DE102007004617A1 - Lagerteilaufbau für einen Schwingarm - Google Patents

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DE102007004617A1
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Abstract

Ziel Ein Lagerteilaufbau für einen Schwingarm bereitzustellen, der einen ausgeglichenen Gewichtszustand in Fahrzeugquerrichtung erreichen kann und wirksam die Steifigkeit eines Fahrzeugrahmens erhöhen kann, ohne eine wesentliche Gewichtserhöhung des Fahrzeugaufbaus herbeizuführen. Mittel zur Lösung Bei einem Motorrad, bei dem ein Schwingarm 12 zur Lagerung eines Hinterrads Wr zur Drehung an einem Mittelrahmen 6 zur Schwingung gelagert ist und eine Abgangswelle 13 einer Kraftquelle an das Hinterrad Wr durch eine Antriebswelle 14 weitergeleitet wird, werden ein linker Außenseitenrahmen 20 und ein Zwischenrahmen 24, die ein Vorderendstück des Schwingarms 12 zur Drehbewegung lagern, an dem Mittelrahmen 6 bereitgestellt. Ein rechter Außenseitenrahmen 21, der an der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der Antriebswelle 14 an dem Zwischenrahmen 24 angebracht ist, wird an dem Mittelrahmen 6 gegen Entfernen fest eingebaut bereitgestellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Lagerteilaufbau für einen Schwingarm zur Lagerung eines Hinterrads eines Motorrads zur Schwingung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Manches Motorrad besitzt eine Antriebswelle als Kraftübertragungsabschnitt eines Motors. Bei dem Motorrad, das die Antriebswelle besitzt, ist die Abgangswelle des Motors, der auf einem Fahrzeugrahmen getragen wird, und der Antriebswellenträger auf einem Schwingarm durch ein Kardangelenk miteinander verbunden. Da der Kardangelenkabschnitt als Antwort einer Aufwärts- oder Abwärtsschwingungsbewegung des Schwingarms abgewinkelt wird, ist das Kardangelenk konzentrisch zu einer gelenkigen Lagerachse für den Schwingarm angeordnet.
  • Als ein Aufbau eines Lagerteils für einen Schwingarm eines solchen soeben beschriebenen Motorrads, ist ein Lagerteilaufbau bekannt, bei dem ein Paar gelenkiger Tragwände in einem Abstand zueinander in Fahrzeugquerrichtung an Stellen eines Fahrzeugrahmens an der Rückseite eines Motors bereitgestellt ist und ein Schwingarm an einem Vorderendstück davon zwischen den gelenkigen Tragwänden gelagert ist, während eine Antriebswelle (Kardangelenk) an der Außenseite einer der gelenkigen Tragwände in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist (siehe zum Beispiel Patentschrift 1).
  • In diesem Fall ist, da die Antriebswelle an der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der gelenkigen Lagerachse für den Schwingarm angeordnet ist, ein Vorderendstück des Schwingarms an dem Fahrzeugrahmen in einem solchen Verhältnis gelagert, dass er entweder zu der linken oder rechten Seite des Fahrzeugrahmens (zu jener der Antriebswelle gegenüberliegenden Seite) verschoben ist und ebenfalls auf der Fahrzeugrahmenseite ein Paar gelenkiger Tragwände entweder zu der linken oder rechten Seite verschoben ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass in dem Fall des Lagerteilaufbaus für einen Schwingarm, der in Patentschrift 1 offenbart ist, ein Abdeckelement zur Abdeckung der Antriebswellenaußenseite in Fahrzeugquerrichtung entfernbar an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist.
  • Patentschrift 1
    • Japanische, offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2002-87364
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Es ist jedoch mit dem herkömmlichen Lagerteilaufbau für einen Schwingarm schwierig, den Abstand zwischen dem Paar gelenkiger Tragwände des Fahrzeugrahmens auf den gegenüberliegenden Seiten ausreichend sicherzustellen, da die gelenkigen Tragwände zu einer Seite in Fahrzeugquerrichtung verschoben sind und die Antriebswelle an einem Seitenteil einer der gelenkigen Tragwände angeordnet ist. Somit kann es, um das Vorderendstück des Schwingarms mit hoher Festigkeit zu lagern, nicht verhindert werden, die gelenkigen Tragwände in einer verstärkten Größe durch Zunahme der Dicke der gelenkigen Tragwände oder durch ähnliche Mittel zu gestalten. Wenn dann die gelenkigen Tragwände eine verstärkte Größe aufweisen, muss ein anderes Element zusätzlich bereitgestellt werden oder ein vorhandenes Teil muss mit einer verstärkten Dicke gebildet sein, um das Gewichtsgleichgewicht in Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugaufbaus bezüglich der gelenkigen Tragwände der verstärkten Größe anzupassen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass das Gewicht des gesamten Fahrzeugaufbaus zunimmt.
  • Ferner ist in dem Fall des Lagerteilaufbaus für einen Schwingarm, der in der Patentschrift 1 offenbart ist, während ein Abdeckelement an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, das die Außenseite der Antriebswelle in Fahrzeugquerrichtung abdeckt, dieses Abdeckelement ein zur Instandhaltung entfernbares Abdeckelement und trägt nicht zur Verbesserung der Steifigkeit des Fahrzeugrahmens bei.
  • Deshalb erwägt die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Lagerteilaufbaus für einen Schwingarm, der einen gut ausgeglichenen Gewichtszustand in Fahrzeugquerrichtung erzielen und wirkungsvoll die Steifigkeit eines Fahrzeugrahmens erhöhen kann, ohne eine wesentliche Gewichtserhöhung des Fahrzeugaufbaus herbeizuführen.
  • Mittel zur Lösung der Aufgaben
  • Als Mittel zur Lösung des oben beschriebenen Problems gemäß der vorliegenden, wie in Anspruch 1 dargelegten Erfindung wird ein Lagerteilaufbau für einen Schwingarm, der in einem Motorrad bereitgestellt ist, worin ein Schwingarm (zum Beispiel ein Schwingarm 12 in einer hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform), an dem ein Hinterrad (zum Beispiel ein Hinterrad Wr in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) zur Drehung gelagert ist, zur Schwingungsbewegung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung an einem Fahrzeugrahmen (zum Beispiel ein Fahrzeugrahmen 2 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) gelagert und Kraft einer auf dem Fahrzeugrahmen getragenen Kraftquelle durch eine Antriebswelle (zum Beispiel eine Antriebswelle 14 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) an das Hinterrad übertragen, wobei ein Paar gelenkiger Tragwände (zum Beispiel ein linker Außenseitenrahmen 20 und ein Zwischenrahmen 24 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) zur Lagerung eines Vorderendstücks des Schwingarms zur Schwingungsbewegung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung in einem Abstand zueinander in Fahrzeugquerrichtung an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist, wobei die Antriebswelle, die an der Außenseite einer der gelenkigen Tragwände in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, derart aufgebaut ist, dass eine Verstärkungswand (zum Beispiel ein rechter Außenseitenrahmen 21 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) zur Verstärkung der gelenkigen Tragwand auf der Antriebswellenseite an einer Stelle an der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der gelenkigen Tragwand an der Außenseite bezüglich der Antriebswelle angeordnet ist.
  • Folglich wird das Paar gelenkiger Tragwände des Fahrzeugrahmens durch die Verstärkungswand, die an der Stelle an der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der Antriebswelle fest eingebaut bereitgestellt ist, wirkungsvoll verstärkt. Nebenbei wird das Gewichtsgleichgewicht in Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugaufbaus durch die Verstärkungswand und die andere gelenkige Tragwand gehalten.
  • Gemäß der wie in Anspruch 2 dargelegten Erfindung ist der Lagerteilaufbau für einen Schwingarm gemäß Anspruch 1 derart aufgebaut, dass die gelenkige Tragwand auf der Antriebswellenseite auf eine solche Weise bereitgestellt ist, dass sie die Fahrzeugmittellinie (zum Beispiel die Fahrzeugmittellinie L in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) in Fahrzeugquerrichtung überschreitet und ein hinterer Dämpfer (zum Beispiel ein hinterer Dämpfer 27 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) zur Dämpfung eines Schwingungsstoßes des Schwingarms mit der gelenkigen Tragwand auf der Antriebswellenseite verbunden ist.
  • Folglich ist der hintere Dämpfer in der Mitte in Fahrzeugquerrichtung angeordnet und das linke und rechte Gleichgewicht des Fahrzeugaufbaus wird günstig gehalten. Ferner wird eine von dem hinteren Dämpfer eingegebene Last mit Sicherheit durch eine gelenkige Tragwand an zentraler Stelle in Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugrahmens aufgenommen.
  • Gemäß der wie in Anspruch 3 dargelegten Erfindung ist der Lagerteilaufbau für einen Schwingarm gemäß Anspruch 2 derart aufgebaut, dass ein Sitztrageelement (zum Beispiel Sitzschienen 9 und Sitzstreben 10 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist und sich zu der Rückseite des Fahrzeugaufbaus erstreckt, dass eine Batterie (zum Beispiel eine Batterie 11 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) von dem Sitztrageelement getragen wird und die Batterie und der hintere Dämpfer in der Nähe eines zentralen Teils in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus derart angeordnet sind, dass wenigstens ein Teil davon, wie in der Draufsicht zu sehen ist, nebeneinander über der Mittellinie des Fahrzeugaufbaus in Querrichtung steht.
  • Folglich sind die Batterie und der hintere Dämpfer, die schwere Elemente sind, an einer zentralen Stelle in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus konzentriert und die zwei Elemente sind in einem gut ausgeglichenen Zustand nach rechts und links in Fahrzeugquerrichtung verteilt.
  • Gemäß der wie in Anspruch 4 dargelegten Erfindung ist der Lagerteilaufbau für einen Schwingarm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 derart aufgebaut, dass ein oberer Querträger (zum Beispiel ein oberer Querträger 22 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) und ein unterer Querträger (zum Beispiel ein unterer Querträger 23 in der hierin nachstehend beschriebenen Ausführungsform) an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist, so dass sie obere bzw. untere Teile des Paars gelenkiger Tragwände und der Verstärkungswand verbinden, dass der untere Querträger in Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus versetzt zu dem oberen Querträger angeordnet ist, wie in dem Seitenriss zu sehen ist, und dass der hintere Dämpfer zur Dämpfung eines Schwingungsstoßes des Schwingarms zwischen einem Teil in der Nähe des oberen Querträgers und einem Teil in der Nähe des unteren Querträgers gelagert ist.
  • Folglich ist der hintere Dämpfer derart angeordnet, dass ein unteres Endstück davon nach hinten geneigt ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der wie in Anspruch 1 dargelegten Erfindung kann, da die gelenkige Tragwand wirksam verstärkt werden kann, während das linke und rechte Gleichgewicht des Fahrzeugaufbaus mit den gelenkigen Tragwänden durch die Verstärkungswand, die fest eingebaut an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist, gehalten werden kann, eine Verbesserung der Steifigkeit des Fahrzeugrahmens erreicht werden, ohne eine wesentliche Gewichtserhöhung des Fahrzeugaufbaus herbeizuführen.
  • Gemäß der wie in Anspruch 2 dargelegten Erfindung kann, da der hintere Dämpfer ein schweres Element ist und in der Nähe der Mitte in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und ansonsten eine Last, die von dem hinteren Dämpfer eingegeben wird, mit Sicherheit durch eine der gelenkigen Tragwände aufgenommen wird, die sich im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugrahmens befindet, das Fahrzeuggleichgewicht und die Bewegungsleistung des Fahrzeugs wirksam erhöht werden.
  • Gemäß der wie in Anspruch 3 dargelegten Erfindung kann, da die Batterie und der hintere Dämpfer, die schwere Elemente sind, an zentraler Stelle in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus konzentriert sind und in einem guten Gleichgewicht nach links und rechts in Fahrzeugquerrichtung verteilt sind, das Fahrzeuggleichgewicht weiter verbessert werden. Gemäß der wie in Anspruch 4 dargelegten Erfindung kann, da der hintere Dämpfer in einem größeren Ausmaß bezüglich der Senkrechten geneigt angeordnet werden kann, ferner der Stoß aufnehmende Hub wirkungsvoll sichergestellt werden.
  • Beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass, sofern nicht anders angegeben, die Richtungen wie Vorder-, Rück-, Links und Rechtsrichtung in der folgenden Beschreibung dieselben sind wie jene des Fahrzeugs. Ferner zeigt eine Pfeilmarkierung VORNE in den Figuren die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs an und eine andere Pfeilmarkierung OBEN zeigt die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs an.
  • Ein Motorrad 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Fahrzeugrahmen 2, dessen Hauptteil aus einem Kopfrohr 4, das an einem Vorderendstück 2 eine Vordergabel 3 trägt, einem Paar Seitenrahmen 5, die sich zur Rückseite des Fahrzeugaufbaus in einer nach links und rechts gegabelten Art in Fahrzeugquerrichtung von dem Kopfrohr 4 erstrecken, und einem Mittelrahmen 6, der die zwei Seitenrahmen 5 an Hinterendstücken der Seitenrahmen 5 verbindet, gebildet ist.
  • Jeder der Seitenrahmen 5 ist im Wesentlichen derart in eine L-Form gekrümmt, dass sich ein Hinterendstück davon nach unten erstreckt. Eine nicht dargestellte Krafteinheit, die eine Maschine und eine Übertragung umfasst, wird von der Vorderteilseite der L-förmigen gekrümmten Teile 7 getragen und ein Hauptkraftstoffbehälter 8 (siehe 4) ist auf der Oberseite der Krafteinheit bereitgestellt. Sitzschienen 9 (Sitztrageelemente) sind mit den L- förmigen gekrümmten Teilen 7 verbunden und erstrecken sich in Richtung der Rückseite des Fahrzeugaufbaus, und ein nicht dargestellter Sitz ist an den Sitzschienen 9 befestigt. Ein Schwingarm 12 ist an dem Mittelrahmen 6 gelagert und trägt ein Hinterrad Wr zur Drehung, während ein Vorderrad Wf durch die Vordergabel 3 getragen wird. Ferner sind bei dem Motorrad 1 eine Abgangswelle 13 der Krafteinheit und ein Kraftübertragungsteil des Hinterrads Wr durch eine Antriebswelle 14 miteinander verbunden.
  • Der Schwingarm 12 umfasst einen linken hinteren Gabelblock 12a zur Lagerung eines linken Endes einer Hinterradachse 15 zur Drehung und einen rechten hinteren Gabelblock 12b zur Lagerung eines rechten Endes der Hinterradachse 15 zur Drehung. Der linke hintere Gabelblock 12a und der rechte hintere Gabelblock 12b sind an ihren Vorderendseiten mit einer zylindrischen Drehachse 12d zusammen mit einem Verbindungsstück 12c verbunden. Die Drehachse 12d ist ein Teil, das zur Schwingungsbewegung an dem Mittelrahmen 6 gelagert und gewöhnlich zu der linken Seite bezüglich der Fahrzeugmittellinie L in Querrichtung verschoben bereitgestellt ist und eine Achsenlinie aufweist, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  • Der rechte hintere Gabelblock 12b weist eine röhrenförmige Wand 16 auf, die an einem rechten Seitenendstück davon bereitgestellt ist und sich entlang einer Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, und die Antriebswelle 14 ist innerhalb der röhrenförmigen Wand 16 untergebracht. Die Antriebswelle 14 ragt an einem Endstück davon zur Vorderseite des Fahrzeugaufbaus aus einem Vorderendstück der röhrenförmigen Wand 16 hervor und ist mit der Abgangswelle 13 der Krafteinheit durch ein Kardangelenk 17 verbunden. Das Kardangelenk 17 ist konzentrisch mit der Drehachse 12d an der rechten Seite des Fahrzeugaufbaus bezüglich der Drehachse 12d angeordnet. Ferner ist ein Getriebegehäuse 18 an dem rechten hinteren Gabelblock 12b fest eingebaut bereitgestellt und die Antriebswelle 14 wird an dem anderen Endstück davon mit der Hinterradachse 15 zur Übertragung der Kraft durch einen Kegelradgetriebemechanismus 19 in dem Getriebegehäuse 18 in Eingriff gehalten.
  • Der Mittelrahmen 6, der hintere Teile des linken und rechten Seitenrahmens 5 verbindet, umfasst, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, Außenseitenrahmen 20, 21, die mit dem linken bzw. rechten Seitenrahmen 5 verbunden sind, einen oberen Querträger 22 und einen unteren Querträger 23 zur Verbindung oberer und unterer Teile des linken bzw. rechten Außenseitenrahmens 20, 21, und einen Zwischenrahmen 24, der im Wesentlichen mit Zwischenstellen des oberen Querträgers 22 und des unteren Querträgers 23 in Fahrzeugquerrichtung verbunden ist. Die Drehachse 12d für den Schwingarm 12 ist zwischen dem Außenseitenrahmen 20 auf der linken Seite (hierin nachstehend als „linker Außenseitenrahmen 20'' bezeichnet) und dem Zwischenrahmen 24 eingefügt. Die Drehachse 12d ist zur Drehung an dem linken Außenseitenrahmen 20 und dem Zwischenrahmen 24 durch einen Lagerungsbolzen 25 gelagert. Unterdessen ist das Kardangelenk 17 zwischen dem Zwischenrahmen 24 und dem Außenseitenrahmen 21 auf der rechten Seite (hierin nachstehend als „rechter Außenseitenrahmen 21'' bezeichnet) angeordnet und verbindet die Abgangswelle 13 der Krafteinheit und die Antriebswelle 14 miteinander. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform bilden der linke Außenseitenrahmen 20 und der Zwischenrahmen 24 ein Paar gelenkiger Tragwände, die ausgelegt sind, den Schwingarm 12 zur Schwingungsbewegung zu lagern, und der rechte Außenseitenrahmen 21 bildet eine Verstärkungswand, die ausgelegt ist, die gelenkigen Tragwände (20, 24) an einer Außenseitenstelle in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der Antriebswelle 14 der gelenkigen Tragwand (24) zu verstärken. Es ist anzumerken, dass, während genau der Zwischenrahmen 24 an einer Stelle angeordnet ist, die ein wenig zu der rechten Seite bezüglich der Mittelposition zwischen dem linken Außenseitenrahmen 20 und dem rechten Außenseitenrahmen 21 verschoben ist, wenigstens ein Teil des Zwischenrahmens 24 die Fahrzeugmittellinie L in Querrichtung überschreitet.
  • Übrigens werden, während der linke Außenseitenrahmen 20, der Zwischenrahmen 24 und der rechte Außenseitenrahmen 21, die den Mittelrahmen 6 bilden, letztendlich gegen Entfernen durch den oberen Querträger 22 und den unteren Querträger 23 zusammengefasst sind, die erwähnten Hauptelemente getrennt in grob drei Blöcken gegossen, einen linken Seitenblock, einen Mittelblock und einen rechten Seitenblock, und die Blöcke werden miteinander nach dem Gießen durch Schweißen verbunden. Es ist anzumerken, dass in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform der Mittelblock eine I-Form aufweist, wie in der Draufsicht zu sehen ist, worin ein Teil des oberen Querträgers 22 und des unteren Querträgers 23 auf und unter dem Zwischenrahmen 24 integriert ist.
  • Ferner ist ein Schlitz 26 an einer oberen Stelle des Zwischenrahmens 24 bezüglich des gelenkigen Lagerteils des Schwingarms 12 bereitgestellt und ein oberes Endstück eines hinteren Dämpfers 27 zur Dämpfung eines Schwingungsstoßes des Schwingarms 12 ist zur Drehbewegung in dem Schlitz 26 gelagert. Der Schlitz 26, der ein gelenkiges Lagerteil für den oberen Teil des hinteren Dämpfers 27 darstellt, ist in der Nähe der Fahrzeugmittellinie L bereitgestellt.
  • Der hintere Dämpfer 27 des vorliegenden Motorrads bildet eine Pro-Link-Aufhängung, worin der hintere Dämpfer 27 an einem unteren Endstück davon durch ein unteres Ende des Zwischenrahmens 24 durch ein deltaförmiges Verbindungsstück 28 gelagert ist, während das Verbindungsstück 28 an einem Zwischenstück davon mit und durch einen Teil des Schwingarms 12 verbunden und gelagert ist durch eine Verbindungsstange 29 von einem Zwischenstück zu einer unteren Fläche eines Vorderendstücks desselben. Dementsprechend ist der hintere Dämpfer 27 an oberen und unteren Endstücken davon an dem Mittelrahmen 6 gelagert und eine Eingangslast bei Schwingungsbewegung des Schwingarms 12 wird an den hinteren Dämpfer 27 durch die Verbindungsstange 29 und das Verbindungsstück 28 eingegeben.
  • Unterdessen ist der Mittelrahmen 6 mit einem hinteren Endstück (L-förmige gebogene Teile 7) der Seitenrahmen 5 auf eine solche Weise verbunden, dass der untere Querträger 23 zur Rückseite des Fahrzeugaufbaus bezüglich des oberen Querträgers 22 versetzt ist. Deshalb ist ein unteres Endstück des hinteren Dämpfers 27, der durch das untere Ende des Mittelrahmens 6 durch das Verbindungsstück 28 an der Unterseite des Schwingarms 12 gelagert ist, um einen großen Betrag in Richtung der Rückseite des Fahrzeugaufbaus bezüglich des oberen Endstücks des hinteren Dämpfers 27, das zur Drehbewegung in dem Schlitz 26 an dem oberen Teil des Mittelrahmens 6 gelagert ist, versetzt. Dementsprechend kann bei dem vorliegenden Motorrad, da der hintere Dämpfer 27 um einen großen Betrag von der Senkrechten geneigt ist, ein ausreichend langer Stoß aufnehmender Hub für den hinteren Dämpfer 27 sichergestellt werden.
  • Ferner sind Sitzstreben 10 (Sitztrageelement) mit den Seitenflächen des unteren Seitenteils des Mittelrahmens 6 verbunden und erstrecken sich Richtung Rückseite des Fahrzeugaufbaus nach oben. Die Sitzstreben 10 sind an hinteren Endstücken davon mit der Unterfläche der Sitzschienen 9 verbunden. Während die Sitzstreben 10 Elemente sind, die die Sitzschienen 9 von unten verstärken, ist eine Batterie 11 an den Sitzstreben 10 durch einen Halter 30 befestigt. Die Batterie 11 ist an einer im Wesentlichen zentralen Stelle in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus zusammen mit dem hinteren Dämpfer 27 angeordnet. Ferner sind die zwei Elemente 11 und 27 derart angeordnet, dass wenigstens ein Teil davon miteinander benachbart über der Fahrzeugmittellinie L in Querrichtung steht, wie in der Draufsicht in 4 zu sehen ist.
  • Ferner ist eine Fuß aufnehmende Stufe 32 in der Nähe der unteren Endstücke der Sitzstreben 10 durch einen Halter 31 befestigt und ein Hauptbremszylinder 33 ist an einem hinteren Endstück des Halters 31 befestigt.
  • Es ist anzumerken, dass in den 1 und 2 die Hinweisziffern 34 eine hydraulische Vorspannungsverstellvorrichtung zur Einstellung der Vorspannung des hinteren Dämpfers 27 kennzeichnen und 35 kennzeichnet eine Rohrleitung für die gekoppelte Vorder- und Hinterbremsen. Ferner kennzeichnet die Hinweisziffer 36 einen Reservebehälter zur Aufbewahrung von Bremsöl, das dem Hauptbremszylinder 22 zugeführt wird und 37 einen Hilfskraftstoffbehälter, der zwischen den Sitzschienen 9 und den Sitzstreben 10 angeordnet ist.
  • In dem vorliegenden Motorrad 1 kann, da der rechte Außenseitenrahmen 21, der die rechte Außenseite der Antriebswelle 14 bedeckt, gegen Entfernen an dem Mittelrahmen 6, der den Fahrzeugrahmen 2 bildet, fest eingebaut bereitgestellt ist, zusammen mit dem linken Außenseitenrahmen 20 und dem Zwischenrahmen 24, die das Vorderendstück (gelenkige Lagerachse) des Schwingarms 12 zur Drehbewegung wie oben beschrieben lagern, die Steifigkeit des gesamten Fahrzeugrahmens 2 durch den rechten Außenseitenrahmen 21 ohne Vergrößern der Dicke des linken Außenseitenrahmens 20 und des Zwischenrahmens 24, an denen der Schwingarm 12 zur Drehbewegung gelagert ist, erhöht werden. Ferner kann in dem Fall des vorliegenden Motorrads 1, da der rechte Außenseitenrahmen 21 im Wesentlichen symmetrisch mit dem linken Außenseitenrahmen 20 bezüglich des Zwischenrahmens 24, der die Fahrzeugmittellinie L in Querrichtung überschreitet, angeordnet ist, die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens 2 wirksam erhöht werden, während das linke und rechte Gewichtsgleichgewicht des Fahrzeugaufbaus gehalten wird, ohne ein zusätzliches Element zur Erhaltung des Gewichtsgleichgewichts o. ä. bereitzustellen.
  • Ferner ist in dem vorliegenden Motorrad 1, da der hintere Dämpfer 27 an einem oberen Endstück davon zur Drehbewegung an dem Zwischenrahmen 24 im Wesentlichen in der Mitte in Querrichtung des Fahrzeugrahmens 2 gehalten wird, der hintere Dämpfer 27, der ein schweres Element ist, an einer im Wesentlichen zentralen Stelle in Vorder- und Rückrichtung und in Links- und Rechtsrichtung des Fahrzeugaufbaus angeordnet. Dies verbessert das Gewichtsgleichgewicht des Fahrzeugs. Ferner erhöht sich in dem Fall des vorliegenden Motorrads, da eine Last, die von dem hinteren Dämpfer 27 eingegeben wird, unmittelbar durch den Zwischenrahmen 24 in der Mitte des Fahrzeugrahmens 2 aufgenommen wird, die Fahrzeugbewegungsleistung mit Sicherheit.
  • Ferner ist in dem Fall des Motorrads 1 der vorliegenden Ausführungsform, da die Batterie 11 an den Sitzstreben 10 befestigt ist, die sich von dem Mittelrahmen 6 zur Rückseite des Fahrzeugs derart erstrecken, dass sie im Wesentlichen in der Mitte in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus platziert ist, die Batterie 11, die ein schweres Element ist, an einer zentralen Stelle des Fahrzeugs zusammen mit dem hinteren Dämpfer 27 konzentriert. Dies verbessert das Gewichtsgleichgewicht in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugs.
  • Außerdem sind in dem Fall des vorliegenden Motorrads 1, da die Batterie 11 und der hintere Dämpfer 27 derart angeordnet sind, dass wenigstens ein Teil davon nebeneinander über der Fahrzeugmittellinie L steht, wie in der Draufsicht zu sehen ist, der hintere Dämpfer 27 und die Batterie 11, die schwere Elemente sind, in einem guten Ausgleich rechts und links des Fahrzeugaufbaus verteilt, und dies verbessert das linke und rechte Gleichgewicht weiter.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern verschiedene Designabweichungen durchgeführt werden können, ohne von dem Sinn und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1
  • 1 ist eine Seitenrissansicht eines Rahmengestells eines Fahrzeugaufbaus eines Motorrads, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2
  • 2 stellt die Ausführungsform dar und ist eine Ansicht, wie sie in Richtung einer Pfeilmarkierung A gesehen wird, die einen Teil der 1 im Schnitt darstellt.
  • 3
  • 3 stellt die Ausführungsform dar und ist eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Teile aus 2.
  • 4
  • 4 stellt die Ausführungsform dar und ist eine Draufsicht, die insbesondere die Sitzschienen und Sitzstreben darstellt.
  • 2
    Fahrzeugrahmen
    9
    Sitzschienen (Sitztrageelement)
    10
    Sitzstreben (Sitztrageelement)
    11
    Batterie
    12
    Schwingarm
    14
    Antriebswelle
    20
    Linker Außenseitenrahmen (gelenkige Tragwand)
    21
    Rechter Außenseitenrahmen (Verstärkungswand)
    22
    Oberer Querträger
    23
    Unterer Querträger
    24
    Zwischenrahmen (gelenkige Tragwand)
    27
    Hinterer Dämpfer
    Wr
    Hinterrad
    L
    Fahrzeugaufbaumittellinie in Fahrzeugquerrichtung

Claims (4)

  1. Lagerteilaufbau für einen an einem Motorrad bereitgestellten Schwingarm, worin ein Schwingarm, an dem ein Hinterrad zur Drehung gelagert ist, an einem Fahrzeugrahmen zur Schwingung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung gelagert ist, und Kraft einer auf diesem Rahmen getragenen Kraftquelle durch eine Antriebswelle an das Hinterrad übertragen wird, ein Paar gelenkiger Tragwände zur Lagerung eines Vorderendstücks des Schwingarms zur Schwingung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung in einem Abstand zueinander in Fahrzeugquerrichtung an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist, die Antriebswelle an der Außenseite einer der gelenkigen Tragwände in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungswand zur Verstärkung der gelenkigen Tragwand auf der Antriebswellenseite an einer Stelle an der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der gelenkigen Tragwand auf der Außenseite bezüglich der Antriebswelle angeordnet und an dem Fahrzeugrahmen gegen Entfernen fest eingebaut bereitgestellt ist.
  2. Lagerteilaufbau für den Schwingarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Tragwand auf der Antriebswellenseite auf solch eine Weise bereitgestellt ist, dass sie die Fahrzeugmittellinie in Fahrzeugquerrichtung überschreitet und ein hinterer Dämpfer zur Dämpfung eines Schwingungsstoßes des Schwingarms mit der gelenkigen Tragwand auf der Antriebswellenseite verbunden ist.
  3. Lagerteilaufbau für den Schwingarm gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitztrageelement an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist und sich Richtung Rückseite des Fahrzeugaufbaus erstreckt, eine Batterie von dem Sitztrageelement gehalten wird und die Batterie und der hintere Dämpfer in der Nähe eines zentralen Teils in Vorder- und Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus derart angeordnet sind, dass wenigstens ein Teil davon, wie in der Draufsicht zu sehen ist, nebeneinander über der Mittellinie des Fahrzeugaufbaus in Querrichtung steht.
  4. Lagerteilaufbau für den Schwingarm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Querträger und ein unterer Querträger an dem Fahrzeugrahmen bereitgestellt ist, so dass sie obere Teile bzw. untere Teile des Paars gelenkiger Tragwände und der Verstärkungswand verbinden, der untere Querträger in Rückrichtung des Fahrzeugaufbaus versetzt zu dem oberen Querträger angeordnet ist, wie in dem Seitenriss zu sehen ist, und der hintere Dämpfer zur Dämpfung eines Schwingungsstoßes des Schwingarms zwischen einem Teil in der Nähe des oberen Querträgers und einem Teil in der Nähe des unteren Querträgers gelagert ist.
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