DE102012204884B4 - Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor - Google Patents

Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor Download PDF

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Abstract

Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor, bei der ein Pumpengehäuse (17) für eine Kühlwasserpumpe (16), welche dazu ausgebildet ist, Kühlwasser in einem Motorkörper (11) zu zirkulieren, an einer äußeren Fläche von einer seitlichen Wand des Motorkörpers (11) angebracht ist und ein Abfluss-Abgabeloch (42) zur Abgabe von Abfluss in einem unteren Abschnitt von dem Pumpengehäuse (17) vorgesehen ist, wobei die Struktur eine Rippe (43) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, den Abfluss nach unten zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (43) dazu ausgebildet ist, von dem Abfluss-Abgabeloch (42) zur Außenseite von dem Pumpengehäuse (17) hin abgegebenen Abfluss entlang einer Außenseite der Rippe (43) nach unten zu leiten, und die Rippe (43) eine motorseitige Rippe (43) ist, welche integral an einem Motorbildungskörper (14) vorgesehen ist, welcher einen Teil des Motorkörpers (11) bildet, um von einer äußeren Fläche von einer seitlichen Fläche (14a) von dem Motorbildungskörper (14) vorzustehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugmotor, in welchem ein Pumpengehäuse für eine Kühlwasserpumpe, welche dazu ausgebildet ist, Kühlwasser in einem Motorkörper zu zirkulieren, an einer äußeren Fläche einer seitlichen Wand des Motorkörpers angebracht ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung in einer Struktur zur Abgabe von Wasser aus der Kühlwasserpumpe.
  • Ein Fahrzeugmotor vom V-Typ, wie nachstehend angegeben, ist aus dem japanischen Patent Nr. JP 3867841 bekannt. Ein Abfluss-Abgabeweg ist durch eine an einem Zylinderblock angebrachte Kupplungsabdeckung und eine Pumpenabdeckung ausgebildet, und Wasser, welches sich in V-Bänken sammelt, wird von dem Abfluss-Abgabeweg abgegeben.
  • Im Übrigen wird Abfluss (Drain) auch von einer Kühlwasserpumpe abgegeben, welche an einer äußeren Fläche einer seitlichen Wand eines Motorkörpers angebracht ist. Wenn die Konfiguration verwendet wird, welche in dem japanischen Patent Nr. JP 3867841 offenbart ist, um solchen Abfluss zu einer bestimmten Position zu leiten, werden die Formen von Abdeckungselementen infolge der Konfiguration des Abfluss-Abgabewegs beschränkt. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Abdeckungselemente abhängig von der Länge des Abfluss-Abgabewegs vergrößert werden.
  • Eine Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP 2002-115546 A bekannt.
  • Aus der DE 41 19 131 A1 ist ein an der Innenseite einer pumpenseitigen Rippe ausgebildeter Abfluss-Abgabe-Weg bekannt, über den Wasser von einer Drainageöffnung abgeleitet werden kann.
  • Aus der DE 699 00 150 T2 ist es bekannt, dass motorseitige Rippen auch Zusatzfunktionen übernehmen können, wie zum Beispiel den Schutz von Bauteilen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor bereitzustellen, die es mit einer vereinfachten Struktur ermöglicht, von einer Kühlwasserpumpe abgegebenen Abfluss zu einer vorbestimmten Position zu leiten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich als erstes dadurch aus, dass in einer Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor, bei der ein Pumpengehäuse für eine Kühlwasserpumpe, welche dazu ausgebildet ist, Kühlwasser in einem Motorkörper zu zirkulieren, an einer äußeren Fläche von einer seitlichen Wand des Motorkörpers angebracht ist und ein Abfluss-Abgabeloch zur Abgabe von Abfluss in einem unteren Abschnitt von dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, wobei die Struktur eine Rippe aufweist, welche dazu ausgebildet ist, den Abfluss nach unten zu leiten, wobei die Rippe dazu ausgebildet ist, von dem Abfluss-Abgabeloch zur Außenseite von dem Pumpengehäuse hin abgegebenen Abfluss entlang einer Außenseite der Rippe nach unten zu leiten, und die Rippe eine motorseitige Rippe ist, welche integral an einem Motorbildungskörper vorgesehen ist, welcher einen Teil des Motorkörpers bildet, um von einer äußeren Fläche von einer seitlichen Fläche von dem Motorbildungskörper vorzustehen.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich zweitens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration der ersten Charakteristik, in einem Zustand, in welchem der Motorkörper an einem Fahrzeug angebracht ist, die motorseitige Rippe rückwärts von dem Abfluss-Abgabeloch angeordnet ist, und eine pumpenseitige Rippe, welche zu der motorseitigen Rippe von der Rückseite her weist, an dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, welches dazu ausgebildet ist, die motorseitige Rippe abzudecken.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich drittens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration von der zweiten Charakteristik eine zweite motorseitige Rippe, welche hinter der motorseitigen Rippe angeordnet ist, integral an dem Motorbildungskörper vorgesehen ist, um von einer äußeren Fläche von der seitlichen Fläche des Motorbildungskörpers vorzustehen.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich viertens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration nach einem der ersten bis dritten Charakteristika in dem Zustand, wenn der Motorkörper an dem Fahrzeug angebracht ist, Windschutzrippen, welche vor dem Abfluss-Abgabeloch angeordnet sind, an dem Motorbildungskörper oder/und dem Pumpengehäuse derart vorgesehen sind, dass sie davon vorstehen.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich fünftens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration der vierten Charakteristik die Windschutzrippen sowohl an dem Motorbildungskörper als auch dem Pumpengehäuse vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich sechstens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration nach der dritten Charakteristik die motorseitigen Rippen derart ausgebildet sind, dass sie sich von der seitlichen Wand zu einer vorderen Wand von dem Motorbildungskörper erstrecken.
  • Die Erfindung zeichnet sich siebtens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration von der ersten oder der zweiten Charakteristik, die motorseitige Rippe integral kontinuierlich mit einem Bolzenbefestigungsansatz ausgebildet ist, welcher an dem Motorbildungskörper vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich achtens dadurch aus, dass zusätzlich zu der Konfiguration der siebten Charakteristik, in dem Zustand, wenn der Motorkörper an dem Fahrzeug angebracht ist, die Windschutzrippe, welche vor dem Abfluss-Abgabeloch angeordnet ist, an dem Motorbildungskörper derart vorgesehen ist, dass sie integral kontinuierlich mit dem Ansatz ist.
  • Im Übrigen entspricht der Zylinderkopf 14 von der vorliegenden Ausführungsform dem Motorbildungskörper von der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der ersten Charakteristik der vorliegenden Erfindung wird Abfluss, welcher von dem Abfluss-Abgabeloch abgegeben wird, welches in dem unteren Abschnitt von dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, durch die motorseitige Rippe nach unten geleitet. Die motorseitige Rippe ist integral an dem Motorbildungskörper vorgesehen, welcher einen Teil des Motorkörpers bildet, um von der äußeren Fläche von der seitlichen Fläche des Motorbildungskörpers vorzustehen. Daher ist es nicht notwendig, einen Abfluss-Abgabeweg durch Abdeckungselemente auszubilden. Die Flexibilität der Formen der Abdeckungselemente kann erhöht werden und die Vergrößerung der Abdeckungselemente kann vermieden werden. Somit kann die Vereinfachung der Abgabewegstruktur, um den von der Kühlwasserpumpe abgegebenen Abfluss zu leiten, erreicht werden.
  • Gemäß der zweiten Charakteristik der vorliegenden Erfindung ist das Pumpengehäuse ausgebildet, um die motorseitige Rippe abzudecken, welche rückwärts von dem Abfluss-Abgabeloch angeordnet ist, und die pumpenseitige Rippe, welche zu der motorseitigen Rippe von der Rückseite her weist, ist an dem Pumpengehäuse vorgesehen. Daher wird eine Labyrinthstruktur zwischen dem Motorbildungskörper und dem Pumpengehäuse geformt. Abfluss, welcher von dem Abfluss-Abgabeloch abgegeben wird, wird durch das Pumpengehäuse abgedeckt, um eine Verbesserung des äußeren Aussehens zu erreichen. Zusätzlich kann der Einfluss von Fahrtwind reduziert werden, so dass der Abfluss sicher in eine vorbestimmte Richtung geleitet werden kann.
  • Gemäß der dritten Charakteristik der vorliegenden Erfindung sind die zwei motorseitigen Rippen, welche rückwärts und vorwärts angeordnet sind, an dem Motorbildungskörper vorgesehen. Daher, selbst wenn Abfluss über die vordere motorseitige Rippe ansteigt, wird sie entlang der hinteren motorseitigen Rippe nach unten geleitet. Somit kann verhindert werden, dass der von dem Abfluss-Abgabeloch abgegebene Abfluss entlang der äußeren Fläche von der seitlichen Wand des Motorkörpers nach hinten fließt.
  • Gemäß der vierten Charakteristik der vorliegenden Erfindung sind die Windschutzrippen, welche vor dem Abfluss-Abgabeloch angeordnet sind, an dem Motorbildungskörper oder/und dem Motorgehäuse derart vorgesehen, dass sie davon vorstehen. Daher kann der Einfluss von Fahrtwind auf das Abfluss-Abgabeloch reduziert werden, um eine Abflussleistung zu verbessern.
  • Gemäß der fünften Charakteristik der vorliegenden Erfindung sind die Windschutzrippen sowohl an dem Motorbildungskörper als auch dem Pumpengehäuse derart vorgesehen, dass sie davon vorstehen. Daher kann der Einfluss von Fahrtwind auf das Abfluss-Abgabeloch weiter reduziert werden.
  • Gemäß der sechsten Charakteristik der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die motorseitigen Rippen von der seitlichen Wand zu der vorderen Wand von dem Motorbildungskörper. Daher kann Abfluss, welche auf der seitlichen Wand des Motorbildungskörpers zu dem unteren Ende davon fließt, entlang der vorderen seitlichen Wand des Motorbildungskörpers fließen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Abfluss von der seitlichen Wand des Motorbildungskörpers tropft.
  • Gemäß der siebten Charakteristik ist die motorseitige Rippe integral kontinuierlich mit dem Bolzenbefestigungsansatz, welcher an dem Motorbildungskörper vorgesehen ist. Daher kann die motorseitige Rippe eine Funktion einer Verstärkung von dem Ansatz erreichen.
  • Gemäß der achten Charakteristik ist die Windschutzrippe integral kontinuierlich mit dem Ansatz; daher sind die zwei Rippen integral kontinuierlich mit dem Ansatz hergestellt, um es somit zu ermöglichen, den Ansatz weiter zu verstärken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftrads ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts in 1 ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Motors ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 4-4 in 3 ist;
  • 5 eine Seitenansicht von einem Zylinderkopf aus der selben Richtung wie in 3 gesehen, wobei eine Kühlwasserpumpe entfernt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 6-6 in 3 ist, und
  • 7 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 7-7 in 5 ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten 1 bis 7 beschrieben. Als erstes auf die 1 Bezug nehmend umfasst ein Körperrahmen F von einem Kraftrad ein Kopfrohr 52, welches eine Vordergabel 51 lenkbar abstützt, welche ein Vorderrad WF drehbar lagert; ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 53, welche sich von dem Kopfrohr 53 aus nach hinten und nach unten erstrecken; und ein Paar von linken und rechten Unterrahmen 54, welche sich von dem Kopfrohr 52 steiler geneigt als die Hauptrahmen 53 nach hinten und nach unten erstrecken. Der Körperrahmen F umfasst ferner ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen 55, welche sich von den entsprechenden hinteren Enden der Hauptrahmen 53 aus nach unten erstrecken; ein Paar von linken und rechten Sitzschienen, welche sich von den entsprechenden oberen Abschnitten von den Mittelrahmen 55 aus nach hinten und nach oben erstrecken; und hintere Rahmen 57, welche jeweils einen Zwischenabschnitt von dem Mittelrahmen 55 mit einem hinteren Abschnitt von der Sitzschiene 56 verbinden.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 2 ist ein Motorkörper 11 von einem Mehrzylinder-, beispielsweise einem Zweizylinder-Motor, in einem Bereich angebracht, welcher von den Hauptrahmen 53, den Unterrahmen 54 und den Mittelrahmen 55 umgeben ist. Eine Antriebseinheit P ist derart angeordnet, dass sie durch den Körperrahmen F abgestützt ist. Die Antriebseinheit P umfasst einen Motor und ein Getriebe (nicht gezeigt), welches teilweise in den Motorkörper 11 integriert ist. Ein Schwingenarm 58 lagert an einem hinteren Ende drehbar ein Hinterrad WR, welches durch eine von der Antriebseinheit P ausgegebene Antriebskraft angetrieben wird. Der Schwingenarm 58 ist vertikal schwenkbar an einem vorderen Ende durch die Mittelrahmen 55 gelagert. Ein Aufbewahrungskasten 59 ist an den Hauptrahmen 53 an einer Position oberhalb des Motorkörpers 11 angebracht. Ein Fahrersitz 60 vom Tandem-Typ ist hinter dem Aufbewahrungskasten 59 derart angeordnet, dass er durch die Sitzschienen 56 abgestützt ist. Ein Kraftstofftank 61 ist unter dem Fahrersitz 60 angeordnet.
  • Der Motorkörper 11 umfasst ein Kurbelgehäuse 12; einen Zylinderblock 13, welcher mit einem vorderen oberen Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 12 verbunden ist, wobei eine Zylinderachse C nach vorne und nach oben geneigt ist; einen Zylinderkopf 14, welcher mit dem Zylinderblock 13 verbunden ist; und eine Kopfabdeckung 15, welche mit dem Zylinderkopf 14 verbunden ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 3 und 4 ist ein Pumpengehäuse 17 für eine Kühlwasserpumpe 16 an einer äußeren Fläche von einer linken seitlichen Wand 14a von beiden linken und rechten seitlichen Flächen von dem Zylinderkopf 14 angebracht. Der Zylinderkopf 14 ist ein Motorbildungskörper, welcher einen Teil des Motorkörpers 11 bildet. Die Kühlwasserpumpe 16 ist dazu ausgebildet, Kühlwasser in dem Zylinderblock 13 und dem Zylinderkopf 14 von dem Motorkörper 11 zu zirkulieren.
  • Die Kühlwasserpumpe 16 umfasst ein Pumpengehäuse 17, eine Pumpenwelle 21 und einen Impeller 22. Die Pumpenwelle 21 ist derart drehbar durch das Pumpengehäuse 17 gelagert, dass sie relativ drehfest mit der Nockenwelle 24 verbunden ist, welche auf der Seite von dem Zylinderkopf 14 angeordnet ist. Der Impeller 22 ist an der Pumpenwelle 21 befestigt.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 5 ist ein Pumpenmontageloch 25, welches in eine äußere Fläche von der linken seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 öffnet, vorgesehen, um zu einem Endabschnitt der Nockenwelle 24 zu weisen. Das Pumpenmontageloch 25 besteht aus einem Durchmesser-großen Lochabschnitt 25a und einem Durchmesser-kleine Lochabschnitt 25b. Der Durchmesser-große Lochabschnitt 25a hat ein Ende, welches in die äußere Fläche von der linken seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 öffnet. Der Durchmesser-kleine Lochabschnitt 25b ist derart ausgebildet, dass er einen Durchmesser hat, welcher kleiner als der von dem Durchmesser-großen Lochabschnitt 25a ist, und um ein Ende zu haben, welches koaxial kontinuierlich mit dem anderen Ende von dem Durchmesser-großen Lochabschnitt 25a ist.
  • Andererseits umfasst das Pumpengehäuse 17 einen Gehäusehauptkörper 18; eine Platte 19, welche eine Pumpenkammer 23 zwischen dem Gehäusehauptkörper 18 und der Platte 19 definiert; und eine Pumpenabdeckung, 20, welche die Platte 19 zwischen dem Gehäusehauptkörper 18 und der Pumpenabdeckung 20 hält. Ein ringförmiges Dichtungselement 26 ist zwischen dem Gehäusehauptkörper 18 und der Platte 19 angeordnet, und ein ringförmiges Dichtungselement 27 ist zwischen der Pumpenabdeckung 20 und der Platte 19 angeordnet.
  • Der Gehäusehauptkörper 18 ist integral mit einem Durchmesser-großen Schaftabschnitt 18a und einem Durchmesser-kleinen Schaftabschnitt 18b versehen. Der Durchmesser-große Schaftabschnitt 18a ist in den Durchmesser-großen Lochabschnitt von dem Pumpenmontageloch 25 über das ringförmige Dichtungselement 28 eingesetzt. Der Durchmesser-kleine Schaftabschnitt 18b steht koaxial von dem Durchmesser-großen Abschnitt 18a vor und ist in den Durchmesser-kleinen Abschnitt 25b von dem Pumpenmontageloch 25 eingesetzt. Der Durchmesser-große Schaftabschnitt 18a und der Durchmesser-kleine Schaftabschnitt 18b haben ein zentrales Loch 30, welches dazu ausgebildet ist, die Pumpenwelle 21 aufzunehmen, welche hindurch eingesetzt ist.
  • Ein Paar von Kugellagern 31, 31 ist zwischen dem Außenumfang von der Pumpenwelle 21 und dem Innenumfang von dem zentralen Loch 30 angeordnet. Eine ringförmige Öldichtung 32 und eine mechanische Dichtung 33 sind an der Innenseite des Kugellagers 31 und zwischen dem Außenumfang von der Pumpenwelle 21 und dem Innenumfang von dem zentralen Loch 30 eingefügt.
  • Der Impeller 22 ist an der Pumpenwelle 21 in der Pumpenkammer 23 befestigt. Eine Saugkammer 34, welche mit dem zentralen Abschnitt von der Pumpenkammer 23 in Verbindung steht, ist zwischen der Pumpenabdeckung 20 und der Platte 19 definiert.
  • Auf diese Weise sind der Gehäusehauptkörper 18, die Platte 19 und die Pumpenabdeckung 20 miteinander durch beispielsweise zwei Bolzen 35, 35 verbunden, um das Pumpengehäuse 17 zu bilden. Das Pumpengehäuse 17 ist an dem Zylinderkopf 14 durch beispielsweise drei Bolzen 36, 36, 36 befestigt.
  • Im Übrigen ist ein Verbindungsrohr 37 flüssigkeitsdicht an beiden Endabschnitten in den Gehäusehauptkörper 18 und den Zylinderkopf 14 eingesetzt. Das Verbindungsrohr 37 steht mit einem Mantel (nicht gezeigt) in Verbindung, welcher an der Innenseite des Zylinderkopfs 4 ausgebildet ist. Kühlwasser, welches durch das Verbindungsrohr 37 geleitet wird, wird in die Saugkammer 34 über ein Verbindungsloch 38 geleitet, welches in der Platte 19 vorgesehen ist. Andererseits ist ein Abgaberohr 39, welches dazu ausgebildet ist, das von der Kühlwasserpumpe 16 abgegebene Kühlwasser zu leiten, an der Pumpenabdeckung 20 installiert, um mit der Pumpenkammer 23 in Verbindung zu stehen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Rohrleitung 40, welche mit dem Abgaberohr 39 kontinuierlich ist, mit einem Kühler 41 verbunden, welcher fest vor dem Motorkörper 11 angeordnet ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 ist ein Abfluss-Abgabeloch 42 an einem unteren Teil von einem Abschnitt vorgesehen, welcher von dem Pumpenmontageloch 25 von dem Zylinderkopf 14 vorsteht, von dem Durchmesser-großen Schaftabschnitt 18a von dem Pumpengehäuse 17, um eine äußere Endöffnung in der äußeren Fläche von dem Durchmesser-großen Schaftabschnitt 18a zu haben. Das Abfluss-Abgabeloch 42 hat ein inneres Ende, welches mit dem zentralen Loch 30 an einer Position zwischen der Öldichtung 32 und der mechanischen Dichtung 33 in Verbindung steht. Eine erste motorseitige Rippe 43 erstreckt sich vertikal, um den von dem Abfluss-Abgabeloch 42 abgegebenen Abfluss nach unten zu leiten. Die erste motorseitige Rippe 43 ist integral vorgesehen, um von der äußeren Fläche von der linken seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 vorzustehen.
  • Zusätzlich ist die erste motorseitige Rippe 43 hinter dem Abfluss-Abgabeloch 42 in dem Zustand angeordnet, wo der Motorkörper 11 an dem Kraftrad angebracht ist. Das Pumpengehäuse 17 von der Kühlwasserpumpe 16 ist derart ausgebildet, dass es die erste motorseitige Rippe 43 abdeckt. Ferner ist eine pumpenseitige Rippe 44 integral an dem Gehäusehauptkörper 18 von dem Pumpengehäuse 17 derart vorgesehen, dass sie sich vertikal erstreckt, und von der Rückseite her um zu der ersten motorseitigen Rippe 43 zu weisen.
  • Eine zweite motorseitige Rippe 45 ist integral an der äußeren Fläche von der linken seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 vorgesehen, um davon vorzustehen und sich vertikal zu erstrecken. Zusätzlich ist die zweite motorseitige Rippe 45 hinter der ersten motorseitigen Rippe 43 angeordnet. Die pumpenseitige Rippe 44 ist zwischen der ersten motorseitigen Rippe 43 und der zweiten motorseitigen Rippe 45 angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die erste motorseitige Rippe 43 derart ausgebildet, dass sie sich von der linken seitlichen Wand 14a zu einer vorderen Wand 14b von dem Zylinderkopf 14 erstreckt. Wie in 4 gezeigt, ist die zweite motorseitige Rippe 45 derart ausgebildet, dass sie sich von der linken seitlichen Wand 14a zu der vorderen Wand 14b von dem Zylinderkopf 14 erstreckt.
  • Die erste motorseitige Rippe 43 ist integral kontinuierlich mit einem Bolzenbefestigungsansatz 46 ausgebildet. Dieser Ansatz 46 ist vorgesehen, um von der unteren seitlichen Fläche der linken seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 vorzustehen. Der Ansatz 46 wird verwendet, um einen von drei Bolzen 36 zur Befestigung des Pumpengehäuses 17 an dem Zylinderkopf 14 zu befestigen.
  • In dem Zustand, wo der Motorkörper 11 an dem Kraftrad angebracht ist, sind Windschutzrippen 47 und 48, welche vor dem Abfluss-Abgabeloch 42 angeordnet sind, an dem Zylinderkopf 14 oder/und dem Pumpengehäuse 17 vorgesehen, um davon vorzustehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Windschutzrippen 47 und 48 sowohl an dem Zylinderkopf 14 als auch dem Pumpengehäuse 17 vorgesehen, um davon vorzustehen. Die Windschutzrippe 47, welche vorgesehen ist, um von der äußeren Fläche von der linken seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 vorzustehen, erstreckt sich in der Längsrichtung und ist integral kontinuierlich mit dem Ansatz 46 ausgebildet. Die Windschutzrippe 48, welche vorgesehen ist, um von dem Gehäusehauptkörper 18 von dem Pumpengehäuse 17 vorzustehen, ist kreisförmig ausgebildet, um sich zur Vorderseite hin auszubauchen.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Funktion der vorliegenden Ausführungsform. Das Abfluss-Abgabeloch 42 zur Abgabe von Abfluss ist an dem unteren Abschnitt von dem Pumpengehäuse 17 vorgesehen, welches für die Kühlwasserpumpe 16 vorgesehen ist. Zusätzlich ist die erste motorseitige Rippe 43, um von dem Abfluss-Abgabeloch 42 abgegebenen Abfluss nach unten zu leiten, integral an dem Zylinderkopf 14 derart vorgesehen, dass sie von der äußeren Fläche von der linken seitlichen Fläche 14a davon vorsteht. Daher ist es nicht notwendig, einer Mehrzahl von Abdeckungselementen zu ermöglichen, einen Abfluss-Abgabeweg zu bilden. Es ist möglich, die Flexibilität von Formen von Abdeckungselementen zu erhöhen, welche an dem Motorkörper 11 angebracht sind und die Vergrößerung der Abdeckungselemente zu vermeiden. Somit ist es möglich, die Vereinfachung der Abfluss-Abgabewegstruktur zu erreichen, welche dazu ausgebildet ist, von der Kühlwasserpumpe 16 abgegebenen Abfluss zu leiten.
  • In dem Zustand, wo der Motorkörper 11 an dem Kraftrad angebracht ist, ist die erste motorseitige Rippe 43 rückwärts von dem Abfluss-Abgabeloch 42 angeordnet. Zusätzlich hat das Pumpengehäuse 17, welches ausgebildet ist, um die erste motorseitige Rippe 43 abzudecken, die pumpenseitige Rippe 44, welche von der Rückseite her zu der ersten motorseitigen Rippe 43 weist. Auf diese Weise wird eine Labyrinthstruktur zwischen dem Zylinderkopf 14 und dem Pumpengehäuse 17 gebildet. Der von dem Abfluss-Abgabeloch 42 abgegebene Abfluss wird durch das Pumpengehäuse 17 abgedeckt, um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern. Zusätzlich kann der Abfluss sicher in eine vorbestimmte Richtung geleitet werden, während ein Einfluss von Fahrtwind reduziert wird.
  • Die zweite motorseitige Rippe 45, welche rückwärts von der ersten motorseitigen Rippe 43 angeordnet ist, ist integral an dem Zylinderkopf 14 vorgesehen, um von der äußeren Fläche von der linken seitlichen Wand 14a davon vorzustehen. Daher, selbst wenn Abfluss die erste motorseitige Rippe 43 überwindet, welche auf der Vorderseite angeordnet ist, wird er entlang der zweiten motorseitigen Rippe 45, welche auf der Rückseite angeordnet ist, nach unten geleitet. Somit ist es möglich, den Fluss von Abfluss, welcher von dem Abfluss-Abgabeloch 42 abgegeben wird, entlang der äußeren Fläche von der seitlichen Wand des Motorkörpers 11 zu unterdrücken.
  • In dem Zustand, wo der Motorkörper 11 an dem Kraftrad angebracht ist, sind die Windschutzrippen 47 und 48, welche vorwärts von dem Abfluss-Abgabeloch 42 angeordnet sind, an dem Zylinderkopf 14 oder/und dem Pumpengehäuse 17 vorgesehen, um davon vorzustehen. Daher ist es möglich, den Einfluss von Fahrtwind auf das Abfluss-Abgabeloch 42 zu reduzieren, um auf diese Weise die Abflussleistung zu verbessern. Insbesondere, da die Windschutzrippen 47 und 48 sowohl für den Zylinderkopf 14 als auch für das Pumpengehäuse 17 vorgesehen sind, ist es möglich, den Einfluss von Fahrtwind auf das Abfluss-Abgabeloch 42 stärker zu reduzieren.
  • Die erste motorseitige Rippe 43 und die zweite motorseitige Rippe 45 sind derart ausgebildet, dass sie sich von der linken seitlichen Wand 14a zu der vorderen Wand 14b von dem Zylinderkopf 14 erstrecken. Daher kann der Abfluss, welcher entlang der seitlichen Wand 14a von dem Zylinderkopf 14 zu dem unteren Ende davon fließt, zu der Seite der vorderen Wand 14b von dem Zylinderkopf 14 fließen. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Abfluss von der seitlichen Wand des Zylinderkopfs 14 tropft.
  • Die erste motorseitige Rippe 43 ist integral kontinuierlich mit dem Bolzenbefestigungsansatz 46 ausgebildet, welcher an dem Zylinderkopf 14 vorgesehen ist. Daher kann die erste motorseitige Rippe 43 eine Funktion erreichen, den Ansatz 46 zu verstärken. Ferner ist die Windschutzrippe 47, welche an dem Zylinderkopf 14 an einer Position vor dem Abfluss-Abgabeloch 42 montiert ist, integral kontinuierlich mit dem Ansatz 56. Daher sind die zwei Rippen 43 und 47 integral kontinuierlich mit dem Ansatz 46 ausgebildet, um den Ansatz 46 weiter zu verstärken.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden soweit beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Modifikationen im Design können vorgenommen werden, ohne von der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung abzuweichen.
  • Ziel: Während eine Vergrößerung von Abdeckungselementen vermieden wird, welche an einem Motorkörper angebracht sind, wird die Flexibilität der Formen der Abdeckungselemente erhöht und es wird ermöglicht, von einer Kühlwasserpumpe, welche an einer äußeren Fläche einer seitlichen Wand des Motorkörpers angebracht ist, abgegebenen Abfluss zu einer vorbestimmten Position zu leiten.
  • Mittel zur Lösung: Ein Abfluss-Abgabeloch 42 zur Abgabe von Abfluss ist in einem unteren Abschnitt von einem Pumpengehäuse vorgesehen. Eine motorseitige Rippe 43, welche dazu ausgebildet ist, von dem Abfluss-Abgabeloch 42 abgegebenen Abfluss nach unten zu leiten, ist integral an einem Motorbildungskörper 14 vorgesehen, welcher einen Teil des Motorkörpers 11 bildet, um von einer äußeren Fläche von einer seitlichen Fläche 14a davon vorzustehen.

Claims (8)

  1. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor, bei der ein Pumpengehäuse (17) für eine Kühlwasserpumpe (16), welche dazu ausgebildet ist, Kühlwasser in einem Motorkörper (11) zu zirkulieren, an einer äußeren Fläche von einer seitlichen Wand des Motorkörpers (11) angebracht ist und ein Abfluss-Abgabeloch (42) zur Abgabe von Abfluss in einem unteren Abschnitt von dem Pumpengehäuse (17) vorgesehen ist, wobei die Struktur eine Rippe (43) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, den Abfluss nach unten zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (43) dazu ausgebildet ist, von dem Abfluss-Abgabeloch (42) zur Außenseite von dem Pumpengehäuse (17) hin abgegebenen Abfluss entlang einer Außenseite der Rippe (43) nach unten zu leiten, und die Rippe (43) eine motorseitige Rippe (43) ist, welche integral an einem Motorbildungskörper (14) vorgesehen ist, welcher einen Teil des Motorkörpers (11) bildet, um von einer äußeren Fläche von einer seitlichen Fläche (14a) von dem Motorbildungskörper (14) vorzustehen.
  2. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in welchem der Motorkörper (11) an einem Fahrzeug angebracht ist, die motorseitige Rippe (43) rückwärts von dem Abfluss-Abgabeloch (42) angeordnet ist und eine pumpenseitige Rippe (44), welche zu der motorseitigen Rippe (43) von der Rückseite her weist, an dem Pumpengehäuse (17) vorgesehen ist, welches ausgebildet ist, um die motorseitige Rippe (43) abzudecken.
  3. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite motorseitige Rippe (45), welche hinter der motorseitigen Rippe (43) angeordnet ist, integral an dem Motorbildungskörper (14) vorgesehen ist, um von einer äußeren Fläche von der seitlichen Fläche (14a) von dem Motorbildungskörper (14) vorzustehen.
  4. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zustand, wenn der Motorkörper (11) an dem Fahrzeug angebracht ist, Windschutzrippen (47 und 48), welche vor dem Abfluss-Abgabeloch (42) angeordnet sind, an dem Motorbildungskörper (14) oder/und dem Pumpengehäuse (17) vorgesehen sind, um davon vorzustehen.
  5. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzrippen (47 und 48) sowohl an dem Motorbildungskörper (14) als auch an dem Pumpengehäuse (17) vorgesehen sind.
  6. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die motorseitigen Rippen (43, 45) ausgebildet sind, um sich von der seitlichen Wand (14a) zu einer vorderen Wand (14b) von dem Motorbildungskörper (14) zu erstrecken.
  7. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die motorseitige Rippe (43) integral kontinuierlich mit einem Bolzenbefestigungsansatz (46) ausgebildet ist, welcher an dem Motorbildungskörper (14) vorgesehen ist.
  8. Struktur zur Abgabe von Wasser von einer Kühlwasserpumpe in einem Fahrzeugmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zustand, wenn der Motorkörper (11) an dem Fahrzeug angebracht ist, die Windschutzrippe (47), welche vor dem Abfluss-Abgabeloch (42) angeordnet ist, an dem Motorbildungskörper (14) derart vorgesehen ist, dass sie integral kontinuierlich mit dem Ansatz (46) ist.
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