DE102006029494A1 - Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad - Google Patents

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Futoshi Wako Miyakawa
Yukiya Wako Ueda
Katsumi Wako Koyama
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/02Motorcycles characterised by position of motor or engine with engine between front and rear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/10Ventilation or air guiding devices forming part of fairings

Abstract

Ziel: Eine Lufteinlassstruktur eines Kraftrads bereitzustellen, bei der Lufteinlasskanäle mit einer Airbox verbunden werden können, ohne Durchgangslöcher an den Hauptrahmen vorzusehen, um einen Durchgang der Lufteinlasskanäle zu ermöglichen, oder die Lufteinlasskanäle zu biegen, um einen Hauptrahmen zu umgehen. DOLLAR A Mittel zur Lösung: Ein Motor (6) ist an einem Paar von linken und rechten vorderen Rahmen (20A) abgestützt, welche sich von einem ein Vorderrad (5) abstützenden Kopfrohr (22) nach hinten und nach unten erstrecken, eine Airbox (30) zur Luftzufuhr zu dem Motor (6) ist oberhalb des Motors (6) angeordnet und Lufteinlasskanäle (50) zum Einleiten von Luft zu der Airbox (30) erstrecken sich an den Außenseiten der vorderen Rahmen (20A) in einer Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers, um mit einer Lufteinlassöffnung (31A) der Airbox (30) an der Rückseite der vorderen Rahmen (20A) verbunden zu sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad, bei der ein Lufteinlasskanal mit einer Airbox verbunden ist.
  • Bis jetzt ist eine Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad bekannt (siehe beispielsweise JP-A-2002-302083), bei der Außenluft (Fahrtwind) von der Vorderseite einer Frontverkleidung über einen Lufteinlasskanal in eine Airbox bzw. Luftkasten eingeleitet wird, indem der Lufteinlasskanal mit der Airbox verbunden wird, um einem Motor Luft zuzuführen, und der Lufteinlasskanal zu einer in der Frontverkleidung ausgebildeten Außenlufteinleitöffnung verlängert wird.
  • Da jedoch bei der Struktur in der verwandten Technik die Airbox derart angeordnet ist, dass sie zwischen einem Paar von linken und rechten Hauptrahmen aufgenommen ist, welche sich von einem Kopfrohr eines Fahrzeugs aus erstrecken, ist es notwendig, ein Durchgangsloch an dem Hauptrahmen vorzusehen, um einen Durchgang des Lufteinlasskanals zu ermöglichen, um den Lufteinlasskanal mit der Airbox zu verbinden, oder den Lufteinlasskanal zu biegen, um den Hauptrahmen an einer oberen Seite oder einer unteren Seite desselben zu umgehen, wenn das Durchgangsloch nicht vorgesehen ist. Daher gibt es Fälle, in denen die Flexibilität im Design des Hauptrahmens eingeschränkt ist, oder ein Einlassluftwiderstand erhöht wird entsprechend dem Ausmaß der Biegung oder Erstreckung des Lufteinlasskanals.
  • Hinsichtlich solcher Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lufteinlassstruktur eines Kraftrads bereitzustellen, bei der ein Lufteinlasskanal mit einer Airbox verbunden werden kann, ohne Durchgangslöcher an Hauptrahmen vorzusehen, um einen Durchgang des Lufteinlasskanals zu ermöglichen, oder den Lufteinlasskanal derart zu biegen, dass er den Hauptrahmen umgeht.
  • Zur Lösung des oben beschriebenen Problems stellt die vorliegende Erfindung eine Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad bereit, bei dem ein Motor an einem Paar von linken und rechten Hauptrahmen abgestützt ist, welche sich von einem Kopfrohr zum Abstützen eines Vorderrads aus nach hinten und nach unten erstrecken, eine Airbox zur Zufuhr von Luft zu dem Motor oberhalb des Motors angeordnet ist, und Lufteinlasskanäle zum Einleiten von Luft mit der Airbox verbunden sind, welche sich dadurch auszeichnet, dass sich die Lufteinlasskanäle entlang Außenseiten der Hauptrahmen in einer Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers erstrecken und mit Lufteinlassöffnungen der Airbox an der Rückseite des Hauptrahmens verbunden sind.
  • Da sich gemäß der Erfindung die Lufteinlasskanäle entlang der Außenseiten der Hauptrahmen in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken und mit den Lufteinlassöffnungen der Airbox an der Rückseite des Hauptrahmens verbunden sind, kann der Lufteinlasskanal mit der Airbox verbunden werden, ohne Durchgangslöcher vorzusehen, um den Durchgang der Lufteinlasskanäle an den Hauptrahmen zu erlauben, oder die Lufteinlassrohre zu bieben, um die Hauptrahmen zu umgehen.
  • In diesem Fall erstrecken sich die Lufteinlasskanäle von Lufteinleitöffnungen in einer an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers angeordneten Verkleidung derart bezüglich des Fahrzeugkörpers nach hinten, dass sie mit den Lufteinlassöffnungen der Airbox verbunden sind. Bei dieser Anordnung kann Luft von der Vorderseite der Verkleidung, d.h. Luft, welche nicht durch eine Wärmestrahlung von dem Motor beeinflusst wird, über die Lufteinlasskanäle in die Airbox geleitet werden.
  • Bei einer Konfiguration, bei der der Motor derart angeordnet ist, dass sich ein Zylinderblock im Wesentlichen von einem vorderen Abschnitt eines Kurbelgehäuses nach oben erstreckt, sind die Hauptrahmen links und rechts derart angeordnet, dass der Zylinderblock sandwichartig zwischen ihnen angeordnet ist, sind untere Enden der Hauptrahmen mit dem Motor an vorderen und hinteren Positionen des Zylinderblocks verbunden und ist die Airbox zwischen den Hauptrahmen angeordnet. Bei dieser Anordnung wird eine von der Außenseite auf die vorderen Rahmen ausgeübte Kraft von dem Zylinderblock des Motors auf die Kurbelgehäuseseite ausgeübt, die für einen Zylinderkopf benötigte Festigkeit kann reduziert werden und folglich kann ferner durch die Verkleinerung des Zylinderkopfs eine Gewichtsreduzierung und eine Absenkung des Schwerpunkts des Motors erreicht werden.
  • Es ist auch möglich, einen Kraftstofftank oberhalb eines hinteren Abschnitts des Kurbelgehäuses anzuordnen und die Airbox in einem von dem Kraftstofftank an einer hinteren Seite, von dem Zylinderblock an einer unteren Seite und von den Hauptrahmen an einer vorderen Seite umgebenen Raum anzuordnen. Bei dieser Anordnung kann die Airbox unter Verwendung eines in dem Fahrzeug ausgebildeten Zwischenraums effizient angeordnet werden, und folglich kann der gesamte Fahrzeugkörper verkleinert werden.
  • Da sich gemäß der vorliegenden Erfindung die Lufteinlasskanäle an den Außenseiten der Hauptrahmen in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken und mit den Lufteinlassöffnungen der Airbox an der Rückseite der Hauptrahmen verbunden sind, können die Lufteinlasskanäle mit der Airbox verbunden werden, ohne die Durchgangslöcher an den Hauptrahmen vorzusehen, um einen Durchgang der Lufteinlasskanäle zu erlauben, oder die Lufteinlasskanäle derart zu biegen, dass sie die Hauptrahmen umgehen.
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht ist, welche eine allgemeine Konfiguration eines Kraftrads gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, welche einen vorderen Rahmen des Kraftrads mit einer peripheren Konfiguration desselben zeigt;
  • 3 eine linke Seitenansicht eines Fahrzeugkörpers ist, welche zur Erläuterung eines Fahrzeugrumpfrahmens verwendet wird;
  • 4 eine Querschnittsansicht von der linken Seite aus gesehen einer Airbox ist; und
  • 5 eine von hinten gesehene Querschnittsansicht der Airbox zusammen mit Lufteinlasskanälen ist.
  • In der Beschreibung stellen Richtungsangaben, wie z.B. vorne, hinten, links, rechts, aufwärts und abwärts Richtungen auf der Basis des Fahrzeugkörpers dar.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche eine allgemeine Konfiguration eines Kraftrads gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Das Kraftrad 1 umfasst einen Fahrzeugrumpfrahmen 2, ein Paar von linken und rechten Vordergabeln 3, welche durch ein Kopfrohr 22 des Fahrzeugrumpfrahmens 2 drehbar gelagert sind, einen Lenker 4, welcher an oberen Enden der Vordergabeln 3 angebracht und an einem oberen Abschnitt eines vorderen Fahrzeugrumpfs angeordnet ist, ein Vorderrad 5, welches von den Vordergabeln 3 drehbar abgestützt ist, einen Motor 6, welcher von dem Fahrzeugrumpfrahmen 2 im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugkörpers abgestützt ist, einen Kühler 7, welcher vor dem Motor 6 angeordnet ist, hintere Gabeln 8, welche durch ein hinteres Ende des Motors 6 und den Fahrzeugrumpfrahmen 2 derart abgestützt sind, dass sie in der vertikalen Richtung schwingen können, ein Hinterrad 9, welches durch hintere Endabschnitte der hinteren Gabeln 8 drehbar abgestützt ist, einen an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 2 angeordneten Kraftstofftank 10, einen vorderen Sitz 11, welcher rückwärts von dem Kraftstofftank 10 angeordnet ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, darauf zu sitzen, und einen hinteren Sitz 12, um einem Beifahrer zu ermöglichen, darauf zu sitzen, wobei das Kraftrad als Vollverkleidungstyp aufgebaut ist, bei dem der Fahrzeugkörper im Wesentlichen gänzlich von einer Verkleidung 13 abgedeckt ist.
  • Der Fahrzeugrumpfrahmen 2 umfasst einen Hauptrahmen 20 zum Abstützen des Motors 6 und dgl. und eine Sitzschiene 21 zum Abstützen der Sitze 11, 12 oder dgl. und diese Elemente werden hergestellt, indem metallische Materialien, wie z.B. eine Aluminiumlegierung, gegossen oder geschmiedet werden.
  • Der Hauptrahmen 20 hat eine geteilte Rahmenstruktur, welche, wie in 2 gezeigt, ein Paar von linken und rechten vorderen Rahmen 20A umfasst, welche von dem Kopfrohr 22 nach links und rechts gegabelt sind, um den Motor 6 abzustützen und, wie in 3 gezeigt, ein Paar von linken und rechten hinteren Rahmen 20B umfasst, welche jeweils an beiden Seiten eines hinteren Abschnitts des Motors 6 befestigt sind, um die hintere Gabel 8 abzustützen. Insbesondere sind die vorderen Rahmen 20A in einer gebogenen Form ausgebildet, welche sich mit einem relativ leichten Winkel in der Nähe des Kopfrohrs 22 nach hinten und nach unten erstreckt, und sich mit einem größeren Neigungswinkel als dem oben beschriebenen Neigungswinkel in einer von dem Kopfrohr 22 um einen vorbestimmten Abstand entfernten mittleren Position nach hinten und nach unten erstreckt, und Ansätze 23, 24 hat, welche derart ausgebildet sind, dass sie nach innen gerichtet sind, indem sie von dem Fahrzeugkörper an einem vorderen unteren Ende und einem hinteren unteren Ende desselben nach innen vorstehen, wie in 3 gezeigt.
  • Ein Paar vordere Rahmen 20A erstrecken sich, wie in 2 gezeigt, derart, dass sie sich voneinander entfernen, während sie von dem Fahrzeug aus nach hinten führen und eine stromabwärtige Seite derselben ist derart ausgebildet, dass sie einen Abstand haben, welcher etwas größer ist als die Breite eines Zylinderkopfs 6A des Motors 6 (einschließlich einer Kopfabdeckung). Zwischen dem Paar von vorderen Rahmen 20A ist der Zylinderkopf 6A des Motors 6 angeordnet, wie in 3 gezeigt, und in diesem Zustand sind die Ansätze 23 an den vorderen unteren Enden der vorderen Rahmen 20A mit vorderen Verbindungsabschnitten 6B1, welche integral an einem vorderen Abschnitt eines Zylinderblocks 6B des Motors 6 ausgebildet sind, durch Bolzen 80A verbunden und die Ansätze 24 an den hinteren unteren Enden der vorderen Rahmen 20A sind mit hinteren Verbindungsabschnitten 6B2, welche integral an einem hinteren Abschnitt des Zylinderblocks 6B ausgebildet sind, durch Bolzen 80B verbunden.
  • Die hinteren Rahmen 20B umfassen Befestigungsabschnitte 20B1, welche an einem hinteren Abschnitt eines Kurbelgehäuses 6C des Motors 6 durch Bolzen 80C zu befestigen sind, und Erstreckungsabschnitte 20B2, welche sich von oberen Enden der Befestigungsabschnitte 20B1 aus nach hinten und nach oben erstrecken, und die Befestigungsabschnitte 20B1 sind mit Drehpunkten bzw. Drehachsen 25 verbunden. Die hintere Gabel 8 ist mit der Drehachse 25 derart verbunden, dass sie in der vertikalen Richtung schwingen kann, wie in 1 gezeigt, und eine hintere Dämpfereinheit 26 ist an der hinteren Gabel 8 angebracht. Die Sitzschiene 21 ist an den Erstreckungsabschnitten 20B2 derart angebracht, dass sie sich von den Erstreckungsabschnitten 20B2 aus weiter nach hinten erstreckt. An der Sitzschiene 21 ist der vordere Sitz 11 an einer Position angebracht, welche einer Position rückwärts von dem Fahrzeugtank 10 entspricht, hintere Verkleidungen 13B sind derart angebracht, dass sie beide Seiten rückwärts des vorderen Sitzes 11 von unten abdecken und der hintere Sitz 12 ist oberhalb der hinteren Verkleidung 13B angebracht.
  • Der Kraftstofftank 10 wird durch die hinteren Rahmen 20B derart abgestützt, dass er oberhalb des hinteren Abschnitts des Kurbelgehäuses 6C des Motors 6 angeordnet ist, und eine Airbox 30 ist in einem von dem Kraftstofftank 10, dem Zylinderkopf 6A und dem Paar von linken und rechten vorderen Rahmen 20A umgebenen Einbauraum angebracht.
  • Der Motor 6 ist ein Parallel-Vierzylinderviertaktmotor (Mehrzylindermotor), welcher umfasst: das Kurbelgehäuse 6C, mit welchem eine Ölwanne 6D verbunden ist, den Zylinderblock 6B, welcher integral an einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 6C ausgebildet ist, und den Zylinderkopf 6A, welcher mit einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 6B verbunden ist, und vier Zylinder, welche parallel in der seitlichen Richtung des Zylinderblocks 6B angeordnet sind. Der Motor 6 ist derart ausgebildet, dass der Zylinderblock 6B und der Zylinderkopf 6A etwas zur Vorderseite hin bezüglich des Kurbelgehäuses 6C geneigt sind, wodurch die Position des Schwerpunkts des Motors 6 etwas nach vorne angeordnet ist. In 3 ist eine Zylinderachse des Motors 6 durch eine gestrichelte Linie L gezeigt.
  • Ein vorderer Abschnitt des Zylinderkopfs 6A umfasst vier Auspuffrohre 27, welche, wie in 1 gezeigt, angeschlossen sind. Die Auspuffrohre 27 erstrecken sich von dem Kurbelgehäuse 6C nach unten, verlaufen entlang der Unterseite des Kurbelgehäuses 6C bezüglich des Fahrzeugs nach hinten, sind an der Rückseite des Kurbelgehäuses 6C zu einem Auspuffrohraufbau verbunden und erstrecken sich dann längs der Sitzschiene 21 nach hinten. An dem Ende des Auspuffrohraufbaus ist ein Auspufftopf 29 angeschlossen. Der Auspufftopf 29 ist an der Sitzschiene 21 befestigt und eine Wärmeabschirmungsplatte (nicht gezeigt) ist um diesen herum vorgesehen.
  • Ein Drosselkörper 40 ist mit einem hinteren Abschnitt des Zylinderkopfs 6A verbunden und das andere Ende des Drosselkörpers 40 ist mit der Airbox 30 verbunden, welche oberhalb des Zylinderkopfs 6A angeordnet ist.
  • Der Drosselkörper 40 umfasst vier Lufteinlassdurchgänge, welche mit vier in dem Zylinderkopf 6A ausgebildeten Lufteinlassöffnungen in Verbindung stehen, und jeder Lufteinlassdurchgang umfasst eine Drosselklappe, welche sich gemäß der Drosselbetätigung eines Benutzers öffnet und schließt, sodass die von der Airbox 30 den jeweiligen Zylindern des Motors 6 zuge führte Luftmengen durch die jeweiligen Drosselklappen gesteuert/geregelt werden. Vier primäre Einspritzdüsen 41 sind an dem Drosselkörper 40, wie in 3 gezeigt, angebracht, und ein erstes Kopfrohr 42, welchem Kraftstoff von einer Kraftstoffpumpe 10P in dem Kraftstofftank 10 zugeführt wird, ist mit den Einspritzdüsen 41 verbunden und die jeweiligen Einspritzdüsen 41 spritzen dem ersten Kopfrohr 42 zugeführten Kraftstoff in die jeweiligen Lufteinlassdurchgänge des Drosselkörpers 40 durch eine Steuerung/Regelung der nicht gezeigten Steuer/Regeleinheit ein. Folglich wird ein Luft-Kraftstoff Gemisch, welches miteinander gemischten Kraftstoff und Luft umfasst, dem Motor 6 von dem Drosselkörper 40 zugeführt.
  • Die Airbox 30 umfasst ein Gehäuse, welches in ein unteres Gehäuse 31 und ein oberes Gehäuse 32 geteilt werden kann, wie in 4 gezeigt, und das Innere des Gehäuses ist in eine Außenlufteinleitkammer α und eine Gereinigte-Luft-Kammer β über eine Trennplatte 33 mit einer Öffnung 33A unterteilt. Die Trennplatte 33 ist mit einem Luftfilter 34 versehen, welcher an dessen Öffnung 33A angebracht ist.
  • Da der vordere Rahmen 20A zu einer Form ausgebildet ist, welche sich zu dem vorderen Abschnitt des Motors 6 hin nach hinten und nach unten erstreckt, wie in 3 gezeigt, liegen hintere Abschnitte der linken und rechten Seitenwände des unteren Gehäuses 31 der Airbox 30 zur Rückseite des vorderen Rahmens 20A hin frei und Lufteinlassöffnungen 31A sind in diesen offenliegenden Bereichen ausgebildet.
  • Trennwände 35, welche zwischen inneren Räumen der Lufteinlassöffnungen 31A und der Gereinigte-Luft-Kammer β unterteilen, sind im Inneren des unteren Gehäuses 31 vorgesehen, wie in 5 gezeigt, und die inneren Räume der Lufteinlassöffnungen 31A stehen nur durch die Trennwände 35 mit den Außenlufteinleitkammern α in Verbindung. Daher wird von den Lufteinlassöffnungen 31A eingeleitete Luft zuerst in die Außenlufteinleitkammern α eingeleitet, gereinigt, indem sie durch den Luftfilter 34 geleitet wird, und in die Gereinigte-Luft-Kammer β eingeleitet.
  • Vier Lufttrichter 36 sind an einer Bodenplatte der Gereinigte-Luft-Kammer β des unteren Gehäuses 31 in Intervallen angebracht und der Drosselkörper 40 ist mit unteren Enden der jeweiligen Lufttrichter 36 verbunden, sodass gereinigte Luft in der Gereinigte-Luft-Kammer β dem Drosselkörper 40 über die jeweiligen Lufttrichter 36 zugeführt wird.
  • Vier sekundäre Einspritzdüsen 38 sind an einer oberen Platte des oberen Gehäuses 32 in Intervallen angebracht und, wie in 2 gezeigt, ist ein zweites Kopfrohr 39, welches mit dem ersten Kopfrohr 42 über einen Kraftstoffschlauch verbunden ist, mit den jeweiligen Einspritzdüsen 38 verbunden. Die jeweiligen Einspritzdüsen 38 spritzen dem zweiten Kopfrohr 39 von der Kraftstoffpumpe 10P zugeführten Kraftstoff zu den jeweiligen Lufttrichtern 36 hin ein. Die sekundären Einspritzdüsen 38 werden von der Steuer/Regeleinheit (nicht gezeigt) betrieben, wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Drehzahl erreicht und die Drossel weit geöffnet ist, wodurch der für eine Beschleunigung benötigte Kraftstoff schnell zugeführt wird und folglich wird eine Verbesserung des Ansprechverhaltens des Motors 6 erreicht.
  • Lufteinlasskanäle 50 sind jeweils mit den Lufteinlassöffnungen 31A verbunden, welche links und rechts der Airbox 30 vorgesehen sind, wie in 1 bis 3 gezeigt. Die Lufteinlasskanäle 50 erstrecken sich im Wesentlichen in der horizontalen Richtung von den links und rechts einer Frontverkleidung 13A vorgesehenen Lufteinleitöffnungen 13A1 bezüglich des Fahrzeugs nach hinten und verlaufen entlang der Außenseiten der vorderen Rahmen 20A, sodass deren hintere Enden mit den Lufteinlassöffnungen 31A verbunden sind, welche an der Rückseite der vorderen Rahmen 20A freiliegen.
  • Insbesondere sind die Lufteinlasskanäle 50 aus Harzmaterial, wie z.B. ABS-Harz, ausgebildet und distale Enden derselben sind an den vorderen Rahmen 20A derart befestigt, dass sie in der Nähe der linken und rechten Lufteinleitöffnungen 13A1 der vorderen Verkleidung 13A angeordnet sind, und hintere Enden davon sind in Rohrabschnitte 31P (5) eingesetzt, welche sich längs der Ränder der Lufteinlassöffnungen 31A der Airbox 30 erstrecken, sodass die Lufteinlasskanäle 50 mit den Lufteinlassöffnungen 31A der Airbox 30 verbunden sind. Die Lufteinlasskanäle 50 sind nicht auf das Harzmaterial beschränkt und können aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, oder einem metallischen Material ausgebildet sein. Alternativ sind die Lufteinlasskanäle 50 nicht darauf beschränkt, als ein einzelnes Teil durch ein Integrationsgießverfahren oder dgl. aufgebaut zu sein und können gebildet sein, indem eine Mehrzahl von Teilen verbunden wird.
  • Daher strömt Luft (Fahrtwind) von der Vorderseite des Fahrzeugs durch die Lufteinleitöffnung 13A1 der Frontverkleidung 13A, strömt in den Lufteinlasskanal 50 ein, wird in die Airbox 30 durch den Lufteinlasskanal 50 und die Lufteinlassöffnung 31A geleitet, wodurch die Luft, welche nicht durch eine Wärmeabgabe von dem Motor 6 beeinflusst wird, der Airbox 30 zugeführt werden kann. Wenn das Fahrzeug fährt, wird darüber hinaus Luft (Fahrtwind) mit einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck in die Airbox 30 geleitet und folglich kann der Füllungsgrad des Luft-Kraftstoff-Gemisches, welches dem Motor 6 zuzuführen ist, weiter erhöht werden und somit kann die Motorleistung verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform sind die vorderen Rahmen 20A (Hauptrahmen 20), welche sich von dem Kopfrohr 22 aus nach hinten und nach unten zu dem vorderen Abschnitt des Motors 6 erstrecken und mit dem Motor 6 verbunden sind, vorgesehen und die Lufteinlasskanäle 50 erstrecken sich längs den Außenseiten der vorderen Rahmen 20A in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers und sind mit der Airbox 30 an den Rückseiten der vorderen Rahmen 20A verbunden. Daher erstrecken sich die Lufteinlasskanäle 50 in der im Wesentlichen horizontalen Richtung und sind mit der Airbox 30 in einem minimalen Abstand verbunden, ohne Durchgangslöcher an den Hauptrahmen 20 vorzusehen, um den Durchgang der Lufteinlasskanäle 50 zu erlauben, oder die Lufteinlasskanäle 50 derart zu biegen, dass sie den Hauptrahmen 20 an der Oberseite oder der Unterseite desselben umgehen. Folglich kann sowohl eine Verbesserung der Flexibilität des Designs des Hauptrahmens 20 als auch eine Reduzierung des Einlassluftwiderstands in den Lufteinlasskanälen 50 erreicht werden.
  • Bei dieser Konfiguration kann der Motor 6 mit einer hohen Steifigkeit als Teil des Hauptrahmens 20 verwendet werden, da die vorderen Rahmen 20A mit dem vorderen Abschnitt des Motors 6 verbunden sind, und die hinteren Rahmen 20B mit dem hinteren Abschnitt des Motors 6 verbunden sind, und da der Hauptrahmen 20 verkürzt werden kann, kann entsprechend eine Gewichtsreduzierung des Hauptrahmens 20 erreicht werden. Da sich, wie in 3 gezeigt, die vorderen Rahmen 20A längs der Zylinderachse L derart erstrecken, dass der Zylinderkopf 6A und der Zylinderblock 6B des Motors 6 sandwichartig zwischen ihnen angeordnet ist, und die unteren Enden derselben mit dem Motor 6 in den vorderen und hinteren Abschnitten des Zylinderblocks 6B verbunden sind, wird zusätzlich eine von der Außenseite her auf den vorderen Rahmen 20A ausgeübte Kraft von dem Zylinderblock 6B des Motors 6 auf die Seite des Kurbelgehäuses 6C ausgeübt und wird kaum auf den Zylinderkopf 6A ausgeübt. Daher kann der Zylinderkopf 6A kaum verformt werden und folglich kann die für den Zylinderkopf 6A benötigte Festigkeit entsprechend verringert werden. Folglich kann der Zylinderkopf 6A verkleinert werden und folglich kann darüber hinaus eine Gewichtsreduzierung und Absenkung des Schwerpunkts des Motors 6 erreicht werden.
  • Da die Airbox 30 in dem von dem Kraftstofftank 10, dem Zylinderblock 6B und dem Zylinderkopf 6A des Motors 6 und den vorderen Rahmen 20A umgebenen Zwischenraum angeordnet ist, kann bei dieser Konfiguration der Zwischenraum effektiv für die Anordnung des Bauteils verwendet werden und folglich kann der gesamte Fahrzeugkörper verkleinert werden. Da der Abschnitt in der Umgebung des hinteren Abschnitts der Airbox 30 von den Rückseiten der vorderen Rahmen 20A unverdeckt ist, wird eine Wartung des Abschnitts in der Nähe des mit dem hinteren Abschnitt der Airbox 30 verbundenen Drosselkörpers 40 erleichtert. Daher kann beispiels weise ein Austausch der primären Einspritzdüse 41 leicht durchgeführt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer Ausführungsform beschrieben wurde, ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Obwohl beispielsweise der Fall beschrieben wurde, in welchem die Verbindungsabschnitte 6B1, 6B2, mit welchen die vorderen Rahmen 20A verbunden sind, an dem Zylinderblock 6B des Motors 6 ausgebildet sind, können die Verbindungsabschnitte 6B1, 6B2 an der Vorderseite und der Rückseite des Zylinderblocks 6B entsprechenden Positionen an dem Kurbelgehäuse 6C ausgebildet sein.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall beschrieben wurde, in welchem die vorliegende Erfindung bei dem Kraftrad verwendet wird, welches die Frontverkleidung 13A hat, kann sie auch bei dem Kraftrad angewendet werden, welches keine Frontverkleidung 13A hat. In diesem Fall können die distalen Enden der Lufteinlasskanäle 50 zur Vorderseite des Fahrzeugs hin angeordnet sein. Die Form der Lufteinlasskanäle 50 ist nicht auf die zylindrische Form beschränkt und kann verschiedene Formen, wie z.B. eine polygonale Rohrform, sein.
  • Obwohl der Hauptrahmen 20 in der oben beschriebenen Ausführungsform in die vorderen Rahmen 20A und die hinteren Rahmen 20B geteilt ist, kann er eine einzelne Einheit sein. Was wichtig ist, ist, dass sich die Lufteinlassöffnungen 31A der Airbox 30 nicht mit dem Hauptrahmen 20 überlagern und folglich die Lufteinlassöffnungen 31A an der Rückseite des Hauptrahmens 20 freiliegen. In diesem Fall ist der sich in der Längsrichtung erstreckende Hauptrahmen abwärts der Airbox 30 angeordnet. Obwohl der Fall, in welchem die vorliegende Erfindung bei dem Fahrzeug angewendet wird, welches mit dem Parallel-Vierzylindermotor versehen ist, in der oben beschriebenen Ausführungsform gezeigt wurde, kann die Erfindung bei Fahrzeugen angewendet werden, welche mit anderen Motortypen, wie z.B. einem Parallel-Mehrzylindermotor, einem Einzylindermotor oder einem V-förmigen Motor, versehen sind.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Lufteinlassstruktur eines Kraftrads bereitzustellen, bei der Lufteinlasskanäle mit einer Airbox verbunden werden können, ohne Durchgangslöcher an den Hauptrahmen vorzusehen, um einen Durchgang der Lufteinlasskanäle zu ermöglichen, oder die Lufteinlasskanäle zu biegen, um einen Hauptrahmen zu umgehen.
  • Mittel zur Lösung: Ein Motor 6 ist an einem Paar von linken und rechten vorderen Rahmen 20A abgestützt, welche sich von einem ein Vorderrad 5 abstützenden Kopfrohr 22 nach hinten und nach unten erstrecken, eine Airbox 30 zur Luftzufuhr zu dem Motor 6 ist oberhalb des Motors 6 angeordnet und Lufteinlasskanäle 50 zum Einleiten von Luft zu der Airbox 30 erstrecken sich an den Außenseiten der vorderen Rahmen 20A in einer Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers, um mit einer Lufteinlassöffnung 31A der Airbox 30 an der Rückseite der vorderen Rahmen 20A verbunden zu sein.

Claims (4)

  1. Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad (1), bei dem ein Motor (6) an einem Paar von linken und rechten Hauptrahmen (20A) abgestützt ist, welche sich von einem Kopfrohr (22) zum Abstützen eines Vorderrads (5) nach hinten und nach unten erstrecken, eine Airbox (30) zur Luftzufuhr zu dem Motor (6) oberhalb des Motors (6) angeordnet ist und Lufteinlasskanäle (50) zum Einleiten von Luft mit der Airbox (30) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lufteinlasskanäle (50) entlang Außenseiten der Hauptrahmen (20A) in einer Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers erstrecken und mit Lufteinlassöffnungen (31A) der Airbox (30) an der Rückseite des Hauptrahmens (20A) verbunden sind.
  2. Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lufteinlasskanäle (50) von Lufteinleitöffnungen (13A1) in einer an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers angeordneten Verkleidung (13A) derart bezüglich des Fahrzeugkörpers nach hinten erstrecken, dass sie mit den Lufteinlassöffnungen (31A) der Airbox (30) verbunden sind.
  3. Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) derart angeordnet ist, dass sich ein Zylinderblock im Wesentlichen von einem vorderen Abschnitt eines Kurbelgehäuses (6C) aus nach oben erstreckt, die Hauptrahmen (20A) links und rechts derart angeordnet sind, dass der Zylinderblock (6B) zwischen ihnen angeordnet ist, untere Enden der Hauptrahmen (20) mit dem Motor (6) an vorderen und hinteren Positionen des Zylinderblocks (6B) verbunden sind und die Airbox (30) zwischen den Hauptrahmen (20) angeordnet ist.
  4. Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftstofftank (10) oberhalb eines hinteren Abschnitts des Kurbelgehäuses (6C) angeordnet ist und die Airbox (30) in einem von dem Kraftstofftank (10) an einer hinteren Seite, von dem Zylinderblock (6B) an einer unteren Seite und von den Hauptrahmen (20) an einer vorderen Seite umgebenen Raum angeordnet ist.
DE102006029494A 2005-06-30 2006-06-27 Lufteinlassstruktur für ein Kraftrad Ceased DE102006029494A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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