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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ansaugsystem für ein Fahrzeug, und insbesondere bezieht sie sich auf ein Ansaugsystem für ein Motorrad.
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Als ein konventionelles Ansaugsystem ist ein System bekannt, wo in einem Vebrennungsmotor, der eine Mehrzahl von Zylinderblöcken enthält, welche auf den Vorder- und Rückseiten angeordnet sind, ein Luftfiltergehäuse in eine obere Seite für eine saubere Kammer und eine untere Seite für eine schmutzige Kammer unterteilt ist; Ansaugkanäle für die jeweiligen Zylinderblöcke sind angeordnet, um durch die schmutzige Kammer in einer Richtung von oben nach unten hindurchzulaufen; Einlässe der Ansaugkanäle für die jeweiligen Zylinderblöcke sind in der sauberen Kammer angeordnet; und ein Luftfilterelement, welches gestaltet ist, um Ansaugluft zu reinigen, ist angeordnet, um vor den Ansaugkanälen für die vorderen Zylinderblöcke zu stehen (siehe beispielsweise
JP 4421941 ).
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Das oben beschriebene Ansaugsystem für ein Fahrzeug entsprechend
JP 4421941 weist jedoch eine Möglichkeit auf, dass eine Luftfiltervorrichtung in der Vorwärts-Rückwärts-Abmessung und in der Abmessung von oben nach unten zunehmen kann, da das Luftfilterelement angeordnet ist, um vor den Ansaugkanäle für die vorderen Zylinderblöcke zu stehen.
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Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehenden Umstände geschaffen worden und weist ein Ziel zur Bereitstellung eines Ansaugsystems für ein Fahrzeug auf, welches es ermöglicht zu verhindern, dass eine Luftfiltervorrichtung größer wird.
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Zum Zwecke der Lösung des oben erwähnten Problems stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ansaugsystem für ein Fahrzeug bereit, umfassend: einen Mehrzylindermotor, der zumindest einen vorderen Zylinderblock und zumindest einen hinteren Zylinderblock enthält; Ansaugkanäle, die gestaltet sind, um Ansaugluft in die vorderen bzw. hinteren Zylinderblöcke einzuführen; und eine Luftfiltervorrichtung, die mit den stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke verbunden ist, wobei ein Zwischenraum innerhalb eines Luftfiltergehäuses der Luftfiltervorrichtung durch eine Trennwand in obere und untere Seiten unterteilt ist, um dadurch eine saubere Kammer auf der oberen Seite und eine schmutzige Kammer auf der unteren Seite zu bilden, wobei die Ansaugkanäle angeordnet sind, um durch die schmutzige Kammer in einer Richtung von oben nach unten hindurchzulaufen, und die Einlässe der Ansaugkanäle innerhalb der sauberen Kammer angeordnet sind, wobei ein Durchgangsloch zwischen den Ansaugkanälen für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke in der Trennwand gebildet ist und ein Luftfilterelement, welches gestaltet ist, um die Ansaugluft zu reinigen, angeordnet ist, um das Durchgangsloch zu verschließen.
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In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Konfiguration des ersten Aspekts der Motor ein V-Motor, und das Luftfilterelement ist in einem plattenartigen Körper gebildet, der eine Längsabmessung aufweist, welche eine Breite über die äußersten Ränder der Ansaugkanäle für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke überschreitet.
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In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zu der Konfiguration des ersten oder zweiten Aspekts vordere und hintere Kraftstoffeinspritzventile, die gestaltet sind, um einen Kraftstoff in die jeweiligen Ansaugkanäle für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke einzuspritzen, in der sauberen Kammer angeordnet, und das Luftfilterelement ist unterhalb der Kraftstoffeinspritzventile angeordnet.
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In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Konfiguration des dritten Aspekts ein Kraftstoffzuführrohr, welches die vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventile miteinander verbindet, oberhalb des Luftfilterelements angeordnet, und ein Kraftstoffschlauch ist mit dem Kraftstoffzuführrohr oberhalb des Luftfilterelements lösbar verbunden.
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In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zu der Konfiguration des dritten oder vierten Aspekts die Kraftstoffeinspritzventile Kraftstoffeinspritzventile auf einer stromaufwärtigen Seite, wobei das Ansaugsystem Drosselklappenkörper umfasst, welche die jeweiligen Ansaugkanäle für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke bilden und Kraftstoffeinspritzventile auf einer stromabwärtigen Seite enthalten, und das Luftfilterelement ist zwischen den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromaufwärigen Seite und den Kraftstoffeinspritzventilen auf der Stromabwärtsseite angeordnet.
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In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Konfiguration des fünften Aspekts das Luftfilterelement zwischen einem Kraftstoffschlauch, der mit den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromaufwärtigen Seite verbunden ist, und einem Kraftstoffschlauch angeordnet, der mit den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromabwärtigen Seite verbunden ist.
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In einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Ansaugsystem zusätzlich zu der Konfiguration irgendeines der dritten bis sechsten Aspekte ferner Tragglieder, die gestaltet sind, um die vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventile oberhalb der Ansaugkanäle zu tragen, und jedes der Tragglieder ist mit einem integrierten Halteteil versehen, das gestaltet ist, um das Luftfilterelement zu befestigen.
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In einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Konfiguration des siebten Aspekts der Motor ein Reihen-V-Motor, umfassend zwei vordere Zylinderblöcke und zwei hintere Zylinderblöcke, und die Halteteile der Tragglieder sind jeweils nahe entfernter und gegenüberliegender Außenkanten der benachbarten Ansaugkanäle für die zwei vorderen Zylinderblöcke und nahe entfernter und gegenüberliegenden äußerer Kanten der benachbarten Ansaugkanäle für die zwei hinteren Zylinderblöcke angeordnet.
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Raum innerhalb des Luftfiltergehäuses der Luftfiltervorrichtung durch die Trennwand in die obere Seite und die untere Seite aufgeteilt, um dadurch die saubere Kammer auf der oberen Seite und die schmutzige Kammer auf der unteren Seite zu bilden; die Ansaugkanäle sind angeordnet, um durch die schmutzige Kammer in der Richtung von oben nach unten zu verlaufen; die Einlässe der Ansaugkanäle sind in der sauberen Kammer angeordnet; das Durchgangsloch ist zwischen den Ansaugkanälen für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke in der Trennwand gebildet, und das Luftfilterelement, welches gestaltet ist, um die Ansaugluft zu reinigen, ist angeordnet, um das Durchgangsloch zu verschließen. Somit kann das Luftfilterelement angeordnet werden, indem der Raum zwischen den Ansaugkanälen für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke ausgenutzt wird. Dies ermöglicht es zu verhindern, dass die Luftfiltervorrichtung größer wird.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Motor der V-Motor; und das Luftfilterelement ist in dem plattenartigen Körper gebildet, dessen Längsabmessung die Breite über die äußersten Ränder der Ansaugkanäle für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke überschreitet. Aus diesem Grunde kann sogar dann, wenn das Luftfilterelement in dem Raum zwischen den eng beabstandeten Ansaugkanälen angeordnet ist, ein Reinigungsbereich des Luftfilterelements gewährleistet werden.
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Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventile, die gestaltet sind, um einen Kraftstoff in die jeweiligen Ansaugkanälen für die vorderen und hinteren Zylinderblöcke einzuspritzen, in der sauberen Kammer angeordnet und das Luftfilterelement ist unterhalb der Kraftstoffeinspritzventile angeordnet. Somit kann sogar dann, wenn die vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventile in der sauberen Kammer angeordnet sind, das Luftfilterelement in einem leeren Raum angeordnet sein, wo das Luftfilterelement sich nicht mit den vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventilen stört.
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Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Kraftstoffzuführrohr, welches die vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventile miteinander verbindet, oberhalb des Luftfilterelements angeordnet, und der Kraftstoffschlauch ist mit dem Kraftstoffzuführrohr oberhalb des Luftfilterelements lösbar verbunden. Somit kann beim Reinigen oder Ersetzen des Luftfilterelements der Kraftstoffschlauch leicht gelöst werden, und dadurch kann das Luftfilterelement leicht gelöst werden.
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Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Luftfilterelement zwischen den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromaufwärtigen Seite und den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromabwärtigen Seite angeordnet. Somit kann das Luftfilterelement in einem leeren Raum angeordnet sein, wo das Luftfilterelement sich nicht mit den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite stört.
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Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Luftfilterelement zwischen dem Kraftstoffschlauch, der mit den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromaufwärtigen Seite verbunden ist, und dem Kraftstoffschlauch angeordnet, der mit den Kraftstoffeinspritzventilen auf der stromabwärtigen Seite verbunden ist. Somit kann beim Reinigen oder Ersetzen des Luftfilterelements der Kraftstoffschlauch auf der stromaufwärtigen Seite leicht gelöst und angebracht werden. Da der Kraftstoffschlauch auf der stromabwärtigen Seite durch das Durchgangsloch der Trennwand betrachtet werden kann, kann darüber hinaus der Kraftstoffschlauch auf der stromabwärtigen Seite leicht gelöst und angebracht werden.
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Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Ansaugsystem ferner die Tragglieder, die gestaltet sind, um die vorderen und hinteren Kraftstoffeinspritzventile oberhalb der Ansaugkanäle zu tragen. Jedes der Tragglieder ist mit dem integrierten Halteteil versehen, welches gestaltet ist, um das Luftfilterelement zu befestigen. Somit besteht kein Bedarf dahingehend, irgendwelche zusätzlichen Glieder zum Befestigen des Luftfilterelements bereitzustellen. Dies ermöglicht eine Verringerung in der Anzahl von Teilen und führt folglich zur Verringerung in den Herstellungskosten.
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Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Motor der Reihen-V-Motor, umfassend die zwei vorderen Zylinderblöcke und die zwei hinteren Zylinderblöcke, und die Halteteile der Tragglieder sind nahe der entfernten und gegenüberliegenden äußeren Ränder der benachbarten Ansaugkanäle für die zwei vorderen Zylinderblöcke bzw. nahe der entfernten und gegenüberliegenden äußeren Rändern der benachbarten Ansaugkanäle für die zwei hinteren Zylinderblöcke angeordnet. Somit sind die Stellen der Halteteile, welche das Luftfilterelement befestigen, beabstandet, dass das Luftfilterelement sicher befestigt werden kann.
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1 ist eine linke Seitenansicht, die ein Motorrad veranschaulicht, welches mit einem Ausführungsbeispiel eines Ansaugsystems für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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2 ist eine obere Seitenansicht der in 1 veranschaulichten Luftfiltervorrichtung mit einem gelösten Deckelteil.
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3 ist eine obere Seitenansicht der in 2 veranschaulichten Luftfiltervorrichtung mit einem entfernten Oberseitengehäuse.
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4 ist eine Schnittansicht von 2, entnommen längs einer Linie A-A.
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5 ist eine Schnittansicht von 2, entnommen längs einer Linie B-B.
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6 ist eine Schnittansicht von 2, entnommen längs einer Linie C-C.
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Nachstehend wird hier ein Ausführungsbeispiel eines Ansaugsystems für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Zeichnungen in derselben Ausrichtung wie die Bezugszeichen betrachtet werden sollten. In der folgenden Beschreibung sind vorn-hinten, links-rechts, aufwärts-abwärts entsprechend den Richtungen definiert, die von einem Fahrer gesehen werden. Die Zeichnungen zeigen Fr, Rr, L, R, U und D zur Bezeichnung der vorderen Seite, der hinteren Seite, der linken Seite, der rechten Seite, der oberen Seite bzw. der unteren Seite eines Fahrzeugs.
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Bei einem Motorrad 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie in 1 veranschaulicht, enthält ein Fahrzeugkörperrahmen 11 ein Kopfrohr 12, welches an dessen vorderen Ende vorgesehen ist, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 13, die sich von dem Kopfrohr 12 aus nach hinten und unten erstrecken, ein Paar von linken und rechten Motoraufhängern 14, die sich von unteren Flächen von vorderen Teilen des Paares der linken und rechten Hauptrahmen 13 nach unten erstrecken, ein Paar von linken und rechten Schwenkrahmen 15, die mit hinteren Endteilen des Paares der linken und rechten Hauptrahmen 13 verbunden sind und nach unten verlaufen. Ein Motor 50 ist an den Motoraufhängern 14 und den Schwenkrahmen 15 angebracht.
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Darüber hinaus enthält das Motorrad 10 eine vordere Gabel 21, die in einer vollständig lenkbaren Weise von dem Kopfrohr 12 getragen wird, ein Vorderrad WF, welches durch einen unteren Endteil der vorderen Gabel 21 drehbar getragen wird, eine an einem oberen Endteil der vorderen Gabel 21 angebrachte Steuerungs-Lenkstange 22, einen Schwingarm 23, der von den Schwenkrahmen 15 schwenkbar getragen wird, ein Hinterrad WR, welches von einem hinteren Endteil des Schwingarmes 23 drehbar getragen wird, ein Ansaugsystem 60, welches zwischen den linken und rechten Hauptrahmen 13 oberhalb des Motors 50 angeordnet ist, und einen Kraftstofftank 25, der hinter dem Ansaugsystem 60 angeordnet ist. Hier in 1 bezeichnen das Bezugszeichen 31 eine vordere Verkleidung, 32 eine vordere Seitenverkleidung, 33 eine hintere Verkleidung, 34 einen vorderen Kotflügel, 35 einen hinteren Kotflügel und 36 einen Sitz.
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Darüber hinaus enthält das Motorrad 10 ein Paar von linken und rechten Ansaugkanälen 26, die gestaltet sind, um Ansaugluft in eine unten erwähnte(n) Luftfiltervorrichtung 70 des Ansaugsystems 60 einzuführen. Kanaleinführlöcher 13a, die durch die Hauptrahmen 13 in Richtung der Fahrzeugbreite hindurchlaufen, sind in den linken bzw. rechten Hauptrahmen 13 gebildet. Durch die Kanaleinführlöcher 13a erstrecken sich die linken und rechten Ansaugkanäle 26 zur Seite der Luftfiltervorrichtung 70 hin.
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Der Motor 50 ist ein Vierzylinder-Reihen-V-Motor. Wie in 1 veranschaulicht, enthält der Motor 50 ein Kurbelgehäuse 51, einen vorderen Zylinderblock 52F und einen hinteren Zylinderblock 52R, die in einer Form eines V-Buchstabens auf den vorderen und hinteren Seiten eines oberen Teiles des Kurbelgehäuses 51 angeordnet sind, und eine Ölwanne 53, die an einer unteren Fläche des Kurbelgehäuses 51 angebracht ist. Ein vorderer linker Zylinder und ein vorderer rechter Zylinder, die nicht dargestellt sind, sind innerhalb des vorderen Zylinderblocks 52F vorgesehen, und ein hinterer linker Zylinder und ein hinterer rechter Zylinder, die nicht dargestellt sind, sind innerhalb des hinteren Zylinderblocks 52R vorgesehen.
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Sodann ist das Ansaugsystem 60 mit einer hinteren Fläche des vorderen Zylinderblocks 52F und einer vorderen Fläche des hinteren Zylinderblocks 52R verbunden. Eine Luftaustritts-Vorrichtung 55 ist mit einer vorderen Fläche des vorderen Zylinderblocks 52F und einer hinteren Fläche des hinteren Zylinderblocks 52R verbunden.
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Die Luftaustrittsvorrichtung 55 enthält ein vorderes Auslassrohr 56F, welches mit einem Auslassanschlussstück des vorderen Zylinderblocks 52F verbunden ist, ein hinteres Auslassrohr 56R, welches mit einem Auslassanschlussstück des hinteren Zylinderblocks 52R verbunden ist, einen Schalldämpfer 57, der mit den stromabwärtigen Enden der vorderen und hinteren Auslassrohre 56F, 56R verbunden ist.
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Wie in 2 bis 5 veranschaulicht, enthält das Ansaugsystem 60 einen vorderen linken Drosselkörper 61FL und einen vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FR, die mit einem vorderen linken Zylinder- bzw. einem vorderen rechten Zylinder des vorderen Zylinderblocks 52F verbunden sind, einen hinteren linken Drosselklappenkörper 61RL und einen hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RR, die mit einem hinteren linken Zylinder bzw. einem hinteren rechten Zylinder des hinteren Zylinderblocks 52R verbunden sind, und die Luftfiltervorrichtung 70 ist mit stromaufwärtigen Snden der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR und den hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörpern 61RL, 61RR verbunden.
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Wie in 4 veranschaulicht, enthält der vordere linke Drosselklappenkörper 61FL einen Ansaugkanal 62, der gestaltet ist, um Ansaugluft in den vorderen linken Zylinder des vorderen Zylinderblocks 52F einzuführen, ein Drosselventil 63, welches gestaltet ist, um den Ansaugkanal 62 zu öffnen und zu schließen, ein erstes Kraftstoffeinspritzventil (Kraftstoffeinspritzventil auf einer stromabwärtigen Seite) 64A, welches gestaltet ist, um einen Kraftstoff in den Ansaugkanal 62 einzuspritzen, und einen Lufttrichter 65, der an einem stromaufwärtigen Ende des Ansaugkanals 62 angebracht ist und der aus einem Teil des Ansaugkanals 62 besteht. Hier ist der vordere rechte Drosselklappenkörper 61FR gestaltet, um einen entsprechenden Aufbau mit dem vorderen linken Drosselklappenkörper 61FL aufzuweisen.
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Wie in 4 veranschaulicht, enthält der hintere linke Drosselklappenkörper 61RL einen Ansaugkanal 62, der gestaltet ist, um Ansaugluft in den hinteren linken Zylinder des hinteren Zylinderblocks 52R einzuführen, ein Drosselventil 63, welches gestaltet ist, um den Ansaugkanal 62 zu öffnen und zu schließen, ein erstes Kraftstoffeinspritzventil (Kraftstoffeinspritzventil auf der stromabwärtigen Seite) 64A, welches gestaltet ist, um den Kraftstoff in den Ansaugkanal 62 einzuspritzen, und einen Lufttrichter 65, der an einem stromaufwärtigen Ende des Ansaugkanals 62 angebracht ist und der aus einem Teil des Ansaugkanals 62 besteht. Hier ist der hintere rechte Drosselklappenkörper 61RR gestaltet, um einen entsprechenden Aufbau zu dem hinteren linken Drosselklappenkörper 61RL aufzuweisen.
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Wie in 2 bis 5 veranschaulicht, enthält die Luftfiltervorrichtung 70 ein Luftfiltergehäuse 71, welches einen Zweischichtaufbau mit oberen und unteren Schichten aufweist. Dieses Luftfiltergehäuse 71 enthält ein Unterseitengehäuse 72, ein Oberseitengehäuse 73, welches in dem Unterseitengehäuse 72 von oben befestigt ist und eine schmutzige Kammer 71a zwischen dem Oberseitengehäuse 73 und dem Unterseitengehäuse 72 bildet, und einen Deckelteil 74, der eine saubere Kammer 71b zwischen dem Deckelteil 74 und dem Oberseitengehäuse 73 durch Einschließen einer oberen Öffnung des Oberseitengehäuses 73 bildet. Eine Bodenplatte 75 des Oberseitengehäuses 73 bildet eine Trennwand, die den Raum innerhalb des Luftfiltergehäuses 71 in die obere Seite und untere Seite aufteilt. Mit diesem Aufbau ist die saubere Kammer 71b auf der oberen Seite des Luftfiltergehäuses 71 gebildet, und die schmutzige Kammer 71a ist auf dessen unteren Seite gebildet.
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Darüber hinaus sind die vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR, die hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR und die Lufttrichter 65 angeordnet, um durch die schmutzige Kammer 71a des Luftfiltergehäuses 71 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung hindurchzulaufen, und Einlässe 65a der Lufttrichter 65, die Einlässe der Ansaugkanäle 62 sind, sind in der sauberen Kammer 71b des Luftfiltergehäuses 71 angeordnet.
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Sodann ist, wie in 2 und 4 veranschaulicht, ein Durchgangsloch 75a, welches eine längliche Form aufweist, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, zwischen den vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörpern 61FL, 61FR und den hinteren linken und den hinteren rechten Drosselklappenkörpern 61RL, 61RR in der Bodenplatte 75 des Oberseitengehäuses 73 gebildet. Ein Luftfilterelement 76, welches gestaltet ist, um die Ansaugluft zu reinigen, ist angeordnet, um das Durchgangsloch 75a zu verschließen.
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Das Luftfilterelement 76 ist in einem länglichen plattenartigen Körper gebildet, der eine Längsabmessung (die Abmessung in Richtung der Fahrzeugbreite) aufweist, welche eine Breite über die äußersten Ränder der Ansaugkanäle 62 der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR und der hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR überschreitet.
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Außerdem sind, wie in 3 und 4 veranschaulicht, Kanalverbindungsteile 72a in linken und rechten Seitenwänden des Unterseitengehäuses 72 gebildet. Stromabwärtigen Seitenenden der Ansaugkanäle 26 sind mit den Kanalverbindungsteilen 72a verbunden.
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Darüber hinaus sind, wie in 2 und 4 veranschaulicht, zweite Kraftstoffeinspritzventile (Kraftstoffeinspritzventile auf der stromaufwärtigen Seite) 64B, die gestaltet sind, um den Kraftstoff in die jeweiligen Ansaugkanäle 62 einzuspritzen, oberhalb der vorderen linken bzw. vorderen rechten Drosselkörper 61FL, 61FR und der hinteren linken bzw. hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR angeordnet. Jedes der zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B wird von einem Tragglied 66 getragen, welches über und oberhalb des entsprechenden einen Durchgangs der Ansaugkanäle 62 getragen wird. Jedes der Tragglieder 66 ist mittels zweier Bolzen 67 an einem oberen Endteil des entsprechenden einen Drosselklappenkörpers der Drosselklappenkörper 61FL, 61FR, 61RL, 61RR befestigt. Die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B sind in der sauberen Kammer 71b des Luftfiltergehäuses 71 angeordnet.
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Wie in 2 und 4 veranschaulicht, enthält die Luftfiltervorrichtung 70 ein erstes Kraftstoffzuführrohr 81U, welches mit den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B, 64B der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR verbunden ist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, ein erstes Kraftstoffzuführrohr 81U, welches mit den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B, 64B der hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR verbunden ist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, ein zweites Kraftstoffzuführrohr 82U, welches mit den ersten Kraftstoffzuführrohren 81U, 81U miteinander verbunden ist, und einen Kraftstoffschlauch 83U, der etwa mit der Mitte des zweiten Kraftstoffzuführrohres 82U lösbar verbunden ist. Somit sind die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B, 64B auf der vorderen Seite und die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B, 64B auf der Rückseite durch die ersten Kraftstoffzuführrohre 81U, 81U und das zweite Kraftstoffzuführrohr 82U miteinander verbunden.
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Darüber hinaus sind die ersten Kraftstoffzuführrohre 81U, 81U und das zweite Kraftstoffzuführrohr 82U oberhalb des Luftfilterelements 76 angeordnet, und der Kraftstoffschlauch 83U ist mit dem zweiten Kraftstoffzuführrohr 82U oberhalb des Luftfilterelements 76 lösbar verbunden.
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Unterdessen enthält, wie in 3 und 4 veranschaulicht, die Luftfiltervorrichtung 70 ein erstes Kraftstoffzuführrohr 81D, welches mit den ersten Kraftstoffeinspritzventilen 64A, 64A der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR verbunden ist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, ein erstes Kraftstoffzuführrohr 81D, welches mit den ersten Kraftstoffeinspritzventilen 64A, 64A der hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR verbunden ist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, ein zweites Kraftstoffzuführrohr 82D, welches mit den ersten Kraftstoffzuführrohren 81D, 81D miteinander verbunden ist, und einen Kraftstoffschlauch 83D, der etwa mit der Mitte des zweiten Kraftstoffzuführrohres 82D lösbar verbunden ist. Somit sind die ersten Kraftstoffeinspritzventile 64A, 64A auf der vorderen Seite und die ersten Kraftstoffeinspritzventile 64A, 64A auf der hinteren Seite durch die ersten Kraftstoffzuführrohre 81D, 81D und das zweite Kraftstoffzuführrohr 82D miteinander verbunden.
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Außerdem sind die ersten Kraftstoffzuführrohre 81D, 81D und das zweite Kraftstoffzuführrohr 82D unterhalb des Luftfilterelements 76 angeordnet, und der Kraftstoffschlauch 83D ist mit dem zweiten Kraftstoffzuführrohr 82D unter dem Luftfilterelement 76 lösbar verbunden.
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Somit ist das Luftfilterelement 76 zwischen den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B, die auf der oberen Seite angeordnet sind, und den ersten Kraftstoffeinspritzventilen 64A angeordnet, die auf der unteren Seite angeordnet sind, und es ist zwischen dem Kraftstoffschlauch 83U, der auf der oberen Seite angeordnet ist, und dem Kraftstoffschlauch 83D, der auf der unteren Seite angeordnet ist. Folglich ist das Luftfilterelement 76 unter den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B angeordnet, die auf der oberen Seite angeordnet sind, und oberhalb der ersten Kraftstoffeinspritzventile 64A angeordnet, die auf der unteren Seite angeordnet sind.
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Darüber hinaus sind, wie in 2 veranschaulicht, verschraubte Anschlussstücke 66a, 66b an zwei gegenüberliegenden Randteilen jedes der Tragglieder 66 gebildet, welche die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B tragen. Die verschraubten Anschlussstücke 66a, 66b sind mittels der Bolzen 67 an jedem der Drosselklappenkörper 61FL, 61FR, 61RL, 61RR befestigt. Jedes der Tragglieder 66 ist schräg in Bezug auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs derart angeordnet, dass das verschraubte Anschlussstück 66a sich auf einer Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite an einer Stelle neben dem Luftfilterelement 76 befindet, während das verschraubte Anschlussstück 66b sich auf einer Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite an einer Stelle von dem Luftfilterelement 76 entfernt befindet.
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Wie in 2 und 6 veranschaulicht, ist an dem verschraubten Anschlussstück 66a des Traggliedes 66 auf der Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite ein Haltestück (Halteteil) 66c zusammenhängend gebildet. Das Haltestück 66c befestigt das Luftfilterelement 76 durch Pressen eines Ränderteiles des Luftfilterelements 76 von oben. Zu diesem Zweck sind die Haltestücke 66c nahe entfernter und gegenüberliegender äußerer Ränder der Ansaugkanäle 62 der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR der Links-Rechts-Richtung benachbart und nahe entfernt und gegenüberliegend liegende äußere Ränder der Ansaugkanäle 62 der hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR in der Links-Rechts-Richtung benachbart angeordnet.
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Wenn bei der Luftfiltervorrichtung 70, die wie oben beschrieben gestaltet ist, die acht Schrauben 67 losgeschraubt werden und dadurch die vier Tragglieder 66 gelöst werden, ist die Befestigung des Luftfilterelements 76 gelöst, und das Luftfilterelement 76 kann gereinigt oder ausgewechselt werden.
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Darüber hinaus ist, wie in 3 und 5 veranschaulicht, ein zylindrischer Gasauslassteil 51a, der gestaltet ist, um ein Leckgas abzuführen, vorgesehen, um zwischen den vorderen und hinteren Zylinderblöcken 52F, 52R auf der oberen Seite des Kurbelgehäuses 51 des Motors 50 vorzustehen. Der Gasauslassteil 51a ist angeordnet, um sich durch eine Bodenplatte 72b des Unterseitengehäuses 72 des Luftfiltergehäuses 71 zur Innenseite der schmutzigen Kammer 71a zu erstrecken. Sodann ist ein Gasauslass-Schlauch 77 mit dem Gasauslassteil 51a verbunden. Ein stromabwärtigen Ende dieses Gasauslassschlauches 77 ist mit einem Anschlussstück 75b verbunden, der in der Bodenplatte 75 des Oberseitengehäuses 73 des Luftfiltergehäuses 71 gebildet ist, und steht mit der sauberen Kammer 71b in Verbindung. Infolgedessen wird das Leckgas, welches aus dem Kurbelgehäuse 51 abgeführt wird, durch den Gasauslassschlauch 77 in die saubere Kammer 71b abgeführt.
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Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Durchgangsloch 75a zwischen den vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörpern 61FL, 61FR und den hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörpern 61RL, 61RR in der Bodenplatte 75 des Oberseitengehäuses 73 des Luftfiltergehäuses 71 gebildet, und das Luftfilterelement 76 ist zur Reinigung der Ansaugluft angeordnet, um das Durchgangsloch 75a zu verschließen. Somit kann das Luftfilterelement 76 durch Ausnutzen eines Raumes zwischen den vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörpern 61FL, 61FR und den hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörpern 61RL, 61RR angeordnet sein. Dies ermöglicht es zu verhindern, dass die Luftfiltervorrichtung 70 größer wird.
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Darüber hinaus ist gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Luftfilterelement 76 in dem plattenartigen Körper gebildet, der die Längsabmessung aufweist, welche die Breite über die äußersten Ränder der Ansaugdurchgänge 62 der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR und der hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR überschreitet. Demgemäß kann sogar dann, wenn das Luftfilterelement 76 in dem Raum zwischen den vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörpern 61FL, 61FR und den hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörpern 61RL, 61RR angeordnet ist, die eng beabstandet sind, der Reinigungsbereich des Luftfilterelements 76 gewährleistet werden.
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Ferner ist gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Luftfilterelement 76 unterhalb der zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B angeordnet. Somit kann sogar dann, wenn die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B in der sauberen Kammer 71b angeordnet sind, das Luftfilterelement 76 in einem leeren Raum angeordnet werden, wo das Luftfilterelement 76 sich nicht mit den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B stört.
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Zusätzlich sind gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die ersten und zweiten Kraftstoffzuführrohre 81U, 82U, welche die vorderen und hinteren zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B miteinander verbinden, oberhalb des Luftfilterelements 76 angeordnet, und der Kraftstoffschlauch 83U ist mit dem zweiten Kraftstoffzuführrohr 82U oberhalb des Luftfilterelements 76 lösbar verbunden. Somit kann beim Reinigen oder Austauschen des Luftfilterelements 76 der Kraftstoffschlauch 83U leicht gelöst werden, und dadurch kann das Luftfilterelement 76 leicht gelöst werden.
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Darüber hinaus ist gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Luftfilterelement 76 zwischen den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B auf der stromaufwärtigen Seite und den ersten Kraftstoffeinspritzventilen 64A auf der stromabwärtigen Seite angeordnet. Somit kann das Luftfilterelement 76 in einem leeren Raum angeordnet werden, wo das Luftfilterelement 76 sich nicht mit den ersten und zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64A; 64B stört.
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Weiterhin ist gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Luftfilterelement 76 zwischen dem Kraftstoffschlauch 83U, der mit den zweiten Kraftstoffeinspritzventilen 64B auf der stromaufwärtigen Seite verbunden ist, und dem Kraftstoffschlauch 83D angeordnet, der mit den ersten Kraftstoffeinspritzventilen 64A auf der stromabwärtigen Seite verbunden ist. Somit kann beim Reinigen oder Auswechseln des Luftfilterelements 76 der Kraftstoffschlauch 83U auf der stromaufwärtigen Seite leicht gelöst und angebracht werden. Darüber hinaus kann, da der Kraftstoffschlauch 83D auf der stromabwärtigen Seite durch das Durchgangsloch 75a der Bodenplatte 75 des Oberseitengehäuses 73 betrachtet werden kann, der Kraftstoffschlauch 83D auf der stromabwärtigen Seite leicht gelöst und angebracht werden.
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Noch weiterhin sind gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Haltestücke 66c zum Befestigen des Luftfilterelements 76 in den Traggliedern 66 zusammenhängend gebildet, um die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B zu tragen. Somit besteht kein Bedarf dahingehend, irgendwelche zusätzlichen Glieder zum Befestigen des Luftfilterelements 76 vorzusehen. Dies ermöglicht eine Verringerung in der Anzahl der Einzelteile, und folglich führt dies zu einer Verringerung in den Herstellungskosten.
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Weiterhin sind gemäß dem Ansaugsystem für das Fahrzeug 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Haltestücke 66c der Tragglieder 66 jeweils nahe entfernter und gegenüberliegender äußerer Ränder der Ansaugkanäle 62 der vorderen linken und vorderen rechten Drosselklappenkörper 61FL, 61FR benachbart zu der Links-Rechts-Richtung und nahe der entfernten und gegenüberliegenden äußeren Ränder der Ansaugkanäle 62 der hinteren linken und hinteren rechten Drosselklappenkörper 61RL, 61RR benachbart zu der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Somit sind die Positionen der Haltestücke 66c, welche das Luftfilterelement 76 befestigen, beabstandet, so dass das Luftfilterelement 76 sicher befestigt werden kann.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung auf das, was in der vorstehenden Ausführungsform veranschaulicht ist, nicht beschränkt sein darf, sondern dass sie bei Bedarf ohne Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann.
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So sind beispielsweise bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Haltestücke 66c zur Befestigung des Luftfilterelements 76 in den Traggliedern 66 zusammenhängend vorgesehen, um die zweiten Kraftstoffeinspritzventile 64B zu tragen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Die Haltestücke 66c können als von den Traggliedern 66 gesonderte Teile vorgesehen sein.
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Darüber hinaus veranschaulicht das vorliegende Ausführungsbeispiel den Fall, bei dem die vorliegende Erfindung bei dem Vierzylinder-Reihen-V-Motor angewandt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann bei einem V-Zweizylindermotor angewandt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Motorrad
- 50
- Motor
- 52F
- vorderer Zylinderblock
- 52R
- hinterer Zylinderblock
- 60
- Ansaugsystem
- 61FL
- vorderer linker Drosselklappenkörper
- 61FR
- vorderer rechter Drosselklappenkörper
- 61RL
- hinterer linker Drosselklappenkörper
- 61RR
- hinterer rechter Drosselklappenkörper
- 62
- Ansaugkanal
- 64A
- erstes Kraftstoffeinspritzventil (Kraftstoffeinspritzventil auf der stromabwärtigen Seite)
- 64B
- zweites Kraftstoffeinspritzventil (Kraftstoffeinspritzventil auf der stromaufwärtigen Seite)
- 65
- Lufttrichter
- 65a
- Einlass
- 66
- Tragglied
- 66c
- Haltestück (Halteteil)
- 70
- Luftfiltervorrichtung
- 71
- Luftfiltergehäuse
- 71a
- schmutzige Kammer
- 71b
- saubere Kammer
- 72
- Unterseitengehäuse
- 73
- Oberseitengehäuse
- 74
- Deckelteil
- 75
- Bodenplatte (Trennwand)
- 75a
- Durchgangsloch
- 76
- Luftfilterelement
- 81U
- erstes Kraftstoffzuführrohr
- 82U
- zweites Kraftstoffzuführrohr
- 83U
- Kraftstoffschlauch
- 81D
- erstes Kraftstoffzuführrohr
- 82D
- zweites Kraftstoffzuführrohr
- 83D
- Kraftstoffschlauch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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