DE102013211357A1 - Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad - Google Patents

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DE102013211357A1
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Masahiro Kontani
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Abstract

Um bei einem Motorrad, bei dem ein Luftansaugstutzen zum Ansaugen von Fahrtwind von einem Luftansaugkanal von dessen vorderen Ende sich in Vorwärtsrichtung von einem Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine erstreckt, eine Entwässerungsleistung zu gewährleisten, während unterbunden wird, dass der Strömungswiderstand gegenüber Fahrtwind sogar dann hoch wird, wenn der Querschnittsbereich eines Luftdurchgangs in dem Luftansaugstutzen vergrößert ist. [Lösungsmittel] Ein gebogener Teil 67a, der eine aufrechte Wand 84 aufweist, die nach vorn weist, und der in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung gebogen ist, ist an einem Zwischenteil in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Luftansaugkanals 67 vorgesehen, und eine Mehrzahl von Entwässerungseinrichtungen 81 und 82, die von vorn durch Fahrtwind getroffen werden, um Feuchtigkeit aus dem Fahrtwind zu entfernen, ist an einer Vielzahl von Stellen in dem Luftansaugkanal 67 in Abstand voneinander längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung in dem Luftdurchgang 73 vor der aufrechten Wand 84 angeordnet, während ein Gesamtausmaß eines Bereiches, in welchem der Luftdurchgang 73 bis zu dessen hinteren Ende ohne eine Beschränkung gesehen werden kann, wenn der Luftansaugkanal 67 von der Vorderseite des Luftansaugkanals 61 betrachtet wird, durch die Entwässerungseinrichtungen 81 und 82 belegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad, in welchem ein Brennkraftmaschinen-Hauptkörper eines Verbrennungsmotors an einem Fahrzeugkörperrahmen angebracht ist und ein Luftansaugkanal in einer vorderen Verkleidung vorgesehen ist, die an dem Fahrzeugkörperrahmen getragen ist und die gerade oberhalb eines Vorderrades angeordnet ist, und in welchem außerdem ein Luftansaugrohr bzw. -stutzen zum Ansaugen von Fahrtwind von dem Luftansaugkanal von dessen vorderen Ende sich von einem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine in einer solchen Weise nach vorn erstreckt, um einen Luftdurchgang zum Einführen des Fahrtwindes in das Ansaugsystem zu bilden, und insbesondere bezieht sie sich auf Verbesserungen bezüglich eines Vorderteil- bzw. Front-Luftführungsaufbaus zum Leiten von Fahrtwind zur Ansaugsystemseite der Brennkraftmaschine.
  • Ein System, in welchem in einem Luftansaugkanal bzw. -stutzen, der mit einem Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine verbunden ist, Siebrippen zur Beseitigung von Feuchtigkeit aus Fahrtwind ohne Verringerung des Ladedrucks vorgesehen sind, ist aus Hei 10-35569 bekannt.
  • Bei einem System, in welchem Fahrtwind als Ladedruck unter Verwendung eines Luftansaugstutzens genutzt wird, wie oben beschrieben, ist es im Übrigen zuweilen erwünscht, den Querschnitt des Luftdurchgangs in dem Luftansaugstutzen oder den Öffnungsbereich des Luftansaugkanals zu vergrößern, um die Ladeluftmenge zu steigern. Falls der Querschnittsbereich des Luftdurchgangs oder der Öffnungsbereich des Luftansaugkanals vergrößert wird, dann ist es, da es außerdem erforderlich ist, die Entwässerungsleistung für Regentropfen zu verbessern, die zusammen mit dem Fahrtwind einströmen, in dem in dem oben erwähnten Patentdokument angegebenen System unvermeidlich, in der Nähe des Luftansaugkanals positionierte Siebrippen in einer vergrößerten Abmessung zu bilden. Falls die Siebrippen in der Nähe des Luftansaugkanals in einer vergrößerten Abmessung gebildet sind, dann besteht jedoch dort die Möglichkeit, dass der Strömungswiderstand gegenüber dem Fahrtwind hoch wird, der in den Luftdurchgang strömt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht einer solchen Situation, wie oben beschrieben, geschaffen worden und es ist ein Ziel bzw. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Front-Luftführungsaufbau bzw. Luftleitaufbau für ein Motorrad bereitzustellen, bei dem sogar dann, wenn der Querschnitt eines Luftdurchgangs in einem Luftansaugstutzen vergrößert ist, eine Entwässerungsleistung gewährleistet werden kann, während unterbunden ist, dass der Strömungswiderstand gegenüber dem Fahrtwind hoch wird.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, weist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad auf, bei dem ein Brennkraftmaschinen-Hauptkörper einer Brennkraftmaschine an einem Fahrzeugkörperrahmen angebracht ist und ein Luftansaugkanal an einer Frontverkleidung vorgesehen ist, die unmittelbar oberhalb eines Vorderrades angeordnet und an dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird, während ein Luftansaugkanal zum Ansaugen von Fahrtwind aus dem Luftansaugkanal von dessen vorderen Ende sich von einem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine in einer solchen Weise nach vorn erstreckt, um einen Luftdurchgang zum Leiten des Fahrtwinds zu dem Ansaugsystem hin zu bilden, eine erste Charakteristik auf, dass ein gebogener Bereich, der eine aufrechte Wand aufweist, die nach vorn weist und die in eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung in einer solchen Weise gebogen ist, um einen oberen Bereich nach hinten anzunehmen, in einem Zwischenbereich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Luftansaugstutzens vorgesehen zu sein, und dass eine Mehrzahl von Entwässerungseinrichtungen an einer Vielzahl von Stellen in dem Luftansaugkanal in Abstand voneinander längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung in dem Luftdurchgang im vorderen Teil der aufrechten Wand vorgesehen ist, während ein Gesamtverlauf eines Bereiches, in welchem der Luftdurchgang bis zu dessen hinteren Ende ohne Behinderung betrachtet werden kann, wenn der Luftansaugkanal von der Vorderseite des Luftansaugkanal betrachtet wird, von den Entwässerungseinrichtungen belegt ist.
  • Ferner weist gemäß der vorliegenden Erfindung der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration der ersten Charakteristik eine zweite Charakteristik auf, dass ein zweiter gebogener Bereich, der eine nach vorn geneigte Wand aufweist, die nach hinten abwärts geneigt ist und die nach vorn weist und die in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gebogen ist, in einem oberen Bereich des Luftansaugkanals in dem vorderen Teil der aufrechten Wand vorgesehen ist und dass die Entwässerungseinrichtungen in dem vorderen Teil der aufrechten Wand, jedoch im hinteren Teil eines vorderen Endes der nach vorn geneigten Wand angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration der zweiten Charakteristik eine dritte Charakteristik auf, dass die Entwässerungseinrichtungen aus Siebrippen gestaltet sind, die sich über den Luftdurchgang zwischen linken und rechten Innenseitenflächen des Luftdurchgangs erstrecken, und dass die Siebrippen, die in Abstand von einer oberen Wand und einer unteren Wand des Luftdurchgangs vorgesehen sind, in einer versetzten Beziehung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart angeordnet sind, dass sich die Entwässerungseinrichtungen bei Betrachtung aus der Fahrtwind-Strömungsrichtung teilweise einander überlappen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration der dritten Charakteristik eine vierte Charakteristik auf, dass die Siebrippe, die von den Siebrippen am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung angeordnet ist, derart gebildet ist, um in ein Ablaufloch gerichtet zu sein, welches in einem unteren Bereich des Luftansaugstutzens im vorderen Teil der aufrechten Wand vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration der dritten oder vierten Charakteristik eine fünfte Charakteristik auf, dass die Siebrippe, die von den Siebrippen am weitesten stromabwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung angeordnet ist, in einer solchen Weise gebildet ist, um eine flügelförmige Querschnittsform aufzuweisen, die sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration der fünften Charakteristik eine sechste Charakteristik auf, dass die Siebrippen, die paarweise miteinander vorgesehen sind, so angeordnet sind, um sich in der Abwärtsrichtung einander anzunähern, und dass die obere Wand des Luftdurchgangs in einem Bereich, in welchem die obere Wand den Siebrippen entspricht, den nach vorn geneigten Wandteil, der oberhalb der Siebrippe auf der Stromaufwärtsseite angeordnet ist, und einen nach hinten geneigten Wandteil aufweist, der in einer rückwärtigen nach oben geneigten Beziehung oberhalb der Siebrippe auf der Stromabwärtsseite vorgesehen ist und an seinem einen vorderen Ende mit einem hinteren Ende des nach vorn geneigten Wandteiles verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration irgendeiner der dritten bis sechsten Charakteristiken eine siebte Charakteristik auf, dass die Siebrippe, die von den Siebrippen am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung angeordnet ist, zu einer Trennwand benachbart vorgesehen ist, welche die untere Wand und eine obere Wand des Luftansaugskanals in einer solchen Weise verbindet, um den Luftdurchgang nach links und rechts aufzuteilen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration irgendeiner der ersten bis siebten Charakteristiken eine achte Charakteristik auf, dass der Luftansaugkanal, der in bzw. an der Frontverkleidung vorgesehen ist, derart gebildet ist, dass dessen eine vorderes Ende-Oberkante an derselben Stelle in Richtung der Fahrzeugbreite an einer selben Stelle positioniert ist, in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wie jene einer vorderes Ende-Unterkante des Luftansaugkanals, oder an einer Stelle in der vorderes Ende-Unterkante des Luftansaugkanal.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Front-Luftleitaufbau für ein Motorrad zusätzlich zu der Konfiguration irgendeiner der ersten bis achten Charakteristiken eine neunte Charakteristik auf, dass der Luftansaugkanal an seinem hinteren Endteil ein Paar von Auslässen aufweist, in die der Fahrzeugkörperrahmen zu den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten eines Teiles davon verzweigt, entsprechend einem Kopfrohr, welches an einem vorderen Endteil des Fahrzeugkörperrahmens vorgesehen ist, und dass der gebogene Teil, der die aufrechte Wand aufweist und die Entwässerungseinrichtungen, in dem vorderen Bereich des Verzweigungsteiles der paarweisen linken und rechten Auslässe angeordnet ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die zweite Trennwand 85 bei der Ausführungsform der Trennwand bei der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Gemäß der ersten Charakteristik der vorliegenden Erfindung ist der gebogene Teil, der die aufrechte Wand aufweist, welche nach vorn weist, und der in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gebogen ist, in dem Zwischenbereich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Luftansaugstutzens zur Lieferung von Luft, die von dem Luftansaugkanal in der Frontverkleidung eingeführt wird, zu dem Einlass- bzw. Ansaugsystem der Brennkraftmaschine vorgesehen. Ferner sind die Entwässerungseinrichtungen zur Beseitigung von Feuchtigkeit aus dem Fahrtwind an einer Mehrzahl von Stellen angeordnet, die längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung in dem vorderen Teil der aufrechten Wand in Abstand voneinander angeordnet sind, während das Gesamtausmaß des Bereiches, in welchem der Luftdurchgang bis zu dessen hinteren Ende ohne eine Behinderung gesehen werden kann, wenn der Luftansaugstutzen von der Vorderseite des Luftansaugkanal betrachtet wird, von den Entwässerungseinrichtungen belegt ist. Daher ist sogar dann, wenn der Querschnitt des Luftdurchgangs vergrößert ist, der Strömungswiderstand gegenüber dem Fahrtwind daran gehindert, hoch zu werden, wodurch die Entwässerungsleistung gewährleistet ist, während die Notwendigkeit eliminiert ist, die Größe der Entwässerungseinrichtungen individuell zu vergrößern.
  • Ferner sind gemäß der zweiten Charakteristik der vorliegenden Erfindung die Entwässerungseinrichtungen im hinteren Teil des vorderen Endes der nach vorn geneigten Wand des zweiten gebogenen Teiles angeordnet, der im oberen Bereich des Luftansaugstutzens und in dem vorderen Teil der aufrechten Wand des gebogenen Teiles vorgesehen ist, der in dem unteren Bereich des Luftansaugstutzens vorgesehen ist. Daher wird die Entwässerung durch die Entwässerungseinrichtungen an der Stelle gefördert, an der sich die Strömungsrichtung des Fahrtwindes ändert, und folglich kann eine Verbesserung des Entwässerungseffekts erwartet werden.
  • Gemäß der dritten Charakteristik der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Siebrippen über den Luftdurchgang zwischen den linken und rechten Innenseitenflächen des Luftdurchgangs und sind in Abstand von der oberen Wand und der unteren Wand des Luftdurchgangs so vorgesehen, um als Entwässerungseinrichtungen zu wirken. Die Siebrippen sind in einer versetzten Beziehung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung so angeordnet, dass sie sich teilweise einander überlappen. Daher kann die Stelle, an der sich die Strömung des Fahrtwindes in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ändert, dazu herangezogen werden, eine Entwässerungsleistung durch die Siebrippen einer verhältnismäßig geringen Größe zu gewährleisten.
  • Gemäß der vierten Charakteristik der vorliegenden Erfindung ist die Siebrippe am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung zu dem Abführloch hin gerichtet, welches in dem unteren Teil des Luftansaugstutzens im vorderen Teil der aufrechten Wand vorgesehen ist. Daher werden Regentropfen, welche von dem Fahrtwind begleitet sind, effektiv zu dem Abführloch hin geleitet und aus dem Abführloch abgeführt, und eine Entwässerungsleistung kann gewährleistet werden.
  • Gemäß der fünften Charakteristik der vorliegenden Erfindung weist die Siebrippe, die am weitesten stromabwärts in der Fahrtwind-Strömungsrichtung angeordnet ist, eine flügelförmige Querschnittsform auf, die sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt. Daher kann der Fahrtwind so geleitet werden, um auf die obere Wand des Luftdurchgangs aufzutreffen, um dadurch die Entwässerungsleistung zu verbessern.
  • Gemäß der sechsten Charakteristik der vorliegenden Erfindung sind die Siebrippen paarweise so angeordnet, um sich nach unten einander anzunähern, und die obere Wand des Luftdurchgangs ist an der Stelle, an der sie den Siebrippen entspricht, nach hinten abwärts oberhalb der Siebrippe auf der Stromabwärtsseite und nach hinten aufwärts oberhalb der Siebrippe auf der Stromabwärtsseite geneigt. Daher kann der Fahrtwind so geleitet werden, um zwischen den Siebrippen teilweise nach oben und nach unten zu strömen, um dadurch eine Verbesserung der Entwässerungsleistung zu erzielen.
  • Gemäß der siebten Charakteristik der vorliegenden Erfindung ist die am weitesten stromaufwärts angeordnete Siebrippe zu der Trennwand, welche die untere Wand und die obere Wand des Luftansaugstutzens verbindet, in einer solchen Weise benachbart vorgesehen, um den Luftdurchgang nach links und rechts aufzuteilen. Daher kann die Festigkeit der Siebrippe am weitesten stromaufwärts gewährleistet werden.
  • Gemäß der achten Charakteristik der vorliegenden Erfindung ist die vorderes Ende-Oberkante des Luftansaugkanal, der in der Frontverkleidung vorgesehen ist, an derselben Stelle in Richtung der Fahrzeugbreite, an einer Stelle, welche dieselbe ist wie die Stelle in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der vorderes Ende-Unterkante ist, oder an einer Stelle vor der vorderes Ende-Unterkante positioniert. Wenn das Motorrad stoppt, ist es daher für Regenwasser von oben weniger wahrscheinlich, in den Luftansaugkanal einzutreten.
  • Gemäß der neunten Charakteristik der vorliegenden Erfindung weist der Luftansaugstutzen in seinem hinteren Endteil die paarweisen Auslässe auf, die zu gegenüberliegenden linken und rechten Seiten verzweigen, und der gebogene Teil, der die aufrechte Wand und die Entwässerungseinrichtungen aufweist, ist in dem vorderen Bereich des Verzweigungsteiles der Auslässe angeordnet. Während eine Zunahme der Anzahl von Entwässerungseinrichtungen unterbunden ist, kann daher die Entwässerungsleistung werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrades.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teiles einer Verkleidung.
  • 3 ist eine Ansicht in einer durch eine Pfeilmarkierung 3 von 1 bezeichneten Richtung aufgenommen.
  • 4 ist eine Ansicht, die in einer durch eine Pfeilmarkierung 4 von 3 bezeichneten Richtung aufgenommen ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die längs einer Linie 5-5 von 3 aufgenommen ist.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Luftansauganordnung zum Leiten eines von einem Luftansaugkanal eingeführten Fahrtwindes zu einem Luftfilter zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Teil der Luftansauganordnung vom Luftansaugkanal zu einem Kopfrohr zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Luftansaugstutzens.
  • 9 ist eine Vorderansicht, aufgenommen in einer durch eine Pfeilmarkierung 9 in 8 bezeichneten Richtung.
  • 10 ist eine Schnittansicht, aufgenommen längs einer Linie 10-10 von 8.
  • 11 ist eine Schnittansicht, aufgenommen längs einer Linie 11-11 von 8.
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Druckverteilung vom Luftansaugstutzen zu einem Ansaugsystem veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 12 wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bezugnehmend zuerst auf 1 enthält ein Fahrzeugkörperrahmen F des vorliegenden Motorrades ein Kopfrohr 12 zum Tragen einer Vordergabel 11, an der ein Vorderrad WF zur Drehung getragen wird, für eine Lenkbewegung und ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 13, 13, die von dem Kopfrohr 12 aus nach hinten abwärts verlaufen. Der Fahrzeugkörperrahmen F enthält ferner ein Paar von linken und rechten Motoraufhängern 14, 14, die von einem vorderen Teil der Hauptrahmen 13, 13 nach unten hängen, und ein Paar von linken und rechten Schwenkrahmen 15, 15, die einem hinteren Teil der Hauptrahmen 13, 13 benachbart und mit diesen zusammenhängend vorgesehen sind und die nach unten verlaufen. Der Fahrzeugkörperrahmen F enthält ferner ein Paar von linken und rechten Sitzschienen 16, 16, die von einem hinteren Teil der Hauptrahmen 13, 13 nach hinten aufwärts verlaufen.
  • An einem hinteren Teil der Hauptrahmen 13, 13 des Fahrzeugkörperrahmens F sind die Aufhängerteile 17, 17 vorgesehen, und an einem unteren Teil der Schwenkrahmen 15, 15 sind die Aufhängerteile 18, 18 vorgesehen. Ein Motor-Hauptkörper 19 einer Brennkraftmaschine E des wassergekühlten Typs wird an unteren Teilen der Aufhängerteile 17, 17, der Aufhängerteile 18, 18 und der Motoraufhänger 14, 14 getragen und ist unterhalb der Hauptrahmen 13, 13 angeordnet. Ein Schwenkarm 25 wird an seinem vorderen Endteil für eine Aufwärts- und Aufwärts-Schwenkbewegung an einem unteren Teil der Schwenkrahmen 15, 15 getragen und trägt an seinem einen hinteren Endteil ein Hinterrad WR, welches durch Leistung angetrieben wird, die durch die Brennkraftmaschine E ausgeübt wird. Ein Verbindungsmechanismus 26 ist zwischen einem vorderen Teil des Schwenkarmes 25 und einem unteren Teil der Schwenkrahmen 15, 15 vorgesehen, und eine hintere Puffereinheit 28 ist zwischen dem Verbindungsmechanismus 26 und einem oberen Teil des Schwenkarmes 25 vorgesehen.
  • An den Hauptrahmen 13, 13 ist oberhalb der Brennkraftmaschine E ein Kraftstofftank 29 angebracht. Ein Fahrvordersitz 30 und ein Fahrerrücksitz 31 werden auf den Sitzschienen 16, 16 getragen. Der Fahrvordersitz 30 ist hinter dem Kraftstofftank 29 angeordnet, und der Fahrerrücksitz 31 ist hinter dem Fahrvordersitz 30 angeordnet.
  • Der Motor-Hauptkörper 19 der Brennkraftmaschine E enthält ein Kurbelgehäuse 21, einen Zylinderblock 22, einen Zylinderkopf 23 und eine Kopfabdeckung 24 und ist beispielsweise als ein Vierzylinder-Reihenmotor ausgebildet. Das Kurbelgehäuse 21 trägt eine Kurbelwelle 20, die eine Axiallinie aufweist, welche sich in einer Richtung der Breite des Fahrzeug-Körperrahmens F zur Drehung um diesen erstreckt, und der Zylinderblock 22 erstreckt sich von einem oberen Ende eines vorderen Teiles der Kurbelwelle 21 aus nach vorn aufwärts. Der Zylinderkopf 23 ist mit einem oberen Ende des Zylinderblocks 22 verbunden, und die Kopfabdeckung 24 ist mit einem oberen Ende des Zylinderkopfs 23 verbunden. Ein Kühler 33 ist vor dem Motor-Hauptkörper 19, jedoch auf der Rückseite des Vorderrades WF angeordnet und wird von einem vorderen Teil des Fahrzeugkörperrahmens F getragen.
  • Ein Ansaugsystem 34 ist mit einer Seitenfläche eines hinteren Teiles des Zylinderkopfs 23 verbunden und enthält ein Luftfilter 35, welches mittels des Kraftstofftanks 29 abgedeckt ist, und Drosselklappenkörper 36, 36, ..., die zwischen dem Luftfilter 35 und dem Zylinderkopf 23 für individuelle Zylinder eingefügt sind. Ein Abgas- bzw. Auspuffsystem 37 ist mit einer Seitenfläche eines vorderen Teiles des Zylinderkopfs 23 verbunden und enthält einen Auspuffschalldämpfer 38 an seinem hinteren Ende. Der Auspuffschalldämpfer 38 ist oberhalb des Hinterrades WR angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auch auf 2 und 3 ist das Kopfrohr 12 an einem vorderen Endteil des Fahrzeugkörperrahmens F von der Vorderseite mit einer Frontverkleidung 40 abgedeckt, die von dem Fahrzeugkörperrahmen F in einer solchen Weise getragen wird, um gerade oberhalb des Vorderrades WF angeordnet zu sein. Ein Paar von linken und rechten Mittenverkleidungen 41, 41 ist den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Frontverkleidung 40 derart benachbart vorgesehen, dass sie einen vorderen Teil des Fahrzeugkörperrahmens F und einen Teil der Brennkraftmaschine E von den Seiten bedecken. Ein Paar von linken und rechten unteren Verkleidungen 42, 42 ist einem unteren Teil der Rückseite der Mittenverkleidungen 41, 41 derart benachbart vorgesehen, dass sie einen unteren Teil der Brennkraftmaschine E von den Seiten und von unten bedecken und miteinander verbunden sind. Ferner ist ein Paar von linken und rechten Seitenabdeckungen 43, 43 zwischen dem Kraftstofftank 29 und dem Fahrvordersitz 30 derart vorgesehen, dass sie einen unteren Teil der hinteren Seite des Kraftstofftanks 29 von den gegenüberliegenden Seiten bedecken. Eine hintere Verkleidung 44 ist einem hinteren Teil der Seitenabdeckungen 43, 43 benachbart vorgesehen und verläuft nach hinten aufwärts.
  • Ein vorderer Kotflügel 45 wird an der vorderen Gabel 11 so getragen, dass er zumindest einen Teil des Vorderrades WF von oben bedeckt. Ein hinterer Kotflügel 46 wird an einem hinteren Teil der Sitzschienen 16, 16 derart getragen, dass er das Hinterrad WR von oberhalb der Rückseite her bedeckt.
  • Die Mittenverkleidungen 41 sind aus einer oberen Verkleidung 47, welche einem hinteren Teil der vorderen Verkleidung 40 derart benachbart vorgesehen ist, dass sie einen vorderen Teil des Fahrzeugkörperrahmens F von der Seite her bedeckt, und einer unteren Verkleidung 48 aufgebaut, die einem hinteren Teil der oberen Verkleidung 47 benachbart vorgesehen ist. Die untere Verkleidung 48 ist derart gebildet, dass sie den Zylinderkopf 23 und die Kopfabdeckung 24 der Brennkraftmaschine 19 und einen Teil des Auspuffsystems 37 der Brennkraftmaschine E sowie einen Teil des Kühlers 33 von der Seite her bedeckt. Zwischen vorderen Teilen der oberen Verkleidung 47 und der unteren Verkleidung 48 ist eine Öffnung 49 derart gebildet, dass sie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung über einen oberen Teil des Kühlers 33 bei Betrachtung in Seitenansicht verläuft, um Fahrtwind zur Seite des Kühlers 33 hin zu leiten. Ein Fahrtrichtungsanzeiger-Anbringungsplatz 48a zur Anbringung eines Fahrtrichtungsanzeigers 50 (siehe 1) ist an einem vorderen Teil der unteren Verkleidung 48 gebildet.
  • Bezugnehmend auch auf 4 enthält die vordere Verkleidung 40 eine äußere Verkleidung 51, die in einer im Wesentlichen U-Form im Horizontalschnitt gebildet ist, und eine innere Verkleidung 52, die an einer Innenfläche eines unteren Teiles der äußeren Verkleidung 51 angebracht ist. Eine Windschutzscheibe 53 ist an einem oberen Teil eines mittleren Teiles der äußeren Verkleidung 51 angebracht. Ein Paar von linken und rechten Spiegelbefestigungsplätzen 51a, 51a zur Anbringung von Rückspiegeln 54, 54 (siehe 1) ist an der äußeren Verkleidung 51 gebildet. Die Rückspiegel 54, 54 sind auf den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten der Windschutzscheibe 53 angeordnet.
  • Eine Öffnung 55 ist in einem unteren Teil einer vorderen Seite der äußeren Verkleidung 51 der Frontverkleidung 40 derart vorgesehen, dass sie in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft. In der Öffnung 55 ist eine Scheinwerferanordnung 56 angeordnet.
  • Bezugnehmend auch auf 5 enthält die Scheinwerferanordnung 56 ein Paar von linken und rechten Lampengehäusen 57, 57, die in einer vorn offenen Napfform gebildet sind, einen zylindrischen Verbindungsteil 58, der die Lampengehäuse 57, 57 miteinander verbindet, und an einem vorderen Teil der Lampengehäuse 57, 57 in einer solchen Weise angebrachte Linsen 59, 59, um das offene Ende der Lampengehäuse 57, 57 abzudecken. Die Scheinwerferanordnung 56 enthält ferner Reflexionsspiegel 60, 60, die in den Lampengehäusen 57, 57 aufgenommen sind, und Linsen 59, 59, die miteinander gepaart sind, und ein (nicht dargestelltes) Lampenglied ist in einem zentralen Bereich der Reflexionsspiegel 60, 60 angeordnet. Die Scheinwerferanordnung 56 ist an der äußeren Verkleidung 51 der vorderen Verkleidung 40 in einer solchen Weise angebracht, um die Öffnung 55 zu verschließen.
  • Bezugnehmend auch auf 6 ist zwischen den Linsen 59, 59 ein zylindrisches Fahrtwind-Einführrohr 62 angeordnet und mit seinem hinteren Endteil mit einem vorderen Endteil des Verbindungsteiles 58 verbunden. Das Fahrtwind-Einführrohr 62 bildet einen Luftansaugkanal 61, der nach vorn offen ist.
  • Insbesondere sind die Scheinwerfer 64, 64 auf den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten eines vorderen Teiles der vorderen Verkleidung 40 angeordnet, und der Luftansaugkanal 61 ist an einem vorderen Endteil der vorderen Verkleidung 40 derart vorgesehen, dass er zwischen den Scheinwerfern 64, 64 angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 7 ist der Luftansaugkanal 61 so gebildet, dass seine vorderes Ende-Oberkante 61a in derselben Stelle in Richtung der Fahrzeugbreite an einer Stelle in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung positioniert ist wie dieselbe Stelle einer vorderes Ende-Unterkante 61b des Luftansaugkanal 61 oder er ist vor der vorderes Ende-Unterkante 61b positioniert.
  • Ein einzelner Luftansaugkanal 67 ist oberhalb des vorderen Kotflügels 45 angeordnet. Der Luftansaugkanal 67 wird dazu genutzt, Luft, die von dem Luftansaugkanal 61 eingeführt wird, der an einem vorderen Endteil der vorderen Verkleidung 40 vorgesehen ist, an das Luftfilter 35 des Ansaugsystems 34 der Brennkraftmaschine E zu liefern. Der Luftansaugkanal 67 ist in seinem vorderen Teil in der vorderen Verkleidung 40 aufgenommen.
  • Bezugnehmend auch auf 8 bis 11 ist der Luftansaugkanal 67 aus einem Paar von linken und rechten Stutzenhälften 68 und 69 gebildet, die miteinander verbunden sind, und weist einen horizontalen Querschnitt von einer rechteckigen Form auf. Außerdem ist ein Einlass 70 in einem vorderen Endteil des Luftansaugkanals 67 derart gebildet, dass er mit der hinteren Seite des rohrförmigen Verbindungsteiles 58 der Scheinwerferanordnung 56 verbunden ist, und ein Paar von linken und rechten Auslässen 72, 72 ist an einem hinteren Endteil des Luftansaugkanals 67 in einer Region gebildet, die dem Kopfrohr 12 entspricht. Ein Luftdurchgang 73 ist in dem Luftansaugkanal 67 gebildet und ermöglicht Luft, die von dem Einlass 70 eingeführt ist, zu den Einlässen 72, 72 hin zu strömen.
  • In einem hinteren Endteil des Luftansaugkanals 67 ist eine erste Trennwand 71 derart angeordnet, dass sie den hinteren Endteil des Luftansaugkanals 67 nach links und rechts trennt. Die erste Trennwand 71 wird an ihrem oberen Endteil und ihrem unteren Endteil zwischen den Stutzenhälften 68 und 69 gehalten, die den Luftansaugkanal 67 bilden. Die paarweise vorgesehenen linken und rechten Auslässe 72, 72 sind an einem hinteren Endteil des Luftansaugkanals 67 in einer solchen Weise gebildet, um durch die erste Trennwand 71 getrennt zu sein.
  • Das Kopfrohr 12 des Fahrzeugkörperrahmens F weist übrigens einen rohrförmigen Tragteil 12a auf, der die vordere Gabel 11 für eine Lenkbewegung trägt und der ein Paar von linken und rechten Durchgängen 76, 76 aufweist, die auf den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des rohrförmigen Tragteiles 12a positioniert sind. Der Luftansaugkanal 67 ist an seinem hinteren Endteil mit dem Kopfrohr 12 derart verbunden, dass die Auslässe 72, 72 an einem hinteren Endteil des Luftansaugkanals 67 mit den Durchgängen 76, 76 auf den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des rohrförmigen Tragteiles 12a in Verbindung sind. Der Luftansaugkanal 67 weist insbesondere an seinem hinteren Endteil ein Paar von Auslässen 72, 72 auf, die zu den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten an einer dem Kopfrohr 12 entsprechenden Stelle verzweigen.
  • Die Durchgänge 76, 76 des Kopfrohres 12 stehen mit zwei linken und rechten Durchgängen 78, 78 in Verbindung, die einen Abschluss 77 aufweisen. Der Abschluss 77 ist an dem Kopfrohr 12 von hinten angebracht. Ferner ist ein Lufteinführglied 79, das in 6 gezeigt ist, mit dem Abschluss 77 verbunden. Das Lufteinführglied 79 ist an dem Luftfilter 35 des Ansaugsystems 34 angebracht und die zwei Durchgänge 78, 78 des Abschlusses 77 sind mit zwei Einführdurchgängen 80, 80 in Verbindung, die das Lufteinführglied 79 aufweist.
  • In dem Luftansaugkanal 67 ist bzw. sind eine Mehrzahl von beispielsweise zwei Entwässerungseinrichtungen, nämlich erste und zweite Siebrippen 81 und 82 an einer Vielzahl von Stellen, beispielsweise an zwei Stellen angeordnet, die längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 in dem Luftdurchgang 73 in Abstand voneinander angeordnet sind. Auf die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 wird durch Fahrtwind eingewirkt, der von dem Luftansaugkanal 61 eingeführt ist, um Feuchtigkeit aus dem Fahrtwind zu entfernen. Die linken und rechten paarweise vorgesehenen Auslässe 72, 72 sind an dem Verzweigungsteil 71a verzweigt, das eine vordere Endkante der ersten Trennwand 71 ist, und die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind in dem Luftdurchgang 73 vor dem Verzweigungsteil 71a angeordnet.
  • In einem Zwischenteil in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Luftansaugkanal 67 ist übrigens vor dem Verzweigungsteil 71a übrigens ein gebogener Teil 67a vorgesehen. Der gebogene Teil 67a weist eine aufrechte Wand 84 auf, die nach vorn weist, und er ist in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart gebogen, dass er eine obere Position zur Rückseite hin einnimmt. Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 kreuzen den Luftdurchgang 73 zwischen den linken und rechten Innenseitenflächen des Luftdurchgangs 73 vor der aufrechten Wand 84.
  • Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind in einer versetzten Beziehung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart angeordnet, dass die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sich bei Betrachtung aus der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 teilweise überlappen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 derart angeordnet, dass sich bei Betrachtung aus der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 ein oberer Teil der ersten Siebrippe 81 mit einem unteren Teil der zweiten Siebrippe 82 überlappt.
  • In einem vorderen Teil in dem Luftansaugkanal 67 ist eine zweite Trennwand 85 derart angeordnet, dass sie eine untere Wand 67b und eine obere Wand 67c des Luftansaugkanal 67 verbindet, um den Luftdurchgang 73 nach links und rechts aufzuteilen. Die zweite Trennwand 85 ist an ihrem oberen Endteil und an ihrem unteren Endteil zwischen den Stutzenhälften 68 und 69 eingeschichtet, welche den Luftansaugkanal 67 bilden.
  • Ein Wandteil 87 ist an einem oberen Teil der zweiten Trennwand 85 zusammenhängend gebildet und verläuft in der Richtung links und rechts derart, dass ein Paar von linken und rechten Resonanzkammern 86, 86, die von dem Luftdurchgang 73 getrennt sind, zwischen dem Wandteil 87 und einem vorderen Teil des Luftansaugkanals 67 gebildet ist. Der Wandteil 87 ist an seinen gegenüberliegenden linken und rechten Endteilen in ausgenommenen Tragteilen 88 und 89 befestigt, die an Innenseitenflächen der Stutzenhälften 68 und 69 gebildet sind, welche den Luftansaugkanal 67 bilden. Ferner sind Verbindungsrohre 90, 90 an dem Wandteil 87 derart zusammenhängend gebildet, dass sie die Resonanzkammern 86, 86 mit dem Luftdurchgang 73 verbinden.
  • Von den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 ist die erste Siebrippe 81 am weitesten stromaufwärts längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 angeordnet und der zweiten Trennwand 85 benachbart vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Siebrippe 81 an der zweiten Trennwand 85 in einer solchen Weise zusammenhängend gebildet, um von der zweiten Trennwand 85 zu den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten zu verlaufen. Außerdem ist die erste Siebrippe 81 an ihren gegenüberliegenden linken und rechten Endteilen mit ausgenommenen Tragteilen 91 und 92 befestigt, die an den Innenseitenflächen der Stutzenhälften 68 und 69 gebildet sind, welche den Luftansaugkanal 67 bilden.
  • In einem unteren Teil des Luftansaugkanals 67 ist übrigens vor der aufrechten Wand 84 des gebogenen Teiles 67a ein Abflussloch 93 (siehe 7 und 8) vorgesehen. Die erste Siebrippe 81 ist in einer rückwärtigen nach unten geneigten Beziehung in einer solchen Weise gebildet, um zu dem Abflussloch 93 gerichtet zu sein.
  • Andererseits ist die zweite Siebrippe 82 auf der Stromabwärtsseite in Bezug auf die erste Siebrippe 81 längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 angeordnet und so gebildet, um einen flügelförmigen Querschnitt aufzuweisen, der sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt. Ferner ist die zweite Siebrippe 82 in dem hinteren Teil der zweiten Trennwand 85 angeordnet. Die zweite Siebrippe 82 ist aus einem Paar von linken und rechten Rippen 94 und 95 gebildet, die den Innenseitenflächen der Stutzenhälften 68 und 69 benachbart und mit diesen zusammenhängend vorgesehen sind, welche den Luftansaugkanal 67 bilden, und sie erstrecken sich nach innen. Wenn die Stutzenhälften 68 und 69 miteinander gekoppelt bzw. verbunden sind, berühren sich die inneren Enden der Rippen 94 und 95 einander.
  • Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind übrigens derart angeordnet, dass sie sich in der Abwärtsrichtung einander annähern. Insbesondere ist die erste Siebrippe 81 in einer rückwärtigen nach unten geneigten Beziehung gebildet, während die zweite Siebrippe 82 in einer gekrümmten Form derart gebildet ist, dass sie nach vorn in der Abwärtsrichtung positioniert ist.
  • Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind in einer beabstandeten Beziehung von der oberen Wand und der unteren Wand des Luftdurchgangs 73 angeordnet. Die obere Wand des Luftdurchgangs 73, in welchem die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 vorgesehen sind, ist der Wandteil 87, der an der zweiten Trennwand 85 zusammenhängend vorgesehen ist, während die untere Wand des Luftdurchgangs 73 die untere Wand 67b des Luftansaugkanals 67 ist.
  • Der Wandteil 87, der die obere Wand des Luftdurchgangs 73 in einem Bereich ist, in welchem er den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 entspricht, ist außerdem in einem gekrümmten Zustand in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart gebildet, dass ein zweiter gekrümmter Teil 87c, der in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gekrümmt ist, gebildet ist. Insbesondere ist der zweite gekrümmte Teil 87c aus einer nach vorn geneigten Wand 87a, die oberhalb der ersten Siebrippe 81 auf der Stromaufwärtsseite nach hinten abwärts geneigt ist und die nach vorn weist, und einer rückwärtigen bzw. nach hinten geneigten Wand 87b gebildet, die oberhalb der zweiten Siebrippe 82 auf der Stromabwärtsseite nach hinten aufwärts geneigt ist und die an ihrem vorderen Ende mit einem hinteren Ende der nach vorn geneigten Wand 87a verbunden ist, wie dies in 8 klar zu sehen ist. Der zweite gekrümmte Teil 87c ist an einem oberen Teil des Luftansaugkanals 67 vor der aufrechten Wand 84 vorgesehen.
  • Wenn der Luftansaugkanal 67 von der Vorderseite des Luftansaugkanal 61 in einem mittleren Bereich eines vorderen Endes der vorderen Verkleidung 40 betrachtet wird, dann ist übrigens der Bereich des Luftdurchgangs 73, in welchem ein hinterer Teil des Luftdurchgangs 73 ohne Behinderung gesehen werden kann, ein Bereich, der durch eine erste horizontale Linie L1 (siehe 7 und 8), welche sich nach vorn und hinten an einem untersten Teil des Wandteiles 87 in dem Bereich erstreckt, in welchem die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 angeordnet sind, eine zweite horizontale Linie L2 (siehe 7 und 8), die sich nach vorn und hinten an einem oberen Ende der aufrechten Wand 84 des gebogenen Teiles 67a vorbei erstreckt, und die linken und rechten Seitenwände des Luftansaugkanals 67 festgelegt ist. Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind derart angeordnet, dass sie das Gesamtausmaß des Bereichs belegen, in welchem das hintere Ende des Luftdurchgangs 73 ohne Behinderung gesehen werden kann, wenn es von der Vorderseite des Luftansaugkanal 61 betrachtet wird. Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind insbesondere derart angeordnet, dass die erste horizontale Linie L1 an einem oberen oder tiefer als ein oberes Ende der zweiten Siebrippe 82 positioniert ist, die an der oberen Seite zwischen den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 liegt, und die zweite horizontale Linie L2 ist an einem unteren oder höher als ein unteres Ende der ersten Siebrippe 81 positioniert, die auf der unteren Seite zwischen den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 positioniert ist.
  • Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind vor der aufrechten Wand 84, jedoch auf der Rückseite eines vorderen Endes der nach vorn geneigten Wand 87a angeordnet. Ferner sind die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 zwischen einer ersten vertikalen Linie L3, die das vordere Ende der nach vorn geneigten Wand 87a durchläuft, und einer zweiten vertikalen Linie L4 angeordnet, die das vordere Ende der aufrechten Wand 84 durchläuft.
  • Vier Stützbefestigungsvorsprünge 97, 97, ... sind in einer vorstehenden Weise an der oberen Seite des Luftansaugkanals 67 vorgesehen und eine entsprechende Stütze 98 zur Anbringung eines nicht dargestellten Messinstruments ist an den Stützbefestigungsvorsprüngen 97, 97, ... befestigt. Die entsprechende Stütze 98 weist ein Paar von linken und rechten hohlen Teilen 98a, 98a auf, die in ein Paar von linken und rechten Einsetzlöchern 99, 99 eingesetzt sind, welche an einer oberen Seite des Luftansaugkanals 67 in dem hinteren Teil der Resonanzkammern 86, 86 derart vorgesehen sind, dass sie mit dem Luftdurchgang 73 in dem Luftansaugkanal 67 in Verbindung stehen. Die hohlen Teile 98a, 98a wirken als Luftreservoir. Auf eine plötzliche Öffnung der Drosselklappe oder dergleichen der Brennkraftmaschine E hin wird Luft in den hohlen Teilen 98a, 98a temporär in den Luftdurchgang 73 abgegeben, um dadurch die Unterdruckänderung in dem Luftdurchgang 73 zu mäßigen.
  • Zumindest ein Teil des Luftansaugkanals 67, bei der vorliegenden Ausführungsform ein vorderer Teil des Luftansaugkanal 67, ist übrigens in der vorderen Verkleidung 40 an einer zentralen Stelle in Richtung der Fahrzeugbreite aufgenommen. Ein hinterer Luftleitdurchgang 101 ist zwischen dem Luftansaugkanal 67 und einer oberen Seite des vorderen Kotflügels 45 derart gebildet, dass er eine Verbindung von der Rückseite zu einem Luftleitdurchgang 100 herstellt, der zwischen einer unteren Platte 52a der vorderen Verkleidung 40 und einer oberen Seite des vorderen Kotflügels 45 gebildet ist.
  • Außerdem sind Luftleitteile 102, 103 und 104 zum Leiten des Fahrtwindes zur Seite des Kühlers 33 in einer vorstehenden Weise an einer unteren Seite von zumindest einem untersten Teil der unteren Wand 67b des Luftansaugkanals 67 vorgesehen und in dem hinteren Luftleitdurchgang 101 angeordnet. Die Luftleitteile 102 bis 104 sind an der unteren Wand 67b in einer solchen Weise zusammenhängend gebildet, um an Stellen, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander in Abstand vorgesehen sind, nach unten zu ragen.
  • Ferner ist eine Nut 105 in einer unteren Seite des mittleren Teiles längs der Richtung in Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der vorderen Verkleidung 40 gebildet, und sie ist konkav nach oben gerichtet und verläuft in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Die Luftleitteile 102 bis 104 sind bei Betrachtung in der Vorderansicht des Fahrzeugs innerhalb einer maximalen Breite der Nut 105 angeordnet, wie in 3 gezeigt ist.
  • Ferner ist ein V-förmiger ausgenommener Teil 106 an einem hinteren Ende eines mittleren Teiles längs der Richtung in Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der vorderen Verkleidung 40 gebildet und bei Betrachtung in der Ebene, wie in 4 dargestellt, nach vorn konkav gerichtet. Die Luftleitteile 102 bis 104 sind bei Betrachtung in Draufsicht in dem ausgenommenen Teil 106 angeordnet.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. In einem mittleren Teil in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Luftansaugkanals 67, der den Luftdurchgang 73 bildet, ist der gebogene Teil 67a vorgesehen und in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart gebogen ist, dass die aufrechte Wand 84 nach vorn gerichtet ist und eine obere Stellung zu der Rückseite annimmt. Eine Mehrzahl von beispielsweise zwei ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82, die als Entwässerungseinrichtungen dienen, ist an einer Mehrzahl von beispielsweise zwei Stellen in dem Luftansaugkanal 67 in Abstand voneinander längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 in dem Luftdurchgang 73 vor der aufrechten Wand 84 derart angeordnet, dass die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 das Gesamtausmaß des Bereiches belegen, in welchem der Luftdurchgang 73 bis zu seinem hinteren Ende ohne eine Einschränkung gesehen werden kann, wenn der Luftansaugkanal 67 von der Vorderseite des Luftansaugkanal 61 aus betrachtet wird. Sogar dann, wenn der Querschnittsbereich des Luftdurchgangs 73 vergrößert ist, ist daher die Notwendigkeit eliminiert, die Größe der ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 individuell zu vergrößern, wodurch unterbunden ist, dass der Strömungswiderstand gegenüber dem Fahrtwind hoch wird, während die Entwässerungsleistung gewährleistet ist.
  • Ferner ist der zweite gekrümmte Teil 87c in einem oberen Bereich des Luftansaugkanals 67 vor der aufrechten Wand 84 vorgesehen und weist die nach vorn geneigte Wand 87a auf, die nach hinten abwärts geneigt ist und die nach vorn weist, und er ist in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gebogen. Ferner sind die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 vor der aufrechten Wand 84, jedoch hinter dem vorderen Ende der nach vorn geneigten Wand 87a positioniert. Daher ist eine Entwässerung durch die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 an einer Stelle gefördert, an der sich die Strömungsrichtung des Fahrtwindes ändert, und folglich kann eine Verbesserung des Entwässerungseffektes erwartet werden.
  • Ferner erstrecken sich die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 über den Luftdurchgang 73 zwischen den linken und rechten Innenseitenflächen des Luftdurchgangs 73. Die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82, die von dem Wandteil 87 in Abstand vorgesehen sind, der eine obere Wand des Luftdurchgangs 73 ist, und die untere Wand 67b sind in einer versetzten Beziehung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart angeordnet, dass sich die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 bei Betrachtung aus der Fahrtwind Strömungsrichtung 83 überlappen. Daher kann die Stelle, an der sich die Strömung des Fahrtwindes in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ändert, dazu herangezogen werden, um eine Entwässerungsleistung durch die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 von verhältnismäßig geringer Größe zu gewährleisten. Folglich kann der Fahrtwind zwischen den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 derart strömen, dass der Strömungswiderstand gegenüber dem Fahrtwind unterdrückt werden kann.
  • Ferner ist die erste Siebrippe 81, die von den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 angeordnet ist, derart gebildet, das sie zu dem Abflussloch 93 hin gerichtet ist, welches in einem unteren Teil des Luftansaugkanals 67 vor der aufrechten Wand 84 vorgesehen ist. Daher werden Regentropfen, die von dem Fahrtwind begleitet sind, effektiv zu dem Abflussloch 93 hin geleitet und aus dem Abflussloch 93 abgeführt, und eine Entwässerungsleistung kann gewährleistet werden.
  • Ferner ist die zweite Siebrippe 82, die von den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 am weitesten stromabwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 vorgesehen ist, derart gebildet, dass sie eine flügelförmige Querschnittsform aufweist, die sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt. Daher kann Fahrtwind so geleitet werden, um auf die obere Wand des Luftdurchgangs 73 durch die zweite Siebrippe 82 aufzutreffen, um dadurch die Entwässerungsleistung zu verbessern.
  • Ferner sind die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 so angeordnet, um sich nach unten einander anzunähern, und der Wandteil 87, der als obere Wand des Luftdurchgangs 73 an einer Stelle dient, an der er den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 entspricht, ist derart gebildet, dass er die nach vorn geneigte Wand 87a, die nach hinten abwärts oberhalb der ersten Siebrippe 81 auf der Stromaufwärtsseite geneigt ist, und die nach hinten geneigte Wand 87b aufweist, die oberhalb der zweiten Siebrippe 82 auf der Stromabwärtsseite rückwärts nach oben geneigt ist, und deren vorderes Ende mit dem hinteren Ende der nach vorn geneigten Wand 87a verbunden ist. Daher kann Fahrtwind so geleitet werden, um zwischen den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 teilweise nach oben und nach unten zu strömen, um dadurch eine Verbesserung der Entwässerungsleistung zu erzielen.
  • Ferner ist die erste Siebrippe 81, die von den ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung 83 angeordnet ist, der zweiten Trennwand 85 benachbart vorgesehen, welche die untere Wand 67b und die obere Wand 67c des Luftansaugkanals 67 in einer solchen Weise verbindet, um den Luftdurchgang 73 nach links und rechts aufzuteilen. Daher kann auch die Festigkeit bzw. Stabilität der ersten Siebrippe 81 gewährleistet werden.
  • Ferner ist der Luftansaugkanal 61 derart gebildet, dass dessen vorderes Ende-Oberkante 61a an derselben Stelle in Richtung der Fahrzeugbreite positioniert ist wie der Stelle, die dieselbe ist wie die Stelle in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der vorderes Ende-Unterkante 61b des Luftansaugkanal 61, oder an einer Stelle vor der vorderes Ende-Unterkante 61b. Wenn das Motorrad stoppt, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass Regenwasser von oben in den Luftansaugkanal 61 eintritt.
  • Außerdem weist der Luftansaugkanal 67 an seinem hinteren Endteil das Paar von Auslässen 72, 72 auf, die zu gegenüberliegenden linken und rechten Seiten an der Stelle verzweigen, die dem Kopfrohr 12 entspricht, welches an einem vorderen Endteil des Fahrzeugkörperrahmens F vorgesehen ist, und der gebogene Teil 67a, der die aufrechte Wand 84 aufweist, und die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 sind vor dem Verzweigungsteil 71a des Paares der linken und rechten Auslässe 72, 72 angeordnet. Während eine Erhöhung der Anzahl von als Entwässerungseinrichtungen dienenden Siebrippen unterbunden ist, kann daher die Entwässerungsleistung gewährleistet werden.
  • Dort, wo der Luftansaugkanal 67 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist die Druckverteilung innerhalb eines Bereiches von dem Luftansaugkanal 67 zu dem Kühler 33 der Brennkraftmaschine E nach Passieren der ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 gemäß einem Experiment durch den Erfinder der vorliegenden Anmeldung hier so, wie in 12 dargestellt. In 12 ist die Druckverteilung durch drei Stufen derart dargestellt, dass je höher die Dichte von Schräglinien ist, umso höher der Druck ist. Gemäß der durch das Experiment erzielten Druckverteilung ist der Druck in einem Bereich gleichmäßig, in welchem Luft vom Luftansaugkanal 67 zur Seite des Kopfrohres 12 eingeführt wird. Damit kann bestätigt werden, dass unterbunden werden kann, dass der Strömungswiderstand gegenüber Fahrtwind durch die ersten und zweiten Siebrippen 81 und 82 hoch wird.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern es sind verschiedene Ausgestaltungsänderungen ohne Abweichung von der in den Ansprüchen beschriebenen vorliegenden Erfindung möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    vordere Gabel
    12
    Kopfrohr
    19
    Motor- bzw. Brennkraftmaschinen-Hauptkörper
    34
    Ansaugsystem
    40
    vordere Verkleidung
    61
    Luftansaugkanal
    61a
    vorderes Ende-Oberkante des Luftansaugkanal
    61b
    vorderes Ende-Unterkante des Luftansaugkanal
    67
    Luftansaugkanal
    67a
    gebogener Teil
    67b
    untere Wand
    67c
    obere Wand
    71a
    Verzweigungsteil
    72
    Auslass
    73
    Luftdurchgang
    81, 82
    Siebrippe, die als Entwässerungseinrichtung dient
    83
    Fahrtwind-Strömungsrichtung
    84
    aufrechte Wand
    85
    zweite Trennwand, die als Trennwand dient
    87
    Wandteil, der als obere Wand dient
    87a
    nach vorn geneigte Wand
    87b
    nach hinten geneigte Wand
    87c
    zweiter gekrümmter Teil
    93
    Abflussloch
    E
    Brennkraftmaschine
    F
    Fahrzeugkörperrahmen
    WF
    Vorderrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 10-35569 [0002]

Claims (9)

  1. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad, wobei ein Motor-Hauptkörper (19) einer Brennkraftmaschine (E) an einem Fahrzeugkörperrahmen (F) angebracht ist und ein Luftansaugkanal (61) in einer vorderen Verkleidung (40) vorgesehen ist, die direkt oberhalb eines Vorderrades (WF) angeordnet und an dem Fahrzeugkörperrahmen (F) getragen ist, während ein Luftansaugkanal (67) zum Ansaugen von Fahrtwind von dem Luftansaugkanal (61) von dessen vorderen Ende nach vorn von einem Ansaugsystem (34) der Brennkraftmaschine (E) in einer solchen Weise verläuft, um einen Luftdurchgang (73) zum Leiten des Fahrtwindes zu dem Ansaugsystem (34) zu bilden, wobei ein gebogener Teil (67a), der eine aufrechte Wand (84) aufweist, die nach vorn weist, und der in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung in einer solchen Weise gebogen ist, um für einen oberen Teil zur Rückseite anzunehmen, an einem Zwischenteil in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Luftansaugkanals (67) vorgesehen zu sein, und eine Mehrzahl von Entwässerungseinrichtungen (81, 82), die von vorn durch Fahrtwind getroffen werden, um Feuchtigkeit aus dem Fahrtwind zu beseitigen, an einer Mehrzahl von Stellen in dem Luftansaugkanal (67) in Abstand voneinander längs der Fahrtwind-Strömungsrichtung (83) in dem Luftdurchgang (73) vor der aufrechten Wand (84) angeordnet ist, während ein Gesamtausmaß eines Bereiches, in welchem der Luftdurchgang (73) bis zu dessen hinteren Ende ohne eine Behinderung gesehen werden kann, wenn der Luftansaugkanal (67) von der Vorderseite des Luftansaugkanal (61) betrachtet wird, durch die Entwässerungseinrichtungen (81, 82) belegt ist.
  2. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach Anspruch 1, wobei ein zweiter gebogener Teil (87c), der eine nach vorn geneigte Wand (87a) aufweist, die nach hinten abwärts geneigt ist und die nach vorn weist und in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gebogen ist, an einem oberen Teil des Luftansaugkanal (67) vor der aufrechten Wand (84) vorgesehen ist, und die Entwässerungseinrichtungen (81, 82) vor der aufrechten Wand (84), jedoch hinter einem vorderen Ende der nach vorn geneigten Wand (87a) angeordnet sind.
  3. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach Anspruch 2, wobei die Entwässerungseinrichtungen (81, 82) aus Siebrippen (81, 82) gestaltet sind, die sich über den Luftdurchgang (73) zwischen linken und rechten Innenseitenflächen des Luftdurchgangs (73) erstrecken, und die Siebrippen (81, 82), die von einer oberen Wand (87) und einer unteren Wand (67b) des Luftdurchgangs (73) in Abstand sind, in einer versetzten Beziehung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung derart angeordnet sind, dass die Siebrippen (81, 82) sich bei Betrachtung aus der Fahrtwind-Strömungsrichtung (83) teilweise einander überlappen.
  4. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach Anspruch 3, wobei die Siebrippe (81), die von den Siebrippen (81, 82) am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung (83) angeordnet ist, derart gebildet ist, um zu einem Abflussloch (93) hin gerichtet zu sein, welches in einem unteren Teil des Luftansaugkanals (67) vor der aufrechten Wand (84) vorgesehen ist.
  5. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Siebrippe (82), die von den Siebrippen (81, 82) am weitesten stromabwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung (83) angeordnet ist, in einer solchen Weise gebildet ist, um eine flügelförmige Querschnittsform aufzuweisen, die sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt.
  6. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach Anspruch 5, wobei die Siebrippen (81, 82), die paarweise miteinander so angeordnet sind, um sich in der Abwärtsrichtung einander anzunähern, und die obere Wand (87) des Luftdurchgangs (73) in einem Bereich, in welchem die obere Wand (87) den Siebrippen (81, 82) entspricht, den nach vorn geneigten Wandteil (87a), der oberhalb der Siebrippe (81) auf der Stromaufwärtsseite angeordnet ist, und einen nach hinten geneigten Wandteil (87b) aufweist, der sich in einer nach hinten aufwärts geneigten Beziehung oberhalb der Siebrippe (82) auf der Stromabwärtsseite erstreckt, und dessen eines vordere Ende mit einem hinteren Ende des nach vorn geneigten Wandteiles (87a) verbindet.
  7. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Siebrippe (81), die von den Entwässerungseinrichtungen (81, 82) am weitesten stromaufwärts der Fahrtwind-Strömungsrichtung (83) angeordnet ist, einer Trennwand (85) benachbart vorgesehen ist, welche die untere Wand (67b) und eine obere Wand (67c) des Luftansaugkanal (67) in einer solchen Weise verbindet, um den Luftdurchgang (73) nach links und rechts aufzuteilen.
  8. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Luftansaugkanal (61), der an der vorderen Verkleidung (40) vorgesehen ist, derart gebildet ist, dass dessen vorderes Ende-Oberkante (61a) an derselben Stelle in Richtung der Fahrzeugbreite an derselben Stelle Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, wie jene einer vorderes Ende-Unterkante (61b) des Luftansaugkanal (61), oder an einer Stelle vor der vorderes Ende-Unterkante (61b) des Luftansaugkanal (61) positioniert ist.
  9. Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Luftansaugkanal (67) an seinem hinteren Endteil ein Paar von Auslässen (72) aufweist, in die der Fahrzeugkörperrahmen (F) zu den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten an einem Teil davon verzweigt, der einem Kopfrohr (12) entspricht, welches an einem vorderen Endteil des Fahrzeugkörperrahmens (F) vorgesehen ist, und der gebogene Teil (67a), der die aufrechte Wand aufweist (84), und die Entwässerungseinrichtungen (81, 82) vor dem Verzweigungsteil (71a) der paarweisen linken und rechten Auslässe (72) angeordnet sind.
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