzw. ein unteres Knotenblech 43, das dazu ausgebildet ist, einen spitzen Abschnitt zwischen den oberen Abschnitten der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 (die ersten Erstreckungsabschnitte 33a) und dem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 21 zu verbergen, in einer Seitenansicht gesehen, ist dazwischen überbrückt. Der untere Abschnitt des unteren Knotenblechs 43 erstreckt sich, um die ersten gebogenen Abschnitte 33b der linken und rechten Unterrahmenrohre 33 zu überlappen.
  • Das untere Knotenblech 43 ist beispielsweise aus einer Stahlplatte durch Pressen ausgebildet.
  • Eine Verstärkungsplatte bzw. ein Knotenblech 44, welches eine flache Plattenform aufweist und, in einer Seitenansicht gesehen, entlang eines oberen Rands des Hauptrahmens 22 angeordnet ist, überbrückt zwischen den vorderen Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (den vorderen Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 32a).
  • Der Sitzrahmen 25 umfasst einen Sitzrahmenhauptkörper 45, der ein Paar von linken und rechten Seitenrohrabschnitten 55 umfasst, die sich hinter oberen Abschnitten der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 nach hinten und nach oben erstrecken, und einen Hilfssitzrahmen 46, welcher ein Paar linker und rechter Hilfsrahmenrohre 56 umfasst, die sich hinter den Längszwischenabschnitten der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 (den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c) nach hinten und nach unten erstrecken.
  • Der Sitzrahmenhauptkörper 45 ist in einer U-Form ausgebildet, die sich in einer Draufsicht gesehen nach vorne öffnet, und vordere Endabschnitte 55f der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 sind jeweils mit oberen Abschnitten der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 verbunden.
  • Die Seitenrohrabschnitte 55 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 55a, die sich von oberen Abschnitten der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i der Hauptrahmenrohre 32 nach hinten erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen nach oben und nach hinten geneigt zu sein, und sich derart erstrecken, dass sie in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach innen geneigt sind, zweite Erstreckungsabschnitte 55c, die mit Rückseiten der ersten Erstreckungsabschnitte 55a über erste gebogene Abschnitte 55b kontinuierlich sind, die sich erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen, eine lineare Form mit den ersten Erstreckungsabschnitten 55a zu bilden, und sich zu erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen links und rechts sanfter nach innen geneigt zu sein als die ersten Erstreckungsabschnitte 55a, und hintere gekrümmte Abschnitte 55e, die mit Rückseiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c über zweite gebogene Abschnitte 55d kontinuierlich sind, die sich so erstrecken, dass sie in einer Seitenansicht gesehen steiler nach oben geneigt sind als die zweiten Erstreckungsabschnitte 55c und in einer Draufsicht gesehen in einer Bogenform in Richtung linker und rechter Innenseiten gekrümmt sind.
  • Die linken und rechten hinteren gekrümmten Abschnitte 55e sind integral miteinander kontinuierlich und in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet, die in einer Draufsicht gesehen nach hinten vorsteht. Die linken und rechten hinteren gekrümmten Abschnitte 55e sind im hinteren Abschnitt des Sitzrahmenhauptkörpers 45 entlang einer äußeren Form eines hinteren Abschnitts 16a des Sitzes 16 ausgebildet, in einer Draufsicht gesehen, und eine Last, die von einem Insassen bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs auf den Sitz 16 ausgeübt wird, kann abgestützt werden.
  • Die linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 sind aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen integral ausgebildet.
  • Ein fünfter Querrahmen 47 überbrückt zwischen den hinteren Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55.
  • Der fünfte Querrahmen 47 ist aus einem runden Stahlrohr geformt, das sich in der Links/Rechts-Richtung erstreckt.
  • Die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 überbrücken zwischen den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 und den Längszwischenabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55. Die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 haben vordere Endabschnitte 56f, die mit den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der linken und rechten Hauptrahmenrohre 32 gekoppelt sind, und hintere Endabschnitte 56r, die mit den Längszwischenabschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 gekoppelt sind.
  • Die Hilfsrahmenrohre 56 umfassen erste Erstreckungsabschnitte 56a, die sich von den vorderen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 32c der Hauptrahmenrohre 32 nach hinten erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen nach unten und nach hinten geneigt zu sein, und sich zu erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach innen geneigt zu sein, und zweite Erstreckungsabschnitte 56c, die mit Rückseiten der ersten Erstreckungsabschnitte 56a über erste gebogene Abschnitte 56b kontinuierlich sind, sich erstrecken, um in einer Seitenansicht gesehen eine lineare Form mit den ersten Erstreckungsabschnitten 56a auszubilden, und sich zu erstrecken, um in einer Draufsicht gesehen links und rechts nach außen geneigt zu sein.
  • Die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 sind integral aus runden Stahlrohren durch Biegen oder dergleichen gebildet. Die runden Stahlrohre, die die linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 bilden, haben einen kleineren Durchmesser als das runde Stahlrohr, das den Sitzrahmenhauptkörper 45 bildet.
  • Ein sechster Querrahmen 49 überbrückt zwischen den ersten gebogenen Abschnitten 56b der linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56.
  • Eine Verstärkungsplatte bzw. ein Knotenblech 51, das in einer Seitenansicht gesehen entlang eines oberen Rands des Hilfssitzrahmens 46 angeordnet ist, überbrückt zwischen den Längszwischenabschnitten der linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 (die vorderen Abschnitte der zweiten Erstreckungsabschnitte 56c) und dem sechsten Querrahmen 49.
  • Ein Verstärkungsrahmen 52 überbrückt zwischen hinteren oberen Seiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 56c der Hilfsrahmenrohre 56 und hinteren oberen Seiten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der Seitenrohrabschnitte 55.
  • Eine Verstärkungsplatte bzw. ein Knotenblech 53 überbrückt zwischen den vorderen Abschnitten der Hilfsrahmenrohre 56 und den Längszwischenabschnitten der Hauptrahmenrohre 32.
  • Der sechste Querrahmen 49 ist aus einem runden Stahlrohr gebildet. Das Knotenblech 51 und der Verstärkungsrahmen 52 sind aus einer Stahlplatte durch Pressen gebildet. Der Verstärkungsrahmen 52 ist beispielsweise integral mit einem Anbringungselement 58 ausgebildet, das nachstehend beschrieben wird.
  • Auch auf 1 Bezug nehmend ist der Sitz 16 auf dem Sitzrahmen 25 abgestützt. Der Sitz 16 hat den hinteren Abschnitt 16a, der von dem hinteren Abschnitt des Sitzrahmenhauptkörpers 45 (den hinteren Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 55a der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55, den zweiten Erstreckungsabschnitten 55c und den hinteren gekrümmten Abschnitten 55e) von unten und hinten abgestützt wird, und den vorderen Abschnitt 16b, der von dem hinteren Abschnitt des Hilfssitzrahmens 46 (den zweiten Erstreckungsabschnitten 56c von den linken und rechten Hilfsrahmenrohren 56) abgestützt wird.
  • Der hintere Abschnitt 16a des Sitzes 16 ist in einer breiteren Form, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen übersteht, als der Sitzrahmenhauptkörper 45 ausgebildet, um das Gesäß eines Insassen (eines Fahrers) in einem breiten Bereich abzustützen.
  • Der vordere Abschnitt 16b des Sitzes 16 ist in einer Form mit schmaler Breite ausgebildet, die im Wesentlichen die gleiche Breite wie eine seitliche Breite zwischen den ersten gebogenen Abschnitten 56b der linken und rechten Hilfsrahmenrohre 56 aufweist, die eine minimale Breite des Hilfssitzrahmens 46 bilden, um ein Öffnen beider Beine des Insassen zu minimieren.
  • Bei dem Kraftstofftank 15, der vor dem Sitz 16 angeordnet ist, ist ein hinterer Tankabschnitt 15b, der linke und rechte Knie-Griffabschnitte 15a bildet, so ausgebildet, dass sich eine seitliche Breite verringert, wenn er nach hinten geht, und leicht zwischen den beiden Knien eines auf dem Sitz 16 sitzenden Fahrers dazwischenliegend aufgenommen ist. Eine seitliche Breite eines hinteren Endabschnitts des Kraftstofftanks 15 entspricht im Wesentlichen einer seitlichen Breite eines vorderen Endabschnitts des Sitzes.
  • Wie in 1, 3 und 12 gezeigt, ist ein hinterer Rahmen 61, der ein Paar linker und rechter hinterer Rahmenhauptkörper 62 umfasst, die dazu konfiguriert sind, Fahrzeugteile wie einen hinteren Kotflügel 71 oder dergleichen abzustützen, mit einem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenhauptkörpers 45 verbunden.
  • Die linken und rechten hinteren Rahmenhauptkörper 62 sind beispielsweise aus Aluminium durch Gießen oder dergleichen integral ausgebildet. Die hinteren Rahmenhauptkörper 62 sind in einer dicken Plattenform ausgebildet unter Verwendung der Links/Rechts-Richtung als einer Dickenrichtung.
  • Die hinteren Rahmenhauptkörper 62 umfassen Rahmenbasisabschnitte 63, die in einer Seitenansicht gesehen hinter und unter den oberen Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c in den Seitenrohrabschnitten 55 angeordnet sind, und hintere Erstreckungsabschnitte 64, die sich von den hinteren Abschnitten der Rahmenbasisabschnitte 63 nach hinten erstrecken, um eine Bogenform zu bilden, die in einer Seitenansicht gesehen nach oben vorsteht.
  • Die Rahmenbasisabschnitte 63 sind vorgesehen, um eine Dämpferverbindungshalterung 59 und die oberen Abschnitte der hinteren Dämpfer 9 in einer Seitenansicht gesehen teilweise zu überlappen. Die Rahmenbasisabschnitte 63 sind als das Fahrzeugäußere hinter und unter dem Sitzrahmenhauptkörper 45 freigelegt, mit Ausnahme eines Abschnitts, der die Dämpferverbindungshalterung 59 und die hinteren Dämpfer 9 überlappt. Eine angemessene Gewichtsreduzierung wird innerhalb der Rahmenbasisabschnitte 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchgeführt, um eine Gewichtsreduzierung zu erzielen, während das Aussehen einer Dicke beibehalten wird.
  • Die hinteren Erstreckungsabschnitte 64 sind entlang einer Form des hinteren Kotflügels 71 (und des Hinterrads 7) gekrümmt, der in einer Seitenansicht gesehen zwischen den linken und rechten hinteren Rahmenhauptkörpern 62 abgestützt ist. Der hintere Kotflügel 71 umfasst einen KotflügelAußenumfangsabschnitt 71a mit der gleichen gekrümmten Form wie die Außenumfangsfläche (eine Lauffläche) des Hinterrads 7 und einen Kotflügelseitenwandabschnitt 71b, der sich von einem seitlichen Rand zu einer Innenumfangsseite des Kotflügelaußenumfangsabschnitts 71a erstreckt. Eine Rücklichteinheit 73 ist von einem hinteren Endabschnitt des hinteren Kotflügels 71 abgestützt.
  • Die hinteren Erstreckungsabschnitte 64 sind in einer Seitenansicht gesehen entlang einer Außenseite des Kotflügelseitenwandabschnitts 71b vorgesehen.
  • Die hinteren Erstreckungsabschnitte 64 bilden äußere Flächen, die mit den Rahmenbasisabschnitten 63 bündig sind, um als das Fahrzeugäußere freigelegt zu sein. Längsbefestigungsabschnitte 64a, die dazu konfiguriert sind, ein Kotflügelinnenteil 67 zu befestigen, das den linken und rechten hinteren Rahmenhauptkörper 62 verbindet, sind an den hinteren Erstreckungsabschnitten 64 vorgesehen. Das Kotflügelinnenteil 67 ist ein pressgeformter Gegenstand, beispielsweise eine Stahlplatte, der entlang einer unteren Fläche des Kotflügelaußenumfangsabschnitts 71a ausgebildet ist, und stützt den Kotflügelaußenumfangsabschnitt 71a von einer Innenseite (einer unteren Seite) des hinteren Kotflügels 71 ab. Der Beifahrersitz 75 für einen Passagier auf dem hinteren Abschnitt ist auf dem Kotflügelaußenumfangsabschnitt 71a abgestützt.
  • Wie in 8 bis 11 gezeigt, ist ein Anbringungsabschnitt 57, der dazu konfiguriert ist, die an einem vorderen Endabschnitt des hinteren Rahmens 61 angeordneten Rahmenbasisabschnitte 63 und einen an einem oberen Endabschnitt einer Beifahrertritthalterung 90 angeordneten Halterungsbasisabschnitt 91 anzubringen, in Längszwischenabschnitten von den zweiten Erstreckungsabschnitten 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Der Anbringungsabschnitt 57 umfasst einen Anbringungsansatz bzw. Anbringungsvorsprung 58c, der in der Fahrzeugbreitenrichtung an Innenseiten der Seitenrohrabschnitte 55 befestigt ist.
  • Der Anbringungsansatz 58c ist über das Anbringungselement 58 an den Seitenrohrabschnitten 55 fixiert.
  • Das Anbringungselement 58 hat integral einen Anbringungsbasisabschnitt 58a, der sich in einer Erstreckungsrichtung des zweiten Erstreckungsabschnitts 55c des Seitenrohrabschnitts 55 erstreckt und entlang einer Außenumfangsfläche des zweiten Erstreckungsabschnitts 55c gekrümmt ist, und einen Erstreckungsabschnitt 58b, der sich in einer Richtung erstreckt, in der sich das Hilfsrahmenrohr 56 von einem Zwischenabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts 58a erstreckt und entlang einer Außenumfangsfläche eines hinteren Abschnitts des Hilfsrahmenrohrs 56 gekrümmt ist.
  • Die Anbringungsansätze 58c, welche Innengewindelöcher (nicht gezeigt) aufweisen, sind an zwei Stellen in einem Abstand in einer Erstreckungsrichtung des Seitenrohrabschnitts 55 an dem Anbringungsbasisabschnitt 58a fixiert. Der Anbringungsansatz 58c ist so vorgesehen, dass er von dem Anbringungsbasisabschnitt 58a in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen vorsteht.
  • Ein unterer Erstreckungsabschnitt 58d, der sich nach unten erstreckt, ist an einem hinteren Endabschnitt des Anbringungselements 58 vorgesehen. Der untere Erstreckungsabschnitt 58d ist integral mit dem Anbringungsbasisabschnitt 58a vorgesehen. Der Anbringungsbasisabschnitt 58a ist so angeordnet, dass er einer Innenseite der Dämpferverbindungshalterung 59 in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt ist, die an einer Außenseite der Seitenrohrabschnitte 55 in der Fahrzeugbreitenrichtung fixiert ist.
  • Der Anbringungsbasisabschnitt 58a, der Erstreckungsabschnitt 58b und der untere Erstreckungsabschnitt 58d sind aus einer Stahlplatte durch Pressen, Gießen oder dergleichen integral ausgebildet. Der Anbringungsbasisabschnitt 58a ist an eine Außenumfangsfläche eines Längszwischenabschnitts des zweiten Erstreckungsabschnitts 55c des Seitenrohrabschnitts 55 angeschweißt, der Erstreckungsabschnitt 58b ist an eine Außenumfangsfläche des hinteren Endabschnitts 56r des Hilfsrahmenrohrs 56 angeschweißt, und der untere Erstreckungsabschnitt 58d ist an einen Außenumfangsabschnitt der Dämpferverbindungshalterung 59 angeschweißt, in einer Seitenansicht gesehen.
  • Das Anbringungselement 58 ist mit den hinteren Endabschnitten 56r der Hilfsrahmenrohre 56, die sich von dem Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 nach hinten erstrecken, und den Zwischenabschnitten der Seitenrohrabschnitte 55 verbunden, um einen Verbindungsabschnitt dazwischen zu kreuzen. Das Anbringungselement 58 fungiert auch als ein Verstärkungselement des Verbindungsabschnitts zwischen den hinteren Endabschnitten 56r der Hilfsrahmenrohre 56 und den Zwischenabschnitten der Seitenrohrabschnitte 55.
  • Ein Befestigungsansatz 58e, der in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorsteht, ist an dem unteren Erstreckungsabschnitt 58d des Anbringungselements 58 vorgesehen. Der Befestigungsansatz 58e hat einen Basisabschnitt, der an dem unteren Erstreckungsabschnitt 58d durch Schweißen fixiert ist.
  • Die Dämpferverbindungshalterungen 59, die sich von den Seitenrohrabschnitten 55 nach unten erstrecken, um parallel zu dem unteren Erstreckungsabschnitt 58d zu sein, sind an Außenseiten von hinteren Abschnitten der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der linken und rechten Seitenrohrabschnitte 55 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Die Dämpferverbindungshalterung 59 ist aus einer Stahlplatte durch Pressen, Gießen oder dergleichen gebildet. Die Dämpferverbindungshalterung 59 verläuft durch eine äußere Endseite bzw. Spitzenseite des Anbringungsansatzes 58e, um in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorzustehen. Obere Endabschnitte der linken und rechten hinteren Dämpfer 9 sind mit den Anbringungsansätzen 58e verbunden. Die Dämpferverbindungshalterung 59 ist integral mit dem unteren Erstreckungsabschnitt 58d des Anbringungselements 58 gekoppelt.
  • Bezugnehmend auf 1, 3 und 12 sind die vorderen Abschnitte der Rahmenbasisabschnitte 63 der hinteren Rahmenhauptkörper 62 so angeordnet, dass sie die Längszwischenabschnitte der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der Seitenrohrabschnitte 55 und des Anbringungselements 58 in einer Seitenansicht gesehen überlappen. Die vorderen Abschnitte der Rahmenbasisabschnitte 63 sind innerhalb des Längszwischenabschnitts der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c und des Anbringungselements 58 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Zwei Bolzeneinsetzlöcher 63h, die in einem Abstand in einer Erstreckungsrichtung der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der Seitenrohrabschnitte 55 angeordnet sind, sind in den vorderen Abschnitten der Rahmenbasisabschnitte 63 ausgebildet. Die zwei Bolzeneinsetzlöcher 63h sind an Positionen vorgesehen, die den Anbringungsansätzen 58c der Anbringungselemente 58 in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt sind.
  • Bezugnehmend auch auf 13 sind konkave Abschnitte 63e, die in einer Seitenansicht gesehen eine C-Form bilden und nach hinten vertieft sind, in den vorderen Abschnitten der Rahmenbasisabschnitte 63 hinter den zwei Bolzeneinsetzlöchern 63h ausgebildet. An oberen Rückseiten der konkaven Abschnitte 63e sind Hakenabschnitte 63f ausgebildet, die in einer Seitenansicht gesehen, Bogenformen aufweisen. Wenn Seitenabschnitte des fünften Querrahmens 47 in die konkaven Abschnitte 63e eintreten, werden die Hakenabschnitte 63f an dem fünften Querrahmen 47 verriegelt, und die Rahmenbasisabschnitte 63 können auf einer Montagehöhe gehalten werden.
  • Dementsprechend können, wenn der hintere Rahmen 61 an dem Fahrzeugkörperrahmen 20 montiert wird, die hinteren Rahmenhauptkörper 62 gehalten werden, während sie leicht und stabil positioniert sind, und eine Montagearbeit des hinteren Rahmens 61 wird einfach.
  • Durchgangslöcher 63g sind in den vorderen Abschnitten der Rahmenbasisabschnitte 63 unterhalb der konkaven Abschnitte 63e ausgebildet. Die vorderen Abschnitte der Rahmenbasisabschnitte 63 sind an inneren Enden der Anbringungsansätze 58e unter Verwendung der Durchgangslöcher 63g befestigt.
  • Wie in 1, 3, 9 und 14 gezeigt, umfasst die Beifahrertritthalterung 90 den Halterungsbasisabschnitt 91, der in einer Seitenansicht gesehen, an einem Längszwischenabschnitt des zweiten Erstreckungsabschnitts 55c in dem Seitenrohrabschnitt 55 fixiert ist, und einen nach unten gerichteten Erstreckungsabschnitt 92, der sich von dem Halterungsbasisabschnitt 91 nach unten erstreckt.
  • Der Halterungsbasisabschnitt 91 ist an dem oberen Endabschnitt der Beifahrertritthalterung 90 vorgesehen.
  • Der Halterungsbasisabschnitt 91 ist so angeordnet, dass er den Längszwischenabschnitt des zweiten Erstreckungsabschnitts 55c des Seitenrohrabschnitts 55, das Anbringungselement 58 und die Rahmenbasisabschnitte 63 in einer Seitenansicht gesehen überlappt. Der Halterungsbasisabschnitt 91 ist innerhalb des Längszwischenabschnitts des zweiten Erstreckungsabschnitts 55 und des Anbringungselements 58 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Zwei Bolzeneinsetzlöcher 91h sind in dem Halterungsbasisabschnitt 91 in einem Abstand in einer Erstreckungsrichtung der zweiten Erstreckungsabschnitte 55c der Seitenrohrabschnitte 55 ausgebildet. Die zwei Bolzeneinsetzlöcher 91h sind an Positionen angeordnet, die dem Anbringungsansatz 58c des Anbringungselements 58 und den Rahmenbasisabschnitten 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt sind.
  • Der nach unten gerichtete Erstreckungsabschnitt 92 erstreckt sich so, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen übersteht, um von dem Halterungsbasisabschnitt 91 allmählich nach unten gerichtet zu sein. Ein Tritttragabschnitt 93, der zum Abstützen eines Beifahrertritts 94 konfiguriert ist, ist an einem unteren Ende des nach unten gerichteten Erstreckungsabschnitts 92 vorgesehen.
  • Der Rahmenbasisabschnitt 63 des hinteren Rahmens 61 und der Halterungsbasisabschnitt 91 der Beifahrertritthalterung 90 sind an dem Anbringungselement 58, das an dem Zwischenabschnitt des Seitenrohrabschnitts 55 vorgesehen ist, durch einen Bolzen 91b befestigt und fixiert. Der Bolzen 91b wird von einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die Bolzeneinsetzlöcher 91h und 63h eingeführt und in den Anbringungsansatz 58c des Anbringungselements 58 geschraubt und befestigt. Dementsprechend sind der Rahmenbasisabschnitt 63 des hinteren Rahmens 61 und der Halterungsbasisabschnitt 91 der Beifahrertritthalterung 90 gemeinsam an dem Anbringungselement 58 befestigt.
  • Bezugnehmend auf 3, 4 und 6 ist in der Ausführungsform eine Breite der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner als eine Breite der hinteren gekrümmten Abschnitte 32i der Hauptrahmenrohre 32 und der Schwenkplattenelemente 34 in der Fahrzeugbreitenrichtung und die äußeren Flächen 80f der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite sind so vorgesehen, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter einwärts zurückgesetzt sind als die hinteren gekrümmten Abschnitte 32i der Hauptrahmenrohre 32 und der äußeren Flächen 32s und 34s der Schwenkplattenelemente 34. Die äußeren Flächen 85f der Tritthalterungen 85, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an äußeren Seiten der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 angebracht sind, sind so angeordnet, dass sie mit den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i der Hauptrahmenrohre 32 und den äußeren Flächen 32s und 34s der Schwenkplattenelemente 34 bündig sind.
  • Dementsprechend wird verhindert, dass die Tritthalterungen 85 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorstehen, und wenn ein Insasse seine Füße auf die Tritte 17 stellt, werden die Füße nicht durch die Tritthalterungen 85 gestört, wodurch verhindert wird, dass sich der Insasse unwohl fühlt. Da die äußeren Flächen 85f der Tritthalterungen 85 im Wesentlichen bündig mit den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i der Hauptrahmenrohre 32 und den äußeren Flächen 32s und 34s der Schwenkplattenelemente 34 sind, wird die Differenzierung des Erscheinungsbildes der Tritthalterungen 85 minimiert und das Gefühl der Einheit mit dem Fahrzeugkörper wird verstärkt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Kraftrad 1 gemäß der Ausführungsform den Schwenkrahmen 24, der dazu konfiguriert ist, den Schwenkarm 8 abzustützen, die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80, welche mit einer unteren Seite des Schwenkrahmens 24 kontinuierlich sind, und die Tritthalterungen 85, welche an den äußeren Flächen 80f der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite angebracht und dazu konfiguriert sind, die Tritte 17 abzustützen, wobei die äußeren Flächen 80f der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen angeordnet sind als die äußeren Flächen 32s und 34s in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des Schwenkrahmens 24, und die äußeren Flächen 85f der Tritthalterungen 85 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite sind so angeordnet, dass sie mit den äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 bündig sind.
  • Gemäß der Konfiguration, da die äußeren Flächen 80f der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen angeordnet sind als die äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 außen in der Fahrzeugbreitenrichtung, können die Tritthalterungen 85 unter Verwendung der Aussparungen in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht werden, welche von den Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 gebildet werden. Da die äußeren Flächen 85f der Tritthalterungen 85 außen in der Fahrzeugbreitenrichtung so angeordnet sind, dass sie mit den äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 außen in der Fahrzeugbreitenrichtung bündig sind, kann ein Überhängen der Tritthalterungen 85 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen minimiert werden. Dementsprechend ist es möglich, ein Unbehagen für einen Insassen aufgrund einer Beeinträchtigung zwischen den auf den Tritten 17 und den Tritthaltern 85 platzierten Füßen des Insassen zu minimieren. Da die äußeren Flächen 85f der Tritthalterungen 85 und die äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 miteinander bündig sind, ist eine Differenzierung des Erscheinungsbilds der Tritthalterungen 85 minimiert und das Gefühl der Einheit mit dem Fahrzeugkörper ist verbessert, und somit können Designeigenschaften verbessert werden.
  • Das Kraftrad 1 umfasst das Kopfrohr 21, das Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre 32, die sich von dem Kopfrohr 21 in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, das Paar linker und rechter Schwenkplattenelemente 34, welche mit den hinteren gekrümmten Abschnitten 32i des Paars linker und rechter Hauptrahmenrohre 32 verbunden sind und den Schwenkrahmen 24 bilden, und das Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente 80a, die mit den unteren Enden des Paars linker und rechter Schwenkplattenelemente 34 verbunden sind und die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 bilden, wobei jedes der Halterungsanbringungselemente 80a so ausgebildet ist, dass es in der Fahrzeugbreitenrichtung dünner als jedes der Schwenkplattenelemente 34 ist.
  • Gemäß der Konfiguration, wenn die Dicke der Halterungsanbringungselemente 80a in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner als die Dicke der Schwenkplattenelemente 34 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, können die äußeren Flächen 80f der Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen angeordnet sein als die äußeren Flächen 32s und 34s des Schwenkrahmens 24 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, und ein Überhängen der Tritthalterungen 85 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen kann minimiert werden.
  • In dem Kraftrad 1 sind die Halterungsanbringungselemente 80a geschmiedete Elemente, die aus einem Material auf Metallbasis gebildet und an die Schwenkplattenelemente 34 geschweißt sind.
  • Gemäß der Konfiguration kann der Schwenkrahmen 24 durch Schweißen und Koppeln der Halterungsanbringungselemente 80a an die Schwenkplattenelemente 34 verstärkt werden, während eine Festigkeit und Steifigkeit unter Verwendung der Halterungsanbringungselemente 80a als den geschmiedeten Elementen sichergestellt wird und eine Tragsteifigkeit der Tritthalterungen 85 erhöht wird.
  • In dem Kraftrad 1 sind das Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente 80a miteinander über ein Querrohr 29 verbunden, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente 80a erstreckt.
  • Da gemäß der Konfiguration das linke und das rechte Halterungsanbringungselement 80a durch das Querrohr 29 miteinander verbunden sind, können die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 verstärkt werden, um die Fahrzeugkörpersteifigkeit zu erhöhen. Da die linken und rechten Halterungsanbringungselemente 80a beide Enden des Querrohrs 29 abstützen, kann die Stützsteifigkeit erhöht werden, wenn ein Motor, eine Aufhängung und dergleichen durch das Querrohr 29 abgestützt werden.
  • Das Kraftrad 1 umfasst den Hauptrahmen 22, der dazu konfiguriert ist, den Schwenkrahmen 24 abzustützen, den Sitzrahmen 25, welcher sich von dem Hauptrahmen 22 nach hinten erstreckt und dazu konfiguriert ist, den Sitz 16 abzustützen, den hinteren Rahmen 61, der dazu konfiguriert ist, Fahrzeugteile (den hinteren Kotflügel 71 oder dgl.) hinter dem Sitz 16 abzustützen, und das Paar linker und rechter Beifahrertritthalterungen 90, die so konfiguriert sind, dass sie den Beifahrertritt 94 abstützen, wobei der Anbringungsabschnitt 57, der dazu konfiguriert ist, den hinteren Rahmen 61 und die Beifahrertritthalterungen 90 gemeinsam zu fixieren, an dem Sitzrahmen 25 vorgesehen ist.
  • Gemäß der Konfiguration, da der Anbringungsabschnitt 57, der dazu konfiguriert ist, den hinteren Rahmen 61 und die Beifahrertritthalterung 90 gemeinsam zu fixieren, an dem Sitzrahmen 25 vorgesehen ist, kann eine Struktur zum Anbringen des hinteren Rahmens 61 und der Beifahrertritthalterung 90 vereinfacht werden und die Anzahl an Teilen und Arbeitsstunden für den Einbau können reduziert werden.
  • In dem Kraftrad 1 sind der hintere Rahmen 61 und die Beifahrertritthalterung 90 von einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Anbringungsabschnitt 57 des Sitzrahmens 25 angebracht.
  • Da gemäß der Konfiguration der hintere Rahmen 61 und die Beifahrertritthalterung 90 von einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind, kann eine Anbringungsstruktur des hinteren Rahmens 61 und der Beifahrertritthalterung 90 Designeigenschaften verbessern, ohne in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen zu zeigen. Selbst wenn der hintere Rahmen 61 und die Beifahrertritthalterung 90 entfernt werden, können der Anbringungsabschnitt des hinteren Rahmens 61 und die Beifahrertritthalterung 90 Designeigenschaften verbessern, ohne in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen zu zeigen.
  • In dem Kraftrad 1 umfasst der Sitzrahmen 25 das Sitzrahmenrohr 55, das sich von dem Hauptrahmen 22 nach hinten erstreckt, und die Hilfsrahmenrohre 56, die sich von dem Hauptrahmen 22 nach hinten erstrecken und mit dem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenrohrs 55 verbunden sind, wobei der Anbringungsabschnitt 57 an dem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenrohrs 55 vorgesehen ist und der Anbringungsabschnitt 57 an dem Anbringungselement 58 vorgesehen ist und verbunden ist, um das Sitzrahmenrohr 55 und die Hilfsrahmenrohre 56 zu kreuzen.
  • Gemäß der Konfiguration, da der Anbringungsabschnitt 57, der dazu konfiguriert ist, den hinteren Rahmen 61 und die Beifahrertritthalterung 90 anzubringen, an dem Anbringungselement 58 vorgesehen ist, das verbunden ist, um das Sitzrahmenrohr 55 und die Hilfsrahmenrohre 56 an ihrer Verbindungsposition zu kreuzen, kann der Verbindungsabschnitt des Sitzrahmenrohrs 55 und der Hilfsrahmenrohre 56 durch das Anbringungselement 58 verstärkt werden, während eine Tragsteifigkeit des hinteren Rahmens 61 und der Beifahrertritthalterung 90 erhöht wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, und es ist vorstellbar, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise sind der Hauptrahmen 22, der Schwenkrahmen 24, der Sitzrahmen 25, die Tritthalterungsanbringungsabschnitte 80 und der hintere Rahmen 61 nicht auf die Konfiguration beschränkt, in der ein Paar linker und rechter (separater) Elemente vorgesehen sind, und kann eine Konfiguration aufweisen, in der ein seitlich integriertes Element vorgesehen ist. Die Fahrzeugteile, die von dem hinteren Rahmen 61 abgestützt werden, sind nicht auf den hinteren Kotflügel 71 beschränkt und können ein Rücksitz, ein Ladeständer, ein Hilfsgriff, elektrische Komponenten, Außenteile, verschiedene Behälter und dergleichen sein. Aufhängungsteile können mit dem hinteren Rahmen 61 verbunden sein.
  • Zusätzlich sind alle Fahrzeuge, bei denen ein Fahrer auf dem Fahrzeugkörper fährt, als das Sattelfahrt-Fahrzeug umfasst und zusätzlich zu einem Kraftrad (einschließlich eines motorisierten Fahrrads und eines Motorrollers) können ebenfalls ein dreirädriges Fahrzeug (einschließlich eines Fahrzeugs mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad zusätzlich zu einem Fahrzeug mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern) oder ein vierrädriges Fahrzeug umfasst sein, und ein Fahrzeug, bei dem ein Elektromotor in einem Hauptantrieb enthalten ist, kann ebenfalls umfasst sein.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben und dargestellt wurden, versteht es sich, dass diese beispielhaft für die Erfindung sind und nicht als einschränkend anzusehen sind. Ergänzungen, Auslassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Sinn oder Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt angesehen werden und ist nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.
  • Ein Sattelfahrt-Fahrzeug (1) umfasst einen Schwenkrahmen (24), der dazu konfiguriert ist, einen Schwenkarm (8) abzustützen, einen Tritthalterungsanbringungsabschnitt (80), der mit einer unteren Seite des Schwenkrahmens (24) kontinuierlich ist, und eine Tritthalterung (85), welche an einer äußeren Fläche des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht und dazu konfiguriert ist, einen Tritt (17) abzustützen, wobei die äußere Fläche des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen vorgesehen ist als eine äußere Fläche des Schwenkrahmens (24)) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung, und eine äußere Fläche der Tritthalterung (85) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung so angeordnet ist, dass sie auf der gleichen Fläche wie die äußere Fläche des Schwenkrahmens (24) angeordnet ist.
  • ERLÄUTERUNG VON BEZÜGEN
  • 1
    Kraftrad (Sattelfahrt-Fahrzeug)
    8
    Schwinge/Schwenkarm
    16
    Sitz
    17
    Tritt
    21
    Kopfrohr
    22
    Hauptrahmen
    24
    Schwenkrahmen
    25
    Sitzrahmen
    29
    vierter Querrahmen (Querrohr)
    32
    Hauptrahmenrohr
    32i
    Hinterer gekrümmter Abschnitt (hinterer unterer Endabschnitt)
    32s
    Außenfläche/äußere Fläche
    34
    Schwenkplattenelement
    34s
    Außenfläche/äußere Fläche
    55
    Seitenrohrabschnitt (Sitzrahmenrohr)
    56
    Hilfsrahmenrohr/Nebenrahmenrohr
    57
    Anbringungsabschnitt
    58
    Anbringungselement
    61
    Hinterer Rahmen
    71
    Hinterer Kotflügel (Fahrzeugteile)
    80
    Tritthalterungsanbringungsabschnitt
    80a
    Halterungsanbringungselement
    80f
    Außenfläche/äußere Fläche
    85
    Tritthalterung
    85f
    Außenfläche/äußere Fläche
    90
    Beifahrertritthalterung
    94
    Beifahrertritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H0585457 [0002]

Claims (7)

  1. Sattelfahrt-Fahrzeug (1), umfassend einen Schwenkrahmen (24), der dazu konfiguriert ist, einen Schwenkarm (8) abzustützen, einen Tritthalterungsanbringungsabschnitt (80), der mit einer unteren Seite des Schwenkrahmens (24) kontinuierlich ist, und eine Tritthalterung (85), die an einer äußeren Fläche (80f) des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) außen in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht und dazu konfiguriert ist, einen Tritt (17) abzustützen, wobei die äußere Fläche (80f) des Tritthalterungsanbringungsabschnitts (80) in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter innen vorgesehen ist als äußere Flächen (32s, 34s) des Schwenkrahmens (24) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung, und eine äußere Fläche (85f) der Tritthalterung (85) außen in der Fahrzeugbreitenrichtung so angeordnet ist, dass sie auf der gleichen Fläche wie die äußeren Flächen (32s, 34s) des Schwenkrahmens (24) angeordnet ist.
  2. Sattelfahrt-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei ein Kopfrohr (21), ein Paar linker und rechter Hauptrahmenrohre (32), die sich von dem Kopfrohr (21) in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, ein Paar linker und rechter Schwenkplattenelemente (34), die mit hinteren unteren Endabschnitten (32i) des Paares linker und rechter Hauptrahmenrohre (32) verbunden sind und den Schwenkrahmen (24) bilden, und ein Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente (80a), die mit unteren Enden des Paares linker und rechter Schwenkplattenelemente (34) verbunden sind und den Tritthalterungsanbringungsabschnitt (80) bilden, vorgesehen sind, und jedes der Halterungsanbringungselemente (80a) so ausgebildet ist, dass es in der Fahrzeugbreitenrichtung dünner als jedes der Schwenkplattenelemente (34) ist.
  3. Sattelfahrt-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, wobei die Halterungsanbringungselemente (80a) geschmiedete Elemente sind, die aus einem Material auf Metallbasis gebildet und an das Schwenkplattenelement (34) geschweißt sind.
  4. Sattelfahrt-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente (80a) über ein Querrohr (29) miteinander verbunden sind, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Paar linker und rechter Halterungsanbringungselemente (80a) erstreckt.
  5. Sattelfahrt-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Hauptrahmen (22), der dazu konfiguriert ist, den Schwenkrahmen (24) abzustützen, ein Sitzrahmen (25), der sich in Richtung einer Rückseite des Hauptrahmens (22) erstreckt und dazu konfiguriert ist, einen Sitz (16) abzustützen, ein hinterer Rahmen (61), der dazu konfiguriert ist, Fahrzeugteile (71) hinter dem Sitz (16) abzustützen, und ein Paar linker und rechter Beifahrertritthalterungen (90), die dazu konfiguriert sind, einen Beifahrertritt (94) abzustützen, vorgesehen sind, und ein Anbringungsabschnitt (57), der so konfiguriert ist, dass er den hinteren Rahmen (61) und die Beifahrertritthalterungen (90) gemeinsam fixiert, an dem Sitzrahmen (25) vorgesehen ist.
  6. Sattelfahrt-Fahrzeug (1) nach Anspruch 5, wobei der hintere Rahmen (61) und die Beifahrertritthalterungen (90) an dem Anbringungsabschnitt (57) des Sitzrahmens (25) von einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind.
  7. Sattelfahrt-Fahrzeug (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Sitzrahmen (25) ein Sitzrahmenrohr (55), das sich von dem Hauptrahmen (22) nach hinten erstreckt, und ein Hilfsrahmenrohr (56) umfasst, das sich von dem Hauptrahmen (22) nach hinten erstreckt und mit einem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenrohrs (55) verbunden ist, wobei der Anbringungsabschnitt (57) an dem Längszwischenabschnitt des Sitzrahmenrohrs (55) vorgesehen ist und der Anbringungsabschnitt (57) an einem Anbringungselement (58) vorgesehen ist, welches verbunden ist, um das Sitzrahmenrohr (55) und das Hilfsrahmenrohr (56) zu kreuzen.
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