DE102019212454B4

DE102019212454B4 - Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug

Info

Publication number: DE102019212454B4
Application number: DE102019212454.2A
Authority: DE
Inventors: Masanori Usa
Original assignee: Honda Motor Co Ltd
Current assignee: Honda Motor Co Ltd
Priority date: 2018-08-30
Filing date: 2019-08-21
Publication date: 2021-01-21
Anticipated expiration: 2039-08-22
Also published as: DE102019212454A1; US11186339B2; US20200070925A1; JP2020032887A; JP6736624B2

Abstract

Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug, umfassend einen Motor (10), einen Fahrzeugkörperrahmen (F), der den Motor (10) abstützt, und einen Schwingenarm (12), der ein Hinterrad (3) abstützt, wobei der Fahrzeugkörperrahmen (F) umfasst:ein Kopfrohr (15);einen Hauptrahmen (16), der sich von dem Kopfrohr (15) in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs entlang eines Weges oberhalb des Motors (10) erstreckt;einen Abwärtsrahmen (17), der sich von dem Kopfrohr (15) entlang eines Weges vor dem Motor (10) nach unten erstreckt;einen Unterrahmen (18), der sich von einem unteren Abschnitt des Abwärtsrahmens (17) entlang eines Weges unterhalb des Motors (10) in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt; undein Schwenklagerelement (19), das sich von einem hinteren Abschnitt des Unterrahmens (18) nach oben bis zu einer Position einer Schwenkwelle (27) erstreckt, die den Schwingenarm (12) drehbar lagert,wobei das Schwenklagerelement (19) einen Schwenklagerabschnitt (62) umfasst, der die Schwenkwelle (27) abstützt, undder Fahrzeugkörperrahmen (F) einen rahmenförmigen Abschnitt (14a) umfasst, der den Motor (10) in einer Fahrzeugseitenansicht umgibt, dadurch gekennzeichnet, dassder rahmenförmige Abschnitt (14a) einen offenen Abschnitt (66) hat, der in der Fahrzeugseitenansicht eine Öffnung zwischen einem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) und einem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements (19) darstellt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug.
Eine bekannte Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug umfasst einen Hauptrahmen, der sich von einem Kopfrohr aus erstreckt, und einen Schwenkrahmen, der eine Schwenkwelle eines Schwingenarms abstützt, wobei der Hauptrahmen und der Schwenkrahmen einzeln an einem Motor befestigt sind (siehe beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift JP 2006-273 168 A1 ). In der in JP 2006-273 168 A1 in offenbarten Konfiguration ist der Hauptrahmen nicht mit dem Schwenkrahmen verbunden, und somit trägt die Steifigkeit des Motors stark zur Steifigkeit eines Fahrzeugkörperrahmens bei.
Eine Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 690 19 945 T2 , der DE 694 21 380 T2 sowie der DE 697 21 157 T2 bekannt.
Die EP 3 251 932 A1 offenbart eine Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug, bei dem der Fahrzeugkörperrahmen einen rahmenförmigen Abschnitt umfasst, der den Motor in einer Seitenansicht umgibt, welcher rahmenförmige Abschnitt einen offenen Abschnitt aufweist, der in der Fahrzeugseitenansicht eine Öffnung zwischen einem unteren Ende eines Abwärtsrahmens, der sich von einem Kopfrohr entlang eines Weges vor einem Motor nach unten erstreckt, und einem unteren Endabschnitt eines Hauptrahmens erstreckt, an welchem ein Schwingenarm schwenkbar gelagert ist.
Wenn der Motor, wie bei der aus der JP 2006-273 168 A1 bekannten Fahrzeugkörperrahmenstruktur, als Teil der Fahrzeugkörperrahmenstruktur verwendet wird, ist jedoch die Einstellung zum Erreichen einer günstigen Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens aufgrund einiger Einschränkungen bei der Form des Motors schwierig.
Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der vorstehenden Situation und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine günstige Steifigkeitsbalance eines Fahrzeugkörperrahmens in einer Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug bereit, umfassend einen Motor (10), einen Fahrzeugkörperrahmen (F), der den Motor (10) abstützt, und einen Schwingenarm (12), der ein Hinterrad (3) abstützt. In der Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug umfasst der Fahrzeugkörperrahmen (F) ein Kopfrohr (15), einen Hauptrahmen (16), der sich von dem Kopfrohr (15) entlang eines Weges oberhalb des Motors (10) in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, einen Abwärtsrahmen (17), der sich von dem Kopfrohr (15) entlang eines Weges vor dem Motor (10) nach unten erstreckt, einen Unterrahmen (18), der sich von einem unteren Abschnitt des Abwärtsrahmens (17) entlang eines Weges unterhalb des Motors (10) in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, und ein Schwenklagerelement (19), das sich von einem hinteren Abschnitt des Unterrahmens (18) nach oben bis zu einer Position einer Schwenkwelle (27) erstreckt, die den Schwingenarm (12) drehbar lagert. In der Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug umfasst das Schwenklagerelement (19) einen Schwenkstütz- oder Schwenklagerabschnitt (62), der die Schwenkwelle (27) abstützt.
In den obigen Konfigurationen umfasst der Fahrzeugkörperrahmen (F) einen rahmenförmigen Abschnitt (14a), der den Motor (10) in einer Fahrzeugseitenansicht umgibt, und der rahmenförmige Abschnitt (14a) hat einen offenen Abschnitt (66), der in der Fahrzeugseitenansicht eine Öffnung zwischen einem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) und einem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements (19) darstellt.
In den obigen Konfigurationen umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug vorzugsweise ferner eine hintere Aufhängung (28), die den Schwingenarm (12) am Fahrzeugkörperrahmen (F) aufhängt, und die hintere Aufhängung (28) hat ein unteres Ende (28b), das durch das Schwenklagerelement (19) über eine Verbindung (29) abgestützt ist, und ein oberes Ende (28a), das durch einen hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) abgestützt ist.
In den obigen Konfigurationen ist der Hauptrahmen (16) vorzugsweise ein einzelner Rahmen bzw. Einzelrahmen, der sich von dem Kopfrohr (15) aus erstreckt, und das obere Ende (28a) der hinteren Aufhängung (28) wird von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) abgestützt.
In den obigen Konfigurationen umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug vorzugsweise ferner Motorbefestigungsabschnitte (55, 56, 64), an denen der Motor (10) befestigt ist, die individuell in dem Abwärtsrahmen (17), dem Unterrahmen (18) und dem Schwenklagerelement (19) angeordnet sind.
In den obigen Konfigurationen umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug vorzugsweise ferner einen Elektrokomponentenbefestigungsabschnitt (53a), an dem eine Elektrokomponente (38) befestigt ist, der an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens (16) befestigt ist, und die Elektrokomponente (38) ist von dem Motor (10) und dem Hauptrahmen (16) umgeben.
In den obigen Konfigurationen weist der Motor (10) vorzugsweise einen motorseitigen Befestigungsabschnitt (33c) auf, an dem die Elektrokomponente (38) befestigt ist.
In den obigen Konfigurationen umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug vorzugsweise ferner einen Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt (70), der den Fahrzeugkörperrahmen (F) mit einem oberen Abschnitt des Motors (10) verbindet, und die Elektrokomponente (38) ist an dem Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt (70) befestigt.
In den obigen Konfigurationen umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug vorzugsweise ferner einen Sitzrahmen (20), der sich von einem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt. In der Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug umfasst der Hauptrahmen (16) vorzugsweise einen Querrahmenabschnitt (51), der sich seitlich und nach außen erstreckt und der am hinteren Endabschnitt angeordnet ist, und der Sitzrahmen (20) ist mit dem Querrahmenabschnitt (51) verbunden.
In den obigen Konfigurationen fallen vorzugsweise der Querrahmenabschnitt (51) und der Sitzrahmen (20) in einer Draufsicht in eine Breite des Motors (10).
In den obigen Konfigurationen umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug vorzugsweise ferner einen Hinterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt (53a), an dem der Motor (10) befestigt ist, der an dem Querrahmenabschnitt (51) angeordnet ist.
In den obigen Konfigurationen erstreckt sich der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens (16) vorzugsweise bis zu einer Position in der Höhe eines oberen Endabschnitts (33b) eines Getriebegehäuseabschnitts (33), der an einem hinteren Abschnitt des Motors (10) angeordnet ist.
In den obigen Konfigurationen verläuft vorzugsweise eine Schaltstange (68), die ein Getriebe (33d) des Motors (10) mit einem Schaltpedal (41) verbindet, in einer Fahrzeugseitenansicht durch den offenen Abschnitt (66).
Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug den Motor, den Fahrzeugkörperrahmen, der den Motor abstützt, und den Schwingenarm, der das Hinterrad abstützt. Der Fahrzeugkörperrahmen umfasst das Kopfrohr, den Hauptrahmen, der sich von dem Kopfrohr entlang eines Weges oberhalb des Motors in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den Abwärtsrahmen, der sich von dem Kopfrohr entlang eines Weges vor dem Motor nach unten erstreckt, die Unterrahmen, die sich von dem unteren Abschnitt des Abwärtsrahmens entlang eines Weges unterhalb des Motors in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, und das Schwenklagerelement, das sich von den hinteren Abschnitten der unteren Rahmen nach oben bis zu einer Position der Schwenkwelle erstrecken, die den Schwingenarm drehbar lagert. Das Schwenklagerelement umfasst die Schwenklagerabschnitte, welche die Schwenkwelle abstützen.
Durch die vorstehenden Konfigurationen umfasst der Fahrzeugkörperrahmen das Schwenklagerelement, das die Schwenklagerabschnitte umfasst, und das Schwenklagerelement erstreckt sich von den hinteren Abschnitten der Unterrahmen nach oben zur Position der Schwenkwelle. Diese Anordnung führt dazu, dass das Schwenklagerelement nicht mit dem Fahrzeugkörperrahmen verbunden ist, der höher als das Schwenklagerelement gelegen ist, und die Steifigkeit des Fahrzeugkörperrahmens kann in gewissem Maße verringert werden. Somit kann eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens erreicht werden. Zusätzlich kann das Gewicht des Fahrzeugkörperrahmens reduziert werden.
In den obigen Konfigurationen umfasst der Fahrzeugkörperrahmen den rahmenförmigen Abschnitt, der den Motor in einer Fahrzeugseitenansicht umgibt, und der rahmenförmige Abschnitt weist den offenen Abschnitt auf, der eine Öffnung zwischen dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens und dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements in der Fahrzeugseitenansicht darstellt.
Durch die vorstehenden Konfigurationen kann sich der Fahrzeugkörperrahmen, der den rahmenförmigen Abschnitt umfasst, welcher den Motor in einer Fahrzeugseitenansicht umgibt, in gewissem Maße biegen, um eine günstige Steifigkeitsbalance zu erzielen, da der rahmenförmige Abschnitt zwischen dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens und dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements offen ist. Zusätzlich trägt der offene Abschnitt zu einer Gewichtsreduzierung des Fahrzeugkörperrahmens und zu einer schlanken Form am offenen Abschnitt im Fahrzeugkörperrahmen bei. Das Sattelfahrt-Fahrzeug kann eine leichtere Erreichbarkeit der Füße zum Boden bieten.
In den obigen Konfigurationen kann die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug ferner die hintere Aufhängung umfassen, die den Schwingenarm an dem Fahrzeugkörperrahmen aufhängt, und die hintere Aufhängung kann das untere Ende aufweisen, das durch das Schwenklagerelement über das Verbindungselement abgestützt wird, und das obere Ende aufweisen, das von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens abgestützt wird.
Durch die vorstehenden Konfigurationen wird eine Last auf der Seite des unteren Endes der hinteren Aufhängung über das Verbindungselement auf das Schwenklagerelement übertragen, und eine Last auf der Seite des oberen Endes der hinteren Aufhängung wird auf den hinteren Endabschnitt von den Hauptrahmen übertragen. Somit kann eine Last einer vertikalen Bewegung oder Torsion von der Seite der hinteren Aufhängung effizient von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen werden, so dass eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens erreicht werden kann.
In den obigen Konfigurationen kann der Hauptrahmen ein einzelner Rahmen sein, der sich von dem Kopfrohr erstreckt, und das obere Ende der hinteren Aufhängung kann von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens abgestützt sein.
Durch die vorstehenden Konfigurationen kann der Fahrzeugkörperrahmen so ausgebildet werden, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung schlank ist, da der Hauptrahmen ein einzelnes Teil ist. Zusätzlich kann die Last auf der Seite des oberen Endes der hinteren Aufhängung direkt auf den einzelnen Hauptrahmen übertragen werden, so dass eine günstige Reaktion des Fahrzeugkörperrahmens auf die Last erreicht werden kann.
In den obigen Konfigurationen können die Motorbefestigungsabschnitte in dem Abwärtsrahmen, den Unterrahmen und dem Schwenklagerelement angeordnet sein.
Da das Gewicht des Motors durch den Abwärtsrahmen, die Unterrahmen und das Schwenklagerelement getragen wird, kann durch die vorstehenden Konfigurationen die Position eines Durchbiegungszentrums, wenn der Fahrzeugkörperrahmen durch die Last gebogen wird, an einer noch niedrigeren Position angeordnet werden, so dass der Schwerpunkt abgesenkt werden kann. Die vom Hauptrahmen getragene Last kann ebenfalls verringert werden, und der Freiheitsgrad bei der Gestaltung des Hauptrahmens kann erhöht werden.
In den obigen Konfigurationen kann die Fahrzeugkörperrahmenstruktur ferner den Elektrokomponentenbefestigungsabschnitt umfassen, an dem die Elektrokomponente befestigt ist, der an dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens angeordnet ist, und die Elektrokomponente kann von dem Motor und dem Hauptrahmen umgeben sein.
Durch die vorstehenden Konfigurationen kann die Elektrokomponente durch den Hauptrahmen über den Elektrokomponentenbefestigungsabschnitt abgestützt werden, und die Elektrokomponente kann durch den Hauptrahmen und den Motor geschützt werden.
In den obigen Konfigurationen kann die Fahrzeugkörperrahmenstruktur ferner den motorseitigen Befestigungsabschnitt umfassen, an dem die Elektrokomponente befestigt ist.
Durch die vorstehende Konfiguration kann die Elektrokomponente durch den motorseitigen Befestigungsabschnitt, der in dem Motor angeordnet ist, starr befestigt werden.
In den obigen Konfigurationen kann die Fahrzeugkörperrahmenstruktur ferner den Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt umfassen, der den Fahrzeugkörperrahmen mit dem oberen Abschnitt des Motors verbindet, und die Elektrokomponente kann an dem Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt befestigt sein.
Durch die vorstehenden Konfigurationen kann die Elektrokomponente durch eine einfache Struktur unter Verwendung des Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitts, der den oberen Abschnitt des Motors mit dem Fahrzeugkörperrahmen verbindet, an Ort und Stelle befestigt werden.
In den obigen Konfigurationen kann die Fahrzeugkörperrahmenstruktur ferner den Sitzrahmen umfassen, der sich von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, der Hauptrahmen kann den Querrahmenabschnitt umfassen, der sich seitlich und nach außen erstreckt und der an dem hinteren Endabschnitt angeordnet ist, und der Sitzrahmen kann mit dem Querrahmenabschnitt verbunden sein.
Durch die vorangehenden Konfigurationen kann, da der Sitzrahmen mit dem Querrahmenabschnitt verbunden ist, der sich vom hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens seitlich und nach außen erstreckt, der Sitzrahmen eine bestimmte seitliche Breite aufweisen, selbst wenn der Hauptrahmen schlank gebaut ist.
In den obigen Konfigurationen können der Querrahmenabschnitt und der Sitzrahmen in einer Draufsicht in eine Breite des Motors fallen.
Durch die vorstehende Konfiguration kann der Fahrzeugkörperrahmen so gebaut werden, dass er eine geringe Breite aufweist, und das Sattelfahrt-Fahrzeug kann eine leichtere Erreichbarkeit der Füße zum Boden bieten.
In den obigen Konfigurationen kann die Fahrzeugkörperrahmenstruktur ferner den Hinterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt umfassen, an dem der Motor befestigt ist und der an dem Querrahmenabschnitt angeordnet ist.
Durch die vorstehende Konfiguration kann der Motor über den Hinterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt unter Verwendung des Querrahmenabschnitts, der den Sitzrahmen mit dem Hauptrahmen verbindet, befestigt werden.
In den obigen Konfigurationen kann sich der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens nach unten bis zu der Position in der Höhe des oberen Endabschnitts des Getriebegehäuseabschnitts erstrecken, der an dem hinteren Abschnitt des Motors angeordnet ist.
Durch die vorstehenden Konfigurationen hat der Fahrzeugkörperrahmen einen offenen Abschnitt zwischen dem Hauptrahmen, der sich bis zu der Position in der Höhe des oberen Endabschnitts des Getriebegehäuseabschnitts erstreckt, und dem Schwenklagerelement, das sich nach oben in Richtung der Position der Schwenkwelle erstreckt. Infolgedessen kann der Abschnitt zwischen der Position in der Höhe des oberen Endabschnitts des Getriebegehäuseabschnitts und der Position der Schwenkwelle schlank ausgebildet werden und eine Gewichtsreduzierung des Fahrzeugkörperrahmens kann erreicht werden.
Bei den obigen Konfigurationen kann die Schaltstange, die den Bedienungseingabeabschnitt des Getriebes des Motors mit dem Schaltpedal verbindet, in einer Fahrzeugseitenansicht durch den offenen Abschnitt verlaufen.
Durch die vorstehende Konfiguration, da die Schaltstange durch den offenen Abschnitt in dem Fahrzeugkörperrahmen verläuft, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Fahrzeugkörperrahmen die Anordnung der Schaltstange behindert, so dass die Schaltstange leicht angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird anhand der 1 bis 6 und der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

1 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 eine Draufsicht auf das Kraftrad von oben gesehen.
3 eine linke Seitenansicht eines Vorderabschnitt-Rahmens.
4 eine perspektivische Ansicht des Vorderabschnitt-Rahmens, von einer hinteren lateralen Seite aus gesehen.
5 eine Darstellung des Vorderabschnitt-Rahmens von hinten gesehen.
6 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Spezifische Ausführungsformen, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den nachfolgenden Beschreibungen bezeichnen Ausdrücke, die Richtungen einschließlich vorne und hinten, rechts und links sowie oben und unten angeben, durchwegs Richtungen in Bezug auf einen Fahrzeugkörper, sofern nicht anders angegeben ist. In den Zeichnungen bezeichnet ein Pfeil FR eine vordere Richtung des Fahrzeugkörpers, ein Pfeil UP bezeichnet eine höher gelegene Richtung des Fahrzeugkörpers und ein Pfeil LH bezeichnet eine Richtung des Fahrzeugkörpers nach links.
Erste Ausführungsform
1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrades 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Draufsicht des Kraftrads 1 von oben gesehen.
Das Kraftrad 1 stellt ein Fahrzeug dar, das einen Fahrzeugkörperrahmen F umfasst. In dem Kraftrad 1 ist ein Motor 10 als eine Antriebseinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen F abgestützt, ein Lenksystem 11, das ein Vorderrad 2 lenkbar lagert, ist lenkbar an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens F abgestützt, und ein Schwingenarm 12, der ein Hinterrad 3 abstützt, ist auf der Seite eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörperrahmens F angeordnet.
Das Kraftrad 1 ist ein Sattelfahrt-Fahrzeug, bei dem ein Insasse rittlings auf einem Sitz 13 sitzt. Der Sitz 13 ist an einer Position oberhalb des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörperrahmens F angeordnet.
Der Fahrzeugkörperrahmen F umfasst einen Frontabschnitt- bzw. Vorderabschnitt-Rahmen 14 und einen Sitzrahmen 20. Der Vorderabschnitt-Rahmen 14 stützt den Motor 10 und das Lenksystem 11 ab. Der Sitzrahmen 20 erstreckt sich vom Vorderabschnitt-Rahmen 14 in Richtung der Rückseite.
Der Vorderabschnitt-Rahmen 14 umfasst ein Kopfrohr 15, einen Hauptrahmen 16, einen Abwärtsrahmen 17, ein Paar linker und rechter Unterrahmen 18 und ein Schwenklagerelement 19. Der Hauptrahmen 16 erstreckt sich von dem Kopfrohr 15 nach unten zur Rückseite hin. Der Abwärtsrahmen 17 erstreckt sich von dem Kopfrohr 15 nach unten in Richtung der Rückseite entlang eines Weges, der unter dem Hauptrahmen 16 angeordnet ist. Die Unterrahmen 18 erstrecken sich von einem unteren Abschnitt des Abwärtsrahmens 17 in Richtung der Rückseite. Das Schwenklagerelement 19 erstreckt sich von einem hinteren Abschnitt der Unterrahmen 18 nach oben.
Der Sitzrahmen 20 erstreckt sich von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 16 aufwärts in Richtung der Rückseite, um dadurch den Sitz 13 abzustützen.
Das Lenksystem 11 umfasst einen Lenkschaft bzw. eine Lenkwelle 21, eine obere Brücke 22, eine untere Brücke 23, ein Paar Vordergabeln 24 und einen Lenker 25. Die Lenkwelle 21 ist durch das Kopfrohr 15 gelagert. Die obere Brücke 22 ist an einem oberen Ende der Lenkwelle 21 befestigt. Die untere Brücke 23 ist an einem unteren Ende der Lenkwelle 21 befestigt. Die Vordergabeln 24 sind an beiden lateralen Seiten des Kopfrohrs 15 angeordnet und werden von der oberen Brücke 22 und der unteren Brücke 23 abgestützt. Der Lenker 25 ist an der oberen Brücke 22 befestigt.
Das Vorderrad 2 ist durch eine Achse 2a gelagert, die sich quer durch untere Endabschnitte der Vordergabeln 24 erstreckt.
Ein Kotflügel 26 ist an den Vordergabeln 24 angebracht.
Der Schwingenarm 12 umfasst ein Paar linker und rechter Armabschnitte 12a und 12b und ein Verbindungselement 12c. Die Armabschnitte 12a und 12b erstrecken sich entlang einer Fahrzeuglängsrichtung. Das Verbindungselement 12c verbindet vordere Abschnitte der Armabschnitte 12a und 12b in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position vor dem Hinterrad 3.
Die Armabschnitte 12a und 12b des Schwingenarms 12 weisen vordere Endabschnitte auf, die von einer Schwenkwelle 27 gelagert sind, die von dem Schwenklagerelement 19 abgestützt wird. Der Schwingenarm 12 schwingt dabei vertikal um die Schwenkwelle 27. Die Schwenkwelle 27 erstreckt sich horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung.
Das Hinterrad 3 ist durch eine Achse 3a gelagert, die an hinteren Endabschnitten der Armabschnitte 12a und 12b angeordnet ist.
Das Kraftrad 1 umfasst eine hintere Aufhängung 28. Die hintere Aufhängung 28 hängt den Schwingenarm 12 an dem Fahrzeugkörperrahmen F auf.
Die hintere Aufhängung 28 hat ein oberes Ende 28a, das mit einem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 verbunden ist.
Die hintere Aufhängung 28 erstreckt sich zwischen dem linken und dem rechten Armabschnitt 12a und 12b nach unten. Die hintere Aufhängung 28 hat ein unteres Ende 28b, das mit einem Verbindungselement bzw. einer Verbindung 29 verbunden ist, welche unterhalb der Armabschnitte 12a und 12b angeordnet ist.
Das Verbindungselement 29 hat einen hinteren Abschnitt, der mit einem unteren Flächenabschnitt des Verbindungselements 12c des Schwingenarms 12 verbunden ist, und einen vorderen Abschnitt, der mit dem Schwenklagerelement 19 verbunden ist. Insbesondere hat die hintere Aufhängung 28 das untere Ende 28b, das durch das Schwenklagerelement 19 des Fahrzeugkörperrahmens F über das Verbindungselement 29 abgestützt wird.
Der Motor 10 umfasst ein Kurbelgehäuse 31 und einen Zylinderabschnitt 32. Das Kurbelgehäuse 31 stützt eine Kurbelwelle 30 ab, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Zylinderabschnitt 32 erstreckt sich von einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 31 nach oben.
Der Zylinderabschnitt 32 umfasst einen Zylinderblock 32a und einen Zylinderkopf 32b. In dem Zylinderblock 32a ist ein Kolben untergebracht. Ein Ventilbetätigungsmechanismus ist in dem Zylinderkopf 32b angeordnet. Der Zylinderabschnitt 32 hat eine Zylinderachse 32c, die relativ zu einer vertikalen Linie nach vorne geneigt ist.
Ein hinterer Abschnitt des Kurbelgehäuses 31 bildet einen Getriebegehäuseabschnitt 33. Ein Getriebe (nicht dargestellt) ist in dem Getriebegehäuseabschnitt 33 untergebracht.
Eine Ausgabe des Motors 10 wird von einer Getriebeausgangswelle 33a über eine Antriebskette 34 auf das Hinterrad 3 übertragen. Die Getriebeausgangswelle 33a erstreckt sich von dem Getriebegehäuseabschnitt 33 in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite.
Ein Auspuffrohr 35 des Motors 10 erstreckt sich von einer vorderen Fläche des Zylinderkopfs 32b nach unten.
Ein Drosselkörper 36 ist mit einer hinteren Fläche des Zylinderkopfs 32b verbunden. Der Drosselkörper 36 versorgt eine Einlassöffnung des Zylinderkopfs 32b mit in einen Luftfilterkasten (nicht dargestellt) gesaugten Einlassluft.
Ein Batteriekasten 38 (Elektrokomponente), in dem eine Batterie 37 untergebracht ist, ist hinter dem Zylinderabschnitt 32 und über dem Getriebegehäuseabschnitt 33 angeordnet.
Ein Paar von linken und rechten Tritten 39, auf denen der Insasse seine Füße abstützt, ist hinter dem Schwenklagerelement 19 angeordnet. Die Tritte 39 werden von einem Tritthalter 40 abgestützt, der an dem Schwenklagerelement 19 angebracht ist.
Ein Schaltpedal 41, das von dem Insassen betätigt wird, um das Getriebe des Motors 10 zu betätigen, ist vor dem linken oder dem rechten Tritt 39 angeordnet.
Ein Seitenständer 42, der auf dem Boden gestellt wird, um das Kraftrad 1 beim Parken abzustützen, wird von dem Schwenklagerelement 19 abgestützt.
3 ist eine linke Seitenansicht des Vorderabschnitt-Rahmens 14. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderabschnitt-Rahmens 14, von einer hinteren lateralen Seite gesehen. 5 ist eine Darstellung des Vorderabschnitt-Rahmens 14 von hinten gesehen.
Es wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen. Das Kopfrohr 15 ist an einem vorderen Ende des Vorderabschnitt-Rahmens 14 angeordnet. Das Kopfrohr 15 ist in einer Fahrzeugseitenansicht in Richtung der Rückseite geneigt. Wie bei dem Vorderrad 2 ist das Kopfrohr 15 auf einer Mittellinie C (2) angeordnet, die durch eine Mitte in einer Fahrzeugbreite verläuft. Das Kopfrohr 15 ist an einer hinteren Fläche davon mit einem Eckversteifungsabschnitt 15a versehen. Der Eckversteifungsabschnitt 15a verbindet vertikal einen vorderen Endabschnitt des Hauptrahmens 16 mit einem vorderen Endabschnitt des Abwärtsrahmens 17.
Der Hauptrahmen 16 umfasst ein Hauptrohr 50 und einen Querrahmenabschnitt 51. Das Hauptrohr 50 erstreckt sich von dem Kopfrohr 15 in Richtung der Rückseite. Der Querrahmenabschnitt 51 erstreckt sich seitlich von einem hinteren Ende des Hauptrohrs 50.
Das Hauptrohr 50 stellt einen einzelnen rohrförmigen Rahmen dar, der in der Mitte in der Fahrzeugbreite angeordnet ist. Das Hauptrohr 50 erstreckt sich von einem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 15 entlang eines Weges oberhalb des Motors 10 schräg nach unten in Richtung einer Position hinter dem Motor 10.
Das Hauptrohr 50 weist ein vorderes Ende auf, das an einem oberen Abschnitt des Eckversteifungsabschnitts 15a des Kopfrohrs 15 durch ein Rahmenbefestigungselement 50a befestigt ist, das in der Fahrzeugbreitenrichtung hindurchgeführt ist. Das Rahmenbefestigungselement 50a ist beispielsweise ein Bolzen.
Der Querrahmenabschnitt 51 umfasst ein Querrohr 52, Stützenabschnitte 53 und einen Aufhängungsverbindungsabschnitt 54. Das Querrohr 52 erstreckt sich horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem hinteren Ende des Hauptrohrs 50. Die Stützenabschnitte 53 sind an jeder lateralen Seite des Querrohrs 52 angeordnet. Der Aufhängungsverbindungsabschnitt 54 erstreckt sich von einer hinteren Fläche des Querrohrs 52 nach unten in Richtung der Rückseite.
Die Stützenabschnitte 53 umfassen jeweils einen Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a (Elektrokomponentenbefestigungsabschnitt oder Hinterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt), einen Sitzrahmenbefestigungsabschnitt 53b und einen Sitzrahmenbefestigungsabschnitt 53c. Der Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a erstreckt sich von einem entsprechenden seitlichen Ende des Querrohrs 52 nach vorne. Der Sitzrahmenbefestigungsabschnitt 53b erstreckt sich von einem äußeren Ende des Querrohrs 52 nach oben in Richtung der Rückseite. Der Sitzrahmenbefestigungsabschnitt 53c erstreckt sich von einem äußeren Ende des Querrohrs 52 nach unten in Richtung der Rückseite.
Der Aufhängungsverbindungsabschnitt 54 ist in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung an der hinteren Fläche des Querrohrs 52 vorgesehen und an einem hinteren Ende des Hauptrahmens 16 angeordnet.
Der Abwärtsrahmen 17 erstreckt sich von einer hinteren Fläche eines unteren Abschnitts des Kopfrohrs 15 entlang eines Weges vor dem Motor 10 nach unten in Richtung der Rückseite. Der Unterrahmen 17 stellt einen einzelnen rohrförmigen Rahmen dar, der in der Mitte der Fahrzeugbreite angeordnet ist. Der Unterrahmen 17 hat ein unteres Ende 17a, das vor dem Kurbelgehäuse 31 angeordnet ist.
Ein Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 55 (Motorbefestigungsabschnitt) ist an jeder der Außenseitenflächen eines unteren Abschnitts des Abwärtsrahmens 17 angeordnet. Der Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 55 erstreckt sich in Richtung der Rückseite.
Die Unterrahmen 18 umfassen jeweils eine nach unten gerichtete Verlängerung 18a und eine nach hinten gerichtete Verlängerung 18b. Die nach unten gerichtete Verlängerung 18a erstreckt sich von einer Außenseitenfläche eines unteren Abschnitts des Abwärtsrahmens 17 nach unten in Richtung der Rückseite. Die nach hinten gerichtete Verlängerung 18b erstreckt sich von einem unteren Ende der nach unten gerichteten Verlängerung 18a in Richtung der Rückseite.
Die nach unten gerichteten Verlängerungen 18a erstrecken sich entlang jeweiliger Wege vor dem Kurbelgehäuse 31 nach unten. Der Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den linken und rechten nach unten gerichteten Verlängerungen 18a nimmt in Abständen näher zum Boden zu.
Die nach unten gerichteten Verlängerungen 18a sind jeweils mit einem Vorderer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 56 (Motorbefestigungsabschnitt) versehen. Der Vorderer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 56 erstreckt sich in Richtung der Rückseite.
Die nach hinten gerichteten Verlängerungen 18b erstrecken sich entlang jeweiliger Wege unterhalb des Motors 10 in Richtung der Rückseite. Insbesondere erstrecken sich die nach hinten gerichteten Verlängerungen 18b entlang jeweiliger Wege neben einem unteren Endabschnitt des Kurbelgehäuses 31 in Richtung der Rückseite.
Das Schwenklagerelement 19 umfasst ein Paar linker und rechter Schwenkplatten 60 und ein Querelement 61. Die Schwenkplatten 60 erstrecken sich von jeweiligen hinteren Endabschnitten der Unterrahmen 18 nach oben. Das Querelement 61 verbindet die Schwenkplatten 60 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
In einer Fahrzeugseitenansicht erstrecken sich die Schwenkplatten 60 von den jeweiligen Unterrahmen 18 nach oben zu Positionen der Schwenkwelle 27.
Ein Schwenklagerabschnitt 62 ist an einem oberen Endabschnitt jeder der Schwenkplatten 60 angeordnet. Der Schwenklagerabschnitt 62 stützt die Schwenkwelle 27 ab. Der Schwenklagerabschnitt 62 ist ein Loch, in das die Schwenkwelle 27 passt.
Insbesondere umfassen die Schwenkplatten 60 jeweils einen Bodenabschnitt 60a, einen rückseitigen Strebenabschnitt 60b und einen vorderseitigen Strebenabschnitt 60c. Der Bodenabschnitt 60a erstreckt sich von der nach hinteren gerichteten Verlängerung 18b des unteren Rahmens 18 in Richtung der Rückseite. Der rückseitige Strebenabschnitt 60b erstreckt sich von einem hinteren Ende des Bodenabschnitts 60a im Wesentlichen vertikal. Der vorderseitige Strebenabschnitt 60c erstreckt sich von einem vorderen Ende des Bodenabschnitts 60a entlang eines Weges an einer äußeren lateralen Seite des Getriebegehäuseabschnitts 33 nach oben in Richtung der Rückseite und ist mit einem oberen Ende des rückseitigen Strebenabschnitts 60b verbunden.
Die Schwenkplatte 60 umfasst einen Erleichterungsabschnitt 60d. Der Erleichterungsabschnitt 60d ist durch den Bodenabschnitt 60a, den vorderseitigen Strebenabschnitt 60c und den rückseitigen Strebenabschnitt 60b definiert.
Ein Tritt-Tragabschnitt 63 ist an einem hinteren Abschnitt eines oberen Endabschnitts der Schwenkplatte 60 angeordnet. Der Tritt-Tragabschnitt 63 erstreckt sich in Richtung der Rückseite. Der Tritthalter 40 ist an dem Tritt-Tragabschnitt 63 befestigt.
Der Seitenständer 42 ist an der Schwenkplatte 60 an einer ersten Seite (linke Seite) montiert.
Der Schwenklagerabschnitt 62 ist an einem Abschnitt angeordnet, an dem ein oberer Endabschnitt des vorderseitigen Strebenabschnitts 60c mit einem oberen Endabschnitt des rückseitigen Strebenabschnitts 60b verbunden ist.
Der Schwenklagerabschnitt 62 ist in einer Fahrzeugseitenansicht zwischen einer hinteren Fläche des Getriebegehäuseabschnitts 33 und der hinteren Aufhängung 28 angeordnet. Der Schwenklagerabschnitt 62 ist unter einem oberen Endabschnitt 33b des Getriebegehäuseabschnitts 33 und dem oberen Ende 28a der hinteren Aufhängung 28 angeordnet.
Wie in 5 dargestellt, sind die linken und rechten Schwenklagerabschnitte 62 in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der linken und rechten Stützenabschnitte 53 des Hauptrahmens 16 angeordnet.
Das Querelement 61 des Schwenklagerelements 19 verbindet hintere Endabschnitte der Bodenabschnitte 60a der Schwenkplatten 60 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
Hinterer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitte 64 (Motorbefestigungsabschnitte), die sich aufwärts nach vorne erstrecken, sind an einem vorderen Abschnitt des Querelements 61 angeordnet. Eine Verbindungselement-Verbindungsstrebe 65, die sich in Richtung der Rückseite erstreckt, ist an einem hinteren Abschnitt des Querelements 61 angeordnet.
Der Schwingenarm 12 wird durch die Schwenkwelle 27 wie folgt gelagert. Insbesondere haben die Armabschnitte 12a und 12b vordere Endabschnitte, die innerhalb der linken und rechten Schwenklagerabschnitte 62 angeordnet sind, und die Schwenkwelle 27 ist durch die Schwenklagerabschnitte 62 hindurchgeführt. Die Schwenkwelle 27 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position hinter einer hinteren Fläche des Getriebegehäuseabschnitts 33 hindurchgeführt.
Der Vorderabschnitt-Rahmen 14 umfasst einen rahmenförmigen Abschnitt 14a. In einer Fahrzeugseitenansicht umgibt der rahmenförmige Abschnitt 14a den Motor 10 mit dem Kopfrohr 15, dem Hauptrahmen 16, dem Abwärtsrahmen 17, dem Unterrahmen 18 und dem Schwenklagerelement 19. Der Vorderabschnitt-Rahmen 14 nimmt im Allgemeinen den rahmenförmigen Abschnitt 14a an.
Der Motor 10 ist in einer Fahrzeugseitenansicht innerhalb des rahmenförmigen Abschnitts 14a des Vorderabschnitt-Rahmens 14 angeordnet und ist an dem Vorderabschnitt-Rahmen 14 durch den Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 55, den Vorderer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 56, den Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a und den Hinterer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 64 befestigt.
Insbesondere ist der Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 55 an einem vorderen Endabschnitt des Zylinderblocks 32a befestigt. Der Vorderer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 56 ist an einem vorderen Flächenabschnitt des Kurbelgehäuses 31 befestigt. Der Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a ist an einem oberen Flächenabschnitt des Getriebegehäuseabschnitts 33 befestigt. Der Hinterer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 64 ist an einem unteren Abschnitt des Getriebegehäuseabschnitts 33 befestigt.
Der Vorderabschnitt-Rahmen 14 weist an einem hinteren Abschnitt davon einen offenen Abschnitt 66 auf. Der offene Abschnitt 66 ist eine Öffnung in einer Fahrzeugseitenansicht in dem rahmenförmigen Abschnitt 14a, der den Motor 10 umgibt. Der Vorderabschnitt-Rahmen 14 ist an dem offenen Abschnitt 66 unterbrochen, an dem der rahmenförmige Abschnitt 14a, der außerhalb des Motors 10 angeordnet ist, in einer Fahrzeugseitenansicht unterbrochen ist.
Der offene Abschnitt 66 ist zwischen dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 und dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements 19 angeordnet und befindet sich hinter dem Getriebegehäuseabschnitt 33 des Motors 10. In dem offenen Abschnitt 66 verbindet kein Rahmenelement den Querrahmenabschnitt 51 an dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 und den Schwenklagerabschnitt 62 an dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements 19. Insbesondere ist der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens 16 vertikal getrennt von dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements 19 beabstandet.
Insbesondere erstreckt sich in einer Fahrzeugseitenansicht der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens 16 hinter dem Getriebegehäuseabschnitt 33 nach unten zu einer Position in der Höhe des oberen Endabschnitts 33b des Getriebegehäuseabschnitts 33. Der Schwenklagerabschnitt 62 des Schwenklagerelements 19 ist hinter dem Getriebegehäuseabschnitt 33 unmittelbar unterhalb des hinteren Endabschnitts des Hauptrahmens 16 angeordnet. Insbesondere ist der offene Abschnitt 66 hinter dem Getriebegehäuseabschnitt 33 und über dem Schwenklagerabschnitt 62 angeordnet.
In dem Kraftrad 1 ist der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens 16 nicht durch irgendein Rahmenelement mit dem Schwenklagerelement 19 verbunden, und der Vorderabschnitt-Rahmen 14 weist den offenen Abschnitt 66 auf, so dass die Steifigkeit des Vorderabschnitt-Rahmens 14 bis zu einem gewissen Grad reduziert werden kann. Somit kann eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens F erreicht werden. Das Vorstehende kann zum Beispiel die folgenden Effekte erzielen. Insbesondere können während des Fahrens des Kraftrads 1 bei niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten agile Handhabungseigenschaften erhalten werden. Eine Gewichtsreduzierung des Fahrzeugkörperrahmens F kann für das Rahmenelement erreicht werden, das den hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 und das Schwenklagerelement 19 verbindet und das beseitigt ist.
Zusätzlich trägt der offene Abschnitt 66 zu einer schmaleren Breite eines Abschnitts des Vorderabschnitt-Rahmens 14 bei, der unterhalb des Sitzes 13 angeordnet ist. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass der Vorderabschnitt-Rahmen 14 den auf dem Sitz 13 sitzenden Insassen daran hindert, mit seine Füße den Boden zu erreichen, so dass die Füße leichter den Boden erreichen können.
Das obere Ende 28a der hinteren Aufhängung 28 ist mit dem Aufhängungsverbindungsabschnitt 54 an dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 verbunden.
Das untere Ende 28b der hinteren Aufhängung 28 ist über das Verbindungselement 29 mit der Verbindungselement-Verbindungsstrebe 65 des Schwenklagerelements 19 verbunden.
Zusätzlich ist das untere Ende 28b der hinteren Aufhängung 28 über das Verbindungselement 29, den Schwingenarm 12 und die Schwenkwelle 27 mit dem Schwenklagerabschnitt 62 des Schwenklagerelements 19 verbunden.
Insbesondere sind der Hauptrahmen 16 und das Schwenklagerelement 19 nicht direkt durch ein Rahmenelement des Vorderabschnitt-Rahmens 14 verbunden, sondern sind indirekt über die hintere Aufhängung 28, das Verbindungselement 29, den Schwingenarm 12 und die Schwenkwelle 27 verbunden.
Eine Last auf die hintere Aufhängung 28 wird über das obere Ende 28a und das untere Ende 28b auf den Hauptrahmen 16 und das Schwenklagerelement 19 übertragen. Somit kann eine Last einer vertikalen Bewegung oder Torsion von der Seite der hinteren Aufhängung 28 effizient von dem Vorderabschnitt-Rahmen 14 getragen werden, so dass eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens F erreicht werden kann.
Der Motor 10 wird hauptsächlich durch den Abwärtsrahmen 17, den Unterrahmen 18 und das Schwenklagerelement 19 über den Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 55, den Vorderer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 56 und den Hinterer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 64 abgestützt. Somit kann das vom Hauptrahmen 16 getragene Gewicht des Motors 10 verringert werden, und der Hauptrahmen 16 kann als ein einzelnes Rohr ausgebildet sein. Infolgedessen kann die Steifigkeit des Hauptrahmens 16 bis zu einem gewissen Grad verringert werden, und eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens F kann erreicht werden.
Da ein Hauptrahmen 16 in der Mitte in der Fahrzeugbreite angeordnet ist, kann der obere Abschnitt des Vorderabschnitt-Rahmens 14 so ausgebildet werden, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung schmal ist. Somit bietet das Kraftrad 1 eine leichtere Erreichbarkeit des Bodens durch die Füße und beispielsweise kann ein Freiheitsgrad bei der Anordnung von Teilen, die oberhalb des Hauptrahmens 16 angeordnet werden sollen, wie zum Beispiel ein Kraftstofftank, verbessert werden. Zusätzlich kann eine Gewichtsreduzierung des Hauptrahmens 16 erreicht werden.
Der Hauptrahmen 16, dessen vorderer Endabschnitt durch das Rahmenbefestigungselement 50a am Kopfrohr 15 befestigt ist, kann unabhängig vom Kopfrohr 15 entfernt werden. Somit kann der Hauptrahmen 16 beispielsweise am Kopfrohr 15 montiert werden, nachdem der Motor 10 und andere Teile an dem Abwärtsrahmen 17, den Unterrahmen 18 und dem Schwenklagerelement 19 befestigt worden sind. Somit dient der Hauptrahmen 16 nicht als Arbeitsbehinderung und eine günstige Montierbarkeit von Teilen einschließlich des Motors 10 kann erreicht werden.
Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist ein armförmiger Bedienungseingabeabschnitt 33d an einem Seitenflächenabschnitt des Getriebegehäuseabschnitts 33 angeordnet. Eine Bedienung des Schaltpedals 41 wird auf den Bedienungseingabeabschnitt 33d ausgeübt. Der Bedienungseingabeabschnitt 33d bildet einen Teil des Getriebes. Der Bedienungseingabeabschnitt 33d ist in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Schwenkplatte 60 und dem Stützenabschnitt 53 angeordnet und in einer Fahrzeugseitenansicht in dem offenen Abschnitt 66 angeordnet.
Der Bedienungseingabeabschnitt 33d ist über eine Schaltstange 68 mit dem Schaltpedal 41 verbunden. Die Schaltstange 68 erstreckt sich in einer Fahrzeugseitenansicht von dem Bedienungseingabeabschnitt 33d über den offenen Abschnitt 66 linear nach unten in Richtung der Rückseite und ist mit einem hinteren Endabschnitt des Schaltpedals 41 verbunden. In der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft die Schaltstange 68 durch einen Weg innerhalb der Schwenkplatte 60 und außerhalb des Schwingenarms 12.
Da die Schaltstange 68, wie oben beschrieben, durch den offenen Abschnitt 66 passiert, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Vorderabschnitt-Rahmen14 die Anordnung der Schaltstange 68 behindert, so dass die Schaltstange 68 einfach geformt und angeordnet werden kann.
Der Sitzrahmen 20 hat einen vorderen Endabschnitt, der von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Sitzrahmenbefestigungsabschnitten 53b und 53c des Querrahmenabschnitts 51 liegt, der sich vom hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 seitlich nach außen erstreckt, und an den Sitzrahmenbefestigungsabschnitten 53b und 53c befestigt ist. Somit kann der Hauptrahmen 16 auch bei einer Konfiguration eines einzelnen Hauptrahmens 16, der in der Mitte in der Fahrzeugbreite angeordnet ist, eine breitere Breite aufweisen.
Wie in 2 dargestellt, sind der Querrahmenabschnitt 51 und der Sitzrahmen 20 innerhalb äußerer Endabschnitte 10a und 10b in der Fahrzeugbreitenrichtung des Kurbelgehäuses 31 des Motors 10 angeordnet und fallen in eine Breite des Motors 10. Somit kann der Sitzrahmen 20 so gebaut werden, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung schmal ist, und das Kraftrad 1 kann eine leichtere Erreichbarkeit des Bodens durch die Füße ermöglichen.
Darüber hinaus fällt der Sitzrahmen 20 in eine Breite des Zylinderabschnitts 32, der eine Breite aufweist, die schmaler als eine Breite des Kurbelgehäuses 31 ist. Somit kann der Fahrzeugkörperrahmen F so gebaut werden, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung schlank ist.
Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Der Batteriekasten 38 ist hinter dem Zylinderabschnitt 32 und zwischen dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 16 und der oberen Fläche des Getriebegehäuseabschnitts 33 angeordnet. Diese Konfiguration führt dazu, dass der Batteriekasten 38 von dem Motor 10 und dem Hauptrahmen 16 umgeben ist, so dass der Batteriekasten 38 wirksam geschützt werden kann.
Ein motorseitiger Befestigungsabschnitt 33c (1) ist in der oberen Fläche des Getriebegehäuseabschnitts 33 angeordnet. Der Batteriekasten 38 ist an dem motorseitigen Befestigungsabschnitt 33c befestigt. Der Batteriekasten 38 ist an dem motorseitigen Befestigungsabschnitt 33c und dem Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a des Hauptrahmens 16 befestigt. Insbesondere wirkt der Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a auch als ein Elektrokomponentenbefestigungsabschnitt zum Befestigen des Batteriekastens 38. Dies beseitigt die Notwendigkeit eines Befestigungsabschnitts, der dem Batteriekasten 38 zugeordnet ist.
Wie oben beschrieben, umfasst gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Fahrzeugkörperrahmenstruktur für das Kraftrad 1 den Motor 10, den Fahrzeugkörperrahmen F, der den Motor 10 abstützt, und den Schwingenarm 12, der das Hinterrad 3 abstützt. Der Fahrzeugkörperrahmen F umfasst das Kopfrohr 15, den Hauptrahmen 16, der sich von dem Kopfrohr 15 entlang eines Weges oberhalb des Motors 10 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, den Abwärtsrahmen 17, der sich von dem Kopfrohr 15 entlang eines Weges vor dem Motor 10 nach unten erstreckt, die Unterrahmen 18, die sich von dem unteren Abschnitt des Abwärtsrahmens 17 entlang eines Weges unterhalb des Motors 10 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, und das Schwenklagerelement 19, das sich von den hinteren Abschnitten der unteren Rahmen 18 nach oben bis zu einer Position der Schwenkwelle 27 erstreckt, die den Schwingenarm 12 drehbar lagert. Das Schwenklagerelement 19 umfasst die Schwenklagerabschnitte 62, welche die Schwenkwelle 27 abstützen.
Durch die vorstehenden Konfigurationen umfasst der Fahrzeugkörperrahmen F das Schwenklagerelement 19, das die Schwenklagerabschnitte 62 umfasst, und das Schwenklagerelement 19 erstreckt sich von den hinteren Abschnitten der Unterrahmen 18 nach oben bis zur Position der Schwenkwelle 27. Diese Anordnung führt dazu, dass das Schwenklagerelement 19 nicht mit dem Fahrzeugkörperrahmen F über dem Schwenklagerelement 19 verbunden ist, und die Steifigkeit des Fahrzeugkörperrahmens F in gewissem Maße verringert werden kann. Somit kann eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens F erreicht werden. Zusätzlich kann das Gewicht des Fahrzeugkörperrahmens F reduziert werden.
Die Fahrzeugkörperrahmenstruktur umfasst ferner die hintere Aufhängung 28, die den Schwingenarm 12 an dem Fahrzeugkörperrahmen F aufhängt, und die hintere Aufhängung 28 weist das untere Ende 28b auf, das durch das Schwenklagerelement 19 über das Verbindungselement 29 abgestützt wird, und weist das obere Ende 28a auf, das von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 abgestützt wird. Durch die vorstehenden Konfigurationen wird eine Last auf der Seite des unteren Endes 28b der hinteren Aufhängung 28 über das Verbindungselement 29 auf das Schwenklagerelement 19 übertragen, und eine Last auf der Seite des oberen Endes 28a der hinteren Aufhängung 28 wird auf den hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 übertragen. Somit kann eine Last einer vertikalen Bewegung oder Torsion von der Seite der hinteren Aufhängung 28 effizient von dem Fahrzeugkörperrahmen F getragen werden, so dass eine günstige Steifigkeitsbalance des Fahrzeugkörperrahmens F erreicht werden kann.
Der Hauptrahmen 16 ist ein einzelner Rahmen, der sich von dem Kopfrohr 15 erstreckt, und das obere Ende 28a der hinteren Aufhängung 28 wird von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 abgestützt. Durch die vorstehenden Konfigurationen kann der Fahrzeugkörperrahmen F so ausgebildet werden, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung schlank ist, da der Hauptrahmen 16 ein einzelnes Teil ist. Zusätzlich kann die Last auf der Seite des oberen Endes 28a der hinteren Aufhängung 28 direkt auf den einzelnen Hauptrahmen 16 übertragen werden, so dass eine günstige Reaktion des Fahrzeugkörperrahmens F auf die Last erreicht werden kann.
Zusätzlich sind der Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 55, der Vorderer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 56 und der Hinterer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 64 als die Motorbefestigungsabschnitte vorgesehen, an denen der Motor 10 befestigt ist, für den Abwärtsrahmen 17, den Unterrahmen 18 bzw. das Schwenklagerelement 19. Durch die vorstehenden Konfigurationen kann, da das Gewicht des Motors 10 von dem Abwärtsrahmen 17, den Unterrahmen 18 und dem Schwenklagerelement 19 getragen wird, die Position eines Durchbiegungszentrums, wenn der Fahrzeugkörperrahmen F durch die Last gebogen wird, an einer noch tieferen Position angeordnet sein, so dass der Schwerpunkt des Kraftrades 1 abgesenkt werden kann, wenn der Fahrzeugkörperrahmen F gebogen wird. Die vom Hauptrahmen 16 getragene Last kann ebenfalls verringert werden, und der Freiheitsgrad beim Entwerfen des Hauptrahmens 16 kann verbessert werden.
Die Fahrzeugkörperrahmenstruktur umfasst ferner den Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a, an dem der Batteriekasten 38 befestigt ist, der an dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 16 angeordnet ist, und der Batteriekasten 38 ist von dem Motor 10 und dem Hauptrahmen 16 umgeben. Durch die vorstehenden Konfigurationen kann der Batteriekasten 38 durch den Hauptrahmen 16 über den Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a gestützt werden, und der Batteriekasten 38 kann durch den Hauptrahmen 16 und den Motor 10 geschützt werden.
Der Motor 10 hat ferner den motorseitigen Befestigungsabschnitt 33c, an dem der Batteriekasten 38 befestigt ist. Durch die vorstehende Konfiguration kann der Batteriekasten 38 durch den motorseitigen Befestigungsabschnitt 33c, der in dem Motor 10 angeordnet ist, starr befestigt werden.
Die Fahrzeugkörperrahmenstruktur umfasst ferner den Sitzrahmen 20, der sich von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, der Hauptrahmen 16 umfasst den Querrahmenabschnitt 51, der sich seitlich und nach außen erstreckt und der an dem hinteren Endabschnitt angeordnet ist, und der Sitzrahmen 20 ist mit dem Querrahmenabschnitt 51 verbunden. Durch die vorstehenden Konfigurationen kann der Sitzrahmen 20 eine bestimmte seitliche Breite haben, selbst wenn der Hauptrahmen 16 schlank gebaut ist, da der Sitzrahmen 20 mit dem Querrahmenabschnitt 51 verbunden ist, der sich von dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 seitlich und nach außen erstreckt.
Der Querrahmenabschnitt 51 und der Sitzrahmen 20 fallen in einer Draufsicht in eine Breite des Motors 10. Durch die vorstehende Konfiguration kann der Fahrzeugkörperrahmen F so gebaut werden, dass er eine geringe Breite aufweist, und das Kraftrad 1 kann eine leichtere Erreichbarkeit des Bodens mit den Füßen bieten.
Die Fahrzeugkörperrahmenstruktur umfasst ferner den Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a, an dem der Motor 10 befestigt ist und der an dem Querrahmenabschnitt 51 angeordnet ist. Durch die vorstehende Konfiguration kann der Motor 10 über den Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt 53a unter Verwendung des Querrahmenabschnitts 51, der den Sitzrahmen 20 mit dem Hauptrahmen 16 verbindet, befestigt werden.
Der Fahrzeugkörperrahmen F umfasst den rahmenförmigen Abschnitt 14a, der den Motor 10 in einer Fahrzeugseitenansicht umgibt, und der rahmenförmige Abschnitt 14a weist den offenen Abschnitt 66 auf, der eine Öffnung zwischen dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 und dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements 19 in der Fahrzeugseitenansicht darstellt. Durch die vorstehenden Konfigurationen kann sich der Fahrzeugkörperrahmen F, der den rahmenförmigen Abschnitt 14a umfasst, welcher den Motor 10 in der Fahrzeugseitenansicht umgibt, in gewissem Maße biegen, um eine günstige Steifigkeitsbalance zu erzielen, da der rahmenförmige Abschnitt 14a zwischen dem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens 16 und dem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements 19 offen ist. Zusätzlich trägt der offene Abschnitt 66 zu einer Gewichtsreduzierung des Fahrzeugkörperrahmens F und zu einer schlanken Form an dem offenen Abschnitt 66 in dem Fahrzeugkörperrahmen F bei. Das Kraftrad 1 kann ermöglichen, dass die Füße den Boden leichter erreichen.
Der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens 16 erstreckt sich nach unten bis zu der Position in der Höhe des oberen Endabschnitts 33b des Getriebegehäuseabschnitts 33, der am hinteren Abschnitt des Motors 10 angeordnet ist. Durch die vorstehenden Konfigurationen hat der Fahrzeugkörperrahmen F einen offenen Abschnitt zwischen dem Hauptrahmen 16, der sich bis zur Position in der Höhe des oberen Endabschnitts 33b des Getriebegehäuseabschnitts 33 erstreckt, und dem Schwenklagerelement 19, das sich nach oben in Richtung der Position der Schwenkwelle 27 erstreckt. Infolgedessen kann der Abschnitt zwischen der Position in der Höhe des oberen Endabschnitts 33b des Getriebegehäuseabschnitts 33 und der Position der Schwenkwelle 27 schlank ausgebildet werden und eine Gewichtsreduzierung des Fahrzeugkörperrahmens F kann erreicht werden.
Zusätzlich geht die Schaltstange 68, die den Bedienungseingabeabschnitt 33d des Getriebes des Motors 10 mit dem Schaltpedal 41 verbindet, in einer Fahrzeugseitenansicht durch den offenen Abschnitt 66 hindurch. Durch die vorstehende Konfiguration ist es weniger wahrscheinlich, dass der Fahrzeugkörperrahmen F die Anordnung der Schaltstange 68 behindert, da die Schaltstange 68 durch den offenen Abschnitt 66 in dem Fahrzeugkörperrahmen F verläuft, so dass die Schaltstange 68 leicht angeordnet werden kann.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Es wird angemerkt, dass identische Bezugszeichen verwendet werden, um identische oder im Wesentlichen identische Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform zu bezeichnen.
In der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich eine Stütz- bzw. Lagerstruktur für den Batteriekasten 38 von der Stütz- bzw. Lagerstruktur für den Batteriekasten 38 in der ersten Ausführungsform.
6 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrades 201 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Das Kraftrad 201 umfasst einen Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70. Der Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70 erstreckt sich von dem Hauptrohr 50 des Hauptrahmens 16 nach unten.
Der Motor 10 umfasst einen Befestigungsabschnitt 32d an einem hinteren Abschnitt des Zylinderkopfes 32b, der einen oberen Abschnitt des Motors 10 darstellt. Der Zylinderabschnitt 32 ist an dem Hauptrahmen 16 durch den Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70 abgestützt, der an dem Befestigungsabschnitt 32d befestigt ist.
Der Batteriekasten 38 umfasst eine Montagelasche 38a. Die Montagelasche 38a erstreckt sich nach vorne. Der Batteriekasten 38 ist an dem Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70 durch die Montagelasche 38a befestigt, die gemeinsam mit dem Befestigungsabschnitt 32d an dem Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70 an dem Hauptrahmen 16 befestigt ist.
Das Kraftrad 201 in der zweiten Ausführungsform umfasst den Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70, der den Hauptrahmen 16 mit dem Zylinderkopf 32b verbindet, und der Batteriekasten 38 ist an dem Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt 70 befestigt. Durch die vorstehenden Konfigurationen kann der Batteriekasten 38 durch eine einfache Struktur unter Verwendung des Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitts 70, der den Zylinderkopf 32b mit dem Fahrzeugkörperrahmen F verbindet, an Ort und Stelle befestigt werden.
Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die erste und die zweite Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Ausführungsformen nur veranschaulichend sind und die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen.
Während das Kraftrad 1 in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform als Beispiel für das Sattelfahrt-Fahrzeug dient, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung ist auch auf dreirädrige Sattelfahrt-Fahrzeuge, die zwei Vorder- oder Hinterräder umfassen, und vier- oder mehrrädrige Sattelfahrt-Fahrzeuge anwendbar.
Bezugszeichenliste

1, 201: Kraftrad (Sattelfahrt-Fahrzeug)
3: Hinterrad
10: Motor
12: Schwinge bzw. Schingenarm
14a: rahmenförmiger Abschnitt
15: Kopfrohr
16: Hauptrahmen
17: Abwärtsrahmen
18: Unterrahmen
19: Schwenklagerelement
20: Sitzrahmen
27: Schwenkwelle
28: hintere Aufhängung
28a: oberes Ende
28b: unteres Ende
29: Verbindungselement, Verbindungsglied
33: Getriebegehäuseabschnitt
33b: oberer Endabschnitt
33c: motorseitiger Befestigungsabschnitt
33d: Bedienungseingabeabschnitt (Getriebe)
38: Batteriekasten (Elektrokomponente)
41: Schaltpedal
51: Querrahmenabschnitt
53a: Hinterer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt (Hinterer-Abschn itt-Motorbefestigungsabschn itt, Elektrokom ponentenbefestigungsabschn itt)
55: Vorderer-oberer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt (Motorbefestigungsabschnitt)
56: Vorderer-unterer- Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt (Motorbefestigungsabschnitt)
62: Schwenklagerabschnitt
64: Hinterer-unterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt (Motorbefestigungsabschnitt)
66: offener Abschnitt
68: Schaltstange
70: Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt
F: Fahrzeugkörperrahmen

Claims

Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug, umfassend einen Motor (10), einen Fahrzeugkörperrahmen (F), der den Motor (10) abstützt, und einen Schwingenarm (12), der ein Hinterrad (3) abstützt, wobei der Fahrzeugkörperrahmen (F) umfasst: ein Kopfrohr (15); einen Hauptrahmen (16), der sich von dem Kopfrohr (15) in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs entlang eines Weges oberhalb des Motors (10) erstreckt; einen Abwärtsrahmen (17), der sich von dem Kopfrohr (15) entlang eines Weges vor dem Motor (10) nach unten erstreckt; einen Unterrahmen (18), der sich von einem unteren Abschnitt des Abwärtsrahmens (17) entlang eines Weges unterhalb des Motors (10) in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt; und ein Schwenklagerelement (19), das sich von einem hinteren Abschnitt des Unterrahmens (18) nach oben bis zu einer Position einer Schwenkwelle (27) erstreckt, die den Schwingenarm (12) drehbar lagert, wobei das Schwenklagerelement (19) einen Schwenklagerabschnitt (62) umfasst, der die Schwenkwelle (27) abstützt, und der Fahrzeugkörperrahmen (F) einen rahmenförmigen Abschnitt (14a) umfasst, der den Motor (10) in einer Fahrzeugseitenansicht umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenförmige Abschnitt (14a) einen offenen Abschnitt (66) hat, der in der Fahrzeugseitenansicht eine Öffnung zwischen einem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) und einem oberen Endabschnitt des Schwenklagerelements (19) darstellt.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine hintere Aufhängung (28), die den Schwingenarm (12) an dem Fahrzeugkörperrahmen (F) aufhängt, wobei die hintere Aufhängung (28) ein unteres Ende (28b) hat, das durch das Schwenklagerelement (19) über ein Verbindungselement (29) abgestützt ist, und ein oberes Ende (28a) hat, das durch einen hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) abgestützt ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei der Hauptrahmen (16) ein einzelner Rahmen ist, der sich von dem Kopfrohr (15) aus erstreckt, und das obere Ende (28a) der hinteren Aufhängung (28) durch den hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) abgestützt ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: Motorbefestigungsabschnitte (55, 56, 64), an denen der Motor (10) befestigt ist, die individuell in dem Abwärtsrahmen (17), dem Unterrahmen (18) und dem Schwenklagerelement (19) angeordnet sind.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: einen Elektrokomponentenbefestigungsabschnitt (53a), an dem eine Elektrokomponente (38) angeordnet ist, der an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens (16) befestigt ist, wobei die Elektrokomponente (38) von dem Motor (10) und dem Hauptrahmen (16) umgeben ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Motor (10) einen motorseitigen Befestigungsabschnitt (33c) hat, an dem die Elektrokomponente (38) befestigt ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, ferner umfassend: einen Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt (70), der den Fahrzeugkörperrahmen (F) mit einem oberen Abschnitt des Motors (10) verbindet, wobei die Elektrokomponente (38) an dem Oberer-Abschnitt-Befestigungsabschnitt (70) befestigt ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: einen Sitzrahmen (20), der sich von einem hinteren Endabschnitt des Hauptrahmens (16) in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Hauptrahmen (16) einen Querrahmenabschnitt (51) umfasst, der sich seitlich und nach außen erstreckt und der an dem hinteren Endabschnitt angeordnet ist, und der Sitzrahmen (20) mit dem Querrahmenabschnitt (51) verbunden ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Querrahmenabschnitt (51) und der Sitzrahmen (20) in einer Draufsicht in eine Breite des Motors (10) fallen.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, ferner umfassend: einen Hinterer-Abschnitt-Motorbefestigungsabschnitt (53a), an dem der Motor (10) befestigt ist, der an dem Querrahmenabschnitt (51) angeordnet ist.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sich der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens (16) bis zu einer Position in der Höhe eines oberen Endabschnitts (33b) eines Getriebegehäuseabschnitts (33), der an einem hinteren Abschnitt des Motors (10) angeordnet ist, erstreckt.
Fahrzeugkörperrahmenstruktur für ein Sattelfahrt-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Schaltstange (68), die ein Getriebe (33d) des Motors (10) mit einem Schaltpedal (41) verbindet, in einer Fahrzeugseitenansicht durch den offenen Abschnitt (66) hindurch verläuft.