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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung einer Kraftstofftankbefestigungsstruktur
für ein
Kraftrad.
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Aus
der
JP 2000-21 91
81 A , der
JP 09-076972A und
der
JP 60-092928A ist
jeweils eine Kraftstofftankbefestigungsstruktur für ein Kraftrad
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt.
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Bei
einem Kraftrad ist eine Befestigungsstruktur für einen Kraftstofftank an einem
Fahrzeugrumpfrahmen bekannt (beispielsweise aus dem Patentdokument
1, der
JP-B-8-18585 (Seiten
3 bis 4,
1 bis
4)).
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Gemäß dem Patentdokument
1 ist bei der verwandten Technik eine Kraftstofftankbefestigungsstruktur
derart ausgebildet, dass ein Kraftstofftank elastisch in der Längsrichtung,
in der Abwärtsrichtung
und in der seitlichen Richtung durch einen Fahrzeugrumpfrahmen abgestützt ist
und der Kraftstofftank seitlich von beiden Seiten durch elastische
Elemente geklemmt ist, welche an linken und rechten Rahmenelementen
vorgesehen sind, durch Einsetzen des Kraftstofftanks zwischen ein
Paar von linken und rechten Rahmenelementen des Fahrzeugrumpfrahmens
von oben her.
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Bei
der verwandten Technik wird jedoch bei der Kraftstofftankbefestigungsstruktur
der Kraftstofftank durch seitliches Klemmen des Kraftstofftanks von
beiden Seiten durch an den linken und rechten Rahmenelementen vorgesehene
elastische Elemente an dem Fahrzeugrumpfrahmen befestigt. Wenn daher
eine äußere Kraft
auf den Fahrzeugrumpfrahmen seitlich vom Fahrzeug ausgeübt wird,
wird die seitliche Kraft auf den Kraftstofftank von den Rahmenelementen über die
elastischen Körper
ausgeübt.
Es ist bevorzugt, eine Ausübung
einer solchen äußeren Kraft
auf den Kraftstofftank soweit als möglich zu vermeiden, um den
Kraftstofftank stabil an dem Fahrzeugrumpfrahmen abzustützen.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technologie
bereitzustellen, welche eine Ausübung
einer äußeren Kraft
auf einen Kraftstofftank soweit als möglich vermeiden kann, um einen
Kraftstofftank stabil an dem Fahrzeugrumpfrahmen abzustützen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Kraftstofftankbefestigungsstruktur für ein Kraftrad
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Es
ist eine Kraftstofftankbefestigungsstruktur für ein Kraftrad vorgesehen,
bei der ein Kraftstofftank zwischen einem Paar von linken und rechten
Rahmenelementen eines Fahrzeugrumpfrahmens angeordnet ist und der
Kraftstofftank an dem Fahrzeugrumpfrahmen über eine Mehrzahl von rohrförmigen elastischen
Körpern
befestigt ist, wobei die Mehrzahl von rohrförmigen elastischen Körpern so
angeordnet ist, dass die Achsen der rohrförmigen elastischen Körper in
seitlicher Richtung des Fahrzeugs verlaufen und wobei wenigstens
einer der Mehrzahl von elastischen Körpern eine elastische Abstützung in der
Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erlaubt und die Bewegung
in der seitlichen Richtung beidseits begrenzt und wobei die übrigen elastischen
Körper
eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erlauben und bezüglich des
Fahrzeugrumpfrahmens in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs auf
den Kraftstofftank zu beweglich sind und die Bewegung in der seitlichen
Richtung vom Kraftstofftank weg begrenzen.
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Selbst
wenn eine äußere Kraft
auf die linken und rechten Rahmenelemente in Seitenrichtung des Fahrzeugs
ausgeübt
wird, wird die äußere Kraft
von dem Rahmenelement nicht über
die elastischen Körper
auf den Kraftstofftank ausgeübt.
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Da
wenigstens ein elastischer Körper
eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erlaubt und die Bewegung
in der Querrichtung beschränkt,
kann zusätzlich
die Position des Kraftstofftanks bezüglich des Fahrzeugrumpfrahmens
leicht bestimmt werden.
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Da
ferner ein Tankbefestigungselement vor und hinter dem Kraftstofftank
nicht vorhanden ist, können
Räume vor
und hinter dem Tank effektiv verwendet werden.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
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1 eine
linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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2 eine
linke Seitenansicht eines Fahrzeugrumpfs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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3 eine
Draufsicht des Fahrzeugrumpfs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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4 eine
Draufsicht einer Sitzschiene gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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5 eine
Explosionsansicht der Sitzschiene gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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6 eine
linke Seitenansicht ist, welche den Bereich um einen Motor, einen
Kraftstofftank und eine Luftkammer gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
Draufsicht eines Fahrzeugrumpfrahmens und des Kraftstofftanks gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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8 eine
Querschnittsansicht eines ersten Befestigungsabschnitts des Kraftstofftanks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist; und
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9 eine
Querschnittsansicht eines zweiten, eines dritten und eines vierten
Befestigungsabschnitts des Kraftstofftanks gemäß der vorliegenden Erfindung
ist.
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Nun
auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nehmend, wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unten beschrieben. Die Begriffe "vorne", "hinten", "links", "rechts", "oben" und "unten" bedeuten Richtungen
von einem Fahrer aus gesehen. Die Zeichnungen sind in der Richtung
der Bezugszahlen zu betrachten.
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1 ist
eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Kraftrad 10 umfasst hauptsächlich einen Fahrzeugrumpfrahmen 20 vom
Doppelschleifen(cradle)-Typ, eine Vordergabel 31, welche
an einem Kopfrohr 21 des Fahrzeugrumpfrahmens 20 befestigt
ist, ein Vorderrad 32, welches an der Vordergabel 31 angebracht
ist, einen Lenker 33, welcher mit der Vordergabel 31 verbunden
ist, einen Kraftstofftank 34 und eine Luftkammer 35,
welche an dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 angebracht sind, eine
Sitzschiene 40, welche sich von dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 aus
nach hinten erstreckt, einen vorderen Sitz 51 und einen
hinteren Sitz 52, welche auf der Sitzschiene 40 angebracht sind,
einen Viertaktmotor 53, welcher in einem Doppelschleifenraum
des Fahrzeugrumpfrahmens 20 angeordnet ist, einen Auspufftopf 55,
welcher mit einer Auslassöffnung
des Motors 53 über
ein Auspuffrohr 54 verbunden ist, einen Schwingenarm 56,
welcher durch einen hinteren Dämpfer
(nicht gezeigt) an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 20 aufgehängt ist,
und ein Hinterrad 57, welches an dem Schwingenarm 56 angebracht
ist, und ist ein Fahrzeug, bei dem ein Fahrzeugrumpf 11 mit
einer durch imaginäre
Linien angedeutete Verkleidung 58 verkleidet ist, d. h.
ist ein Fahrzeug vom Vollverkleidungstyp.
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Der
Fahrzeugkörper 11 umfasst
den Fahrzeugrumpfrahmen 20 und die Sitzschiene 40.
Die Sitzschiene 40 ist ein hinterer Rahmen, welcher einen Sitz
(vorderer und hinterer Sitz 51, 52) abstützt. Ein
Fahrer kann auf dem vorderen Sitz 51 sitzen und ein Beifahrer
kann auf dem hinteren Sitz 52 sitzen.
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Ein
Auspuffrohr 54 ist ein Metallrohr, welches an der an dem
vorderen Abschnitt des Motors 53 vorgesehenen Auslassöffnung beginnt,
unter dem Motor 53 hindurchgeht, sich von dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 aus
nach hinten erstreckt und sich von dem hinteren Ende desselben längs des
Fahrzeugrumpfrahmens 20 nach oben erstreckt und von dem
oberen Ende desselben längs
der Sitzschiene 40 zu dem Auspufftopf 55 erstreckt.
Die Bezugszahl 61 repräsentiert
ein Wärmeabschirmrohr
zur Abdeckung des Auspuffrohrs 54, die Bezugszahl 62 repräsentiert
ein Wärmeabschirmblech
zur Abdeckung des oberen Abschnitts des Auspufftopfs 55 und
die Bezugszahl 67 repräsentiert
einen Schutz zur Abdeckung der linken und der rechten hinteren Abschnitte
des Auspufftopfs 55. Der Schutz 67 ist eine Schutzplatte,
welche an einer Strebe 81 zur Montage eines hinteren Kotflügels 82 befestigt
ist.
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Wie
oben beschrieben, sind bei dem Kraftrad 10 das Vorderrad 32,
der Motor 53 und das Hinterrad 57 von vorne nach
hinten in dieser Reihenfolge an dem Fahrzeugrumpf 11 angebracht,
das Auspuffrohr 54 erstreckt sich von dem Motor 53 nach
hinten, der Auspufftopf 55 ist an dem hinteren Ende des
Auspuffrohrs 54 angebracht und der Auspufftopf 55 ist
an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 20 zwischen
den linken und rechten Sitzschienen der Sitzschiene 40 über dem
Hinterrad 57 angeordnet.
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In
der Zeichnung repräsentiert
die Bezugszahl 63 einen vorderen Kotflügel, die Zahl 64 repräsentiert
einen Kühler,
die Zahl 65 repräsentiert
einen Ständer,
die Zahl 72 repräsentiert
eine Batterie, die Zahl 74 repräsentiert einen Schlosszylinder,
die Zahl 82 ist ein hinterer Kotflügel, die Zahl 84 repräsentiert ein
Nummernschild, die Zahl 85 repräsentiert eine Kennzei chenbeleuchtung,
die Zahl 86 repräsentiert einen
Blinker und 87 repräsentiert
ein Rücklicht.
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2 ist
eine linke Seitenansicht eines Fahrzeugrumpfs gemäß der vorliegenden
Erfindung und 3 ist eine Draufsicht des Fahrzeugrumpfs
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In 2 und 3 umfasst
der Fahrzeugrumpfrahmen 20 ein Kopfrohr 21, linke
und rechte Hauptrahmen 22, 22, welche sich von
dem Kopfrohr 21 aus nach hinten erstrecken, linke und rechte
Mittelrahmen 23, 23, welche sich von hinteren
Enden der Hauptrahmen 22, 22 (nur der linke Mittelrahmen
ist nachfolgend in der Figur gezeigt) nach unten erstrecken, linke
und rechte Unterrahmen 24, 24, welche sich von
dem Kopfrohr 21 und von vorderen Abschnitten der Hauptrahmen 22, 22 nach
hinten schräg
nach unten erstrecken, linke und rechte Oberrahmen 25, 25,
welche sich von den unteren Enden der Unterrahmen 24, 24 zu
den hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 22, 22 erstrecken
und eine Mehrzahl von Querelementen, welche in den Zeichnungen nicht
gezeigt sind.
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Ein
Teil oder alle diese Rahmenkomponenten sind durch Gießen ausgebildet.
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Die
Unterrahmen 24, 24 umfassen linke und rechte Durchgangslöcher 24a, 24a an
den vorderen Abschnitten davon, um die Innenseite und die Außenseite
zu verbinden. Lufteinlassrohre 66, 66, welche
durch imaginäre
Linien gezeigt sind, können durch
diese Durchgangslöcher 24a, 24a eingesetzt werden.
Die Lufteinlassrohre 66, 66 verbinden an dem vorderen
Abschnitt der Verkleidung 58 ausgebildete Luftlöcher 58a, 58a und
die Lufteinlassöffnungen 35a, 35a der
Luftkammer 35. Alternativ können die Durchgangslöcher 24a, 24a als
Teile der Lufteinlassrohre 66, 66 verwendet werden.
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Der
Fahrzeugrumpfrahmen 20 ist ein Tragelement, das linke und
rechte Halterungen 26, 26 umfasst, die sich von
den hinteren oberen Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmen 22, 22 aus
nach oben erstrecken. Die linken und rechten Halterungen 26, 26 umfassen
Kraftstofftanktragabschnitte 27, 27 an den vorderen
Abschnitten davon und Sitzschienenbefestigungsabschnitte 28, 28 an
den hinteren Abschnitten davon. Durch die Befestigung der Sitzschiene 40 an
den Sitzschienenbefestigungsabschnitten 28, 28 über Bolzen 29 ...
(... bedeutet nachfolgend Mehrzahl) kann die Sitzschiene 40 von
dem oberen hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 20 aus
nach hinten erstreckt werden. Die Kraftstofftankhalterungsabschnitte 27, 27 sind
in Seitenrichtung des Fahrzeugs verlaufende Durchgangslöcher.
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4 ist
eine Draufsicht der Sitzschiene gemäß der vorliegenden Erfindung
und 5 ist eine Explosionszeichnung der Sitzschiene
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die
Sitzschiene 40 umfasst eine linke Sitzschiene 40L und
eine rechte Sitzschiene 40R, welche längs der sich in der Längsrichtung
erstreckenden Mittellinie CL des Fahrzeugs geteilt sind. Drei Querelemente,
d. h. ein oberes vorderes Querelement 47, ein unteres vorderes
Querelement 48 und ein hinteres Querelement 49 sind
in dieser Reihenfolge von vorne nach hinten zwischen der linken
und der rechten Sitzschiene 40L, 40R angeordnet.
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Die
linke und die rechte Sitzschiene 40L, 40R, welche
aus linken und rechten Hälften
aufgebaut sind, die jeweils im Wesentlichen flache obere und untere
Oberflächen
aufweisen, sind durch Gießen
ausgebildet. Mit anderen Worten, sind die Oberflächen, welche sich in der Seitenrichtung
des Fahrzeugs erstrecken (obere und untere Flächen), im Wesentlichen flach,
um die Herstellung durch eine geteilte Form zu ermöglichen,
welche in Seitenrichtung des Fahrzeugs geteilt werden kann, wenn
sie geformt werden.
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Auf
diese Weise umfassen die linke und die rechte Sitzschiene 40L, 40R Schienenbefestigungsabschnitte 41 ...
am vorderen Ende (linke Seite der Zeichnung), Kraftstofftanktragabschnitte 42, 42,
welche hinter den Schienenbefestigungsabschnitten 41 ...
ausgebildet sind, obere vordere Kupplungsteile 43, 43 und
untere vordere Kupplungsteile 44, 44, welche hinter
den Kraftstofftanktragabschnitten 42, 42 ausgebildet
sind, hintere Kupplungsteile 45, 45, welche hinter
den unteren vorderen Kupplungsteilen 44, 44 ausgebildet
sind, Verlängerungen 46, 46,
welche sich von den hinteren Enden (rechte Seite der Zeichnung) zu
der sich längs
des Fahrzeugs erstreckenden Mittellinie CL erstrecken, und Flansche 46a, 46a,
um die Enden derselben miteinander zu verbinden, welche alle integral
ausgebildet sind.
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Die
Kraftstofftanktragabschnitte 42, 42 sind Durchgangslöcher, welche
so ausgebildet sind, dass sie in der Seitenrichtung des Fahrzeug
verlaufen.
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Die
linke und die rechte Sitzschiene 40L, 40R werden
miteinander verbunden durch die Schritte: (1) Übereinanderlegen eines oberen
vorderen Querelements 47 auf die oberen vorderen Kupplungsteile 43, 43 von
oben, um sich dazwischen zu erstrecken, und Sichern durch Sicherungselemente B1
..., wie z. B. Bolzen, (2) Einschieben eines unteren vorderen Querelements 48 zwischen
die unteren vorderen Kupplungsteile 44, 44 und
Sichern durch Sicherungselemente B2 ..., wie z. B. Bolzen, (3) Übereinanderlegen
eines hinteren Querelements 49 auf die hinteren Kupplungsteile 45, 45 von
oben und Sichern durch Sicherungselemente B3 ..., wie z. B. Bolzen,
und (4) Zusammenpassen der Flansche 46a, 46a und
Sichern von ihnen durch Sicherungselemente B4 ..., wie z. B. Bolzen.
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Auf
diese Weise ist die Sitzschiene 40 ein Gussteil mit einer
im Wesentlichen flachen oberen Fläche, welche wenigstens ein
Querelement 47 bis 49 umfasst und das Querelement 47 bis 49 kann nach
der Montage durch Sicherungselemente B1–B4, wie z. B. Bolzen, befestigt
werden.
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Wie
in 5 gezeigt, kann eine aus einem Plattenmaterial
ausgebildete Hakenplatte 68 (Sitzbefestigungselement 68)
an den Verlängerungen 46, 46 durch
Sicherungselemente B5, B5, wie z. B. Bolzen, nach der Montage befestigt
werden. Die Hakenplatte 68 ist ein Element zur Befestigung
des hinteren Abschnitts des hinteren Sitzes 52 (siehe 1).
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6 ist
eine linke Seitenansicht eines Bereichs um den Motor, den Kraftstofftank
und die Luftkammer gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Luftkammer 35 ist unmittelbar über dem
Motor 53 angeordnet und der Kraftstofftank 34 ist
unmittelbar hinter der Luftkammer 35 angeordnet, wobei
ein Spalt Di dazwischen ausgebildet ist.
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Der
Kraftstofftank 34 umfasst eine vordere Wand 91 und
eine Bodenplatte 92, die im Wesentlichen flach ist, eine
Kraftstofföffnung 94,
welche an der oberen Platte 93 ausgebildet ist, eine Kraftstoffpumpe 95 am
Boden davon und Befestigungsabschnitte, die an linken und rechten
Seitenplatten 96, 96 (erste, zweite, dritte und
vierte Befestigungsabschnitte 110A–110D) ausgebildet
sind.
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Wie
es aus dieser Zeichnung deutlich ist, ist die obere Fläche des
Kraftstofftanks 34 in einem Niveau, welches etwas höher als
die obere Fläche
der Luftkammer 35 ist. Durch Biegen nur des oberen Abschnitts
der vorderen Wand 91 derart, dass sie an der unteren Seite
konkav ist, und Verlängern
derselben etwas nach vorne, wird nur der obere hintere Abschnitt
der Luftkammer 35 durch einen verlängerten Abschnitt 97 abgedeckt.
Die obere Hälfte
des Kraftstofftanks 34 und die obere Hälfte der Luftkammer 35,
d. h. der Abschnitt, welcher über
den Fahrzeugrumpfrahmen 20 vorsteht, ist durch eine Abdeckung 98 abgedeckt.
Die Abdeckung 98 ist an dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 lösbar befestigt.
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Der
Motor 53 ist ein Vierzylindermotor und ist mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung 100 versehen. Diese
Zeichnung zeigt, dass Lufteinlasskanäle 101 ... mit Lufteinlassöffnungen 53a ...
verbunden sind (in der Richtung der Vorderseite und der Rückseite
der Zeichnung fluchtend) für
jeden Zylinder und Drosselventile 102 ... sind in den jeweiligen
Lufteinlasskanälen 101 ...
vorgesehen und die Luftkammer 35 ist an den stromaufwärtigen Enden
der Lufteinlasskanäle 101 ...
vorgesehen.
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Die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 100 ist in einer solchen
Weise aufgebaut, dass erste Kraftstoffeinspritzventile 103 ...
an der Luftkammer 35 an der stromaufwärtigen Seite der Drosselventile 102 für die jeweiligen
Zylinder angebracht sind und zweite Kraftstoffeinspritzventile 104 ...
an den Lufteinlasskanälen 101 ...
an der stromabwärtigen
Seite der Drosselventile 102 ... für die jeweiligen Zylinder angebracht
sind. Die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 104 ... sind
in einem Niveau angeordnet, welches niedriger als das der ersten
Kraftstoffeinspritzventile 103 ... ist.
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Nur
die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 104 ... werden verwendet,
wenn der Motor 53 in einem leistungsschwachen Betrieb ist
und die ersten Kraftstoffeinspritzventile 103 ... und die
zweiten Kraftstoffeinspritzventile 104 ... werden zusammen
verwendet, wenn er in einem leistungsstarkenschwachen Betrieb ist,
sodass die Leistung des Motors 53 gesteigert wird.
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Die
Kraftstoffpumpe 95 umfasst eine Austragsöffnung 95a an
dem unteren Ende davon und die ersten Kraftstoffeinspritzventile 103 ...
können
mit der Austragsöffnung 93a über eine
erste Kraftstoffzufuhrleitung 105 verbunden werden und
die ersten Kraftstoffeinspritzventile 103 ... können mit
den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 104 ... über eine
zweite Kraftstoffzufuhrleitung 106 verbunden werden. Daher kann
Kraftstoff in dem Kraftstofftank 34 den ersten und den
zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 103 ..., 104 ... über die
Kraftstoffpumpe 95 zugeführt werden.
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Ferner
sind die ersten und die zweiten Kraftstoffzufuhrleitungen 105, 106 beispielsweise
aus einem Schlauch ausgebildet und können durch den Spalt Di zwischen
der vorderen Wand 91 des Kraftstofftanks 34 und
dem hinteren Abschnitt der Luftkammer 35 hindurchgeführt werden.
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7 ist
eine Draufsicht des Fahrzeugrumpfrahmens und des Kraftstofftanks
gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche zeigt, dass der Kraftstofftank 34 zwischen
dem linken und dem rechten Hauptrahmen 22, 22 und
zwischen der linken und der rechten Sitzschiene 40L, 40R angeordnet
ist und an vier Punkten befestigt ist, d. h. ein erster Befestigungsabschnitt 110A ist
an einem Kraftstofftanktragabschnitt 27 der linken Halterung 26 angebracht,
ein zweiter Befestigungsabschnitt 110B ist an einem Kraftstofftanktragabschnitt 27 der
rechten Halterung 26 angebracht, ein dritter Befestigungsabschnitt 110c ist
an dem Kraftstofftanktragabschnitt 42 der linken Sitzschiene 40L angebracht
und ein vierter Befestigungsabschnitt 110D ist an einem
Kraftstofftanktragabschnitt 42 der rechten Sitzschiene 40R angebracht.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann die Sitzschiene 40 mit
dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 durch Schweißen oder dgl. integriert sein.
Wenn daher die Befestigungsstruktur unten erläutert wird, bezeichnet der
Begriff "Fahrzeugrumpfrahmen 20" den Fahrzeugrumpfrahmen 20 einschließlich der
Sitzschiene 40.
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8 ist
eine Querschnittsansicht des ersten Befestigungsabschnitts des Kraftstofftanks
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der erste Befestigungsabschnitt 110A ist an
dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 angebracht, wobei sich die Achsen
ML1 (Mittellinie ML1 des Rohrs) der rohrförmigen elastischen Körper 112, 112 in
seitlicher Richtung des Fahrzeugs erstrecken, durch integrales Anbringen
eines Vorsprungs bzw. einer Nabe (Mutter) 111 an einer
linken Seitenplatte 96 des Kraftstofftanks 34 durch
Schweißen
oder durch integrales Formen, Einsetzen mit Flanschen versehener
rohrförmiger
elastischer Körper 112, 112 in
den Kraftstofftanktragabschnitt 27, der das in Seitenrichtung
verlaufende Durchgangsloch umfasst, Einsetzen eines Bolzens 113 in
Löcher 112a, 112a der
elastischen Körper 112, 112 und
Einschrauben des Bolzens 113 in die Nabe 111.
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Beide
Flächen
in der seitlichen Richtung der linken Halterung 26, d.
h. Randabschnitte an beiden Seiten des Kraftstofftanktragabschnitts 27,
werden als Kontaktflächen 114, 114 bezeichnet.
Der elastische Körper 112 ist
beispielsweise ein Gummiprodukt, welches aus einem elastisch verformbaren
Material mit einem integral damit vorgesehenen Flansch 112b ausgebildet
ist.
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Die
Befestigungsstruktur des ersten Befestigungsabschnitts 110A zeichnet
sich dadurch aus, dass der Kraftstofftank 34 elastisch
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs abgestützt ist,
aber in der Bewegung in seitlicher Richtung eingeschränkt ist,
indem die linken und rechten Kontaktflächen 114, 114 durch
die linken und rechten Flansche 112b, 112b geklemmt
werden und die elastischen Körper 112, 112 an
der Nabe 111 durch einen Bolzen 113 gesichert
werden. Die zwei elastischen Körper 112, 112 können zu
einem integralen Element ausgebildet sein. Die Bezugszahl 115 repräsentiert
eine Sitzplatte und die Zahl 116 ist eine flache Unterlegscheibe.
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9 ist
eine Querschnittsansicht des zweiten, des dritten und des vierten
Befestigungsabschnitts des Kraftstofftanks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der zweite, der dritte und der vierte Befestigungsabschnitt 110B, 110C, 110D sind
an dem Fahrzeugrumpfrahmen 20 angebracht, wobei die Achse
ML2 (Mittellinie ML2 des Rohrs) in seitlicher Richtung des Fahrzeugs
verläuft,
durch integrales Anbringen eines Vorsprungs bzw. einer Nabe 121 (Mutter)
an der Seitenplatte 96 des Kraftstofftanks 34 durch
Schweißen
oder durch integrales Formen, Einsetzen eines mit einem Flansch
versehenen rohrförmigen
elastischen Körpers 122 in
den Kraftstofftanktragabschnitt 27 oder 42, welcher
das in seitlicher Richtung verlaufende Durchgangsloch umfasst, Einsetzen
eines Bolzens 123 in ein Loch 122a des elastischen
Körpers 122 und
Einschrauben eines Bolzens 123 in die Nabe 121.
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Da
der elastische Körper 122 in
den das Durchgangsloch enthaltenden Kraftstofftanktragabschnitt 27 oder 42 lose
eingesetzt ist, kann dann, wenn eine äußere Kraft in der seitlichen
Richtung ausgeübt
wird, der elastische Körper 122 in
seitlicher Richtung bezüglich
des Kraftstofftanktragabschnitts 27 oder 42 bewegt
werden.
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Sowohl
die Flächen
in der seitlichen Richtung der rechten Halterung 26 als
auch der linken und der rechten Sitzschiene 40L, 40R,
d. h. die Randabschnitte an beiden Seiten des Kraftstofftanktragabschnitts 27 werden
als Kontaktflächen 124, 124 bezeichnet.
Der elastische Körper 122 ist
beispielsweise ein Gummiprodukt, welches aus einem elastisch verformbaren
Material ausgebildet ist, das einen integral damit ausgebildeten
Flansch 122b aufweist.
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Die
Befestigungsstrukturen des zweiten, des dritten und des vierten
Befestigungsabschnitts 110B bis 110D zeichnen
sich dadurch aus, dass der Kraftstofftank 34 sowohl in
der Längsrichtung
als auch in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs elastisch abgestützt ist
durch Anlehnen des Flansches 122b an die Kontaktfläche 124 auf
der Seite der Breitenmitte CL (siehe 7) und Sichern
des elastischen Körpers 122 an
der Nabe 121 durch den Bolzen 123. Die Bezugszahl 125 repräsentiert
eine Sitzplatte und die Zahl 126 repräsentiert eine flache Unterlegscheibe.
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Die
oben beschriebene Beschreibung wird basierend auf 7 bis 9 zusammengefasst. Die
Mehrzahl an elastischen Körpern 112, 122 ...
sind mit den Achsen ML1, ML2 der rohrförmigen elastischen Körper 112, 122 ...
in seitlicher Richtung des Fahrzeugkörpers verlaufend angeordnet
und die elastischen Körper 112, 112 erlauben
eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs und begrenzen die Bewegung
in der Seitenrichtung und die übrigen
elastischen Körper
erlauben eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung,
der vertikalen Richtung und in der Seitenrichtung des Fahrzeugs.
Daher wird selbst dann, wenn eine übermäßige äußere Kraft auf die linken und
rechten Rahmenelemente 26, 26, 40L, 40R in
der Querrichtung ausgeübt
wird, die übermäßige äußere Kraft
nicht von den Rahmenelementen 26, 26, 40L, 40R auf
den Kraftstofftank 34 über
die elastischen Körper 112, 122 ...
ausgeübt.
Daher wird der Kraftstofftank 34 der übermäßigen äußeren Kraft in der seitlichen
Richtung nicht ausgesetzt.
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Da
zusätzlich
die Konstruktion derart ist, dass wenigstens einer der elastischen
Körper 112, 122 ...
eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erlaubt und die Bewegung
in der seitlichen Richtung begrenzt, kann die Position des Kraftstofftanks 34 bezüglich des
Fahrzeugrumpfrahmens 20 leicht bestimmt werden.
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Da
zusätzlich
das Tankbefestigungselement nicht vor und hinter dem Kraftstofftank 34 vorhanden ist,
können
Räume vor
und hinter dem Tank effektiv genutzt werden.
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Da
ferner eine kompakte Befestigungsstruktur realisiert wird, während die
Kapazität
des Kraftstofftanks 34 sichergestellt ist, wird eine Gewichtsersparnis
des Kraftrads 10 erreicht.
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Durch
die oben beschriebene Anordnung hat die vorliegende Erfindung die
folgenden Vorteile.
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Da
gemäß Anspruch
1 die Mehrzahl der rohrförmigen
elastischen Körper
angeordnet sind, wobei die Achsen der rohrförmigen elastischen Körper in seitlicher
Richtung des Fahrzeugs verlaufen, und wenigstens einer der Mehrzahl
von elastischen Körpern eine
elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erlaubt und die Bewegung
in der seitlichen Richtung begrenzt, und die übrigen elastischen Körper eine
elastische Abstützung
sowohl in der Längsrichtung
als auch in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erlauben, wird
selbst dann, wenn eine äußere Kraft
auf die linken und rechten Rahmenelemente in seitlicher Richtung
des Fahrzeugs ausgeübt
wird, die äußere Kraft nicht
auf den Kraftstofftank über
die elastischen Körper
ausgeübt.
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Da
zusätzlich
wenigstens ein elastischer Körper
dafür bestimmt
ist, eine elastische Abstützung in
der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung zu erlauben und die Bewegung in der
seitlichen Richtung zu begrenzen, kann die Position des Kraftstofftanks
bezüglich
des Fahrzeugrumpfrahmens leicht bestimmt werden.
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Da
ferner das Tankbefestigungselement nicht vor und hinter dem Kraftstofftank
vorhanden ist, können
Räume vor
und hinter dem Tank effektiv genutzt werden.
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Zusammenfassend
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Ausübung einer äußeren Kraft auf einen Kraftstofftank
so weit als möglich
zu vermeiden.
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Um
dies zu erreichen, ist eine Befestigungsstruktur eines Kraftstofftanks 34 für ein Kraftrad 10 derart
ausgebildet, dass der Kraftstofftank zwischen einem Paar von linken
und rechten Rahmenelementen 22, 22 eines Fahrzeugrumpfrahmens 20 angeordnet
ist und der Kraftstofftank an dem Fahrzeugrumpfrahmen an einem ersten
Befestigungsabschnitt 110A und zweiten, dritten und vierten
Befestigungsabschnitten 110B–110D angebracht ist.
Der Kraftstofftank ist an jedem der Befestigungsabschnitte 110A–110D über eine
Mehrzahl von rohrförmigen elastischen
Körpern
angebracht. Der erste Befestigungsabschnitt 110A erlaubt
eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs und begrenzt die Bewegung
in seitlicher Richtung. Die zweiten, dritten und vierten Befestigungsabschnitte 110B–110D erlauben
eine elastische Abstützung
in der Längsrichtung
und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs.