DE102012112847A1 - Zweistoffmotor - Google Patents

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    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Abstract

Ein Ausgleichsbehälter 52 ist oberhalb eines Motor-Hauptkörpers 4 angeordnet. Mehrere Ansaugkanäle 51 umfassen jeweils gekrümmte Abschnitte 51C, die auf einer Seite des Motor-Hauptkörpers 4 angeordnet sind, und schräge Abschnitte 51D, die sich von dem Ausgleichsbehälter 52 zu den gekrümmten Abschnitten 51C erstrecken. Ein Luftfilter 7 ist oberhalb der schrägen Abschnitte 51D angeordnet. Eine Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 ist in einem Raum zwischen dem Motor-Hauptkörper 4 und den Ansaugkanälen 51 angeordnet. Eine Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 ist in einer Lücke zwischen dem Ausgleichsbehälter 52 und dem Luftfilter 7 angeordnet. Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B werden durch eine Stütze an einem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A auf eine solche Weise gehalten, dass sie unter dem Luftfilter angeordnet sind, wobei jedes von ihnen in einem Raum zwischen benachbarten zwei der schrägen Abschnitte 51D angeordnet ist.

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-000813 , eingereicht am 5. Januar 2012, deren gesamter Inhalt durch Verweis hierin einbezogen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zweistoffmotor, der zwei Arten von Kraftstoff verbrennen kann, wobei eine Art ein flüssiger Kraftstoff ist und eine zweite Art ein gasförmiger Kraftstoff ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als Verbrennungskraftmaschinen für Fahrzeuge sind Zweistoffmotoren bekannt, die eine Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit zum Einspritzen eines flüssigen Kraftstoffs, wie beispielsweise Benzin, und eine Gaskraftstoff-Einspritzeinheit zum Einspritzen eines gasförmigen Kraftstoffs, wie beispielsweise Erdgas (CNG: compressed natural gas – komprimiertes Erdgas), umfassen. Es ist auf dem Gebiet bekannt, an einem Zweistoffmotor eine Flüssigkeitseinspritzeinheit oberhalb von Ansaugkanälen auf eine solche Weise zu befestigen, dass sie zu der oberen Fläche jedes der Ansaugkanäle hin gerichtet ist, und eine Gaskraftstoff-Einspritzeinheit innerhalb eines engen Raums zwischen den Ansaugkanälen und einem Zylinderkopf zu befestigen (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1). Bei dem Zweistoffmotor werden in einem solchen engen Raum zwischen den Ansaugkanälen und dem Zylinderkopf, die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit mit den Ansaugkanälen an unteren Abschnitten (d. h., Abschnitten der Ansaugkanäle, die nach unten zeigen) verbunden.
  • Dokument des Standes der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP-A 2004-36482
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen Struktur ist es jedoch wahrscheinlich, dass sich der Fahrzeugführer unwohl fühlt, weil die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit in einen offenen Raum innerhalb des Motorraumes vorspringt, was eine leichte Übertragung des während des Betriebs der Flüssigkraftstoff-Einspritzventile abgegebenen Geräuschs zum Fahrgastraum ermöglicht. Darüber hinaus wirft die oben erwähnte herkömmliche Struktur das Problem auf, dass ein Arbeiter Schwierigkeiten hat, auf die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit zuzugreifen, und so gibt es eine Verringerung der Leichtigkeit der Wartung der Gaskraftstoff-Einspritzung, weil die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit unter den Ansaugkanälen angebracht ist. Falls nun die oben erwähnte herkömmliche Struktur auf eine solche Weise modifiziert wird, dass die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit angebracht ist, wo sich die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit befindet, gibt es ein Problem, dass die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit in einen offenen Raum oberhalb der Ansaugkanäle innerhalb des Motorraumes vorspringt und zu demselben freigelegt ist, was eine leichte Übertragung des während des Betriebs der Gaskraftstoff-Einspritzventile abgegebenen Geräuschs zum Fahrgastraum ermöglicht. Falls die Kraftstoff-Einspritzeinheit, d. h. die Gas- oder die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit, auf eine solche Weise angebracht ist, dass sie in den offenen Raum oberhalb der Ansaugkanäle innerhalb des Motorraumes vorspringt oder zu demselben freigelegt ist, gibt es ein Problem, dass die Kraftstoff-Einspritzeinheit und die anderen innerhalb des Motorraumes angebrachten Bauteile wahrscheinlich in Berührung miteinander kommen, wenn das Fahrzeug eine äußere Kraft aufnimmt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die sich angesichts der oben erwähnten Probleme ergibt, ist es, einen Zweistoffmotor für ein Fahrzeug bereitzustellen, der die Übertragung des während des Betriebs von Gaskraftstoff-Einspritzventilen oder Flüssigkraftstoff-Einspritzventilen abgegebenen Geräuschs zum Fahrzeug-Fahrgastraum einschränkt, wobei die Leichtigkeit der Wartung einer Gaskraftstoff-Einspritzeinheit erhalten wird, und dies in einer gut geschützten Umgebung gegenüber einer mechanischen Berührung mit beliebigen der anderen Bauteile innerhalb des Fahrzeug-Motorraumes.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Zweistoffmotor für ein Fahrzeug bereitgestellt, umfassend: einen Ansaugkrümmer, umfassend mehrere Ansaugkanäle, die in Abständen mit einer Seite eines Motor-Hauptkörpers des Motors verbunden sind, wobei ihre stromabwärts gelegenen Enden mit jeweiligen Einlassöffnungen innerhalb des Motor-Hauptkörpers in Verbindung stehen, und einen Ausgleichsbehälter, mit dem stromaufwärts gelegene Enden der mehreren Ansaugkanäle in Abständen verbunden sind; einen Luftfilter, der mit dem Ausgleichsbehälter in Verbindung steht; eine Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit, um dem Motor-Hauptkörper flüssigen Kraftstoff zuzuführen; mehrere Gaskraftstoff-Schläuche, deren eine Enden mit den Ansaugkanälen an Positionen bei deren stromabwärts gelegenen Enden verbunden sind; mehrere Gaskraftstoff-Einspritzventile, mit denen die anderen Enden der Gaskraftstoff-Schläuche verbunden sind; und ein Gaskraftstoff-Zufuhrrohr, mit dem die mehreren Gaskraftstoff-Einspritzventile verbunden sind, wobei der Ausgleichsbehälter oberhalb des Motor-Hauptkörpers angeordnet ist; die Ansaugkanäle jeweils gekrümmte Abschnitte, die auf einer Seite des Motor-Hauptkörpers angeordnet sind, und schräge Abschnitte, die sich von dem Ausgleichsbehälter zu den gekrümmten Abschnitten erstrecken, umfassen; der Luftfilter oberhalb der schrägen Abschnitte angeordnet ist; die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit in einem Raum zwischen dem Motor-Hauptkörper und den Ansaugkanälen angeordnet ist; das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr in einer Lücke zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Luftfilter angeordnet ist; und die Gaskraftstoff-Einspritzventile durch eine Stütze auf der einen Seite des Motor-Hauptkörpers gehalten werden, wo der Ansaugkrümmer angeordnet ist, auf eine solche Weise, dass die Gaskraftstoff-Einspritzventile unter dem Luftfilter angeordnet sind, wobei jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile in einem Raum zwischen benachbarten zwei der schrägen Abschnitte angeordnet ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr auf eine solche Weise an dem Ansaugkrümmer befestigt und zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Luftfilter angeordnet ist, dass es sich in Bezug auf eine Richtung, in der sich die schrägen Abschnitte erstrecken, über die schrägen Abschnitte erstreckt, und die Stütze umfasst: einen Halterungsabschnitt, der eine Spitze jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile hält, einen oberen Abdeckungsabschnitt, der sich von einem oberen Kantenrand des Halterungsabschnitts zu einem Basisabschnitt des Gaskraftstoff-Einspritzventils hin erstreckt, um eine obere Seite des Gaskraftstoff-Einspritzventils abzudecken, einen unteren Abdeckungsabschnitt, der sich von einem unteren Kantenrand des Halterungsabschnitts zu dem Basisabschnitt des Gaskraftstoff-Einspritzventils hin erstreckt, einen oberen verlängerten Abschnitt, der es ermöglicht, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr den oberen Abdeckungsabschnitt hält, und zu dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr hin verläuft, und einen unteren verlängerten Abschnitt, der es ermöglicht, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr den unteren Abdeckungsabschnitt hält.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die oberen Abdeckungsabschnitte durch einen plattenartigen Hängeabschnitt miteinander verbunden sind und der Hängeabschnitt integral mit dem oberen verlängerten Abschnitt ausgebildet ist und mit Ausschnitten geformt ist, um das Einsetzen wenigstens einiger der schrägen Abschnitte zu ermöglichen.
  • Es ist zu bevorzugen, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr an dem Ausgleichsbehälter befestigt ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Zweistoffmotor für ein Fahrzeug bereitgestellt, der die Übertragung des während des Betriebs von Gaskraftstoff-Einspritzventilen oder Flüssigkraftstoff-Einspritzventilen abgegebenen Geräuschs zum Fahrzeug-Fahrgastraum einschränkt, wobei die Leichtigkeit der Wartung einer Gaskraftstoff-Einspritzeinheit erhalten wird, und dies in einer gut geschützten Umgebung gegenüber einer mechanischen Berührung mit beliebigen der anderen Bauteile innerhalb des Fahrzeug-Motorraumes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Zweistoffmotors für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Rückansicht der Ausführungsform eines Zweistoffmotors nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine fragmentarische Draufsicht, die einen Hauptteil der Ausführungsform eines Zweistoffmotors nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht der Ausführungsform eines Zweistoffmotors nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Gaskraftstoff-Einspritzeinheit der Ausführungsform eines Zweistoffmotors nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Schnitt durch die Linie VI-VI in 5.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, welche die Positionsbeziehung der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit zu einem Luftfilter in der Ausführungsform eines Zweistoffmotors nach der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Beschreibung einer/von Ausführungsform(en)
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird ausführlich eine Ausführungsform eines Zweistoffmotors für ein Fahrzeug (im Folgenden „ein Motor” genannt) nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es wird angemerkt, dass die Zeichnungen schematisch sind und sich die Abmessung jedes der Elemente oder das Verhältnis der Abmessung zwischen ihnen von der Wirklichkeit unterscheiden. Die Abmessung jedes der Elemente und das Verhältnis der Abmessung können sich in den Zeichnungen teilweise unterscheiden. In der Ausführungsform werden, der zweckmäßigen Erläuterung halber, Pfeile verwendet, um verschiedene Richtungen nach vorn und hinten, rechts und links, oben und unten in den Zeichnungen anzuzeigen.
  • (Übersicht des Motors)
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Motor 1 innerhalb eines Motorraumes 3 eines Fahrzeug-Frontbereichs 2 angebracht. Der Motor 1 umfasst einen Motor-Hauptkörper 4, ein Ansaugrohr in der Form eines Ansaugkrümmers 5, einen Auspuffkrümmer 6, einen Luftfilter 7, eine Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8, mehrere Gaskraftstoff-Schläuche 9 und eine Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11, in der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B durch eine Stütze 30 gehalten werden.
  • (Motor-Hauptkörper)
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Motor-Hauptkörper 4 einen Zylinderblock 12, einen Zylinderkopf 13, der oben auf dem Zylinderblock 12 angeordnet ist, einen Zylinderdeckel 14, der oben auf dem Zylinderkopf 13 angeordnet ist, ein unteres Kurbelgehäuse 15, das am Unterteil des Zylinderblocks 12 angeordnet ist, und eine Ölwanne 16, die am Unterteil des unteren Kurbelgehäuses 15 angeordnet ist.
  • Das untere Kurbelgehäuse 15 hält drehbar eine Kurbelwelle 17. Mehrere Zylinder (nicht gezeigt) sind in dem Zylinderblock 12 ausgebildet. Ein Kolben (nicht gezeigt), der sich nach oben und nach unten bewegt, ist in jedem der Zylinder aufgenommen. Die Kolben, die sich in ihren jeweiligen Zylindern nach oben und nach unten bewegen, sind über Pleuelstangen (nicht gezeigt) mit der Kurbelwelle 17 verbunden, um die hin- und hergehende Bewegung jedes Kolbens in eine Drehbewegung umzuwandeln.
  • Der Zylinderkopf 13 ist mit mehreren Einlassöffnungen 18 zum Einlassen von Luft in die Zylinder und mehreren Auslassöffnungen versehen. Der Zylinderkopf 13 hat Einlass- und Auslassventile (nicht gezeigt) oberhalb jedes der Zylinder, welche dafür vorgesehen sind, die Einlass- und die Auslassöffnungen 18 und 19 für den Zylinder zu öffnen und zu schließen.
  • Ventilsteuerungen (nicht gezeigt) für die Einlass- und Auslassventile sind in einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfes 13 eingebaut. Ein Zylinderdeckel 14 ist durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bolzen, abnehmbar an dem oberen Abschnitt des Zylinderkopfes 13 befestigt. Die Wartung, wie beispielsweise Einstellung und Reparatur, der oben erwähnten Ventilsteuerungen (nicht gezeigt) und anderer Teile kann nach dem Entfernen des Zylinderdeckels 14 vorgenommen werden.
  • (Ansaugkrümmer)
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Ansaugkrümmer (oder ein Ansaugrohr) 5 mehrere Ansaugkanäle 51 und einen Ausgleichsbehälter 52 ein. Der Ausgleichsbehälter 52 ist oberhalb des Motor-Hauptkörpers 4 angeordnet. Wenn der Zylinderdeckel 14 abgenommen ist, kann eine Wartung, wie beispielsweise visuelle Begutachtung, Inspektion und Reparatur, zum Beispiel der Ventilsteuerungen (einschließlich der Nockenwellen) im oberen Abschnitt des Zylinderkopfes 13 vorgenommen werden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Ansaugkanäle 51 auf eine solche Weise integriert, dass sie in Abständen in Längsrichtung des Ausgleichsbehälters 52 (bei der vorliegenden Ausführungsform in der Breitenrichtung) zueinander angeordnet sind, wobei ihre stromaufwärts gelegenen Enden 51A an unterschiedlichen Punkten mit dem Ausgleichsbehälter 52 in Verbindung stehen. Wie in 1 gezeigt, sind die stromabwärts gelegenen Enden 51B der Ansaugkanäle 51 auf eine solche Weise mit einer Seite des Zylinderkopfes 13 verbunden, dass sie mit jeweiligen Einlassöffnungen 18 in Verbindung stehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Ansaugkanäle 51 des Ansaugkrümmers 5, in Bezug auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs, auf der hinteren Seite des Motor-Hauptkörpers 4 innerhalb des Motorraumes 3 angeordnet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst jeder der Ansaugkanäle 51 einen gekrümmten Abschnitt 51C ein, der in einem Zwischenpunkt nahe dessen stromabwärts gelegenen Ende 51B geformt ist. Der gekrümmte Abschnitt 51C wird bereitgestellt, um es zu ermöglichen, dass der Ansaugkanal 51, der sich von der Seite des Zylinderkopfes 13 aus seitlich (in der Längsrichtung des Fahrzeugs, wenn der Motor in der vorliegenden Ausführungsform eingebaut ist) erstreckt, bis zu dem Ausgleichsbehälter 52 in einer Richtung schräg nach oben verläuft. Derjenige Abschnitt des Ansaugkanals 51, der sich von dessen stromaufwärts gelegenen Ende 51A zu dem gekrümmten Abschnitt 51C erstreckt, ergibt einen schrägen Abschnitt 51D, der sich nach hinten (in einer Richtung von dem stromaufwärts gelegenen Ende 51A zu dem gekrümmten Abschnitt 51C) erstreckt und in einer schrägen Richtung nach unten geneigt ist.
  • Wie oben erwähnt, nehmen die Ansaugkanäle 51 nicht die Form an, die direkt zu dem Ausgleichsbehälter 52 führt, sondern die Form, die um einen Bereich auf der Seite des Zylinderkopfes 13 herumgeht. Andererseits ist der Auspuffkrümmer 6 an der Seite (vorderen Seite) des Zylinderkopfes 13 befestigt, die der Seite gegenüberliegt, an welcher der Ansaugkrümmer 5 befestigt ist (siehe 1 und 4).
  • (Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit)
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 in einem Raum zwischen den mehreren Ansaugkanälen 51 und dem Zylinderkopf 13 mit dem Zylinderkopfdeckel 14 angeordnet. Die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 umfasst ein Flüssigkraftstoff-Zufuhrrohr 8A und mehrere Flüssigkraftstoff-Einspritzventile 8B, die in vorbestimmten Abständen auf eine solche Weise mit dem Flüssigkraftstoff-Zufuhrrohr 8A verbunden sind, dass sie den Einlassöffnungen 18 entsprechen.
  • Das Flüssigkraftstoff-Zufuhrrohr 8A erstreckt sich in einer Richtung, in der die Ansaugkanäle 51 beabstandet sind, d. h. in der Axialrichtung der Kurbelwelle 17 (der Breitenrichtung des Fahrzeugs, wenn der Motor 1 eingebaut ist). Mehrere Flüssigkraftstoff-Einspritzventile 8B sind an dem Zylinderkopf 13 befestigt und zum Einspritzen von flüssigem Kraftstoff (zum Beispiel Benzin) in die jeweiligen Einlassöffnungen 18 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Flüssigkraftstoff-Zufuhrrohr 8A der Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 mit einem Flüssigkraftstoff-Tank 8C zum Speichern von flüssigem Kraftstoff verbunden. Die Flüssigkraftstoff-Einspritzventile 8B führen in einem Modus, wenn der Motor 1 flüssigen Kraftstoff verbrennt, die Kraftstoffeinspritzung auf der Grundlage von Steuersignalen von dem Fahrzeug-Steuergerät aus.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung leicht zu ersehen ist, ist es zu bevorzugen, dass die Krümmung der gekrümmten Abschnitte 51C geeignet eingestellt ist, um einen ausreichenden Raum zu gewährleisten, um die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 zwischen den Ansaugkanälen 51 und dem Zylinderkopf 13 mit dem Zylinderkopfdeckel 14 aufzunehmen.
  • (Luftfilter)
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Luftfilter 7 genau oberhalb der schrägen Abschnitte 51D der Ansaugkanäle 51 angeordnet. Der Luftfilter 7 ist auf eine solche Weise mit dem Ausgleichsbehälter 52 verbunden, dass diese in Verbindung miteinander stehen, obwohl dies nicht gezeigt wird. Der Luftfilter 7 erstreckt sich so, dass er nahezu die gesamte Länge jedes der schrägen Abschnitt 51D abdeckt. Es ist ausreichend Einbauraum für den Luftfilter 7 oberhalb und in der Nachbarschaft der gekrümmten Abschnitte 51C vorhanden, weil sich die schrägen Abschnitte 51D in einer schrägen Richtung zu den gekrümmten Abschnitten 51C nach unten erstrecken. Wie in 1 und 4 gezeigt, ist der Luftfilter 7 an dem Ausgleichsbehälter 52 befestigt, wobei seine plattenartigen Befestigungslaschen 7A, auf dem Kantenrand nahe dem Ausgleichsbehälter 52, durch Bolzen 20 an dem Ausgleichsbehälter 52 befestigt sind.
  • (Gaskraftstoff-Einspritzeinheit)
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 ein Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A, Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B und eine Stütze 30, welche die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B hält. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A parallel zu einer Linie, welche die stromaufwärts gelegenen Enden 51A der Ansaugkanäle 51 miteinander verbindet, die mit dem Ausgleichsbehälter 52 verbunden sind. Ein Gaskraftstoff-Tank 10C, der gasförmigen Kraftstoff (zum Beispiel CNG) speichert, ist über ein Rohr mit dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A verbunden. Wie in 1 gezeigt, ist das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A an dem Ausgleichsbehälter 52 befestigt, wobei seine integralen plattenartigen Befestigungslaschen 10E durch Bolzen 21 an dem Ausgleichsbehälter 52 fixiert sind.
  • Wie in 3 gezeigt, sind mehrere Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B über Verbindungsabschnitte 10F mit dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A verbunden. Diese Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B sind auf eine solche Weise in vorbestimmten Abständen entlang des Gaskraftstoff-Zufuhrrohres 10A in dessen Längsrichtung (im Fall der vorliegenden Ausführungsform in der Breitenrichtung des Fahrzeugs) angeordnet, dass sie an unterschiedlichen Punkten in Verbindung mit dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A stehen. Wie in 5 und 6 gezeigt, hat das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A Befestigungslaschen 10G und 10H, die an passenden Positionen an dessen oberer und unterer Seite befestigt sind, wobei jede der Befestigungslaschen 10G und 10H eine Platte ist, wobei sich deren Spitze in einem rechten Winkel (in der Form des Buchstaben „L”) biegt.
  • Die oben erwähnten Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B werden integral durch die Stütze 30 gehalten. Die Stütze 30 ist durch einen Bolzen 22 an der oben erwähnten Befestigungslasche 10G befestigt. Die Struktur der Stütze 30 wird später beschrieben. Die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B sind nacheinander auf nahezu die gleiche Weise wie die stromaufwärts gelegenen Enden 51A der Ansaugkanäle 51 angeordnet. Die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B und die stromaufwärts gelegenen Enden 51A der Ansaugkanäle 51 sind abwechselnd angeordnet in der Richtung (d. h., in der Breitenrichtung des Fahrzeugs), in der die Ansaugkanäle 51 beabstandet sind.
  • Die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11, in der die mehreren Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B über die Verbindungsabschnitte 10F mit dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A verbunden sind, ist in einem Raum S zwischen dem Luftfilter 7 und dem Ausgleichsbehälter 52 angeordnet (siehe 1). Die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B werden durch die Stütze 30 auf eine solche Weise gehalten, dass die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B unter dem Luftfilter 7 angeordnet sind, wobei jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B in einem Raum zwischen zwei benachbarten der schrägen Abschnitte 51D angeordnet sind. Wie in 1 und 3 gezeigt, sind die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B benachbart zu den stromaufwärts gelegenen Enden 51A der Ansaugkanäle 51 angeordnet, wobei jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B zwischen benachbarten zwei der stromaufwärts gelegenen Enden 51A (d. h., benachbarten zwei der schrägen Abschnitte 51D) angeordnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Spitzen 10D der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B, die mit den Gaskraftstoff-Schläuchen 9 verbunden sind, abgewinkelt, so dass sie den gekrümmten Abschnitten 51C der Ansaugkanäle 51 gegenüberliegen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, hat jeder der Gaskraftstoff-Schläuche 9 ein Ende 9A, das an einer Position benachbart zu dem stromabwärts gelegenen Ende 51B mit einem der Ansaugkanäle 51 verbunden ist, und ein anderes Ende 9B, das mit einer der Spitzen (Düsen) 10D der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B verbunden ist. Wie in 1 gezeigt, ist jeder der Gaskraftstoff-Schläuche 9 so angeordnet, dass er sich entlang eines der Ansaugkanäle 51 erstreckt.
  • In der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 führen in einem Modus, wenn der Motor 1 gasförmigen Kraftstoff verbrennt, die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B die Kraftstoffeinspritzung auf der Grundlage von Steuersignalen von dem Fahrzeug-Steuergerät aus.
  • (Stütze)
  • Als Nächstes wird die Struktur der Stütze 30 beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stütze 30 durch Falten einer Metallplatte hergestellt. Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst die Stütze 30 Halterungsabschnitte 31, obere Abdeckungsabschnitte 32, untere Abdeckungsabschnitte 34, einen Hängeabschnitt 33, der die oberen Abdeckungsabschnitte 32 integral miteinander verbindet, einen mit dem Hängeabschnitt 33 integralen oberen verlängerten Abschnitt 35 und mit den unteren Abdeckungsabschnitten 34 integrale untere verlängerte Abschnitte 36. Jeder der oberen Abdeckungsabschnitte 32 und unteren Abdeckungsabschnitte 34, die den gleichen der Halterungsabschnitte 31 teilen, sind in Bezug auf den Halterungsabschnitt gebogen und parallel zueinander.
  • Jeder der Halterungsabschnitte 31 ermöglicht das Einsetzen einer Spitze (Düse) 10D, die von einer vorderen Stirnfläche eines der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B aus vorspringt und an der vorderen Stirnfläche anstösst. Jeder der oberen Abdeckungsabschnitte 32 erstreckt sich von einem oberen Kantenrand eines der Halterungsabschnitte 31 hin zu einem Basisabschnitt eines der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B (d. h. dem Verbindungsabschnitt 10F), um eine obere Seite des Gaskraftstoff-Einspritzventils 10B abzudecken. Der Hängeabschnitt 33 ist eine Platte, welche die oberen Abdeckungsabschnitte 32 integral miteinander verbindet und integral mit den oberen Abdeckungsabschnitten 32 geformt ist. Am hinteren Kantenrand (nahe den gekrümmten Abschnitten 51C) ist der Hängeabschnitt 33 mit Ausschnitten 33A geformt, um es zu ermöglichen, dass wenigstens einige (in 5 zwei) der schrägen Abschnitte 51D eingesetzt werden.
  • Jeder der unteren Abdeckungsabschnitte 34 erstreckt sich von einem unteren Kantenrand eines der Halterungsabschnitte 31 hin zu einem Basisabschnitt eines der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B und deckt die untere Seite des Gaskraftstoff-Einspritzventils 10B ab. Der oben erwähnte obere verlängerte Abschnitt 35 erstreckt sich von dem Hängeabschnitt 33 zu dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A. Der obere verlängerte Abschnitt 35 hat ein gebogenes vorderes Ende, um einen gebogenen Plattenabschnitt 35A in der Form des Buchstabens „L” zu bilden. Der gebogene Abschnitt 35A ist, durch einen Bolzen 22, an der Befestigungslasche 10G auf der oberen Seite des Gaskraftstoff-Zufuhrrohres 10A befestigt.
  • Die unteren verlängerten Abschnitte 36 erstrecken sich von den jeweiligen unteren Abdeckungsabschnitten 34 zu dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A. Jeder der unteren verlängerten Abschnitte 36 hat ein gebogenes vorderes Ende, um einen gebogenen Plattenabschnitt 36A in der Form eines „L” zu bilden. Jeder der gebogenen Abschnitte 36A ist, durch einen Bolzen 23, an den Befestigungslaschen 10H, die durch das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A gehalten werden, befestigt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform des Motors 1 ersichtlich wird, hat die vorliegende Ausführungsform den Effekt, Geräusch, d. h. das Betriebsgeräusch von den Flüssigkraftstoff-Einspritzventilen 8B der Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8, auf den Raum zu beschränken, der von den Ansaugkanälen 51 und dem Motor-Hauptkörper 4 (d. h. Zylinderkopf 13, Zylinderkopfdeckel) umgeben ist, weil die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 in diesem Raum angeordnet ist. Daher verhindert die vorliegende Ausführungsform, dass das durch die Flüssigkraftstoff-Einspritzventile 8B abgegebene Betriebsgeräusch zu dem Fahrgastraum übertragen wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform verbessert die Leichtigkeit der Wartung der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11, weil die Gaskraftstoff-Einspritzanlage 11 in eine hohe Position innerhalb des Motorraums 3 angeordnet werden kann. Wie in 7 gezeigt, kann die vorliegende Ausführungsform das Betriebsgeräusch, das in radialen Richtungen nach oben (wie durch die Pfeile N in 7 angezeigt) in Bezug auf die Achse jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B abgestrahlt wird, wenn die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B öffnen und schließen, abfangen, was folglich die Übertragung des Betriebsgeräuschs zum Fahrgastraum verhindert, weil jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 in einem Raum innerhalb desjenigen Raums angeordnet ist, der sich durch das Überlappen eines Raumes unter dem Luftfilter 7 mit einem Raum zwischen benachbarten zwei der schrägen Abschnitte 51D der Ansaugkanäle 51 ergibt.
  • Wie oben erwähnt, kann die vorliegende Ausführungsform eines Zweistoffmotors für ein Fahrzeug durch die Steuerung der Übertragung des Betriebsgeräuschs der Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit 8 bzw. des Betriebsgeräuschs der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 weniger Belästigung für Insassen im Fahrgastraum verursachen.
  • Ferner kann die vorliegende Ausführungsform eine unerwünschte Berührung zwischen dem Luftfilter 7 und den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B vermeiden, selbst wenn der Luftfilter 7 gezwungen wird, sich über die schrägen Abschnitte 51D zu bewegen, wenn das Fahrzeug eine äußere Kraft aufnimmt, weil die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B unter den Luftfilter 7 gebracht werden. Nebenbei kann dies die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 schützen, insbesondere die Spitzen (Düsen) 10D mit der niedrigsten Steifigkeit in den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B.
  • Wie in 7 gezeigt, ermöglicht es die vorliegende Ausführungsform, dass die oberen Abdeckungsabschnitte 32 der Stütze 30 das Betriebsgeräusch, das in radialen Richtungen nach oben (zu dem Luftfilter 7 hin) von den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B abgestrahlt wird, reduzieren, bevor es zu dem Luftfilter 7 abgestrahlt wird. Außerdem ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, dass die unteren Abdeckungsabschnitte 34 der Stütze 30 das Betriebsgeräusch, das in radialen Richtungen nach unten von den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B abgestrahlt wird, reduzieren, was ein Austreten des Betriebsgeräuschs in den Fahrgastraum von der unteren Seite der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B verhindert. Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Ausführungsform eines Zweistoffmotors für ein Fahrzeug, dass die Stütze 30 und der Luftfilter 7 verhindern, dass das an den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B erzeugte Betriebsgeräusch zum Fahrgastraum übertragen wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht, dass die Stütze 30 die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B auf eine stabile Weise an dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A hält, weil die Stütze 30 ihren oberen und ihren unteren verlängerten Abschnitt 35 und 36 an dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A befestigt hat und die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B in deren axialer Richtung abdeckt. Dies verhindert, dass die Vibration der Spitzen (Düsen) 10D der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B, die von dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A aus vorspringen, bis zu einem beträchtlichen Ausmaß anwächst, was folglich eine aufgrund einer solchen Vibration erzeugte Zunahme des Betriebsgeräuschs beschränkt.
  • Ferner ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, dass die oberen Abdeckungsabschnitte 32 der Stütze 30 eine ernsthafte unerwünschte Berührung zwischen dem Luftfilter 7 und den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B verhindern, selbst wenn der Luftfilter 7 fast in Berührung mit den Gaskraftstoff-Einspritzventilen 10B kommen sollte, wenn das Fahrzeug eine äußere Kraft aufnimmt. Daher schützen bei der vorliegenden Ausführungsform eines Zweistoffmotors die oberen Abdeckungsabschnitte 32 die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B sicher.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die oberen Abdeckungsabschnitte 32, die sich jeweils oberhalb und in axialer Richtung der mehreren Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B erstrecken, durch den Hängeabschnitt 33 miteinander gekoppelt. Folglich hindert die vorliegende Ausführungsform die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B daran, einzeln zu vibrieren. Wenn eines der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B Kraftstoff einspritzt, werden die anderen Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B die Wirkung haben, die durch das eine Gaskraftstoff-Einspritzventil 10B induzierte Vibration zu verringern. Daher vermindert die vorliegende Ausführungsform eine aufgrund von der Vibration verursachte Zunahme des Betriebsgeräuschs, weil der Hängeabschnitt 33 bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht die Positionierung, der Spitzen der Stütze 30 ohne jegliche unerwünschte Berührung zwischen der Stütze 30 und den schrägen Abschnitten 51D der Ansaugkanäle 51 zwischen den schrägen Abschnitte 51D, weil der Hängeabschnitt 33 der Stütze 30 mit den Ausschnitten 33A geformt ist, um ein Einsetzen der schrägen Abschnitte 51D der Ansaugkanäle 51 zu ermöglichen. Auf diese Weise macht es das Formen der Stütze 30 mit den Ausschnitten 33A möglich, die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B unter dem Luftfilter 7 zu belassen. Auf diese Weise ermöglicht es die vorliegende Ausführungsform, dass der Luftfilter 7 das Geräusch, wie beispielsweise das durch die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B abgegebene Betriebsgeräusch, vermindert, weil gewährleistet ist, dass sich die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B unter dem Luftfilter 7 befinden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht es einem Motorkonstrukteur, die Ansaugkanäle 51 des Ansaugkrümmers 5 ohne einen Einfluss der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 zu verlängern, weil dieser Motor 1 derart konfiguriert ist, dass der Ansaugkrümmer 5 und der Luftfilter 7 keinerlei unerwünschten Kontakt mit der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 bekommen.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht es, den Raum zur Anordnung des Luftfilters 7 zu vergrößern, so dass der Luftfilter 7 ein notwendiges Volumen bereitstellt, weil der Luftfilter 7 oberhalb der schrägen Abschnitte 51D der Ansaugkanäle 51 angeordnet ist. Darüber hinaus hat die vorliegende Ausführungsform den Effekt, einen Beitrag zur Verringerung des Ansaugwiderstandes des Luftfilters 7 zu leisten, und zwar dadurch, dass nicht nur das notwendige Volumen des Luftfilters 7 gewährleistet wird, sondern das Volumen weiter vergrößert wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht das Befestigen sowohl der Befestigungslaschen 10E der Gaskraftstoff-Einspritzung 11 als auch der Befestigungslaschen 7A des Luftfilters 7 an dem Ausgleichsbehälter 52, weil sich die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 zwischen dem Ausgleichsbehälter 52 und dem Luftfilter 7 befindet. Dies führt zu einer verbesserten Leichtigkeit der Montage des Luftfilters 7, der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 und der zugeordneten Teile, weil sich der Ausgleichsbehälter 52 oberhalb des Motors 1 befindet.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht es, dass die schrägen Abschnitte 51D der Ansaugkanäle 51 verhindern, dass die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B, die eine niedrige Steifigkeit haben, der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 in direkte, ernsthafte und unerwünschte Berührung mit an dem Fahrzeug angebrachten Teilen oder Teilen des Motors 1 kommen, wenn das Fahrzeug eine äußere Kraft aufnimmt. Daher gewährleistet die vorliegende Ausführungsform den Schutz der Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 in dem Motor 1.
  • Die vorliegende Ausführungsform erlaubt das Verlängern einer Gesamtlänge jedes der Gaskraftstoff-Schläuche 9 durch das Führen des Gaskraftstoff-Schlauchs 9 entlang eines der länglichen Ansaugkanäle 51 von einem der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B bis zu dem stromabwärts gelegenen Ende 51B des Ansaugkanals 51. Dies erleichtert es einem Arbeiter, die Gaskraftstoff-Schläuche 9 zu biegen, wenn er die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B mit den stromabwärts gelegenen Enden 51B der Ansaugkanäle 51 verbindet.
  • Die vorliegende Ausführungsform verbessert sicher die Leichtigkeit des Einbaus des Motors 1, weil die Gaskraftstoff-Einspritzschläuche 9 aufgrund des Verlängerns der Gesamtlänge jedes der Gaskraftstoff-Schläuche 9 leicht zu biegen sind, um es einem Arbeiter zu erleichtern, die Gaskraftstoff-Einspritzschläuche 9 innerhalb eines engen Motorraumes 3 um den Motor-Hauptkörper 4 zu führen und daran zu befestigen.
  • Die vorliegende Ausführungsform verbessert die Leichtigkeit des Einbaus des Luftfilters 7, weil der Luftfilter 7 durch Bolzen 20, die sich durch die plattenartigen Befestigungslaschen 7A erstrecken und folglich leicht anzubringen oder zu entfernen sind, an dem Ausgleichsbehälter 52 befestigt ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Gaskraftstoff-Einspritzeinheit 11 leicht einzubauen ist, weil die Befestigungslaschen 10E, die integral das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A und die Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B halten, durch die Bolzen 21 an dem Ausgleichsbehälter 52 befestigt sind.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsform ist nicht so zu verstehen, dass die Darlegungen und die Zeichnungen, die einen Teil der Offenbarung der Ausführungsform bilden, die vorliegende Erfindung begrenzen. Aus dieser Offenbarung erkennen Fachleute verschiedene Formen von alternativen Ausführungsformen, Ausgestaltungen und Betriebstechnologie.
  • In der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsform hat die Stütze 30 nur die obere und die untere Abdeckung 32 und 34 zum Abdecken der oberen und der unteren Seite der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B, wobei die seitlichen Seiten derselben unabgedeckt sind, um ihr Gewicht zu verringern. Jedoch kann eine Stütze 30 zum Beispiel zylindrische Abdeckungen haben, die an einen Hängeabschnitt 33 gekoppelt sind, um alle Seiten der Gaskraftstoff-Einspritzventile 10B abzudecken.
  • In der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsform ist der Motor 1 auf eine solche Weise an der Fahrzeugkarosserie befestigt, dass der Ansaugkrümmer 5 in Bezug auf die Längslinie der Fahrzeugkarosserie nach hinten zeigt. Jedoch werden die beschriebene Funktion und der beschriebene Effekt der vorliegenden Erfindung ungeachtet dessen erreicht, wie ein Motor 1 befestigt ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsform sind die oberen und unteren verlängerten Abschnitte 35 und 36 an dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr 10A befestigt, das an dem Ausgleichsbehälter 52 befestigt ist. Variationen und Modifikationen an den offenbarten Ausführungsformen können für Fachleute offensichtlich sein und fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Beispiele solcher Variationen und Modifikationen sind das Befestigen der oberen und unteren Abschnitte 35 und 36 unmittelbar an dem Ausgleichsbehälter 52 oder an den Ansaugkanälen 51, die den Ansaugkrümmer (ein Ansaugrohr) darstellen, an Positionen benachbart zu deren stromaufwärts gelegenen Enden 51A.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor
    4
    Motor-Hauptkörper
    5
    Ansaugkrümmer (einschließlich der Ansaugkanäle)
    7
    Luftfilter
    7A
    Befestigungslasche
    8
    Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit
    8A
    Flüssigkraftstoff-Zufuhrrohr
    8B
    Flüssigkraftstoff-Einspritzventil
    8C
    Flüssigkraftstoff-Tank
    9
    Gaskraftstoff-Schlauch
    10A
    Gaskraftstoff-Zufuhrrohr
    10B
    Gaskraftstoff-Einspritzventil
    10C
    Gaskraftstoff-Tank
    10D
    Spitze (Gaskraftstoff-Einspritzventil)
    10E
    Befestigungslasche
    10F
    Verbindungsabschnitt
    10G, 10H
    Befestigungslasche
    11
    Gaskraftstoff-Einspritzeinheit
    13
    Zylinderkopf
    18
    Einlassöffnung
    30
    Stütze
    31
    Halterungsabschnitt
    32
    oberer Abdeckungsabschnitt
    33
    Hängeabschnitt
    34
    unterer Abdeckungsabschnitt
    35
    oberer verlängerter Abschnitt
    36
    unterer verlängerter Abschnitt
    51
    Ansaugkanäle
    51A
    stromaufwärts gelegenes Ende
    51B
    stromabwärts gelegenes Ende
    51C
    gekrümmter Abschnitt
    51D
    schräger Abschnitt
    52
    Ausgleichsbehälter
    S
    Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-000813 [0001]

Claims (4)

  1. Zweistoffmotor für ein Fahrzeug, umfassend: einen Ansaugkrümmer, umfassend mehrere Ansaugkanäle, die in Abständen mit einer Seite eines Motor-Hauptkörpers des Motors verbunden sind, wobei ihre stromabwärts gelegenen Enden mit jeweiligen Einlassöffnungen innerhalb des Motor-Hauptkörpers in Verbindung stehen, und einen Ausgleichsbehälter, mit dem stromaufwärts gelegene Enden der mehreren Ansaugkanäle in Abständen verbunden sind; einen Luftfilter, der mit dem Ausgleichsbehälter in Verbindung steht; eine Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit, um dem Motor-Hauptkörper flüssigen Kraftstoff zuzuführen; mehrere Gaskraftstoff-Schläuche, deren eine Enden mit den Ansaugkanälen an Positionen bei deren stromabwärts gelegenen Enden verbunden sind; mehrere Gaskraftstoff-Einspritzventile, mit denen die anderen Enden der Gaskraftstoff-Schläuche verbunden sind; und ein Gaskraftstoff-Zufuhrrohr, mit dem die mehreren Gaskraftstoff-Einspritzventile verbunden sind, wobei der Ausgleichsbehälter oberhalb des Motor-Hauptkörpers angeordnet ist; die Ansaugkanäle jeweils gekrümmte Abschnitte, die auf einer Seite des Motor-Hauptkörpers angeordnet sind, und schräge Abschnitte, die sich von dem Ausgleichsbehälter zu den gekrümmten Abschnitten erstrecken, umfassen; der Luftfilter oberhalb der schrägen Abschnitte angeordnet ist; die Flüssigkraftstoff-Einspritzeinheit in einem Raum zwischen dem Motor-Hauptkörper und den Ansaugkanälen angeordnet ist; das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr in einer Lücke zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Luftfilter angeordnet ist; und die Gaskraftstoff-Einspritzventile durch eine Stütze auf der einen Seite des Motor-Hauptkörpers gehalten werden, wo der Ansaugkrümmer angeordnet ist, auf eine solche Weise, dass die Gaskraftstoff-Einspritzventile unter dem Luftfilter angeordnet sind, wobei jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile in einem Raum zwischen benachbarten zwei der schrägen Abschnitte angeordnet ist.
  2. Zweistoffmotor nach Anspruch 1, wobei das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr auf eine solche Weise an dem Ansaugkrümmer befestigt und zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Luftfilter angeordnet ist, dass es sich in Bezug auf eine Richtung, in der sich die schrägen Abschnitte erstrecken, über die schrägen Abschnitte erstreckt, und die Stütze umfasst: einen Halterungsabschnitt, der eine Spitze jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile hält, einen oberen Abdeckungsabschnitt, der sich von einem oberen Kantenrand des Halterungsabschnitts zu einem Basisabschnitt des Gaskraftstoff-Einspritzventils hin erstreckt, um eine obere Seite des Gaskraftstoff-Einspritzventils abzudecken, einen unteren Abdeckungsabschnitt, der sich von einem unteren Kantenrand des Halterungsabschnitts zu dem Basisabschnitt des Gaskraftstoff-Einspritzventils hin erstreckt, einen oberen verlängerten Abschnitt, der es ermöglicht, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr den oberen Abdeckungsabschnitt hält, und zu dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr hin verläuft, und einen unteren verlängerten Abschnitt, der es ermöglicht, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr den unteren Abdeckungsabschnitt hält.
  3. Zweistoffmotor nach Anspruch 1, wobei das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr auf eine solche Weise an dem Ansaugkrümmer befestigt und zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Luftfilter angeordnet ist, dass es sich in Bezug auf eine Richtung, in der sich die schrägen Abschnitte erstrecken, über die schrägen Abschnitte erstreckt, die Stütze umfasst: einen Halterungsabschnitt, der eine Spitze jedes der Gaskraftstoff-Einspritzventile hält, einen oberen Abdeckungsabschnitt, der sich von einem oberen Kantenrand des Halterungsabschnitts zu einem Basisabschnitt des Gaskraftstoff-Einspritzventils hin erstreckt, um eine obere Seite des Gaskraftstoff-Einspritzventils abzudecken, einen unteren Abdeckungsabschnitt, der sich von einem unteren Kantenrand des Halterungsabschnitts zu dem Basisabschnitt des Gaskraftstoff-Einspritzventils hin erstreckt, einen oberen verlängerten Abschnitt, der es ermöglicht, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr den oberen Abdeckungsabschnitt hält, und zu dem Gaskraftstoff-Zufuhrrohr hin verläuft, und einen unteren verlängerten Abschnitt, der es ermöglicht, dass das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr den unteren Abdeckungsabschnitt hält, die oberen Abdeckungsabschnitte durch einen plattenartigen Hängeabschnitt miteinander verbunden sind und der Hängeabschnitt integral mit dem oberen verlängerten Abschnitt ausgebildet ist und mit Ausschnitten geformt ist, um das Einsetzen wenigstens einiger der schrägen Abschnitte zu ermöglichen.
  4. Zweistoffmotor nach Anspruch 1, wobei das Gaskraftstoff-Zufuhrrohr an dem Ausgleichsbehälter befestigt ist.
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