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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Injektoranordnungsstruktur.
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Hintergrund
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Eine Vielzahl von Kraftstoffinjektorventilen (Injektoren) können beispielsweise bei einem Geländemotorrad bzw. Offroad-Motorrad zum Zwecke des Verbesserns einer Leistung vorgesehen sein (siehe beispielsweise Patentschrift 1). In Patentschrift 1 sind zwei Kraftstoffinjektorventile auf halbem Weg eines Eintragdurchgangs vorgesehen, von welchen eines an einem Luftreiniger und das andere an einem Drosselkörper befestigt ist.
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Insbesondere wenn das Kraftstoffinjektorventil an dem Luftreiniger befestigt ist, ist die Anordnung eingeschränkt. In Patentschrift 1 ist beispielsweise ein vertiefter Abschnitt in einem Teil eines Gehäuses (Traggehäuse) ausgebildet, das den Luftreiniger bildet, und das Kraftstoffinjektorventil ist so angebracht, dass es in dem vertieften Abschnitt aufgenommen ist.
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Stand der Technik
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Patentschrift
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Patentschrift 1:
Japanisches Patent Nr. 6120315
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Zusammenfassung der Erfindung
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Von der Erfindung zu lösende Probleme
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Da ein Teil des Luftreinigers vertieft ist, ist in Patentschrift 1 die Kapazität des Luftreinigers reduziert, was die Antriebsmaschinenleistung beeinflussen kann. Ferner muss die Größe des Luftreinigers selbst vergrößert sein, um die Kapazität sicherzustellen.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände gemacht und eine Aufgabe ist es, eine Injektoranordnungsstruktur vorzuschlagen, die in der Lage ist, Kraftstoff geeignet einzuspritzen ohne die Kapazität eines Luftreinigers zu reduzieren.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Eine Injektoranordnungsstruktur umfasst einen Luftreiniger, welcher an einer Rückseite einer Antriebsmaschine für ein Fahrzeug angeordnet ist, eine hintere Aufhängung, welche sich vertikal an der Rückseite der Antriebsmaschine erstreckt, und einen ersten Injektor, welcher an dem Luftreiniger angebracht ist. Der Luftreiniger umfasst ein Auslassrohr, das eine saubere Seite des Luftreinigers bildet. Die hintere Aufhängung und das Auslassrohr überlappen sich miteinander in einer Seitenansicht. Eine Trennwand, die einen Eintragdurchgang vertikal unterteilt, ist innerhalb des Auslassrohrs vorgesehen. Der erste Injektor ist von einer unteren Seite des Auslassrohrs so angebracht, dass er Kraftstoff zu der Trennwand einspritzt.
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Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kraftstoff geeignet eingespritzt werden ohne die Kapazität des Luftreinigers zu reduzieren.
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Figurenliste
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- 1 ist eine linke Seitenansicht, die eine schematische Ausgestaltung eines Motorrads darstellt.
- 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Umgebung einer Antriebsmaschine des Motorrads gemäß einer vorliegenden Ausführungsform.
- 3 ist eine Draufsicht aus 2.
- 4A und 4B sind eine Vorderansicht und eine Unteransicht einer Einlasssystemkomponente (Auslassrohr) gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 5 ist eine Querschnittsansicht des in 4A und 4B dargestellten Auslassrohrs.
- 6A und 6B sind eine Rückansicht und eine Unteransicht eines Trichters gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 7A und 7B sind Querschnittansichten des in 6A und 6B dargestellten Trichters.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Obwohl ein Beispiel beschrieben wird, bei welchem die vorliegende Erfindung bei einem Geländemotorrad (Offroad-Motorrad) angewendet ist, ist der Anmeldungsgegenstand nicht darauf begrenzt und Modifikationen können gemacht werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei anderen Fahrzeugentypen angewendet sein. Hinsichtlich einer Richtung zeigt jeweils ein Pfeil FR eine Fahrzeugvorderseite, ein Pfeil RE eine Fahrzeugrückseite, ein Pfeil UP eine Fahrzeugoberseite, ein Pfeil LO eine Fahrzeugunterseite, ein Pfeil L eine linke Fahrzeugseite, ein Pfeil R eine rechte Fahrzeugseite an. In den folgenden Zeichnungen ist zur Vereinfachung einer Beschreibung, ein Teil der Komponenten weggelassen.
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Eine schematische Ausgestaltung eines Motorrads gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine linke Seitenansicht, die eine schematische Ausgestaltung des Motorrads zeigt. 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Umgebung einer Antriebsmaschine des Motorrads gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine Draufsicht aus 2.
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Wie in 1 dargestellt ist ein Motorrad 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Geländemotorrad. Das Motorrad 1 umfasst eine Antriebsmaschine 3, die an einem Fahrzeugkörperrahmen 2, der aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, befestigt ist. Der Fahrzeugkörperrahmen 2 umfasst einen Hauptrahmen 21 und einen unteren Rahmen 22, der sich von einem Kopfrohr 20 nach hinten und nach unten erstreckt, und ein Paar von linken und rechten Sitzrahmen 23 und ein Paar von linken und rechten hinteren Rahmen 24, die sich von einer Mitte des Hauptrahmens 21 nach hinten und nach oben erstrecken.
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Der Hauptrahmen 21 ist nach links und nach rechts von dem Kopfrohr 20 nach hinten abgezweigt und erstreckt sich zu der Rückseite eines Fahrzeugkörpers schräg nach unten. Ferner ist der Hauptrahmen 21 in einer Vertikalrichtung an der Rückseite der Antriebsmaschine nach unten gebogen und erstreckt sich an der unteren Seite der Antriebsmaschine 3. Ein Kraftstofftank 10 ist zwischen dem Paar von Hauptrahmen 21 angeordnet.
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Jeder untere Rahmen 22 erstreckt sich von dem Kopfrohr 20 nach unten und ist dann in einer Horizontalrichtung an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers gebogen und erstreckt sich nach hinten. Ein hinteres Ende des unteren Rahmens 22 ist mit einem unteren Ende des Hauptrahmens 21 verbunden. Die Antriebsmaschine 3 ist in einem Raum angeordnet, der durch den Hauptrahmen 21 und den unteren Rahmen 22 umgeben ist.
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Jeder Sitzrahmen 23 erstreckt sich von einer vorderen oberen Seite eines gebogenen Abschnitts des Hauptrahmens 21 nach hinten und nach oben. Der hintere Rahmen 24 erstreckt sich von einem Mittelabschnitt (gebogener Abschnitt) des Hauptrahmens 21, der sich nach unten erstreckt, nach hinten und nach oben, und ein hinteres Ende davon ist mit einem hinteren Ende eines Sitzrahmens 23 verbunden. An einer Rückseite des Kraftstofftanks 10 ist ein Sitz 11 entlang der Sitzrahmen 23 vorgesehen. Eine Rahmenbrücke 25, welche das Paar von Hauptrahmen 21 miteinander verbindet, ist in der Umgebung eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Sitzrahmen 23 und dem Hauptrahmen 21 vorgesehen.
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Die Antriebsmaschine 3 umfasst ein Kurbelgehäuse 30, einen Zylinderblock 31, einen Zylinderkopf 32 und eine Zylinderkopfabdeckung 33, welche an einem oberen Abschnitt des Kurbelgehäuse 30 in der Reihenfolge von unten angebracht sind. Das Kurbelgehäuse 30 umfasst ein linkes und rechtes Teilgehäuse und eine Kurbelwelle (nicht dargestellt) mit einer Mittelachse in einer Fahrzeugquerrichtung (links-rechts-Richtung) ist in dem Kurbelgehäuse 30 aufgenommen. Ferner sind beide linken und rechten Seiten des Kurbelgehäuses 30 offen und eine Abdeckung ist so angebracht, dass sie jede der Öffnungen verschließt. Insbesondere ist eine Magnetabdeckung 34 an der linken Seite des Kurbelgehäuses 30 angebracht und eine Kupplungsabdeckung 35 ist an der rechten Seite des Kurbelgehäuses 30 angebracht.
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Eine Vordergabel 12 ist drehbar durch das Kopfrohr 20 über eine Lenkwelle (nicht dargestellt) getragen. Ein Lenker 13 ist an einem oberen Ende der Lenkwelle vorgesehen. Ein Vorderrad 14 ist drehbar an einem unteren Abschnitt der Vordergabel 12 getragen. Das Vorderrad 14 ist mit einer Bremsscheiben 15, die als eine Bremsvorrichtung ausgestaltet ist, versehen.
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Ein Drehabschnitt 26 ist an einem hinteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 30 und einer unteren Endseite des Hauptkörpers 21 vorgesehen und ein Schwenkarm 27 ist in einer oben-unten-Richtung schwenkbar mit dem Drehabschnitt 26 verbunden. Eine hintere Aufhängung 16, welche den Fahrzeugkörperrahmen 2 und den Schwenkarm 27 verbindet, ist über dem Drehabschnitt 26 vorgesehen. Die hintere Aufhängung 16 erstreckt sich vertikal an der Rückseite der Antriebsmaschine 3. Die hintere Aufhängung 16 ist an einer leicht zu einer rechten Seite in der Fahrzeugquerrichtung verschobenen Position vor einem schmutzigen Seitenabschnitt 6 eines Luftreinigers 5, der später beschrieben wird, angeordnet. Ein Hinterrad 17 ist drehbar durch ein hinteres Ende des Schwenkarms 10 getragen. Ein Antriebsritzel 18 ist an einer linken Seite des Hinterrads 17 vorgesehen und die Kraft der Antriebsmaschine wird durch eine Kette 19 zu dem Hinterrad 17 übertragen.
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Ein Drosselkörper 4 und der Luftreiniger 5 sind an der Antriebsmaschine 3 als Einlasssystemkomponenten angeordnet. Obwohl eine spezifische Ausgestaltung der Einlasssystemkomponenten unten beschrieben wird, sind der Drosselkörper 4 und der Luftreiniger 5 in dieser Reihenfolge an einem Einlassanschluss, der sich an einer Rückseite der Antriebsmaschine 3 befindet, angeordnet. Der Drosselkörper 4 ist also zwischen dem Einlassanschluss und dem Luftreiniger 5 verbunden (unten beschriebenes Auslassrohr 7).
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Der Luftreiniger 5 umfasst den schmutzigen Seitenabschnitt 6 mit einer dreieckigen Form in einer Seitenansicht, der eine schmutzige Seite bildet, und das Auslassrohr 7, das eine saubere Seite bildet. Der schmutzige Seitenabschnitt 6 weist eine zu einem Raum, der durch das Paar von Sitzrahmen 23 und den hinteren Rahmen 24 umgeben ist, komplementäre Form unter dem Sitz 11 auf und bildet einen kastenartigen Raum durch eine Trennwand 60, welche die vordere Seite, die seitliche Seite und die untere Seite abdeckt. Ein Luftfilter 61 ist in dem schmutzigen Seitenabschnitt 6 aufgenommen. Ein stromaufwärtiges Ende des Auslassrohrs 7 ist mit einer vorderen Oberfläche des schmutzigen Seitenabschnitts 6 verbunden und ein stromabwärtiges Ende davon ist mit dem Drosselkörper 4 verbunden. Wie später im Detail beschrieben wird, ist ein erster Injektor bzw. Einspritzer 70 an dem Auslassrohr 7 als eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung angebracht.
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Der Drosselkörper 4 ist mit einem Ventilkörper (nicht dargestellt) darin versehen und stellt eine Strömungsrate der Einlassluft gemäß eines Öffnungsgrads des Ventilkörpers ein. Der Drosselkörper 4 umfasst an einer Seitenoberfläche davon einen Drosselsensor 40, welcher den Öffnungsgrad des Ventilkörpers erfasst. Ein zweiter Injektor bzw. Einspritzer 41 ist an dem Drosselkörper 4 als eine weitere Kraftstoffeinspritzvorrichtung angebracht. Insbesondere ist der zweite Injektor 41 an dem Drosselkörper 4 von einer unteren Seite angebracht und eine Axialrichtung davon ist in der Vertikalrichtung ausgerichtet.
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Ferner ist eine Kraftstoffpumpe 8 zwischen dem Paar von Hauptrahmen 21 über der Zylinderkopfabdeckung 33 angeordnet. Die Kraftstoffpumpe 8 führt den Kraftstoff von dem Kraftstofftank 10 jedem Injektor (dem ersten Injektor 70 und dem zweiten Injektor 41) zu. Wie in 2 dargestellt ist eine Endseite von dem Kraftstoffrohr 80 mit der Kraftstoffpumpe 8 verbunden und die andere Endseite des Kraftstoffrohrs 80 ist mittig in zwei aufgezweigt und ist mit jedem Injektor verbunden.
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Insbesondere umfasst das Kraftstoffrohr 80 ein erstes Kraftstoffrohr 81, das sich von einem unteren Ende der Kraftstoffpumpe 8 nach hinten erstreckt, eine Dreiwegeverbindung 82 (auch eine T-förmige Verbindung genannt), die an einem stromabwärtigen Ende des ersten Kraftstoffrohrs 81 angebracht ist, und ein zweites Kraftstoffrohr 83 und ein drittes Kraftstoffrohr 84, das mit einem stromaufwärtigen Ende der Dreiwegeverbindung 82 verbunden ist. Ein stromabwärtiges Ende des zweiten Kraftstoffrohrs 83 ist mit dem ersten Injektor 70 verbunden und ein stromabwärtiges Ende des dritten Kraftstoffrohrs 84 ist mit dem zweiten Injektor 41 verbunden. Die Dreiwegeverbindung 82 ist direkt über dem Drosselkörper 4 positioniert. Das zweite Kraftstoffrohr 83 für den ersten Injektor 70 und das dritte Kraftstoffrohr 84 für den zweiten Injektor 41 vereinigen sich über dem Drosselkörper 4.
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Luft wird durch den Luftreiniger 5 und den Drosselkörper 4 in die Antriebsmaschine 3 hinein eingetragen. In der Antriebsmaschine 3 wird ein Gemisch von Luft und Kraftstoff einer Brennkammer zugeführt. Verbrennungsgas wird, nachdem das Luft-Kraftstoffgemisch in der Brennkammer verbrannt ist, von einem Schalldämpfer durch ein Abgasrohr (nicht dargestellt) ausgetragen.
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Bei dem Geländemotorrad können eine Vielzahl von Injektoren zum Zwecke des Verbesserns der Leistung vorgesehen sein. Beispielsweise sind wie oben beschrieben zwei Injektoren auf halbem Weg eines Eintragdurchgangs vorgesehen, einer davon ist an dem Luftreiniger befestigt und der andere davon ist an dem Drosselkörper befestigt.
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Insbesondere ist, wenn der Injektor an dem Luftreiniger befestigt ist, die Anordnung begrenzt bzw. eigeschränkt. Beispielsweise wird in Erwägung gezogen eine Vertiefung in einem Teil des Luftreinigers vorzusehen, sodass ein Sitz zum Anbringen des Injektors sichergestellt ist. Jedoch ist, wenn ein Teil des Luftreinigers vertieft ist, die Kapazität des Luftreinigers reduziert, was die Antriebsmaschinenleistung beeinflussen kann. Ferner muss, um die Kapazität sicherzustellen, die Größe des Luftreinigers selbst vergrößert sein. Im Falle des oben beschriebenen Motorrads 1 ist es schwierig den Injektor von oben an dem Auslassrohr 7 anzubringen, da die Rahmenbrücke 25 über dem Auslassrohr 7 vorhanden ist.
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Daher fokussieren die vorliegenden Erfinder auf eine Balance zwischen einer Umgebungsgestaltung des Luftreinigers 5 und einer internen Struktur des Luftreinigers 5 (Auslassrohrs 7), und erlangten eine Injektoranordnungsstruktur, welche Kraftstoff zuverlässig einspritzen kann ohne die Kapazität des Luftreinigers zu reduzieren.
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Insbesondere sind bei der vorliegenden Ausführungsform das Auslassrohr 7 und die hintere Aufhängung 16 so angeordnet, dass sie sich miteinander in der Seitenansicht überlappen und der erste Injektor 70 ist an einer seitlichen Seite der hinteren Aufhängung 16 von der unteren Seite des Auslassrohrs 7 angebracht. Wie später im Detail beschrieben wird, ist eine Trennwand 91 (siehe 5) welche den Einlassdurchgang vertikal unterteilt, innerhalb des Auslassrohrs 7 (Kammerabschnitt 71) vorgesehen und der erste Injektor 70 ist mit einem vorderen Ende davon, das der Trennwand 91 zugewandt ist, so vorgesehen, dass er Kraftstoff zu der Trennwand 91 einspritzt.
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Die Ausgestaltung der Rahmenbrücke 25, des Sitzes 11 und des Tragabschnitts an einer oberen Endseite der hinteren Aufhängung 16 oder ähnlichem ist über dem Luftreiniger 5 (dem Auslassrohr 7) konzentriert und wenn der Injektor von oben an dem Luftreiniger 5 angebracht wird, ist es nötig die Kapazität des Luftreinigers 5 zu beschneiden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der erste Injektor 70 an dem Auslassrohr 7 angebracht sein ohne die Kapazität des Luftreinigers 5 zu beeinflussen, da ein Raum unter dem Auslassrohr 7 sichergestellt ist. Zudem kann, da das vordere Ende des ersten Injektors 70 der Trennwand 91 in dem Auslassrohr 7 zugewandt ist, der Kraftstoff zu der Trennwand 91 eingespritzt werden. Wenn der Kraftstoff auf die Trennwand auftrifft wird eine Zerstäubung des Kraftstoffs gefördert, sodass Luft und Kraftstoff einfach in dem Einlassdurchgang gemischt werden und das LuftKraftstoffgemisch zuverlässig in die Antriebsmaschine 3 hinein zugeführt werden kann.
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Als nächstes wird die Anordnungsstruktur der Injektoren und die interne Struktur des Auslassrohrs gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 2 bis 7A und 7B beschrieben. 4A und 4B sind eine Vorderansicht (4A) und eine Unteransicht (4B) der Einlasssystemkomponente (Auslassrohr) gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 5 ist eine Querschnittsansicht des in 4A und 4B dargestellten Auslassrohrs. Insbesondere ist 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A aus 4A. 6A und 6B sind eine Hinteransicht ( 6A) und eine Unteransicht (6B) des Trichters gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7A und 7B sind Querschnittansichten des in 6A und 6B gezeigten Trichters. Insbesondere ist 7A eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B aus 6A und 7B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C aus 6B.
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Wie in 2 und 3 dargestellt sind der Drosselkörper 4 und das Auslassrohr 7 so angeordnet, dass sie zwischen dem Paar von Hauptrahmen 21 eingefügt sind. Die Einlasssystemkomponente, die mit dem Einlassanschluss verbunden ist, ist also in der links-rechts-Breite bzw. - Weite des Paars von Hauptrahmen 21 aufgenommen. Wie oben beschrieben, bildet das Auslassrohr 7 die saubere Seite des Luftreinigers 5 und ist so ausgebildet, dass sich ein Durchmesser des Einlassdurchgangs von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite verringert d.h. von der hinteren Seite bzw. Rückseite zu der vorderen Seite bzw. Vorderseite.
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Insbesondere weist wie in 3 bis 5 dargestellt das Auslassrohr 7 einen Kammerabschnitt 71, der mit der vorderen Oberfläche des schmutzigen Seitenabschnitts 6 verbunden ist, und einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 72, der fortlaufend zu einer stromabwärtigen Seite des Kammerabschnitts 71 ausgebildet und mit dem Drosselkörper 4 an einer Einlassanschlussseite verbunden ist, auf.
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Der Kammerabschnitt 71 weist eine kreisförmige Form auf mit im Wesentlichen demselben Durchmesser wie eine links-rechts-Weite bzw. -Breite des schmutzigen Seitenabschnitts 6 in der Vorderansicht. Der Kammerabschnitt 71 steht in einer rohrförmigen Form von der vorderen Oberfläche des schmutzigen Seitenabschnitts 6 vor und erstreckt sich in einer gekrümmten bzw. gebogenen Weise zu der linken Seite in der Fahrzeugquerrichtung, sodass sich der Durchmesser allmählich verringert, während der hinteren Aufhängung an einer rechten vorderen Seite ausgewichen wird. Ein rohrförmiger Verbindungsabschnitt 72 ist zu einem vorderen Ende, welches ein stromabwärtiges Ende des Kammerabschnitts 71 ist, kontinuierlich. Auf diese Weise weist der Kammerabschnitt 71 eine Form auf, die sich im Durchmesser hinsichtlich des Verbindungsabschnitts 72 erweitert.
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Ein Trichter 9 zum Leiten der Strömung der Einlassluft ist in dem Kammerabschnitt 71 vorgesehen. Der Trichter 9 ist separat von dem Auslassrohr 7 ausgebildet. Insbesondere weist wie in 5 bis 7A und 7B dargestellt, der Trichter 9 einen rohrförmigen Abschnitt 90, der eine Mittelachse in einer vorne-hinten-Richtung aufweist, und die Trennwand 91, die den Einlassdurchgang vertikal an einer Mitte des rohrförmigen Abschnitts 90 unterteilt, auf. Der rohrförmige Abschnitt 90 ist so ausgebildet, dass sich ein Durchmesser davon von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite verringert. Der rohrförmige Abschnitt 90 hat also eine Glockenmundform, bei der eine stromabwärtige Endseite einen erweiterten Durchmesser aufweist. Ein stromabwärtiges Ende des rohrförmigen Abschnitts 90 ist mit einem stromaufwärtigen Ende des Verbindungsabschnitts 72 verbunden. Der rohrförmige Abschnitt 90 weist eine elliptische Form auf, die in der oben-unten-Richtung lang ist, wenn von der Axialrichtung aus betrachtet (siehe 6).
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Die Trennwand 91 ist aus einem plattenartigen Körper, der sich in der links-rechts-Richtung erstreckt, so ausgebildet, dass ein Raum in dem rohrförmigen Abschnitt 90 vertikal partitioniert bzw. unterteilt ist. Ein stromabwärtiges Ende, welches ein Außenende der Trennwand 91 ist, steht weiter zu einer Seite eines Verbindungsabschnitts 72 als ein Außenende (stromabwärtiges Ende) des rohrförmigen Abschnitts 90 vor und tritt in einen Raum in dem Verbindungsabschnitt 72 ein. Demgegenüber ist ein stromaufwärtiges Ende, welches ein hinteres Ende der Trennwand 91 ist, im Wesentlichen an derselben Position wie ein hinteres Ende (stromaufwärtiges Ende) des rohrförmigen Abschnitts 90, oder leicht weiter an einer Innenseite als das hintere Ende des rohrförmigen Abschnitts 90 positioniert (siehe 5 und 7A). Die Trennwand 91 ist hinsichtlich der Horizontalrichtung leicht geneigten, sodass eine linke Endseite hinsichtlich einer rechten Endseite an einer oberen Seite positioniert ist (siehe 6A und 7B). Ferner weist die Trennwand 91 eine gekrümmte bzw. gebogene Form auf, sodass ein Mittelabschnitt davon leicht nach oben gebogen ist (eine des ersten Injektors 70 gegenüberliegende Seite).
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Ein Befestigungsabschnitt 92 zum Befestigen des rohrförmigen Abschnitts 90 an dem Kammerabschnitt 71 ist an einem unteren Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 90 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 92 steht von einer Außenoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 90 nach unten vor und umfasst eine Befestigungssitzoberfläche 93, die im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Trennwand 91 ist. Ein Durchgangsloch 94, das von einer Seite einer unteren Oberfläche (Sitzoberfläche) zu der Mitte der Trennwand 91 durchdringt, ist in dem Befestigungsabschnitt 92 ausgebildet. Wie später im Detail beschrieben wird, ist das Außenende des ersten Injektors 70 in das Durchgangsloch 94 eingesetzt. Drei Schraubenlöcher 95 zum Befestigen einer Befestigungsschraube (nicht dargestellt) sind um das Durchgangsloch 94 herum ausgebildet.
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Ein flacher Abschnitt 73, der dem Befestigungsabschnitt 92 entspricht, ist an einer unteren Oberfläche einer Seite eines Außenendes (stromabwärtiges Ende) des Kammerabschnitts 71, dessen Durchmesser verringert ist, ausgebildet. Ein Loch (nicht dargestellt), das dem Durchgangsloch 94 und den Schraubenlöchern 95 entspricht, ist an dem flachen Abschnitt 73 ausgebildet. Ein plattenartiger Flanschabschnitt 74 ist an einer unteren Oberfläche des flachen Abschnitts 73 vorgesehen. Ein Loch (nicht dargestellt) zum Einsetzen einer Schraube oder des ersten Injektors 70 ist in dem Flanschabschnitt 74 so ausgebildet, dass er dem Loch des flachen Abschnitts 73 entspricht.
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Der Trichter 9 ist an dem Auslassrohr 7 durch Ausrichten des Befestigungsabschnitts 92 mit dem flachen Abschnitt 73 und Einschrauben des flachen Abschnitts 73 von der unteren Seite des Flanschabschnitts 74 in einem Zustand, bei dem der Befestigungsabschnitt 92 und der Flanschabschnitt 94 dazwischen eingefügt sind, befestigt. Der erste Injektor 70 ist an dem Auslassrohr 7 durch Einschrauben in den Kammerabschnitt 71 und den Flanschabschnitt 74 von der unteren Seite des Flanschabschnitts 74 befestigt. Die Axialrichtung des ersten Injektors 70 ist in der Vertikalrichtung ausgerichtet. Das Außenende des ersten Injektors 70 ist in das Durchgangsloch 94 eingesetzt und ist zu einem gebogenen bzw. gekrümmten Abschnitt an der Mitte der Trennwand 91 ausgerichtet. Der Trichter 9 und der erste Injektor 70 sind an dem Auslassrohr 7 gemeinsam befestigt.
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Ein Einlassdrucksensor 75, welcher einen Einlassdruck der Einlassluft erfasst, ist an einem oberen Ende des Kammerabschnitts 71 befestigt. Insbesondere ist der Einlassdrucksensor 75 von oben an dem Kammerabschnitt 71 befestigt und die Axialrichtung davon ist in der Vertikalrichtung ausgerichtet. Ein Erfassungsabschnitt 76, der ein Außenende des Einlassdrucksensors 75 ist, tritt in den Kammerabschnitt 71 ein. Wie in 5 dargestellt ist ein Außenende des Erfassungsabschnitts 76 weiter hinten positioniert als das stromabwärtige Ende des rohrförmigen Abschnitts 90 und radial weiter innen positioniert als ein Außenrand des durchmessererweiterten rohrförmigen Abschnitts 90. Dementsprechend kann der Einlassdruck der Einlassluft, die zu dem Trichter 9 an der stromaufwärtigen Seite (hintere Seite) des Trichters 9 strömt, erfasst werden. Das Außenende des Erfassungsabschnitts 76 ist an der dem ersten Injektor 70 gegenüberliegenden Seite mit der Trennwand 91 dazwischen eingefügt positioniert.
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In dem wie oben beschrieben ausgestalteten Luftreiniger 5 kollidiert der Kraftstoff mit der Trennwand 91, wenn der Kraftstoff von dem ersten Injektor, wie in 5 und 7B dargestellt, eingespritzt wird. Insbesondere ist wie in 7B dargestellt, da der Mittelabschnitt der Trennwand 91 eine gebogene bzw. gekrümmte Form hat, sodass er sich in einem vorbestimmten Krümmungsradius nach oben ausbeult, der Kraftstoff, welcher auf die Oberfläche der Trennwand 91 auftrifft, leicht an der gekrümmten Trennwand 91 zurückgehalten (zurückgehalten). Da die Strömung der Einlassluft in einer Mitte des Einlassdurchgangs schnell ist, wird die Zerstäubung des Kraftstoffs, der sich in der Mitte des Einlassdurchgangs verbreitet, beschleunigt. Folglich werden die Einlassluft und der Kraftstoff leicht gemischt.
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Ferner kann wie in 5 dargestellt, da sich die Trennwand 91 in der Axialrichtung hinsichtlich des Rohrabschnitts 90 lang erstreckt, der Freiheitsgrad an der Befestigungsposition in der Axialrichtung des ersten Injektors 70 verbessert sein, sodass bewirkt werden kann, dass der Kraftstoff auf die Trennwand 91 auftrifft.
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Die Trennwand 91 und der erste Injektor 70 sind in dem Kammerabschnitt 71, der einen erweiterten Durchmesser hinsichtlich dem des Verbindungsabschnitts 72 aufweist, vorgesehen. In dem Kammerabschnitt 71 mit einem relativ großen Durchmesser, ist der Freiheitsgrad an der Befestigungsposition des ersten Injektors 70 erlangt und das Volumen des Luftreinigers 5 ist einfach sichergestellt. Zudem kann der erste Injektor 70 an der stromaufwärtigen Seite (Rückseite) des Einlassanschlusses vorgesehen sein und der Abstand zu dem Einlassanschluss kann sichergestellt sein. Dementsprechend kann die für die Zerstäubung des in die Trennwand 91 hinein eingespritzten Kraftstoffs benötigte Zeit ausreichend sichergestellt sein.
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Ferner kann, da der Trichter 9 separat von dem Auslassrohr 7 in dem Kammerabschnitt 71 angeordnet ist und die Trennwand 91 in dem Trichter 9 vorgesehen ist, der Freiheitsgrad der Befestigungsposition des Trichters 9 (die Position der Trennwand 91) in dem Kammerabschnitt 71 sichergestellt sein. Ferner kann durch Ausbilden der Trennwand 91 in dem Trichter 9 die Festigkeit (Steifigkeit) der Trennwand 91 selbst vergrößert sein.
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Ferner kann, da der Trichter 9 (rohrförmiger Abschnitt 90) eine elliptische Form aufweist, die in der Vertikalen lang ist, und einen sich von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite der Einlassluft verringernden Durchmesser aufweist, der Trichter 9 der hinteren Aufhängung 16 ausweichen, ohne dass es zu Störungen mit der hinteren Aufhängung 16 kommt. Daher kann sind der Einlassdurchgang linear vorwärts und rückwärts erstrecken und der Einlasswiderstand reduziert sein.
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Ferner kann, da sich ein Außenende (stromabwärtiges Ende) der Trennwand 91 weiter vorne erstreckt als das vordere Ende (stromabwärtiges Ende) des rohrförmigen Abschnitts 90, der Kraftstoff, der an der Trennwand 91 an der Mitte des Einlassdurchgangs anhaftet, für eine relativ lange Zeit gehalten werden. Folglich werden die Einlassluft und der Kraftstoff einfach gemischt. Zudem kann die Ausbreitung des Rückstoßes von der Antriebsmaschine 3 in dem Kammerabschnitt 71 durch die Trennwand 71 vermieden sein.
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Ferner kann, da der Trichter 9 an dem Auslassrohr zusammen mit dem ersten Injektor 70 befestigt ist, die positionelle Abweichung des Trichters 9 und des ersten Injektors 70 vermieden sein. Folglich kann der Kraftstoff zuverlässiger zu der Trennwand eingespritzt werden.
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Ferner kann, da das Außenende (Erfassungsabschnitt 76) des Einlassdrucksensors 75) an der dem ersten Injektor 70 gegenüberliegenden Seite mit der Trennwand 91 dazwischen eingefügt positioniert ist, verhindert werden, dass der von dem ersten Injektor 70 eingespritzte Kraftstoff direkt auf den Einlassdrucksensor 75 auftrifft. Folglich kann der Einlassdruck geeignet erfasst werden ohne die Erfassungsgenauigkeit des Einlassdrucksensors 75 zu beeinflussen.
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Ferner kann, da der erste Injektor 70 an einer Position vorgesehen ist, die sich mit der hinteren Aufhängung 16 innerhalb des Paars von Hauptrahmen 21 in der Seitenansicht überlappt, der erste Injektor 70 von einem externen Faktor geschützt sein. Ferner kann, da es einen vergleichbaren Raum an der seitlichen Seite der hinteren Aufhängung 16 gibt, eine Wartbarkeit bzw. Wartungsfreundlichkeit sichergestellt sein.
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Ferner kann bei der vorliegenden Ausführungsform durch Einsetzen von zwei Injektoren (dem ersten Injektor 70 und dem zweiten Injektor 41) die Kraftstoffeinspritzmenge genauer bzw. feiner eingestellt sein. Ferner kann, da die Dreiwegeverbindung 82, die einen Teil des Kraftstoffrohrs 80 bildet, über dem Drosselkörper 4 angeordnet ist und das zweite Kraftstoffrohr 83 und das dritte Kraftstoffrohr 84 an der Rückseite des Drosselsensors 40 angeordnet sind, verhindert werden, dass sich das Kraftstoffrohr 80 mit anderen Komponenten stört und das Kraftstoffrohr 80 selbst kann einfach sein. Ferner können die Längen des zweiten Kraftstoffrohrs 83 und des dritten Kraftstoffrohrs 84 vereinheitlicht sein und der Kraftstoffdruck von jedem Injektor kann ebenfalls vereinheitlicht sein.
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Wie oben beschrieben kann bei der vorliegenden Ausführungsform, da das Auslassrohr 7 und die hintere Aufhängung 16 so angeordnet sind, dass sie einander in der Seitenansicht überlappen, und der erste Injektor 70 von der unteren Seite des Auslassrohrs 7 an der Seite der hinteren Aufhängung 16 angebracht ist, der erste Injektor 70 ohne Beeinflussung der Kapazität des Luftreinigers 5 angeordnet sein. Zudem kann, da die Trennwand 91 in dem Auslassrohr 7 vorgesehen ist und der erste Injektor 70 so angeordnet ist, dass er den Kraftstoff zu der Trennwand 91 einspritzt, der Kraftstoff geeignet eingespritzt werden.
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Das Geländemotorrad 1 wurde als ein Beispiel bei der obigen Ausführungsform beschrieben aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung begrenzt. Die Anordnungsstruktur der Injektoren gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auch bei anderen Typen von Motorrädern anwendbar.
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Bei der obigen Ausführungsform sind zwei Injektoren vorgesehen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung begrenzt. Beispielsweise ist der zweite Injektor 41 nicht notwendigerweise vorzusehen. Die obigen Injektoren, die oben beschrieben sind, sind als Erster und Zweiter nummeriert aber die Nummern sind nur zur Vereinfachung einer Beschreibung angegeben und geben nicht die Priorität oder die Reihenfolge der Indikatoren wieder.
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Obwohl eine Vielzahl von Ausführungsformen und Modifikationen beschrieben wurden, können die vorliegenden Ausführungsformen und Modifikationen insgesamt oder teilweise als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
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Ferner sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt und Änderungen, Substitutionen und Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Geist oder dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner kann die vorliegende Erfindung unter Verwendung anderer Verfahren implementiert werden, solange wie das technische Konzept der vorliegenden Erfindung durch das Verfahren durch Weiterentwicklung von Technologien oder anderen weiterentwickelter Technologien eingesetzt ist. Daher deckte der Umfang der Ansprüche alle Ausführungsformen, die in den Umfang des technischen Konzepts fallen können, ab.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben beschrieben weist die vorliegende Erfindung einen Effekt auf, dass Kraftstoff geeignet eingespritzt werden kann, ohne die Kapazität des Luftreinigers zu reduzieren, und ist insbesondere nützlich für die Anordnungsstruktur von Injektoren, die bei einem Geländemotorrad eingesetzt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Motorrad
- 2
- Fahrzeugkörperrahmen
- 3
- Antriebsmaschine
- 4
- Drosselkörper
- 5
- Luftreiniger
- 6
- schmutziger Seitenabschnitt (schmutzige Seite)
- 7
- Auslassrohr
- 8
- Kraftstoffpumpe
- 9
- Trichter
- 10
- Kraftstofftank
- 16
- hintere Aufhängung
- 17
- Hinterrad
- 20
- Kopfrohr
- 21
- Hauptrahmen
- 40
- Drosselsensor
- 41
- zweiter Injektor
- 70
- erster Injektor
- 71
- Kammerabschnitt
- 72
- Anschlussabschnitt
- 73
- flacher Abschnitt
- 74
- Flanschabschnitt
- 75
- Einlassdrucksensor
- 76
- Erfassungsabschnitt
- 80
- Kraftstoffleitung
- 81
- erste Kraftstoffleitung
- 82
- Dreiwegeverbindung
- 83
- zweite Kraftstoffleitung
- 84
- dritte Kraftstoffleitung
- 90
- rohrförmiger Abschnitt
- 91
- Trennwand
- 92
- Befestigungsabschnitt
- 93
- Befestigungssitzoberfläche
- 94
- Durchgangsloch
- 95
- Schraubenloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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