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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die ausländische Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr.
2004-154611 , welche am 25. Mai 2004 angemeldet wurde.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkraftstoff-Versorgungsvorrichtung
mit einem Dampfzurückleitungskreis.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Bei
Fahrzeugen, welche ein Kraftstoffeinspritzsystem haben, ist, um
zu verhindern, dass Kraftstoffdampf, der durch eine Kraftstoffpumpe
erzeugt wird, sich mit einzuspritzendem Kraftstoff mischt, ein Dampfzurückleitungskreis
vorgesehen, um den Dampf vom Kraftstoff zu trennen, um den Dampf
in den Kraftstofftank zurückzuführen.
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Als
ein Beispiel eines derartigen Dampfzurückleitungskreises existiert
ein Dampfzurückleitungskreis,
bei dem ein Injektor, in welchem eine Kraftstoffpumpe und eine Einspritzdüse integriert sind,
vorgesehen ist, Kraftstoff von einem Kraftstofftank in einen Hilfstank
des Injektors geliefert wird, und im gleichen Zeitpunkt der Kraftstoff
durch die Kraftstoffpumpe eingespritzt wird, wobei der Kraftstoffdampf
zum Kraftstofftank zurückgeführt wird,
da Überschuss-Kraftstoff
zum Kraftstofftank zurückgeführt wird
(siehe japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
JP-A 2003-129912 ).
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Bei
dieser Art des oben genannten herkömmlichen Beispiels, bei dem
Dampf in den Kraftstofftank zusammen mit Überschuss-Kraftstoff zurückgeleitet
wird, sind, da ein Kraftstoffzurückleitungsrohr
notwendig ist, Arbeitsstunden erforderlich, ein derartiges Kraftstoffzurückleitungsrohr
zu verlegen. Wenn außerdem
versucht wird, dass ein Endbereich des Kraftstoffzurückleitungsrohrs
in den Innenraum des Kraftstofftanks von dessen Bodenbereich aus
läuft,
werden die Montage und das Aufbauen kompliziert. Zusätzlich bedeutet
dies, da Dampf zusammen mit Überschuss-Kraftstoff zurückgeleitet wird,
dass Kraftstoff, mit dem sich Dampf mischt, in den Kraftstofftank
zurückgeleitet
wird.
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Die
US 5456 235 bezieht sich
auf ein Motorkraftstoff-Versorgungssystem, welches eine Kraftstoffpumpeneinheit
hat, welche außerhalb
eines Kraftstofftanks angeordnet ist, um Kraftstoff vom Kraftstofftank
zu einem Motor zu pumpen. Die Kraftstoffpumpeneinheit umfasst einen
Motor, der mit der Kraftstoffpumpe betrieben ist, welche in einem
Reservoir angeordnet ist, welches unterteilt ist, um eine untere
Kammer und eine obere Kammer zu bilden. Die Pumpeneintrittsöffnung ist
mit der unteren Kammer verbunden, um Kraftstoff in eine Druckleitung
zu pumpen, welche zum Motor führt. Überschüssiger Kraftstoff,
der durch die Motorzylinderinjektoren nicht verwendet wird, wird
zur oberen Kammer zurückgeleitet,
um schließlich
in die untere Kammer zu fließen und
wird über
die Pumpe wieder verwertet. Die obere Kammer beliefert die Pumpe
mit einer Notversorgung an Kraftstoff, die aufgerufen werden kann,
wenn der Kraftstofftank in einem Leerzustand ist. Die obere Kammer
wirkt außerdem
als eine Kühleinrichtung, um
erhitzten Überschuss-Kraftstoff
zu kühlen,
der von dem Motor zur Pumpeneinheit zurückgeleitet wird, wodurch die
Neigung besteht, dass Dämpfe
im erhitzten Kraftstoff in einen flüssigen Zustand kondensiert
werden. Eine Kraftstoffdampfleitung erstreckt sich vom oberen Ende
der Pumpeneinheit zu einer erhöhten
Verbindung auf dem Kraftstofftank, wodurch unter Druck stehende
Kraftstoffdämpfe,
welche sich in der oberen Kammer der Pumpeneinheit sammeln, zum
Kraftstofftank geführt
werden, um mit dem Tankkraftstoff sich zu verbinden. Ein Rückschlagventil
verhindert, dass ein Rückleitungsfluss
in der Kraftstoffdampfleitung vom Tank in die obere Kammer auftritt.
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Überblick über die
Erfindung
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Folglich
wird gewünscht,
dass lediglich Dampf oberhalb des Kraftstoffniveaus im Kraftstofftank
zurückgeleitet
wird. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Wunsch zu
realisieren.
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Zur
Lösung
dieses Problems ist gemäß einem
ersten Merkmal der Erfindung eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
vorgesehen, welche aufweist:
einen Kraftstofftank, der Kraftstoff
speichert;
eine Kraftstoffpumpe, welche den Kraftstoff im Kraftstofftank
zu einem Kraftstoffeinspritzsystem zum Einspritzen in einen Motor
liefert; und
eine Dampfzurückleitungseinheit
zum Zurückleiten von
Dampf von verdampftem Kraftstoff, der in der Kraftstoffpumpe erzeugt
wird, in den Kraftstofftank,
wobei die Kraftstoffpumpe separat
vom Kraftstofftank angeordnet ist, mit einem Hilfskraftstofftank
integriert ist und zu ihrer exklusiven Verwendung mit der Dampfzurückleitungseinheit
vorgesehen ist, um lediglich Dampf, der in ihrem Innenraum erzeugt
wird, in den Kraftstofftank zurückzuleiten,
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Gemäß einem
zweiten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass ein Abgasrohr in einer Weise vorgesehen
ist, welches auf einer Seite des Fahrzeugkörpers verlegt wird, während die
Kraftstoffpumpe auf der anderen Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist.
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Gemäß einem
dritten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass die Kraftstoffpumpe hinter einem Motorkühlventilator
angeordnet ist, der vor dem Motor angeordnet ist.
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Gemäß einem
vierten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass die Kraftstoffpumpe unterhalb des Kraftstofftanks
angeordnet ist.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft,
dass ein Teil der Verrohrung der Dampfzurückleitungseinheit längs einer
externen Fläche
des Kraftstofftanks verlegt ist, um somit mit dem Innenraum des
Kraftstofftanks an einer höheren
Position als bei einem Kraftstoffpegel, der resultiert, wenn der Kraftstofftank
gefüllt
ist, zu kommunizieren und damit verbunden ist.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass die Dampfzurückleitungseinheit im Wesentlichen
in vertikaler Richtung von einem oberen Bereich der Kraftstoffpumpe
zu einem höheren Bereich
des Kraftstofftanks sich erstreckt.
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Gemäß einem
siebten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass die Kraftstoffpumpe einen Rückleitungsanschluss
hat, der nach oben auf deren oberer Fläche ragt, wobei der Rückleitungsanschluss
ein Ende der Dampfzurückleitungseinheit
verbindet.
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Gemäß einem
achten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass das Fahrzeugkraftstoff-Versorgungssystem
außerdem
aufweist:
einen L-förmigen
Anschluss, welcher die Dampfzurückleitungseinheit
mit dem Kraftstofftank auf einem höheren Bereich des Kraftstofftanks
verbindet, wobei der L-förmige
Anschluss aufweist:
einen Flanschbereich, auf welchem der L-förmige Anschluss
mit dem Kraftstofftank befestigt ist; und
einen Vorsprungbereich,
der vom Flanschbereich in den Innenraum des Kraftstofftanks ragt.
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Gemäß einem
neunten Merkmal nach dem achten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass ein Kanal, der innerhalb des L-förmigen Anschlusses
gebildet ist, eine Labyrinth-Konstruktion ist.
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Gemäß einem
zehnten Merkmal nach dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist es vorteilhaft, dass die Fahrzeugkraftstoffversorgung außerdem einen
Anschluss aufweist, der aufweist:
einen Zylinderbereich; und
einen
Bereich mit großem
Durchmesser auf seinem einen Ende, auf welchem der Anschluss am
Kraftstofftank befestigt ist,
wobei eine Seitenwand des Kraftstofftanks
einen Abdeckbereich hat, der den Umfang des Bereichs mit großem Durchmesser
des Anschlusses abdeckt.
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Gemäß dem ersten
Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht, da die Kraftstoffpumpe,
welche separat vom Kraftstofftank angeordnet ist, mit dem Hilfskraftstofftank
integriert ist, keine Notwendigkeit, überschüssigen Kraftstoff in den Kraftstofftank durch
einen Kraftstoffrückleitungstank
zurückzuleiten,
wodurch somit eine Kraftstoffzurückleitungsleitung
weggelassen werden kann. Da außerdem
lediglich Dampf zum Kraftstofftank durch die exklusive Dampfzurückleitungseinheit
geleitet wird, kann der Dampf oberhalb des Kraftstoffniveaus zurückgeleitet werden,
welches resultiert, wenn der Kraftstofftank aufgefüllt ist,
wodurch es ermöglicht
wird, eine Mischung von Dampf in den Kraftstoff zu verhindern.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
kann, da die Kraftstoffpumpe auf der abgewandten Seite des Fahrzeugkörpers zu
deren Seite angeordnet ist, wo das Abgasrohr angeordnet ist, die
Kraftstoffpumpe beabstandet vom Abgasrohr angeordnet sein, so dass
der thermische Effekt des Abgasrohrs reduziert wird, wodurch die
Erzeugung von Dampf unterdrückt wird.
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Gemäß dem dritten
Merkmal der vorliegenden Erfindung kann, da die Kraftstoffpumpe
hinter dem Motorkühlventilator
angeordnet ist, die Kraftstoffpumpe durch den Motorkühlventilator
gekühlt werden,
so dass die Kraftstoffpumpe einem thermischen Effekt des Motors
mit Mühe
unterworfen wird. Aufgrund davon kann die Erzeugung von Dampf weiter
unterdrückt
werden.
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Gemäß dem vierten
Merkmal der vorliegenden Erfindung kann, da die Kraftstoffpumpe
unterhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, die Verrohrung zur
Kraftstoffversorgung und die Dampfzurückleitungseinheit kurz und
leicht ausgeführt
werden. Da außerdem
Dampf gleitend von der Kraftstoffpumpe unten in Richtung auf den
darüberliegend-angeordneten
Kraftstofftank steigen darf, kann die Zurückleitung von Dampf sichergestellt
werden.
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Gemäß dem fünften Merkmal
der vorliegenden Erfindung besteht, da ein Teil der Verrohrung der Dampfzurückleitungseinheit
längs der
externen Fläche
des Kraftstofftanks verlegt ist, um somit mit dem Innenraum des
Kraftstofftanks an der Position über dem
Kraftstoffniveau, welches resultiert, wenn der Kraftstofftank aufgefüllt ist,
zu kommunizieren und eine Verbindung herzustellen, keine Notwendigkeit, die
Verrohrung durch die Bodenfläche
des Kraftstofftanks zu führen,
wodurch das Abdichten des Verbindungsbereich erleichtert wird, und
die Montage und der Zusammenbau erleichtert werden können.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines 4-Rad-Buggy;
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2 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
eines Hauptteils des gleichen Buggy;
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3 ist
eine Draufsicht des 4-Rad-Buggy;
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4 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptteils des gleichen Buggy;
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5 ist
eine Zeichnung, welche das Hauptteil von der Vorderseite eines Fahrzeugkörpers zeigt;
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6 ist
eine Zeichnung, welche die Anordnung eines Motors und eines Sekundärluft-Versorgungssystems
zeigt;
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7 ist
eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe;
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8 ist
eine Zeichnung, welche einen Anschlussaufbau eines Rückleitungsrohrs
zeigt;
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9 ist
eine Zeichnung, welche eine weitere Ausführungsform eines Anschlussaufbaus
des Rückleitungsrohrs
zeigt; und
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10 ist
eine Zeichnung, welche eine weitere Ausführungsform eines Anschlussaufbaus
des Rückleitungsrohrs
zeigt.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Anschließend wird
eine Ausführungsform
mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung
bei einem 4-Rad-Buggy angewandt wird, welches ein Sattelfahrzeug
ist. 1 zeigt eine Seitenansicht eines 4-Rad-Buggy. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
ein Vorrad, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Hinterrad,
wobei die Vorderräder
und Hinterräder
jeweils paarweise auf der rechten und linken Seite des Fahrzeugkörperrahmens 3 vorgesehen
sind. Der Fahrzeugkörperrahmen 3 hat obere
Rahmen 3a und untere Rahmen 3b, welche vertikal
angeordnet sind, und die oberen Rahmen 3a und die unteren
Rahmen 3b sind jeweils paarweise in einer Weise vorgesehen,
dass die linken und rechten Rahmen sich in einer Längsrichtung
erstrecken, wobei die unteren Rahmen 3b mit den oberen
Rahmen 3a an deren vorderen und hinteren Enden verbunden sind.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Lenkwelle, 5 einen
Motor, 6 einen Kraftstofftank, 7 einen Sattelsitz
und 8 ein Luftfilter.
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Der
Motor 5 ist ein luftgekühlter
4-Zylindermotor und ist in Längsrichtung
angeordnet, wobei eine Kurbelwelle 9 in der Längsrichtung
gerichtet ist. Eine Zylinderkopfabdeckung 11, in welcher
eine Ventilgruppe an ihrem oberen Bereich eingebaut ist, ist auf
einem Zylinderkopf 10 vorgesehen, und ein Ansaugkanal ist
an einer hinteren Seite des Zylinderkopfs 10 geöffnet, wobei
ein Vergaseroberteil 12, das ein Kraftstoffeinspritzsystem
bildet, mit einer Öffnung des
Ansaugkanals verbunden ist. Ein Luftreinigungs-Entladebereich des
Luftfilters 8, das hinter dem Vergaseroberteil 12 angeordnet
ist, ist mit dem Vergaseroberteil 12 verbunden. Das Luftfilter 8 ist
auf den oberen Rahmen 3a gelagert. Der Kraftstofftank 6 und
der Sitz 7 sind ebenfalls in der gleichen Weise gelagert.
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Das
Vergaseroberteil 12 besitzt eine ECU (elektronische Steuereinheit),
welche damit integriert ist, um somit die Zündsteuerung und die Kraftstoffeinspritzsteuerung
durchzuführen.
Die gereinigte Luft wird von einer Reinigungsseite des Luftfilters 8 in
das Vergaseroberteil 12 geführt, und der Kraftstoff wird ebenfalls
von einem Kraftstoffzuführungsrohr 13 in das
Vergaseroberteil 12 geführt,
so dass eine Luftkraftstoffmischung in den Ansaugkanal des Zylinderkopfs 10 geführt wird.
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Ein
Sekundärluft-Versorgungssystem,
welches mit einer Vorderseite des Luftfilters 8 über einen Sekundärluft-Ansaugschlauch 14 verbunden
ist, ist über
dem Zylinderkopf 10 angeordnet. Das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 ist
eine Sekundärluft-Ventileinrichtung,
welche kompakt ausgeführt wird,
indem ein Sekundärluftfluss-Steuerventil
und ein Blattventil, welches ein Öffnungs- und Schließventil
ist, miteinander verbunden sind.
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Ein
Abgasrohr ist in einer Vorderseite des Zylinderkopfs 10 vorgesehen,
und ein vorderes Ende eines Abgasrohrs 20 ist mit dem so
ausgebildeten Abgasanschluss verbunden. Das Abgasrohr 20 ragt nach
vorne vom Zylinderkopf 10, biegt dann im Wesentlichen zu
einer U-Form ab und erstreckt sich nach hinten durch den Zylinderkopf 10,
um mit einem Schalldämpfer 21 verbunden
zu werden.
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Von
der Seite aus gesehen überlappt
sich der Schalldämpfer 21 seitlich
mit einem oberen Bereich des Hinterrads 2 und ist an einem
hinteren Bereich des oberen Rahmens 3a gelagert. Ein Katalysator
ist im Innenraum des Schalldämpfers 21 vorgesehen,
um Abgasrauch zu reinigen, und, wenn Sekundärluft zum Abgasanschluss über das
Sekundärluft-Versorgungssystem
geliefert wird, wird der Sauerstoff im Abgasrauch gesteigert, um
dadurch die Reinigungswirksamkeit durch den Katalysator zu erhöhen.
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Ein
hinterer Endbereich des Abgasrohrs 20 durchläuft im Wesentlichen
quer eine vertikale Mitte einer Seite des Luftfilters 8,
und ein Verbindungsbereich zwischen dem hinteren Endbereich des
Abgasrohrs 20 und einem vorderen Endbereich des Schalldämpfers 21 ist
in der Nähe
eines hinteren Endes des Luftfilters 8 angeordnet. Das
Bezugszeichen 5a bezeichnet ein Kurbelgehäuse, und
ein Zwischenbereich des Abgasrohrs 20 ist im Wesentlichen
parallel mit einer oberen Fläche
des Kurbelgehäuses 5a angeordnet.
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Wie
in 2 gezeigt ist, arbeitet das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 über ein
Ansaugvakuum des Motors über
ein Vakuumrohr 16 und liefert gereinigte Luft, welche von
der Reinigungsseite des Luftfilters 8 geliefert wird, von
einem Sekundärluft-Versorgungsrohr 17 zu
einem Abgasanschluss des Zylinderkopfs 10 als Sekundärluft zur
Reinigung von Abgasrauch.
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Das
Sekundärluft-Versorgungssystem 15 ist mit
dem Ansaugkanal des Zylinderkopfs 10 über das Vakuumrohr 16 verbunden,
wodurch das Flusssteuerungsventil das Volumen der Sekundärluft vom
Sekundärluft-Ansaugschlauch 14 gemäß dem Ansaugvakuum
eines Ansauganschlusses steuert, und ein Blattventil öffnet und
schließt
bei vorgegebenen Vakuumpegeln. Wenn das Blattventil öffnet, wird
Sekundärluft,
deren Flussrate so gesteuert wird, über das Sekundärluft-Lieferrohr 17 zum
Abgasanschluss geliefert.
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Die
Lage des Sekundärluft-Versorgungssystems 15 ist
innerhalb eines Raums über
Zylindern des Motors oder eines oberen Zylinderraums 18 angeordnet,
der von einem rückseitigen
Bereich 6a eines Bodenbereichs des Kraftstofftanks 6,
einem Vorderseitenbereich 7a eines Bodenbereichs des Sitzes 7 und
einem oberen Bereich des Zylinderkopfs 10 umgeben ist,
und ist gelagert, dass dies auf Ansätzen 22a darüber angeordnet
ist, welche an einem hinteren Endbereich einer separaten Bodenplatte 22 gebildet
sind, welche sich nach hinten vom Bodenbereich des Kraftstofftanks 6 erstreckt,
und daran angeschraubt ist.
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Der
rückseitige
Bereich 6a des Bodenbereichs des Kraftstofftanks 6 neigt
sich nach oben zur Rückseite,
und der vorderseitige Bereich 7a des Bodenbereichs des
Sitzes 7 neigt sich nach oben zur Vorderseite, wodurch
der obere Zylinderraum 18 im Wesentlichen zu einer Winkelform
gebildet wird, wie in der Figur gezeigt ist, wenn man von der Seite
darauf sieht. Ein hinterer Endbereich des Kraftstofftanks 6 ragt
im Wesentlichen horizontal an einer Position über der Bodenplatte 22 und
bildet einen sich erstreckenden Bereich 6b, der die Nähe des Sekundärluft-Versorgungssystems 15 erreicht.
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Ein
vorderer Bereich des Sekundärluft-Ansauglochs 14 ist
in einer Weise angeordnet, dass dieses sich nach unten zur Hinterseite
längs der
Neigung des vorderseitigen Bereichs 7a des Bodenbereichs
des Sitzes 7 neigt, ein Zwischenbereich des Sekundärluft-Ansaugrohrs 14 ist
so gebogen, dass dies im Wesentlichen horizontal über den
Vergaseroberteil 12 wird, und ein hinterer Bereich davon
erstreckt sich vertikal längs
einer Vorderseite des Luftfilters 8, so dass der Sekundärluft-Ansaugschlauch 14 so
ausgebildet wird, um mit der Reinigungsseite des Luftfilters 8 zu
kommunizieren. Das Referenzzeichen 19 bezeichnet einen
Schnorchel. Ein Ansauganschluss eines vorderen Ende des Schnorchels 19 ist über einem
hinteren Ende des Kraftstofftanks 6 und bei einem vorderen
Ende des Sitzes 7 positioniert, und der Schnorchel 19 ist
in einer Weise angeordnet, dass dieser sich nach hinten längs der
vorderseitigen Bereich 7a des Bodenbereichs des Sitzes 7 neigt,
so dass er mit einer Schmutzseite des Luftfilters 8 verbunden
ist.
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Eine
Kraftstoffpumpe 23 ist separat vom Kraftstofftank 6 vor
dem Motor 5 und unterhalb des Kraftstofftanks 6 angeordnet.
Die Kraftstoffpumpe 23 ist über ein Kraftstoffrohr 24 mit
dem untersten Bereich 6d des Kraftstofftanks 6 verbunden,
der im Wesentlichen zu einer tunnelförmigen Form ausgebildet ist,
gesehen von der Seite aus, und der an der Mitte des Bodenbereichs
des Kraftstofftanks 6 nach unten ragt, wodurch Kraftstoff
vom Kraftstofftank 6 zur Kraftstoffpumpe 23 mittels
eines freien Falls über
ein Kraftstofffilter 25 geliefert wird, welches an einer
Zwischenposition längs
der Länge
des Kraftstoffrohrs 24 vorgesehen ist. Kraftstoff, der
in der Kraftstoffpumpe 23 unter Druck steht, wird zum Vergaseroberteil 12 über das
Kraftstoffzufuhrrohr 13 geliefert. Der unterste Bereich 6d ist
im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der des oberen Bereichs
des Zylinderkopfs 10 in einer Weise angeordnet, damit dieser
die Zylinderkopfabdeckung 11 in der Längsrichtung überlappt,
und ein oberer Bereich der Kraftstoffpumpe 23 ist im Wesentlichen
bei der gleichen Höhe
wie der des Abgasrohrs 20 positioniert. Als Ergebnis wird
das Kraftstoffrohr 24 zu einem kurzen Rohr ausgebildet, welches
in einer vertikalen Richtung angeordnet ist.
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Das
Kraftstoffzufuhrrohr 13 ist so verlegt, dass das Kraftstoffzufuhrrohr 13 sich
zunächst
nach oben von der Kraftstoffpumpe 23 erstreckt, dann nach
hinten gebogen ist, um somit im Wesentlichen horizontal zu werden,
so dass es sich nach hinten erstreckt, während ein Teil des untersten
Bereichs 6d überlappt
wird, gesehen von der Seite, läuft über den Zylinderkopf 10,
wobei ein im Wesentlichen U-förmiger
Verlauf eingenommen wird, gesehen von der Seite, schneidet sich
mit dem Vakuumrohr 16 und ist mit dem Vergaseroberteil 12 an
dessen hinterem Ende verbunden.
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Die
Kraftstoffpumpe 23 ist zu einer im Wesentlichen zylindrischen
Form ausgebildet, in welche ein Hilfskraftstofftank integriert ist,
und ist mit ihrer Längsrichtung
vertikal ausgerichtet. Obwohl der Kraftstofftank 6 aus
einem Kunststoff hergestellt ist, was die Einbindung und Integration
der Kraftstoffpumpe 23 darin erschwert, kann die Kraftstoffpumpe 23 separat
vom Kraftstofftank 6 angeordnet werden, indem diese Konfiguration
angenommen wird. Ein Zurückleitungsrohr 25, welches
exklusiv dazu verwendet wird, Dampf zurückzuleiten, erstreckt sich nach
oben im Wesentlichen senkrecht von einem oberen Bereich der Kraftstoffpumpe 23,
und ein oberer Endbereich des Zurückleitungsrohrs 25 ist
am Innenraum einer Ausnehmung 6e angebracht, der auf dem
oberen Bereich des Kraftstofftanks 6 vorgesehen ist, so
dass er mit einem Raum über
dem Kraftstoffniveau 6c kommuniziert, welches sich einstellt, wenn
der Kraftstofftank 6 aufgefüllt ist.
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Das
Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Kühlventilator, um den Motor
zu kühlen,
und die Kraftstoffpumpe 23 ist auf der Rückseite
des Kühlventilators 26 angeordnet,
gesehen von der Seite her. Der Kühlventilator 26 ist
ausgebildet, einen Ölkühler 27,
der auf der Vorderseite angeordnet ist, und den Motor 5,
der dahinter angeordnet ist, mittels Luft kräftig zu kühlen. Der Ölkühler 27 ist ausgebildet,
zuzulassen, dass Motoröl
innerhalb des Kurbelgehäuses 5a darin
zirkuliert.
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Außerdem ist
dieser Kühlventilator 26 an
einer Position vor und unterhalb als das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 angeordnet,
und während der
Kraftstofftank 6 zwischen dem Kühlventilator 26 und
dem Sekundärluft-Versorgungssystem 15 existiert,
wird ein Teil der Kühlluft,
welche vom Kühlventilator 26 zur
Rückseite
des Fahrzeugkörpers
in Richtung auf den Motor 5 geliefert wird, durch den rückseitigen
Bereich 6a des Bodenbereichs des Kraftstofftanks 6 geführt, der
sich nach oben Rückseite
innerhalb des Raums 18 über
den Zylinder neigt, um somit zur Nähe des Sekundärluft-Versorgungssystems 15 zu
fließen.
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3 ist
eine Draufsicht des 4-Rad-Buggys, und 4 ist eine
vergrößerte Draufsicht
eines Hauptteils des 4-Rad-Buggys. In diesen Figuren ist das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 im
Wesentlichen in der Nähe
einer Mitte C des Fahrzeugkörpers angeordnet.
Das Vakuumrohr 16 und das Luftfilter 8 sind ebenfalls
im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugkörpers angeordnet. Die Kraftstoffpumpe 23 ist so
angeordnet, dass sie in Richtung auf eine rechte Seite des Fahrzeugkörpers versetzt
ist und ist, anders ausgedrückt,
auf einer voneinander abgewandten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet
zu einer Seite, wo das Abgasrohr 20 verlegt ist, wobei
das Abgasrohr 20 zur linken Seite des Zylinderkopfs 10 verlegt
ist, wodurch die Kraftstoffpumpe 23 an der Position weg
vom Abgasrohr 20 angeordnet ist, wo es schwierig ist, dass
die Kraftstoffpumpe 23 einem thermischen Effekt vom Abgasrohr 20 unterworfen wird.
Das Zurückleitungsrohr 25 ist
vertikal in einem Zustand verlegt, dass das Rückleitungsrohr 25 in
einer Ausnehmungsnut aufgenommen ist, welche in einer Seite des
Kraftstofftanks 6 gebildet ist (4). In 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 36 ein Vorderlicht, das Bezugszeichen 37 bezeichnet
eine Lenkstange und das Bezugszeichen 38 einen Handgriff.
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5 ist
eine Zeichnung, welche ein vorderes Teil des Fahrzeugkörpers zeigt.
Eine Zylinderachse 10c des Zylinderkopfs 10 neigt
sich in Richtung auf die linke Seite des Fahrzeugkörpers, wodurch
die Gesamtheit des Zylinderkopfs 10 sich in Richtung auf die
linke Seite des Fahrzeugkörpers
auf einer oberen Endseite davon neigt. Die Zylinderkopfabdeckung 11 ist
so angeordnet, dass sie zur rechten Seite des Fahrzeugkörpers am
oberen Bereich des Zylinderkopfs 10 versetzt ist, und die
Zylinderkopfabdeckung 11 und das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 überlappen
eine Rückseite
des Bodenbereichs des Kraftstofftanks 6, gesehen von der
Vorderseite des 4-Rad-Buggys, wie gezeigt ist.
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Der
Abgasanschluss 30 ist so angeordnet, dass er in Richtung
auf die rechte Seite des Fahrzeugkörpers von dessen Mitte C leicht
versetzt ist, und das Abgasrohr 20 erstreckt sich von diesem
Abgasanschluss 30 schräg
nach unten in Richtung auf die linke Seite des Fahrzeugkörpers und
erstreckt sich dann im Wesentlichen horizontal nach hinten längs der
Seite des Zylinderkopfs 10. Die Kraftstoffpumpe 23 ist
auf der rechten Seite des Fahrzeugkörpers vorgesehen, welche eine
abgewandte Seite zur Seite bildet, zu der der Zylinderkopf 10 geneigt
ist und wo der Zwischenbereich des Abgasrohrs 20 vorgesehen
ist, ist außerhalb
im Wesentlichen parallel mit einem vorderen Bereich 3c des
Fahrzeugkörperrahmens 3,
gesehen von der Vorderseite des 4-Rad-Buggys, der so dargestellt
ist, angeordnet, und ist an einer Leiste 34 angebracht,
welche sich nach unten vom oberen Rahmen 3a erstreckt.
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Das
Zurückleitungsrohr 25 erstreckt
sich nach oben im Wesentlichen senkrecht zur Kraftstoffpumpe 23,
ist einmal zur rechten Seite des Fahrzeugkörpers in der Nähe des Bodenbereichs
des Kraftstofftanks 6 gebogen, läuft durch eine Ausnehmung, welche
auf der Seite des Kraftstofftanks 6 gebildet ist und ist
dann nach oben außen
verlegt, wobei es relativ wenig gebogen ist, so dass ein oberer
Endbereich des Zurückleitungsrohrs 25 den
oberen Bereich des Kraftstofftanks 6 überlappt.
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Das
Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Vorderabdeckung, welche
einen Bereich über
dem vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers überdeckt, der den Kraftstofftank 6 aufweist,
und das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen vorderen Kotflügel, der
mit der vorderen Abdeckung 31 integriert ist.
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6 ist
eine Zeichnung, welche die Anordnung des Sekundärkraftstoff-Versorgungssystems 15 und die
Kraftstoffpumpe in Bezug auf den Motor 5 von der Vorderseite
des Fahrzeugkörpers
zeigt. Eine Stufe oder ein Unterschied bezüglich des Niveaus wird auf
der linken Seite der Zylinderkopfabdeckung 11 gebildet,
um einen Raum 10a über
einem abgestuften Bereich zu bilden, wo eine obere Fläche des Zylinderkopfs 10 frei
ist. Dieser Raum 10a über
dem abgestuften Bereich ist Teil des oberen Zylinderraums 18,
und das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 ist
innerhalb dieses Raums angeordnet.
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Der
Sekundärluft-Ansaugschlauch 14 erstreckt
sich nach unten von einer Innenfläche des Sekundärluft-Versorgungssystems 15 innerhalb
des Raums 10a über
dem abgestuften Bereich.
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Das
Vakuumrohr 16 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal
von einem Bodenbereich des Sekundärluft-Versorgungssystems 15 in
Richtung auf die Mitte des Fahrzeugkörpers, biegt dann nach unten
im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugkörpers ab, um somit eine Rückseite
der Zylinderkopfabdeckung 11 zu überlappen, und verbindet den
Ansaugkanal, der auf einer abgewandten Seite angeordnet ist, mit
dem Abgasanschluss 30.
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Das
Sekundärluft-Lieferrohr 17 ragt
zur Seite im Wesentlichen horizontal von einer externen Fläche des
Sekundärluft-Versorgungssystems 15,
biegt dann nach unten im Wesentlichen zu einer U-Form ab, um somit
zu einer Position zurückzukehren,
wo dies das Sekundärluft-Versorgungssystem 15 überlappt,
gesehen von der Vorderseite, und biegt weiter nach unten von hier
ab, so dass es sich nach unten erstreckt. Ein unterer Endbereich
des Sekundärluft-Lieferrohrs 17 tritt
in die Innenseite des Zylinderkopfs 10 von einem Bereich 10b des
Zylinderkopfs 10 ein, wo dessen obere Fläche frei
ist, und stellt eine Verbindung zur Nähe des Abgasanschlusses 30 her.
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Die
Kraftstoffpumpe 23 ist vor einem rechten Bereich der Vorderseite
des Zylinderkopfs 10 angeordnet, und das Kraftstoffzufuhrrohr 13,
welches mit einem entladeseitigen Anschluss 33 der Kraftstoffpumpe 23 verbunden
ist, erstreckt sich nach oben vor der Vorderseite des Zylinderkopfs 10,
biegt, um sich nach hinten über
die Zylinderkopfabdeckung 11 zu erstrecken, ab und biegt
nach unten auf der Rückseite
der Zylinderkopfabdeckung 11 ab, um somit eine Verbindung
zum Vergaseroberteil 12 herzustellen. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet
die Tragleiste der Kraftstoffpumpe 23.
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7 zeigt
den Aufbau der Kraftstoffpumpe 23. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet
ein Gehäuse, und
ein ansaugseitiger Anschluss 41 ist so ausgebildet, dass
er von einem unteren Bereich des Gehäuses 40 ragt, so dass
ein unteres Ende des Kraftstoffrohrs 24 damit verbunden
ist. Eine Innenseite des unteren Bereichs des Gehäuses 40,
mit dem der ansaugseitige Anschluss kommuniziert, bildet einen Hilfstank 42,
wo Kraftstoff, der vom Kraftstofftank 6 über das
Kraftstoffrohr 24 geliefert wird, über freien Fall aufbewahrt
wird.
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Der
Kraftstoff innerhalb des Hilfstanks 42 wird in den Innenraum
einer Pumpeneinheit 43 angesaugt, wie durch einen Pfeil
a gezeigt ist, um diesen unter Druck zu setzen, und wird dann zu
einem oberen Bereich des Gehäuses 40 geliefert,
wie durch einen Pfeil b gezeigt ist. Der zum oberen Bereich des Gehäuses 40 gelieferte
Kraftstoff ändert
seine Richtung, wie durch einen Pfeil c gezeigt ist, in einer im Wesentlichen
horizontalen Richtung, der zu einem Regler 44 geliefert
wird, der neben dem oberen Bereich des Gehäuses 40 vorgesehen
ist. Die Pumpeneinheit 43 ist eine bekannte Pumpe, in welcher
Kraftstoff zu einem Kanal, der in einer axialen Richtung im Innenraum
davon vorgesehen ist, unter dem Druck durch Drehung geliefert wird.
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Der
Regler 44 erlaubt den Durchlass von lediglich Kraftstoff,
der unter Druck ist, bis zu einem festgelegten Druck, und bewirkt,
dass zugelassener Kraftstoff durchläuft, um, wie durch einen Pfeil
d gezeigt ist, innerhalb eines Entladepfads 45 stromabwärts zu fließen, damit
er zu einem entladeseitigen Anschluss 33 geliefert wird.
Dagegen wird bewirkt, dass Überschuss-Kraftstoff,
dessen Druck den eingestellten Druck übersteigt, innerhalb eines
Kraftstoffzurückleitungskanals 46 stromabwärts fließt, so dass
er zum Hilfstank 42 zurückgeliefert
wird, wie durch einen Pfeil e gezeigt ist.
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Ein
Zurücklieferungsanschluss 48,
der nach oben ragt, ist integriert auf einer oberen Fläche 47 des
Reglers 44 vorgesehen und mit einem unteren Ende des Zurückleitungsrohrs 25 verbunden.
Der Zurückleitungsanschluss 48 kommuniziert
mit einem Dampfkanal 50, der innerhalb des Gehäuses 40 vorgesehen
ist. Der Dampfkanal 50 ist außerhalb der Pumpeneinheit 43 in
einer Weise gebildet, dass dieser sich vertikal erstreckt, und ein
unteres Ende davon ist ausgebildet, dass dies mit dem Hilfstank 42 über ein
Zurückleitungsloch 51 kommuniziert. Dampf,
der aus einer Verdampfung von Kraftstoff innerhalb des Hilfstanks 42 resultiert,
läuft über das
Zurückleitungsloch 51 und
den Dampfkanal 50, so dass er in das Zurückleitungsrohr 25 vom
Zurückleitungsanschluss 48 eintritt
und dann zu einem oberen Raum im Kraftstofftank 6 zurückkehrt.
In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 52 ein Kraftstoffzurückleitungsloch,
welches eine Kommunikation zwischen dem Hilfstank 42 und
dem Kraftstoffzurückleitungskanal 46 einrichtet,
das Bezugszeichen 53 ein Ansaugfilter und das Bezugszeichen 54 einen
Befestigungsbereich mit der Tragleiste 34.
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8 zeigt
einen Verbindungsaufbau des Zurückleitungsrohrs 25 mit
dem Kraftstofftank 6. Ein oberes Ende des Zurückleitungsrohrs 25 ist
ausgebildet, dass es mit dem Innenraum des Kraftstofftanks 6 über einen
L-förmigen
Anschluss 60 auf einem abgesetzten Bereich 6g,
der auf dem oberen Bereich des Kraftstofftanks gebildet ist, kommuniziert
und damit verbunden ist. Der L-förmige
Anschluss 60 besitzt einen L-förmigen Kanalanschluss 61,
und ein oberer Bereich 62 des Kanalanschlusses 61 ragt
im Wesentlichen horizontal nach außen, so dass ein distales Ende
des Zurückleitungsrohrs 25 mit
einem distalen Ende 63 des L-förmigen Kanalanschlusses 61 verbunden
ist.
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Außerdem ist
ein Flansch 65 integriert bei einem unteren Bereich des
L-förmigen Anschlusses 60 gebildet,
und das Zurückleitungsrohr 25 ist
integriert mit dem Kraftstofftank 6 durch übereinander
Lager dieses Flanschbereichs 65 auf dem abgesetzten Bereich 6g und
durch integriertes Verbinden des Flanschbereiches 65, um
somit über
dem Kraftstofftank 6 zu lagern, über Kleben oder thermisches Schweißen verbunden.
Ein unteres Ende des unteren Bereichs 64 bildet einen hervortretenden
Bereich 66, der weiter nach unten als der Flanschbereich 65 ragt,
und dieser hervortretende Bereich 66 ist so ausgebildet,
dass er sich in den Innenraum des Kraftstofftanks 6 von
einem Kommunikationsloch 6h, welches im abgesetzten Bereich 6g gebildet
ist, erstreckt. Eine Position, wo der hervortretende Bereich 66 geöffnet ist,
ist innerhalb des oberen Raums 6i im Kraftstofftank 6 angeordnet,
der über
dem Kraftstoffniveau 6c liegt, welches resultiert, wenn
der Kraftstofftank 6 aufgefüllt ist, und der Dampf wird
von hier zum Innenraum des Kraftstofftanks 6 zurückgeliefert, um
somit mit Kraftstoffdampf, der sich innerhalb des oberen Raums 6i befindet,
integriert zu werden.
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Durch
Anwendung einer derartigen Konstruktion wird die Verbindung des
Zurückleitungsrohrs 25 erleichtert,
wobei die Montageeigenschaften dadurch gesteigert werden. Durch
Anwenden des L-förmigen
Anschlusses 6 kann außerdem
der Anschlussbereich kompakt ausgebildet werden. Zusätzlich kann
bei dieser Ausführungsform,
sogar in dem Fall, dass der Kraftstofftank 6 derart ist,
dass er aus Kunststoff durch beispielsweise Blasformen geformt ist,
da der L-förmige
Anschluss 60 mit dem Kraftstofftank 6 am abgestuften
Bereich 6b verbunden ist, der über dem Kraftstoffniveau 6c liegt,
welches resultiert, wenn der Kraftstofftank aufgefüllt ist,
der Dichtungsaufbau einfacher als im herkömmlichen Beispiel ausgebildet
werden, bei dem das Kraftstoffzurückleitungsrohr so ausgebildet
ist, dass dies in den Innenraum des Kraftstofftanks durch dessen
Bodenfläche läuft und
der Bereich, wo das Rohr ausgebildet ist, durch Schweißen abgedichtet
ist.
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Da
außerdem
der hervortretende Bereich 66, der den distalen Endeinführungsbereich
des L-förmigen
Anschlusses 60 bildet, lediglich so auszuführen ist,
damit er um einen kurzen Abstand in den Kraftstofftank 60 ragt,
muss ein relativ langes Kraftstoffzurückleitungsrohr, welches sich
vom Bodenbereich des Kraftstofftanks 6 zum obigen Kraftstoffniveau 6c erstreckt,
welches resultiert, wenn der Kraftstofftank aufgefüllt ist,
nicht eingebaut werden, wie dies beim herkömmlichen Beispiel auftritt,
wodurch lediglich eine einfache Betrachtung der Schwingung des Fahrzeugkörpers berücksichtigt
werden muss.
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Da
außerdem
lediglich Dampf in den Raum 6i über dem Kraftstoffniveau 6c zurückgeliefert
wird, welches resultiert, wenn der Kraftstofftank aufgefüllt ist,
gibt es keine Chance, dass Dampf in den Innenraum des Kraftstofftanks
zurückgeliefert
wird, um mit dem zurückgelieferten
Kraftstoff gemischt zu werden. Folglich wird verhindert, dass Dampf,
der in den Kraftstofftank zurückgeliefert
wird, in den Kraftstoff gemischt wird.
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9 zeigt
einen Anschlussaufbau gemäß einer
anderen Ausführungsform,
bei der ein Endbereich 71 eines Anschlussrohrs 70 sich
diametral zu einer Flanschform erstreckt, und dieser diametral sich
erstreckende Endbereich 71 in einen dicken Bereich 72 auf
einer Seite des Kraftstofftanks 6 durch Einfügungsformen
integriert ist, wenn der Kraftstofftank 6 geformt wird.
In dieser Ausführungsform
kann, da ein Teil des dicken Bereichs 72 auf der Wandfläche des
Kraftstofftanks 6 einen Abdeckbereich 73 bildet,
der den Umfang des sich diametral-erstreckenden Endbereichs 71 überdeckt,
um somit mit dem Anschlussrohr 70 integriert zu werden,
der Anschlussaufbau einfacher ausgebildet werden, und eine resultierende
Dichtungskonstruktion kann eine genaue Dichtung sicherstellen, ohne
irgendeinen Spezialprozess zu erfordern.
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Es
sei angemerkt, dass in einem Fall, wo der Kraftstofftank 6 aus
Kunststoff geformt wird, das Anschlussrohr stetig und integriert
mit dem Hauptkörperbereich
des Kraftstofftanks geformt werden kann, und durch Anwendung dieser
Konstruktion kann, da keine Notwendigkeit besteht, ein separates
Anschlussteil mit dem Kraftstofftank zu verbinden oder ein separates
Anschlussteil in den Kraftstofftank durch Einfügungsformen zu verbinden oder
darin einzubauen, das Ausbilden des Anschlusses weiter vereinfacht
werden.
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10 zeigt
einen Anschlussaufbau gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
bei der ein Kanal 81, der einen Labyrinthaufbau hat, im
Innenraum eines L-förmigen
Anschlusses 80 gebildet ist. Ein Ende des Kanals 81 ragt
nach vorne, um somit mit einem Rohrbereich 82 zu kommunizieren,
mit dem das Rücklieferungsrohr 25 verbunden
ist, und das andere Ende davon kommuniziert mit einem Kommunikationsloch 6h,
welches im abgesetzten Bereich 6g vorgesehen ist. Durch
Anwenden dieses Aufbaus kann verhindert werden, dass u. a. Staub,
welcher innerhalb des Kraftstofftanks 6 sich befindet,
in das Zurückleitungsrohr 25 zurückfließt.
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Es
sei angemerkt, dass der L-förmige
Anschluss 80 aus Kunststoff oder dgl. gebildet ist. Wenn diese
geschieht, wird in dem Fall, dass der L-förmige Anschluss 80 aus
einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, ein Flansch 85,
der integriert damit vorgesehen ist, über dem abgesetzten Bereich 6g gelagert,
so dass damit eine Wärmeisolation
integriert damit gebildet wird. In dem Fall außerdem, dass der L-förmige Anschluss 80 aus
einem Material des gleichen Systems wie das des Kraftstofftanks hergestellt
wird, kann eine Verbindung über
einen Klebstoff erleichtert werden.
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Anschließend wird
die Funktion der Ausführungsformen
beschrieben. Wie u. a. in 1 gezeigt ist,
muss, da die Kraftstoffpumpe 23, welche separat vom Kraftstofftank 6 angeordnet
ist, mit dem Hilfstank 42 integriert ist, überschüssiger Kraftstoff
nicht zum Kraftstofftank 6 über eine Kraftstoffzurücklieferungsleitung
zurückgebracht
werden, wodurch somit eine derartige Kraftstoffzurückleitung
weggelassen werden kann. Lediglich Dampf kann in den Raum 6i über dem
Kraftstoffniveau 6c, welches resultiert, wenn der Kraftstofftank 6 aufgefüllt ist,
durch die Dampfzurückleitungsröhre 25,
welche die exklusive Dampfzurückleitungseinheit
ist, zurückgeliefert
werden, so dass die Mischung aus Dampf in den Kraftstoff in der
Innenseite des Kraftstofftanks 6 verhindert werden kann.
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Da
außerdem
die Kraftstoffpumpe 23 unterhalb des Kraftstofftanks 6 angeordnet
ist, kann die Verrohrung des Dampfzurückleitungsrohrs 25,
welches die Dampfzurückleitungseinheit
bildet, sowie die Kraftstoffzuführeinrichtung
kurz ausgebildet werden, und das Verlegen der Verrohrung kann erleichtert
werden. Außerdem
kann, da Dampf glatt durch das Dampfzurückleitungsrohr 25 ansteigt,
von dem das meiste im Wesentlichen senkrecht in der vertikalen Richtung
angeordnet ist, dessen Zurückleitung
sichergestellt werden.
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Zusätzlich,
wie in 2 gezeigt ist, kann, da die Kraftstoffpumpe 23 auf
der abgewandten Seite zu der Seite angeordnet ist, wo das Abgasrohr 20 vorgesehen
ist, die Kraftstoffpumpe 23 beabstandet vom Abgasrohr 20 angeordnet
werden, wodurch der thermische Effekt durch das Abgasrohr 20 reduziert
werden kann, wodurch es ermöglicht
wird, die Erzeugung von Dampf zu unterdrücken.
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Da
außerdem
die Kraftstoffpumpe 23 hinter dem Kühlventilator 26 angeordnet
ist, kann die Kraftstoffpumpe 23 durch den Kühlventilator 26 gekühlt werden,
wodurch es schwierig ist, dass die Kraftstoffpumpe 23 dem
thermischen Effekt vom Motor 5 unterworfen wird. Aufgrund
davon kann die Erzeugung von Dampf weiter unterdrückt werden.
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Da
außerdem
der obere Bereich des Dampfzurückleitungsrohrs 25,
welches Teil der Dampfzurückleitungseinheit
ist, in einer Weise verlegt ist, damit es sich längs der äußeren Fläche des Kraftstofftanks 6 erstreckt
und durch die Ausnehmung 6f läuft, welche auf der Fläche des
Kraftstofftanks 6 vorgesehen ist, so dass das Dampfzurückleitungsrohr 25 mit dem
Innenraum des Kraftstofftanks 6 an der Position über dem
Kraftstoffniveau 6c kommuniziert und verbunden ist, das
resultiert, wenn der Kraftstofftank 6 aufgefüllt ist,
muss das Dampfzurückleitungsrohr 25 nicht
einer Weise verlegt werden, damit es durch die Bodenfläche des
Kraftstofftanks 6 in dessen Innenraum läuft, wie man dies beim herkömmlichen
Beispiel sieht, wobei das Abdichten des Verbindungsbereichs erleichtert
werden kann und der Zusammenbau und das Aufbauen der Bestandteilskomponenten erleichtert
werden kann.
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Es
sei angemerkt, das die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen
beschränkt
ist, die bisher beschrieben wurden, sondern verschiedenartig modifiziert
werden kann, um somit bei verschiedenen Arten angewandt zu werden.
Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung für irgendwelche anderen Arten
von Sattelfahrzeugen einschließlich
Zweirad-Motorrädern
angewandt werden. Außerdem
kann ein wassergekühlter
Motor verwendet werden, wobei in diesem Fall der Kühlventilator 26 so ausgebildet
wird, dass er dazu verwendet wird, einen Radiator zu kühlen.