DE102014109035B4 - Brennstoffzuführung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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    • F02M69/046Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into both the combustion chamber and the intake conduit

Abstract

Eine Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor, bei dem eine Drosselklappe (123) in einer vertikalen Richtung in einem Einlassdurchgang, der einen Luftreiniger (10), der oberhalb eines parallelen Mehrzylinderreihenmotors angeordnet ist, mit einer Motorverbrennungskammer verbindet, wobei die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) umfasst:einen Injektor, der Brennstoff einspritzt und einen Lufttrichter (207), die in dem Einlassdurchgang vorgesehen sind; undeinen sekundären Injektor (204), der einer von einer Mehrzahl von Injektoren(204) ist, die für jeden Seite an Seite in einem Zylinderblock (116B) angeordneten Zylinder (#1, #2, #3, #4) vorgesehen sind und die oberhalb des Lufttrichters (207) in dem Luftreiniger (10) derart angeordnet sind, dass sie längs einer sekundären Abführungsrohrleitung (206), die die Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung und daher quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs überbrückt, montiert und gelagert sind,dadurch gekennzeichnet,dass zwischen einem jeweils ersten oder letzten sekundären Injektor (204), die jeweils an einer äußeren Seite auf einer Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung der sekundären Injektoren (204) angeordnet sind, und einem zu dem jeweiligen ersten oder letzten Injektor (204) benachbarten sekundäeren Injektor (204), der auf einer inneren Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, eine Abstandsanordnung (P') ausgebildet ist, die schmaler ausgebildet ist als eine Abstandsanordnung (P) zwischen dem jeweiligen benachbarten sekundären Injektor (204) und einem weiteren innenliegenden sekundären Injektor (204), der benachbart zu einem der benachbarten sekundären Injektoren (204) auf der inneren Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, wobei der erste und der letzte sekundäre Injektor (204) in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind, so dass ihre Injektionsöffnungsseite zur äußeren Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung verschoben ist, und wobei der erste und der letzte sekundäre Injektor (204) und der Lufttrichter (207), der dem ersten oder dem letzten sekundären Injektor (204) zugewandt ist, so geneigt angeordnet sind, dass die Injektionsöffnung des erste oder letzten sekundären Injektors (204) auf die Drosselklappe (123) gerichtet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiete der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich typischerweise auf eine Brennstoffzuführungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in einem Motorrad , bei dem ein paralleler Mehrzylinderverbrennungsmotor montiert ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Verbrennungsmotor mit einer großen lateralen Breite wie bei einem parallelen Vierzylinderverbrennungsmotor in einem Motorrad, umschließen diesen eine Drosselklappe, ein sekundärer Injektor und ein Luftreiniger usw., die an einem oberen Abschnitt des Verbrennungsmotors angeordnet sind und auch groß in der lateralen Breite werden, so dass sie die laterale Breite des Kraftfahrzeugrahmens vergrößern. Allerdings ist ein Bereich des Fahrzeugrahmens, der in seiner lateralen Breite groß ist, ein Bereich, der den Ellbogen und den Knien eines Fahrers zugeordnet ist, und dadurch vermindert sich der Grad der Freiheit des Fahrers beim Fahren und die aerodynamische Leistung aufgrund der großen lateralen Breite verschlechtert sich.
  • Zum Beispiel offenbart die JP H 10-77908 A eine Einlassvorrichtung, bei welcher die Breite einer Verdampfereinheit vermindert ist, um die Breite des Fahrzeugrahmens zu vermindern. Bei dieser Einlassvorrichtung ist der Weg von einem Einlassventil des Verbrennungsmotors zu einer Drosselklappe geneigt, um so die Abstandsbreite zwischen den Drosselklappen kleiner als den Abstand zwischen den Zylindern auszubilden, um hierdurch die Breite des Fahrzeugrahmens zu verringern (Patentdokument 1, 17).
  • Allerdings ist bei einer konventionellen Vorrichtung wie im Obigen beschrieben eine gewisse Distanz erforderlich, um den Weg von dem Einlassventil des Verbrennungsmotors zu der Drosselklappe allmählich zu neigen. Daher wird die Distanz von dem Einlassventil zu der Drosselklappe länger, um eine Verringerung der Reaktion (Beschleunigungsreaktion) des Verbrennungsmotors zu bewirken. Weiterhin ist der Einlassweg geneigt an einer Position, wo die Strömungsgeschwindigkeit nach der Drosselklappe (auf der flussabwärtigen Seite des Einlasses) vergrößert ist und dadurch wird ein Problem wie die Abnahme der Leistung des Verbrennungsmotors usw. verursacht.
  • Aus der EP 2 402 589 A2 ist ein Brennstoffzuführungssystem für einen V-Verbrennungsmotor bekannt. Bei diesem V-förmigen Verbrennungsmotor sind sekundäre Injektoren in Fahrtrichtung eines Motorrades geneigt auf den jeweils zugeordneten Lufttrichter ausgerichtet an einer sekundären Abführungsleitung angeordnet, die oberhalb der Luftrichter angeordnet ist.
  • Eine gattungsgemäße Brennstoffzuführungsvorrichtung ist aus der US 2013/0186370 A1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der obengenannten Umstände, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffzuführungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, die in der Lage ist, effektiv den Grad der Freiheit beim Fahren und die aerodynamische Leistung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brennstoffzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Brennstoffzuführungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Drosselklappe in einer vertikalen Haltung in einem Einlassdurchgang angeordnet ist, der einen Luftreiniger, der oberhalb eines parallelen Mehrzylinderverbrennungsmotors angeordnet ist, mit einer Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors verbindet, die Brennstoffzuführungsvorrichtung umfasst: einen Injektor, der den Brennstoff einspritzt, und einen Lufttrichter, der in dem Einlassdurchgang vorgesehen ist; und einen sekundären Injektor, der einer einer Mehrzahl der Injektoren ist, die für jeden Zylinder vorgesehen sind und in dem Luftreiniger und oberhalb des Lufttrichters angeordnet sind, wobei der sekundäre Injektor und der Lufttrichter, der dem sekundären Injektor zugewandt ist, geneigt angeordnet sind, so dass ein Basisabschnitt des sekundären Injektors auf einer äußeren Seite in einer Breitenrichtung des Kraftfahrzeuges verschoben wird zu einer zentralen Seite in der Richtung der Kraftfahrzeugbreite und ein Einspritzungsanschluss davon zu der Drosselklappe gerichtet ist.
  • Weiterhin hat in der Brennstoffzuführungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Luftreinigergehäuse Seitenoberflächen, die schmaler an einer oberen Oberflächenseite geformt sind in einer Art und Weise, dass sie der Neigung des sekundären Injektors und des Lufttrichters folgen, und sie hat eine obere Oberfläche, die einen Öffnungsbereich aufweist, der von einem oberen Deckel des Luftreinigers, der darauf mittels eines Dichtungsteils montiert ist, verschlossen wird, wobei Kraftfahrzeugrahmen, die sich von einem Lenkungskopfrohres zu einem Heck eines Kraftfahrzeuges erstrecken, an beiden Seitenoberflächen des Luftreinigergehäuses angeordnet sind und im Wesentlichen gleichförmige Zwischenräume entlang der Seitenoberflächen des Luftreinigergehäuses ausbilden.
  • Weiterhin umfasst die Brennstoffzuführungsvorrichtung des Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine sekundäre Abführungsrohrleitung und einen Rohrleitungslagerungspfosten, wobei der sekundäre Injektor von dem Rohrleitungslagerungspfosten gelagert und fixiert wird, der an einer Bodenplatte des Luftreinigers mittels der zweiten Abführungsrohrleitung befestigt ist.
  • Weiterhin umfasst die Brennstoffzuführungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einen Brennstofftank und eine Brennstoffpumpe, der Brennstofftank mit der Brennstoffpumpe ist an einer unteren Oberfläche davon montiert und benachbart an einer Fahrzeugrückseite des Luftreinigers angeordnet; eine erste Brennstoffzuführungsrohrleitung, die mit der Brennstoffpumpe verbunden ist, einen primären Injektor, der einer der anderen Injektoren ist, und eine primäre Abführungsrohrleitung, die Brennstoff dem primären Injektor zuführt, die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung ist mit einer Endseite der primären Abführungsrohrleitung verbunden; eine zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung, die mit einer anderen Endseite der primären Abführungsrohrleitung verbunden ist, und mit einer Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung verbunden ist; und eine Brennstoffrückführungsrohrleitung, die mit einer anderen Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung verbunden ist und mit der Brennstoffpumpe verbunden ist.
  • Des Weiteren umfasst die Brennstoffzuführungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Verbindungsstelle, wobei die zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung in ein Inneres des Luftreinigers von einer Außenseite mittels der Verbindungsstelle eingeführt wird und im Inneren des Luftreinigers angeordnet ist.
  • Des Weiteren umfasst die Brennstoffzuführungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Verbindungsstelle der sekundären Abführungsrohrleitung, die in einer Art und Weise angeordnet ist, dass sie von einem Verbindungsloch in einer oberen Oberfläche des Luftreinigers absteht, entsprechend zu einer anderen Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung, und die Brennstoffrückführungsrohrleitung wird von oben eingeführt und mit der Verbindungsstelle verbunden.
  • Weiterhin umfasst die Brennstoffzuführungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Verbindungsstelle, wobei die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung in zwei Hälften mittels der Verbindungsstelle an einem geeigneten Mittelpunkt in einer Art und Weise geteilt ist, dass sie voneinander getrennt und miteinander verbunden sind.
  • Der Brennstoffzuführungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung , wobei die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung, die sich von einem Entladungsanschluss der Brennstoffpumpe zu einer linken Seite in einer rückwärtigen Ansicht des Luftreinigers erstreckt, eine innere Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite der Brennstoffrückführungsrohrleitung passiert und nach oben angeordnet ist, eine obere Oberfläche an einem rückwärtigen Ausschnitt des Luftreinigers passiert, um von rechts nach links angeordnet zu sein und dann eine Seitenoberfläche an dem rückwärtigen Abschnitt des Luftreinigers passiert, um mit der primären Abführungsrohrleitung verbunden zu sein, die an einem unteren Abschnitt angeordnet ist.
  • Weiterhin sind bei einer Brennstoffzuführungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung und die Verbindungsstelle davon, die an einer oberen Oberfläche des rückwärtigen Abschnitts des Luftreinigers angeordnet ist, unterhalb einer geraden Linie in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Luftreinigers und einer oberen Oberfläche des Brennstofftanks in einer Seitenansicht angeordnet, und ein vertiefter Bereich, der die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung und die Verbindungsstelle davon aufnimmt, ist in der oberen Oberfläche des rückwärtigen Abschnittes des Luftreinigers vorgesehen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrades bei dem die Erfindung Anwendung findet;
    • 2 ist eine Seitenansicht in einem Stadium, bei dem eine erfindungsgemäße Verbrennungsmotoreinheit, die mit einem Luftreiniger auf einen Fahrzeugrahmen montiert ist;
    • 3 ist eine Draufsicht auf die Verbrennungsmotoreinheit aus 2;
    • 4A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 2;
    • 4B ist eine vergrößerte Ansicht des X-Ausschnitts in 4A
    • 5 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie II-II in 3;
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Luftreinigers mit befestigten Bodenplatten;
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Luftreinigers mit separat dargestellten Bodenplatten;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Montageprozess des Luftreinigers veranschaulicht;
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des auf dem Fahrzeugrahmen montierten Luftreinigers ;
    • 10A ist eine linke Seitenansicht, die eine schematische Konfiguration einer erfindungsgemäßen Brennstoffzuführungsvorrichtung veranschaulicht;
    • 10B ist eine rechte Seitenansicht, die die schematische Konfiguration der erfindungsgemäßen Brennstoffzuführungsvorrichtung veranschaulicht;
    • 11 ist eine Draufsicht, die eine schematische Konfiguration der erfindungsgemäßen Brennstoffzuführungsvorrichtung veranschaulicht;
    • 12 ist eine perspektivische Schnittansicht, die ein Konfigurationsbeispiel der Brennstoffzuführungsvorrichtung innerhalb des Luftreinigers veranschaulicht;
    • 13A ist eine Längsschnittdarstellung einer rückwärtigen Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel der Brennstoffzuführungsvorrichtung innerhalb des Luftreinigers veranschaulicht;
    • 13B ist eine Längsschnittdarstellung in einer vorderen Ansicht, die das Konfigurationsbeispiel der Brennstoffzuführungsvorrichtung innerhalb des Luftreinigers veranschaulicht;
    • 14A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Struktur der Brennstoffrohrleitung veranschaulicht, wobei ein oberer Deckel des Luftreinigers befestigt ist,;
    • 14B ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht, die das Beispiel der Struktur der Brennstoffrohrleitung veranschaulicht, wobei der obere Deckel des Luftreinigers befestigt ist,;
    • 15A ist eine perspektivische Ansicht, die das Beispiel der Struktur der Brennstoffrohrleitung nach 14A und 14B veranschaulicht, wobei der obere Deckel des Luftreinigers abgetrennt ist,; und
    • 15B ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht, die das Beispiel der Struktur der Brennstoffrohrleitung nach 15A veranschaulicht, wobei der obere Deckel des Luftreinigers abgetrennt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Brennstoffzuführungsvorrichtung des Motors gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrades 100 als ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird die gesamte Struktur des Motorrades 100 unter Verwendung der 1 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen einschließlich der 1, die in der nachfolgenden Erklärung verwendet werden, soweit erforderlich, die Vorderseite des Fahrzeuges mit einem Pfeil Fr und die Rückseite mit einem Pfeil Rr bezeichnet wird, und eine seitliche rechte Seite des Fahrzeuges ist mit einem Pfeil R und eine seitliche linke Seite des Fahrzeuges ist mit einem Pfeil L bezeichnet.
  • In der 1 sind die vorderen Teile eines Kraftfahrzeugrahmens 101 (Hauptrahmen) 101 aus Stahl oder einem Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt, zwei rechte und linke vordere Gabeln 103 sind vorgesehen, die nach rechts und links drehbar durch ein Lenkungskopfrohr 102 gelagert sind. Ein Handgriff 104 ist an den oberen Enden der vorderen Gabeln 103 befestigt, und Griffe 105 sind an beiden Enden des Handgriffs 104 vorgesehen. Ein Vorderrad 106 ist drehbar an den unteren Bereichen der vorderen Gabeln 103 gelagert, und ein vorderes Schutzblech 107 ist an den unteren Bereichen der vorderen Gabeln 103 so befestigt, um einen oberen Bereich des Vorderrades 106 abzudecken. Das Vorderrad 106 hat eine Bremsscheibe 108, die integral mit dem Vorderrad 106 rotiert.
  • Der Kraftfahrzeugrahmen 101 ist integral mit einem rückwärtigen Abschnitt des Lenkungskopfrohres 102 verbunden und verzweigt sich rückwärtig in einer zweizackigen Form in ein rechtes und linkes Paar, und erstreckt sich von dem Lenkungskopfrohr 102 während es sich abwärts und rückwärtig aufweitet. In diesem Beispiel ist der Kraftfahrzeugrahmen 101 ein sogenannter Doppelholmrahmen, der bevorzugt eingesetzt wird bei einem Kraftfahrzeug, bei dem eine Hochgeschwindigkeitsleistung vorgesehen ist. Es ist zu beachten, dass eine Sitzschiene 101a sich geeignet geneigt erstreckt, um sich rückwärtig von der Umgebung des rückwärtigen Abschnittes des Kraftfahrzeugrahmens 101 zu erheben und einen später zu beschreibenden Sitz zu unterstützen. Des Weiteren ist eine Schwinge 109 schwenkbar an einen rückwärtigen Abschnitt des Kraftfahrzeugrahmens 101 gekoppelt, und ein rückwärtiger Schockabsorber 110 ist zwischen sie gelegt. Ein Hinterrad 111 ist an einem rückwärtigen Ende der Schwinge 109 drehbar gelagert. Das Hinterrad 111 ist konfiguriert, um drehbar mittels eines Zahnrades 113 angetrieben zu werden, um das eine Kette 112 gewickelt ist, die Bewegungskraft von einem später beschriebenen Motor übermittelt. Ein inneres Schutzblech 114, das die Umgebung eines vorderen oberen Bereiches des Hinterrades 111 bedeckt, ist um das Hinterrad 111 herum vorgesehen, und ein rückwärtiges Schutzblech 115 kann oberhalb des inneren Schutzbleches 114 angeordnet sein.
  • Eine Luftbrennstoffmischung, hergestellt durch Mischen von Luft und Brennstoff, die von einem nicht dargestellten Luftreiniger und einer Brennstoffzuführungsvorrichtung (diese wird später beschrieben) zugeführt werden, wird jeweils einer Motoreinheit 116, die an dem Fahrzeugrahmen 101 montiert ist, zugeführt, und Abgase nach der Verbrennung in dem Motor passieren durch eine Abgasrohrleitung und werden von einem Auspuff 117 ausgeblasen. Ein Brennstofftank ist oberhalb der Motoreinheit 116 montiert, und der Brennstofftank ist mit einer Tankabdeckung 118 abgedeckt. Ein Sitz 119 ist durchgehend an der Rückseite des Brennstofftanks vorgesehen.
  • Für die Außenseite des Kraftfahrzeugs überdecken eine Verkleidung 120 und seitliche Hauben 121 im Wesentlichen einen vorderen Abschnitt und seitliche Abschnitte des Kraftfahrzeugs, und eine Seitenabdeckung oder eine Sitzhaube 122 ist an einem rückwärtigen Abschnitt des Kraftfahrzeuges angebracht, so dass diese äußeren Elemente eine äußere Erscheinungsform des Kraftfahrzeuges ausbilden, das eine sogenannte stromlinienförmige Form hat.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann der Motor der Motoreinheit 116 zum Beispiel ein Viertakt-Mehrzylinder sein, typischerweise ein paralleler Mehrzylindermotor. Hierbei ist die Motoreinheit 116 bei diesem Ausführungsbeispiel so konfiguriert, dass ein Zylinderblock 116B, ein Zylinderkopf 116C und eine Zylinderkopfabdeckung 116D integral in Reihe gekoppelt sind an einem oberen Abschnitt eines Kurbelwellengehäuses 116A, wie in 2 veranschaulicht. Weiterhin ist die Motoreinheit 116 an dem Kraftfahrzeugrahmen 101 mittels einer Mehrzahl von Motorhalterungen aufgehängt und hierdurch integral an dem Kraftfahrzeugrahmen 101 gekoppelt und gelagert und dient damit als ein starres Element des Kraftfahrzeugrahmens 101 selbst.
  • In den 2 und 3 erstrecken sich das rechte und linke Paar des Kraftfahrzeugrahmens 101 von dem Lenkungskopfrohr 102 leicht abwärts zu der Rückseite. Wie in der 3 veranschaulicht, vergrößert sich die Breite zwischen den rechten und linken inneren Oberflächen des Kraftfahrzeugrahmens 101 sanft und stufenförmig rückwärtig von dem Lenkungskopfrohr 102, wie in 3 veranschaulicht, und bildet damit einen Zwischenraum oder einen Raum typischerweise, zumindest teilweise, in Form eines Eies oder eines Wassertropfens aus. Der Kraftfahrzeugrahmen 101 hat eine Breite in Richtung von oben nach unten, die im Wesentlichen dieselbe ist wie eine axiale Länge des Lenkungskopfrohres 102, wie in 2 veranschaulicht. In diesem Fall ist der Kraftfahrzeugrahmen 101 schmaler in der Breite an der oberen Seite als an der unteren Oberflächenseite geformt, wie in 4a veranschaulicht, und zwar in einer invertierten V-Form, wobei die oberen Oberflächen sich dadurch nach innen hin verengen. Zusammenfassend ist der Kraftfahrzeugrahmen 101 so konfiguriert, dass eine innere Breite w1 an der oberen Oberflächenseite schmaler angesetzt ist als eine innere Breite w2 an der unteren Oberflächenseite in Richtung der Fahrzeugbreite.
  • In dem Zwischenraum oder dem Raum, der zwischen den rechten und linken Bereichen des Kraftfahrzeugrahmens 101 ausgebildet ist und der die oben beschriebene Form hat, ist ein Luftreiniger 10 untergebracht und angeordnet, wie in 4a und 5 dargestellt ist. Der Luftreiniger 10 und die Motoreinheit 116, insbesondere der Zylinderkopf 116C sind durch Drosselklappen miteinander verbunden und bilden Einlassvorrichtungen aus. Die durch den Luftreiniger 10 gereinigte Luft wird durch die Einlassvorrichtungen aufgenommen und der Brennstoff wird durch die Brennstoffzuführungsvorrichtung zugeführt, wobei die Luft-Brennstoffmischung mit einem vorbestimmten Mischungsverhältnis in einen Einlassanschluss des Zylinderkopfes 116C eingespeist wird. Wie aus der 2 ersichtlich wird, ist der Luftreiniger 10 oberhalb des Zylinderkopfes 116C angeordnet. In einem Einlassdurchgang, der eine Motorverbrennungskammer, die in Verbindung mit dem Einlassanschluss steht, mit dem Luftreiniger 10 verbindet, sind Drosselklappen 123 in einer vertikalen Haltung in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet, wie in der 2 oder 5 veranschaulicht, und zwar hat dieses Ausführungsbeispiel die Einlassstruktur vom Fallstromtyp.
  • Hierbei ist in den 6 und 7 ein konkretes Konfigurationsbeispiel des Luftreinigers 10 für diese Ausführungsform veranschaulicht. Der Luftreiniger 10 umfasst ein Luftreinigergehäuse 11 und einen oberen Deckel 12 des Luftreinigers, der in zwei obere und untere Hälften unterteilt ist, wobei beide zu einem Gehäuse kombiniert sind, um eine im Wesentlichen etwas deformierte Schachtelform auszubilden. Die vordere Oberfläche, die obere Oberfläche und die Bodenoberfläche des Luftreinigergehäuses 11 sind mit Öffnungsbereichen 11a, 11b und 11c jeweils versehen. An den Öffnungsbereich 11b in der oberen Oberfläche, u. a., des Luftreinigergehäuses 11 ist ein Dichtungselement 13 (5) angebracht und der obere Deckel 12 des Luftreinigers ist montiert, und beide sind mit Schrauben befestigt, um den Öffnungsbereich 11b zu verschließen. In diesem Fall weist der Luftreiniger 10 eine Mehrzahl (vier in diesem Beispiel) von Befestigungsabschnitten 14 auf, deren Befestigungssockel 14A an dem Luftreinigergehäuse 11 angeformt sind und Gewindebereiche hat, in welche Schrauben 15 eingeschraubt werden, wie in 6 und 7 veranschaulicht. Des Weiteren sind an dem oberen Deckel 12 des Luftreinigers Befestigungsflanschbereiche 14B vorstehend vorgesehen und diese haben Öffnungen, in welche die Schrauben 15 eingesetzt werden. Durch Befestigen der vier Befestigungsabschnitte 14 werden das Luftreinigergehäuse 11 und der obere Deckel 12 des Luftreinigers fest miteinander verbunden.
  • Der Öffnungsbereich 11a in der vorderen Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11 ist lang ausgebildet in der rechts-links-Richtung, wie in 4a veranschaulicht, so dass die Luft in den Öffnungsbereich 11a von den Einlasskanälen 124 eingeführt wird, wie in 4a und 5 usw. veranschaulicht. Mit anderen Worten, ist der Öffnungsbereich 11a in der vorderen Oberfläche konfiguriert als ein Lufteinführungsanschluss. Wie in 5 veranschaulicht, ist ein Einlassanschluss 125, der mit den Einlasskanälen 124 in Verbindung steht, an einem vorderen Abschnitt des Lenkungskopfrohres 102 geöffnet. Die Einlasskanäle 124, die mit dem Einlassanschluss 125 in Verbindung stehen, werden sowohl von der rechten als auch linken Seite um das Lenkungskopfrohr 102 herumgeführt und verbinden sich zusammen an dessen rückwärtigem Abschnitt, und sind mit dem Öffnungsbereich 11a des Luftreinigergehäuses 11 verbunden. Der Öffnungsbereich 11a des Luftreinigergehäuses 11 ist in die Einlasskanäle 124 eingesetzt mittels Gummidichtungen 16, die als Dichtungselemente dienen, und in einer schwebenden Art und Weise befestigt, wie in 5 dargestellt.
  • Weiterhin, wie in 6 usw. veranschaulicht, weist der Luftreiniger 10 ein rechtes und linkes Paar von Befestigungsabschnitten 18 an dem Kraftfahrzeugrahmen 101 an unteren Eckenabschnitten 17 (nur die eine auf der linken Seite des rechten und linken Paars ist in 6 veranschaulicht) neben dem rückwärtigen Ende an der Außenoberfläche des Luftreinigergehäuses 11 auf und wird an den Befestigungsabschnitten 18 in einer schwebenden Art und Weise durch Befestigungsklemmen 19 (2) gelagert, die vorstehend an dem Fahrzeugrahmen 101 vorgesehen sind. Insbesondere erstreckt sich die Befestigungsklemme 19 in einen Fensterabschnitt 101a hinein, der in dem Fahrzeugrahmen 101 ausgebildet ist, wie in 2 veranschaulicht, und die Befestigungsklemme 19 ragt aus dem Fensterabschnitt 101 heraus in einer Seitenansicht. 4B veranschaulicht eine detaillierte Struktur des Befestigungsabschnitts 18, bei dem eine Einsatzmutter 20 in den Befestigungsabschnitt 18 eingefügt ist. An die Befestigungsklemme 19 ist ein Dämpfer 21 angebracht, und eine Befestigungsschraube 22, die in den Dämpfer 21 eingefügt ist, wird zusammen mit der Einsatzmutter 20 verschraubt. In diesem Fall kommt ein Gewindebereich 22a der Schraube 22 in Kontakt mit einem Sitz 18a, der in dem Befestigungsabschnitt 18 vorgesehen ist, und hierdurch wird der Dämpfer 21 mit einer geeigneten Kraftstärke befestigt und lagert den Befestigungsabschnitt 18 ohne Spiel.
  • Wie in den 6 und 7 veranschaulicht, sind in den Öffnungsbereichen 11c in der Bodenoberfläche des Luftreinigergehäuses 11 die Luftreinigerbodenplatten 23 an dem Luftreinigergehäuse 11 mittels Dichtungselementen befestigt. In dem parallelen Vierzylindermotor bei dieser Ausführungsform sind # 1 bis #4 Zylinder (bitte zu beachten, dass dies jeweils als „#1“ usw. in der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet ist) von links in der rechts-links-Richtung (Fahrzeugbreite) angeordnet (siehe 8). Obgleich die Drosselklappe 123 mit jedem der Zylinder verbunden ist, sind benachbarte Drosselklappen in Kombination miteinander verbunden durch eine Klemme und bilden somit eine Einheit. Mit anderen Worten, die vier Drosselklappen 123 sind in zwei Blöcke geteilt als eine Gruppe von #1 und #2 und eine Gruppe von #3 und #4. Der Luftreiniger 10 hat die zwei linke und rechte Öffnungsbereiche 11c für eine Luftreinigerbodenplatte 23L entsprechend zu #1 und #2 und eine Luftreinigerbodenplatte 23R entsprechend zu #3 und #4. Jede der Luftreinigerbodenplatten 23 verwendet Schrauben als Befestigungsmittel und wird an das Luftreinigergehäuse 11 an drei Befestigungsabschnitten 24 in diesem Beispiel befestigt.
  • In jede der Luftreinigerbodenplatten 23 sind Durchgangslöcher 23a eingeformt, die die Motorverbrennungskammer mit der Innenseite des Luftreinigergehäuses 11 verbinden, so dass die Einlassluft durch die Durchgangslöcher 23a strömt. Jede der Luftreinigerbodenplatten 23 ist des Weiteren mit der korrespondierenden Drosselklappe 123 an zwei Befestigungsabschnitten 25 befestigt, die in diesem Beispiel neben dem äußeren peripheren Bereich des Durchgangsloches 23a für jede Drosselklappe 123 angeordnet sind. Auch an den Befestigungsabschnitten 25 werden Schrauben als Befestigungsmittel verwendet. Wie in 4A und 5 veranschaulicht, ist das Luftreinigergehäuse 11 mit den oberen Endbereichen der Drosselklappe 123 verbunden und die Luftreinigerbodenplatten 23 sind direkt mit den Drosselklappen 123 verbunden, und die Durchgangslöcher 23a sind so angeordnet, dass sie mit den Einlassdurchgängen der Drosselklappen 123 ausgerichtet sind.
  • Bezugnehmend auf 6 und 7 ist des Weiteren ein Luftfilter 26 zwischen dem Öffnungsbereich 11a an der oberen Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11 angebracht und die Öffnungsbereiche 11c in der Bodenoberfläche sind schräg in Richtung des Öffnungsbereiches 11b gerichtet, die im Wesentlichen eine obere Oberfläche darstellt. Der Luftfilter 26 ist in einer Hügelform ausgebildet, und zwar so, dass er an der oberen Bereichsseite schmaler wird, wie in 4a usw. veranschaulicht, und er ist an dem Luftreinigergehäuse 11 an vier Befestigungsabschnitten 27 in diesem Beispiel befestigt. Auch für die Befestigungsabschnitte 27 werden Schrauben als Befestigungsmittel verwendet.
  • In dem oben genannten Fall ist ein nicht dargestellter Brennstofftank montiert und wird an der Rückseite des Luftreinigers 10, der an dem Fahrzeugrahmen 101 montiert ist, gelagert. Der Brennstofftank und der Luftreiniger 10 sind integral mit einer Tankabdeckung 118 als ganzes bedeckt.
  • Des Weiteren ist die Form eines Bereiches des Luftreinigergehäuses 11, der mit dem Kraftfahrzeugrahmen 101 in einer Seitenansicht in 2 überlappt und innerhalb des Kraftfahrzeugrahmens 101 angeordnet ist, wie in 4a veranschaulicht, so ausgebildet, dass der obere Oberflächenbereich schmaler als der Bodenoberflächenbereich ist. In diesem Fall werden im Wesentlichen gleichförmige Zwischenräume S entlang und zwischen der äußeren Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11 und den inneren Oberflächen des Kraftfahrzeugrahmens 101 ausgebildet. Des Weiteren hat der obere Deckel 12 des Luftreinigers, der mit dem Öffnungsbereich 11b in der oberen Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11 verbunden ist, eine ebene Form, die gleich oder kleiner als der Öffnungsbereich 11b ist, wie dies in 4a oder 6 oder dergleichen dargestellt ist. Mit anderen Worten ist der gesamte Luftreiniger 10 so ausgebildet, dass er in die innere Breite zwischen den rechten und linken Bereichen des Kraftfahrzeugrahmens 101 hinein passt.
  • Hierbei wird der Luftreinigergehäuse 11 unterhalb (insbesondere die weitere Seite davon) des Kraftfahrzeugrahmens 101 (ein Pfeil Y in 8) eingesetzt bevor die Motoreinheit 116 montiert wird und an den Kraftfahrzeugrahmen 101 bei der Montage des Luftreinigers 10 und dergleichen befestigt, wie in 8 veranschaulicht. Das Luftreinigergehäuse 11 ist an seiner oberen Oberflächenseite schmaler ausgebildet, um zu gewährleisten, dass die Zwischenräume S im Hinblick auf die inneren Oberflächen des Kraftfahrzeugrahmens 101 passen, und daher kann es problemlos und geeignet eingesetzt und an den Kraftfahrzeugrahmen 101, der ein Doppelholmrahmen ist, montiert werden.
    Der Doppelholmrahmen reduziert den vorderen abstehenden Bereich des Kraftfahrzeugs und verbessert damit die aerodynamische Leistung. Der Doppelholmrahmen erhöht weiterhin den Grad der Freiheit des Fahrers beim Fahren zur Verbesserung der Fahreigenschaften, dadurch ist es möglich, ein Motorrad 100 zu schaffen, das mit dem breiten parallelen Mehrzylindermotor ausgestattet ist, während sowohl die aerodynamische Leistung als auch die Fahreigenschaften verbessert werden.
  • Des Weiteren kann eine zweifache, horizontale und longitudinale Steifigkeitsanpassung des Kraftfahrzeugrahmens einfach erreicht werden abhängig von den Eigenschaften des Kraftfahrzeugs (Leistungserfordernisse).
  • Des Weiteren, unter Bezugnahme auf 9, werden die Drosselklappen 123 von #1 und #2 entsprechend zu der Luftreinigerbodenplatte 23L miteinander verbunden mittels einer Klemme 126L zu einer Einheit (die als eine Drosselklappe 123L angesehen wird). Die untere Endseite der Drosselklappe 123L ist mit den Einlassanschlüssen 127 von #1 und #2 verbunden, die mit der Motorverbrennungskammer an dem Zylinderkopf 116C in Verbindung stehen. Des Weiteren sind die Drosselklappen 123 von #3 und #4, die mit der Luftreinigerbodenplatte 23R in Verbindung stehen, miteinander verbunden durch eine Klemme 126R zu einer Einheit (diese wird als Drosselklappe 123R angesehen). Die untere Endseite der Drosselklappe 123R ist vergleichbar verbunden mit den Einlassanschlüssen 127 von #3 und #4.
  • Die Drosselklappen 123 können von den Einlassanschlüssen 127 angebracht oder abgetrennt werden. Die rechten und linken Öffnungsbereiche 11c des Luftreinigergehäuses 11, die der Drosselklappe 123L und der Drosselklappe 123R entsprechen, haben Formen und Dimensionen, die erforderlich sind, damit die Drosselklappe 123L und die Drosselklappe 123R dort hindurch passen.
  • Wie im Obigen beschrieben, sind die vordere Oberfläche, die obere Oberfläche und die Bodenoberfläche des Luftreinigergehäuses 11 mit Öffnungsbereichen 11a, 11b und 11c jeweils versehen. An den Öffnungsbereich 11b in der oberen Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11 ist ein Dichtungselement 13 (5) angebracht und der oberen Deckel 12 des Luftreinigers ist daran montiert, und beide sind mit Schrauben befestigt, um den Öffnungsbereich 11b zu schließen.
  • Beim Abtrennen des Deckels 12 des Luftreinigers wird von oben auf die Schrauben 15 in den Befestigungsabschnitten 14 zugegriffen und diese werden gelöst, wobei der obere Deckel 12 des Luftreinigers einfach abgetrennt werden kann. Dies öffnet den Innenbereich des Luftreinigergehäuses 11 und erlaubt, dass Wartungsarbeiten usw. einfach und unkompliziert in diesem Zustand durchgeführt werden können. Kurz gesagt, dient der oberen Deckel 12 des Luftreinigers als sogenannter Wartungsverschluss und kann die Wartung hervorragend verbessern.
  • Des Weiteren sind die Luftreinigerbodenplatten 23 mit den Durchgangslöchern 23a an den Öffnungsbereichen 11c in der Bodenoberfläche des Luftreinigergehäuses 11 befestigt.
  • Das Entfernen der Luftreinigerbodenplatten 23 öffnet die Öffnungsbereiche 11c in der Bodenoberfläche, um die Drosselklappe 123L und die Drosselklappe 123R jeweils in den linken und rechten Öffnungsabschnitten 11c freizugeben. Die Drosselklappe 123L und die Drosselklappe 123R können jeweils durch die linken und rechten Öffnungsabschnitt 11c herausgenommen werden. Wie im Obigen beschrieben, ist es nicht erforderlich, das Luftreinigergehäuse 11 zu entfernen und die Motoreinheit 116 von dem Fahrzeugrahmen 101 abzutrennen, um die Drosselklappen 123, die sandwichförmig zwischen der Motorseite und dem Luftreinigergehäuse 11 angeordnet sind, abzutrennen.
  • Des Weiteren sind die Drosselklappen 123 in einer vorgegebenen Kombination geteilt, und die Luftreinigerbodenplatten 23 und die entsprechenden Öffnungsabschnitte 11c sind auch geteilt.
  • In diesem Beispiel sind die Luftreinigerbodenplatten 23 und die Drosselklappen 123 in zwei rechte und linke Blöcke geteilt, wodurch es möglich ist, Komponenten wie die Drosselklappe 123L und die Drosselklappe 123R auch bei einem relativ schmalen Öffnungsbereich 11b in der oberen Oberfläche des -Luftreinigergehäuses 11 anzubringen und abzutrennen. Wenn das Luftreinigergehäuse 11 in einer Form ausgebildet ist (mit einem Querschnitt einer invertierten V-Form), bei der sich dessen oberer Bereich entsprechend zu dem Kraftfahrzeugrahmen 101 verkleinert, wird eine ausgezeichnete Anbringung und Abtrennung der Komponenten erreicht und dies zeigt eine hohe Wirkung, wenn dies bei einem Doppelholmrahmen angewendet wird.
  • Es ist zu beachten, dass in dem Fall, bei dem sich die Form des Luftreinigergehäuses 11 nicht nach oben verjüngt, auch dann im Wesentlichen kein Problem besteht, wenn die Luftreinigerbodenplatten 23 und die Drosselklappen 123 nicht in zwei Blöcke geteilt sind.
  • Des Weiteren sind die Luftreinigerbodenplatten 23 an den Drosselklappen 123 auf der Motorseite befestigt, wobei der Motor und das Luftreinigergehäuse 11 integral befestigt sind. Dies garantiert die positionellen und dimensionalen Genauigkeiten der Durchgangslöcher 23a, die die Motorverbrennungskammer mit dem Luftreinigergehäuse 11 verbinden, um eine exzellente Einlassleistung sicherzustellen.
  • Im Übrigen wird die Brennstoffzuführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung typischerweise angewendet bei einer Motoreinheit 116, die den Verbrennungsmotor mit dem oben beschriebenen Luftreiniger 10 darstellt. 10A, 10B und 11 veranschaulichen eine schematische Konfiguration einer Brennstoffzuführungsvorrichtung 200 bei diesem Ausführungsbeispiel. In der Brennstoffzuführungsvorrichtung 200 ist ein Brennstofftank 201 benachbart an einer Fahrzeugrückseite des Luftreinigers 10 angeordnet und eine Brennstoffpumpe 202 ist an der unteren Oberfläche des Brennstofftanks 201 angebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Arten von Injektoren vorgesehen, die Brennstoff zu dem Einlasssystem einspritzen, und zwar hat jeder Zylinder eine Mehrzahl von Injektoren, die aus einem primären Injektor und einem sekundären Injektor bestehen. Von denen ist der primäre Injektor 203 stromabwärts eines Drosselventils, das an der Drosselklappe 123 angeordnet ist, angebracht, wie in 10A, 10B veranschaulicht, und der sekundäre Injektor ist in dem Luftreiniger 10 untergebracht und angeordnet, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Brennstoffpumpe 202 und der Injektor usw. sind mit einer Brennstoffrohrleitung verbunden, so dass der Brennstoff, der von der Brennstoffpumpe 202 abgegeben wird, zu dem primären Injektor 203 usw. mittels der Brennstoffrohrleitung zugeführt wird. Es ist zu beachten, dass der Luftreiniger 10 und der Brennstofftank 201 zusammen von der Tankabdeckung 118 abgedeckt werden (auch hierzu 1), wie in 10B schematisch veranschaulicht.
  • Hierbei sind Komponenten wie die sekundären Injektoren 204 usw. im Inneren des Luftreinigers 10 angeordnet, wie in 12 veranschaulicht. Der sekundäre Injektor 204 ist für jeden der #1 bis #4 Zylinder vorgesehen, in diesem Fall werden die vier sekundären Injektoren 204 entlang einer sekundären Abführungsrohrleitung 206 montiert und gelagert, die die Kraftfahrzeugbreitenrichtung mittels eines Paares von Rohrleitungslagerungspfosten 205 lateral überbrückt. Jeder der Rohrleitungslagerungsposten 205. ist in einer vorbestimmten Region der Luftreinigerbodenplatte 23 (23R, 34L) befestigt und lagert die sekundäre Abführungsrohrleitung 206 an ihrer Spitze und ragt nach vorne heraus, wie in der Zeichnung veranschaulicht. Jeder der sekundären Injektoren 204 ist oberhalb des später beschriebenen Lufttrichters angebracht mit seinem Injektionsanschluss, der stromabwärts gerichtet ist, um so den Brennstoff, der von der sekundären Abführungsrohrleitung 206 zugeführt wird, einzuspritzen.
  • Weiterhin ist ein Lufttrichter 207 für jeden der #1 bis #4 Zylinder vorgesehen, und jeder Lufttrichter 207 ist an einer vorbestimmten Region der Luftreinigerbodenplatte 23 (23R, 23L) in einer Weise befestigt, um auf das Durchgangsloch 23a der entsprechenden Luftreinigerbodenplatte 23 ausgerichtet zu sein und mit diesem in Verbindung zu stehen. Es ist zu beachten, dass vier Lufttrichter 207 in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet sind im Wesentlichen mit demselben Abstand wie der Abstand zwischen den Zylindern. Der Luftrichter 207 entnimmt Luft aus dem Luftreiniger 10 von einer oberen Öffnung, deren Durchmesser sich hornförmig ausweitet, und die Luft wird der Drosselklappe 123 mittels des Durchgangslochs 23a zugeführt. Für jeden Zylinder ist der sekundäre Injektor 204 oberhalb des Lufttrichters 207 angeordnet.
  • Weiterhin überbrückt eine primäre Abführungsrohrleitung 208 lateral die Richtung der Fahrzeugbreite schräg unter der Rückseite der Drosselklappen 123, wie in 12 veranschaulicht. Entlang der primären Abführungsrohrleitung 208 sind vier primäre Injektoren 203 montiert und werden mit demselben Abstand, wie der Abstand zwischen den Zylindern, gelagert. Die primäre Abführungsrohrleitung 208 ist mit der Brennstoffpumpe 202 durch eine Brennstoffrohrleitung verbunden, die später beschrieben wird, und ihr wird Brennstoff zugeführt.
  • Insbesondere ist der sekundäre Injektor 204, der einer der Mehrzahl der Injektoren, die für jeden Zylinder vorgesehen sind, ist, oberhalb des Lufttrichters 207 im Inneren des Luftreinigers 10 angeordnet, und der sekundäre Injektor 204 und der entsprechende Lufttrichter 207 sind angeordnet, um geneigt zu sein, so dass der Basisbereich des sekundären Injektors 204 auf der Außenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite verschoben ist zu der zentralen Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite und seine Injektionsöffnung ist auf die Drosselklappe 123 gerichtet.
  • Insbesondere ist der sekundäre Injektor 204 von #1 geneigt im Hinblick auf die vertikale Richtung, so dass seine Injektionsöffnungsseite nach links verschoben ist und der Lufttrichter 207 von #1, der dem sekundären Injektor 204 zugewandt ist, ist geneigt im Hinblick auf die vertikale Richtung, so dass seine obere offene Seite nach rechts verschoben ist, wie in 13A, 13B veranschaulicht. In diesem Fall stimmen die Achsen des sekundären Injektors 204 und des Lufttrichters 207 im Wesentlichen überein. Des Weiteren ist der sekundäre Injektor 204 von #4 schräg angeordnet im Hinblick auf die vertikale Richtung, so dass seine Injektionsöffnungsseite nach rechts verschoben ist und der Lufttrichter 207 von #4, der dem sekundären Injektor 204 zugewandt ist, ist geneigt im Hinblick auf die vertikale Richtung, so dass seine obere offene Seite nach links verschoben ist. In diesem Fall stimmen die Achsen des sekundären Injektors 4 und des Lufttrichters 207 im Wesentlichen überein. Es ist zu beachten, dass die sekundären Injektoren 204 von #2 und #3 und die Lufttrichter 207, die diesen zugewandt sind, nicht geneigt sind, sondern im Wesentlichen in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind.
  • Die geneigte Anordnung der sekundären Injektoren 204 von #1 und #4, wie im Obigen beschrieben, führt zu einer Anordnung des Abstandes P' zwischen den sekundären Injektoren 204 von #1 und #2, die schmaler ist als eine Abstandsanordnung zwischen den sekundären Injektoren 204 von #2 und #3 (im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand P zwischen den Zylindern), wie in 13A veranschaulicht. Dies trifft auch auf die Anordnung des Abstandes P' zwischen den sekundären Injektoren 204 von #3 und #4 zu, nämlich die Abstandsanordnung ist an beiden Seiten der vier sekundären Injektoren 204 schmaler festgesetzt.
  • Als nächstes wird ein Beispiel einer Struktur einer Brennstoffrohrleitung, die zwischen der Brennstoffpumpe 202 und den Injektoren angeordnet ist usw., unter Bezugnahme im Wesentlichen zu der 14A, 14 und 15A, 15B, 14A, 14B beschrieben, die den Luftreiniger 10 veranschaulichen, wenn der obere Deckel 12 des Luftreinigers angebracht ist, und die 15A, 15B veranschaulichen den Luftreiniger 10, wenn der obere Deckel 12 des Luftreinigers abgetrennt worden ist. Für den Hauptstrom des Brennstoffzuführungssystems, das aus der Kraftstoffzuführungsvorrichtung 200 entsprechend dieser Ausführungsform besteht, saugt die Brennstoffpumpe 202 den Brennstoff aus dem Brennstofftank 201, und der Brennstoff, der von der Brennstoffpumpe 202 freigesetzt wird, wird zu den primären Injektoren 203 mittels der primären Abführungsrohrleitung 208 zugeführt. Gleichzeitig damit wird der Brennstoff von der primären Abführungsrohrleitung 208 zu der sekundären Abführungsrohrleitung 206 geleitet, und den sekundären Injektoren mittels der sekundären Abführungsrohrleitung 206 zugeführt. Anschließend kehrt der Brennstoff von der sekundären Abführungsrohrleitung 206 zu der Brennstoffpumpe 202 zurück, und weiter zu dem Brennstofftank 201.
  • Bei der konkreten Struktur der Brennstoffrohrleitung für die Bereitstellung des Brennstoffzuführungssystems ist eine erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209, die mit der Brennstoffpumpe 202 verbunden ist, mit der einen Endseite (rechtes Ende) der primären Abführungsrohrleitung 208, die den Brennstoff den primären Injektoren 203 zuführt, verbunden, und eine zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung 210, die mit der anderen Endseite (linkes Ende) der primären Abführungsrohrleitung 208 verbunden ist, ist mit der einen Endseite (rechtes Ende) der sekundären Abführungsrohrleitung 206 verbunden. Des Weiteren ist eine Brennstoffrückführungsrohrleitung 211, die mit der anderen Endseite (linkes Ende) der sekundären Abführungsrohrleitung 206 verbunden ist, mit der Brennstoffpumpe 202 verbunden.
  • In dem obengenannten Fall ist die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 in zwei Hälften einer Brennstoffzuführungsrohrleitung 209a und einer Brennstoffzuführungsrohrleitung 209b an einem geeigneten mittleren Punkt mittels einer Verbindungsklammer 212 (vereinfachend als Verbindung bezeichnet) in einer Weise geteilt, um voneinander getrennt zu werden und miteinander verbunden zu werden. Bei diesem Beispiel erstreckt sich die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 von einem Entladungsanschluss der Brennstoffpumpe 202 einmal in die linke Seitenrichtung in einer rückwärtigen Ansicht und ist oberhalb angeordnet, passiert dann die obere Oberfläche an der Rückseite des Luftreinigers 10 (oberer Deckel 12 des Luftreinigers), um von links nach rechts angeordnet zu werden, und passiert dann an einer Seitenoberfläche einen rückwärtigen Abschnitt des Luftreinigers 10, um mit der primären Abführungsrohrleitung 208 verbunden zu werden, die an dem unteren Abschnitt platziert ist, wie in 14b und 15b veranschaulicht.
  • In dem Fall der Anordnung der ersten Brennstoffzuführungsrohrleitung 209, wie im Obigen beschrieben unter Bezugnahme auf 10a, 10b und 11, ist ein eingelassener Bereich 12a vorgesehen, der die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 aufnimmt und die Verbindungsklammer 212 ist an der oberen Oberfläche des rückwärtigen Abschnittes des oberen Deckels 12 des Luftreinigers vorgesehen. Die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 und die Verbindungsklammer 212, die an der oberen Oberfläche des rückwärtigen Abschnittes des Luftreinigers 10 angeordnet ist wie im Obigen beschrieben, sind unter einer geraden Linie Z in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Luftreinigers 10 (oberer Deckel 12 des Luftreinigers) und der oberen Oberfläche des Brennstofftanks 201 in einer Seitenansicht angeordnet, wie in 10a veranschaulicht, und zwar so, dass sie nicht in einer Höhenrichtung herausstehen im Hinblick sowohl auf den Luftreiniger 10 und den Brennstofftank 201. Es ist zu beachten, dass die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 (Brennstoffzuführungsrohrleitung 209a) die innere Seite in der Richtung der Kraftfahrzeugbreite der Brennstoffrückführungsrohrleitung 211 passiert und oberhalb angeordnet ist, wie in 14b und 15b veranschaulicht.
  • Des Weiteren ist die zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung 210 in das Innere des Luftreinigers 10 von der Außenseite mittels einer Verbindungsklammer 213 (vereinfacht als Verbindung bezeichnet) eingesetzt und im Inneren des Luftreinigers 10 angeordnet. Mit anderen Worten ist die zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung 210 in zwei Hälften einer Brennstoffzuführungsrohrleitung 210a und einer Brennstoffzuführungsrohrleitung 210b in einer Weise geteilt, um im Wesentlichen in der Lage zu sein, voneinander getrennt und miteinander verbunden zu werden mittels der Verbindungsklammer 212.
  • Des Weiteren ist eine Verbindung 214 der sekundären Abführungsrohrleitung 206 in einer Weise angeordnet, um von dem Luftreiniger 10 abzustehen, konkret, ein Verbindungsloch 12b in der oberen Oberfläche des oberen Deckels 12 des Luftreinigers, das der anderen Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung 206 entspricht, wie in 11 oder 13 oder dgl. veranschaulicht. Dann wird die Brennstoffrückführungsrohrleitung 211 von oben eingesetzt und mit der Verbindung 214 verbunden.
  • Bei der Erklärung des grundlegenden Arbeitsablaufes der Brennstoffzuführungsvorrichtung 200, die konfiguriert ist wie im Obigen beschrieben, beispielsweise und insbesondere unter Bezugnahme auf die 15A, 15B, saugt die Brennstoffpumpe 202 Brennstoff aus dem Brennstofftank 201, und der Brennstoff wird von der Brennstoffpumpe 202 abgeführt und der primären Abführungsrohrleitung 208 mittels der ersten Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 zugeführt (15b, Pfeil F1 ). Der Brennstoff wird durch die primäre Abführungsrohrleitung 208 verteilt und den primären Injektoren 203 zugeführt, und ein vorbestimmter Betrag des Brennstoffes wird von den primären Injektoren 203 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eingespritzt. Die primären Injektoren 203 werden in dem niedrigen Drehzahlbereich des Motors und einer kurzen Ladezeit verwendet und durch ein Steuersignal von einer ECU (Motorsteuereinheit), die an dem Fahrzeug angebracht ist, betrieben. Der Brennstoff in der primären Abführungsrohrleitung 208 wird der sekundären Abführungsrohrleitung 206 zugeführt mittels der zweiten Brennstoffzuführungsrohrleitung 210 (15B, Pfeil F2 ). Der Brennstoff wird verteilt und zugeführt durch die sekundäre Abführungsrohrleitung 206 zu den sekundären Injektoren 204, und ein vorbestimmter Betrag an Brennstoff wird eingespritzt von den sekundären Injektoren 204 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt. Die sekundären Injektoren 204 werden für den hohen Drehzahlbereich des Motors und eine hohe Ladungszeit verwendet und durch ein Steuersignal der ECU auch in diesem Fall betrieben. Der Brennstoff wird dann zurückgeführt von der sekundären Abführungsrohrleitung 206 zu der Brennstoffpumpe 202 mittels der Brennstoffrückführungsrohrleitung 211 (15b, Pfeil F3 ) und weiterhin zu dem Brennstofftank 201.
  • Als nächstes wird die Hauptbetriebsart und die Wirkung der Brennstoffzuführungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst sind die Basisabschnitte der sekundären Injektoren 204 von # 1 und # 4 verschoben zu der zentralen Seite in der Richtung der Kraftfahrzeugbreite, und die sekundären Injektoren 204 und die Lufttrichter 207, die diesen zugewandt sind, sind geneigt angeordnet, so dass deren Injektionsanschlüsse auf die Drosselklappen 123 gerichtet sind.
  • Mit der geneigten Anordnung können die oberen lateralen Breiten des Luftreinigers 10 und des Kraftfahrzeugrahmens 101 verringert werden, um effektiv die Form derjenigen Elemente mit ihren oberen verkleinerten Abschnitten zu realisieren. Dies macht es möglich, um insbesondere das Kraftfahrzeug kompakt in der rechts-links-Richtung zu gestalten, um den Grad der Freiheit des Fahrers beim Fahren zu verbessern.
  • Weiterhin, da der Abstand P zwischen den Zylindern und die Abstandsanordnung zwischen den Drosselklappen 123 die gleiche wird wie im Obigen beschrieben, ergibt sich ein kurzer und linearer Einlassweg. Dies macht es möglich, die laterale Breite des Kraftfahrzeugrahmens 101 effektiv zu reduzieren, ohne hierdurch die Reaktion und die Leistung des Motors zu opfern, sondern vielmehr zu verbessern. Durch die Verringerung der lateralen Breite des Kraftfahrzeuges kann die aerodynamische Leistung verbessert werden.
  • Des Weiteren befestigen und fixieren die sekundären Injektoren 204 die Rohrleitungslagerungspfosten 205 an den Rohreinigungsbodenplatten 23 durch die sekundäre Abführungsrohrleitung 206.
  • Eine solche Anbringungsstruktur ermöglicht eine Anbringungsarbeit der sekundären Injektoren 204 und der sekundären Abführungsrohrleitung 206 durch Zugriff von oben durch den Öffnungsabschnitt 11b in der oberen Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11. Diese Struktur erlaubt die Anbringungsarbeit zu verbessern ohne Rücksicht auf den oberen Deckel 12 des Luftreinigers, und ist daher exzellent für die Wartung und die Bearbeitbarkeit geeignet.
  • Des Weiteren enthalten die Hauptbestandteile des Brennstoffzuführungssystems bei diesem Ausführungsbeispiel die Brennstoffpumpe 202, die primären Injektoren 203, die primäre Abführungsrohrleitung 208, die sekundären Injektoren 204, die sekundäre Abführungsrohrleitung 206 usw., und sie sind miteinander verbunden durch die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209, die zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung 210 und die Brennstoffrückführungsrohrleitung 211.
  • Viele Elemente oder Komponenten sind in einem geringen Raum vorgesehen, aber die Rohrleitungsstruktur ist unter Berücksichtigung der Montageeigenschaften und der Instandhaltungsfähigkeit auf einem geringen Raum entstanden.
  • In diesem Fall wird von der Mehrzahl der Injektoren, die für jeden Zylinder vorgesehen sind, der primäre Injektor 203 für die geringe Drehzahl und eine geringe Entladungszeit verwendet und der sekundäre Injektor 204 wird für die hohe Drehzahl und eine hohe Entladungszeit verwendet. Durch eine abschließende Steuerung jeder der beiden Arten der Injektoren wird die Brennstoffinjektion zu einem geeigneten Zeitpunkt und mit einer geeigneten Strömungsrate durchgeführt, um effektiv die Motorausgangsleistung usw. zu verbessern.
  • Des Weiteren wird die zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung 210 in das Innere des Raumreinigers 10 von der Außenseite eingesetzt, wobei in diesem Fall die Brennstoffzuführungsrohrleitung 210B in dem Inneren des Raumreinigers 10 angeordnet ist.
  • Bei der Montage ist der Zugriff von oben mittels des Öffnungsbereiches 11b in der oberen Oberfläche des Luftreinigergehäuses 11 vorgesehen, eine Rohrleitungsanbringungsarbeit wird um die Brennstoffzuführungsrohrleitung 210B herum durchgeführt, und der obere Deckel 12 des Luftreinigers wird zur Abdichtung verwendet. Dies ermöglichst eine sogenannte Vormontage des Raumreinigers 10 und der sekundären Injektoren 204, was zu einer ausgezeichneten Wartungsfähigkeit und Bearbeitbarkeit führt.
  • Des Weiteren ist die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 in der Lage, mittels der Verbindungsklammer 212 getrennt und verbunden zu werden, und die Brennstoffrückführungsrohrleitung 211 wird von oben eingesetzt und mit der Verbindung 214 verbunden.
  • Die Brennstoffpumpe 202 ist an der Brennstofftankseite 201 montiert und kann von den Komponenten von der Seite des Luftreinigers 10 getrennt werden durch Entfernen der ersten Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 und der Brennstoffrückführungsrohrleitung 211 jeweils von der Verbindung 212 und der Verbindungsklammer 214. Dies macht es möglich, nur den Brennstofftank 201 von dem Kraftfahrzeugrahmen 101 abzutrennen bzw. an diesen anzubringen ohne Entfernen des Luftreinigers 10, und hierdurch die Wartungsfähigkeit und die Montageeigenschaften auch in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Des Weiteren erstreckt sich die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 von dem Entladungsanschluss der Brennstoffpumpe 202 einmal in die linke Seitenrichtung und ist oberhalb angebracht, passiert dann die obere Oberfläche auf der Rückseite des Luftreinigers 10, um von links nach rechts angeordnet zu werden, und passiert dann die Seitenoberfläche an dem rückwärtigen Abschnitt des Luftreinigers 10, um mit der primären Abführungsrohrleitung 208 verbunden zu werden.
  • Die Rohrleitungsanordnung kann im Wesentlichen in einer Ebene an der rückwärtigen Oberfläche des Luftreinigers 10 ausgeführt werden, hierdurch ist es möglich, den Luftreiniger 10 benachbart an dem Brennstofftank 210 anzuordnen, um zur Sicherung der Funktionen von beiden beizutragen.
  • Des Weiteren sind die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung 209 und die Verbindungsklammer 212 untergebracht und angeordnet in dem vertieften Bereich 12a des oberen Deckels 12 des Raumreinigers und unterhalb der geraden Linie Z angeordnet.
  • Die Rohrleitung ist angeordnet, um nicht oberhalb sowohl des Luftreinigers 10 als auch des Brennstofftanks 201 abzustehen, wobei die Form der oberen Oberfläche der Tankabdeckung 118, die deren oberen Oberflächen bedecken, flach ist ohne ein Abstehen nach oben. Dies macht es möglich, die niedrige Fahrposition zu unterdrücken, um so eine Bewegung des oberen Körpers beim Fahren zu ermöglichen, was zu einer verbesserten Reiseleistung führt.
  • Die rechts und links-Beziehung von der einen Endseite und der anderen Endseite der primären Abführungsrohrleitung 208 und der sekundären Abführungsrohrleitung 206 können bei dem obigen Ausführungsbeispiel umgedreht werden.
  • In der obigen Ausgestaltung ist die Motoreinheit 116 ähnlich anwendbar auf einen anderen Mehrzylindermotor als den Vierzylinder, und zwar z. B. auf parallele Sechszylinder. In diesem Fall können sechs Drosselklappen 123 usw. in drei Blöcken wie eine Gruppe aus #1 und #2, eine Gruppe aus #3 und #4, und eine Gruppe aus #5 und #6 geteilt sein.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur ausgebildet, bei der eine Abstandsanordnung zwischen sekundären Injektoren verkleinert ist, um eine Kraftfahrzeugrahmenbreite zu verringern, durch ein schräges Neigen der sekundären Injektoren und der Luftrichter, die oberhalb der Drosselklappen angeordnet sind, wobei ein Abstand zwischen den Zylindern und einer Abstandsanordnung zwischen den Drosselklappen die gleiche ist. Des Weiteren kann eine effiziente Brennstoffzuführungsanordnung erreicht werden, um die Karosserie kompakt zu gestalten und die Montageeigenschaften und die Wartungsfähigkeiten zu verbessern.
  • Es ist zu beachten, dass die obigen Ausgestaltungen nur konkrete Beispiele der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und der technische Bereich der vorliegenden Erfindung nicht in einer einschränkenden Weise durch diese Ausführungsbeispiele interpretiert werden kann. D. h., die vorliegende Erfindung kann durch verschiedene Formen verwirklicht werden, ohne sich von dem technischen Sinn der Hauptmerkmale davon zu entfernen.

Claims (9)

  1. Eine Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor, bei dem eine Drosselklappe (123) in einer vertikalen Richtung in einem Einlassdurchgang, der einen Luftreiniger (10), der oberhalb eines parallelen Mehrzylinderreihenmotors angeordnet ist, mit einer Motorverbrennungskammer verbindet, wobei die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) umfasst: einen Injektor, der Brennstoff einspritzt und einen Lufttrichter (207), die in dem Einlassdurchgang vorgesehen sind; und einen sekundären Injektor (204), der einer von einer Mehrzahl von Injektoren(204) ist, die für jeden Seite an Seite in einem Zylinderblock (116B) angeordneten Zylinder (#1, #2, #3, #4) vorgesehen sind und die oberhalb des Lufttrichters (207) in dem Luftreiniger (10) derart angeordnet sind, dass sie längs einer sekundären Abführungsrohrleitung (206), die die Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung und daher quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs überbrückt, montiert und gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem jeweils ersten oder letzten sekundären Injektor (204), die jeweils an einer äußeren Seite auf einer Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung der sekundären Injektoren (204) angeordnet sind, und einem zu dem jeweiligen ersten oder letzten Injektor (204) benachbarten sekundäeren Injektor (204), der auf einer inneren Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, eine Abstandsanordnung (P') ausgebildet ist, die schmaler ausgebildet ist als eine Abstandsanordnung (P) zwischen dem jeweiligen benachbarten sekundären Injektor (204) und einem weiteren innenliegenden sekundären Injektor (204), der benachbart zu einem der benachbarten sekundären Injektoren (204) auf der inneren Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, wobei der erste und der letzte sekundäre Injektor (204) in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind, so dass ihre Injektionsöffnungsseite zur äußeren Seite in der Zylinderanordnungsrichtung in Fahrzeugbreitenrichtung verschoben ist, und wobei der erste und der letzte sekundäre Injektor (204) und der Lufttrichter (207), der dem ersten oder dem letzten sekundären Injektor (204) zugewandt ist, so geneigt angeordnet sind, dass die Injektionsöffnung des erste oder letzten sekundären Injektors (204) auf die Drosselklappe (123) gerichtet ist.
  2. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei ein Luftreinigergehäuse (11) Seitenoberflächen hat, die schmaler an einer oberen Oberflächenseite in einer Weise geformt sind, um der Neigung des ersten und letzten sekundären Injektors (204) und des Lufttrichters (207) zu folgen, und das eine obere Oberfläche mit einem Öffnungsbereich (11b) hat, der von einem oberen Deckel (12) des Luftreinigers (10) geschlossen wird, wobei der Deckel (12) auf dem Öffnungsbereich (11b) mittels eines Dichtungselementes (13) montiert ist, und wobei Fahrzeugrahmen (101), die sich von einem Lenkungskopfrohr (102) zu einer Rückseite des Kraftfahrzeugs erstrecken, auf beiden seitlichen Oberflächen des Luftreinigergehäuses (11) angeordnet sind und im Wesentlichen gleichförmige Zwischenräume (S) entlang der seitlichen Oberflächen des Luftreinigergehäuses (11) ausbilden.
  3. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine sekundäre Abführungsrohrleitung (206) und einen Rohrleitungslagerungspfosten (205), wobei ein sekundärer Injektor (204) an dem Rohrleitungslagerungspfosten (205), der an einer Luftreinigerbodenplatte (23) mittels der sekundären Abführungsrohrleitung (206) befestigt ist, gelagert und fixiert ist.
  4. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: einen Brennstofftank (201) und eine Brennstoffpumpe (202), die benachbart an einer Fahrzeugrückseite des Luftreinigers (10) angeordnet sind, wobei die Brennstoffpumpe (202) an einer niedrigeren Oberfläche des Brennstofftanks (201) montiert ist; eine erste Brennstoffzuführungsrohrleitung (209), die mit der Brennstoffpumpe (202) verbunden ist, einen primärer Injektor (203)und eine primäre Abführungsrohrleitung (208), die Brennstoff dem primären Injektor (203) zuführt, wobei die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung (209) mit einer Endseite der primären Abführungsrohrleitung (208) verbunden ist; eine zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung (210), die mit einer anderen Endseite der primären Abführungsrohrleitung (208) verbunden ist und mit einer Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung (206) verbunden ist; und eine Brennstoffrückführungsrohrleitung (211), die mit einer anderen Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung (206) verbunden ist und mit der Brennstoffpumpe (202)verbunden ist.
  5. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: eine Verbindungsstelle (213), wobei die zweite Brennstoffzuführungsrohrleitung (210) in das Innere des Luftreinigers (10) von einer Außenseite mittels der Verbindungsstelle eingeführt ist und im Inneren des Luftreinigers (10) angeordnet ist.
  6. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: eine Verbindungsstelle (214) der sekundären Abführungsrohrleitung (206), die in einer Weise angeordnet ist, dass sie von einem Verbindungsloch in einer oberen Oberfläche des Luftreinigers (10) zu einer anderen Endseite der sekundären Abführungsrohrleitung (206) absteht, und die Brennstoffrückführungsrohrleitung (211) von oben eingefügt und mit der Anschlussstelle verbunden ist.
  7. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: eine Verbindungsstelle (212), wobei die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung (209) in zwei Hälften (209A, 209B) mittels der Verbindungsstelle (212) an einem geeigneten mittleren Punkt in einer Weise geteilt ist, dass die Hälften (209A, 209B) voneinander getrennt und miteinander verbunden werden können.
  8. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung (209), sich ausgehend von einem Entladungsanschluss der Brennstoffpumpe (202) zu einer linken Seite in einer rückwärtigen Ansicht des Luftreinigers (10), entlang einer inneren Seite in Richtung der Fahrzeugbreite der Brennstoffrückführungsrohrleitung (211), entlang einer oberen Oberfläche desrückwärtigen Abschnitts des Luftreinigers (10) von links nach rechts und dann längs einer seitlichen Oberfläche an einem rückwärtigen Abschnitt des Luftreinigers (10) erstreckt, und damit mit der an einem unteren Abschnitt angeordneten primären Abführungsrohrleitung (208) verbunden ist.
  9. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung (200) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, wobei die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung (209) und deren an einer oberen Oberfläche des rückwärtigen Abschnitts des Luftreinigers (10) angeordnete Verbindungsstelle (212)unterhalb einer geraden Linie in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Luftreinigers (10) und einer oberen Oberfläche des Brennstofftanks (201) in seitlicher Ansicht angeordnet sind, und wobei ein vertiefter Bereich die erste Brennstoffzuführungsrohrleitung (209) und die Verbindungsstelle (212) aufnimmt, der in der oberen Oberfläche des rückwärtigen Abschnitts des Luftreinigers (10) vorgesehen ist.
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